Sample Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Liebe Menschen an den Fernsehempfanggeräten, that is the moment you've been waiting for. Wir sind wieder live aus der Stadtwerkstatt. Die Sendung ist Simple as That. Das ist auch der Name dieser Community-Event-Serie. Und natürlich ist es Programm, die möglichst charmante Interpretation von einem Event, der ursprünglich ganz anders war, der jedes Mal neu zu euch nach Hause auf die Couches kommt. Und damit habt ihr einen Service, das nicht jeder Mensch sich sein eigen nennen darf. Und wie ihr denn wisst, war ich gerade nicht im Mails-Check-Modus, aber ich gerade zur Zeit sehr, sehr viel arbeite, während ich maybe, probably, really fucked up ausschaue, aber das tut nichts zur Sache. Es geht um das Klangerlebnis und nicht um das Visuelle. Talking about Klang, dürfte ich bitte meine Stimme von den Monitoren herinnen runter haben, weil ich höre mir die ganze Zeit doppelt. Herzlichen Dank. So, jetzt kann ich mich besser euch widmen und den Leuten, die vielleicht zugeschaltet sind über unsere Möglichkeit, hier zu partizipieren über Zoom. Kurzer Check, no, they are not. Kurzer E-Mail-Check, still a joke. Und ein kurzer Check für euch, die schon länger und öfter diese kleine, aber feine Familienfernsehsendung verfolgen. Ein kurzer Check von dem Upload-Folder, dem berühmt-berüchtigten, den ich immer einrichte. Hauptsächlich der gesundheitlichen Sorte, um der Sorge der Vulnerabilität wegen, nicht in ein gemeinsames Setting kommen wollen oder können. Damit die auch mitmachen können, gibt es das Ganze ja seitdem wir uns pandemisch bewegen, als, wie soll ich sagen, do- yourself im Home Studio Variante. Eigentlich ist es so konzipiert, dass wir uns da in der Stadtwerkstatt gemeinsam einfinden, weil die Menschen, die normalerweise zu Hause produzieren, das meistens alleine im unter Anführungszeichen stillen Kämmerchen tun. Und die Idee für dieses Community Event war jene, die Menschen da zu versammeln, damit man ein bisschen sehen kann, wie die unterschiedlichen Zugänge sind, je nachdem mit welchem Equipment gesampelt wird oder natürlich auch mit welchem klanglich-kulturellen Background da an diese Arbeit herangegangen wird. Im Endeffekt werden eben unterschiedliche Methoden und unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichster Musik in einem gemeinsamen Raum sozusagen per Design versammelt, damit ein Austausch passieren kann, Kommunikation entsteht und sich eine Community bildet. All jene, die die letzte Season verfolgt haben, wissen, dass wir aufgrund dessen, dass es nicht so leicht war, sich in der Mehrzahl sprechen dieses Mal, Menschen sich eingefunden haben, mehrere, um real hier zu producen. Dieses Mal sozusagen wir ein hybrides Setting haben, wo ich Gäste sowohl da im Raum habe, als auch die ein oder andere Kontribution übers Internet. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich jetzt keinen Satz zusammengebracht habe, aber egal. Again, es geht um den Sound und nicht so sehr per se nur um das gesprochene Wort. Es ist schon so, dass Kontext natürlich eine gewisse Rolle spielt und daher freue ich mich, dass wir in dieser Art der Kommunikation und des Community Buildings, wir uns nicht nur mit den Beat-bauenden Menschen auseinandersetzen, sondern auch immer die Grundlage dessen, mit dem sie arbeiten und diese Kulturtechnik, der wir hier frönen, also das Sampling, die Grundlage davon immer ausgesucht wird von einem Kurator oder einer Kuratorin, die musikalisch verknüpft sind mit dem Raum, in dem wir uns befinden, ergo der Stadtwerkstatt. Um jetzt nicht länger um den heißen Brei herumzureden, das Sample kuratiert dieses Mal von der wunderbaren DJ Red Lips. Und die Deo ist auch bei mir in der Stadtwerkstatt. Und wenn ich dich bitten darf, dann würde ich dich jetzt gerne auf diesem Gästesessel begrüßen, damit wir ein bisschen über das ausgesuchte Sample plaudern können. Für die Menschen, die da sind, einen klitzekleinen Applaus für die Deo. Herzlichen Dank. Ich hoffe, es ist nicht komplett uns, wie sagt man, sympathisch, wenn ich da immer wieder in den Computer schaue, aber ich schaue, ob noch die letzten Einreichungen dazukommen. Passt. Ich rede da, aber es kommt an, oder? Ja, genau. Nein, nein, wir sind on. Wir hören uns real im Raum, aber die Menschen zu Hause können uns, glaube ich, so sehr gut verstehen. Absolut, I feel you. Aber ich mache das schon lange nur, dass es mir wurscht ist. Talking about diese Menschen zu Hause, für all jene, die eben die Verbandelung oder die musikalische Verknüpfung, die du mit der Stadtwerkstatt hast, noch nie so erlebt haben. Was machst du denn da so musikalisch und würdest du dir ganz kurz vorstellen, wer du bist? Genau, mein Name ist Deo Patria, so alle sagen Deo und bekannt als DJ Red Lips. Da tue ich immer wieder auflegen auf dem Strom oder auch da in der Stadtwerkstatt. Habe ich auch mal ein Busch von Hundball, auch kuratiert mit angelika bis zu pass auch noch immer wieder mit mitgemacht schon seit ein paar jahren oder seit die zeit dass ich auch dann da bin irgendwie in blitz genau und bin ich immer aufzuhören band habe ich auch die ddr ist gerade bin ich auch ein sänger in genau da habe ich auch schon gespielt ja genau habe ich auch schon gespielt. Ja genau, da habe ich auch schon zweimal ein Konzert gespielt. Ja, eben so sehr viele Sachen, die mich da verknüpfen mit der Stadtwerkstatt. Und jetzt bin ich zu hören mit der Dapes und als DJ Red Lips irgendwo im Strom. Genau. Was für Musik ist auch und als DJ tue ich sehr viel, so 60er Jahre Zeit und nicht nur, so sehr viel Instrumentalmusik und dadurch auch die Auswahl. entspricht dem, was du sonst so in deinen DJ-Sets performst, also wo normalerweise Menschen da heroben oder unten das Tanzbein dazu schwingen und da jetzt aber was ganz anderes eigentlich damit passieren wird. Ja, eigentlich so diesen Song, ich habe es immer wieder in meinem Set, das ist immer so ein Anfangslied, weil es sehr sphärisch ist, so sehr ein bisschen so sehr ein bisschen so wie Soundtrack oder einen Anfang von irgendwas, das kann man so sehr viel mitgehen und ein bisschen fantasieren mit dieser Art von Musik, weil es so sehr viel instrumental ist und jeder kann es für sich selber halt interpretieren und das mag ich dann sehr gerne. Solche Momente auch zum Kreieren, dass es auch sehr eigen ist. Ja, und das ist immer wieder so Teil von meinem Set, das ist immer so der Anfang und so. Cool. Es ist sehr heiß. Wenn ihr euch wundert, warum wir vielleicht rote Köpfe und Länche in den Stirnen haben, wir sitzen mitten im Scheinwerferlicht und die Hitze ist groß, so wie vielleicht bei dem bevorstehenden Sommer, den man heute schon ein bisschen spürt. Das heißt, ein klassischer Opener eigentlich, der genug Freiheit lässt, für Leute einen eigenen Weg zu finden und einen Own Turn damit in das Produzieren reinzubringen. Und das ist so ein bisschen alles auf einmal. So ein kleines Intro und dann fange ich dann gerne so meine Sätze einfach auch an. Ja, das kenne ich gut. Das mache ich auch gerne so ähnlich. Das ist eine schöne Verknüpfung da dann schon. Ihr wirst voll komplett nebenbei den Überblick verloren von den Dingen, die schon runtergeladen wurden und nicht. Ich starte das einfach nochmal. Es gibt ja auch zwei Beiträge, die direkt im Raum passiert sind. Ich würde sagen, wir hören uns jetzt einfach das besprochene Sample an, damit der Fokus wieder in die Richtung stimmt. damit der Fokus wieder in die Richtung stimmt. Wir hören es gemeinsam mit euch draußen vor den Bildschirmen, aber auch natürlich herinnen mit den Teilnehmenden und den Zuhörern, die genauso zahlkräftig erschienen sind wie die Teilnehmer. Und ich darf wieder in Mehrzahl sprechen. wie die Teilnehmer. Und ich darf wieder in Mehrzahl sprechen. Heute ist so richtig ein Tag der Pointen, wie ich merke. Bevor ich mich dann noch in irgendwas verstricke, hören wir jetzt Musik. Und zwar, ich hoffe, ich kann es richtig aussprechen, oder möchtest du es ankündigen? Ja, das heißt, Band ist Dead Combo und der Song heißt Supertke Walken Sad. Wunderbar. Und der klingt so. Ketua kota Thank you. Kampung Kampung Thank you. Субтитры создавал DimaTorzok Super Track! Und irgendwie zumindest wir beide, auch ein paar der anderen haben gleich so angefangen ein bisschen zu wackeln zumindest. Das heißt, ich nehme schon an, dass zu dem auch getanzt wird, auch wenn es ein ruhiger Einstieg in deine sonstigen Sets sind. Ja, es gibt sowas wie, das bedeutet schon, dass was passiert in den Köpfen. Definitiv und in den Körpern. Was in den Köpfen unserer Produzenten und Produzentinnen passiert ist, beziehungsweise in deren Technik, also mein hauptsächlich Computer, aber es gibt auch ein bisschen Outboard Equipment, dem werden wir uns als nächstes widmen, würde ich sagen. Dir einstweilen herzlichen Dank für das Picking des Samples. Sehr gerne, danke euch für die Möglichkeit, danke euch für die Einladung. Mein Vergnügen, herzlichen Dank, super. Und ich gestehe dazu, wieder den ein bisschen kühleren und gemütlicheren Platz im Auditorium einzunehmen. Danke. Und werde mich allein mit der Hitze rumschlagen. Herzlichen Dank dir. Auf bald wieder am Tanzfloor. Danke schön. Danke. Wie und was aus diesem Track The Dead Combo passiert ist, dem werden wir uns dann in weiterer Folge zuwenden. Ein letzter Check für den berühmt-berüchtigten Upload-Folder. Ah, ich wusste, da wird doch noch ein last minute track irgendwo her schwirren auch den holen wir uns noch in dem in time ist leider mal laptop wirklich nicht fähig glaube ich diese transition zu leisten. Vielleicht denkt man in der Zwischenzeit über einen Workaround noch. Nevertheless würde ich sagen, wir beginnen zu hören, was heute so produziert worden ist. In den letzten, naja, sagen wir mal, zweieinhalb bis drei Stunden. Für die, die zum ersten Mal diese Sendung schauen, das Sample, das wir gerade gehört haben, ist eben ausgewählt und die Grundlage dessen, mit dem verschiedene Produzenten und Produzentinnen in einer Dauer von zwei Stunden eigene Tracks from scratch kreieren. Es gibt keine genauen Regeln, wie oder was von diesem Sample zu verwenden ist und jeder und jede wendet das Sampling auf eine ganz spezifische und eigene der jeweiligen eigentlich künstlerischen Praxis entsprechende Art und Weise an. Und dadurch ist es immer recht spannend, was denn dann kommt. Und ich bin mir auch nicht ganz immer sicher, gerade bei den Uploads, von welchen produzierenden Menschen das erstellt wurde. Bei manchen ist es klar, die haben das im Namen drin, bei anderen weniger klar. Aber wir begeben uns jetzt, würde ich sagen, einfach auf eine klangliche Reise und schauen eben in 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 Tracks rein. Wir beginnen mit einem dieser unbekannten Menschen. Ich lese einfach den Namen dieses Tracks, so wie er geschickt wurde. 24-7 Ambient Bangers. Klingt vielversprechend und klanglich so. I don't know. This is a certified hood classic. Wow, that's new. Also, wenn das jetzt sozusagen so ein Hijacking, also vielleicht ist es eh gesampelt und produziert extra für das. Der so berüchtigte Upload-Folder ist auf einem eigenen Server. Also das ist jetzt nicht so, dass da, also, wow, zumindest interessant. Vielleicht war es eine sehr subversive Variante einer Produktion. Vielleicht war es eine sehr subversive Variante einer Produktion, aber Ambient Bangers, also soll ich sagen, produziert von 24-7. Also, das würde ich jetzt einfach mal so sagen. Auch ich, jetzt bin ich doch schon ein alter Fuchs, oder sagt man ein alter Hase, was diese Sendung betrifft, werde immer wieder kalt erwischt, wie man sieht, und trotzdem ist man Hase. I told you, it's the episode of the Gags. Gags, Gags, Gags. In the meantime gibt es weitere Problemlösungs-Affinitäten, die man natürlich großartig genau so annehmen und ausleben und es gibt ein Track der eben Last Minute eingeschickt wurde Produzentenpaar nehme ich fast an oder vielleicht auch nicht, vielleicht ist die Bibi allein Bibi Finster mit dem Track Body Soup Musik ein glas rotwein zucker nach geschmack eine prise salz eine prise zimt gehacktes brot nach geschmack alle zutaten mischen gebe es in einen becher mit einer untertasse abdecken und über nacht stehen lassen dann einfach abschmecken ein glas rotwein z Zucker nach Geschmack, eine Prise Salz, eine Prise Zimt, gehacktes Brot nach Geschmack. Alle Zutaten mischen, gib es in einen Becher, mit einer Untertasse abdecken und über Nacht stehen lassen und einfach abschmecken. ein glas rotwein zucker nach geschmack eine prise salz eine prise zimt gehacktes brot nach geschmack alle zutaten mischen gib es in einen becher mit einer untertasse abdecken und über lassen ein geschmack eine prise salz eine zutaten mission ist die wissen einen welcher wir sind ein welcher mit einer untertasse abgcken und über Nacht stehen lassen und einfach abschmecken. Ein Glas Rohwein, Zucker, Brot, Wein, Zucker, eine Prise Salz, eine Prise Zimt, gehacktes Brot, nachgeschmackt, Wein, Zucker, alle Zutaten mischen, wir müssen einen Becher mit einer Untertasse abdecken und über Nacht stehen lassen und einfach abschmecken. Wein. Nun ist es fertig. Ja, das war Bibi Finster und falls du das hörst oder siehst, ich freue mich, falls du dich noch in Zoom-Meeting schmeißen möchtest und da quasi virtuell zu Gast sein in der Stadtwerkstatt, denn wie man gehört hat, war natürlich eine zweite Sample-Ebene dabei, die ich super gefunden habe. Ich nehme an, es war Sampling. Diese Kochanleitung für Le Body Soup vermutlich. Und da würde ich doch tatsächlich gerne mit dir darüber reden. Ansonsten feiner Loop dahinter. Und eine dieser Varianten, wo ich mich immer freue, Different Flavor auch in der Sendung zu haben. Und nach diesem Track würde ich sagen, gehen wir einfach alphabetisch weiter und kommen zu Gorg Wozsic, den ich gestern zufällig anfixen konnte bei der Vernissage meiner aktuellen Ausstellung. Also kurze Empfehlung meinerseits in der Wargalerie neben der Post ist eine Ausstellung zu Improvisation mit dem Titel Situation der Unbestimmtheit. Go there, find me von 12 bis 6 jeden Tag außer Sonntag bis nächsten Dienstag. Und den lieben Gork Woziz habe ich dort getroffen, habe ihm erzählt von wie und was denn heute am Programm steht abends. Und er hat mitgemacht und ich bin sehr neugierig auf wie und was jetzt zu hören sein wird. Der Track heißt Shits Bombo Casado und klingt so. Thank you. Nå er det en av de fleste stående stående i verden. Thank you. Teksting av Nicolai Winther Nå er det en av de fleste stående stående som har vært på denne stående. Teksting av Nicolai Winther Nå er vi på Norske Norske Norsk Norsk Thank you. Teksting av Nicolai Winther Wow, I'm impressed actually. Super cooler Take in Bezug auf das Sample. Ganz anders als das, was wir schon gehört haben. Herzlichen Dank. Da weiß ich, dass er weder im Raum sein wird, noch im Zoom-Call, denn er sprintet vermutlich jetzt gerade zu einer anderen Vernissage, die in der Kapu stattfindet von Zeitbasierte Medien Bachelor. Kann man vielleicht nach dieser Sendung noch hinschauen. Gork Voschitz. Und der Track war Bombo Casado, würde ich jetzt mal sagen. Dann geht es weiter in eine, würde ich sagen, ebenfalls basslastige Richtung. eine, würde ich sagen, ebenfalls basslastige Richtung. Sagen wir, gar nicht großartig viel mehr dazu davor. Produziert von Brammer Belafonte mit dem Titel Dead Horse Dub. Norsk tekst Thank you. Teksting av Nicolai Winther Thank you. Das war Prama Bella Fonte und wenn ihr euch denn fragt als aufmerksame ZuseherInnen, warum da eine Beschriftung war mit dem Namen des Produzenten und vorher nicht, das ist ganz simpel. Es gibt so kleine, unter Anführungszeichen, Spielregeln um diese Sendung möglichst informativ zu gestalten, mit dem Upload-Folder und so, dass wenn ich entsprechend in Time weiß, wer alles abgegeben hat und die Files benannt sind, dann gibt es die Möglichkeit, dass alle ProduzentInnen entsprechend eingeblendet werden. entsprechend eingeblendet werden. Wenn nicht, dann geht es halt nicht sozusagen in der Zeitknappheit, dass man da noch eine Bauchbinde bastelt. Aber so viel zu der Plauderei aus dem Nähkästchen, denn es ist ja auch Bildungsfernsehen. Also das meine ich ernst, das war natürlich ein Gag, aber die Vermittlung von Sampling ist mir ein großes Anliegen und quasi eigentlich ein gewisser Bildungsauftrag, der mit dazu geführt hat, neben der Liebe dazu, das selbst zu tun natürlich, dass ich mit dem lieben Fino, Shoutouts an der Stelle, von der Stadtwerkstatt, das vor drei Jahren ins Leben gerufen habe, inspiriert durch die große Schwesternveranstaltung aus Berlin, Sample Science. Da habe ich dieses Konzept kennengelernt und wir haben das für das kleine und beschauliche Linz adaptiert und hatten auch in der Jubiläumssendung am Anfang des letzten Jahres, glaube ich, den lieben DJ Word zu Gast, um diese geteilte Origin ein bisschen zu beleuchten und darüber zu plaudern. Anyhow, I'm getting ahead of myself as freaking usual. Ich habe in jedem Fall noch eine kurze Info von Braamabella Fonte, der hat sich nämlich schriftlich gemeldet mit der Variante, dass er leider keine Möglichkeit hat in den Zoom einzusteigen, aber das Statement lautet und ich zitiere Ich habe hauptsächlich analog gearbeitet, FM, Synth, Effekte und Bass. Leider keine Zeit für Mix und Master mehr. Liebe Grüße. Ja, auch so kann man sozusagen Kontext liefern. Und ich glaube, in der Zwischenzeit hat sich auch, naja, das möchte ich noch gar nicht sagen, es gibt eine Tendenz, wer 24-7 Ambient Bangers ist, aber ich möchte nicht spoilern, diese Überraschung heben wir uns bis zum Schluss auf. Dann weiter im Programm und jetzt endlich zu einem der Produzenten, die auch wirklich im Raum sind bei uns. Ich würde sagen, wir hören zuerst den Track und plaudern dann drüber, falls du Lust drauf hast überhaupt. Ich würde mich auf jeden Fall freuen. Yes, that's a go. Wir hören einen Track der heutigen Episode von Michi, der Jastic. Und der klingt so. Musik Musik Musik Teksting av Nicolai Winther Thank you. Oh ja, Michi, The Chastic, auch wirklich hier und eine neue zusätzliche Edition zu diesem Klangspektrum, das wir heute schon gehört haben, taugt mir voll und war sehr tanzbar. Herzlichen Dank für den Track. Bitte komm zu mir auf die Bühne. Ich darf dir dieses Mikro geben. Hallo, Servus. Hi. Hallo, Servus! Diese Klangästhetik war nochmal etwas ganz anderes als die Tracks, die wir schon gehört haben und hat mich gleich zu einer gedanklichen Variante improvisiert, die wir später hören werden. Jetzt zu dem Track. Gibt es irgendwas zu sagen, wie du an das Sample rangegangen bist bzw. mit was für einem Setup hast gearbeitet? Ich bin an das Setup so rangegangen, dass ich das ganze mal durch einen Splitter durchgelassen habe. Das ist so etwas wie LALALAY, nur die Offline Version davon. Dann habe ich mich nochmal durchgekocht und dafür entschieden, dass ich mich eigentlich für die Gitarre-Riffs quasi da entscheide, dass ich die noch immer herhocke vom Sample her. Ja, psychedelisch hat das irgendwie gewirkt auf mich und ja, genauso habe ich es irgendwie eingebaut. Cool, ja das war genau das, was mich eigentlich irgendwie gecatcht hat und noch einmal zu einer Reflektion auf den Titel vom Sample gebracht hat. Aber um bei deiner Produktion oder Produktionsweise zu bleiben, du hast ja jetzt schon einige Male mitgemacht, was mich sehr freut. Ein Resident, wie man das sagt, im Neuhochdeutschen. Wie war es jetzt zum ersten Mal on-site bei uns da zu arbeiten und nicht in deiner gewohnten Umgebung? Inwiefern hat das die Art und Weise wie du produzierst irgendwie mit beeinflusst? Es ist halt ganz was anderes, sprich es ist nicht die Komfortzone so wie daheim. Von daher arbeiten wir halt nur mit einem kleinen Laptop, nur mit Kopfhörer und keine Boxen. Ja es war spannend, hat auf jeden Fall Spaß gemacht. Cool. Hast du zusätzlich Outboard Equipment auch verwendet oder bist du ganz wirklich puristisch mit dem Laptop geblieben? Einen Push-Controller habe ich dabei gehabt, weil es halt dann nachher schneller geht, dass du Ideen einfängst. Cool. Alles klar und die Richtung, sag ich jetzt mal, es war für mich so ein bisschen in die 80er-Richtung getrifftet. Ist das von diesen psychotelischen Gitarren-Sounds inspiriert? Es ist irgendwie on the fly entstanden. Wie gesagt, hat Spaß gemacht, danke für das Sample. DJ Red Tips, super. Sehr schön. Im Endeffekt ist es jetzt sozusagen eine schöne unterschiedliche Linie, durchaus auch an tanzbaren Tracks, die wir jetzt gehört haben, sehr unterschiedlich. Passt auch zu dem Stil, in dem du sonst quasi auflegst, also das Tanzen, nicht das Genre jetzt, aber ist super, wie jeder und jede diese eigenen Klangfarben da so irgendwie einbringen. Herzlichen Dank dir für das so oft schon mitmachen und jetzt endlich im Raum sein. Ich hoffe, wir sehen uns wieder da. Ja, hat auf jeden Fall Spaß gemacht. Wir sehen uns wieder, wie gesagt. Vielleicht muss man nur ein bisschen am Equipment arbeiten, dass das mehr Komfort wird. Ja, und oder, und das ist eine Aufforderung an alle diejenigen, die heute aus verschiedenen Gründen nicht kommen konnten oder wollten, die Komfortzone zu verlassen ist wichtig. Da macht man sehr oft Erfahrungen, die einen weiterbringen im Leben und die bereichern oft einen selbst, aber auch die anderen Menschen. Also insofern, Shoutout und Einladung, kommt ruhig, wir haben genug Platz, auch wenn es, wie schon erwähnt, recht heiß ist. Kurze Hosen nicht vergessen. Ist ein guter Tipp. Ich habe geschwitzt. Herzlichen Dank. Danke für den Tipp, danke für deinen Track und für das Kontext geben und vorbeikommen. Danke, bis zum nächsten Mal. Michi, den Chess-Tipp. Ich würde sagen, nach diesem kurzen Hinweis auf den Titel vom Song, falls du so lange noch da bist, wollen wir ganz am Schluss noch einmal kurz darüber reden, weil dann brauche ich es jetzt nicht improvisieren, Deo. Danke, passt, cool. Dann gehen wir weiter. Ihr seht, es ist ein interaktives Format, wo man natürlich dann jederzeit improvisatorisch auf Inputs reagieren kann, die sogenannten Anschlussaktionen. Und als nächstes würde ich gerne anschließen mit zuerst dem Track und dann dem Kontext von None Other Than The Real Slim Eddie. Wir hören Tomar Lasopa. The Real Slims We'll be right back. Thank you. Was soll man da sagen? Der Track verdient sich ein herzlichstes All Year! Lieber Eddie, darf ich dich auf die Bühne bitten zu mir? Da gibt es gleich nochmal Szenenapplaus. That's your mic. Wir sehen, wir haben uns wunderbarst, farblicher Abstimmung mit dem Design von Piratin, Shoutouts an dieser Stelle. War nicht geplant, aber Zufall. Voll, same here. Ich will eigentlich einfach nur den lieben Mammut repräsentieren, der auch in meiner Ausstellung hängt, just saying. Und du repräsentierst die große Schwesternveranstaltung, von der ich vorher geredet habe, das ist ja großartig. Genau. Ich mache da jetzt fast jedes Monat mit und das ist cool, aber ich bin auch durch die auf das gekommen. Sehr cool, schau, das ist die Synergie, von der ich vorher gesprochen habe, das ist doch wunderbar, das ist ein guter Beweis und schließt auch eine Lücke, ich habe es fast schon ein bisschen angenommen, aber man weiß es nicht genau, dass zu dieser klanglichen, zu dem Spektrum und zu diesen unterschiedlichen Chancen von dir jetzt einfach ganz klar der Hip-Hop bzw. Boom-Bap noch dazu addiert wurde, was natürlich glaube ich so schon die große Schnittmenge eigentlich ist, gerade jetzt online bei Sample Science, aber ich auch damals inspiriert war, weil ein paar Produzenten und Produzentinnen einfach immer was anderes damit gemacht haben. Also danke für den Beitrag und was wolltest du sagen? Ich finde aber die Vielfalt ist da viel größer. Also zum Beispiel der vorige Beitrag war ganz anders. Das ist bei Samplescience nicht so. Ist natürlich ein bisschen von einer anderen Richtung gewachsen, ist immer sehr aus dem kulturellen Umfeld von Hip-Hop gekommen. Verschiedene Leute und unterschiedliche Elemente, die da zusammen gelaufen sind. Und per Design ist es bei uns ja so gewesen, dass wir uns gedacht haben, die Schnittmenge ist das Sampling, aber aufmachen wollen wir Richtung Community in Linz und die klangliche Vielfalt. Aber schön, dass Sie das, weil es gibt uns dreieinhalb Jahre eigentlich so, in dem wie wir arbeiten in Linz. Schön, weil man das so irgendwie nachvollziehen kann und man es trotzdem eben Austausch in beide Richtungen gibt, weil das ist natürlich auch bereichern, Shoutouts SO an die Crew in Berlin natürlich. Nach diesem quasi Community Gedanken oder dem Austausch in Bezug auf wie und was sich so tut in diesen Formaten, wie und was hast du mit dem Sample getan? Oder was war der Ansatz? Wie ist der gegangen? Also ich habe die MPC Touch mit, das ist die MPC Live nur ohne Standalone-Funktion und da habe ich einfach mit dem Sample herumgejobbt und glaube sechs Spuren waren es, die haben wir dann rausgebounced und arrangiert in Cubase. Cool, das heißt du arbeitest eigentlich mit dem Outboard und arrangierst das dann nachher in der DAW und spielst das raus mit einem schnellen Mix und Mastering, wenn man das überhaupt so nennen kann. Ganz genau so, aber war jetzt ein wenig Zeit fürs Mischen und Arrangieren auch gescheit. Aber es ist halt die Herausforderung, immer in zwei Stunden was zu machen. Ja, natürlich. Und das ist lustig, dass du nämlich ein Mensch bist, der die Herausforderung eigentlich seit Beginn dieser Veranstaltung immer angenommen hat, auch wenn es wirklich on-site war. Herzlichen Dank dafür und auch für den gesamten Support. Wir haben einen Track noch über und ich würde sagen, den hören wir uns dann einfach an, bevor wir abschließend noch mit der D-O-P-L-A-D-ern. Herzlichen Dank dir für das Mitmachen, für den Beat und für den Steady Support in any which way. Danke auch, danke an euch. The real Slim Eddie. Ja, dann kommen wir zu dem letzten Beitrag, bevor man eben noch eine kleines abschlusstäter tät mit der kuratorin haben werden jetzt wiederum einen produzierender mensch den ich nicht kennen und nicht auch nicht genau zu ordnen kann aber es gibt einen namen dazu und deshalb vermutlich auch eine Bauchbinder produziert von Wonderful Underground und der Track ist einfach benannt nach der Ausgabe dieser speziellen Sample as Dead Sendung. Wir hören da rein und ich bin sehr gespannt Teksting av Nicolai Winther Spannend, wonderful underground und doch tatsächlich da am Schluss wahrscheinlich der Part des Samples, den ich selber gepickt hätte. Das ist nämlich die tragische Geschichte hinter diesem Community Event, dass ich es deshalb in unterschiedlichen Varianten im Fino vorgeschlagen habe, dass ich hier in Linz leben darf, was ich in Berlin kennengelernt habe, wie ich dort gewohnt habe. Und seitdem ich Fernsehhost bin, komme ich nicht mehr selber zum Samplen. But that's my problem. Das Schöne ist, dieses kleine Snippet, das da verwendet wurde und super tanzbarer Track, die gesamte Crew hinter dem, kann man FOH oder Regiepult nennen, hat getanzt. In diesem Fall danke an diese gesamte Crew, nämlich der Paul, die Anna, die Rita und hinter der Kamera die Lea. Herzlichen Dank, dass ihr das immer macht, diesen Wahnsinn mit mir. Beziehungsweise voll viel macht ihr, bevor ich überhaupt da bin, weil sonst wäre es noch unmöglicher, das Ganze überhaupt umzusetzen. So muss ich einfach nur das Samplen streichen. Das tut zwar weh, aber ich freue mich, dass der Event an sich passiert. Und es wäre nicht möglich ohne diesen Menschen. Den Fino habe ich schon geschaut outet und auch nochmal die Hannah für die Grafik. Alles sozusagen in Varianten als Support für diese wunderbare Idee eines Community Events, das sich ums Sampling dreht. Das heißt, es gäbe all das nicht ohne ein Sample und das zugrunde liegende für die Tracks, die wir gehört haben, ist von DJ Red Lips ausgesucht worden. Deo, magst du nochmal kurz vorkommen? Dann quatschen wir noch drüber. Jetzt die Auflösung, ich glaube 24-7 Amputee Bangers und es war fast zu vermuten, ist der listige DJ Glasshouse Vibrations. But I'm not quite sure about it. Es bleibt ein Mysterium. Anyhow, ich habe an einem Part von Michi's Track, wahrscheinlich die Psychedelischen Gitarren, so große Augen gerückt und habe mir gedacht, warte mal, und dann habe ich den Track noch einmal gelesen, den Titel des Tracks. Ich werde das in Schweiße meines Angesichts probieren auszusprechen, damit du weißt, was in meinem Kopf passiert ist. Also Dead Combo ist eh klar. Und ich lese Sopa de Cavallo, Casado. Und habe mir gedacht, wird doch nicht die Suppe des Pferdes sein. Und dann ist da Dead Horse Dub in den Titeln drin und so weiter und Bodysoup. Und dann schaue ich nach hinten und sage, Theo, das hat was mit einer Suppe zu tun und mit einem Pferd. Aber wie und wieso. Du lachst, das ist super. Das ist so gut. Weil bedeutet so per se, wenn man so Müde-Pferd-Suppe. Von einem Müde-Pferd. Die Suppe für das Müde-Pferd? Nein, das ist aus einem Müde-Pferd. Wie Kürbissuppe, Müde-Pferd-Suppe. Ah, okay, wow. Genau, so. Und das war früher, sehr, sehr, sehr früh, weil Kinder dürfen keinen Alkohol trinken, aber das war so gemacht mit dem alten Brot, Rotwein und Zucker, und haben dann diese Suppe gemacht. Und das war dann für die Kinder, das ins Bett gehen und schlafen. Das war so, genau. Und das heißt dann so Suppe, die gewaltkrank und schlafen. Wow. Genau, und das heißt dann so super gewaltkrank, und das finde ich sehr toll in Dead Combo, weil sie auch super, super tolle Titelnamen haben und auch sehr, sehr toll musikalisch und alles sind so super, und das passt irgendwie sehr gut und ich habe mich sehr gefreut, wie die Köpfe auch funktionieren und auch eine fremde Sprache, aber die Musik macht alles verbindlich und auch eine fremde Sprache, aber die Musik macht alles verbindlich und wir verstehen uns auch ohne Sprache. Super. Und auch diese mehreren Ebenen von Klang dann überhaupt, also diese Gitarren, die bei Michi diese Idee von Psychedelischen wecken, die bei mir wiederum die Reflexion auf den Titel wecken und du jetzt diese Hintergründe erzählt hast. Also es gibt so viele Ebenen, wo man miteinander in Kontakt kommen kann. Das ist ganz wunderbar, dass du uns so einen gar nicht langen Track, aber reichhaltigen serviert hast, um bei diesem Bild der Suppe zu bleiben. Ich habe mir gedacht, das ist spannend. Ich habe mir schon ein bisschen gedacht, soll ich das? Und dann dachte ich, das ist auch eigentlich eine portugiesische Band, ich auch. Und auch so Ambient und auch sehr viele Möglichkeiten, weil es so rhythmatisch und auch ruhig, psychedelisch und auch klar. Hat alles ein bisschen, ich habe mir gedacht, das ist vielleicht ein guter Stoff. Ja, perfekt. Und ich bin auch froh, dass du alle noch gut immer raum gehört hast was entstanden ist ja es war mir auch sehr wichtig also ich finde es so spannend ich mache ich mache ich sample nicht aber ich mag das genau und als muser magst du immer wieder neue Sachen auch kennenlernen und alles sehen, wie viele Varianten für alles möglich sind. Genau das ist auch sehr oft möglich in der angesprochenen, oder wenn man denn diese Komfortzone verlässt. Also herzlichen Dank für das Inkaufnehmen dessen, dass ihr in reduzierter Variante da bei uns produziert. Danke auch für dich, dass du dir auf was anderes oder neues eingelassen hast da bei uns und dir die Zeit genommen hast, um auch bis zum Schluss zu bleiben. Denn ich habe doch tatsächlich noch nie diese Sendung abmoderiert gemeinsam mit dem Kurator oder der Kuratorin des Samples. Und das wird somit eine Premiere. Ich freue mich sehr über die Tracks. Herzlichen Dank fürs Mitmachen vor Ort. Danke euch zu Hause in den Studios fürs Mitschicken. Danke dir, das Sample. Danke dir, danke dir, danke dir. Danke der Crew, vorhin genannt. Und mehr bleibt eigentlich nicht wirklich zu sagen. Danke dir, danke vielen Dank für euch. Danke der Crew, vorhin genannt. Und mehr bleibt eigentlich nicht wirklich zu sagen. Außer, dass das nächste Mal wieder einzuschalten ist. Bitte. Die nächste Session wird sein in zwei Monaten, wieder am ersten Donnerstag des Monats August. Keine Sommerpause? Nein, keine Sommerpause. We keep it going and banging. Aber nicht mit this face. Ich darf und soll wieder in Rumänien eine künstlerische Residency mit meinen sonischen Inputs gestalten. Das werde ich voll gern machen und freue mich jetzt schon auf Sounds Like a Book. Und dann sitzt statt mir, wäre sehr cool da, aber das wird noch eine Überraschung, aka es ist noch nicht ganz fix, und moderiert an meiner Stadt die Sendung. Vielleicht wieder am Midsample-Server. Man weiß es nicht. Man munkelt. Und dann geht es in einen coolen Herbst, wo wir sehr coole kuratorische Gäste auch haben werden. But I'm getting again ahead of myself. Und jetzt bleibt mir nichts zu sagen, außer herzlichen Dank fürs Zuschauen. Schaut es das nächste Mal wieder ein, wenn es heißt selbst beats beats beats Sample, sample. Sample, sample. Sample as. Sample as. Sample as. Sample as. Sample as. Sample as. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah.. I'm a good. I'm a good. I'm a good. I'm a good. I'm a good. I'm a good. I'm a good. I'm a good. I'm a good. I'm a good. I'm a good. I'm a good. I'm a good. I'm a good. I'm a good. I'm a good