Terra FM. Teacher Education Radio Austria. Das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Herzlich willkommen bei Terra FM PH TV aus dem Studio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich in der Hohemerstraße. Und wir haben wieder einen spannenden Studiogast. Herzlich willkommen bei uns im Studio, Florian Holzmeier. Florian, ich glaube wir können bei du sein, wir kennen uns da schon eine Weile, wenn das für dich okay ist, ist ein Beispiel, wie wir es eigentlich möchten, dass sozusagen Bildung mitverantwortlich ist, dass die Menschen werden, wenn sie dann erwachsen sind. Der Flo ist kreativ, innovativ und hat eine spannende Firma gegründet und diese Firma macht ein Produkt, das es vorher, glaube ich, auf der ganzen Welt noch nicht gegeben hat und man sieht es eher auf seinem T-Shirt, der Balkosi sozusagen, das Branding. Ja, Flo, super, dass du da zu uns gekommen bist. Wir sprechen eben über dieses spannende Ding da und wir sprechen über das, wie man Wohnraum, weil das ist, glaube ich, auch eine Grundidee, zum Beispiel in der Stadt, also vor allem in der Stadt, weil da der Platz beschränkt ist, so optimieren kann, dass man, wenn man wenig hat oder was nicht hat, das dann auf einmal doch hat. Und gerade in Mainfurt habe ich ja die Erfahrung machen können, ich gehöre zu euren Beta-Testern, ich habe immer schon ein bisschen darunter gelitten, dass ich keinen Balkon habe. darunter gelitten, dass ich keinen Balkon habe. Und in der Stadt, gerade im Sommer und mit zunehmend ansteigenden Temperaturen, wird das eher mehr, ist das eigentlich wirklich ein sehr großer Nachteil. Also man kann dann nur aus sich flüchten, man kann nicht drin bleiben. Wenn dann sowas ganz Schlimmes passieren sollte wie Quarantäne, ist man dann völlig erledigt. Und gerade in dieser Zeit hast du, glaube ich, dann eh den Balkon entwickelt. Sag einmal vielleicht, wie hat das alles begann? Ja, erst einmal Christian, danke für die Einleitung. Ich finde es voll schön, dass ich da sein darf und dass wir da auch weiterhin in Kontakt bleiben. Das hat bei mir so angefangen, ich war auf Kurzarbeit im ersten Lockdown und habe mich fadisiert, ganz einfach. Wenn du sagst Kurzarbeit, was war dein Job vorher? Ich war vorher in einem Fitnessstudio an der Rezeption. Da haben wir ja auch wieder Verbindung, gell? Ja genau, mit dem auf dem Video schneiden. Ja genau, mit dem auf dem Video schneiden. Ja genau. Morgen arbeiten wir zum Beispiel wieder zusammen. Cool. Ich war in einem Fitnessstudio an der Rezeption und ich habe mich dann in der Kurzarbeit echt gelangweilt daheim. Ich war einfach quasi eingesperrt, Lockdown, keiner wusste, was ist. Gerade am Anfang, das war ja Wahnsinn. Und ich habe gewusst, ich muss irgendwie aussehen. Ich brauche trotzdem Licht und Sonne vor allem. Das war eigentlich das Ding. Und bin da irgendwann dann draufgekommen, hey, ich kann mich auf mein Fensterbrett setzen. Ich wohne in einem coolen Altbau in der Goethe-Straße in Linz und es gibt sogar einen Garten, aber der ist zwei Stück weiter unten und da ist auch oft nicht die Sonne, weil die Häuser rundherum recht hoch sind. Und dann bin ich da eben im Frühling auf meinem Fensterbrett gesessen und hab mir gedacht, boah geil, die ersten Sonnenstreuen war das. Das war in den Nordzeiten, da kommt dann die Sonne schön langsam um, auf die Nacht war das. Und dann dachte ich mir, boah, ist doch klasse zum Sitzen. Ich muss mir da was bauen, weil mir hat dann alles zum Wetter angefangen. Weil es ja nicht gemütlich ist am Fensterbrettl. Vor allem, wenn man nur so Schmale hat und da Fensterrahmen im Weg ist. Und dazu ist noch gekommen, dass es ja ziemlich weit runtergegangen ist. Also irgendwann dachte ich mir, hey, Flo, eigentlich musst du aufpassen, dass du dich da nicht runter haust. Wenn man da drei Bier trinkt, dann ist es nicht gut. Genau, dann ist es vorbei. Und ich war immer schon Bastler, ich habe ein Feuerhart-TL gemacht und Holzbau, Hochbau und mit meinem Vater viel gebastelt und mit meinem Opa und immer schon das Handwerkliche ein bisschen. Und ich habe mir dann gedacht, hey, da schraube ich mir jetzt einfach ganz hart ein Brett hin und eine Abstandssicherung. Und diese Idee, ich hab dann am Anfang noch gar nicht gewusst, was das ist, ich hab nur gewusst, da kann ich jetzt im Fenster sitzen. Und ich hab das angenossen und ich hab nicht mehr Angst gehabt, dass ich abfalle. Und ich hab einen Polster drauflegen können und es war super gemütlich. Und dann irgendwann hab ich das weiterverzählt und hab das meinen Freunden teilweise über Videocall gezeigt. Und die sind so drauf angesprungen und gesagt ist so cool, ich habe auch das Problem und ich habe noch gar nicht gewusst, dass das Marktrecherche ist, aber ich habe dann relativ früher Marktrecherche gemacht und nochmal angeschaut, wem es eigentlich nur so geht. Und ich bin dann relativ früher draufgekommen, dass gerade in die Städte im Urbanen, in Wien beispielsweise, da haben einfach so viele Leute keinen Zugang zu privaten Freiflächen. Da gibt es Zahlen, das hat mich echt fasziniert, das sind 44 Prozent aller Haushälter in Wien, die sind darauf angewiesen, dass sie auf die Stadt packen zum Beispiel. Aber was ist im Lockdown? Man darf nicht immer auf dem Bunkerl sitzen. Dementsprechend waren alle daheim. Und so hat sich das Produkt der Balkosi dann gebildet und ist entstanden. Und jetzt mittlerweile sind wir ein Startup, ein kleines Unternehmen mit fünf, sechs Leuten, die da wirklich aktiv involviert sind. Und jetzt geht die Reise los, jetzt wird es richtig spannend. Und der habt ihr einen lustigen Namen gegeben? Ja, die Firma heißt Flow Factory und das Produkt ist der Valkosi. Das war ganz bewusst so, weil ich finde es faszinierend, wie du zuerst schon gestriffen hast, Wohnraumoptimierung, Wohnraumnutzung. Wir wohnen alle in unseren Wohnungen und eh vollgeräumt und überhaupt und Quadratmeterpreise steigen, alles wird teurer und keine Freiflächen eben. Und wie kann ich mir da am besten trotzdem den Freiraum schaffen? Und zwar nicht nur das Räumliche, sondern auch im Kopf irgendwie. Das ist der Balkon für mich das Erste, wo ich irgendwie rausgehen würde. Irgendwer hat einmal gesagt, das ist wie ein Tor zur Welt, ein Fenster zur Welt im Grunde. Das ist es, genau. In dem Fall war es meine Nachbarin. Ich habe wieder einmal gelammert, dass man den Balkon angeht und sie sagt, schau doch mal, da gibt es was, Balkose. Dann google ich und dann steht da gleich auf eurer Website, die wird glaube ich morgen neu, sonst hätte man es gezeigt, steht auf eurer Website, wir suchen Beta-Tester. Und dann haben wir gedacht, naja, dann melde ich mich. Und aufgrund des fortgeschrittenen Alters, vielleicht bin ich da für die Kategorie Senioren schon in Frage gekommen, ich weiß es nicht, was dann den Ausschlag gegeben hat. Und so bin ich auch selbst in den Genuss eines, wenn auch kleinen, weil bei mir das Fenster ein bisschen ungeeignet ist, aber immerhin doch eines kleinen Balkons gekommen, der ja nicht nur sozusagen Fenstersitz ist, sondern auch Tisch, was ich ja ganz spannend finde. Also hier drinnen kann man ja oben essen und beim Fenster ausschauen. Das ist ja auch ein zusätzlicher Gewinn, weil da war zum Beispiel zu meinem Innenhof vorher kein Tisch. Hätte ich natürlich nie tun können, aber da habe ich irgendwie gar nicht dran gedacht. Ja, das hat sich dann so ergeben. Das hat sich ganz am Anfang in der Prototypenphase eigentlich nur ergeben, dass ich gesagt habe, wie kriege ich das am stabilsten, das Thema Sicherheit ist natürlich extrem wichtig auch und dadurch, dass ich dann einen Tisch innen habe, der eigentlich schon ein fixer Kubus ist, ein steifes Gefüge und sich nicht bewegen lässt, sondern nur aufgekloppt und nur gelandet, haben wir das alles super simpel gekriegt und sind jetzt so weit, dass wir wirklich nach zwei Jahren, ja zwei Jahre sind es mittlerweile, dass wir nach zwei Jahren seit der Idee wirklich im Markt starten können. Das heißt, alle Genehmigungen hauptsächlich. Das war ja nicht so einfach, da möchte ich auch noch einmal drauf eingehen. Was nämlich auch ganz spannend ist, ich bin ja das Gegenteil von dir, ich bin extrem unpraktisch und das Gegenteil von einem Handwerker, also ich kann eigentlich gar nichts. Also wirklich. So würde ich es jetzt nicht sagen. Das weißt du gar nicht. Ich glaube wirklich, in der Beziehung schlage ich alles. Ich glaube eine von meinen langjährigen Beziehungen ist einmal kaputt gegangen. Die hat dann die Freundin zu mir gesagt, mit der habe ich eng gestaltet, also die ist nicht von da, das war nicht von da, aber sie hat dann gesagt, I need a fixer. Und ich habe gesagt, naja, das bin ich. I'm not a fixer. Schade, wenn ich ein fixer wäre, dann wäre ich vielleicht ein doos. Aber wurscht, ich bin das Gegenteil. Auch ich kann den Balkon problemlos handeln, weil man glaubt, dass es wirklich gerade aussieht. Das geht total leicht, das ist nicht schwer. Das ist echt cool. Das freut mich. Das ist richtig schön. Wir haben, für alle, die das jetzt noch gestriffen mit dem Beta-Testing, aber wir haben im letzten Jahr, im Sommer quasi ein Beta-Programm gelauncht und haben wirklich ganz am Anfang schon Kundenfeedback oder early ambassadors, wenn man so will, uns reingekallt und du warst halt einer davon und das war echt super, weil man merkt, wie viele verschiedene Leute das Produkt eigentlich anklagen finden. Und wer alle das Problem hat. Wir haben uns am Anfang extrem schwertet, dass wir die Zielgruppen eingrenzen, weil wir haben gewusst, 44% der Haushalte in Wien haben das Problem eigentlich. Und sind dem sich aber noch gar nicht bewusst, wer ist da jetzt... Irgendwie fragt man sich, warum ist das vorher noch nicht eingefallen. Ja, das habe ich mich auch gefragt. Thinking out of the box. Das ist das, was so wichtig ist, wo man in der Schule zum Teil noch viel, viel lernen muss. Also so wie ich Schule wahrnehme, ist es eher das Gegenteil. Es zwingt dich zu thinking in a box und nicht zum thinking out of a box. Und das, glaube ich, braucht es. Weil damit man auf so etwas drauf kommt, musst man irgendwie aus dem Traditionellen einfach rausgehen. Aber da stoßt man natürlich auf Hürden, das haben wir vorher schon kurz angesprochen. Da haben alle HTL echt viel geholfen, weil wir haben erstens einen super Klassenvorstand gehabt, das war genau das Thinking out of the Box. Wir haben auf der einen Seite Baunormen bis zum Unfall lernen dürfen, was auch jetzt im Nachhinein super wichtig war für mich. Auf der anderen Seite haben wir gewusst, es gibt da dieses Kreative, das außen anders denken, wie vielleicht die Norm vorgibt. Und das hat mir dann beim Balkon auch weitergeholfen, weil ich gewusst habe, ich kann da keinen Balkon dranhängen, was fix ist, weil dann habe ich das Problem mit den Nachbarn und das Problem mit dem Denkmalschutz, mit dem Baurecht. Da sind dann viele Problemchen gleich aufgekommen und das ist vielleicht auch der Punkt, warum sich keiner, die Idee hat es ja schon gegeben vorher, aber warum es sich keiner verwirklicht hat. Das heißt, ganz umsonst war es nicht schön? Nein, auf keinen Fall. Gut, gut, da sind wir schon einmal beruhigt. Ich habe das auch gleich gemerkt, also ich habe dann, wie das dann bekannt worden ist, habe ich auch gleich sozusagen eine Verständigung der Hausverwaltung bekommen, ich habe da bauliche Veränderungen gemacht. Und das darf ja nicht ohne Genehmigung. Und das ist dann aber echt gut ausgegangen, weil es ist ja dann sozusagen belegt worden vom TÜV, glaube ich, ist das. Ich habe gar nicht gewusst, dass das bei uns auch gibt in Österreich. Mit denen haben wir Kontakt gehabt und die haben uns das auch schriftlich bestätigt, dass das ein Möbelstück ist sozusagen. Eigentlich ein Möbelstück ist. Eigentlich ein Möbelstück. Jetzt haben wir aber mit unserem Kooperationspartner, dem Bautechnischen Institut, das kommt direkt aus dem Bautechnischen, was top ist, mit denen haben wir es statisch geprüft und auch noch ein Gutachten gemacht mit dem Externen, damit wir wirklich alle Regeln erfüllen, alle Sicherheitszertifikate, alles was einfach wichtig ist und das Wichtigste, dass das Ding nicht runterfällt und dass keiner, der drauf sitzt, runterfällt. Du wirst es nicht glauben, was ich gehört habe, wie ich in meinem Bekanntenkreis erzählt habe, dass ich da Betatester bin von dem. Aber wir! Du hast uns doch betatest! Vielleicht eine kleine Ankündigung, ich weiß nicht wann wir spielen, aber wir spielen auch noch ein Video, damit zumindest jene, die im Fernsehen zuschauen, die im Radio zuschauen leider nicht, aber das ist immer so bei uns, da bei TRFM, die im Fernsehen zuschauen, die können dann sogar sehen, wie der Balkosi ausschaut. Die anderen, die können sich morgen dann die neue Website anschauen, aber das sagen wir dann eh auch noch, da sehen sie wahrscheinlich auch, wie der Balkosi ausschaut. Ja, ich habe ein bisschen Musik mitgebracht, da spielen wir jetzt einmal ein Stück und zwar habe ich mir gedacht, der Balcosi hat schon viel mit Entspannung zu tun und Italien hat auch viel mit Entspannung zu tun und italienische Musik finde ich ist eine sehr schöne Musik, die man bei uns weit weniger hört, als es eigentlich verdienen würde und die Maria Wie hat er den Namen vergessen? Mazzanetto? Mazzanetto oder so ähnlich. Sagen wir nachher dann. Ja. Technik. Übrigens, nachher Technik. Dietmar Enne und die Maria aus Russland heute. Da weiß ich ja nachher noch. Non me la sarei Quando la sera se faccia più scura Se spiccia a festa io rimango sulla E guarda me, fatte sentire Quando per me non c'è più luce, se tutto è male non sento più luce che parla a me. La la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la lai lai lai lai lai lai lai lai lai Nute ne scire, quando mi pare che non ce la faccio E se faccio e non penso ca te in brazu, E scarfa me. ¶¶ I'm sorry. Untertitelung des ZDF, 2020 Der HTV Terra FM aus dem Studio in der Bremerstraße. Gast heute ist der Florian Holzmeier von der Floh Factory. Das hat man vorhin, glaube ich, nicht mehr gut gehört. Also an der Technik haben wir bewährt, immer die Timaene und heute ganz neu aus Russland sozusagen die Maria Konstantinova. Ich glaube ich habe es richtig gesagt. Und die Musik ist die Maria Mazzotta. Habe ich es richtig gesagt? Passt. Die Maria Mazzotta, italienische Volkssängerin. Habe ich mir gedacht passt gut. Und du willst da auch zur Musik noch was sagen? Ja, ich finde es super, dass du dich ausgesucht hast, weil jetzt wo ich das so gehört habe, gerade in diesen Lockdowns, um wieder zu dem Thema zurück zu kommen, in Italien, da hat es ja diese Straßen-Balkon-Musik-Festival gegeben und das ist auch das, was ich so cool finde, wenn man die Leute zusammenbringt. Jeder ist eingesperrt, aber die Musik verbindet und das Aussieht. Und die Erfahrung haben wir mit den Balkons auch schon gemacht gemacht, dass da die kloppen, dann reden sie miteinander. Und dann kommt Kommunikation und die Musik hat das Büdel wieder aufgeweckt in mir. Das ist super schön. Ich meine, das ist ja einfach schon was Schönes von uns Menschen. Für mich ist das eine der schönsten Qualitäten von uns Menschen und eine der wichtigsten überhaupt, dass es uns meistens gelingt oder sehr oft doch gelingt kreative Lösungen für Probleme zu finden. Also eben dann zu schauen, da ist jetzt eine Situation und dann sind wir doch meistens fähig uns darauf einzustellen in irgendeiner Form. Also das ist glaube ich, für mich ist das eine der schönsten Qualitäten, die einen Menschen ausmachen. Darum gibt es uns auch noch. Darum gibt es uns noch, ja. Ich glaube grundsätzlich sind wir Tiere. Da werde ich jetzt wahrscheinlich von einigen gesteinigt, die das nicht glauben. Aber das zeichnet uns doch aus. Ich weiß nicht, ob es andere Tiere auch können, weil manche vielleicht schon. Aber der Mensch hat da schon ganz eine besondere Gabe, glaube ich. Gerade das Schaffen. Was uns dann auch ins Künstlerische treibt und so weiter. Ich habe jetzt einmal mit wem geredet, das ist das Thema von meinem neuen Film, mit Angst, mit Unsicherheit und so. Da haben wir eben auf das geredet und er hat gesagt, Ich habe gesagt, Mensch ist ein Tier. Er hat gesagt, nein, Mensch ist etwas anderes. Dann hat er mich gefragt, Tiere haben keine Religion. Dann habe ich mir gedacht, wenn da nichts Besseres einfällt. Dann ist mir aber eingefallen, ich kenne kein Tier, das Kunst macht. Zwecks der Gaudi. Einfach nur wegen der Kunst. Und da habe ich mir dann gedacht, vielleicht teile ich mich, vielleicht kennen wir uns ja ein wenig. Aber da habe ich mir gedacht, das ist schon was Besonderes. Und irgendwie hat er das, so etwas zu entwickeln wie den Balkose, das hat für mich schon auch etwas mit Kunst zu tun. Das ehrt mich sehr. Ich habe mich noch nie als Künstler gesehen, aber das ehrt mich sehr. Ja, also für mich ist das schon ist das schon sogar eine praktische Kunst. Es macht was Schönes, es überwindet Bürokratie, was auch nicht so einfach ist. Und es schafft eine Lösung für ein Problem, wo niemand glaubt hat, es würde eine Lösung geben. Wo auch keiner gewusst hat, dass es ein Problem ist. Naja, das schon. Also viele Leute haben gewusst, dass es ein Problem ist. Sie haben es akzeptiert einfach. Man hat es akzeptiert, weil man glaubt hat, man hat keine Lösung. Ja, stimmt. Ich habe halt keinen Balkon. Das haben wir jetzt auch. Wir starten jetzt im Markt mit Mitte März, wo wir dann wirklich im Verkauf starten. Jetzt kann man gerade vorbestellen. Und wir haben jetzt das Thema, das ist so präsent, dass die Leute nicht wissen, dass sie das Problem haben. Also die Awareness. Und jetzt meine Marketingleitung, die Julie, die sagt mir, wir müssen Awareness-Kampagnen fahren, wir müssen darauf Aufmerksam machen. Darum finde ich es auch cool, dass ich heute da bin, weil da hören uns Leute und die denken sich dann, hey, ich kenne vielleicht wen oder, ah ja, ich habe auch das Problem. Ja, wobei, ich glaube, das Problem war mir bewusst. Dir schon? Ja, und ich glaube, das ist vielen Leuten bewusst. Ich glaube, das Problem ist schon vielen Leuten bewusst. Nur denkt man sich einfach, ist man so absolut überzeugt, dass es keine Lösung für das Problem gibt. Wenn ich keinen Balkon habe, habe ich keinen Balkon. Es gibt ja Alternativen. Es gibt dann auch wirklich Balkonanbringungen. Ja, aber das darfst du ja nicht. Ja, das ist enorm aufwendig. Und bei Mietwohnungen. Und bei Mietwohnungen sowieso. Das ist also... weil in meinem Fall, das darf er gar nicht als ich, selbst wenn ich zahlen konnte nicht. Ich glaube der Balkonikurs bewegt sich auch preislich in einem Bereich, ich meine ich habe mir glücklicherweise nicht gezahlt, aber er bewegt sich auch preislich in einem Bereich, wo man sagen kann, das kann man sich leisten. Total. Also wir haben auch verschiedene Varianten, weil man gerade eben sagen, zum Thema Zielgruppen wieder, es gibt Leute, die haben vielleicht Eigentumswohnungen und wollen trotzdem einen Balkon, aber das brauchen auch die Nachbarn und alle müssen zustimmen. Mit dem Balkosi, da kann ich, selbst in der Premium-Variante bewege ich mich in einem Bereich von 1000 bis 1500 Euro vielleicht. Das ist wirklich das High-End-Produkt, wo ich eigentlich einen kleinen Sonnenplatz in der eigenen Wohnung und doch im Freien habe. Und das ist so simpel. Das montiert man wieder und die Geschichte hat sich. Wir haben zuerst gerade drüber geredet, ein, zwei Stunden Balkos montiert und dann kannst du das Fenster aufmachen, aus die Klappen, kleiner hoch und die Sonne genießen. Genau, ja. Das heißt, das sind Sachen, von denen ich noch gar nichts weiß. Ja, stimmt. Es hat sich viel da eingelegt zur Zeit. Es ist echt spannend, Unternehmen aufzubauen und zu führen und strategisch zu planen. Das ist ein Wahnsinn. Es ist richtig cool. Man sieht dir das wahrscheinlich morgen auf der neuen Website. Genau. Da kann man mal sagen, wie die heißt. Werden wir werden wir später auch noch mal einspielen. Die Website heißt balkosi.at. Okay, mit balkosi.at findet man das einfach. Genau, ganz simpel, auch über Google und so. Da sieht man ab morgen diese verschiedenen Balkosi-Varianten. Genau. Okay. Ich möchte jetzt nicht nur beim Balkosi bleiben. Also du hast jetzt noch etwas ganz Wichtiges. Wir kommen eh wieder zum Balkosi-Tutorial, wir schauen uns dann auch noch einen Film an, aber das hat mich einfach aufhorchen lassen und das ist schon ein wichtiger Grund, dass du jetzt da heute da sitzt. Dieser Begriff des optimierten Wohnens, weil diesen Begriff habe ich vorher nicht gehört und ich meine, du hast dir das nicht ohne Grund gesagt, sondern da müssen ja irgendwelche Gedanken dahinter sein, was da noch für Beispiele gäbe. Habt ihr da schon Ideen? Ja, ich muss dich mal zu mir einladen in die Wohnung. Die ist schon optimiert. Die ist optimiert, bis zum Umfang. Wir haben zum Beispiel eine WG und die Zimmer sind eigentlich Durchgangszimmer. Das heißt, das Wohnzimmer ist so gelegen, dass man immer durch eine private Räumlichkeit durchgehen muss. Und vorher haben wir da halt Betten drinsteckt gehabt, dann war das Durchgehen blöd und eigentlich gestern durch den privaten Schlafbereich. Und ich habe in beiden Zimmern das Bett da einfach hoch gehoben, also Hochbetten gebaut und in die Wand reingehängt und jetzt hat man eigentlich in jedem Zimmer fünf Quadratmeter mehr. Was auch ziemlich klasse ist mit Stirn auf und so. Und das sind dann so Themen, wo ich denke, gerade im Altbau, wo ich diese hohen Decken habe und eigentlich so viel Freiraum, so viel Raum drinnen, aber man nutzt es nicht. Da oben hängen Spinnweben, das weiß es auch schon. Und der Kond leuchtet halt. Da war bei mir auch noch einiges zu machen. Das sind auch eher hohe Räume. Ja, stimmt. Wie aufwendig ist so etwas da, so etwas dann einfach einzubauen? Im Vergleich der Balkose war relativ einfach. Nach zwei Stunden haben wir ein Bier drungen und einer hat schon rausgekissen. Ja, das stimmt. Das, was ich jetzt da gemacht habe bei uns, das sind alles quasi Mausanfertigungen und Bastlereien. Ich tue einfach gerne basteln und wenn ich Zeit habe, ich tue mit Holz feiern und dann baue ich irgendwas. Das waren immer so zwei oder drei Tagesprojekte. Aber wenn man in Richtung optimiertes Wohnraum als Geschäftsmodell sieht und sagt, was gibt es noch für Produkte in die Richtung, dann, ich habe mir da schon Gedanken gemacht, wie man Hochbetten wirklich clever bauen kann und ein bisschen weg von dem, ich gehe ein Hochbett, stelle mich da rein und das wackelt und vielleicht habe ich Angst daran und überhaupt. Und dann muss ich so anstrengend aufhören über eine Leiter, das sollte einfach gehen. Und ich glaube, dass da noch was kommt von der Flow Factory, aber ich glaube auch, dass das in den nächsten paar Jahren vielleicht sich entwickeln wird und nicht, jetzt haben wir mal Fokus auf der Erdbeer. Jetzt müssen wir den Balkosi gescheit an den Dreck kriegen, ja. Sollen wir uns einen Film anschauen vom Balkosi? Ja, viel gern. Nehmen wir uns der Halbzeit der Sendung sozusagen, das war glaube ich ein guter Zeitpunkt. Was sehen wir im Film? Ja, voll gern. Nähern wir uns der Halbzeit der Sendung sozusagen. Das war, glaube ich, ein guter Zeitpunkt. Was sehen wir im Film? Weil das ist natürlich schon wichtig. Wir haben jetzt da doch einen Teil der Konsumentinnen und Konsumenten dieses Programms, sagen wir mal so, die Radiohörerinnen und Radiohörer, die sehen nicht, was da im Film ist. Die müssen mir ein bisschen was darüber erzählen. Voll gern. Also zur Erklärung, der Balkon ist ein Fenstersitz. Das heißt, das Ding ist in die Fenster. Und wo kann man Fenster am besten filmen? Von außen. Das heißt wir haben Drohnenaufnahmen gemacht und die ganz knackig zusammengeschnitten, mit einer eigenen Jingle, die hört man wahrscheinlich auch im Radio. Und man kriegt eigentlich dieses emotionale Sonne und Aussehen und so, das kriegt man gut mit. Also man sieht Leute, die in ihren Fenstern sitzen, Balkose in verschiedenen Größen, teilweise auch zwei Leute drauf, weil die haben eine Breite von 1,10, 1,20. Das geht bei mir leider nicht. Nein, das geht bei dir leider nicht. Mir hat da noch mal was einfallen, dass man beim zweiten Fenster irgendwie von hinten schafft. Oder zwei Balkose, ich weiß nicht. Zwei Balkose kann ich nicht nennen. Aber im Grunde, man sieht die Leute, die an ihrem Leben genießen. Gut, also die Musik hören ja alle. Wird da was geredet? Nein. Aber die Musik geht durch und das ist ja eine schöne Musik. Das heißt, die Radiohörerinnen und Hörer hören auch eine schöne Balkosemusik. Das ist nicht die Maria-Marzetta, aber wer andere, weiß ich nicht. Habt ihr, glaube ich, selber machen lassen oder so? Genau, wir haben es gekauft. Das ist jetzt unsere Jingle, die Balkosimusik. Ich finde, das transportiert auch so gut. Dann bieten wir die Technik, das Video einzuspielen. Musik So, das war das Balkon-Video. Ich glaube, man hat ein bisschen einen Eindruck bekommen, wie das funktioniert. Hat man jetzt einen T-Shirt aber eigentlich nicht gesehen von innen? Nein, von innen hat man es noch nicht gesehen. Man kann sich nämlich erinnern, dass es wirklich ein klasse T-Shirt ist. Nutzen Sie es als T-Shirt? Ja, weil man da einfach, du hast dort innenhochseitig, auf der einen Seite ist die Dinghofer. Ja, stimmt. Und gerade komischerweise im Sommer zum Beispiel zum Abendessen habe ich das Fenster offen und sitze da am Tisch. Jetzt im Winter eher weniger, aber im Sommer. Ja, schön. Das Video ist dann auch auf der Balkosi-Website. Ja, genau. Da kann es jeder noch gerne nachschauen, der R seid jetzt ein Team, hast du gesagt. Wie habt ihr das dann zusammengefunden? Ja, lustig, dass du das fragst. Das war nicht klassisch, dass ich gesagt habe, ich habe jetzt eine Firma und ich stelle jetzt Leute ein. Das haben wir jetzt fast gedacht. Ganz am Anfang war eigentlich meine Mutter gleich dabei im Boot. Familie im Boot? Ja, Familie im Boot. Aber umgekehrt. Ja, genau umgekehrt. Sohn bringt Mutter an Bord. Die Administrativ da im Office quasi. Ist das die Ingrid? Ja. Ah, telefoniert haben wir ja. Ja, genau. Die hat genau solche Sachen eben gemacht. Ah, das ist deine Mutter. Das hat sie mir nämlich nie erzählt. Ah, wirklich? Ja. Okay. Und dann mein Bruder hilft uns auch mit der Website, der hat zwar eine eigene Firma, aber der ist da sehr involviert, was cool ist. Und mittlerweile, jetzt habe ich die Juli, die ist eine gute Freundin mittlerweile von mir, die Marketing macht. Dann gibt es, ja, es sind nur ein Haufen Leute, die so ein bisschen noch das formt sich gerade. Und wir haben gestern ein Team-Building-Workshop gehabt. Und das ist voll spannend, wo man sieht, was für Rollen gibt es eigentlich und was tut jeder und mit wem kommuniziert wer warum. Und ja, da will ich jetzt gar nicht zu tief hineingehen, weil das ist noch nicht ganz, also wir sind jetzt gerade am Team-Builden eben. Aber ich kann sagen, es ist mir eine unglaubliche Freude mit den Leuten zusammen zu arbeiten, Wir sind jetzt gerade am Teambilden. Aber ich kann sagen, es ist mir eine unglaubliche Freude mit den Leuten zusammen zu arbeiten. Es ist richtig klasse. Und ihr seid da in der Tabakfabrik? Genau. Wir sitzen noch bei Tech2B, das ist ein Inkubator, die uns da unterstützen. In der Factory 300 ist das. Tabak-Traffic ist ja Wahnsinn. Das Gebäude, der Spirit da drinnen, die ganzen Start-up-Leute, die da miteinander rennen und jeder will was weiterbringen und was machen und schaffen und das ist faszinierend. Da muss man ja auch der Stadt Linz wieder dankbar sein wahrscheinlich, oder? Dass sie diesen Bereich auch zur Verfügung stellt. Ja, voll. Da sind sie echt dahinter. Und auch mit den Förderorganisationen, die es da gibt, das ist ein Wahnsinn, weil sonst könnte man die Firma nicht so aufziehen, wie wir es gerade tun. Darf ich ein bisschen statt Linz loben? Muss ich auch. Ich bin ja wirklich nach Linz gekommen, jetzt bin ich ja schon lange da, aber eigentlich war das nicht meine erste Wahl. Und ich habe da wirklich schon, was den Geist von Städten in Österreich angeht, finde ich, hat Linz schon viel Klasses. Also auch meine Filmprojekte, muss man sagen, ohne Linz gab es das nicht. Meine Mutter sagt das auch immer, wenn sie da ist, das Oberösterreich ist generell lässig, die Leute sind viel offener, ihrer Meinung nach. Zum Verständnis, wir sind eigentlich aus Salzburg, ich bin ein gebürtiger Salzburger. Stadt Salzburg oder was? Ja, darum darf ich jetzt schimpfen über Salzburg. Und auch zum Thema Linz nochmal, wir haben für April ein Event geplant am Hauptplatz. Ich will noch nicht zu viel spoilern, aber es wird groß und es wird cool. Da ist auch die Stadt involviert und wir stellen da gemeinsam mit anderen noch etwas auf die Beine. Da freue ich mich schon richtig drauf. Jetzt bin ich aber neugierig. Ein bisschen was muss ich jetzt schaffen. Ein bisschen was muss ich erzählen. Ja, ich höre aus, wir haben zur Tabakfabrik, wir haben da im Haupteingang, das ist wieder was, das geht halt einfach, weil die Leute sagen cool, wir haben im Haupteingang ein Ausstellungsstück stehen, das ist eine 2,80 Meter hohe Wand mit einem Fenster drin und da hängt ein Balkon. Und da kann man einfach hingehen und sich das anschauen, Auch für alle Linzer, die da vielleicht interessiert sind. Und diesen Messestand, diesen Aussteller, den werden wir durch die Stadt schieben. Auf Rhein. Und dann stehen wir am Hauptplatz und haben da quasi ein kleines Event geplant. Und da sitzt einer rum? Während dem Schieben nicht. Ich hab mich gleich bereit. Ich weiß eh. Was heißt das jetzt wieder? Mein Image, ups. Man soll nicht auf Mikrofone aufhauen. Das sage ich eigentlich immer wie die anderen Leute. Aber jetzt hast du mich so gerissen. Ja, aber da kriegst du auf alle Fälle Bescheid. Ja cool, wann ist denn das im April? Höchstwahrscheinlich am 8., 9. und 10. Und wenn das Wetter nicht passt, zwei Wochen später. Da braucht man schönes Wetter. Ja, das ist schon so ein Thema. Da hoffen wir das Beste natürlich. Aber der April macht, was er will. Das heißt, dieser Geist, der Wackerbrick, der interessiert mich auch noch ein bisschen. Was gibt es denn eigentlich als New? Ich kenne es jetzt wenig eigentlich. Ja, musst du mal vorbeikommen auf einen Kaffee. Echt gern. Es sind viel, also in erster Linie Startups, junge Unternehmen, die irgendwelche innovativen Sachen machen, ob das jetzt Softwarelösungen sind oder Hardwareprodukte, ganz gemischt. Und es sitzen aber auch große Firmen drin, die da ein bisschen den Anschluss suchen und diesen Netzwerkeffekt nutzen und sagen, wo gibt es vielleicht Synergien, wo wir gemeinsam was machen können. Die Firmen haben mehr Kapital, die Startups haben diese agile Arbeiten, die können heute eine Entscheidung treffen und morgen Umsetzen anfangen. Das heißt, die Firmen arbeiten auch zusammen dann dort? Ja, das ist ganz spannend. Da gibt es echt coole Projekte, wo sich Sachen bilden, wo vielleicht die Einzelnen nie so drauf gekommen wären, aber gemeinsam geht es dann. Ich war früher öfter dort, als die Schule des Ungehorsams dort war, aber ich glaube, ich bin nicht mehr dort. Das habe ich gar nicht mehr mitbekommen. Das ist vom Christoph Harderer, also Sohn von Gerhard Harderer. Er hatte einen Ausstellungsraum für die Original-Gemälde von seinem Vater, aber er hat das erweitert mit einem Konzept. Er hat das mit der Schule des Ungehorsams eine sehr spannende Diskussionsraum. Aber in der Form, also räumlich, was ich weiß, gibt es ihn nicht mehr. Wo war das? Das war, wenn man reingeht, also du weißt, das ist das B7, das Realschäft. Genau da gegenüber steht der Messestand jetzt. Okay, da bin ich auch schon früh öfter gewesen, weil ich dort meinen Brompton einmal gekauft habe. Aber jetzt früh nicht mehr so viel Ralfahren. Und wenn man dann rechts gegangen ist, rechts rauf, dann ist man da raufgekommen. Im ersten Stock. Wo die Prager Fotoschule jetzt drin ist vielleicht? Ich glaube in der Gegend. Das kann sogar sein, dass das dort war. Ja cool. Der Parkkamping-Gesicht, klasse. Eine klasse Geschichte. Passt gut zu diesem Innovationskonzept. Der Balkosi ist ja auch von den Werkstoffen her ein nachhaltiges Produkt. Das kannst du uns vielleicht auch noch ein bisschen erklären. Ja, gerne. Wir schauen auch bei der Produktion selber, dass wir mit regionalen Partnern, oder wir schauen nicht darauf, wie es dann ist, wir produzieren mit regionalen Partnern in Oberösterreich und mit Holz natürlich. Das gefällt mir jetzt, das ist nämlich ein Unterschied. Das wir schauen drauf, heißt nämlich eigentlich nichts, das sagen wir. Genau. Das sehste mal wieder, wir schauen drauf und dann weiß ich eigentlich als Konsument, können es 10% sein, 70% sein, ja. Nein, darum habe ich mich ausgebissen. Ja, sehr gut. Wir tun es einfach. Ja, genau, wir tun es. Und Holz hat mich immer schon fasziniert, weil es einfach ein natürlicher Werkstück ist, weil man einfach verarbeiten kann und weiß, was so was Warmes hat. Also du kennst das bei deinem Balkon, du setzt dich drauf und das ist Holz nimmt sofort die Temperatur von dir an. Das ist einfach gemütlich, ein gutes Feeling. Nein, auf einem Eisenbalkon weiß ich nicht, dass ich so gerne sitzen würde. Und auf einem Plastikpark kann man sich aus mehreren Gründen nicht. Da weiß man vielleicht mit dem Abfall, nein weiß man nicht, das können sie wahrscheinlich auch schon. Aber es ist ein Produkt aus Holz. Man kann es auch, wenn man dann zum Beispiel auszieht, einfach ganz leicht wieder abbauen. Genau, man kann es rückstandslos entfernen. Man kann es auch die Nachmittag theoretisch übergeben. Aber es ist wirklich wie ein Wandregal im Grunde. Kann ich wieder herunterschrauben. Das ist ja wichtig bei Mitwohnungen, dass man einfach da nicht was hat, was sozusagen dann nicht mehr weggeht. Gerade diese Genehmigungsfreiheit, die braucht man nicht einmal fragen, weil es gibt ein Zertifikat, da steht das schwarz auf weiß. Das Ding ist ja, ist ein Möbelstück und ich kann es wieder abbauen ohne irgendwas. Und das, glaube ich, ist für viele auch wichtig. Was ich noch brauche für meinen Balkon ist, dass es weicher ist. Ja. Vielleicht hat der Felix auch was angekündigt. Das ist ja auch spannend, der Felix arbeitet bei euch. Genau, den habe ich zuerst gar nicht erwähnt. Der ist auf Wanderschaft. Ja, der Felix ist auf Wanderschaft, Wandergeselle und hilft uns gerade was handwerklich. Er ist ein totaler, geschickter Bursch und der hat zum Beispiel eben bei dir den Balkosi montiert. Und ja, wir sind ja jetzt schon am Weiterentwickeln von der nächsten Iteration. Das heißt, ziemlich genau in einem Jahr sollte dann das nächste Produkt stehen. Auch Balkosi, auch ein Fenstersitz, aber schon wieder, ja, ich darf noch nicht zu viel sagen, das ist schutzrechtlich und so, aber das wird nur mal eins drauf. Das ist jetzt bei euch schon so wie bei Apple. Vor der Keynote, wo der Flo da steht, mit dem Ding, erfährt man nichts. Ja, das ist echt faszinierend. Da wird dann wahrscheinlich irgendwie durch die Stadt geschoben. Dann kriegt man sich eh wieder mit. Na gut, man muss jetzt sagen, der Steve Jobs war eh ein extrem innovativer Typ. Total. Ich meine, es ist klar, es ist ein Großkonzert geworden, ich weiß nicht, ob das der Balkose auch mal wird und ich weiß auch nicht sicher, ob ich das will, dass der Balkose das wird, also so. Aber man weiß ja nicht. Mal schauen, wo die Reise hingeht. Ich nehme mal stark an, dass dieser Anteil von balkonlosen Menschen in vielen Ländern, gibt es da irgendwie auch Bestrebungen? Auf alle Fälle. Wir starten jetzt in Österreich ganz bewusst in die Städte, Salzburg, Wien, Linz, die Achsen, weil wir glauben oder weil wir wissen, dass in Wien einfach der größte Markt ist und gleichzeitig gibt es Deutschland und in Deutschland gibt es einfach zehnmal so viele Leute grob wie in Österreich. Und nach Deutschland gibt es dann auch. Das nach Deutschland gibt es. Also im Grunde, das Grundding ist, alle mittelalterlichen Städte oder alle Städte, wo nach dem Mittelalter die Gründerzeit gekommen ist und die Gebäude, da hat es einfach keine Balkone gegeben. Da hat es Parks gegeben und überhaupt, eh war es schön, aber keine Balkone. Und Barcelona, Mailand, alles wo es in die Richtung geht, da ist extrem viel Potenzial. Barcelona ist ja ganz wichtig, weil da ist meistens Heusen. Balkonlose Menschen, hast du zuerst gesagt, gell? Ich finde, Balkonlos zu sein ist schon eine ganz große Einschränkung. Finde ich. Ja, das ist die Vision irgendwie. Nicht nur irgendwie, das ist die Vision, dass man so viele Leute wie möglich aussieht aus einer Kiste in die Sonne, in die Freiheit und das ermöglicht. Und das sage ich immer, wenn man mich fragt, wie sehe ich das in fünf Jahren oder in zehn Jahren, egal in welcher Stadt in Europa, ich möchte da hinfahren und ich möchte überall in Balkose sehen. Ich glaube die Chancen sind groß, weil es ist wirklich sowas wichtiges, weil wenn du immer rausgehen musst, eigentlich oben und raus, bei mir ist es auch so, bis ich in einem Park bin, in dem es mir gefällt, das dauert, eigentlich muss ich bis zur Donaulände runter. Also der Stadtpark da drüben, ja. Bis es richtig weit da wird. Und gerade dadurch, dass sehr viele dieser Innenhöfe, die sind ja eigentlich relativ weit. Wenn man weiter oben ist, dann hat man ja relativ weit einen Blick. Unser Ruhig. Eben, genau. Also da hat man wirklich eine schöne Möglichkeit. Ich glaube, es ist wieder Zeit für ein bisschen Maria Mazzetta, ich glaube, ich habe es richtig gesagt, oder? Mazzotta. Maria Mazzotta. Ich bin auch schlecht mit Nomen. Liebe Technik, Maria Mazzotta, hoffentlich. Ești cu rămaie Tu zi mor Te ii Ce faci? Îmi mășa Pe drept Ce faci? Mă măcea What am I going to do? I have no idea I have no idea Oh sea, oh sea, oh sea Oh dark, oh dark, oh dark I have no idea, I haveacit, e momacit, e momacit, e-n golătă. E mare-ma, mare-ma, mare-ma, e scură-mă, scură-mă, scură-mă, e momacit, e momacima, Emo macit, emo macit, emo macit, Emo macit, emo macit, emo macit, Suna pecura sperciuta Cu răspirciut Lumântul m-a lăsat Lucrațiunea se-mprăpaie sempre a pari e per la fame mozzarra e marema marema e scurema scurema e mo macit e mo macit e mo macit σκούρεμα, σκούρεμα, σκούρεμα, εμμωματζίτ, εμμωματζίτ, εμμωματζίτ, εμμωνατζίτ, εμμωνατζίτ. Субтитры создавал DimaTorzok ¶¶ E' in tenere il bagazzerello E' in mosso sull'abbandonato senza casa, senza rietro, senza vana e compagni. Anne con Fana E mare ma, mare ma, mare ma E scure ma, scure ma, scure ma E mo ma cida, e mo ma cida, e mo ma cida E go nada E mare ma, mare ma, mare ma E' ingonata. Música Escurma, escurma Não imagina Não imagina Der HTV-Teater FM aus dem Studio in der Hohemmerstraße. Gast heute ist Florian Holzmeier, CEO von Flow Factory. Und das Hauptprodukt oder bisher einzige Produkt der Flow Factory ist der Balko. Sie sitzt in der Tabakfabrik in Linz und ist eine innovative Methode, denjenigen, den balkonlosen Menschen zu helfen. Musik haben wir gehört von der Maria Mazzetto. Irgendwann werden wir es lernen. Und wir sprechen über diesen Fenstersitz. Balkon darf man ja nicht sagen. Oder darf man mittlerweile Balkon sagen? Nein, es ist ganz eindeutiger Wirbel und mein Gutachter sagt, wir dürfen auf keinen Fall Balkon sagen? Nein, es ist ein ganz eindeutiger Wirbel und mein Gutachter sagt, du darfst auf keinen Fall Balkon sagen, darum ist es ein Fenstersitz. Das finde ich interessant, dass es eigentlich so Definitionen gibt, was Dinge sind und was sie sein dürfen, weil eigentlich ist ja das nichts anderes als eine Abmachung, oder? Total, weil es halt irgendwo geschrieben steht. Was ein Balkon ist. Das würde mich interessieren, ob wirklich definiert ist, was ein Balkon ist. Ein Balkon ist auf alle Fälle etwas Bauliches. Soweit ich das jetzt verstanden habe. Und damit sind wir ganz simpel beim Fenstersitz. Und das ist ja eigentlich, weil auf dem Balkon kann man auch stehen. Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Ein Balkon sieht erst wirklich nur zum Sitzen rum. Fenstersitz. Das ist ein wichtiger Punkt. Stimmt, ja. Ein Balkon ist wirklich nur zum Sitzen, da drüben Fenster sitzt. Wo willst du hin? Sagen wir mal in 30 Jahren. In 30 Jahren? Oder in 40, wenn du so alt bist wie ich. Ich glaube, ich denke mal, schön wäre es, oder der Gedanke kommt immer mehr, Haus bauen irgendwo, viel Grün rundherum, Garten, großer Garten, vielleicht trotzdem noch Balkonis montieren, weil es halt schön ist, also am eigenen Haus, das ist das Persönliche. Du sagst, eigentlich willst du raus aus der Stadt? Eigentlich, ja, immer mehr. Aber du machst ein Produkt, das eigentlich das Leben von Menschen, vor allem in der Stadt, verbessern soll. Weil ich das Thema ja gerade habe. Ich glaube, es ist bei vielen Gründen so, dass das Problem da ist und dann machen sie etwas dagegen. Und irgendwann haben sie das Problem aber selber gar nicht mehr, weil sich die Umstände ändern. Ich glaube, dass es immer trotzdem Leute gibt, die das Thema haben. Ich habe heute schon... Du sollst nicht sagen, dass du ein Millionär bist und Beverly Hills deine Villa hast. Schauen wir mal. Alles mit seiner Zeit. Du hast heute schon etwas zu sagen? Ja, wir haben heute schon darüber geredet, dass eigentlich... Also alle Häuser, die vor 1985 gebaut worden sind, da hat es diese Balkon-Themen noch gar nicht gegeben. Da ist es sehr selten. Am Land vielleicht Terrassen und Garten natürlich, aber Balkone sind dann erst richtig innen geworden, in Freiflächen. Und alles davor hat es quasi nicht, das heißt, das ist unser Markt. Und trotzdem wird dieser Markt eigentlich immer kleiner, wenn man sich denkt, es gibt ja diese nachträglichen Balkone, die angebaut werden, aber mit so viel Aufwand und Co. Ich glaube, bis wir alle bedient haben und alle Leute an Balkone sich beschert haben, das erlebe ich dreimal nicht. Also ich glaube, das kann ich... Und es ist auch etwas, was mich sehr erfüllt, die Flow Factory an sich. Da Leute führen und einwachsen auch. Warum heißt es Flow Factory? Ja, da gibt es eigene Philosophie dahinter. Da sind die interessiert und so. Der Felix, der hat mir einmal ein Buch empfohlen, Ikikai. Da geht es eigentlich darum, die Japaner werden so alt. Da gibt es japanische Inseln, da sind die Leute durchschnittlich 120 Jahre alt. Das gibt es ja nicht. Und das ganze Buch traut sich eigentlich darum, dass diese Leute dann die ganze Zeit im Flow sind. Die machen irgendwas, was ihnen so Spaß macht, wo das Hirn vielleicht ausschreit. Also ein bisschen eine meditative Geschichte. Und deswegen finde ich den Namen auch so schön, weil wir sind eine Factory, wir machen Sachen, wir schaffen Sachen, Produkte, aber wir sind dabei im Optimalfall im Flow. Und dann ist es auch keine Arbeit. Das ist das Schöne. Das merke ich auch bei meinen Mitarbeitern, die tun das auch, weil es ihnen taugt und weil sie daran glauben und weil sie im Flow sind, weil sie die Sachen machen. Das ist schön. Und wie ist der Name Balkosi entstanden? Ist das das Näheste, dass man sich dem Wort Balkon annähern darf? Auf kreative Weise, ohne dass man es Balkon nennt? Also das ist genau die kreative Freiheit, das spielt da mit. Das war der Name und das Branding, das Icon, das Logo ist von einem Freund von mir gekommen, von Jakob. Der hat das damals aus seinem genialen Kopf rausgezogen. Das haben wir gebrainstormt und überlegt und ich habe mich von der ersten Idee schon gefragt, wie das heißen könnte. Der Arbeitstitel war Balkonien. Balkonien? Ja. Okay. Urlaub auf Balkonien und so was. Aber das war natürlich auch sehr nah am Wort Balkon. Da konnte schon irgendwer herkommen und sagen... Ja, und es hört sich nicht so modern an, würde ich fast sagen. Also Balkon ist... genau. Was ist es... da möchte ich vielleicht auch noch drauf. Du hast gesagt, auf einmal sind Balkone wichtig geworden. Das heißt, auf einmal hat es irgendwas gegeben, was Menschen mehr hinaustreibt. Ich meine, es hat glaube ich immer so Bewegungen gegeben, oder? In der Geschichte, da hat es immer so Zeiten gegeben, wo das draußen wichtiger war und weniger wichtig war. Also ich könnte es mir so erklären, ich glaube, dass irgendwann die Freiheit da war, dass man in seiner Freizeit irgendwas macht. Und dass die Wohnung auch mal wichtig wird. Dass das nicht nur zum Schlafen und zum Kochen ist, sondern das ist ja mein Lebensraum. Da bin ich ja eigentlich hauptsächlich. Und gerade, wir haben es jetzt gemerkt mit den Lockdowns und Co. Da muss es gemütlich sein. Da muss ich mich wohlfühlen. Und ja, dann kann ich da drinnen auch leben und glücklich sein und im Flow sein vielleicht. Und deswegen glaube ich, sind diese Balkone dann, es war konstruktiver, dann einfacher, aber es war einfach wichtiger für die Leute. Und ich habe mich jetzt wenig mit der Geschichte befasst, aber ich glaube in der Romantik war das auch so, dass eher ausseh. Ich meine natürlich hast du gewisse Bevölkerungsgruppgruppen immer sowieso damals dauernd draußen, weil sie draußen arbeiten haben müssen. Da ist das wahrscheinlich weniger Thema. Aber sagen wir mal bei den Adeligen oder Reichen und so, die damals schon in Städten gewohnt haben oder so, da hat es diese Phasen gegeben. Ich weiß nicht, Peter Mayer, dass man da nicht rausgegangen ist, war ja eher wegen der politischen Situation. Das finde ich so spannend an der Gründerzeit an sich, als Bauepoche. Weil eigentlich das Bürgertum aufgestiegen ist zum Adel, wenn man so will. Die haben einfach mal schön wohnen dürfen. Das ist einfach mal gegangen. Und das finde ich gewaltig. Und Gründerzeit ist... ich liebe es, echt. Das ist sozusagen... du bist der Gründer und darum ist da die Gründerzeit noch einmal. So habe ich es noch gar nicht hingeschaut. Ich meine, haben die da auch irgendwelche Sachen entwickelt? Ich kenne mich einfach zu wenig aus. Wie ist denn so der Stil in der Gründerzeit? Vielleicht kannst du das ein bisschen, es gibt einige Leute wahrscheinlich, die das nicht so genau wissen, ein bisschen erzählen. Grundsätzlich kann man sagen, es ist gebaut worden. Es ist ganz viel gebaut worden. Es ist ganz viel gebaut worden. Drum hat es gehandelt seit. Ja, genau. Und es war gegliedert natürlich mit den Stockwerken, aber trotzdem haben auf einmal Leute nicht mehr in die Karaffen, also in diese Schupfen außerhalb der Stadt wohnen müssen, sondern die grundsätzliche Dinge war, hey jetzt gibt es Wohnungen und wir wohnen wie im Adel, es gibt hohe Decken, es gibt Stuck an der Decken, es ist alles schön und dieses, ich merke es auch bei mir daheim, ich gehe durch das Wohnzimmer, bei uns heißt das Wohnzimmer Salon, das sagt ja jeder im Haus so, das ist der Salon, weil er einfach groß ist und da gehst du durch und das ist ein anderes Gefühl, das haben mir unser Klassenvorstand damals gelernt, die Archetypen in Menschen. Wenn man irgendwo sitzt, wir sitzen jetzt da mit einem Rücken, das ist angenehm. In einem Restaurant auch, das fasziniert mich auch und darum finde ich auch den Balkon wieder so geil, weil ich setze mich eigentlich in die Wand, ins Fenster, aussehe und mache mir im Kopf was auf, wenn ich da sitze. Ich sitze teilweise im Sommer, gerade wenn es warm ist, stundenlang da drauf und tue etwas lesen oder arbeiten oder sonst was. Das ist ein anderes Mindset dann. Es gibt ja auch Tischhalle für die größeren Balkose. Ja, es wird Edans geben, also Zubehör auf die Sp die spielst du noch, gell? Ja. Und auch Getränke haben wir geplant. Das ist von der Umsetzung her, wir gehen jetzt mal mit dem Standardprodukt auf den Markt, aber es werden Zubehör-Geschichten folgen. Ging das für meinen Barcruise auch? Können wir sicher was machen. Nein, wie gesagt, sehr viel Platz ist ja nicht. Aber wenn der Tischl nicht aus Schleim kommt, das ist cool. Es ist so spannend, die großen anderen Beta-Testerinnen, da kannst du aufliegen. Und das ist wirklich klasse. Dann hast du echt eine Sonnenliege eigentlich. Sollen wir noch mal Musik spielen? Oder wir haben noch sieben Minuten. Ein Stück Musik vielleicht noch und dann ein Abschluss. Gerne. oder wir haben noch sieben minuten ein stück musik vielleicht noch und dann ein abschluss es ist vorrei venire sulla boccuccia ti vorrei lasciare fiori di tutti i fiori vorrei volare oh quante stelle. Basilicoi, il più bellino mi sembrate voi, è il più simpaticone degli occhi miei. Fiori di tutti i fiori, basilicoi. Fior di Brucacchia Dentro ogni uomo e me sempre dormicchia, il padre, il fratellino ed il magnaccia, è fior di brucacchia. Fior di banana, la sorte della donna è molto strana, o fa la moglie oppure fa la puttana, è fior di banana. Fior di sanapo, dice un vecchio proverbio salentino, se un maschio piange cazzani la capo, fior di sanapo. Capufior de Sanabón Fior di Brucacchia dentro ogni uomo è me sempre dormicchia il padre e il fratellino è di magnaccia è Fior di rucacchia, fior di banana. La sorte della donna è molto strana, o fa la moglie oppure fa la puttana, è fior di sanabo, dice un vecchio proverbio salentino, se un maschio piange cazzo gli da capo, fior di sanabo. Se un maschio piange cazzo gli capu, a fior di sanago. Terra FM. Teacher Education Radio Austria. Das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Eine Terra FM Sendung, die sich mit dem Wohnen und dem optimierten Wohnen beschäftigt, geht langsam dem Ende entgegen. Florian Holzmeier ist der heutige Studiogast. Ja, Florian, gibt es noch irgendwas Wichtiges, was du Zuhörerinnen und Zuseher vermitteln müsst? Ich möchte noch ganz kurz was sagen. Ich darf nicht zu viel sagen, aber es kommt was Großes bei uns. Mehr darf ich nicht sagen. Du bist einer. Alle, die jetzt da zurückgehalten haben und die sagen, das ist eine coole Idee, folgt uns auf Instagram und Co. Wir schauen, dass wir alles updaten und alles ausgetragen, was sich so tut bei uns. Und es kommt was Großes. Und ihr erfahrt das jetzt auch nicht dann im Nachhinein? Irgendwas hat er schon von Apple, oder? Verflixt. Ja, damit ich es nicht vergiss, die nächste Terra FM Sendung ist am 3. März. Da ist ein Studiogast da, der schon einmal da war, die Katharina Zmelik. Die macht an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich viel zum Thema Nachhaltigkeit. Das passt ja irgendwie ganz gut drauf auf das heutige. Da wird es gehen um Ökolog, die Ökologschulen, die Ökologbewegung in der Pädagogik. Es ist auch noch mit ihr da, ich glaube, Stefan Kurz heißt er, das ist auch ein Kollege von der Biologie. Die beiden sind am 3. März sozusagen die Studiogäste bei Terra FM. Ich bedanke mich herzlich bei Dietmar Enne und bei der Maria Konstantinova für die Technik heute, bei dir Florian fürs Dabeisein bei Terra FM und wir wünschen noch einen angenehmen, verbleibenden, wahrscheinlich noch stürmischen Tag. No potore posar, amore coro, Ich erinnere mich an dich, in diesem Moment.