🎵 Nå er vi på Norske Norske. Könnt ihr euch kurz vorstellen? Sagen wir, wer ihr seid und was ihr macht. Okay, hallo, ich mache einfach mal als Erste. Ich bin die Magdalena und ich mache Fotografie und bis sie bewegt wird. Ich bin die Lea, ich mache auch Fotografie und Videografie, aber hauptsächlich Musikvideos und kurze Sachen, also keine Langspielfilme. Ich bin die Rosa und ich mache hauptsächlich dreidimensionale Geschichten, also viel mit Konzept und eben hauptsächlich Installationen, wo ich aber jetzt eigentlich nicht wirklich einen roten Faden habe mit was ich arbeite. Zurzeit geht es ein bisschen in Richtung Fashion, aber genau das kommt erst so ein bisschen rein im Moment. Ich bin die Mina. Ich habe jetzt bei der Ausstellung insbesondere Collagen ausgestört. Ich mache aber auch Performancekunst und Installation haben wir auch draußen gemeinsam in der Ausstellung dabei. Ihr nennt euch kollektiv, aber die Gäste heute sind irgendwie geladen, euch bei der Namensfindung zu helfen. Wie ist es dazu gekommen? Ist euch nichts eingefallen? Oder wie war das? Ja. Das ist es. Vorher, wir haben es probiert, wir haben es echt lange probiert, es hat nicht funktioniert und dann haben wir gesagt, okay, gehen wir einfach da die Aufgabe ein bisschen ab. Und genau, jetzt schauen wir heute im Rahmen der Ausstellung, dass hoffentlich irgendwer eine super gute Idee hat, die uns da weiterhelfen wird. Und wir haben eine Box unten stehen, wo man auf Zettel Namensideen aufschreiben kann und in die Box hauen kann. Also, jetzt haben wir vielleicht nicht mehr nur das Kollektiv. Ich hatte jetzt schon die Möglichkeit, kurz durch die Ausstellung zu schauen und habe jetzt so gemerkt, okay, es geht selber, also irgendwie an dem zu schauen, was ist da die Theorie, die man vermittelt kriegt und wie könnte man zum Beispiel diese Theorie brechen. Und ich habe irgendwie so, Fotografie wird immer so ein bisschen konnotiert als ein Realitätsmedium und ich würde einfach sagen, dass für mich persönlich gerade die Aufgabe ist, von dieser Realität wegzugehen. Aber das ist jetzt nur eben mein persönlicher Raum. Ich bin relativ frisch im Medium Fotografie, also ich mache es jetzt seit zwei Jahren und habe gerade erst so ein bisschen meinen Weg reingefunden und selber erst gemerkt, einen Weg reingefunden und selber erst gemerkt, was so meine Themen sind und was so Inhalte sind von meinen Büchern. Und bei mir geht es sehr viel um Gefühlswelten von Menschen und die Grenze zwischen Authentizität und Inszenierung und arbeite auch ein bisschen mit Abstraktion von Fotografie, aber nicht so stark wie die Magdalena, da ist sie eher die Pionierin. Genau, das ist dann gerade so, in meiner Ausstellung ist es auch sehr stark um diese Grenze zwischen Erwachsenwerden, dieses Coming of Age und Gefühlswelten. Ja, also wenn ich mit irgendwas anfange, dann habe ich eigentlich selten eine konkrete Idee im Kopf, in welche Richtung ich jetzt gehe. Also bei mir ergibt sich ein Konzept eigentlich sehr oft erst im Arbeitsprozess. Und ich würde sagen, das ist einfach in meinem Fall zumindest ein totaler Spiegel von dem, was ich gerade erlebe, also was aus meiner Umwelt irgendwie daherkommt. Und in dem Fall ist es gerade sehr feministisch in meinem Fall, weil ich gerade einfach sehr schwierige Erfahrungen gemacht habe mit dem Thema. Und genau, dass da irgendwie ein bisschen mein Frust ablassen kann, wenn man so sagen kann. Genau. Ich würde sagen, bei mir geht es gerade bei der Ausstellung viel um den nackten Körper, um meinen nackten Körper in diesem spezifischen Fall. Aber da auch, also auf jeden Fall geht es viel um Feminismus und einfach, dass man den Körper als nichts Sexualisiertes sieht, sondern einfach als, also den nackten Körper ist die natürlichste Form des Körpers und damit habe ich mich ein bisschen gespielt und sonst einfach auch manchmal rein ästhetisch einfach voll. Manchmal mit Konzept, manchmal einfach nur ein Farbenkonzept. Thank you. And go. Do you want to introduce yourself? What music are you playing? Hey, yeah, we're Bonny Bonny and the Rocky Mountains. What kind of music? That's a question I think we have never asked ourselves, really but Krautrock mixed with yeah we do a lot of styles I would say that we go to the spices drawer. Every time we make a song, and we take some spices, and then the outcome is the result of the combination of those spices. But I think it's really varied. It's really.. It's really. Maybe what's also important to mention is that we compose our songs via improvisation. And each one of us maybe comes from another corner of music. I mean, we share a lot of taste for a lot of spectrum. But each one of us then contributes with where we come from. And and therefore it's kind of strange to say oh we do only krautrock or only dream pop or only new wave or whatever so yeah yeah and am i right that you came from the netherlands how Yeah, so the only person that is really Dutch is Vos. Koko and I, yeah, very Dutch. And Koko and I are from Austria and Tomas is from Portugal. But the three of us, well, no, all four of us, we studied there. And we came there to study. So that's how. And why are you in Linz tonight? What is the connection? I think you know that. Okay, yes. Yeah, Magdi is a friend of mine. Actually, also Rosa and the other ones I got to know now via this project. And it happened because I saw that this event would take place and I was really excited because I fell in love with what they show or what they do. And then I said to Magdi how much I admire that and how much I feel glad to know this is happening. And then it was a coincidence because one of their acts got cancelled or something and then she asked us if we would instead want to play. And how do you like it here in the Kapu? Really nice! That's my contribution. It's nice. What I like to see is that every city has of course its own kind of culture-ish thing, but at the same time you also find the people that are like-minded, I think. And this place feels really like-minded. So I'm really happy that we can be here. Wow. If any viewers of DorfTV became curious during this interview, where can they listen to your music? Not at all yet. Anywhere. Because we are quite still in the incubation phase. We wanted to make an Instagram for today. But these plans are history. It will happen soon but for now they should follow you i believe right on instagram which is magdalena and then a zero and then spinka s-p-i-n-k-a and there you can we try to keep you up to date about any upcoming projects and recordings memorize the name and maybe in two months or something search for us in the internet Thank you. សូវាប់បានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបា Wir sitzen hier gerade am Raum, leicht zu erkennen in der Kapu. Wie kamst du zu der Location? Boah. Gött. Nein, Spaß nicht nur. zu der Location? Boah. Gut. Nein, Spaß, nicht nur. Also erstens einmal, also erstens einmal ist es eine coole Location für die im Generellen, die viel Leute, also wo viele Leute auch für die gute Erfahrungen gemacht haben, so vom Fortgehen und so, wo oft coole Sachen passieren und ich glaube, was für euch eben so anziehend ist, ist, dass diese Plattform geboten wird, dass man quasi, wenn man ein Konzept hat, sie im Endeffekt das ganze Gebäude vornehmen kann. Und ich glaube, wir wollten halt da irgendwo unsere Freiheit und in institutionelle Ausstellungsräume ist oft, finde ich, die Freiheit weniger gegeben. Man hat weniger Zeit zum Vorbereiten und besonders für junge Kunstschaffende, die vielleicht noch nicht die Erfahrung haben, einen Raum im Vorhinein zu planen, ist es sehr wichtig, einfach diese Zeit zu kriegen und zu haben. Ja, und wie gesagt, das gehört. Also wir sind alle leider noch nicht so weit, dass wir von dem, was wir machen, leben können. Und da kommt uns einfach eine Einrichtung wie die Carpo extrem entgegen. Und es ist wahnsinnig super und wir sind so froh, und da sind wir sicher nicht die Einzigen, dass die Carpo gibt in Linz, weil es für so viele Leute Anlaufstelle und da passiert wirklich jeden Tag so viel. Wir waren jetzt eine Woche herin, also fünf Tage und bis auf einen Tag war wirklich jeden Tag irgendwie Leute herkommen, Radl herrichten, Konzerte und so und es ist echt klasse, dass es in Linz einen Ort gibt wie die Kapo und es ist wahnsinnig wichtig, dass man sich solche Orte erhaltet. Wolltest du ein bisschen was über eure Entstehungsgeschichte erzählen? Also ihr wiegt zu einer recht eingespielten Freundschaftsgruppe, aber ist das schon immer so oder seid ihr jetzt als Kunstkollektiv zu einer Freundschaftsgruppe geworden? Wie war das? Grunde genommen weiß ich nur, dass Magdi schon länger davon geredet hat, dass ich gerne ein Kollektiv gründen möchte und wie dann halt die Magdi schon länger davon geredet hat, dass sie gerne ein Kollektiv gründen möchte und wie dann halt die voll und wie dann die Magdi und ich mehr zum Arbeiten angefangen haben miteinander und irgendwie gemerkt haben, das funktioniert irgendwie ganz gut und wir sind ein gutes Team, haben wir dann gesagt, ja, machen wir das gemeinsam und dann waren Mina und Rosa die ersten zwei, die wir gedacht haben und seitdem haben wir zusammengearbeitet und ich muss sagen, das funktioniert einfach super. Und wir sind voll auf einer Wellenlänge und voll. Und wir wollten einfach als Kollektiv gemeinsam arbeiten, weil man sich irgendwie alleine nicht mehr so, ich weiß nicht, ob ich jetzt für alle spreche, aber alleine nicht mehr so, man wollte nicht quasi Einzelkämpferin sein, sondern man wollte eine Gruppe haben, wo man weiß, ich möchte das und das verwirklichen. Ich weiß, da habe ich Leute, die können das, die können das. Und wir wollen ja durchaus noch wachsen. Es könnte ja sein, dass relativ bald ein neues Mitglied dazukommt. Tisa! Ich finde es natürlich auch total super, weil diese gegenseitige Unterstützung einfach voll, voll wichtig ist und das einfach so viel Spaß macht. Und auch, wenn man halt selber mal irgendwie ein wenig ein kreatives Loch hat oder einfach im Stress ist, dann weiß man halt, okay, da sind nur drei andere Leute, die da irgendwie das Loch füllen. Und ja, das ist halt unglaublich angenehm. Und ich glaube, dass die Magd, die und ich, eigentlich schon wie ich 15 war oder 16. Ja gut, die Magd ist älter wie ich, aber da halt schon drüber geredet haben, dass wir das mal machen wollen, in einem ganz anderen Rahmen damals. Thank you. Thank you. Musik So, wir sitzen da gerade bei der Ausstellungseröffnung vom Kollektiv in der Kapu und du bist der Sänger von einer Band, die heute da spielt und ich wollte dich fragen, oder nicht Sänger? Ich bin der Sänger, ja, voll, ich bin der Sänger. Okay, ich wollte dich fragen, kannst du vielleicht dich und deine Band nochmal vorstellen? Ich wollte dich fragen, kannst du vielleicht dich und deine Band noch mal vorstellen? Also ich bin der Weselin von The Kadesh. Wir sind zurzeit in Linz ansässig und von da aus arbeiten wir. Und heute ist unser sozusagen der Return to the Stage für uns, weil wir haben schon seit Oktober von den letzten Jahren immer live gespielt. Und wir sind sehr motiviert, dass wir das machen können, weil alle beteiligten Künstlerinnen sind sehr gute Feinde von uns und mit denen wir auch zusammenarbeiten. Aber in Zukunft gibt es noch mehr dazu. Sehr cool. Da ist jetzt schon meine nächste Frage vorgegriffen. Wie seid ihr dazu gekommen? Ihr seid auch befreundet mit den Künstlerinnen, die auch heute ausstellen? Komplett, ja. Wir kennen sie über ein paar Ecken eigentlich. Und dann sind wir als Gruppe voll aufgegangen. Also in der Pandemie eigentlich. Weil davor habe ich alle eigentlich nur vom Selgen her gekannt. Bis auf zwei Leute, die ich besser kenne. Aber ja, das war es dann. Und es hat sich auf jeden Fall alles ziemlich flüssig ergeben, dass wir miteinander zusammenarbeiten. Sehr cool. Und was macht ihr überhaupt für Musik? Wir sind eine Psychedelic-Rock-Band. Oh, wow. Okay. Da bin ich schon sehr gespannt. Ich habe nämlich im Vorhinein jetzt nicht gewusst, welche Bands ich jetzt interviewe. Das heißt, ich habe jetzt nicht, ja, haben mir nicht eure Musik gefallen und angehört. Aber habt ihr irgendwelche Themen über dir singt? Oder ist das sehr offen? Es ist halt das Ding, so früher beim Schreiben war es bei mir eigentlich ziemlich, wie nennt man das, Stream of Consciousness, wo man einfach schreibt und dann im Nachhinein vielleicht zum Interpretieren anfangen kann. Aber inzwischen versuche ich das direkter zu machen. Aber ich will auch nicht so Pinpointy werden mit dem, um was es genau geht. Aber ich versuche immer in Zukunft mehr auf das einzugehen, dass ich direkter werde. Direkt ist erstmal sehr wichtig. Ich meine, ich weiß nicht, wie gut das heute rumgekommen wird, aber wir werden es auch so finden. Wir sind sehr gespannt. Ja, sehr cool. Und kannst du irgendwelche Themen nennen, die du da versuchst, direkt auszudrücken oder willst du lieber, dass es einfach nur für sich steht? Interaktion mit anderen Leuten, eigene und Außenwahlnehmung, die Diskrepanz dazwischen, das ist glaube ich ein großes Ding, um das es geht. Also ich als Songwriter greife eigentlich keine geopolitischen Themen auf. Weil ich kann halt das machen, aber ich finde das muss natürlich kommen. Weil ich kann ja nicht sagen, ich werde jetzt über das und das, was da und da passiert ist machen. Weil ich weiß nicht, ich würde von dem Druck irgendwie nachgehen, dass irgendwie überall eine aktuelle Bedeutung haben muss. Und ich versuche halt nicht mehr auf zeitlose Themen zu gehen, auf denen dann auch alle Probleme irgendwo passieren. Auf das irgendwie aufzugreifen, weil bei dem Verhältnis zwischen jedem, der da ist und mir, wie wir mit anderen Leuten umgehen, wie wir andere Leute zeigen, da fängt schon alles an. Und ich finde, dass man einfach die Simplizität davon irgendwie packen muss. Weil ich glaube, ich bin nicht bereit, über voll große Sachen zu schreiben, aber vielleicht kommt das. Wie findest du die Kapu? Also spielst du zum ersten Mal in der Kapu? Ist das so die Primäre? Actually ist es das erste Mal. Es ist die einzige Linzer Location, die man kennt für Konzerte, in denen ich noch nicht gespielt habe. Deswegen bin ich extrem hyped, weil Kapu kenne ich eigentlich so von vor fünf bis sechs Jahren, wo ich die ersten paar Male da war, wo es noch sehr viele coole Konzerte gegeben hat und zu einem sehr günstigen Preis war damals. Also da war ich schon oft da und ich habe viel von meiner kleineren Konzert-Experience und meine Begeisterung zum Performen hat sich eigentlich da aufgebaut, zu einem gewissen Grad in Linz. Also ich finde, es ist auf jeden Fall eine sehr inspirierende Location, die das Gefühl vermittelt, dass es eine Szene gibt. Die nur das Gefühl vermittelt? Ja, auf jeden Fall. Ich habe das Gefühl, dass vor fünf Jahren wesentlich mehr Bands da waren. Also ich meine, ich vergleiche jetzt nicht Pandemie und Post-Pandemie, sondern der Zeitraum zwischen dem Punkt, wo ich das erste Mal drin war, bis die Pandemie gekommen ist. Es waren immer weniger und weniger und weniger Bands. Und es hat sich einfach alles auf sehr viele andere Sachen verschoben, was ich extrem cool finde. Weil zum Beispiel so eine Veranstaltung wie heute, hätte ich damals nicht so mitbekommen, hat es wahrscheinlich gegeben. Aber es ist halt was Spezielles heute. Es ist nicht einfach nur ein Konzert, wo wir die Band ist, die als Letzte spielt, sondern es ist mehr als das. Und ich glaube, man kann den Leuten sehr, sehr viel bieten für die Zeit, die sie da verbringen können. Voll schön. Jetzt würde ich gerne noch fragen, wenn Zuseherinnen und Zuseher, ich bin normalerweise im Radio, deswegen Hörerinnen, wenn Zuseherinnen und Zuseher von DorfTV jetzt irgendwie interess sind und sich denken, sie würden gerne singen hören, gibt es bald andere Auftritte in Linz oder kann man euch online hören? Wir machen gerade unser Album. Wir sind im letzten Viertel des Prozesses und es wird demnächst rauskommen. Wir haben kein Datum, weil ich bin kein Fan von Release-Daten, weil sie werden immer verschoben. Deswegen will ich keinem irgendwas versprechen auf den 16. Juli oder so, wenn es erst am 2. August oder so kommt. Deswegen, ja, einfach auf Instagram folgen, TheKadash, mit Punkt dazwischen. Ihr habt ja die Räume in der Kabul, in denen ihr ausstellt, schon eingeteilt auf Personen. Ich glaube, ein Raum ist von zwei Leuten gestaltet und zwei von Einzelpersonen. Wieso macht ihr das und wieso sagt ihr nicht, okay, alles ist aus dem Kollektiv entstanden und alles gehört zu dem Kollektiv. Ich würde halt einfach trotzdem auch sagen, dass selbst wenn vielleicht die Räume rein von der schaffenden Person getrennt sind, heißt es nicht, dass die anderen Personen nicht Einfluss gehabt haben auf die Werke bis zu einem gewissen Punkt. Also in meinem Raum muss ich sagen, dass der Einfluss, glaube ich, von diesen drei Personen sehr groß ist. Und sie auch auf 90 Prozent der Büder oben sind. Also und auch bei dir einfach, dass quasi, selbst wenn da die einzelne Kunstperson im Fokus steht, man nie vergessen darf, wie viele Einflüsse es auf das Endwerk gibt und dass die einfach wahrscheinlich großteils wirklich bei uns vier voneinander kommen. Ja, ich glaube auch, dass es gar nicht der Anspruch von einem Kollektiv sein sollte, dass alles immer miteinander funktionieren muss und da ist glaube ich, ich glaube, dass es in dem Fall jetzt sehr cool ist, weil, denke ich mal, echt für jeden Besucher einfach da was dabei ist. Und ja, ich meine, so dieses White Cube Konzept, das wird halt oben komplett gebrochen wieder. Und ja, ich glaube, dass man sich da eigentlich gar nicht so einen Stress machen braucht, dass da jetzt alles irgendwie in einem Raum miteinander funktioniert. Ich glaube, wir sind ja trotzdem alle Einzelpersonen, die halt auch trotzdem eigene Ideen im Kopf haben und verwirklichen wollen. Und da hilft das Kollektiv halt auch, dass man einfach motiviert wird oder Ideen sammelt und da unterstützt wird, auch wenn es halt nur mal um einen selbst geht eigentlich. សូវាប់បានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបាូវាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប� Thank you. សូវាប់បានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបា Wird es noch weitere Veranstaltungen von euch geben oder ist das jetzt einmal das Erste und ihr schaut so weiter? Definitely. Wir haben jetzt noch nichts geplant, aber ich glaube, ich spreche für uns alle, wenn wir sagen, wir wollen auf jeden Fall weiterhin Ausstellungen und Veranstaltungen veranstalten. Sehr cool. Und wenn sich jetzt irgendwie Zuseherinnen und Zuseher von DorfTV denken, war voll cool, das nächste Mal würde ich aber gerne empfangen wissen, dass es stattfindet. Wo finden die Informationen über euch? Tatsächlich bis jetzt, weil es alles noch sehr frisch ist, hauptsächlich auf Instagram. Aber man findet auch Informationen auf Facebook. Und wenn man die Augen offen hält, noch Plakate. Genau, Plakate. Ich glaube, ziemlich sicher, dass wir in der Zukunft auch mal sowas wie eine Website machen. Aber bis jetzt sind wir halt sehr Social Media lastig von der Promotion her, weil wir halt eine gewisse Zielgruppe haben, glaube ich mal, die man da sehr, sehr gut erreichen kann, was man jetzt gemerkt hat. Kollektiv unterstrich, unter ich mal, die man da sehr, sehr gut erreichen kann, was man jetzt gemerkt hat. Kollektiv unterstrich, unterstrich, unterstrich. Kann aber sein, dass es sich wahrscheinlich ändert, wenn wir hoffentlich einen Namen finden. Aber da wäre ich noch wenn es schnell genug sitzt, dann finden sie uns so. Dann sage ich danke für das Gespräch und ich freue mich schon sehr, die Ausstellung dann nochmal zu sehen. Yes! Yes! Du hast gerade einen peinlichen Moment gesehen. Thank you. Bye.