Musik Am Valentinstag kann der Winter noch mit Schnee und Eis seine Macht zeigen, aber er ist auch ein kleiner Weckruf für die ersten zarten Frühlingsblumen, Schneeglöckchen, Schneerosen oder Gänseblümchen. Wasser und Blumen bilden eine Symbiose, denn ohne diesen kostbaren Gut können uns Blumen nicht erfreuen. Das Leben ist voller Geschichten und Momente und für jeden dieser Momente hat uns die Natur Blumen geschenkt. So haben wir viele Blumen, die man zu ganz bestimmten Anlässen, aber auch ganz bestimmten Menschen schenkt und so ist auch der 14. Februar ein Tag, an dem man lieben Menschen Blumen schenkt. Aber auch die Gestaltung der Blumengestecke unterliegen immer wieder neuen Trends und werden immer einfallsreicher. Und so erfreuen sich Gräser, Farne und Federn immer größerer Beliebtheit. Eine Redensart heißt, sag es durch die Blume. Und wer die Bedeutung der Blumensprache versteht, kennt auch die Botschaft, den ein Blumenstrauß als stummer Boter überbringt. Gelbe Rosen stehen für die rein geistige Liebe, aber auch für Freundschaft und Glück. Orange Rosen drücken Begeisterung aus. Die weiße Rose bedeutet vor allem Reinheit, Unschuld und Treue. Hinter Rosarosen versteckt sich Schüchternheit und zärtliche Liebe. So hält jede Blume, so heißt es, eine andere Nachricht bereit, die auch in verschiedenen Kulturen verschiedene Bedeutung, je nach der Blume, aber auch ihrer Farbe hat. So hat auch die fernöstliche Blumenkunst mit ihren minimalistischen Darstellungen bei uns Einzug gehalten. Nicht vergessen dürfen wir die roten Rosen. Sie sind ein Zeichen großer, wahrer Liebe und Leidenschaft, aber auch Ausdruck für Schönheit und Perfektion. und Leidenschaft, aber auch Ausdruck für Schönheit und Perfektion. So ist es nicht verwunderlich, dass gerade an diesem besonderen Tag besonders viele rote Rosen verschenkt werden. Aber woher kommt der Brauch des Blumenschenkens am 14. Februar eigentlich? Dafür gibt es viele Legenden. Man beruft sich auf den Heiligen Valentin. Er war im dritten Jahrhundert Bischof von Rom und traute junge Liebespaare und schenkte ihnen Blumen aus seinem eigenen Garten, obwohl dies verboten war. Und so nahm das auch kein gutes Ende, denn er wurde von Kaiser Claudius enthauptet. Aber auch dies ist eine Legende, denn er wurde von Kaiser Claudius enttaubtet. Aber auch dies ist eine Legende, den von der Kirche zwar eingeführt, aber 1969 wieder aus dem römischen Generalkalender gestrichen, da die Person des Valentins nicht historisch belegt werden kann. Doch die Kirche nimmt auch den 14. Februar wieder zum Anlass für besondere Segnungsgottesdienste. den 14. Februar wieder zum Anlass für besondere Segnungsgottesdienste. Die Gärtner und Floristen erfreuen uns mit wahren Kunstwerken. Wenn sich mächtige, bunte Blütenkerzen im Sommerwind wiegen, sind es die Gerdiollen, denen wir die Farbenpracht verdanken. Die Knollen werden Ende April an einem sonnigen Ort in die Erde gepflanzt. Die gelbe Sonnenblume, deren Kerne wir gerne essen, und der Rittersporn bilden hier eine wunderbare Symbiose. Wie wir sehen, erfreuen uns Blumen und Blüten das ganze Jahr über. Von den winterblühenden Sträuchern, den ersten Frühlingsboten bis Sommer und Herbst mit praller Blütenpracht in der Natur aber auch im Garten. Auch wenn wir noch ein paar kalte Wintertage vor uns haben, so dürfen wir uns doch schon mit unseren Lieblingsblumen in den Frühling träumen.