Das Projekt Waldlehrinsel, eine Kooperation der Schule mit der Ortsbauernschaft und dem Gute-Verein, wurde nun auch in Engerwitzdorf mit drei Klassen der Volksschule Mittertreffling gestattet. Die erste Aktion fand am 28. April statt, für die die Klasse 4. B ausgewählt wurde. für die die Klasse 4. B ausgewählt wurde. Zu Beginn bekamen die Schülerinnen und Schüler nähere Informationen zum Projekt. Willkommen, liebe Kinder, wir haben Besuch. Und die stellen sich dann eh sicher selber vor. Guten Morgen! Guten Morgen! Guten Morgen! Guten Morgen! Guten Morgen! Wir haben ein Parkprojekt und deshalb haben wir heute gleich drei Gäste und es werden noch mehr. Wir werden im Wald auch noch treffen, ein paar andere Gäste. Eine Waldleerinsel werden wir besuchen. Der Einführung durch Frau Müller übergab diese den Projektverantwortlichen das Wort, die unter anderem Folgendes sagten. Ja, schön ist, dass ihr mitgeht mit Natur. Warum macht man das? Weil man gesagt hat, ja, die Natur ist ein unmittelbarer Lebensraum. Und dass man, wenn man in den Wald geht, wenn man wieder was kennenlernt, wie ein Weimarer wächst, wie sich etwas entwickelt, das sind alles wunderbare Sachen, was uns die Natur ja bietet und ihr könnt dabei davon sein und das einfach mit beobachten und heute auch sogar noch mit der Weisheit bei der Bepflanzung, es werden ein paar Weimarer noch gepflanzt. Und zwar, genauso wie ihr wachst, müssen die Weimarer wachsen. Und wie man sich im Wald verhält, das habt ihr jetzt glaube ich schon alle gelernt, dass das nicht unser Lebensraum ist, sondern der Lebensraum der Tiere. Und wir können da mithelfen, dass wir den aufrecht erhalten in so einem Wald. Und nach so einer Waldarbeit, die heute dabei sein darf, wie das ein bisschen ausschaut, wenn Sie bei mir sitzen, ist man heute Nachmittag natürlich auch hungrig. Nach einer Arbeit gibt es meistens nicht nachher bescheidige Jausen. Und wie man denkt, ich mache für euch frische Brötchen und dann bekommt ihr nach der Arbeit, nach der Arbeit, frische Brötchen. Ich bin vom Kundenverein, ich gehe also zu den Initiatoren dieser Waldlehrinsel, wo es bereits 15 an der Zahl in unserem Bezirk in Ur-Von-Gerung gibt. Da haben wir gesagt, wir müssen in Egebergstadt natürlich auch etwas machen und haben also die Volksschule Trefflichter auserkoren, dass sie mit tun und das hat also sehr gut funktioniert. Danach begann die Wanderung zum nahen Wald. Auch die Direktorin der Schule nahm daran teil. Im Wald angekommen wurden die Schülerinnen und Schüler von weiteren Personen begrüßt. Die kurze Ansprache hielten. Dabei wurde besonders die Bedeutung des Waldes mit seinen Funktionen hervorgehoben. Und dass man dann auch mitkriegt, der Wald wächst zwar nicht viel, sondern nur ein Jahr, aber wenn man will, dass das was Gutes wird, muss man auch entsprechend mitarbeiten. Die meisten Bäume habe ich ja schon gesetzt, weil die Zeit schon noch schön ist. Aber ich kann die nicht mehr setzen, das kann ich ja nicht. Und ich habe die Becher auch durch, das haben andere Kinder schon geschrieben über den Wald. Und ich freue mich natürlich, wenn ihr auch so Zeichnungen macht. Und dann schauen wir, dass wir wieder Leiches gut machen. Alles klar, gut, dann frisch ans Werk. Schöffi prüfte die Schülerinnen und Schüler, ob sie an den Setzlingen erkennen können, um welche Baumarten es sich handelt. Ja, aber die sind nicht so sticht. Sie sticht weniger und hat hinten so weiße Wachsstreifen. Das habe ich schon gemacht. Genau, genau. Die schließt er. Dann setzt man ihn ein. Wenn er schöner ist. Mit einem Erdbohrer wurden vom Waldbesitzer die Löcher für das Setzen der jungen Bäume hergestellt. So, die ersten vier. Nun gingen die Schülerinnen und Schüler zur Waldlehrinsel, die vom Waldbesitzer bereits mit einem Wildzaun ausgestattet wurde. Die Hauptattraktion war natürlich das Setzen der jungen Bäume, das mit besonderer Sorgfalt und Freude gemacht wurde. Also möglichst bei der Wurzel kein Laub, da muss er feucht geärzt werden. Die kommen nicht mehr zusammen. Was macht ihr da? Das Putzeln soll feucht bleiben. Wer hat die Idee? Ich glaube, es sind Wasserhähne da. Da sind sie. Da? Richtig, genau. Im Anschluss danach übergab Frau Müller jeder Schülerin und jedem Schüler einen besonders markierten Pfeil. Mit diesem konnten die Schüler ihren ausgewählten Baum kennzeichnen, der von ihnen die nächsten vier Jahre zu betreuen ist. Nach getaner Arbeit gab es Getränke und Brötchen. In der Zwischenzeit traf auch der Bürgermeister ein, der gleich einige Gespräche mit den Schülerinnen und Schülern führte. Bevor es wieder zurück zur Schule ging, gab es einige Abschlussreden. Davon einige Ausschnitte. Die erste, das ist ein Pfanderer-Tag. Und es freut mich, dass dieses Kooperationsprojekt von der Gute Landwirtschaftskammer und von dertsbeamtschaft, die sich zusammengefunden hat, dass auch bei der Schule die Bereitschaft da ist, dass sie mitgemacht werden. Und die Kinder, ich glaube, euch hat es auch getragen. Ich möchte euch auch ganz herzlich begrüßen auf eurer guten Waldlehrinsel. Genießt es, ihr habt heute eure Bäume gesetzt, bzw. habt euch Bäume ausgesucht. Schaut, dass sie wachsen, besucht sie häufig, holt eure Eltern und tragt das Projekt einfach weiter. Ich glaube, dass es ein wichtiges Projekt ist für die Gegend und vor allem für euch Kinder. Ich freue mich auf jeden Fall, dass ihr dabei wart. Vielen Dank. Die letzte Ansprache hielt Bürgermeister Fürst. Und pflegt und legt es denn. Genauso wie es eure Eltern machen, genauso macht sie es hier mit dem Baum. Besucht sie, wenn es gut geht oder auch in schlechten Zeiten. Schaut dabei und seht, was draus wird. Ich glaube, das ist ganz wert und das ist ganz, ganz wichtig. Ich wünsche euch alles Gute. Ich sage allen Beteiligten herzlichen Dank. Ohne der guten Zusammenarbeit wäre so ein Projekt nicht möglich. Alles, alles Gute und viel Erfolg mit Eurem Projekt.