Ehi! Ehi! Ehi! Abbiamo spettacolo! Abbiamo spettacolo! Tu bist so teppat? Lo spettacolo per il matrimonio del re di Atene! Tu canzach nicht einfach! Si, andiamo sul palco, facciamo spettacolo, diventiamo famosi! Noi, noi, berum, famous, famous! Meine Werkstatt, meine Frau... Verdammter Katzlmacher! Katzlmacher? Italiano di merda. Katzlmacher, das sind die ersten Immigranten aus Italien. Immigranti! Aber wir sind schon... Spielen, spielen, spielen! Hast du eine Ahnung, wie viel Wasser uns da reingerissen hast? Reingritten? Reiten! No, no, no, no! No? Que? Fato. Fato cosa? Consequenzen. Consequenzen? Que, que, que, que, que, que? Freiwillig. Teatro. Libertad. Nicht freiwillig. Freischaffend. No, no, no. Nicht freischaffend. Teatro. Abbiamo Contratto, Spettacolo, frei, frei, no willig, frei. Schauspiel soll lustig sein. Keine Langeweile aufkommen lassen. Die Zeit schnell vergehen lassen. Nicht elitär sein. Niemanden schockieren oder diskriminieren. Genderneutral sein. Menschen verschiedener Klassen repräsentieren. repräsentieren. Menschen aller Religionen und sexueller Orientierungen gleichstellen. Menschen verschiedener Herkunft und Hautfarbe positiv repräsentieren. Schließlich eine klare Stellung zum Impfen und der peloponesischen Invasion beziehen. Sollte eine der genannten Kriterien nicht erfüllt werden und die nationalen Interessen des Staates nicht gewahrt werden, so geben Sie mit der Unterzeichnung dieses Vertrages dem glorreichen Fürst Theseus das Recht, über sie zu richten. der oben genannten Punkte wird § 13a des Athener Strafrechts gültig, in dem geschrieben steht, dass auf Verrat nur die Todesstrafe ausgeführt durch die Wut des Volkes in Form einer Steinigung stehen kann. Steinigung. Steinigung. A. Aufgrund der Schwere des Verstoßes haben die Angehörigen der Verbrecher und ihnen kein Anrecht auf ein Begräbnis der Gesteinigten. Unterzeichnet Botone. Von der Handwerkergilde Leone. Unterzeichnet der glorreiche Fürst von und zu Athen. Thesäus VII. Der Theaterbegeisterte. Tesor ist der siebte, Fürst der Künste und seine Hippolyta. Ich berufe, liebe Männer in Welt Athens zu Lustbarkeiten. Als souverän des Staates Athen beauftrage ich das Volk, ein Lustspiel zu Ehren unserer Hochzeit aufzuführen. Als Symbol einer neuen Zeit, einer Zeit der Künste, einer Zeit der Musen, einer Zeit des Theaters. Gibt es Freiwillige. Gibt es Freiwillige! Dann gibt es kein Freiwilliges Theater! Ihr, ihr, ihr, ihr! Bravo! Bravo! Bravo! Danke! Legen Sie die Papiere. Bravo! Bravo! Danke! Egoistipathie! Aaaaaah! Bravo! Teatro! Nun rückt Hippolyta die Hochzeitstunden mit Eil heran. Vier frohe Tage bringen den neuen Mond. Robi langsam nimmt der alte ab. Herr Held, mein Sieger! Vier Tage tauchen sich schnell in Nächte. Und vier Nächte träumen schnell die Zeit hinweg. Egois, gibt's sonst noch was? Wo Sie es so sagen? Ja, mein Fürst. Dem großen Theseus, unserem Fürsten. Halt! Mein guter Egois, danke. Was gibt es denn? Sprich! Verdrussesvoll, erscheine ich. Und verklage hier mein Kind, meine Tochter Hermia. Ritt her, Hermia! Ritt her, Demitrius, dem da, du großer Fürst, wer hieß mein Wort zum Weibessieb? Dritt Herr Lissander, und der da, o gnädiger Herr, betörte meines Kindes Herz. Ja, du, Lissander, du hast Liebespfänder mit ihr getauscht. Du stecktest rein ihr zu. Du sangst im Mondlicht unter ihrem Fenster mit falscher Stimme. Wieder falscher Liebe. So fordere ich das alte Bürgervorrecht von Athen mit ihr, wie sie mein eigen ist, zu schalten. Was sagt ihr, Herr Mers? Lasst euch raten, Kind, der Vater sollte wie ein Gott euch sein. Demetrius ist ja ein Wackermacher. Lysander auch. An sich betrachtet wohl. So aber da des Vaters Stimmen ihm fehlt, müsst ihr für Wackert doch den anderen achten. Aber sieh, mein Vater, doch mit meinen Augen. Euer Auge muss nach seinem Urteil sehen. Ich bitte euch, jeniger Fürst, mir zu verzeihen, ich weiß nicht, welche Macht mir Kühne gibt, vor so einer Gegenmacht das Wort zu führen. Was wäre das Härteste, was mich treffen kann? Verweigere ich Demetrius die Hand. Den Tod zu sterben oder immer noch den Umgang aller Männer abzuschwören. So will ich leben, gnädiger Fürst, so sterben. Ich den Freiheitsbrief meines Mädchentums an die Herrschaft dessen überliefern will. Nehmt euch bedenkt, seid ihr. Bis auf den nächsten Neumond, den Tag, der zwischen mir und meiner Lieben den ewigen Bund der Treube segeln wird. Demetrius zum Garten oder schwört Ehelosenstand und Abgeschiedenheit. Gebt heute nach. Und du, Lysander, gib gegen meine Rechte deinen kahlen Anspruch auf. Demetrius, ihr habt des Vaters Liebe. Nehmt ihn zum Weiber, lasst mir, Herr mir. Ganz recht, du Spatter. Meine Liebe, Adler. Ich bin mein Fürst. So edelstammt wie er. So reich am Gut. Ich bin an Liebe reicher. Ich bin es, den der schöne Herr mir liebt. Wie sollte ich nicht bestehen? Auf meinem Recht, Demetrius. Ich will es auf seinen Kopf beteuern, bulte sonst um Helena, das alten Negerstochter, gewann ihr Herz. Und sie, das holde Kind, schwert nun auch für ihn, schwert andachtsvoll, ja mit Abgötterei, mit diesen Schuldgen, klatter auf die Welt. Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja. Und mit Demetrius darüber zu sprechen, mir vorgenommen, nur da ich über euch mit eigenen Sorgen will, entschied es mir. Doch ihr, Demetrius und Egois, kommt, ich will mit euch beiden noch einiges insgeheim behandeln. Und ihr, schöne Hermia, rüstet euch, dem Sinn des Vaters eure Gränen anzupassen. Und ihr, schöne Hermia, rüstet euch dem Sinn des Vaters, eure Gränen anzupassen. Denn sonst bescheidet euch Athens Gesetz, dass wir auf keinste Weise schmälern können, Tod oder ein Gelübnis des Liedgenstandes. Wie geht's denn, meine Hippolyta? Komm, meine Traut'n! Egois, Demetrius kommt, ich will euch noch Geschäfte auftragen. Dienstwillig und mit Freuden folgen wir. Egois! Nun, liebes Herz, Eros! Nun, liebes Herz, warum so blass die Wange? Wie sind die Rosen dort so schnell verwelkt? Sie benötigen Wasser, ich mein' Augen Tränenfluss verließ. Nach allem, was ich jemals las und jemals hört in Sagen und Geschichten, floss nie der Strom der treuen Liebe sanft. Denn bald, bald war sie verschieden an Geburt. Oh Qual, zu hoch, um von Niedrigen zu knien. Bald war sie in den Jahren missgepaart. Oh Schmerz, zu alt, um mit Jung vereint zu sein. Bald hing sie ab von der Verwandtenwahl. Oh Tod, mit fremden Augen den liebsten wählen! Hört denn, Herr mir, es liegt nur sieben Meilen von Athen das Haus einer alten Witwe, meiner Tante. Sie lebt von großen Renten, hat kein Kind und achtet mich wie ihren einzigen Sohn. Dort, Heude, darf ich mich mit dir vermehlen. Dorthin, dorthin verfolgt das grausame Gesetz Athens uns nicht. Liebst du mich denn? So schleich aus deines Vaters Haus im Morgen Nacht und in den Wald, eine Meile von der Stadt, wo ich einst mit der Helena dich traf. Dort will ich dein erwarten. Mein Lissander, ich schwör's dir, bei Amos stärksten Bogen, bei seinem besten goldgespitzten Pfeil, bei dem, was Seelen knüpft in Lieb und Glauben, bei jedem schwuren Männer je gebrochen, mehr an der Zahl als Frauen je gesprochen. Du wirst mich morgen Nacht finden, an dem Platz, wo wir's ausgemacht. Halt inne, mein Herz, sieh, da kommt Helena. Was grüß' ich, schön Kind. Wohin desweges? Schön nennt ihr mich. Nein, widerruft dies schön. Euch liebt Demetrius, beglückte Schöne. Ein Angelstern ist euer Auge. Oh, lehrt mich, wie ihr blickt. Durch welche Kunst hängt so Demetrius an eurer Gunst? Je mehr ihr hasst, je mehr verfolgt ihr mich. Je mehr ihr liebt, je ärger hasst ihr mich. Soll ich denn schon an seiner Torheit sein? Nur eure Schönheit wär die Schuld doch meine. Geht trost, ich werde mein Gesicht erziehen. Lysander wird mit mir von hinten fliehen. Vor jener Zeit, als ich Lysander sah, wie schien Athen ein Paradies mir dar. Doch wozu diese Reize achten, die die Himmel mir zur Hölle machten? Lass, Helena, dir unseren Schluss vertrauen. Wenn still und n Nacht verliebten Raub verhehlen, dann wollen wir zum Tor hinaus uns stehlen. Und in den Wald, wo du und ich auf Feichen mit der Pflogen sanfter Ruhm, wo unsere Herzen sich schwesterlich aneinander knüpfen, da trifft mich mein Gesang an. Und wir wollen dann von Athen im Bett gewandt, uns neue Freunde suchen in einem fremden Land. Leb wohl, Gespielen, bete für uns beide, Demetri sei deines Herzens Freude. Lysander, halte Wort, das Liebequickt wird bis morgen Nacht zum Blickendrückt. Das will ich. Lebt wohl nun, Helena, der Liebe lohnt sehr eurer Liebe nah. Wie kann das Glück so wunderlich doch schalten? Ich werde für so schön als Siege halten. Doch was bringt es mir, solange den Äthiolus nicht wissen will, was jeder wissen muss, wie wahr ihn zwingt, an Hermias Blick zu hangen, verdöste ich ihn, von gleichem Abend gefangen. Drum nennt man ja den Gott, der lieber blind, auch malt man ihn beflügelt und als Kind. Die Buben oft im Scherze lügen, so ist doch Amor falscher Schwüre froh. Wie Hermia mir einen meiner liebsten Musten führt, ergoss an mir sein Herz in, falscher Schwüren froh, wie Herr mir, mir meinen liebsten Musten führt. Er gott an mir sein Herz in tausend Schwüren, doch kaum er lehrt von mir den eigenen Hut. Warum versiegte diese wilde Flut? Jetzt geh ich, Herr mir's Flucht ihm mitzuteilen. Er würde nach zum Walde morgen eilen. Auch wenn er Dank für den Bericht mir weiß, so kaufe ich ihn um einen teuren Preis. Ich habe hier eine Liste von jedermanns Namen. von jedermanns Namen, dein Anbetrachter, Unterschrift von Herrn Bottone, in einem Zwischenspiel vor dem Herzog und der Herzogin zu spielen hat, an seinem Hochzeitstag zur Nacht. Bottone, der Tischlermeister Philipp Leone und der Handwerkerlehrling Tobi. Mit allen Konsequenzen wie vertraglich festgelegt. Hier, Bottone, ist euer Stück. Das Stück heißt Pyramus und Tiszt. Ich muss euch bitten, ermahnen und ersuchen, sie bis morgen Nacht auswendig zu wissen. Trefft euch im Schlosswalde. Eine Meile von der Stadt da könnt ihr probieren. Wenn ihr in der Stadt zusammenkommt, werdet ihr aufgespürt, bekommt Zuhörer und die Sache kommt raus. Stadt zusammenkommt, werdet ihr aufgespürt, bekommt Zuhörer und die Sache kommt raus. Ich bitte euch, macht etwas Schönes heraus. Vertraglich? Seid ihr klar? Ja, aber er hat den Vertrag ja nicht mehr verstanden. Er spricht ja kein Deutsch. Naja. Dummheit schützt nicht Verpflichtung Strafe. Das ist Kussart, der da gerade. Das ist Kussart. Alles ist möglich. Alles kann geschehen und wird geschehen. Zeit und Raum existieren nicht. Auf einem hochdünnen Netzwerk der Natur wirkt und entspricht sich die Fantasie neuer Realitäten. Alles ist möglich, alles kann geschehen und wird geschehen. Zeit und Raum existieren nicht. Alles ist möglich, alles kann geschehen und wird geschehen. Zeit und Raum existieren nicht. Alles ist möglich, alles kann geschehen und wird geschehen, Zeit und Raum existieren nicht. Alles ist möglich. Alles kann geschehen und wird geschehen, Zeit und Raum existieren nicht. Alles ist möglich. Darf ich vorstellen. Titania. Königin der Natur. Herrscherin der Elfenwelt. Allem übernatürlichen. Alles kann geschehen und wird geschehen, Zeit und Raum existieren nicht. Und Oberraum. König der Elfenwelt. Herrscherin der Natur. Übernatürliche Enttäuschung. Oberraum. König Ismail, Versöhrer, Zurr. Natürlich alles kann geschehen und wird geschehen. Zeit und Raum existieren nicht. Alles ist möglich. Alles kann geschehen und wird geschehen. Zeit und Raum existieren nicht. Alles ist möglich. Oberraum nicht. Was ist sicher? از اینجا برای از اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای اینجا برای ا شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شوهر شو I'm sorry, but I'm not going to be able to go to the police station. I'm sorry, but I'm not going to be able to go to the police station. I'm sorry, but I'm not going to be able to go to the police station. I'm sorry, but I'm not going to be able to go to the police station. اگر این تکثیری تو نبود، هیو وقفا در این خادره. و اگلی هست باشی کنست. و انتیابا و اریادنه. از این وقت، الاس است مگلی، الاس کنگشه. تیتانیا، این خلخوخوی غمنگیست از حسادت توست. این تابستانی من هیچ ربطی با تیزیوس ندارد. ما تو از این تابستانی لحنتی همدیگر را اصلا ملاقات نکردیم. Ich habe in diesem Dorf niemals mit dir gesprochen. Wir haben uns aber noch nie von diesem schrecklichen Dorf getroffen, ohne dass du uns die Worte von uns aus dem Kopf genommen hättest. Doch eben die Zerrüttung wandelte sich die Jahreszeiten. Silberhaariger Frost fällt in den zarten Schubs der Poporose. Indes ein würziger Kranz von Sommerknospen in derer Trockenheit, als wie zum Spotteprank. Der Lenz, der Sommer, der Zeitgeherbst, der Zorngewinter, sie alle tauschen die gewohnte Tracht und die erstaunte Welt erkennt nicht mehr an ihrer Frucht und Art, die eins gebracht. Und diese ganze Brut von Plagen kommt von eurem Streit, von eurem Ziespalt, ihr. Ihr seid davon die Stifter und Erzeuger. So hilf dem ab. Es liegt an dir. Warum kränkt Oberon seine Titania? Ich bitte nur ein wenig Muße, Zeit mit dir. Titania, gib dein Herz zu Wu. In Teso ist ein vertrautes Stund, nachdem ich ihn Interessen aus Ariadne schlug. Verriet mir ein Geheimnis. Und seither gilt sein Wort mit mir. Alles ist möglich, alles kann geschehen und wird in Zeit und Raum existieren. Wie lange denkt ihr hier im Heim zu weinen? Vielleicht bis Nacht, bis Teso es Hochzeit wird. Wollt ihr in meinen Ringen ruhig tanzen, so kommt her. Alles ist möglich, alles kann geschehen und wird in Zeit und Raum... Lass ab! Dann tanze ich mit dir ruhig. Nichts um dein Königreich. Der Tanker hebt sich, weil ich länger hier. Alles ist möglich, alles kann geschehen und wird in Zeit und Raum... Gut, zieh ihn nur hin! Zeit und Raum existieren nicht, alles ist möglich... Du sollst aus diesem Wald nicht her, bis du mir den Trotz gebühst! Weißt du noch wohl, wie ich einst saß auf einem Vorgebirge und eine Sirene, die ein Delfin trug, so süße Harmonien hauchen hörte, dass die empörte See gehorsam war, dass Sterne wild aus ihren Kreisen fuhren, um ein Lied zu hören? Ja, ich weiß. Zur selben Zeit sah ich, du konntest nicht, Cupido zwischen Mond und Erde fliegen in voller Wehr. Er zielte auf eine holde Vestal im Westen drohenden Schattenblicks und schnellte rasch den Liebespfeil vom Bogen, als sollte er hunderttausend Herzen spalten. Allein ich sah das feurige Geschoss, den keuschen Strahl des feuchten Mondes, verlöschen. Die königliche Priesterin ging weiter in sichtbarer Betrachtung, liebefrei. Doch merkte ich auf den Pfeil, wohin er fiel. Er fiel gen Westen auf ein zartes Blümchen, sonst milchweiß, purpurnull durch Amors Wunde. Hol mir die Blume! Ich wies dir einst das Kraut. Sein Saft geträufelt auf entschlafene Wimpern macht Mann und Frau und jede Kreatur, die sie zunächst erblicken, toll vergaffen. Hol mir die nun! Und komm zurück, bevor der Mond die Farbe strafft. Rund um die Erde ziehe ich einen Gürtel, den viermal zähme ich. Habe ich nur den Saft erst, so beschleiche ich, wenn er schläft, Obermann und träufle ihn ins Auge. Was er zunächst erblickt, wenn er erwacht, sei es Löwe, Stier, ein Bär, ein Wonnel, ein naseweiser Aff, ein Paarwähnchen. Er soll es verfolgen mit der Liebe, Sinne. Und ehe ich ihn von diesem Zauber löse, wie ich es vermag, mit einem anderen Kraut, still. Wer kommt? vermag mit einem anderen kraut wer kommt ich bin unsichtbar und will auf ihre unterredung Bin ich hier? Bin ich der wildnis wild? Fort! Gebt mich weg und folgt mir nicht mehr! Du ziehst mich an, Herr Herzl, der Magnet. Das lief mich eigen, denn mein Herz echte Stahl. Das macht mich anzuziehen, da habe ich dir zu folgen keine Macht. Äh! Sag ich dir nicht die wahre Runde heraus, dass ich dich nimmer lieben und lieben kann! Und genau darum liebt euch nur mehr. Ich bin euer Hündchen. Wenn ihr mich schlagt, ich muss euch dennoch schmeißen. Schlagt, stoßt mich ab und nicht gegen, verliebt mich. Vergönnt mir nur, unwillig bin ich euch zu begeiten. Ja reg nicht so den Abscheu meiner Seele. Mensch, schon übel blick ich nur auf dich. Und jetzt übel blick ich mich doch auch. Ihr tretet eurer Sitzungkeit zu nah. Da ihr die Stadt verlasst und ein Mann euch in die Hände legt, der euch nicht liebt, der an den Lockungen der stillen Nacht oder einer Bögenstätte bösem Rat das Kleinod eures Mädchentums vertraut. Es ist die Kraft, wenn ich euch anließe, da ihr seid ja für mich die ganze Welt. Wie kann man sagen nun, ich sei allein, wenn auch die ganze Welt hier auf mich blickt? Ich laufe fort, verstecke mich im Busch und lasse dich der Gnade wilder Tiere ab. Fuhre in den Edwius, denn Unglücks würdigt mein Geschlecht herab. Ein Mann kämpft um die Liebe wohl mit Waffen. Wir sind um euch zu werben nicht geschaffen. Ich folge dir und finde Bonn in Not. Gib die geliebte Hand mir nur den Tod. Ach geh, nymphe nur. Er soll uns nicht von hinnen, bis du ihn fließt und er dich will gewinnen. Hast du die Blume da? Hier ist sie, seht! Spätlich gibt's sie. Ich weiß um Hügel, wo man Quendel pflückt, Wo aus dem Gras Viol und Maaslieb nickt, Wo dicht gewölbt das Geißblatt süb'ge Schatten Mit Hagedorn und mit Jasmin sich gatten, Dort ruht Oberon, halbe Nächte kühl, Auf Blumen eingewegt durch Tanz und Spiel. Es netzt sein Auge mit dieser Blume saft, Die ihm den Kopf voll schnöder Grillen schafft. Nimm auch davon und such in diesem Holze. Ein holdes Mädchen wird mit sprödem Stolze von einem Jüngling, den sie liebt, verschmäht. Salm ihm, doch so, dass er die schön erspäht, sobald er aufwacht. Am athenischen Gewand wird ohne Mühe der Mann von dir erkannt. Und verfahre sorgsam auf das mit heißem Triebe, als sie den Liebling, er sie wieder liebe. Und triff mich vor dem ersten Haar und schreibe. Am athenischen Gewand wird ohne Mühe der Mann von mir erkannt. Am athenischen Gewand wird ohne Mühe der Mann von mir erkannt. Am athenischen Gewand... alles ist möglich alles ist möglich alles ist möglich The Lord is the greatest, the greatest is the greatest. The greatest is the greatest. The Lord is the greatest, the greatest is the greatest. The Lord is the greatest, the greatest is the greatest. The Lord is the greatest, the greatest is the greatest. You are the Lord, and you are the servant of the Lord. تو رو بگو نه نو مقدشور سرم هستی را که ول نخواهید زیر چرک بل زیر مجالونه جوروید اللہو لالا لالا خوبتی را شکر کنید اللہو لالا لالا خوبت خود را بردارید. بگو نه، نه؟ این مرد در شورد از این مرد نیست. خب، چرا بازید که این مرد را بردارید؟ Rødløs Oh. Oh. Oh. Yes. Oh. Oh. Was du wirst erwachend sehen, wähl es dir zum liebsten schön, seinetwegen Schmacht und Stöhn. Sei es Brummbär, Kater, Luchs, Faust, Reber oder Fuchs, was sich zeigt an diesem Platz, wenn du aufwachst, wird dein Schatz, zählst du gleich die ärgste Fratz. Kaum tragen durch den Wald euch noch die Füße. Und ich gestehe es. Ich verlor den Pfad. Wollt ihr, so lasst uns ruhen, meine Süße. Bis tröstet sich das Licht des Tages nach. Ach ja, Lissandra. Sucht euch ein Bett. Der Hügel hier sei meine Schlummerstätte. Ein Rasen, die nur das Kissen, für uns zwei, ein Herz, ein Bett, zwei Fusen, eine Toll. Ich bitte euch, um meinetwillen, liegt nicht zu nahe, liegt weiter dorthin über. Oh, ärgert euch an meiner Unschuld nicht. Die Liebe deute, was die Liebe spricht. Ich meinte nur, mein Herz sei eurem so verbunden, dass nur ein Herz in beiden wird gefunden. Verkettet hat zwei Busen unsere Spur, so wohnt in zwei eine Treue nur. Erlaubet denn, dass ich mich zu euch füge, den Herz. Ich lüge nicht, wenn ich so liege. Ach, wie zierlich doch mit Worten spielt mein Freund. Ich wäre doch mein eigen Unnachtfeind, hätte ich wie so einer Lüge je gemeint. Rückt weiter weg. Der Raum sei zwischen uns. weg der raum zwischen uns schlaf süß der himmel gebe das bis dein leben schließt die liebe lebe so heute bitte stimmig bei mein herz brechen bricht es meine treue Mögt alle Hude Schlafes bei euch wohnen. Ist Wunsches helft, es soll dem Wünsche lohnen. Am athenischen Gewand wird ohne Mühe der Mann von mir entfacht. Kein Athener zeigte sich zum Versuch auf seinem Auge, was dies liebes Blutchen tauge. Am athenischen Gewand wird ohne Mühe der Mann von mir entfacht. Wie ich auf den Neuntor steh' ich, aber wer? Aber wer, wo stille Nacht liegt, da in Athenatracht, Hier liegt doch ruhig und gesund das Mädchen auf dem feuchten Grund, Die Arme soll nicht liegen, nah dem Schlagetod der Liebe da. Allen Zauber dieses Haus, Pflege gieß ich auf dich aus. Wachst du auf, so scheucht den Schlummern dir vom Aug der Liebe Kummer. Nun aber, ich geh von innen, je minder ich erlange. Durch welchen Spiegel konnt ich mich vergessen, mit Hermias Sternenaugen mich zu messen? Doch was ist dies? Lysander, der hier ruht? Tot oder schlafend, sehe ich doch kein Blut. Lysander, wenn ihr lebt, hört! erwachet! Erwachet! Erwachet! Durchs Feuer lauf ich, mit dir Freude machet, erklärte Helena, oh, so zart, so zart geweht, dass sichtbar sich dein Herz in Busen hebt. Wo ist Demetrius? Wo der Verbrecher? Sein Name sei vertilgt. Mein Schwert, dein Rächer. Sprecht doch nicht so, Lissander, sprecht nicht so. Erst jetzt, erst jetzt, da ich am Ziel des Mannes bin, wird die Vernunft des Willens Führerin und lässt mich nun der Liebe tun und Wesen in goldener Schrift in euren Augen lesen. Nicht Herr mehr, Helena, ist nun mein Leben, wer will die Krähe nicht für die Taube geben? Müsst ihr mit Spöttereien mich noch betrüben? Allein ich muss gestehen, ich hätte in euch mehr Edelmut gesehen. Und das verschmäht von einem Mann, ein Weib dem anderen dienen muss, zum Zeitvertreib. Wie nach dem Übermaß an Nächereien der Ekel pflegt am heftigsten zu sein. Nun streben nach Helena Mut, Kraft und Sinne, dass ich ihr Ritter werd und sie gewinne. Lysander, Lysander, hilf mir. Siehst du nicht, die Schlange mit Busen und Pflicht? Oh, werbarm, in welchem Traum mein Lieber! Wer ist's? Wer ist als Schüttel mit Erschrecken wie ein Fieber? Lissandra? Lissandra? Lissandra? Lissandra, wo bist du? Lissandra, bist du fort? Oh, schreck, kein Laut, kein Wort! Lissandra! Lissandra! Lissandra! Lissandra! Lissandra! Lissandra! Lissandra! Oh, mio Dio, mio Dio. Scusate, ragazzi, sc Gott. Entschuldigung, Jungs, Entschuldigung. Du bist so deppert. Steinigung. Steinigung? Steinigung. Entschuldigung, wir sind beschädigt. Führermus und Tiste. Tiste. Löwe. Piramon. Wand. Wand. Wand. Wand. Tiste, lube, piramo. Vant? Vant? Vant! Na, na, na, na. Mund? Mund, mund. Hm, der Mond. Aha. Äh, Béviard. Theseus, der Siebte, Fürst der Künste. Entschuldigung, dass ich jetzt störe. Doch was für depressive Klänge ich hier höre. Warst du es nicht, der folgte meinem Gehöre, ein Spiel zu spielen für mich und meine Neugehöre? Vertraglich sind Sie klar verpflichtet. Ansonsten sind Sie das Volk gerichtet. Na, jetzt schau sie an. Mir scheint, der Vertrag hat Ihnen leid getan. Mich dünkt, ich weiß, wonach die Menge dürste. Aufmunternde Worte von Ihrem Fürsten. Wer wünschte so? fetter Handwerker? Nein, beste Fette, wünscht keinen Profi aus Athen. Zum Tode ausersehen, seid ihr genug zu unseres Lands Verlust. Und wenn ihr lebt, je kleinere Zahlen, je größeres Ehrenteil. Mein, wirst du denn, wünscht keinen Mann aus Athen bei Gott. Gebt um eure beste Hoffnung nicht so viel Ehre weg, als ein Mann mehr euch wird entziehen. Aber wischt nicht einen mehr. Ruf lieber aus, Protone, dass jeder, der nicht Lust zu spielen hat, nur Intimatz, man stelle ihm seinen Pass und stecke Reisegeld in seinen Beutel. Wir wollen nicht in des Gesellschaftsspiel, der die Gemeinschaft scheut mit uns im Tod. Der heutige Tag heißt nun Theatertag. Wer so in Überleben und Heim gelangt, wird auch den Schwung stehen. Nennt man diesen Tag und sich bei Spiele rühm. Wer heut am Leben bleibt und kommt zu Jahren, der gibt ein Fest an diesen Tage jährlich und schreit, auf morgen ist Theatertag! Streift an die Ärmel hoch, zeigt seinen Namen und spricht am Theatertag empfindlich die. Die alten sind vergesslich. Und doch, wenn alles vergessen ist, will er sich noch erinnern, mit manchem Zusatz, was er an diesem Tag für Stücke tat. mit manchem Zusatz, was er an diesem Tag für Stücke tat. Dann werden unsere Namen geläufig seinem Mund wie Alltagsworte. Desois, der König, Botone, Löwe, Tisbe, Band und Mond, bei ihren vollen Schalen frisch bedacht. Der wackre Mann lehrt seinem Sohn die Meere, und nie, von heute bis hin zum Ende der Welt, soll These als Hochzeitstag vorübergehen, als dass man nicht euch dabei bedenke. Euch, meine, euch, beglücktes Häuflein, meinen Bruder. Denn jeder, welcher heute ein Talent für mich vergießt, der wird mein Bruder. Und sei er noch so niedrig, der heut getagt wird Adel seinen Stand. Und Handwerker in Athen, jetzt im Bett, verfluchen eins, dass sie nicht hier gewesen und werden kleinlaut, wenn nur jemand spricht, der für mich spielte an meinem Hochzeitstag. Ade. Wir haben keinen Mond und keine Wand. Egoist bleibt hier. Und das wird mir ja nicht schoben. Egoist spielt jetzt Wand und Mond. Herr Fürsten, ich nehme mich mit. Lass die ja bloß zu dritt, Herr Fürsten. Herr mit dem Vertrag. Herr mit dem Vertrag. Herr mit dem Vertrag. Mein Fürsten, nein, mein Fürsten. Mein Fürsten, mein Fürsten. Ich schreite. Mein Fürsten, mein Fürsten. Ich schreite zur Tat. Mein Fürsten. Seid frei, wie ich es zuvor gesagt. Grazie. Jetzt können wir probieren. Ich will sie ausbegrüßen. Mein guter Egoist, ich muss jetzt fort. Ihr bringt Magie an diesen Ort. Zum Tod verurteilt, erst genannt sind wir durch Fürstenfeuer Neuentrop. Bene. Ora facciamo lo spettacolo di piramidismo. Facciamo le prove. Ja, ja, ja. Ja, ja. Allora. Wow. allora io faccio piramo lui fa tisbe tu fai muro e chiardi l e chiardi luna chiardi luna vedo chiardi luna chiardi luna bravo relax relax tu fai il leone bravo bravo fantastico bravo bravo bravo ora noi facciamo le prove io vago quando torno il tuo attacco stick world nickel scalp nickel scalp nickel scalp pronti An Farbe Lilienweiß, gut rot wie eine Ros auf triumphierendem Strauch, du muntre Juwenil der Männerzieher und Preiß, treu wie das treueste Ross, das nie ermüdet ob. Ich will dich treffen an, glaub mir, bei Nickels Grab. Bei Nickels Grab. Bei Nickels Grab! Ah! Oh, du! Ja, schreck dich! Maledetti Dove andate? Lo fanno per mettermi paura Ma io da qui non mi muovo Anzi Ora vado pure avanti e indietro E mi metto a cantare Il merlo che è più nero del carbone col suo becco giallo e arancione è il tordo che nel canto è un vero esperto lo scriccio in questo sveglio rischietto Ich bitte dich, holler Sterblicher, sing noch einmal. Mein Ohr ist ganz fett. Ich habe, ich habe, ich habe. Ah, Italiano. Ich habe. Andiamo, carandiamo. Andiamo, carandiamo. Ah, Italiano! Arranchiamo! Arranchiamo! Mich wundert's, ob Oberern erwacht haben, wenn ich geschöpft im gleichen Auge fühlen. Nun, voller Geist, was spuken hier im Wald für Abenteuer? Als eine Schar von lumpgen Handwerksleuten, die mühsam kaum ihr täglich Bruder beuten, zusammenkommt und hier ein Stück probiert, so sie auf Theseus Hochzeitstag studiert, der ungesalzenste von den Gesellen den Pyramus berufen vorzustellen, tritt von der Bühne und wartet im Gesträuch. Ich nutzte diesen Augenblick zugleich, mit einem Eselskopf hinzubegaben. Das geht ja über mein Erwarten schön. Doch, hast du auch den Jüngling von Athen, wie ich dir auftrug, mit dem Saft bestrichen? Am athenischen Gewand? Oh ja, ich habe schlafend ihn beschlichen. Das Mädchen ruhte neben ihm ganz dicht. Er wachte, so entgeht sein Augier nicht. Tritt her, da ist ja der Athenermann. Das Mädchen ist es aber nicht, der Mann. Wie könnt ihr, wenn ich euch liebe, schwän? Den Todfell sollell sollte dir doch so tödlich quälen. Erschluckst du mir die Sanderweilerrute. Sobald mal befleckt ich ganz die Blut, dann töt doch mich. So muss es gewähren sein. Du mordest in mir. So sieht ein Mörder so krass aus dir. So siehe dein Erschlagen aus. So ich denn eure Grausamkeit durchborte mich. Und ihr, ihr, die Mörderin, ihr glänztet wie Zytäre dort im Himmel in ihrer Lichtensphäre. Was soll mir dies? Wo ist es, dass er spricht? Gebt mir Widerfreund, ich bitte dich. Den Hunden gebe ich lieber seine Leiche. Hinweg, du Hund! Hättest ihn, wenn er erwacht, im hohlen Haar gekrümmt, und hast ihn, weil er schlief, erschlagen? O Kühnheit! Eine Natter konntest wagen, ja, eine Natter tat's. Die Ärzte sticht nicht, zwei Zwingen als Durstlange nicht. An deinem Wagen verschwendest du deine Wut. Ich bin nicht schuldig an Lysanders Blut. Auch Magier, soviel ich weiß, noch lebt. Und geht's ihm gut, kannst du mir Nachricht geben. Und könnte ich, was würde mir dafür? Mich nie wieder zu sehen, dies Vorrecht schenk ich dir. Und so verlass ich deine, deine schnöde Nähe, tot sei er oder nicht, solang ich dich einfach nie wiedersehe. Ihr zu folgen scheint vergebliches Bemühen in diesem Sturm. Drum will ich hier verziehen. Und noch höher wird des Gramens Not gesteigert, seit sich sein Schuldner Schlaf zu zahlen weigert. Vielleicht empfange ich nur einen Teil der Schuld, erwarte ich hier den Abtrag in Geduld. Was tatest du? Ein treues Herz hat den Liebessaft gesogen, du hast dich ganz betrogen. Ups! Streif durch den Wald, behende als der Wind, und hole Helen als schöne Kind. Geh! Ich eil, ich eil! Lock sie doch, Täuschung, her zu mir! Da weil sie kommt, bezauber ich diesen mir. Ich eil, ich eil, sieh wie ich eil, so wie ich vermogen ist der Tarnpfeil. Blume mit dem Purpurschein, die Cupidus Pfeile weihen, senk dich in sein Auge hinein. Wenn er sieht sein Liebchen fein, dass sie glorreich ihm erschein, wie Züter im Sternenrhein. Wachst du auf, wenn sie erwacht, bitte, hier stellt die Helena sich dar. Tritt beiseite, erwachen muss von diesem Lärm Demetrius. O Huldin, o schönste Göttin meiner Wacht, womit vergleich ich deine Augen stark? Kristall? Nein, Kristall ist trübe, oh, wie reifen Schwellen die Lippen wir zwei kössende Morellen! Lass mich dies Ziegel der Wonne küssen, aller Reinheit spieden! O Höllen, o Schmach, ich seh, ihr habt's, eure Nutzen plagen mich bereit! Demetrius, du liebst der Herr mehr, Ihr seid von Herzensgrund, in Güte und Frieden, der Herr mir voll und ganz beschieden. Lasst dafür nur meine Helene mich lieben. Ihr losen Schwätzer, wie es keine gab. Welche Liebe darfst du mir nicht vorzunehmen? Was suchst du mich? Tat dies dir noch nicht Grund? Mein Hass zu dir sei meines Friedens Grund. Du hältst mich, wie du denkst, das kann nicht sein! Ha! Dann zieh ich dem Grauen die Verschwörung ein! Ich hör's doch, die so ungeschämt wie die! Ich will euch nicht kapieren, Analysten, holen wir nach von dir! So teilt mein Gedicht mir schnell auf was Wundersames, Zeugebild! Wort, Katze, Kette, Missgeschäft, hau ab, sonst freu ich dich weltweit wie ein Entnatter! Ihr seid zu Dienstgeschäften guter Freund. So sollst du büßen. Denn so bin ich frei! Nun komm, Bufianus, fort! Lass stehen! Was rächt denn Helena? Auf deines! Auf meines gilt! Staunen! Du weißt nicht, was ich sagen soll. Wir sehen im Kampfdienst, gut, dann machen wir das. Ach, guck, wirf einen Nestgenschleier. Wenn sie erwachen wird, dass sie betrogen, beträumt, eiteln Nacht, gewinnt sie das Lob. Fünf, vier, 3, 2, 1 Liegen bleiben, nichts mehr treiben, aus der Bahn, Schluss mit Gram Aufzulösen, recht mit Bösen Der eine kommt hier hin. Der andere da. La première. La seconde. La troisième. La quatrième. La quatrième. La troisième. La quatrième. La quatrième. La quatrième. La quatrième. La quatrième. La quatrième. La quatrième. La quatrième. Auf den Grund, schlaf gesund, gießen will ich dir still auf die Augen Arznei. Von dem Zauber sei ihr frei. Hans nimmt sein Grätchen, jeder sein Mädchen, Allen geht's nach ihrem Kopf. Um träge lange Nacht verkürze dich, um Tageslicht, was mich nicht länger schwachten. Zu Heimat, während welche von diesen nicht wie meine Arme Gegenwart verachten. Du schlaf, wenn du dem Kram auf Blinderung leihst, entziehe mich hier selbst noch kurze Zeit. Drei Uhr, fehlt eins noch hier. Drei von die zwei, schlaf zwei von jeder Art, mach vier. Wie matt, wie krank, von Dornensträuchern zu Zaust und Taubenschmutz und tausendfache Not. Ich kann nicht weitergehen, ich weiter schleichen. Auch hier will ich ruhen. Und Himmel, dann ist so ein Treffen. Schütze mir, du sollst leben. guarda bellezza fiori colorati belli tutti quanti miele dolze farfalle che buono uccelli che ci inquietano stelle cadenti a tu lo so non si ha un blu in questo Komm! Ach, lass uns ja Blumenbecken kussen! Heute hol' er mir die zarte Mangena, den glatten Kopf bestell' ich dir mit Rosen und küsse dir dein schönes Ohrenpaar. che si dia dai sciurus orempar. Monsieur Ragnatelo, mio dolce messie, prendete le vostre armi e ammazzatemi una perossa sulla ceba di un gatto. Io ho un pelo che mi dà fastidio, mi gratti, mi gratti. Siete grato, siete gratis, mi gratis. Sitte gratus, sitte gratus, sitte gratus. Schlaf du, schlaf du, schlaf du. Dich soll indes mein Arm umwinden, das Efeu seines Rundbaums aufhingere, wie ich dich liebe, wie ich dich verg aufhingern, will ich dich lieben, will ich dich vergöttern. Will ich dich lieben. Siehst du dieses süße Schauspiel? Jetzt fängt nicht doch sein Wahnsinn an zu dauern. Denn da ich eben im Gebüsch ihn traf und voll Geduld und Demut er mich bat, vergaß er prompt sein Mantra. Du weißt schon, alles kann geschehen und wird geschehen. Nun sei sein Auge von dieser hässlichen Verblendung frei. Du, lieber Puck, nimm gleich das Eselsohren vom Kopfe dieses Italieners aus Athen, auf das er mit den anderen hier erwachend sich aufrappeln kann und wieder sehen. Mit allen der Geschichten dieser Nacht nur der Launen eines Traums gedenkt. Doch löse ich erst den Elf. Sei, als wäre nichts geschehen, sieh, wie du zuvor gesehen, so besiegt zu hohem Ruhme Synthias Knospe Amors Blume. Nun, Holder König, wach auf. Wach auf, Oberon. Was für ein Gesicht ich sah. Mir schien, ein Esel hielt mein Herz gefangen. Da liegt ein Freund. Ach, Herrlana, du war mein Schikorchel. Titane Wiese zugegangen. Vergiss es. Komm her! Erzähl'n Musik! Nun mein Gemahl Hand in Hand gefügt in unser Schläferruheplatz gewiegt Die Freundschaft zwischen uns ist ein Erneues. Wir tanzen morgen Mitternacht bei Theseus und Hippolytus in Westlichkeit und segnen sie mit aller Herrlichkeit. Auch werden da vermählt die Paare hier, Bonn und Fröhlichkeit. Aber guck, nimm den Topfer. Hey! Schau die Sterne! Ja, sie glänzen. Die Blumen! Stinken. Schau, die Palme. An die frische Luft. Ist stickig. Schau, die Säulen. Groß. Schau, wie sie heulen! Groß! Hier stummert der Hermia! Und dies, dies ist Lysander! Und dies Demetrius! Und dies Helena, des alten Neders Kind! Ich bin erstaunt, beisammen sie zu treffen. Sie machten ohne Zweifel früh sich auf, den Mai zu feiern. Doch sagt mir Theseus, ist dies nicht der Tag, woher er mir ihr Wahl erklären sollte? Er ist, meine Liebe, er ist! Hey! Guten Tag! Tartein ist vorbei! Verzeihung, Herr! Ich bitte euch. Doch weiß ich, ihr zwei seid Feind und Nebenbruder. Wo kommt nun diese milde Eintracht her, das fern vom Argwurm, krass beim Hasse schläft und keine Angst vor Feindlichkeiten hegt? Mein Fürst, ich werd' verworren Antwort geben, halb wachend, halb im Schlafe noch. Schwör' ich euch, weiß ich nicht recht, wie ich Ihr Herr mich fand. Ich ging mit Herr mir. Wir hatten vor, weg von Athen, an einen Ort zu fliehen, wo des Gesetzes Bann uns nicht erreichte. Mein Fürst, die schöne Helena verriet mir ihren Plan, in diesen Wald zu flüchten. Und ich folgte ihnen dorthin aus Wuti. Schöne Helena, aus Liebe mich. Doch weiß ich nicht zu Recht, mein Fürst, Doch welche macht meine Liebe zu Hermia wie Schnee zerronnen? Jetzt, der Gegenstand, die Wunde meiner Augen, ist Helena allein. Mit ihr war ich verlobt, bevor ich her mir sah. Doch wie ein Kranker hasste ich diese Narbe. Und nun, zum natürlichen Geschmack genießen, lieb ich sie, begehr ich sie und schmacht ich nach ihr, möchte treuer sein nun und immer dafür. Ihr Liebenden, ein Glück, dass ihr euch trafen. Kommt, kommt, wir wollen ein Fest begehen, das ohne Gleichen sei. Alles scheint so klein und unerkennbar, wie ferne Berge schwindend im Gewölbe. Mir ist es, als sehe ich mit geteiltem Auge, dem alles doppelt scheint. So ist es auch mir. Ich fand Demetrius aus klein und mein und auch nicht mein eigen. Seid ihr auf das Wartens gewiss? Ihr scheint, wir schlafen noch, wir träumen noch. Quando viene la mia incorta chiama a Cimiero e lo sposte da me. E me la ciappe bene e si va a piedi. Ehi, amici! E là? Artigiani? Dove state? Buon Dio, se la sono squagliata e mi hanno lasciato qui a dormire. ho avuto una visione straordinaria ho fatto un sogno ma non c'è testa di uomo che possa dire che sogno è se uno si mette a che possa dire che sogno è. Se uno si mette a spiegare questo sogno è un somato. Mi sembrava di essere e mi sembrava di avere. E faccio la figura del buffone se provo a dire cosa mi sembrava di avere e faccio la figura del buffone se provo a dire cosa mi sembrava di avere perché non c'è occhio d'uomo che abbia mai sentito non c'è orecchio che abbia mai visto non c'è mano che abbia mai assaggiato, lingua che abbia mai toccato, cuore che abblio chiamare il sogno di bottone e voglio cantarlo alla fine della recita davanti al re come epilogo Applaus Unsere Pflicht durch dieses kurze Spiel. Das ist der wahre Zeck von unserer Ende und Ziel. Erweget also denn, warum wir kommen sein. Wir kommen nicht, als sollt ihr euch daran vergürzen. Die wahre Absicht ist zu eurer Lust allein. Sind wir nicht hier, Das wir in Reue. Das wir in Reue. Und leib euch setzen. Und leib... Seid ihr... Seid ihr... Die Spieler sind bereit. Wenn ihr sie werdet sehen, versteht ihr alles schon, was ihr nur wollt verstehen. Quest uomo......e piramo. E questa donna...... funge da chispe. Che è bellissima, lo giuro. lo giuro. Quest'uomo incalcinato invece è Muro, l'abbietto Muro che dividea gli amanti. Quegli infelici stanno a bispidiarsi attraverso una crepa e non c'è proprio da meravigliarsi. Quest'uomo, munito di lanterna, cane e fascio di rovi, rappresenta Chiardi Luna, che per spiegare meglio ai nostri amanti, non sembra un disonore alla bomba di Nino darsi convegno a Chiardi Luna là per fare l'amore. Questa belba feroce, che di nome è appellata Leone. Disbe, sicura, giunta per prima a quell'appuntamentoamento vedendolo scappò per la paura o piuttosto direi per lo spavento mentre fuggiva a lei sfuggì il mantello e il vil leone col dente insanguinato lo macchia arriva Piramo aitante e snello e trova il manto di Tisbe assassinato al che col ferro con fiero, fello, fello fiero fende il suo focoso petto Tisbe che induce sotto l'alberello trae quella spada e muore. E questo è detto. Che ora si dilunghino sul resto Chiar di Luna, Leone, Muro e Amanti, finché non ve li vedrete qua davanti. Ich bin ein Lübe und ein Liebster, bis ihr mich nicht sehen werdet, dass ich Egois, Vater der Hermia genannt, die Wand vorstelle gut. Und eine solche Wand, wovon ihr solltet halten, sie sei durch einen Schlitz recht durch und durch gespalten, wodurch der Pyramus und seine Disquefeien oft flüst und fürwahr ganz leis und insgeheim. Der Mörtel unter Lehm und dieser Stein soll zeigen, dass ich bin die Wand, ich muss euch nicht verschweigen. Dass dies die Spalte ist zur linken und zur rechten, wodurch die Uler zwei sich täten wohl besprechen. Kann man von langem das Le Leben und Haare besser reden sollten, da wird nicht die witzigste Abteilung, die ich bis jetzt vortragen werde. Hör uns, geht auf die Wand zu. Stille! Oh, notte torba. Oh, notte nere mesta. Notte, che vinci il giorno, ve non c'è. Oh, notte. Oh, notte. Ayme. Ayme. Ayme. vinci il giorno dove non c'è o notte o notte ahimè ahimè ahimè temo che tisbe abbia scordato la promessa e tu muro o dolce amabile muro che se confine tra suo padre il mio tu muro dolce amabile muro mostrami il buco dove sbirciar posso io grazie muro gentile Giove ti abbia caro per questo ma che vedo nessuna tispe vedo ah muro ah rabbia che mi nasconde la felicità maledetto sia il tuo pietrame che pigliacco tradisce le mie brame! E non ti faccio più affrontare, sei un figlio mio! Eh no no no signore scusate, que hora le viene. Helpest mich! Oh Wand, du hast schon oft gehört das Seufzen meines. Mein Führer muss, wenn du so trennst von mir. Mein roter Mund hat oft geküsst dein Stein, dein Stein, dein Stein mit Lehm und Haar geküttet auf in dir. Vedo una voce. Alpertugio mi appongo per vederti udire il suo sembiato. Disbe? Es ist mein Schatz, mein Liebchen, es ist für mich. Supponi quel che vuoi sono il tuo amante, come l'imandro che sempre fido è stato. E io, come Helena, fino a che il mio cuore si sticchi. Sciafano, procci, non fuggi più di me. E Procust no. Più che Procust, che non ha figli, amano. Amo il tuo angesito. Baciami attraverso il bucovito. Mein Kuss trifft nur das Loch der gersten Wand und nicht einer zarten Lippenhand. Verresti tu con me alla tomba di dinetto? Nicht ins Grab, nicht ins Grab. Ob lebend oder tot. Ich komme, wenn ich kann. So habe ich Wand nunmehr mein Paar gemacht gut und als ich sich nun Wand hinwegbegeben durfte. Nun ist also die Wand zwischen den beiden Nachbarn nieder. Ja, das ist nicht mehr als billig, gnädige Herr. Wenn Wände Ohren haben. Das ist das einfältigste Zeug, was ich jemals hörte. Das Beste in dieser Art ist nur Schattenspiel. Und das Schlechteste ist nichts Schlechteres, wenn die Einbildungskraft ein bisschen nachgeht. Das muss aber dann Eure Einbildungskraft tun und nicht die Ihrige. Wenn wir uns nicht weniger von diesen Leuten vorstellen als sie selbst, so mögen sie für vertreffliche Menschen gelten. Doch hier kommen zwei edle Tiere. Ein Löwe und ein Mond. Ihr Fräulein, wenn Löwe rauf und wut, lässt sein Gebrüll heraus, so wisse denn, dass ich, Philipp Leone, der Tischlermeister bin, kein böser Löw für wahr. Eine sehr höfliche Bestie und sehr gewissenhaft. Er wirklich das Beste von Bestien, gnädige Herr, das ich je gesehen habe. Alles, was ich zu sagen habe, ist, euch zu melden, dass ich jetzt der Mond bin. Schöner Mond. Ich bin wahrfädelter Mond. Hier kommt Dispel. Dies ist der Wickelskram. Aber wo ist mein Lübchen denn? Gut gegrünt, Löwe. Gut gelaufen, Tisbe. Gut geschinnen, Mond. Der Mond scheint heute mit viel Maßstand. Gut geht's aus, Löwe. Und jetzt kommt Pyramus. E qui è lo salslöwe. Oh dolce luna, grazie per i tuoi raggi di sole. E grazie ancora, luna, che splendide e brillante che ha l'aureolo balenale del tuog di il bagliore confito da avvistare la mia fedele amante ah zinetti che vedo qua davanti povero cavaliere per te c'è un dispiacere tremenda sorte amara occhi ma non vedete cosa vi rispondete o paperetta o cara? Il tuo mantello e sangue? Come, sporco di sangue? Viene pure e correte, parche presto venite, filo stame tagliate, offuscate, concluete, scherciate, truncate. Dieser Jammer und der Tod eines werten Freundes müssen einem Menschen schon zum Trauen bringen. Per me ne stelle aspetto per il mare. E tu, natura, perché mai facesti il villeone se il villeone poi ti svea deflorato? Lei è, no, anzi era la donna più migliore assai che visse a momorie sempre di buon grado vieni pianto sommergimi fuori spada immergiti in questa mia mammella, questa sinistra dove il cuore salteva adesso sono diviso adesso sono ucciso l'anima mia è già fuori l'uno lo fuga e prendi l'uno lo liqui prendi muori lasso! Muori! Muori! Muori! Wie kommt es, dass der Mondschein weggegangen ist, er aktiv bis zurückkommt und den Liebhaber findet? Sie wird ihm beim Sternenlicht binden. Hier kommt sie, und ihr Jammer endet das Spiel. Mir deucht's. Sie sollt kein lang Jammer für solch ein Pyramus nötig haben. Ich hoffe, sie wird sich jetzt kurz fassen. Keine Motte wird in der Waage den Ausschlag geben, ob Pyramus oder Tisbe mehr taugt. Sie hat ihn schon mit ihren süßen Augen ausgespäht. Und jetzt jammer sie folgender Gestalt. Schläfst du, mein Kind? Steh aufgeschillt! Will ich teugeln? Bist du tot? Oh, sprich, oh, sprich, oh! Sprich! Oh, du Schmarrn! Tot ist er! Oh, no! Tålpester och not. Den ligger mot. Denna åker åt. Dein Auge rot Wie Schlittlauchfisch und Glüh Dein Kirschen nass Dein Wangen blass Wie ein Goldlack glüh Soll nun ein Stein mit Deckel fallen, hoch klopft mein Herz und bricht. O klopft mein Herz und bricht! Ihr Schwester drei, kommt ihr bei und legt Hand an mich! Zung, nicht ein Wort! Nun durch, mach fort! Zerreißt es bos'n Schnee! Lebt wohl, ihr Herren! Ich scheide gern. Ade, ade, ade! Mondstein e Loewe sono rimasti per sbagliare i morti. E guardate! Scusate, no. Il muro che dividete ai loro padri è stato abbattuto. Volete che vado avanti o vi faccio vedere l'epilogo? Volte in epilogo? Wollt ihr, dass ich weitergehe? Oder ich zeige euch das Epilog. Wollt ihr das Epilog? Nein, nein, nein, nein, nein! Keinen Epilog, ich bitte euch! Wenn alle Schauspieler tot sind, so braucht man keinen zu taten. Die Mitternacht riecht zwölf Meter in der Zunge. Zu Bett, Verliebte. Weit ist Geisterzeit. Wir werden flüchtig in den Morgen schlafen, sobald wir in die Nacht hineingefahren sind. Dieses dreiglich dumme Spiel hat doch den trägen langen Gang der Nacht hinweg getäuscht. Nun wollen wir Sie verabschieden, in Stil und Ausgewogenheit. Seid ihr bereit? Applaus Einen Moment, König! Menschen. Vielen Dank. Спасибо. Thank you. the day. I think I know what you've been asking me. I think you know what I've been trying to say. I promised I would never leave you. And you should always know. And you should always know Wherever you may go, no matter where you are Our never will be far away Good night my angel, now it's time to sleep And still so many things I want to say Remember all the songs you sang for me When we went sailing on an emerald bay and like a boat out on the ocean i'm rocking you to sleep the water's dark and deep inside this ancient heart you'll always be a part of me. Dream how wonderful your life will be. One day, your child may cry. and if you sing this lullaby then in your heart there will always be a part of us. Someday we'll all be gone But lullabies go on and on They never die That's how you and I will be. Wenn wir Schatten euch beleidigt, wo so glaubt und wohlverteidigt sind wir dann, ihr alle schier habt nur geschlummert hier und geschaut in Nachtgesichten eures eigenes Hirnes dichten. Wollt ihr diesen Kindertant, der wie leere Träume schwand, liebe Leut nicht gar verschmähen, sollt ihr bald was Besseres sehen. nicht gar verschmähen, sollt ihr bald was besseres sehen. Nun gute Nacht, das Stück zu enden. Begrüßt uns mit gewogenen Händen. Applaus Thank you. Thank you.