THERA FM. Teacher Education Radio Austria. Das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Herzlich willkommen bei PHTV THERA FM live aus dem Studio in der Huemastraße der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Ich habe das Glück heute drei hübsche Damen da neben mir zu haben und es geht natürlich wie immer bei uns um spannende Themen. Vieles von dem, was da jetzt kommt, weiß ich selbst noch nicht. Das macht es noch spannender. Aber es geht auf jeden Fall mal um einen Bereich der pädagogischen Hochschule, den wir da noch gar nicht so oft beleuchtet haben und wo ich froh bin, dass ihr da seid, nämlich die ihr steht, die jetzt da sind. Also eins davon ist, glaube ich, das IK-Studium. Da kannst du dann noch mehr sagen dazu, was das ist und um was da geht. Und das andere ist, glaube ich, Ernährung und Haushalt. Nein, nicht Ernährung und Haushalt. Das wäre Sekundarstufe Allgemeinbildung. Wir sind in der Sekundarstufe Berufsbildung und das ist das Studium Fachbereich Ernährung. Fachbereich Ernährung. Das ist ja auch ganz spannend, gerade in Zeiten wie diesen, denke ich, ist das ein sich sehr entwickelndes Thema. Heißen, ich glaube, das werden wir dann eh im Rahmen der Sendung einspielen, ich weiß jetzt nicht mehr die Vornamen, wir haben die Martina da, die Karin und die Franziska. Franziska und die sind gerade, nein, sag jetzt nicht, die dürfen wir ganz kurz sagen. Das verraten wir nicht. Das weiß ich, das ist unser Geheimnis. Gerade habe ich mich noch gefangen. Ich bin ja stolz drauf. Und draußen an der Technik haben wir den Daniel Dautowitsch und den Dietmar Enem. Wir werden dann noch zwei Studierende zuschalten. Und ich hoffe, dass wir beide bekommen. Also eine haben wir sicher, weil die haben wir schon da. Und den anderen, den Herren, werden wir wahrscheinlich auch noch bekommen. Die sind sonst sozusagen dann virtuell zugeschaltet, was ja ganz gut auch zum Thema passt und da steigen wir vielleicht schon ein, weil ein besonderes Anliegen, glaube ich, von dir Franziska, ist ja das Fernstudium. Ja, du hast gesagt Christian, danke, dass wir kommen haben dürfen, du hast gesagt IK, das ist vielleicht auch ein Begriff, den die Leute nicht so kennen, das Studium heißt Information und Kommunikation, Begriff, den die Leute nicht so kennen. Das Studium heißt Information und Kommunikation, angewandte Digitalisierung und ist für den Fachbündel, für diesen ganz fächerübergreifenden Fachbündel für berufsbildende Schulen wie HTL, HAK, HLW, BAföP, diese EDV-Fächer, Netzwerktechnik, Online Publishing, Webdesign, Mediengestaltung, die ganzen Office-Pakete, also alles, was mit der EDV Anwenderzentrale zu tun hat, wird gelehrt und unterrichtet. Und anlässlich, und da haben wir eben zwei Studierende eingeladen, weil wir dachten, da fragen wir einfach die, was bewogen hat, dass da eingestiegen sind und was sagen nach einem Jahr. Das ist ja spannend, ich habe noch gar nicht geredet mit einer. Haben wir die Studierenden, können wir das schon sozusagen jetzt hereinschalten? Schaut gut aus, Finger oben heißt meistens nicht warten, also eine haben wir auf jeden Fall, das ist die. Frau Huber. Ich kann jetzt den Namen von hier nicht sehen, die Frau Huber. Frau Huber, wir sind partout da in der Runde. Passt das für Sie, Mama? Alles gut, perfekt. Ja, da müssen Sie jetzt sozusagen noch wissen. Cornelia. Cornelia. Der Vornamen ist Cornelia, genau. Alles klar, die Cornelia. Hallo Cornelia, herzlich willkommen bei uns in der Sendung. Du hast schon gehört, was die Franziska jetzt gesagt hat, sozusagen über das Fernstudium. Ich werde mich da ein bisschen weiter herein sitzen. Kann man auf die Zweierkamera wechseln vielleicht? Das ist, glaube ich, gescheiter, oder? Bei uns? Na, ist ja egal. Achso, dann sieht man mich gar nicht. Das ist nicht so gut. Achso, dann sieht man mich gar nicht. Okay, das ist nicht so gut. Cornelia, du hast gehört, die Franziska hat ein bisschen schon erzählt, um was es geht, um welches Studium es geht und um welchen Schwerpunkt es dabei geht. Vielleicht kannst du, die jetzt das wirklich ein Jahr ausprobiert hat, uns ein bisschen erzählen, wie es dir da gegangen ist und wie das so für dich war. Weil das ist natürlich, viele haben ja gesagt, nach Covid sind wir endlich froh, dass wir wieder beisammen sind und ihr habt euch ganz bewusst offensichtlich für einen Weg entschieden, wo man ja dann doch vieles wahrscheinlich von zu Hause macht. Ja genau, also bei mir war mein hauptsächlicher Beweggrund der, dass ich einfach relativ weit von Linz weg wohne und ich fahre mit dem Auto ungefähr eine Stunde und das ist halt tagtäglich doch ein größerer Aufwand, wenn man da nach Linz fahren muss. Und ja, also wenn es das Studium als Fernstudium geben hätte, dann hätte ich das ja gar nicht gemacht, muss ich ehrlich sagen. Ja, also es ist ja vielleicht, ich kenne das von Finnland, ich meine in Finnland sind zum Teil die Orte so weit auseinander, Ich kenne das von Finnland. In Finnland sind zum Teil die Orte so weit auseinander, dass das ja schon jahrelang normal ist. Also bei uns ist das noch eher neu. Aber wenn Studierende dann 600, 800 Kilometer von der Hochschule weg wohnen und das aber die nächste Gelegenheit ist, dann hat man sich da eh schon früher was überlegen müssen. Und hast du das Gefühl, dass das für dich gut läuft? Also du fühlst dich jetzt nicht sozusagen sozial unterversorgt? Nein, gar nicht. Also wir haben wirklich einen sehr super Austausch jetzt intern mit den anderen Studierenden und helfen uns da gegenseitig immer, wann wo der Schuh drückt. Also ich konnte jetzt gar nichts Nachteiliges sagen. Und wie funktioniert das? Kannst du uns vielleicht so ein bisschen aus der Praxis erzählen? Und wie funktioniert das? Kannst du uns vielleicht ein bisschen aus der Praxis erzählen? Ja, also der Ablauf ist so, dass wir ein paar Präsenztage haben jetzt in einem Semester. Und die mehreren haben wir eigentlich an einer Schule, muss ich auch sagen. Aber ja, sonst tagtäglich sind wir über WhatsApp in Austausch, über Teams. Also da haben wir wirklich super Kontakt zueinander. Zu den Inhalten vom Studium sagst du dann wahrscheinlich du noch ein bisschen was, Franziska? Haben wir deinen Kollegen jetzt, ich warte jetzt glaube ich kurz, in Kontakt, haben wir ihn oder ich sehe nur ein schwarzes Bild? Vorher haben wir wenigstens sein Bild gesehen, jetzt sehen wir gar nichts mehr. Das wird offensichtlich nichts mehr, glaube ich. Kann ich ein wenig was sagen zu Ihnen? Ich muss die Franziska ein bisschen erzählen, wenn wir sehen würden, wenn wir ihn sehen würden. Das ist der Herr Raphael Salzer-Kessner, der schon ein Vorstudium hat. Das ist überhaupt herauskristallisiert bei der Evaluierung, dass im Fernstudium sehr viele Studierende sind, die ein Vorstudium bereits haben, weit mehr als in der Präsenzgruppe. Und der Herr Salzer unterrichtet auch schon nebenbei, ist in der Schule tätig und sieht das als gute Kombination, dass er eben das Fernstudium unterbringt, weil das Fernstudium findet statt am Donnerstagnachmittag, wo einige Termine in Präsenz stattfinden, am Freitagnachmittag virtuell über Teams und Samstag klingen dann diese E-Learning-Anteile, die asynchron erarbeitet werden können. Also ich glaube, das haben wir gut konzipiert und nach dem Feedback nach dem ersten Jahr waren wir auch sehr überrascht, weil wirklich die Studierenden, so wie es Frau Huber jetzt gesagt hat, einen komplett guten sozialen Austausch haben. Also das ist unglaublich, wie die im Hintergrund vernetzt sind. ist, ich will starten immer mit einem Kick-off, drei Tage extern, zwei Tage extern in ein Seminarhaus, wo wirklich darauf geschaut wird, dass wir gut beginnen und eine gute Verknüpfung und Vernetzung möglich ist unter den Studierenden. Das ist vielleicht ein bisschen das Geheimnis, das ist jetzt genau wie mit den Covid-Maßnahmen, es gibt also neben dem entweder oder auch das sowohl als auch und das ist wahrscheinlich beim Fernstudium nicht ganz unähnlich, stellen wir gut vor, dass das gut ist, wenn es Kontakte gute gibt, dass man die dann online weiterführt. So geht es uns ja im Privaten auch. Das ist überhaupt das Wichtige, was ich immer darauf schaue, dass wir einmal im Studienjahr gemeinsam zwei Tage wachsen, weil es einfach eine andere Qualität ist. Und diese pädagogisch praktischen Studien, das war ja ein bisschen schwierig am Anfang, ein Lehramtsstudium als Fernstudium einzuführen. Da gibt es noch keine Erfahrungswerte, also nicht so viele Erfahrungswerte im europäischen Raum. Und jetzt haben wir eben das Konzept so gemacht, dass wir diese praktischen Stunden an den Schulen, am Donnerstagnachmittag, und da sind die Studierenden präsent im Haus. Zwar nicht jeden, aber so im Schnitt acht Donnerstage von 15 sind sie präsent da. Caroline, Falka, Karoline, glaube ich, oder? Cornelia, Entschuldigung. Cornelia, fällt da noch irgendwie was ein, was wichtig ist, was du uns gerne noch sagen willst oder den Zuhörerinnen und Zuhörern von der Studierendenperspektive von deinem Studium aus? Also ich sehe einfach einen ganz großen Vorteil im Fernstudium darin, dass einfach die Tage wirklich Donnerstag, Freitag und Samstag gelegt sind, wo man präsent sein muss, ob jetzt das wirklich auf der PH ist oder online, ist jetzt egal, aber ich bin auch nebenbei berufstätig, beziehungsweise ich habe mehrere Stellen, wo ich arbeite und das kriegt man einfach wirklich mit einem fairen Studium super unter einen Hut. Super, ja, ist eine tolle Werbung, oder? Weil um das geht es ja auch. Wir sozusagen freuen uns auf zukünftige Studierende, die für dieses Spannende, ich lerne die Gruppe dann doch wahrscheinlich auch dich Cornelia dann im Herbst hoffentlich kennen, wenn wir die Educational Video Challenge zusammen machen und hoffentlich endlich einmal von der Berufspädagogik gewinnen. Also sozusagen als Gewinner. Zweiter sind wir schon einmal geworden. Zweiter seid ihr schon einmal geworden, genau. Also da habt ihr jetzt sozusagen eine Latte, die ihr sozusagen da erreichen solltet, weil irgendwann muss das schon sein. Und es wäre ganz wichtig, dass wir ganz viele Studierende haben, weil es ist ein riesengroßer Bedarf. Also derzeit ist es unglaublich an den Schulen durch die digitale Grundbildung, die eingeführt wird, ist einfach ein großer Lehrermangel und ein riesengroßer Bedarf aus Fachkräften in unserem Bereich. Ein spannendes Thema, ein spannender Job. Also wo meldet man sich, wenn man Interesse hat? Wo findet man Informationen? Auf der Homepage www.phooe.at im Bereich Berufspädagogik die Bachelorstudien. Da findet man dann Informationen, Kommunikation und auch das andere Thema, das dir dann fürs Dabeisein. Schade, dass wir deinen Kollegen jetzt offen, wir hätten ihn glaube ich wieder, aber nur als schwarzes Feld und ohne Ton. Oder haben wir einen Ton? Ja, danke für die Einladung. Okay, gut, auf jeden Fall danke fürs Dabeisein und alles viel Erfolg und alles Gute und wir sehen uns im Herbst. Dankeschön. Okay. An die Technik vielleicht? Ja, genau, dass wir wieder auf Studio zurückschalten. Danke. Gut, vielleicht schauen wir gleich zum zweiten Thema, damit wir da unsere Zuseherinnen, Zuseher, Zuhörerinnen, Zuhörer nicht zu sehr auf die Folter spannen. Was macht ihr? Eben wie schon erwähnt, Studium Fachbereich Ernährung in der Sekundarstufe Berufsbildung. Stufe Berufsbildung. Das ist auch ein Vollzeitstudium und die Studierenden werden ausgebildet für Lehrerinnen und Lehrer an HLWs, hauptsächlich im Fachbereich Ernährung. Also die unterrichten dann Küchenmanagement, Restaurantmanagement, Ernährungslehre, Lebensmitteltechnologie und alle Begleitfächer, die noch im Fachbereich angesiedelt sind. Alles klar, mehr Details dazu, beziehungsweise auch den studierenden Blick bekommen wir dann noch ein bisschen Musik. Momentan ist richtig, momentan ist gut. Nichts ist wirklich wichtig, nach der Ebbe kommt die Flut. Am Strand des Lebens, ohne Grund, ohne Verstand. Ist nichts vergebens, ich baue die Träume auf den Sand. Und es ist, es ist okay, alles auf dem Weg. Es ist Sonnenzeit, unbeschwert und frei. Und der Mensch ist Mensch, weil er vergisst, weil er verdrängt. Und weil er schwammt und stellt, weil er wärmt, wenn er erzählt. Und weil er lacht, weil er lebt Du fährst Das Hörmoment hat geöffnet Wolkenlos und ozeanlau Telefongas, elektrik, unbezahlt Und das geht auch Teil mit mir deinen Frieden, wenn auch nur geborgt. Ich will nicht deine Liebe, ich will nur dein Wort. Und es ist, es ist okay, alles auf dem Weg. Und es ist Sonnenzeit, ungetrübt und leicht. Und der Mensch heißt Mensch, weil er irrt und weil er kämpft. Und weil er hofft und liebt, weil er mitfühlt und vergibt. Und weil er lacht und weil er lebt, du frierst. Oh, weil er lacht und weil leeft, uw vers. MUZIEK Es ist okay, alles auf dem Weg Und es ist Sonnenzeit, ungetrübt und leicht Und der Mensch heißt Mensch, weil er vergisst, weil er verdrängt. Und weil er schwammt und glaubt, sich anlebt und vertraut. Und weil er lacht und weil er lebt, wenn du fehlst. Oh, es ist schon okay, es tut gleichmäßig weh. Es ist Sonnenschein, ohne Plan, ohne Geleit. Der Mensch ist Mensch, weil er erinnert, weil er kämpft, weil er hofft und liebt, weil er mitfühlt und vergibt und weil er lacht und weil er lebt, du fehlst. Oh, weil er lacht und weil er lebt, du fehlst. Bye. Untertitelung des ZDF für funk, 2017 Da sind wir wieder bei Terra FM PH TV live aus dem Studio in der Hohemerstraße. Zu Gast die Martina, die Karin und die Franziska. Es geht um spezielle Studien in der Berufspädagogik, um das Fernstudium, im Speziellen auch bei IK Information und Kommunikation und um Fachernährung. Fachbereich Ernährung. Genau, da sind wir jetzt gerade beim Fachbereich Ernährung? Fach Bereich Ernährung. Genau, da sind wir jetzt gerade beim Fachbereich Ernährung. Die Spezialistinnen sind da die Karin und die Martina. Die Karin hat schon kurz gesagt, um was geht vorher und die Martina sagt uns jetzt die Studierendenperspektive. Ja, gern. Also das Studium ermöglicht einem einfach sehr viele Möglichkeiten. Man hat jetzt nicht nur ein Unterrichtsfach, was man unterrichten kann, sondern eben gleich fünf, sechs oder dergleichen. Also von Veranstaltungsmanagement über Betriebsorganisation bis hin zu eben Küche, Restaurantmanagement und Service und dergleichen. Und es gibt dann halt auch sehr viele Möglichkeiten. Und natürlich Ernährung, also wer sich fundiertes Wissen über Ernährung aneignen möchte und das wieder weitergeben möchte, gern arbeitet mit Schülerinnen und Schülern, kann ich es nur empfehlen. Also wir sind jetzt bereits im vierten Semester, wir sind der erste Durchgang in Linz und sind eigentlich alle recht begeistert. Die ersten fangen sogar schon aufgrund des Lehrermangels in den Schulen zum Unterrichten an jetzt mit Herbst und wir haben auch in den unterschiedlichsten Schulen zum Unterrichten an jetzt mit Herbst. Und wir haben auch in den unterschiedlichsten Schulen schon eine Praxis sammeln dürfen. Wir dürfen immer wieder hineinschnuppern und die ganzen Methoden und didaktischen Kompetenzen, die uns näher gebracht werden, einfach gleich anwenden. Es ist ja doch, ich habe es zuerst schon kurz im Vorgespräch gesagt, einfach in Zeiten wie diesen ein besonders wichtiges Thema. Ich habe es zuerst schon kurz im Vorgespräch gesagt, einfach in Zeiten wie diesen ein besonders wichtiges Thema. Ich meine, Ernährung hat einerseits einen sehr wichtigen individuellen Impact auf unser Leben, aber es hat auch einen wesentlichen Impact auf unsere Gesellschaft, auf die globale Gesellschaft eigentlich. Das geht bis zum Klimawandel, aber man hört, dass die Landwirtschaft eigentlich der weitaus größte Faktor ist, aber man gehört, dass die Landwirtschaft eigentlich der weitaus größte Faktor ist, was den CO2-Haushalt angeht. Also viel, viel mehr als Industrie und Verkehr. Weil man immer glaubt, Verkehr und Industrie sind die Hauptprobleme. Eigentlich ist es die Landwirtschaft. Das heißt, was wir essen, hat einen wesentlichen Einfluss auf die Landwirtschaft. Und auch natürlich, wie wir die Welt ernähren. Also, ich weiß nicht, wie ich das sitze, aber was ich so mitbekommen habe, wenn wir dreimal am Tag Fleisch essen, ist das vielleicht nicht so wirklich durchführbar. Also für alle. Sicher nicht für alle schaffbar. Nein, ich finde auch, Ernährung ist einfach ein wesentlicher Aspekt für die Gesundheit der Gesellschaft. Und ich finde das so schade, weil immer wieder die Stunden reduziert werden, vor allem an den berufsbildenden Schulen und den HLWs, werden immer die Stunden im Fachbereich Ernährung reduziert. Und es sind ja gerade Kochsendungen etc., das Thema Ernährung ist einfach in den Medien täglich präsent. Und ja, gerade in dem Bereich, in den HLWs, können wirklich dann Jugendliche gebildet werden und kann da Wissen vermittelt werden können, auch im praktischen Bereich Kompetenzen vermittelt werden. Wenn diese Damen und auch Herren, die die HLWs besuchen, dann Familie haben, dann werden dort auch die Kinder wieder anders ernährt, wird anders gekocht, werden Lebensmittel selbst verarbeitet und weniger Fertigprodukte gekauft und sich bewusster ernährt. Und das ist natürlich ein Multiplikator. Jetzt tue ich dich ein bisschen herausfordern, Martina. Ja, gern. Was denkst du, ganz spontan, ist völlig wurscht, ob das jetzt irgendwie faktisch belegbar ist, was denkst du spontan ist am allerwichtigsten, was Ernährung angeht? Was Ernährung angeht, wieder eine Wertschätzung für das Produkt und vor allem für die österreichischen Lebensmittel und der neuen Generation, wo ich jetzt auch noch nicht so alt bin, aber näher bringen der nächsten Generation. Danke. Das ist eine schöne Aussage, oder? Das ist ja, glaube ich, ein wichtiger Aspekt. Ihr lernt ja sozusagen nicht, wenn ich jetzt auf das Veranstaltungsmanagement zurückgreife, ihr lernt jetzt nicht, die Rolling Stones zu managen, sondern ihr lernt diejenigen, die die Rolling Stones vielleicht einmal managen, oder? Werdet ihr diejenigen, die die Rolling Stones vielleicht einmal managen, oder? Sehe ich das richtig? Ist das so gesehen? Oder ist Veranstaltungsmanagement dann auch immer im Zusammenhang mit Ernährung? Oder geht es da auch um ganz andere Sachen? Also mit Catering, Veranstaltungen im kulinarischen Bereich. Also was der Mick Jagger isst, wenn er im Backstage-Bereich ist. Ich komme nicht zum Rolling Stones. Ich glaube, dass sich die Typen im Geheimen, im Hintergrund total gesunden werden, weil sie sind wahnsinnig immer so drauf. Bei dem, was sie sich sonst da ein- und zieht. Nein, aber es ist wirklich, wir haben einen sehr großen Anteil von fachpraktischen Lehrveranstaltungen, eben Küche und Restaurant, auch Getränkekunde. Also ich glaube, wir sind der einzige Studiengang in dem Bereich, die auch eine ausgebildete Weinakademikerin als Lehrveranstaltungsleiterin haben. Und da sind wir wirklich auf einem sehr hohen Niveau unterwegs. Darf ich da einmal vorbeikommen? Gibt es da einmal was zum Kost? Das müssen wir uns ausprobieren. Ja, ich bin ja eigentlich so auf der Genießerseite, was die Restaurants angeht. Also sehr auf der Produzentinnen- oder Produzentenseite. Aber sagen wir mal, ich zähle sicher zu jenen, die das Angebot sehr nützen, was es diesbezüglich gibt. Darum habe ich das wahrscheinlich eine der Sachen, wo ich am meisten gelitten habe, während der Corona-Hochzeit sozusagen. Also das gefällt mir sehr, weil ich gehe eigentlich so drei, viermal in der Woche essen. Das war ja bei uns auch spannend im fachpraktischen Bereich, weil ja die Lehrveranstaltungen in der Küche natürlich auch nicht stattfinden haben können. Aber Martina konnte sicher erzählen, wie das war. Ja, wir sind dann daheim in der eigenen Küche gestanden und unsere Professoren waren wahnsinnig bemüht und haben ständig Videos gedreht. Und da sind dann die Kinder von den Professoren auch eingespannt worden, dass Videos machen für uns, damit wir es eben noch machen können. Aber jetzt sind wir sehr glücklich, dass wir wieder an der PH sind und wirklich das in der Praxis, also in Präsenz lernen dürfen. Ich glaube, Essen hat ja auch viel mit Sinneserfahrung zu tun. Und da sind die Bereiche, die wir im Fernstudienbereich nur ein bisschen unschwer tun. Dass wir haptisch und multisensorisch das alles umbringen. Wir haben mit dem Fachbereich ein bisschen Glück, weil es ja wirklich im EDV ist. Also EDV-zentrale Unterrichtsgegenstände, großteils. Und das ist natürlich virtuell geht nicht. Da ist es leicht. Es gibt Dinge, wo es leichter geht und Dinge, wo es schwerer geht. Ich habe in der Covid-Zeit einmal ein Hörspiel gemacht zum Beispiel, das wäre zwar auch jetzt an sich schon mit digitalen Möglichkeiten, aber es war schon eine Challenge. Wenn man da nicht beieinander sitzen kann, gemeinsam die Geschichte entwickeln, das ist schon mühsam. Was wichtig ist, also wir haben auch im Studium IK einen großen Bereich Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz. Es gibt an allen berufsbildenden Schulen, gibt es mittlerweile, da hat es schon über 20 Jahre, diesen Unterrichtsgegenstand Persönlichkeitsbildung, soziale Kompetenz. Und da gibt es eben kein Lehramtsstudium, sondern die Kolleginnen werden einfach fortgebildet in dem Bereich. Und wir haben die gesamte Ausbildung im Studium integriert mit 18 Credits. Und da ist wichtig, also da müssen wir beieinander sein, das muss in Präsenz sein. Kommunikation, Konfliktmanagement, da müssen wir vor Ort sein. Sowohl als auch, also das genau, überall. Ja, mich interessiert so alles, also die Absolventinnen der Heilwwes von denen gehen dann viele so zu sagen in das studio oder der heim eines der heilwes von denen die ihr dann unterrichten wird von denen gehen viele dann sozusagen in die gastronomie oder in nicht sehr viele nicht sehr viel was machen die dann so die kennen sowohl medizin studieren als auch lehramt studieren, als auch Mathematik studieren. Das ist eben der große Vorteil einer HLW, dass man so viele Möglichkeiten nachher hat. Und gerade im jugendlichen Alter weiß man oft nicht, was man mit 19, 20 dann machen möchte. Und da ist es ja von Vorteil, dass man da einfach viele Möglichkeiten hat. Ein bisschen, wie Sie kennen, in Dürfen, mein Bruder hat lange an der HLW Braunau unterrichtet. Ah, ok. Und wir kriegen jetzt eine neue Kollegin, ich weiß nicht, ob die an der HTL war oder an der HLW. Im Internationalen kriegen wir neue Kollegen. Ich glaube, sie war an der HLW, wenn mich nicht alles täuscht. Aber du selbst, Martina, hast du HLW gemacht? Ja, ich komme auch von einer HLW. Ok, das heißt, du gehst jetzt einfach so direkt, du wechselst die Perspektiven? Nein, ich habe nicht den direkten Weg gewählt, ich war vorher nur in der Gastronomie und habe mir das angeschaut, wie das draußen ist, weil wir das ja auch vermitteln, die ganze gastronomische Ausbildung und würde ja auch jedem empfehlen und vor allem auch vielleicht mal ins Ausland zu gehen, also auch für jetzt Personen, die was einfach umsatteln möchten, würde ich es auf jeden Fall empfehlen. Ich habe mich einmal vier Tage lang als Kellner versucht. Das war nicht so erfolgreich. Vier Tage? Hat es schon aufgegeben nach vier Tagen? Naja, ich glaube, es war dann im beiderseitigen Interesse. Ja, und es ist ja auch Berufspraxis gefordert. Also auch im IK-Studium bis Ende siebtes Semester müssen ja die Studierenden mindestens 30 Wochen Berufspraktikum absolvieren und es muss eben nachgewiesen werden und da ist gerade in unserem Bereich, es ist erforderlich, dass das in der eher gehobenen Gastronomie in allen Bereichen, also Küche, Restaurant, Rezeption, Housekeeping und auch vier Wochen in einem lebensmittelverarbeitenden Betrieb, zum Beispiel in einem Weingut. Oder in einer Bäckerei oder was auch immer. Und ich plädiere wirklich dafür, dass wir beginnen alle zwei Jahre mit dem Studiengang in Linz und wenn ich jetzt, also ich hoffe beginne mal im Oktober wieder und wenn für nächstes Jahr jemand anfangen möchte, dann empfehle ich mir gleich einmal in die Praxis zu schnuppern und hier Erfahrung zu sammeln, eben das Martina auch gemacht hat. In den Sommerferien ist ja das möglich. Ich bin vor einiger Zeit vom Posten zurück geflogen und da habe ich, ich tue immer ganz gerne so ein bisschen hinten, weil ich kann nicht schlafen und dann gehe ich zurück. Und da sind die Flugbegleiter, die haben dann meistens nichts zu tun, wenn alle anderen schlafen. Und dann ratsche ich mich einer und dann kriege ich dann meistens auch was Besseres. Wenn sie dann kommen und das bringen, dann sagen die, für dich haben wir was anderes. Man muss es ja checken. Und da war einer dabei, das war auch eigentlich ein Student, der hat nur im Sommer sozusagen, ist der da so als Hilfs-Flight-Attendant auf der Langstrecke geflogen für die Air France. Also geht auch offensichtlich. Also da gibt es glaube ich gerade im Sommer viele Möglichkeiten und auch in Zeiten wie diesen. Ja, sowieso. Und wir haben ja drei Monate Ferien. Und für den nächsten Studiengang auch interessant. Wir haben ja wirklich eine sehr bunte Mischung von Studierenden. Also es sind ja eine zum Beispiel, die ja in eurem Studium gegangen ist, die ist fertige Konditormeisterin. Dann haben wir im nächsten Jahr beginnt eine Studentin, die hat sogar die internationale Barkeeper-Ausbildung in Südafrika gemacht. Und eben von HLW-Absolventinnen und Absolventen oder Köchen, Fertigen, die jetzt diese Ausbildung machen. Das heißt, man lernt dann auch voneinander, oder? Auf jeden Fall, ja. Ich bin eben mit der Konditormeisterin auch im Studiengang und das war natürlich spannend, weil da hat auch unser Professor gesagt, da steht er sich ein bisschen hinten, aber die war in sehr renommierten Betrieben schon unterwegs und da können wir natürlich alle voneinander lernen. Hauptsache, Mutter tagt es dort noch mal. Ja, genau. Ich kann mir so ein Mail schicken, gibt es was Gutes, Christian? Was vielleicht zufällig, muss ich dann mal schnell in die Kapp-Lahnhofstraße? Nein, du müsstest in die HLW Linz auf oder in die HBLW Wels, weil dort sind wir in den Küchen eingemietet. Ah, das hat es nicht an der pädagogischen Hochschule gesagt? Nein, wir haben leider keine Praxisküche. Aber die Kooperation mit den beiden Schulen funktioniert gut. Und ist wahrscheinlich auch ein Vorteil, wenn man dann gleich wieder einen Grund hat, dass man in der Schule draußen ist. Natürlich. Ja, vielleicht wieder Zeit für ein bisschen Musik an die Technik, bitte. Warum bin ich heut auf dieser Party, obwohl ich nicht wollt? Ich glaub, ich ruf mir ein Taxi, mir ist nicht noch trinken. Mir ist nicht noch heut und die Neonlichter blinken zwischen die vielen fremden Leut. Doch dann bist da du, du schaust mich nur an, obwohl du nix sagst, was ich genau, was du meinst. Mein Herz schluckt so wüt, wie der Regen auf Asphalt. Sekunden werden Stunden, meine Hände werden kalt. Wegen dir scheint es alles nicht umsonst. Der letzte Tanz gehört uns. Du bist anders, anders so wie ich. Deswegen glaub ich an uns. Aber wissen kann man's nie. Ja, ich glaub, dass wir gemeinsam näher sind, als es im Augenblick scheint. Und dann fang ich durch den luftleeren Raum, vorhin so sorg wie die Blätter vom Baum. Bis zum nächsten Mal. Nur uns. Der letzte Tanz, kein uns. Nur uns. Nur uns. Nur uns. Nur uns. Nur uns. Nur uns. Nur uns. Der letzte Tanz, kein uns. Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh. Der letzte Tanz gehört uns. Nur uns, nur uns. Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, zu Füß, dann kehrt diese letzte Tanz nur an uns. Terra FM, Teacher Education Radio Austria, das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Terra FM, PHTV live aus dem Studio in der Hömerstraße. Die Martina, die Karin und die Franziska sind zu Gast. Es geht um spezielle Studien im Bereich der Berufspädagogik, Information und Kommunikation und das Fachwissenschaft Ernährung. Fachbereich Ernährung. Dann kriege ich das hin. Fachbereich Ernährung. Spezielle Ausbildung, die sich richtet an zukünftige Lehrerinnen und Lehrer, die an HLWs in diesem Bereich unterrichten werden. Und da dann ein breites Spektrum, was Tourismus und so weiter betrifft. Es gibt dann, wir haben jetzt glaube ich, doch er ist wieder weg, okay. Wir hätten gehofft, wir haben den Maximilian glaube ich, oder wie heißt er? Raphael. Das ist eine alte Erscheinung. Ich habe gehofft, dass wir den Raphael noch hereinbekommen, aber so wie es aussieht. Oder doch, wir haben ihn. Wir haben den Raphael. Super. Da ist er. Hallo Raphael, hören wir dich auch? Wir sehen ihn, den Raphael, aber wir hören ihn nicht. Also falls du mich hörst, Raphael, man müsste in MIMO Live so wie bei den anderen... Da, höre ich jetzt was? Hört man mich jetzt? Ja, jetzt bist du da. Ja, sehr gut. Passt, sehr gut, wir haben dich. Also Raphael, wir haben jetzt einen Exkurs schon gemacht, ich weiß nicht, ob du das mitgehört hast, in die Ernährung, aber wir kommen jetzt wieder zurück zur Information und Kommunikation. Also herzlich willkommen bei uns da sozusagen aus der Ferne im Studium. Wo bist du eigentlich? Dankeschön, ich bin im schönen Steyr. Im schönen Steyr und man sieht da eine Dachgeschosswohnung in Steyr. Das ist ja ein Wunder, von dem traue ich mich auch, weil ich so irgendwo da in der Steyrer Altstadt eine Dachgeschosswohnung habe. Und du machst auch, glaube ich, das Fernstudium. Genau. Ist das richtig? Ja. Und du arbeitest auch neben Fernstudium? Genau. Ist das richtig? Und du arbeitest auch nebenbei, habe ich gehört. Ja, ich war zuvor in der Privatwirtschaft und jetzt hat es sich Gott sei Dank gegeben, dass ich schon in eine Schule einsteigen kann. Und habe jetzt wirklich komplett aufs Lehramt schon gewechselt und mache jetzt parallel quasi nebenbei die Ausbildung. Und wie ist das so? Ich meine, das ist ja schon eine große Entscheidung. Und wie taucht da das? Jetzt muss ich natürlich sagen, super. Nein, also Terra FM ist da ganz offen und ehrlich. Ja, also es gibt keine, wie sagt man da, was die Heizung sagt, muss man sehr aufpassen, dass man dann gleich unterstellt wird, weil du da medial die Gesellschaft manipulierst, das tun wir sicher nicht. Nein, einer der Gründe, warum ich mich für das Studium, vor allem auch für das Fernstudium, entschieden habe, war natürlich die Flexibilität. Ich habe früher einen Job gehabt, wo eine Familie nebenbei kaum möglich war, weil es einfach von den Zeiten nicht umsetzbar war. Und ich habe jetzt doch dann mit meiner Frau entschieden, dass wir da etwas ändern müssen und habe lange nach einem Studium gesucht, weil ich immer schon aufs Lehramt wechseln wollte und war überglücklich, dass es in meinem Bereich, ich komme aus der IT, da wirklich eine Möglichkeit gibt, dass man da im Fernstudium was machen kann und da muss ich ganz ehrlich sagen, bis dato bin ich begeistert, was wirklich alles möglich ist über das Fernstudium. Das ist eine tolle Werbung, Franziska. Sie freut sich, man sieht schon richtig, das zieht dir das Lächeln hinauf. Aber wirklich tolle Studierende. Wir freuen uns, das liegt immer beidseitig wahrscheinlich. Wir freuen uns ja wirklich, wenn das Angebot, als Hochschule freuen wir uns natürlich sehr, wenn das Angebot, das wir machen, dann auch zufriedenstellt. Das ist ja schon ein großes Anliegen. Wir werden uns ja im Herbst dann auch sehen. Raphael, ich habe es mir gemerkt. Wir werden uns im Herbst dann, glaube ich, im Namen einer Lehrvereinstaltung auch sehen. Da freue ich mich schon drauf. Ich habe es mir gemerkt. Wir werden uns im Herbst dann, glaube ich, im Rahmen einer Lehrveranstaltung auch sehen. Da freue ich mich schon drauf. Gibt es noch irgendwas, Franziska, was du in Raphael noch möchtest? Man sieht ja, dass der Herr Salzer-Kessner ein bisschen älter schon ist und die Frau Huber etwas jünger war. Und das ist auch so eine besondere Qualität von überhaupt den Studiengängen der Berufspädagogik. Der Altersdurchschnitt vom IK2 ist 32 Jahre. Das heißt, die Studierenden kommen, das sind sehr viele, die Quereinsteiger sind, die vorher im Berufsleben stehen und dann sagen, jetzt verwirkliche ich mir meinen Traumberuf und werde Lehrer, Lehrerin. Oder eben nur ein bisschen vorher mit einer Studienbeihilfe. Verschiedene Szenarien gibt es und das ist eine ganz besondere Qualität, Studienbeihilfe, verschiedene Szenarien gibt es und das ist eine ganz besondere Qualität, weil wir haben Absolventinnen und Absolventen von einer Schule, die wissen genau noch, was sie brauchen in der Schule, was macht einen guten Lehrer aus, was hat jemand gewünscht, was war das, was einfach besser rein hätte lassen oder was kann ich mitnehmen, was gut war und die andere Gruppe kommt aus der Wirtschaft, die bringt die Erfahrung der Wirtschaft mit ein, was wird in der Wirtschaft von Absolventen und Absolventinnen einer Schule verlangt. Und das ist so befruchtend miteinander, die Jungen, die da sagen von der Schule und die Erfahrenen der Wirtschaft und das geht wirklich gut. Das ist eine Riesenchance, denke ich. Aber was mich da auch noch interessiert, da muss ich jetzt den Raphael, glücklichweise habe ich es erwischt, den Raphael noch ein bisschen herausfordern. Ich habe vorher noch keine so richtige Antwort bekommen, wie es in der Schule ist. Das interessiert mich. Du hast dich entschieden, ich werde jetzt Lehrer. Ich verändere meine Berufswelt total, ich werde Lehrer und stelle mich diese Herausforderung. Und du hast schon ein bisschen Erfahrung da jetzt in der Schule. Wie ist das? Jetzt hören wir wieder nichts. Wir hören leider nichts. Raphael, hörst du uns? Gib uns mal ein Thumbs up. Sonst müssen wir uns vom Raphael leider verabschieden. Heute haben wir wirklich mit der Technik ein bisschen Schwierigkeiten. Es kommt kein Audio rein. Ja, okay, dann verabschieden wir uns vom Raphael. Tut uns sehr leid, weil die Frage, das war jetzt wirklich, da hat irgendwer vom Bildungsministerium wahrscheinlich im Hintergrund gesteuert. Also wir haben dich leider audiomäßig verloren, Raphael, falls du uns noch hören solltest. Also wir verabschieden uns jetzt auf jeden Fall mal von dir. Er hört uns noch. Ciao Raphael und du hast glaube ich gleich wieder Lehrveranstaltung. Ich glaube es geht um Softwareentwicklung, also wir wünschen uns stabile Programme. Okay, gut. Aber normalerweise tun sie das ja auch. Ich meine, für das, was wir dafür bezahlen, muss man fairerweise sagen, ist es drinnen. Ich glaube, dass man es nicht verlangen kann, dass da wirklich immer alles so perfekt programmiert wird, dass es immer funktioniert, weil da müsste man so viel dafür zahlen, dass man es uns nicht leisten kann. Das muss man fairerweise sagen, weil die Dinge sind ja eher komplex. Also auch die Entwicklung dieser Dinge. Und wenn wir uns denken, was es schon möglich macht und wie viel möglich ist, dann braucht es glaube ich auch manchmal ein bisschen Toleranz. Heute ist halt offensichtlich eine Jena-Tage, die wir uns nicht so leicht tun mit der Technik. Ja, Franziska, sollen wir da gleich einmal, wir können zurück, zweimal sagen die Anmeldung, weil die ist eh wichtig, sagen wir vielleicht einmal gleich für die IK, wie das mit der Anmeldung ist, wenn wir euch jetzt begeistern konnten für dieses tolle Studium? Vor allem der Zusatz angewandte Digitalisierung, das vergessen wir immer. Und wie gesagt, die digitale Grundbildung kommt ja jetzt in allen Pflichtschulen und daher ist wirklich ein großer Bedarf an dieser Fachkraft, an diesen Lehrer und Lehrerinnen. Anmeldung ist möglich bis 28. August über die B notwendig, auch über die gleiche Plattform. Die praktische Testung ist am 1. September bei uns an der Hochschule und erfol entfällt die Rechtschreibtestung. Und der praktische Teil in meinem Fachbereich wäre es, ein Angebot zu erstellen, also eine E-Mail zu korrigieren, also dass man ein bisschen reinschaut, braucht man noch Basiswissen, das man vorher noch aneignen oder können die gleich vor dem Studium einsteigen, weil es so eine nicht homogene Gruppe ist. Müssen wir ein bisschen beim Aufnahmeverfahren schauen. Was brauchen die einzelnen Leute, nur damit wir auf einen Nenner kommen? Also was ich sagen kann, jetzt gehen die Franziska doch schon länger. Also fürchten muss man sich nicht die Franziska. Das stimmt. Also man kann sich diesem Aufnahmetest schon stellen, ohne dass man da ganz nervös dort sitzen muss. Ich glaube, es wird da eh gerade eingeblendet, also dieser Teil der Website, so weit mich nicht alles täuscht, wo man sich sozusagen dann auch, wo man glaube ich dann auch den Anmelde-Link findet. Bis 28. September ist es. 28. August ist es noch möglich. Ja, das war jetzt der fatale Fehler gewesen. Ja, genau. Bis 28. August ist es noch möglich und am 1. September ist dann der Aufnahmetest. Ja, Franziska, du musst ja glaube ich dann wieder woanders hin und so, ist da irgendwie noch etwas Wichtiges von der EK-Seite, von der Information- und Kommunikationsseite, die noch gesagt werden soll? Ja, dass es einfach ein wirklich spannendes Studium ist, weil es so breit gefächert ist, weil man wirklich in jedem Bereich, im Office-Bereich, Webdesign, Usability, Medienbereich, Mediengestaltung, Medienpädagogik, einfach da hineinschmeckert und da wirklich eine große Kompetenz in dem Bereich erlangt, das ist wirklich ganz tolles und diese Kombination mit der Persönlichkeitsbildung dazu. Das ist mir sehr am Herzen liegt. Ich habe jetzt zufällig gehört, dass ihr auch mitmischt bei einem Projekt, das ich von einer ganz anderen Seite her kennengelernt habe. Das geht, glaube ich, in der Hilfsorganisationsgeschichte. Da bin ich eigentlich zufällig über die Drei-Königs-Aktion draufgekommen und da sind Sie ja auch da maßgeblich beteiligt an der Öffentlichkeitsarbeit, glaube ich, in diesem Fall, nicht an der digitalen Öffentlichkeitsarbeit, sprich Webseite und so weiter oder Webauftritt. Und noch was ganz wichtig, also alle Studierenden vom Studiengang IK arbeiten nebenbei. Also auch das Vollzeitstudio, das Dienstag, Mittwoch, Donnerstag ist, ist es möglich Montag und Freitag zu arbeiten. Also das haben wir so konzipiert, wirklich studierendenfreundlich und Fernstudium, das geht dann so und so. Wo gibt es das schon? So flexible, tolle Studienangebote. Also melden Sie sich an bis 28. August auf der bereits vorher eingeblendeten Website www.ph-oi.at und wahrscheinlich findet man es dann unter Berufsbädergobel. Aufnahmeverfahren. Aufnahmeverfahren, alles klar. Danke. Ja, vielen Dank, Franziska und einen schönen Tag noch und alles Gute. Danke für die Möglichkeit. Wir spielen ein bisschen Musik, bevor wir dann noch einmal genauer zur Ernährung schauen. die Tag und Nacht bin der Fiole, nur das Packerl drauf Du hast mich einfach gefragt, ich hab da alles ganz ehrlich gesagt Du hast mich irgendwo am Weg verloren Komm los, uns doch gemeinsam freuen, das Tag hat da ein, das haben wir dann zwar das haben wir dann zwar, keiner ist allein, ist allein allein Wer kann einmal wer sein? is Allah, Allah. They call him Al-Assad. Oh yeah, oh yeah, oh yeah. Some are men, some are men, some are men. Oh yeah, oh yeah, oh yeah. They call him Al-Assad. Oh yeah, oh yeah, oh yeah. Some are men, some are men, some are men. Oh yeah, oh yeah, oh yeah. They call him Al-Assad. Outro noch. Wer kann einmal wer sein? Hadiye, Hadiye, Hadiye Sag mal mehr, sag mal mehr, sag mal mehr Hadiye, Hadiye, Hadiye Wer kann einmal wer sein? Es ist nie zu spät, dass ich mit dir red. Es ist nie zu spät. Weil keiner mal verlassen. Oh yeah, oh yeah, oh yeah. Bis zum nächsten Mal. Altyazı M.K. Da sind wir wieder, live aus unserem Studio in der Huemerstraße. Und die Franziska ist zwar weg, aber wir wollen jetzt noch kurz einmal ein bisschen hineinschauen in das Studium Information und Kommunikation und sie hat uns ja einen Videobeitrag mitgebracht, der ein bisschen zeigt, um Ich studiere EK, weil mir der Praxisbezug sehr wichtig ist und es ist einfach eine Grundvoraussetzung heutzutage im Berufsleben mit dem Computer gut umgehen zu können. Ich studiere EK, weil es mir der Umgang mit Jugendlichen große Freude bereitet. Besonders gut im IK-Studium gefällt mir die Mischung zwischen Theorie und Praxis. Musik und Praxis. Also wir waren gestern in der Heilwehe in Ried und ich habe eine Stunde gehalten über Photoshop. Mein Kollege hat eine Stunde gehalten über Betriebssysteme und die andere Kollegin über die Ö-Norm. Ich freue mich, Sie im Herbst an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich im Bachelorstudium Sekundarstufe Berufsbildung Fachbereich Information und Kommunikation begrüßen zu dürfen. Gut, wir sind jetzt dann wieder zurück und zwar 100% fokussiert auf den Fachbereich Ernährung. Ich glaube, ich habe jetzt endlich gelernt. Super. Warum fällt mir das so schwer? Weil man nie was zugehabt hat damit. Weil es so neu ist, das Studium. Das Studium im Fachbereich Ernährung. Das ist der erste Studiengang. Der erste Studiengang. Also die ersten sind jetzt im vierten Semester, genau. Und im Oktober starten wir quasi mit dem zweiten Durchgang. Und ja, eigentlich wollten wir ja schon früher beginnen, weil wir gewusst haben, es werden in Oberösterreich sehr, sehr viele Lehrerinnen und Lehrer, also eigentlich sind es in Oberösterreich aktuell nur Lehrerinnen in diesem Fachbereich an HLWs, jetzt in Pension gehen. Und es ist aktuell auch so, dass ich eben von der Bildungsdirektion einen Anruf gekriegt habe und auch von Direktoren und Fachvorständinnen, sie brauchen ganz, ganz dringend Lehrerinnen und Lehrer. Es sind extrem viele Stellen ausgeschrieben und es könnten wirklich alle neben dem Studium jetzt schon an den Schulen unterrichten und einige nutzen die Möglichkeit auch. Wir haben ja auch schon zwei, die werden es ein bisschen schwieriger haben, weil das sind schon Mütter. Wir haben auch zwei Studiengangsbabys. Und da war natürlich auch die Corona-Zeit vorteilhaft, weil sehr viele Lehrveranstaltungen online durchgeführt wurden. Und wir finden für alles immer eine Lösung. Es gibt ja immer Herausforderungen, sage ich jetzt einmal. Aber es gibt für alles. Ja, ich glaube, das ist schon unser Studiengangsmotto. Die Frau Lindner sagt das sehr oft. Und wir haben bis jetzt noch immer eine Lösung gefunden, also das hat sich schon bewahrheitet. Also das finde ich schon toll, weil man oft doch im Bereich der Hochschulbildung das schon merkt, sozusagen, dass Strukturen oft sehr eng sind. Ich meine, ich habe selbst eigentlich in meinem Studium da sehr viel Flexibilität, muss ich schon sagen, von unserem Haus erlebt und das verbindet mich auch sehr mit unserem Haus. Es war ja damals, wie ich das gemacht habe, eine pädagogische Akademie. Aber ich habe damals unter der Leitung von Damalim direkt erfragt. Der hat mir das sehr viel ermöglicht, weil ich aufgrund meiner persönlichen Geschichte sozusagen da einige Nachteile mitgebracht habe und das war eben kein Nachteil. Aber das hätte nicht so sein müssen. Da muss man sagen, da bin ich sehr dankbar. Wenn diese Tradition fortgesetzt wird in unserem Haus, dass wir ermöglichen statt verhindern, dann bin ich sehr froh. Das ist unser Motto, vor allem in der Berufspädagogik. Genau. Ja, zur Anmeldung wollte man noch ganz kurz. Das ist ähnlich wie im Studium EK. Auch im Fachbereich Ernährung kann man sich jederzeit jetzt über die Homepage der Pädagogischen Hochschule anmelden für das Studium. Man muss dann ein Online-Self-Assessment absolvieren und dieses bis 28. August abschließen und sich auch auf dieser Website dann anmelden für das Modul B des Aufnahmeverfahrens. Das findet im 1. September statt an der Pädagogischen Hochschule und in unserem Fachbereich ist es Kommunikationstestung, das ist wie so ein kleines Assessment Center zum Thema Ernährung natürlich. Und es findet ein Bewerbungsgespräch statt, also ein Aufnahmegespräch, wo auch die fachliche Eignung überprüft wird. Und vorher wird noch ein digitaler Rechtschreibtest durchgeführt. Und die Anmeldung, haben wir die Seite jetzt schon gesagt? Über die Pädagogische Hochschule, ja. Und da geht man auch wieder zur Berufspädagogik? Ja, es ist allgemein bei der ph-oe.at, das ist für alle Studiengänge, also diese Anmeldeplattform gleich und man muss in der Anmeldeplattform dann das Studium auswählen. Plattform gleich und man muss in der Anmeldeplattform dann das Studium auswählen. Mich interessiert ja irgendwie Ernährung. Es gibt, gerade in Österreich ist es noch nicht so verbreitet, aber zum Beispiel in Großbritannien gibt es ganze Geschäfte, die bestehen nur aus Nahrungsergänzungsmitteln. Und offensichtlich ist das ein Riesenmarkt. Und ich habe eigentlich meiner persönlichen Erfahrung eigentlich ein einziges Mal so etwas genommen, weil ich glaubte, ich muss irgendwie da meine Immunkraft aufbauen. Und ich habe dann echt ein Problem gehabt mit der Leber. Okay. Wie ich das dann wieder weggelassen habe, war das wieder alles normal. Und was genau ist da gekommen? Und damals hat mein Arzt zu mir gesagt, ich will jetzt nicht sagen, dass er uns wild klagt, aber mein Arzt hat übrigens auch gesagt, wenn er das laut sagt, wird er klagt. Also man muss da offensichtlich wirklich ein bisschen aufpassen. Das ist ja Big Business. Mein Arzt hat damals gesagt, eigentlich soll sich der Körper das, was er braucht, aus der Nahrung nehmen. Ja, schon, grundsätzlich. Aber ich mache auch relativ viel Sport, also ich gehe viel Bergsteigen und Skitouren und ich merke schon, dass ich nicht Magnesium und Vitamin C zum Beispiel nehme. Ich nehme es dazu. Magnesium nehme ich auch, dass ich keinen Kramp habe. Bananen sind ja auch ganz gut. Ja, aber die sind schwerer zum Mittragen. Bei euch wird da auch etwas dazu vermittelt, dass irgendwie nicht nur schaue, was schmeckt mir, sondern was brauche ich eigentlich, damit ich gesund funktionieren kann. Natürlich, aber da kann die Martina sicher mehr sagen dazu. Ja, also vor allem in den ersten Semestern wird ein großer Schwerpunkt darauf gelegt, auf den ganzen naturwissenschaftlichen Hintergrund, also wirklich, wie funktioniert der Körper, wie wird was umgesetzt, was brauchen wir alles und auch auf die unterschiedlichen Altersgruppen eingegangen, wie man wen ernähren soll und ja das ist dann aufbauend. Also dieses Semester haben wir zum Beispiel ein Seminar, sehr interessantes zur Welternährung. Also wir schauen uns das wirklich sehr umfassend an. Ist ja eines der globalen Entwicklungsziele auch. Das muss ja wirklich unser Ziel sein, dass wir alle was zu messen haben. Wenn uns das nicht gelingt... Das ist ein großes Thema. Ich meine mich als, das passt jetzt zwar nicht ganz da dazu, mich als Restaurantkonsumenten interessiert auch, ist es überhaupt möglich im professionellen gastronomischen Bereich so zu kochen, dass man sagt, es ist gesund? Ja. Ja? Seid ihr euch dabei einig? Ganz eindeutig ja. Und ihr bildet sozusagen da Leute aus, die das dann auch so machen werden. Genau. Da freue ich mich. Auf jeden Fall. Und alle anderen, die gerne ins Gasthaus gehen wahrscheinlich auch. Natürlich. Wir haben auch immer wieder den Bezug eben zur Gastronomie. Wir dürfen immer wieder tolle Exkursionen machen, wo es uns eben nach Wien führt und in sehr renommierte Betriebe, ins Mühviertel und überall hin. Und das ist halt auch wirklich toll durch die Connections, was unsere Studiengangsleitung eben auch hat, dass man wirklich hinter die Kulissen auch bei den Betrieben schauen darf, auch nachfragen kann, was sie dann von ihren zukünftigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erwarten, die wir halt auch in der Ausbildung haben mit der HLW. Also das ist immer sehr spannend. Und letzten Herbst war ja ein Teil der Studiengruppe auch mit dem Kochverband Oberösterreich, habe ich organisiert, eine Fachexkursion war meine Woche in Greta. Genau, das war natürlich auch sehr toll. Da haben wir auch sehr viel erfahren und gehört. Wir haben zwei griechische Erasmus-Tenten hier und da und ich glaube, was sie am meisten vermissen, ist ihr Essen. Wirklich? Ja, ja. Okay. Ich habe es ein paar Mal schon gesagt, auch in der Sendung sogar. Ihr habt auch einen Beitrag mitgebracht, was sehen wir denn da in dem Beitrag? Den Beitrag haben die Studierenden selbst erstellt im letzten Wintersemester, weil ja die Infotage alle online stattgefunden haben und da haben sich die Studierenden etwas einfallen lassen. Passt, dann bitte ich die Technik, den nochmal einzuspielen. Thank you. Thank you. Ja, da sind wir wieder und wir haben ein bisschen gesehen, dass auch der Fachbereich Ernährung den Medien nicht zu fern ist und da tolle Produkte herstellen kann. Und das können wir beurteilen. Martina, du wirst also, wenn du jetzt abgeschlossen hast, du arbeitest auch schon oder habe ich das vorher richtig? Nein, noch nicht. Noch nicht? Noch nicht, ja. Du wirst aber dann in eine HLW gehen. Mein Wunsch wäre es auf jeden Fall, ja. Gibt es da schon einen konkreten Plan? Nein, es kommen unterschiedliche Standorte in Frage und das ist ja das Tolle, dass es ziemlich viele HLWs auch in Oberösterreich gibt, dass die Auswahl eigentlich relativ schwer fällt, wo es dann hinzieht, aber man hat eine große Möglichkeit. Das ist ja super, wenn man sich das aussuchen kann. Ja, aktuell ist es so, Jan, in den Lehrveranstaltungen der pädagogisch-praktischen Studien können Sie ja einige Schulen schon kennenlernen und das ist auch ein Vorteil, weil Sie dort aktiv und passiv hospitieren und auch die Lehrerinnen und die Fachverständinnen dort dann die Studierenden schon kennenlernen und gleich direkt Kontakt knüpfen können und sich die quasi herauspicken, die sie gerne an der eigenen Schulter haben möchten. Die HLWs haben die nicht auch verschiedene Schwerpunkte? Die haben, also jetzt spezifisch auf die jeweilige HLW bezogen, oder? Da gibt es auch verschiedenste Schwerpunkte, genau. Ja, das war schon fast ein Wildwuchs in den letzten Jahren, aber der Kernbereich im Fachbereich Ernährung ist in allen Hallen das gleiche. Ist in allen da? Genau. Das ist eben so ein wesentlicher Kernbereich, der in allen Hallen das gleiche ist. In allen Hallen das gleiche ist. Gibt es noch irgendwas Wichtiges, wo ihr euch denkt, das wäre für die Zuhörerinnen und Zuseher interessant und vor allem für jene, die sich eventuell interessieren, das Studium die Zuhörerinnen und Zuseher interessant und vor allem für jene, die sich eventuell interessieren, das Studium dann zu starten? Ja, das Studienjahr ist leider zu Ende oder ist eigentlich zu Ende. Ist eigentlich ja. Ansonsten wäre es möglich gewesen. Gibt es fast nicht, wenn man sagt, das Studienjahr ist leider zu Ende. Es wäre sonst möglich gewesen, das haben wir im Sommersemester angeboten, dass Interessentinnen und Interessenten jederzeit auch einmal schnuppern kommen können und an Lehrveranstaltungen teilnehmen und dann auch mit Studierenden kommunizieren. Aber wenn jemand Fragen hat, natürlich jederzeit melden und ich kann auch den Kontakt dann zu Studierenden herstellen, dass man sich da ein bisschen austauschen kann und direkt fragen kann, wie es denn läuft. Kontaktadresse findet man auch auf der Website? Genau, auf der Website unter ansprechpersonen. www.ph-oe.at Berufspädagogik. Genau, und Studium Fachbereich Ernährung und dann unter Kontaktpersonen. Alles klar. Ja, dann freue ich mich einmal, dass ihr da wart. Ja, und ich freue mich auf viele Anmeldungen. Ein paar Plätze sind noch frei. Also ich habe schon viele Anmeldungen, aber ein paar Plätze sind noch frei. Wir haben natürlich die Anzahl begrenzt für Studienbeginner, weil wir ja in den Küchen nur eine begrenzte Anzahl von Arbeitsplätzen haben. Ein tolles Angebot für die langfristig Planenden, vielleicht nächstes Jahr dann einmal zuzuschauen. Genau. Wie Karin zuerst gesagt hat, die Möglichkeit gibt es. Für heuer ist es schon ein bisschen spät, weil im Semester schon vorbei ist. Und leider fast vorbei ist, wie ich gesagt habe. Und ja, man sieht euch an, mit welcher Begeisterung ihr da bei der Sache seid. Und wir freuen uns einfach da auf ganz tolle zukünftige Lehrerinnen in den HLWs, die das dann weitergeben. Und ich freue mich auf tolles Essen von jenen vorbereitet oder zubereitet, die das bei euch gelernt haben. Vielen Dank für's Dabeisein bei TRFN.tv. Und wir wünschen noch einen schönen Nachmittag. La vita è bello Oh oh Oh oh und wir wünschen noch einen schönen Nachmittag.