No Best, unendliche Liebe. No Best, das hat die Richtige. Und bis dahin, Tatan, ist das die Kichtige. Can you come? Tag, Delle, Super, Dien. No Best, mit Diary und... Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von RückV, der großen Retro-Kick-Tiefe. Diesmal ist alles neu. Wir haben wieder einen Studiogast, einen ganz lieben Studiogast. Stefan Reiter ist bei uns. Dankeschön, dass du zu uns gekommen bist. Danke für die Einladung. Neu ist, dass es sich jetzt um eine Kooperation mit DorfTV handelt. Das heißt, wir senden heute das erste Mal live aus dem Studio von DorfTV. Dankeschön für diese schöne Kooperation. Wir fühlen uns sehr wohl, obwohl es auch relativ heiß ist, da erinnern. Aber wir werden das zusammenbringen. Und neu ist auch, dass es eine Kooperation ist zwischen Blaugraut TV und VTV. Für Blaugraut TV ist da der wunderbare MC Fantastico. Wie immer auch an meiner Seite die Bettina. Ich freue mich sehr, dass wir ein neues Studio haben, dass wir uns neu zeigen können. Wir werden das auch sehr regelmäßig jetzt machen. Einmal im Monat ist das angesagt. Genaue Termine kommen noch. Heute soll es einmal ein bisschen ein Test werden. Wie schauen wir da aus? Als Testkunden ist es natürlich ein Traum, dass wir dich begrüßen dürfen heute, Stefan. Zu DorfTV noch. Ihr kennt die Sendung, live natürlich mitschauen, jeden ersten Mittwoch im Monat irgendwann einmal vielleicht. Und drei Stunden danach noch live zuschauen. Da sind wir, da ist meine Kamera. Wir haben drei Kameras mittlerweile, also wir sind total verwirrt. Wir sind wie in der ZIP fast schon. Runterladen kann man es dann so zwei, drei Tage später bei dorftv.at. Bedanken möchten wir uns recht herzlich da bei der Anna Friedinger, die das alles eingefädelt hat, glaube ich, und der Gabi Kepplinger, in ihrem Sinne der Chefin, und unseren wunderbaren Helfern hinter den Turntables und den Kameras für Ton und Bild verantwortlich, der Christian und die Elli. Blau-Weiß hat eine Kooperation jetzt mit DorfTV, da wird das angedacht. Steffen, ich glaube, da hast du schon ein Gespräch gehabt. Ja, wir haben ein Gespräch gehabt mit DorfTV. Ich war ganz überrascht, wie ich zum ersten Mal da war in dem ganzen Studio und habe mir auch mittlerweile sehr viel angeschaut über Internet, DorfTV. Ich bin sehr beeindruckt von der Gestaltung dieses Senders und auch von den Möglichkeiten. Und sehr dankbar, dass wir mit Blaues Linz jetzt hier und mit euch zusammen verschiedene Sendungen zeigen dürfen, live sogar, also ganz, ganz toll. Uns kann, glaube ich, jetzt ganz Europa zusehen, wenn ich das so richtig in der Technik verstanden habe. Und wir werden und ihr werdet sicherlich genügend und interessante Gäste in den nächsten Monaten und Jahren einladen und auf das freuen wir unsli und für uns vom FC Blaues Linz sind wir sehr, sehr dankbar und stolz, dass wir mit DORF TV und VTV und mit dir natürlich zusammen das geschafft haben, dass wir hier sein dürfen. Nicht nur im Internet verfügbar, sondern auch in die WS zum Beispiel Kanal 33, also fix einstellen und dann sich jedes Monat freuen. Gefreut hat sich sicher der Brandi auch, was ich mitgekriegt habe. Genau, wir sind gleich bei unserer ersten Rubrik, die da lautet die Spieler-News. Es hat sich natürlich sehr viel getan, weil wir waren schon lange nicht mehr auf Sendung, aber im Zeitraffer und ganz schnell möchte ich doch alle erwähnen, die gekommen und die gegangen sind. Aber bevor wir das machen, möchte ich unseren Captain Brandy ganz herzlich gratulieren. Erstens einmal zur Hochzeit, die schon etwas länger her ist, aber er wird Papa. Ich finde das total süß. Und apropos Papa werden, ich habe gesehen, der Ronny Waldo wird auch wieder Papa, weil seine Frau war beim letzten Spiel da und das kann man nicht mehr übersehen, dass da Nachwuchs im Anrollen ist, im wahrsten Sinne des Wortes. Und apropos geheiratet, Tino Wavra hat auch geheiratet. Oder nicht? Zum Teil. Oder zumindest hat er es über Instagram. Wie kann man zum Teil heiraten? Ja, das ist eine ganz interessante Konstellation, die ich so auch noch nie gesehen habe oder gekannt habe. Der Tino hat kirchlich geheiratet, aber noch nicht standesamtlich. Das gilt noch gar nicht. Das passiert noch. Vom Kirchenrecht gilt das natürlich, aber vom österreichischen Recht noch nicht. Also das holt er noch nach. Aber der Herrgott hat es einmal genehmigt und das ist in Oberösterreich viel wichtiger. Wie auch immer, herzlichen Glückwunsch, lieber Tino Wabra. Und natürlich auch seine Frau. Ja, Abgänge, muss man leider auch erwähnen. Und vor allem wollen wir uns noch einmal nachträglich ganz herzlich bedanken bei denen, die gegangen sind. Der Berni Janecek, der sich auch um seine Familie in erster Linie in Wien kümmern möchte. Der Alexander Kostic, der zu Admira gegangen ist. Der Patrick Bleuer, der zurück zu den Unaussprechlichen gegangen ist. Der Hannes Huber hat uns leider verlassen und der Philipp Malicek, da ist auch der Vertrag ausgelaufen. Er hat zwar noch die Reha machen können, aber ist auch nicht mehr im Team. Recht herzlichen Dank euch für euren Einsatz und alles Gute, was ihr jetzt auch für Pläne habt und auch, dass euch alles gelingen wird. Trainerteam ist neu zusammengesetzt worden. Der Alex Hintringer hat den V leider verlassen, aber es gibt einen zusätzlichen Co-Trainer, den Andreas Galleitner, der für Videoanalysen zuständig ist. Nicht nur. Nicht nur, aber auch, hauptsächlich. Und somit kompletiert er mit dem Gerald Scheib-Lehner, mit dem Ernie Doma und mit dem Berne Schimpel und mit Manuel Moser das Trainerteam. Zugänge haben wir auch viele gehabt, beziehungsweise natürlich auch Verlängerungen, zum Beispiel der Fall im Majulo, bei dem die Option gezogen worden ist bis 2023. Der Ronny Waldo, der es schon das eine oder andere Interview gegeben hat, der hat einen Vertrag bis 2024. Der Simon Seidl, der zweite Seidl, der sich hoffentlich genauso etablieren wird wie der Matthias. Dann der Alexander Briedl kommt von Horn, ein defensiver Mittelfeldspieler, der bis 2024 einen Vertrag hat. Lukas Tursch ist wieder zurück. Ich kann mich noch erinnern, dass ich mal einen Beitrag gemacht habe, bei der vorletzten Saison. Da war nur ein Testspiel gegen Steier und da saß er auf der Bank und ich habe ihm noch blöd angeredet, was tust du denn da auf der Bank? Und dann war er auf einmal weg. Darum war er auf der Bank. was tust du denn da auf der Baum? Und dann war er auf einmal weg. Drum war er auf der Baum. Aber jetzt ist er wieder da. Wir freuen uns sehr. Option bis 2025. Und der Lukas Rath ist zum Schluss noch dazu gestoßen. Aus dem Burgenland, war bei der Admira und hat einen Vertrag bis Saisonende. Auch mit der Option um Verlängerung für ein Jahr. Und ist jetzt der berühmte Linksfuß, den man so lange gesucht hat. In der Defensive ist es richtig. Wir haben noch einen Linksfuß gesucht für die Abwehrreihe und als der Lukas denken wir alle, es ist ja der ideale Spiel, den wir kennen aus der Mattersburg-Zeit, aus der ersten Bundesliga, er war überragend früher in dieser Zeit, nach dem Mattersburg-Konkurs ist er noch zu Admira gewechselt und hat auch dort ordentliche Leistungen geboten und wir sind happy und er auch, dass er bei uns ist und ich denke, das passt ganz, ganz gut. Das Fenster ist ja jetzt noch bis morgen, glaube ich, offen. War es das jetzt mit den Spielern, die Neuzugängen? Nein, das war es nicht. Es wird noch eine Neuzugang kommen, das kann ich hier schon sagen, aber es ist noch etwas zum Erledigen. Morgen gibt es noch einen Medizincheck und soweit sind die Vertragsdetails abgehandelt. Aber es ist so bei uns und bei mir im Speziellen, es gibt keine Wasserstandsmeldungen, was nicht tatsächlich passiert ist. Das heißt, wenn der Vertrag noch nicht unterschrieben ist, das ist für morgen geplant, dann wird das morgen auch bekannt gegeben. Wir hoffen, dass wir das bis morgen Mittag erledigt haben. Und ich kann natürlich dazu sagen, okay, Namen wissen wir noch nicht, aber was spielt er vielleicht? Welche Position? Und das war die letzte Position, was wir eigentlich überlegt haben, was vielleicht noch notwendig war und wir uns dann geeinigt haben, der Dino, der Scheibe und ich, für das zentrale Mittelfeld. Sehr schön. Ein Zehner sozusagen. Nein, das zentrale Mittelfeld besteht nicht aus einer Position, sondern aus mehreren. Sechs, acht, wenn man so will. Sechs? Sag mal ein bisschen was noch. Für diese Position haben wir noch jemanden gefunden. Wir sind auch schon länger mit ihm in Kontakt, aber wir waren uns noch nicht ganz sicher. Es ist um das gegangen, ob wir auch, das war sehr, sehr schön, also jetzt zu sehen, wie der Schüsse unglaublich, was der für Charaktereinstellung und Mentalität hat, wie schnell, dass der wieder zurückgekommen ist, also da gehört auch was dazu. Das muss man echt sagen, das ist top, aber auch die medizinische Abteilung hat hervorragend gearbeitet. Jetzt sind wir uns ziemlich sicher, dass wir praktisch jede Position zweimal besitzen. Das wäre meine nächste Frage gewesen dazu, weil ich kann mich noch erinnern, vor zwei, drei Jahren haben wir geredet von 14 Spielern im Kader, die einsetzbar sind in der zweiten Liga. Jetzt reden wir von 22. Also das kann man so unterschreiben, die 22 sind Profis oder was ist das alles? Es ist so, du kannst dich immer nur, ich habe gestern, glaube ich, vorgestern Hans Kranke auf Sky in dieser ganzen Rapid-Geschichte gehört. Ist er schon wieder frei? Aber er wird anscheinend... Er hat gesagt, man muss das Sportliche, also das Wirtschaftliche hat mit dem Sportlichen gar nichts zu tun. Und das ist natürlich ein kompletter Blödsinn. Es geht natürlich nur, wenn man das im Einklang findet, das heißt, es muss wirtschaftlich nachvollziehbar sein, dass man das eine oder andere... Wir als Verein gehen ja in eine Vorleistung. Wenn wir einen Spieler verpflichten, hat er garantiert, in der Länge des Vertrages bekommt er sein Geld. Das ist garantiert. Also das muss man auch dementsprechend abbilden können von den wirtschaftlichen Seiten, dass man die Verpflichtungen, die man als Verein hat, auch erfüllen kann. Also bis zur Vertragsende muss er auch bezahlt werden können. Und das ist das Wichtigste für den Spieler, von der Sicherheit. Und deshalb können wir immer nur Zug um Zug das machen, wenn man die Gewissheit hat, dass das Budget abgesichert ist. Und das ist es. Glaubst du, dass es nötig ist, in der 2. Liga wirklich jede Position zweimal zu besetzen? Ich glaube, dass es eigentlich ganz egal ist, in welcher Liga du sp Position zweimal zu besetzen haben? Ich glaube, ganz egal, in welcher Liga du spielst, das ist tatsächlich notwendig. Das geht auch runter in den Amateurfußball, was ja auch teilweise schon so ist bei den meisten Vereinen, dass man einfach, man hat einfach doch eine sehr, sehr hohe Belastung über das Jahr. Es passieren leider Gottes immer wieder Verletzungen, es gibt Sperren und so weiter und wie man oft sieht, speziell zu Saisonende, sei es im Herbst oder dann im Sommer, hat man vor allem dann direkt schon Bedarf wieder. Dann sitzen vor allem nur noch drei, vier Spieler auf der Bank. Und man muss das natürlich auch so sehen, dass ein gewisser Konkurrenzkampf wichtig ist in der Mannschaft. Er muss positiv bleiben, das ist er auch, Gott sei Dank. Und das ist auch wichtig für die Weiterentwicklung. Und es sind ja auch in dem Kader von uns einige Spieler dabei, die, wo man weiß, die brauchen einfach die Intensität des Trainings, die Qualität im Training. Und man kann nicht 3 gegen 6 oder 5 gegen 5 spielen, sondern man muss schon im Training auch da eine gewisse Intensität haben, dass man diesen Spiel dann weiterbringt. Und da brauchst du einen ausgeglichenen Kader von 20, 22 Leuten. Jedenfalls hat die Blau-Weiß-Community möglicherweise heute noch eine schlaflose Nacht, weil sie die ganze Zeit überlegt, wer könnte denn das sein, aber morgen Mittag wird es ein 8er. Oder ein 6er oder ein 10er. Nein, ein 6er weiß ich noch nicht, aber den noch wirklich brauchen. Wir haben, habe ich schon erwähnt, relativ lange keinen Rückfall mehr gehabt. Das heißt, wir haben den Abschluss der letzten Saison eigentlich noch nicht besprochen. Wir wollen aber heute in erster Linie über diese angehende Saison sprechen. Trotzdem noch, gibt es so etwas wie ein Resümee von dir, Stefan, was in der letzten Saison für dich am wichtigsten war? Gibt es so etwas wie ein Resümee von dir, Stefan, was in der letzten Saison für dich am wichtigsten war? Das Wichtigste war einfach das, dass wir letztes Jahr, wenn man sich erinnern kann, im Sommer, haben wir gesagt, von außen ist immer die Meinung gekommen, es geht um nichts. Das ist natürlich komplett falsch gewesen. Für uns war das eigentlich das letzte Jahr das Wichtigste. Dass wir eine Mannschaft finden, mit der wir heuer zum Großteil starten können. Und da haben wir ein Jahr eine richtige Mannschaftentwicklung gemacht. Da wurde mit den Spielern richtig gearbeitet, sehr professionell gearbeitet und es hat sich etwas Tolles gebildet, eine richtige Mannschaft. Und zu einer Mannschaft gehören nicht nur die Spieler, sondern auch das ganze Runde herum. Also Trainer, Masseure, Zeugwart, alles. Das gehört alles zusammen. Das muss alles ein Team sein. Wir von der Geschäftsstelle müssen zusammenwachsen. Wir sind Profis, wir arbeiten jeden Tag. Jeden Tag wird gearbeitet und das muss zusammenwachsen. Da haben wir ein Jahr die Chance gehabt, dass wir das machen können. Das haben wir gemacht. Und dann war es auch klar, dass wir punktuell noch dazusitzen. Wenn wir sehen, da haben wir vielleicht noch dazusitzen, wenn wir sehen, da haben wir vielleicht Torenbedarf, das haben wir heuer im Sommer dann auch gemacht. Und heuer in dieser Saison haben wir auch das Ziel herausgegeben, wir wollen ganz vorne mitspielen. Weil eines ist natürlich auch klar, kein einziger im gesamten Verein hat das Ziel Meistertitel ausgegeben. Niemand. Das haben sehr geschickt andere Vereine gemacht, die haben uns das rausgegeben, aber glaubst du was hat mir der Wacker, St. Pölten, DRK, die haben intern tatsächlich das Ziel ausgegeben Meister zu werden an die Mannschaft und da ist auch der Auftrag da. Sie sollen, müssen Meister werden. Und was noch dazu kommt, auch diese drei Vereine haben ein höheres Budget als wir. Das ist das nächste. Wir müssen uns nach den Teten strecken. Wir haben in den letzten beiden Jahren wirtschaftlich, denke ich, sehr, sehr gut gearbeitet, weil wir auch dementsprechend eingespart haben. Und ich kann es auch so sagen, wir haben in den letzten beiden abgelaufenen Saisonen Gewinne gemacht. Und diese Gewinne, das haben wir uns auch vorgenommen, das war immer unser Plan, investieren wir heuer in die Mannschaft. Deswegen ist es auch heuer möglich gewesen, ohne dass wir am Jahresende, das ist bei uns immer der 30. Juni, also dann nächstes Jahr, 2023, dass wir da garantiert nicht mit einer roten Zahl dastehen. Das kann ich garantieren, so wie ich da stehe. Und das ist der Plan gewesen. Genauso gibt es Pläne auch für andere Dinge. Aber es ist halt immer so, dass wir keine Wasserstandsmeldung abgeben, weil es ist immer gefährlich. Wenn du irgendwas rausbeschanzt, was du vorhast, und dann das nicht erfüllen kannst, aus welchen Gründen auch immer, ist das nicht sehr, sehr angenehm. Für niemanden. Da gibt es Erwartungen, die du dann vielleicht nicht erfüllen kannst. Trotz alledem wollen wir darüber dann auch noch ein bisschen reden. Es sind einige Themen angesprochen worden, die wir noch eins vom Bett betreten. Genau, aber jetzt kommen wir mal zu den letzten Spielen, würde ich sagen. Beziehungsweise, kurz und einfach zu, es hat niemand jedes letztes Jahr gesagt, vor allem von den Leuten, die wirklich da lange Zeit, dass man um nichts geht. Wir wissen, das war schon glanzklar, dass das eine Mannschaft, die zusammenfindet, und das hat so eine Freude gemacht für uns alle. Dass seit drei Jahren, wie du siehst, da wächst was zusammen, was Sinn macht. Und dieses Jahr hat es vielleicht jetzt nicht ganz so optimal angefangen. Ich schule das, aber ich habe da überhaupt noch keine Ahnung. Ich glaube, das wird eine wahnsinnig geniale Saison. Also das letzte Spiel gerade, kommen wir gleich dazu. Gegen Vienna war es halt scheiß heiß, seien wir uns ehrlich. Die Vienna ist hinten drin gestanden. Und zwei solche Goals kriegt der Niki Schmidt normalerweise in zwei Saisonen nicht. Also ich glaube, dass das schon sehr blöd war. Das hat viel Fehler passiert, nicht nur das. Das war halt ein blöder Tag, wo ich schon von Anfang an gesagt habe, ich weiß nicht, ob das so super ist, der erste Liga-Dings. Vor allem, es war wirklich einfach scheiße heiß. Angeblich haben wir noch Bier bekommen. Vienna hat dort 2-0 gewonnen. Wir kriegen da vielleicht 2-0, aber das ist nicht so tragisch. Wir haben es leider gesehen, es waren eh gegen uns, also die sind nicht so wichtig. ¡Viva el PAN! ¡Viva el PAN! Das hat er noch mal gesagt. Also es ist so, ein Dormer... Nein, nein, wie gesagt, das hat er... Die Fehler sind im Spielaufbau passiert. Wie gesagt, das war blöd, da ist alles zusammengekommen. Nein, es geht ja nicht um Kritik, sondern man muss die Fakten sehen und da muss man die ganzen Spielzüge vorher sehen. Aber wie gesagt, zusammenfassend, wir sind jetzt gerade am Anfang. Ich glaube, dass unsere Spielkultur, dieses absolute offensive Pressing, die heißen Temperaturen nicht gut tut. Das ist immer so eine Sache. Ich glaube, dass es immer besser wird auf jeden Fall. Die Vienna Violets sind dann aber doch ganz eindeutig besiegt worden mit 4 zu 2. War meiner Meinung nach eine sehr interessante Spielschule von Anfang an. Warum hat es dann bei Hohen nicht so geklappt? Die Young Violets schauen uns die Tore an. Die Violets schauen uns natürlich sehr gerne die Tore an. Das nicht. Letzte Schmiede, oder? Die Violets schauen uns natürlich sehr gerne die Tore an. Die ist nicht. Was? Das ist der Schmiedi, oder? Das war schon von uns. Wir sind die Blancschaue. Ach so, ja stimmt. Nein, es war gerade die schnellen, wir haben jetzt alle drei Amateure gehabt, die mit den schnellen, jungenungen Spieler sind, die einfach technisch irrsinnig gut sind, aber halt vielleicht nicht so taktisch wunderbar spielen. Das ist ein Mann für die Zukunft sicher, oder? Zum Beispiel der Kollege bei der Austria. Der Demme heißt der, oder wie heißt der? Der Damme. Ja, da musst du dir, was wir alles sagen. Grundsätzlich ist es so, dass wir die Amateurmannschaften ein bisschen anders sehen. Die sind top ausgebildete Spieler, die kommen aus der Akademie, die sind top Spieler, die sind jung, sie werden auch taktisch sehr gut ausgebildet. Und sie wollen, das ist das Schöne, sie wollen richtig Fußball spielen. Und das wollen wir auch. Und wenn man das auch nimmt, dann nehmen sie das auch an, sie spielen damit hintereinander. Und das ist gut so, das hat ja auch für den Fußball, weil es ist gegen solche Mannschaften, die spielen viel viel interessanter zum Zuschauen, als wenn wir gegen andere Mannschaften spielen, die auch noch kommen werden, die mit 5er Ketten hinten,hen im Verteidiger und und und und 3 Sechser gegen uns spielen. Und so war es bei der Vienna zum Beispiel, mit 3 Sechser gegen uns gespielt. Dann daumen die Jungs natürlich auch ein bisschen schwer. Das ist einfach wirklich so. Das ist ganz, ganz schwierig sowas zu bespielen. Was machst du als Trainer? Spielst du auf 0-0? Schaffst du auf 0-0? Nein, nein, nein, das kann man sicher nicht. Nein, nein, man hat schon Möglichkeiten, dass man das rauslockt, die Spieler, und mit schnellen Spielern von der Seite, das öffnet das Spiel, und, also da gibt es schon genügend Möglichkeiten, aber das muss ja dann noch funktionieren, wir haben gegen die Wiener, lassen wir das erst einmal, aber wir haben 3000 pro sezentige Durchschnitte in der 2. Neuzeit gehabt. Das braucht man gar nicht reden, es war das einzige Spiel, das mich ein bisschen grübelnd ins Grübel gebracht hat, war gegen Horten. Ich habe kein einziges Spiel, deswegen sage ich das jetzt, was ich mir ins Grübel gebracht hat, war gegen Hohen. Ich habe kein einziges Spiel ins Grübel gebracht. Deswegen sage ich das jetzt, was ich mir ins Grübel gebracht habe. Wir schauen uns dabei die Einspieler an, während die Herren streiten. Nein, aber ich habe das Spiel nicht verstanden, warum man das dann so anschenkt. Das war nicht angeschenkt. Wir waren dort auch wieder ganz klar die bessere Mannschaft. Es gibt auch ganz klare Statistiken über alle Spiele. Wir stehen in nahezu eigentlich in alle Statistiken, bis auf eine, das sage ich dann gleich, am ersten Platz in der Liga. Nur bei einer Statistik sind wir ein bisschen weiter hinten. Das ist die Statistik mit den Torchancen und was macht ein Tor nicht raus. Da sind wir noch ein bisschen hinten, aber wir sind im Zweikampf, Kopfball, also nahezu in jeder Statistik am ersten Platz in der Liga. Und man darf nicht immer nur, das Negative wird aufgearbeitet im Training und das Positive zieht man aber auch raus. Man muss ein wenig vorsichtig sein, persönlich analysieren. Man darf nicht nur die Negativen sehen, sondern auch die Positiven. Weil die darf man dann nicht vergessen, weil die sind automatisiert und die sollen dann weiter automatisiert werden. Ich bin schon nochmal, die ersten sechs Runden, finde ich im Großen gesehen, super gelaufen eigentlich. Wir wissen, dass wir arbeiten müssen, wir wissen, es wird nichts geschenkt, es werden riesig harte Gegner kommen, gerade eben wie du schon sagst, die werden mit 11 Leuten ohne Bus vor einem eigenen Goal stehen. Es werden fahre Spiele teilweise werden. Glaube ich nicht. Aber es werden auch anstrengende Spiele werden, besser gesagt. Ich muss dir sagen, deine Meinungen kann ich jetzt nicht vertreten. Es wird keine fahrenden Spiele geben. Anstrengende werden halt. Anstrengend okay, aber keine fahrenden Spiele. Jetzt bitte nicht auf jeden jeden Wort aufhängen. Sicher nicht Fahrt, wo er das Spiel in der 4. Runde gegen den GRK. Das ich leider in Portugal versäumt habe, aber mit 1-1 ist das natürlich ein Problem. Ich hoffe trotzdem, dass auf jeden Fall die starken Gegner sich unter Druck setzen. Wir waren da, was ich mir erzählen habe lassen, auf jeden Fall die bessere Mannschaft. Es sind nicht allzu viele Leute getanzt gesehen in dem Spiel. Die zwei Punkte tun mir am meisten weh, weil das war wirklich das Spiel, das wir tanzen haben müssen. Ich weiß nicht, ob ihr das auch hinbekommen habt, dass der Führer vor fünf Sekunden aufgehoben ist. Und das haben genügend Leute gesehen, weil es ist ja so gewesen, dass von unserer Kapazität, die in diesem Spiel gegeben war, viel nicht ausgenutzt wurde. Das ist dann auch nicht der einzige Besucher, der das so stehen hat müssen. Wenn man rein hat zumindest im Stadion, dann ist das nicht fair, aber es ist nicht der ganze Rundfunk. Das hat einen ganz einfachen Grund. Das gibt 10% für die Gäste vom Fassungsvermögen, 10% für den Gästesektor. Und beim letzten GRK-Spiel, das Jahr davor, hat es massive Beschwerden gegeben vom GRK, weil wir zu viele Leute im Gästesektor gehabt haben und dadurch kaum eine Möglichkeit war, für einen Großteil, speziell auch für Jugendliche und Kinder, die auch mit waren, die Spiel zu sehen. Und da hat es massive Beschwerden gegeben vom GRK und in Absprache mit der Polizei und den Sicherheitskräften Also da hat es massive Beschwerden gegeben vom GAK und in Absprache mit der Polizei und mit den Sicherheitskräften haben wir uns dazu dann entschieden und dann muss man das gesamte Fassungsvermögen, ich kann ja nicht alleine das Gästesektor-Fassungsvermögen kürzen, sondern man muss dann das gesamte Fassungsvermögen kürzen, weil man ja nur 90 mögliche Besucher zulassen kann im Gästesektor, hochgerechnet aber dann nur ca. 900. Also wird das immer so sein, die 90? Nein, das wird nicht immer so sein, weil wir eigentlich den Gästesektor, hochgerechnet, aber dann nur über 900. Also wird das immer so sein, die 90? Nein, das wird nicht immer so sein, weil wir eigentlich den Gästesektor ja kaum offen haben. Es ist ja, natürlich ist mehr Platz als über 900, außerhalb des Gästesektors, ist mehr Platz, es waren auch gegen GRK leider keine 900, eigentlich noch nie. Das ist, es ist halt so, und es ist niemand draußen geblieben. Es wurde niemand... Naja, vielleicht verboten, das Spiel nicht zu besuchen. Und es hat einen gewaltigen Risikofaktor. Das muss ich auch dazu sagen. Warum kein Online-Ticketing? Interessant ist das, wie wir seinerzeit in der Corona-Zeit Online-Ticketing einführen mussten. Da waren wir froh als Verein und sind schief angegangen worden, warum gibt es keine Tageskarten zum Kaufen, da ist die Registrierung gegangen und so weiter, das war uns vorgegeben vom Gesetzgeber, das haben wir nicht mehr erfunden und jetzt war es genau umgekehrt. Das war eigentlich recht lustig, aber das macht nichts, man muss es einfach so sehen, es gibt für jede Entscheidung eine Erklärung und es steckt etwas dahinter. Es passiert nichts mutwillig oder gegen irgendjemanden, sondern es ist immer eine Entscheidung, die man sich ganz genau überlegt und die man in Absprache, in dem Fall auch mit den Behörden, trifft. Und wir sind nicht in einem rechtsfreien Raum, das muss man auch klar sagen, und wir müssen mit allen zusammenarbeiten und so machen wir auch gern. Und es wurde auch mit dem GRK darüber gesprochen, ganz klar, das ist in der Vereinsebene, auf Vereinsebene, das war kein Problem. Das ich es richtig verstehe jetzt, was ist jetzt mit dem Steierkomp zum Beispiel, die werden mehr als nichts begleitet? Das werden wir wieder genauso mit den Behörden besprechen und dann wird es die Entscheidung geben. Ist die Verbandsanlage jetzt klar? Muss ich aber dazu sagen, dass letztes Jahr beim Steuerspiel haben wir, glaube ich, im Gästesektor keine 30 Leute gehabt. Das nur nebenbei. Naja, in der GAK war es ja auch einige, die nicht auf sich gefahren sind, weil sie sagen, so würde ich das ganz knapp behandeln. Ja, ich habe ja gesagt, dass der GRK letztes Jahr sie beschwert hat, so ist es ja losgegangen. Der GRK hat sich letztes Jahr beschwert, dass er im Gästesektor zu klein ist, dass zu wenig Leute das Spiel beobachten können. Also ist der Gästesektor jetzt klar gemacht worden? Richtig, ja, der Gästesektor ist... Ob wir uns jetzt übers Ohr gekaut haben? Der Gästesektor ist klar gemacht worden. Richtig, ja. Der Gästesektor ist......von Laas geht's und dann übers Url-Card haben oder was? Nein, Schatz, das ist sehr, sehr schwierig. Du machst einen Stepplotzsektor, da hast du eine gewisse Größe. Und die Größe ist ja da und dann sind die Stufen und dann kannst du nur so rundum ein bisschen hinstellen. Das ist... das knien wir dann drauf, wie die Leute das dann auch nutzen. Und wenn man natürlich auch, und das ist eben auch so gewesen, manche lassen es dann nicht auf die Tribüne raufgehen, weil die können dann nicht so den Bereich dazu haben und so, dann wird das ein bisschen, dann wird es ein wenig eng. Und es ist so, mehr als 90, maximal 100, sage ich vielleicht möglich, werden dort, die zahlen ja einen Eintritt, und dann möchten sie auch ein Spiel sehen. Und das muss man ja auch ermöglichen können. Und die kann von 50 Leuten einen Eintritt kassieren und die sehen gar nichts. Ja, aber das ist ja der Fansektor, wo die Leute einfach rein wollen, oder? Ich weiß nicht, wie viele Spiele ich gesehen habe schon, wenn ein Fansektor war. Ich weiß nicht, wie oft ich mich da jetzt in dem Thema wiederhole. Die Beschwerden sind schon vom GAK gekommen, das lässt mich zu vielleicht. Das hätte man vielleicht besser kommentieren müssen, weil im Endeffekt haben die GAK gesagt, wir sind ein S-Fek-Ausgeber, nach Steyr fahren wir, da haben wir ein Trara und da haben wir eine Spüllerei. Aber schaut her, ich muss das schon einmal sagen, ich habe es ja schon mehrmals erklärt und bei den verschiedenen Veranstaltungen in den Vereinen und Versammlungen. Es war, also dass wir damals in die Dänmerstraße gewechselt sind, das hat ja einen Hintergrund gehabt. Ich weiß es ganz genau, das Stadion oben auf der Gugl und wir hätten dort bis 2020 spielen können und dann hätte es dort kein Stadion mehr gegeben. Wir hätten uns in der Summe, machen wir es umgekehrt, wir haben uns bis zum Saisonende nächstes Jahr am 30. Juni, dann haben wir zweieinhalb Jahre dort gespielt und es war dieser Wechsel in die Timerstraße ein großer Teil des Sanierungskonzepts von Blaues Litz. Wir haben uns gespart, fast durch das, dass wir nicht in der Google spielen, wo wir weiterhin diese massiven Kosten und Miete zahlen müssen und das Risiko vielleicht auch durch Teilbaustellen ein gewisses Risiko zu haben, war das in meiner Kostenplanung, und das ist ja aufgegangen, in der größten Ordnung von 430.000, glaube ich jetzt, was wir als Verein uns gespart haben. 430.000 Euro und das war ein Teil der Sanierung. Auch das habe ich schon vor einigen Monaten, sogar vor Jahren schon mal gesagt. Und wiederhole mich gern, das ist nämlich genau der Kern. Der Verein war 2019 im Dezember pleite. Das ist Fakt. Und diese Sanierung hat verschiedene Füße gehabt. Hier wird immer wieder irgendwo auch transportiert, das war ein Unternehmen, das das alles bezahlt hat, das ist ja komplett der Blödsinn. Wir haben neue Geldgeber gefunden, wir haben Einsparungen gemacht und wir haben auch dieses Sanierungskonzept mit der Daimler-Straße. Und es war uns alle klar und das haben wir auch immer gesagt, das ist eine Übergangslösung, das ist wichtig für den Verein, dass sich der Verein stabilisiert. Und dass es da nicht einfach ist, Zweite Liga zu spielen, das haben wir alle gewusst. Wieder ein paar Sachen, die du jetzt schon angesprochen hast, wenn wir dann nochmal kurz zusammenfassen, die letzten zwei Spiele haben mich wieder sehr, sehr glücklich gestimmt. Gerade das gegen Rapid jetzt, das Rapid 2, da hat man wirklich gesehen, ist wieder nach dem 2-1 jetzt nicht irgendwie... Bei Horn ist mir beim 1-1 vorkommen, jetzt wüsste man nicht, was man tun soll. Beim 2-1 gegen Rapid ist die Luzi losgegangen einfach. Und das hat mir echt getaugt, weil das war nur mehr eine Frage der Zeit, dass man da schießt. Bei Horn ist mir vorkommen, es war eine Frage, dass man da kriegt. Aber das ist vielleicht nur meine Außenprede. Deswegen bin ich kein Fußballtrainer oder so. Ja, sagen wir alle, subjektive Meinungen darf ja jeder haben, das ist ja ganz klar. Jeder hat seinen Zugang und seinen Blick zum Spiel. Aber es ist natürlich, es steckt sehr viel Detail dahinter, was ist bei den ein oder anderen Spielern und so. Und das darf man auch nicht vergessen, was die Aufgaben sind von einzelnen Spielern und so weiter. Und wie die Tagesverfassung ist, von denen jeder von uns hat auch mal einen guten oder ein bisschen schlechten Tag und so weiter. Das muss man alles ein wenig sehen und wissen. Ich weiß es auch nicht zum Teil auch klar, das weiß der Trainer mehr und so weiter. Das entscheidet sich immer daraus, was macht man daraus. Und das ist genau das Wichtige. Und ich denke, der Trainer und die Mannschaft sind gut drauf. Ein kleiner Artikel dann, da sind natürlich die wunderbaren Tore. Gut, dass man 2-0 nach 10 Minuten Entführung ist, das ist jetzt ein Ding. Aber erzwungene Tore meiner Meinung nach. Es war ein Pickungsgleich, wie wie Stummspiel aus dem Zünder. Genau. Bei Sturm haben sie das so kontrolliert und einfach schön durchgespielt. Die Rapitler nicht so viele Chancen wie normal. Bei den Austrianen war es ja immer, dass mindestens 6 Tore fallen, aber bei der Rapitler des 2-1 hat eben nichts gebrochen, sondern hat einen riesen, riesen Wirbel erzeugt. Also das war wirklich zum Zungenschnalzen, weil ich war nicht ganz fit. Ich sitze da rein und denke mir, nein, so, jetzt fängt das wieder so an und dann nach den nächsten 3 Minuten, es den nächsten drei Minuten einen Wahnsinn. Ich beruhige euch, die ungeliebten 10-30 Spiele, die bringen Sieg. Das ist so nicht richtig, weil meine Kinder... Gibt es da Statistik auf der Zelle? Also die ORF-Live-Spiele sind normalerweise furchtbar, weil ich meine Kinder gezeigt habe und es ist nie... es ist selten gut ausgegangen. Es sind da, ich muss vorher noch dazu sagen, vom GK-Spiel, da hat Niki Schmid und der Seidl Matthias sind da schon das erste Mal die Fan. Genau, in der Fan-AT11-Runde gewählt. Und auch da wieder, wir haben in unserem Heimtrikus gespielt, da hat der Lebelhuber, glaube ich, wieder ein bisschen Unruhe reinbringen wollen. Oder hast du das so gemacht? Genau, da haben wir nämlich ein Foto, das er sich reingeschaut hat. Wo war diese Spitze? Ja, ich will das erklären, das ist sich eingeschaltet hat? Nein, das war diese Spitze. Ja, ich werde es erklären. Bitte, jetzt. Das Gespräch ist schon einige Monate ausgewiesen. Und zwar ist da gesprochen worden, das Thema war, was machen wir? Erstens, warum haben wir keine neue Dress? Und was ist dann nächstes Jahr? Und dann habe ich ihm das erklärt. Es ist nicht der Plan, es ist ja alles eine Kostenfrage, dass man jedes Jahr eine neue Heimdress macht, sondern der Plan ist immer prinzipiell so, ein Jahr Heimdress, nächstes Jahr Auswärtstress und dann nach zwei Jahren wieder Heimdress und so ist es immer, dann hat man jedes Jahr ein neues Trikot. Und warum haben wir kein neues Trikot? Weil wir sonst nächstes Jahr ein neues Stadion haben, da braucht man ein neues Trikot. Ich kann nicht mit dem selben Trikot vom vorigen Jahr ins neue Stadion, da braucht man ein neues Trikot. So, dann ist gesprochen worden, und das ist ein Zusammenhang aus vielen, vielen, durch ein langes Gespräch, dann ist gesprochen worden über früher und jetzt. Glaubts mir's, ich hab bei Laola, glaube ich, mir die Finger wundtippt, wir haben tatsächlich das schönste Trikot der Liga. Dass es nicht sehr sponsorenfreundlich ist, das weiß ich auch. Es ist einfach wirklich von der Gestaltung einfach zu dunkel. Aber es ist in Absprache mit den Sponsoren gemacht worden. Das muss man auch dazu sagen. Ich denke an Blau-Weiß. Das ist für mich ganz klar, dass wir ein blau-weißes Trikot brauchen, also blau-weiß Trikot, je nach Ding, aber mit einem hellen Ton, der auch mehr zum Verein passt. Heller, ein helleres Blau und das wir dann dementsprechend auch gestalten und dementsprechend auch gut vermarkten können. Und er hat mich damals mal gefragt, wie ist das da passiert mit dem alten Trikot, wo immer noch ein paar hundert um mich herum liegen. Und dann habe ich gesagt, das alte Trikot, das Vorgängertrikot, das haben sie mir so erzählt, die Mitglieder haben das bestimmt, dieses Trikot. Und so ist das mir erzählt worden, da war ich noch gar nicht da, und so hab ich das weitergesagt. Und das ist schon länger her, oder was jetzt? Das muss schon länger her, das war vor meiner Zeit. Nein, nein, aber das Gespräch mit dem Lieberhofer war schon vor zwei, drei Monaten. Also das ist meine Frage, war das von dir, nicht bössern, ich hab das wieder gelesen und mir gedacht so, ich will jetzt in den Mitgliederverein angreifen. Du willst uns Mitglieder angreifen. Ich habe es ja schon erklärt. Deswegen ist es immer so scheiße, wenn der da ist. Es ist ganz klar, wenn jetzt irgendwer etwas glaubt, im Vereinsbewerb, das ist einmal hundertprozentig, der Verein hat genau zwei richtige Werte. Richtige Werte. Das ist der Name und das Logo. Und die Form. Die passen mit dem Logo. Das gibt es ja. Logo und Vereinsform. Das sind die Werte des Vereins. Und die sind bei jedem Verein unantastbar. Unantastbar. Es gibt leider schon Bestätigungen, wo es kasseln und unantastbar ist und gibt leider schon Bestätigungen, wo es Kassen und Unantastbar sind, wo es sich geändert hat. Ein lilaer Verein aus Salzburg ist plötzlich in Weiß-Rot drinnen und heißt nicht mehr Austria-Salzburg, wie er heißt, sondern RB Salzburg. Na gut, das ist natürlich auch. Und das sind die Investoren, die wichtigen. Von dem ist natürlich nie jemand gefeiert. Na ja, schon hoffentlich, aus Mitglied, schon hoffentlich als Mitgliedsverein. Als Mitgliedsverein bin ich hoffentlich schon davon gefeiert. Schau her, die Erklärung Mitgliedsverein ist relativ spannend. Natürlich ist jeder Verein ein Mitgliedsverein. Weil der Verein braucht Mitglieder, sonst kann er gar nicht Verein sein. Darf ich weiter erklären? Und du hast das Thema Salzburg angestellt und hast gesagt, der Verein Salzburg war pleite, tot, erledigt, verboten. Dann ist jemand gekommen, der den Verein übernommen hat, sonst wäre keiner da, sonst gäbe es das alles nicht mehr. Das muss man auch ganz klar dazu sagen. Die haben ja angefangen in der unteren Liga dann. Der war nicht tot, der Verein. Sondern das hat einer übernommen, der gesagt hat, ich sage jetzt alles, was ich machen will. Ich möchte jetzt keine Spaßbremse sein, aber wir kommen schon wieder zu Themen, zu denen wir eigentlich eh noch kommen wollen. Das kann ich so nicht stehen lassen. Ich bin ja kein Anwalt von anderen Vereinen, aber ich bin ein massiver Gegner, wenn irgendwas an Geschichte verfälscht wird. Austria Salzburg war pleite. Konkurs. Erledigt. Und nicht. War eh weitergegangen. Also 6. Liga. Die haben neu gegründet. Die haben sich neu gegründet. Neu gegründet, aber sie waren pleite. Bitte. Das kann schon sein, aber wie gesagt... Nein, das kann nicht sein, das war so. Das ist so, ja, klar. Aber ein Ding, die haben trotzdem einen Verein mit Fans, ihre Farben, ihr Logo und alles weggenommen im Endeffekt. Nein, den Verein hat es nicht mehr gegeben. Wie auch immer, wir kommen jetzt nicht zu einem Punkt, wo alle dann zustimmend nicken würden. Ich würde gerne zurückkommen auf den V, auf FC Blaumerslinz. Und ja, aktueller Tabellenplatz Nummer 6 und die kommenden Spiele. Die kommenden Spiele jetzt morgen gleich im Cup gegen Amstetten und am Samstag in der Meisterschaft. Wollen Sie da jetzt nur eins wünschen? ich weiß die Frage ist bei VDV schon gekommen. Bist du ein Cup-Mann oder bist du deinem Dorf nur Meisterschaft? Also ich wünsche mir, dass wir den österreichischen Cup gewinnen. Das ist eigentlich super. Das hast du schon einmal erlebt, glaube ich. Ich habe es schon zweimal erlebt. Entschuldigung. Aber es ist mehr als unrealistisch. Das wissen wir. Nein, es ist mehr als unrealistisch. Das wissen wir. Nein, es ist mehr als unrealistisch. Und diesen Anspruch kann man als Zweitligist mal in der Konzert-Liga überhaupt nicht stellen. Es ist sicher nicht das Traumlos. Wir wissen über die Qualität und Stärke von Amstetten. Die ist hoch. Und was natürlich noch sehr unglücklich ist, dass wir genau drei Tage später Meisterschaft spielen müssen in einem Städten. Also es ist eine Konstellation, die sicherlich für uns, zweimal, das jetzt nur dazu, nicht sehr angeregt ist. Und es gibt auch hier ganz klar keine Prämissen, wo die Wertigkeit gelegt wird, weil wir haben eine Profimannschaft und das ist auch, da mache ich jetzt noch einmal zu dem einen Sprung, was letztes Jahr war, glaubts mir, jeder, der eine Meisterschaft gespielt hat in seinem Leben, Meisterschaftsspiel, egal ob in der U7 oder bei einer Kampfmannschaft in der zweiten Klasse oder in der Regionalliga oder in der ersten Bundesliga, wenn ich reingehe, will ich gewinnen. Wer will das nicht? So un-ehrgeizige Leute wie ich wollen gewinnen. Läuft nicht St. Pölten FAC dann danach, jetzt noch im September? Wie viele Punkte? Ich bin wieder ein wetterner Tipper. Ich hab nämlich auch gesagt, wir tippen nicht mehr. Wir tippen nicht mehr, weil wir tippen nicht mehr. Wir tippen nicht mehr, weil wir liegen eh wieder daneben. Nein, das ist nicht meins. Ich will da auch so nicht im privaten Spiel verlaufen. Aber mit was wärst du zufrieden? Gute Spiele? Zufrieden, meine Güte, trennt's mich nicht in der Ecke. Ich muss fragen, Stefan. Ich bin zufrieden mit dieser Weiterentwicklung, was in der Mannschaft passiert. Dadurch wird sich der Erfolg immer wieder wiederholen. Aber es wird auch immer wieder den einen oder anderen Rückschlag geben. Genauso wie dieses Rapid-Spiel jetzt für mich wieder so das Herz geflattert und ich mir gedacht habe, so eine geile Mannschaft zur Zeit, wie ich es noch nie erlebt habe bei Blau-Weiß. Vor allem so eine Entwicklung, die ich noch nie erlebt habe bei Blau-Weiß, vor allem so eine Entwicklung, die ich noch nie erlebt habe bei Blau-Weiß, ist einfach ein Traum. Ich finde auch, das Los am Stetten im Cup ist so eine Katastrophe. Einfach gegen am Stetten generell spielen. Los ist los. Hoffentlich können sie endlich das Winddicht machen, das Stadion. Reden wir über den Verein an sich. Jetzt war der Start nicht so optimal, aber jetzt sieht man schon einen guten Aufwärtstrend. Interessant war ja, dass zu Beginn der Saison einige Vereine, und wir haben es ja kurz zuerst schon angesprochen gehabt, und auch einige Medien, FC Blau-Weiß-Linsers quasi den Favoriten hingestellt hat, der sowieso durchmarschiert und jetzt irgendwie aufsteigt. Gleichzeitig ist aber von euch so ein bisschen ein Bremsen gekommen, unter dem Motto, es macht eigentlich nichts, wenn wir nicht aufsteigen, wir sind jetzt nicht wirklich die Titelfavoriten. Was ist jetzt die Geschichte? Was ist das Ziel? Wann soll aufgestiegen werden? Es ist relativ leicht erklärbar. Es spielen in dieser Liga neben uns zumindest, wir haben es eh schon erwähnt, namentlich drei Vereine, die tatsächlich wirklich die Ambition haben und die Möglichkeiten von der Infrastruktur usw. dass sie aufstehen können. Das ist der St. Pölten, der MIRROR, der GRK und auch wir. Das ist so und wir werden uns nicht verwerten, wenn es so passiert. Warum das von außen so um uns hergeworfen worden ist und ganz klar positioniert worden ist, ist, dass man oft nicht, was oft passiert im Sport, man nicht ganz genau hinschaut. Weil eines ist natürlich auch klar, vor zwei Jahren war man Erster, vor diesem Jahr war man Dritter. Natürlich waren Meister, da ist es halt nicht gegangen wegen dem Stadion, und Dritter natürlich, weil die steigen auf, dass wir die ganze Meistermannschaft praktisch zu 90% verloren haben und uns eine neue Mannschaft zusammenstellen haben müssen, das wird dann schon gar nicht mehr wahrgenommen. Das wird nicht wahrgenommen. Und diese sportliche Erfolgsspirale der letzten zwei Jahre, das führt natürlich, wenn man von außen das betrachtet, aus den anderen Bundesländern, dann führt das natürlich schon ganz klar dorthin und schon nicht klar, die sind es, die machen das. Und die kriegen ein neues Stadion, natürlich, die müssen ja aufstehen. Aber das neue Stadion, auf das wir uns alle wahnsinnig freuen, das ist ja nicht der Schnäppel, der sagt so, jetzt habt ihr ein Stadion, jetzt seid ihr sowieso oben. Also das müssen Sie sich auch da arbeiten. Und das ist unser Job und das machen wir, speziell in der sportlichen Abteilung, und sie machen es gut. Aber man kann ja nicht sagen, ihr müsst es oder... Aber natürlich werden wir nicht aufsteigen. Wer nicht? Wie du sagst, jeder will Meister werden, jeder will gewinnen. Jeder will jedes Spiel gewinnen. Das ist ja ganz logisch. Aber dass das kein Selbstläufer ist und wie schwierig das ist, das sehen wir jetzt schon in der Saison und es wird auch so bleiben. Es wird eine ganz spannende Meisterschaft werden, da bin ich überzeugt und wir haben neben den bereits erwähnten Vereinen immer noch den einen oder anderen Verein, der immer viele Überraschungen hat, momentan am Städten, die haben eine Top-Mannschaft, sie können aber nicht aufsteigen, weil ihr Stadion nicht erstligatauglich ist, außer sie wechseln nach St. Pölten, glaube ich nicht, dass sie das taten. Aber du hast immer so eine Mannschaft dabei, die dann auch richtig, weil die Gewinner wollen die auch, und die wollen auch einen Titel holen. Na klar, das ist schon klar. Stefan, du hast in einem Interview gesagt, dass wenn jetzt der sportliche Erfolg nicht da ist, sprich wir steigen nicht auf in der nächsten Saison, würden wir aber trotzdem noch einmal eine Saison finanziell überstehen. Ist das quasi der Plan B? Oder was sind diese Ziele eigentlich? Es ist maximal in einer wirtschaftlichen Planung, weil das hängt ja alles mit der wirtschaftlichen Planung ab, auch wenn Hans-Karagl sagt, das stimmt nicht. Er hat noch nie eine wirtschaftliche Planung gemacht. In der wirtschaftlichen Planung ist das eh schon sehr riskant beim Fußballverein, wenn man auf zwei Jahre vorausplant. Es ist ja schon sehr schwer, ein Jahr zu planen. Glaubt ihr das? Auf zwei Jahre ist es sehr schwer. Aber wir haben uns sehr, sehr bemüht, wirklich sehr, sehr bemüht, das auf zwei Jahre zu planen. Und es ist vom heutigen Tag her tatsächlich so, dass wir auch im zweiten Jahr, ohne dass wir irgendwelche Spieler verkaufen müssen oder abmüllen oder was auch immer, dass wir mit der wesentlichen, so genau kann ich es ja auch nicht, die Spieler haben ja auch Rechte, mit der gleichen Mannschaft auch vielleicht nächstes Jahr nur einmal eine Saison spielen können, wo wir auf alle Fälle, weil das ist schon ein Mindestziel, dass wir ganz vorne mitspielen. Das ist schon ein Kino. Und das werden wir auch ein Jahr später schaffen. Das werden wir dann auch noch schaffen. Hast du das Gefühl vom Verein innen, dass irgendwer heuer, also vom Verein, die ganzen Außen, sagt mir jeder, das steigt sehr auf, das ist ja eine Gemeindepartie, wo ich die letzten zwei Jahre gespielt gesehen habe, sagen wir auch alle, aber hast du das Gefühl, dass das irgendwer wirklich einer erwartet? Nein, eigentlich so nicht, also im Inneren des Vereins sicher nicht. Nach dem Blog und so? Nein, überhaupt nicht. Ehrlich gesagt, tut wirklich nicht. Auch rund um den Verein nicht. Ich glaube, dass die Botschaft, die Message und so weiter, für die alle klar ist, kommt auch vielleicht ein bisschen aus der Demut des Vereins. Weil man darf ja auch nicht vergessen, der Verein ist ja nicht der Verein, der die letzten 15 oder 20 Jahre in der 2. Liga um die Spitze gespielt hat. Das ist er erst seit 2 Jahren. Einmal hat es eine schöne Saison gegeben mit einem Freund von mir, mit dem Sage der Thomas, damals als Trainer, aber das war die einzige Saison, wo Blau-Weiß-Linz eine halbe Rolle gespielt hat in der zweiten Bundesliga, sonst waren sie ja eher immer hinten, waren sie überhaupt in der Bundesliga. Und jetzt hat sich natürlich sportlich etwas entwickelt und ich denke, aus diesem Thema ist dieses Gedanken, ihr müsst's oder so, das habe ich da noch nicht gespielt. Das kommt medial und das kommt aus den anderen Bundesländern. Und das muss man natürlich sehen, manche in Wien, Fernsehpartner ORF oder Laola, die reden immer nur von Titelfavoriten, die sind weit weg, die hören das was von Art Mirada, Sam Pölten und Georg Hasel erzählt wird und die nehmen das einfach ohne Recherche so hin. Muss man leben damit. Wir wissen, wie wir damit umgehen. Wer es ja schon geschafft hat in die Bundesliga, sind unsere Frauen. Die Spielgemeinschaft Uni-Unklai München und FC Blau-Weiß-Lindt sind Meisterinnen worden in der letzten Saison, sind jetzt aufgestiegen in die Bundesliga, haben auch die erste Cup-Runde. Wunderborg-Wunnerklai einmal 1 zu 8, allerdings gegen einen Verein, SV Ober aufgestiegen in die Bundesliga, haben auch die erste Cup-Runde, Wunderburg-Wunder gleich einmal 1 zu 8, allerdings gegen einen Verein, SV Oberklaren, die wahrscheinlich da irgendwo spielen, und haben jetzt das Auftaktspiel gehabt, vergangenen Sonntag, leider 3 zu 0 verloren, aber immerhin gegen die amtierenden Vizemeisterinnen, die kurz vorher gegen Real Madrid gespielt haben, ich habe eh gesagt, das ist einmal irre, beim Frauenfußball du hast so Vereinsnamen wie Real Madrid auf einmal im Mund. Und da glaube ich jetzt. Ja, ja. Und vor allem, sie haben gut gespielt. Also sie waren sehr kämpferisch und wir haben dazu auch einen schönen Beitrag, den wir jetzt gerne einspielen. Jawohl, genau. Alles macht er. Twittern tut er, anfeuern tut er und halt am Kameramann in den Schirm. Alles macht er. Twittern tut er, anfeuern tut er, dann hält er den Kameramann in den Schirm. Leider ist die Sensation heute nicht gelungen beim Bundesliga-Auftakt, aber es war trotzdem ein ganzer Storker. Wer noch nicht live mit, live schon, aber nicht spielerisch live miterlebt hat, ist die Kathi Mesthaler, eine der Grundkapitäninnen. Wie weh tut es, wenn man da zuschauen muss und nicht eingreifen kann und nicht mitspielen kann? Weh tut es schon gescheit. Vor allem, wenn man schon so lange darauf warten muss, bis man wieder spielt. Aber ich denke mir, da muss man vernünftig sein und wenn es nicht geht, dann geht es einfach nicht. Ich gebe trotzdem mein Bestes, dass ich von draußen unterstützen kann. Trainer Gerald Reindl steht jetzt neben mir. Leider der Bundesliga-Auftakt der Frauen mit einer 0 zu 3 Niederlage geendet, aber immerhin gegen den amtierenden Vizemeister oder die amtierenden Vizemeisterinnen. Ist das eine kalkulierte Niederlage gewesen, eine erwartete? Die beiden Wörter, weder erwartet noch kalkuliert, passen ganz zu uns. Wir sehen in jedem Spiel eine Chance. Natürlich, der Matchplan war 0-0 und dann auf den Lucky Punch offen. Der war in der dritten Minute und dann spätestens Mitte zweiter Halbzeit weg. Aber wir haben es in der Halbzeit noch einmal angesprochen, dass der Block einfach tief verstellen muss, dass der Gegner nicht über uns spielen kann. Und das haben sie in der zweiten Halbzeit sehr gut gelöst. Kämpferisch sensationell, also Riesenlob an jede einzelne Spielerin und zum Schluss war einmal, zweimal der Lucky Punch schon da gewesen. Die Aurelia und die Jasmin haben quasi heute die Kapitäninnenrolle übernommen. Was überwiegt denn jetzt irgendwie Trauer der Niederlage oder die Freude in der Bundesliga spielen zu können und ein bisschen weiter oben zu sein als die Herren bei FC Blau-Weiß-Lied? Ja, also Niederlage tut natürlich immer weh, aber ich glaube auch, dass man das heute ein bisschen anders betrachten kann. Wir haben glaube ich schon die letzten Wochen darauf hingefiebert, da jetzt endlich in der Bundesliga zu spielen, dann gleich gegen so einen Gegner. Und ich glaube, wir dürfen schon stolz sein auf die Leistung und ich glaube, alles in allem darf heute schon die Freude und auch ein bisschen der Stolz überwiegen, trotz dieser Niederlage. Was nimmt man da jetzt, welche Lehren nimmt man mit für die nächsten Spiele? Für uns ist immer wichtig, dass jedes Mädel sagen kann, nach dem Spiel wird alles geben. Das war definitiv heute, weil wenn es sich alles gegeben hat, dann kann man an den Details arbeiten. Die haben ja heute erlebt, dass wir da noch Aufheberbedarf haben an die erste Bundesliga und vor allem Richtung Vizemeister und Champions League. An denen werden wir arbeiten. Nächste Woche sind wir noch in den körperlichen Bereich, weil wir spielfrei sind. Und dann bereiten wir uns auf Innsbruck vor, was ja ein ganz wichtiges Spiel für uns wird. Es handelt sich ja immerhin um die amtierenden Vizemeisterinnen, die jetzt gerade vorige Woche gegen Real Madrid gespielt haben. Ist ja Wahnsinn, wenn man solche Vereinsnamen in den Mund nehmen kann beim Frauenfußball. Die Leistung hat aber trotzdem gestimmt. Was nehmt ihr euch mit für das Spiel für die kommenden Spiele? Wir nehmen uns auf jeden Fall mit, dass wir kämpferisch so weitermachen. Es war heute kämpferisch eine Top-Leistung, obwohl wir einige verletzte Spielerinnen haben, die heute von außen zugeschaut haben und leider nicht am Feld gestanden sind. Aber kämpferisch kann uns heute definitiv keiner was nachsagen. Wir haben ihnen nichts geschenkt und sie haben einmal zeigen müssen, wer sie nicht eigentlich sind, weil wir haben sie da nicht reindrücken lassen. Ganz einfach. Wir sind jetzt wieder zurück in der Bundesliga und jetzt müssen wir eben auch kämpfen, kämpfen, kämpfen, dass wir da bleiben, wo wir sind. Reden wir ein wenig über die Saison. Ich weiß ja, dass das erste Spiel, da kann man noch keine Standortbestimmung machen, aber es ist schon mal so ein internes Ziel, Platz sechs bis neun zu erreichen. Euer Motto lautet Come back and stay. In den Medien, vor allem im ORF habe ich schon einmal gehört, ja, Blau-Weiß wird auch irgendwie drum spielen, dass sie nicht absteigen. Was stimmt jetzt? Welche Einschätzung? Ja, mit unserer Saisonzüge ist einstelliger Tabellenplatz. Da brauchen wir jetzt nicht um Platz auf oder ab reden. Die Liga hat halt jetzt nur zwei Seiten, die ersten sechs und die anderen vier. Und in dieser Vierer-Tabelle wollen wir möglichst gut dastehen nach der Saison. Wie ist die Stimmung im Team jetzt eigentlich? Voll gut. Wir sind eine junge Mannschaft, der Spaß rennt, wir unterstützen uns gegenseitig. Wir wissen genau, wann es zum Ernst bleiben heißt, wann wieder Spaß angesagt ist. Also die Stimmung, das passt super. Heute waren relativ viele Leute da, relativ viele Fans von FC Blau-Weiß-Linz. Spielt es sich da anders? Definitiv. Also jeder, der war schon mal vor vielen Leuten spielen können. Und gerade im Frauenfußball für unsere junge Mannschaft ist das so wichtig. Und die haben so Unterstützung und Freude, wenn so viele Fans da sind. Ich kann nur den Appell geben beim nächsten Heimspiel gegen Altenmarkt, was ja auch zu diesen vier gehört, die für uns ganz wichtig sind, dass wir wieder die Unterstützung genießen dürfen. Genau, zu dem wollte ich noch kommen, dass wir gemeinsam noch einen Appell an die Fans richten. Kommt es zum nächsten Heimspiel, das da stattfindet am? 18.09. am Sonntag wieder hier auf der Sportanlage Kleinmünchen. Und bitte, bitte kommen alle Blau-Weißen und alle Kleinmünchnerinnen. Danke. Danke. Ja, das war der Beitrag vom ersten Bundesligaspiel von unseren Frauen. Stefan, dir bedeutet das Frauenteam sehr viel, gell? Absolut. Ich sehe da, schauen Sie, 50% der Bevölkerung sind Frauen. Und ich habe das sowieso nie verstanden. In jeder Sportart gibt es unheimlich tolle Leistungen von Frauen. Und beim Fußball hat mich das immer so ein bisschen weh gedrängt, dass das nichts ist für einen und gefährlich und was weiß ich was. Es ist viel Blödsinn erzählt worden über diese Möglichkeiten. Und heute wird noch sehr viel Blödsinn erzählt, ich sage das ganz bewusst, Blödsinn, wenn man immer wieder den Fehler macht, dass man den Frauenfußball mit dem Männerfußball vergleicht. Ich habe noch nie gehört, dass im Handball oder im Volleyball dann diskutiert worden ist, haben die Frauen besser gespielt oder die Männer und wir dann die im Ball annehmen oder wir werfen die besser und sonst. Beim Fußball wird das immer noch gemacht und deswegen ist es auch für mich ganz, ganz wichtig, dass man das ganz klar positioniert. Das ist Frauenfußball und wir von Blau-Weiß Linz unterstützen das unheimlich gern, wahnsinnig gern. Und wir haben mittlerweile so eine emotionale, enge Verbindung mit den Verantwortlichen gefunden. Wir haben ja auch immerhin noch etwas draufgesetzt. Das ist ja auch schon bekannt geworden. Wir haben das ehemalige Frauenfußballzentrum als Akademie übernommen. Es ist uns auch gelungen, in Zusammenarbeit mit dem Sportland Oberösterreich und dem OÖ Fußballverband, auch dort die Teilnehmeranzahl, die Möglichkeiten für noch viel mehr junge Mädels in dieses Zentrum reinzukommen, um dort noch eine viel bessere Ausbildung zu bekommen. Und so wird sich Schritt für Schritt der Frauenfußball weiterentwickeln. Und wie man jetzt in dem Beitrag auch gesehen hat, wir wissen, dass sie Meister geworden sind in der zweiten Bundesliga, völlig überraschend als jüngste Mannschaft. Und ich war selber am Spiel in Kleinmünchen, ich war beeindruckt von der Leistung. Wir wissen, dass Sturm Graz da um Jahre voraus ist. Und normal, also sagt mir das nicht, 3-0 ist ein Erfolgserlebnis, das sagt man normal nicht, aber in dem Fall war es wirklich ein Erfolgserlebnis. Wir haben auch Chancen gehabt, wir hätten auch das mal in der anderen Tour machen können. Und die Entwicklung stimmt hundertprozentig und ich kann nur abblenden, eine junge Mädel von Frauen, das Thema Frauenfußball ist klasslässig, es ist toll zum Zuschauen, auch für die Leute, ich habe mich wahnsinnig gefreut, es ist super ausgegangen, weil wir am Vormittag gespielt haben, dann sehr viel rübergekommen sind, dann nach Kleinmünchen das Spiel beobachtet haben und wir werden in Zukunft in den Spielplänen ein bisschen versuchen, das zu koordinieren. Wunderbar, das war meine nächste Frage, weil ich denke, man hätte das schön koordinieren können. Ja, es ist nicht so leicht. So leicht ist das nicht, weil wir können ja da noch entscheiden, den Spielplan, weder in der Herren-Bundesliga noch in der Frauen-Bundesliga, sondern da spielen andere Faktoren auch mit. Und bei den Mädels, das darf man auch nicht vergessen, die spielen sehr viel Sonntag. Warum ist das so? Das geht um das. Es ist keine einzige Profispielerin dabei, es sind lauter Amateure, die in den Schulgängen teilweise arbeiten. Und da geht es um die Anreisen, auch von den Gegnerinnen. Und das muss man alles unter den Hut bringen. Und deswegen hohen Respekt und deswegen auch von unserer Seite totale Unterstützung für den Frauenfußball. Und wir lassen da nicht locker und werden das mit dem Team in Geym-München weiterentwickeln. Letzte Frage dazu, weil wir schon zeitlich ziemlich fortgeschritten sind. Ich hätte mir nur gewünscht, wenn man schon am selben Tag spielt, die Kampfmannschaft von den Männern und dann die Frauen und das noch dazu das Auftaktspiel ist von den Frauen, hätte man das nicht mehr koppeln können? Aber Sie, dass man irgendein Kombiticket gleich erwerben kann oder einen Shuttle-Dienst oder ein gemeinsames Hinfahren. Nein, das ist richtig. Das ist völlig richtig. Ich gebe das auch zu. Wir haben erst nach dem Spiel über das diskutiert. Das hätte man anders gestalten können. Wir haben nur an die Bewerbung gedacht. Wir haben es gepusht und so weiter. Wir haben einfach gesagt, nein, kommt zu mir, dass da alles so rumgeht. Aber wir haben nicht, das gebe ich ganz ehrlich zu, nicht weiter gedacht, dass es da auch andere Möglichkeiten gibt. Es wird auch jetzt Gespräche geben, dasselbe gilt auf der Westbahn mit der Amateurmannschaften und hier mit Kleinmünchen, dass wir da das eine oder andere Spiel die Möglichkeit haben, dass man wirklich sehr, sehr günstig alle Spiele besuchen kann. Das ist schon für uns eine ganz wichtige Zielsetzung. Es ist nicht eine Gier vom Verein, von uns oder von den anderen, die haben halt ihren Eintrittspreis, das ist so, aber man kann was machen daraus. Wir werden das unterstützen, das machen wir ganz, ganz sicher. Das war mir dann auch zum Schluss ein bisschen peinlich, bin selber mit ein paar Freunden durch gewesen, war dann ein bisschen überrascht dabei, die haben dann einen Eintritt bezahlt, auch ich habe einen Eintritt bezahlt und würde das auch gern und so, aber da werden wir uns was einfallen lassen, dass das in Zukunft verbessert wird. Ich möchte mich da gleich einmal entschuldigen, es ist halt so, dass wir in so vielen Themen momentan arbeiten, wir haben so viele Projekte laufen, wir machen heuer, das ist für uns eine unheimliche Herausforderung, dass wir neben dem klassischen Spielbetrieb, der auch sehr herausfordernd ist, nebenbei noch viele andere Projekte haben und eines ein ganz großes, auf das wir ganz intensiv einherarbeiten. Ich glaube, ich brauche nicht sagen wo ich aus das das ist, aber das ist schon sehr zeitaufwendig und zeitraubend. Und es ist, glaubst du, in unserem Team gibt es keinen, der erst 40 Stunden in der Hocharbeit Nein, nein, das glauben wir. Die Amateure, du hast gesagt, gibt es so etwas wie Vorspielamateure oder so irgendwas, ist so etwas möglich eigentlich überhaupt? Es ist nur theoretisch möglich. Also da jetzt momentan ist es nicht möglich, weil wir da praktisch den Dämler Straßen ja nur, das ist ein Hof am Personalstadium, danke nochmal, nur für unsere Spiele gemietet haben. Das ist der Teil der Vereinbarung gewesen, dass wir da keine Mehrnutzung machen. Ist nicht so optimal gestattet bei der Amateure. Es heißt so, es gibt nicht viel Geld bei der Amateure. Oder ist das jetzt wieder ein Gerücht, das du dir jetzt aufräumen möchtest? Beantworten kommt jetzt der Sportdirektor, der Dino Wabra. Wir machen ja alles gemeinsam. Es ist ja nicht so, dass der Dino alleine Entscheidungen trifft im sportlichen Bereich. Genauso wenig, wie ich alleine Entscheidungen treffe. Das ist ja nichts gegen dich. Nein, nein, nein. Ich habe das auch nicht so, dass der Dino alleine Entscheidungen trifft im sportlichen Bereich, genauso wenig wie ich alleine Entscheidungen treffe. Das ist ja nichts gegen dich, sondern gegen den D-Pix. Nein, nein, nein, ich habe das auch nicht so verstanden. Es gefällt mir, dass du das angeschnitten hast. Ich bin sogar sehr froh. Ich war jetzt selber auf das Thema gar nicht gekommen. Wir haben uns ganz klar, wir haben eine klare Idee, die dahintersteckt bei der Amateurmannschaft. Wir waren jetzt zweimal hintereinander U18-Meister von U Österreich. Und das ist eine Riesengeschichte. Und das freut uns wahnsinnig. Da sieht man, es wird gut gearbeitet, es kommen junge Zonskinder. Aber es ist dann immer ein bisschen, wie soll ich sagen, man kommt ein wenig runter, wenn man dann mit unserer U18 gegen die Akademie in Ried oder gegen Laus gespielt. Und dann kriegen wir jedes Mal eine. Und das hat ja Gründe. Wir verlieren jedes Jahr, weil wir keine Akademie haben, aus der U13, U14 jedes Jahr 7, 8 Spieler in die Akademie. Die besten vor allem. Na klar, die besten. Und jetzt haben wir überlegt, die 7 Spieler, die wir jedes Jahr verlieren, wenn wir die weiterziehen konnten in unsere eigene Nachbarschaft, dann haben wir eine Amateurmannschaft, die klopft heim, die kann schon locker in die Regionale gehen, aber wenn sie nicht so vielleicht sogar drin spielen können. Wir werden das einfach nicht schaffen. Das ist einmal der Fakt. Ohne Akademie schaffst du keine Amateurmannschaft, die in einer Regionalliga zum Beispiel aufstehen könnte. Das schaffst du nicht. Da brauchst du Akademie, die haben wir nicht. Und Spieler zu kaufen oder zu erwerben von anderen Vereinen mit 22 Jahren zum Beispiel oder so, für eine Amateurmannschaft, also das ist kontraproduktiv. Das geht gar nicht. So, jetzt haben wir halt dann gesagt, okay, wir schauen jetzt, wir erhöhen die Leistungsstärken in unserer U18 massiv, indem wir den Großteil in die Amateurmannschaft reingeben. Und dort auf hohem Niveau. Und das ist für die Jungs, die haben vorher gespielt, was weiß ich, gegen Walding oder was weiß ich, in der U18. Und da spielen sie jetzt gegen Donnerlenz und Magdalena und Machtrenk. Und das ist für die Entwicklung des einzelnen jungen Spielers ein unheimlicher Mehrwert. Und da muss man mal ganz klar dazu sagen, das ist eine Amateurmannschaft, da zählt der Tabellenplatz gar nichts. Sondern da geht es um die Entwicklung der jungen Spieler. Die Chance, dass so ein junger Spieler vielleicht Profi werden kann, glaubt ihr mir, ist sehr sehr gering. Da fehlt einfach... Da war er da schon in Wolfsburg oder sonstiges. Das ist eine komplett andere Konzeption. Es geht nicht um das, dass wir mit der Amateurmannschaft da einen Titel mitspielen. Natürlich müssen wir nicht absteigen, keine Frage. Aber es geht in erster Linie, es steht da der Spieler und der einzelne Spieler, das ist eine Verpflichtungssache vom Verein, dass er die jungen Spieler fördert und dort werden sie mehr gefordert. Fördern und fordern. Wir versuchen sie zu fördern und dort werden sie gefordert. Aber das Budget ist nicht gekürzt worden? Nein. Okay. Das gleiche Budget wie letztes Jahr? Also ich muss schon sagen, unsere Nachwuchsabteilung, und dann zur Eugéance, da will ich auch die Amateure dazu, das waren die einzigen, wo es nie Budgetkürzungen gegeben hat. Überall anders, ja. Dort, nein. Hat aber auch einen Grund, weil die Herren, beginnend da mit dem Hölzl Christian als Chef vom Nachwuchs, einfach unheimlich gut autark arbeiten. Und deswegen haben sie auch sehr viel Freiraum im Verein und sie werden auch, was möglich ist, von uns auch unterstützt vom Verein. Das ist eines, das ist ganz, ganz klar. Aber man muss dort den Unterschied sehen, Leistungsfußball ohne Akademie, ganz schwierig, nur begrenzt möglich. Da geht es einfach um die soziale Aufgabe, die Freude am Spiel, die Integration. Und das wird dort sehr, sehr gut vorgelebt. Es geht einfach um die soziale Aufgabe, die Freude am Spiel, die Integration. Und das wird dort sehr, sehr gut vorgelebt. Eine letzte Frage. Gerüchte halber ist es wieder erlaubt, dass man eine zweite Akademie in einer Stadt hat? Oder das kann man irgendwie umgehen? Oder gibt es da auch Pläne? Es gibt Pläne. Ich weiß nicht, wie groß die Pläne reingehen, aber es gibt die Möglichkeit, diese 100.000 im Jahr zu ersparen, die man zahlt, wenn man keine Akademie hat. Das ist momentan ein sehr, sehr komplexes Thema, das österreichweit bearbeitet wird. Das würde jetzt wahrscheinlich eine eigene Sendung brauchen. Die Sendung ist ja schon gesprengt, würde ich sagen. Aber ich kann gerne noch einmal darüber reden. Aber es wäre eine Möglichkeit da. Eine theoretische Möglichkeit. Bei uns wird es wahrscheinlich in der Infrastruktur scheitern. Ich würde vorschlagen, dass wir die nächsten Fragen so in einer Art Word-Welt machen. Wir haben uns das ein bisschen aufteilt, um so ein paar Stichworte einfach zu geben, mit der Bitte um wirklich ganz kurze Antworten, und das, was wir schon besprochen haben, lassen wir einfach weg. Ich sorge vielleicht dafür. Aber das erste Stichwort wäre? Donauberg-Stadion. Es sind viele Inputs, wir haben einen Workshop gehabt oder so. Man hört ein bisschen wenig gerade jetzt irgendwie, was jetzt da wirklich an Räumen gibt, was jetzt da verwirklicht werden kann. Du hast gesagt, es gibt schon sechs Mieter dafür, die uns den Platz dann wegnehmen. Moment, Moment, stopp, stopp, stopp. Oh, mein Konzept vom Wordweb ist gar nicht mehr richtig. Nein, das ist, das Wordweb mit Gerüchten zu arbeiten, da muss man natürlich... Ich frage, ich frage, räumen wir sie aus, die Gerüchte. So, Gerüchten zu arbeiten, das ist nicht okay. Es gibt... Nein, nein, ich frage. Du hast ein Gerücht im... Nein, räumen Sie es aus, das Gerücht, bitte. Also erstens einmal, das neue Stadion, das wird von der Immobilien Linz GmbH, also der Doktor der Stadt Linz, errichtet und nicht vom FC Blau-Weiß Linz. Das ist einmal das Erste. Die FC Blau-Weiß Linz wird dort Mieter sein. Und dass dieses Projekt eine große Summe von Geld veranschlagt, das ist ja auch nicht so lustig in der heutigen Zeit, ist auch klar. Das heißt, man muss dieses Stadion auch betriebswirtschaftlich führen. Nicht wir, weil wir sind ja auch nur Mieter, sondern die ILG, Immobilien Linz, die haben eine gesetzliche Verpflichtung, das betriebswirtschaftlich zu führen. Also wir müssen schauen, dass so viel wie möglich ist. Da gibt es einen Schlüssel, das sind die Baukosten, und das muss mit reinkommen, dass man das auch zahlen kann, diese Baukosten, weil es soll ja nicht dem Steuerzahler übrig bleiben. Das wird vorgeschossen und muss aber wieder zurückbezahlt werden. Ganz klar, so funktioniert das. Und deswegen wird es auch neben dem FC Blau-Weiß-Linz weitere Mieter geben. Über Details der Mieter kann ich natürlich nicht sagen, weil ich ja nicht Vermieter bin. Ich bin ja auch selber nur Mieter als FC Blau-Weiß-Ninz. Weiß ich nicht, kann ich nicht beantworten. Wann wissen wir, wie viele Räume wir haben? Unsere Räume sind festgelegt, das ist klar, aber es ist trotzdem, das muss ich dazu sagen, wir zahlen Miete pro Quadratmeter und dann schaut man natürlich auch selber, dass man dementsprechend, weil die Mieten, das wird eine große Herausforderung auf dem Verein werden und die müssen auch verdient werden. Und dann schaut man, so wie ihr oder du, wenn ihr Häusl baut oder eine Wohnung, nehmen wir eine 100 Quadratmeter Wohnung oder 50 Quadratmeter, baue ich 130 Quadratmeter oder 80 Quadratmeter Haus, je dem, was man sich zutraut, dass man das auch finanzieren kann. Und so ginge ich mir auch vor. Sind es nicht andere Vereine oder Gastro oder Geschäfte oder Büros? Nein, es wird Gastro, Büros, Geschäfte geben. Wird es so etwas geben wie das Flag beim Sportclub, weil wir schon wie Sportclub, wir haben auch einmal geredet, Sportclub-Publikum durchaus interessant für dich auch. Wird es so etwas geben, dass man das auch schafft, dass man so ein Publikum bekommt? Dass wir auch Möglichkeiten haben, wir als Fans, dass wir das schaffen, das Publikum? Jetzt sind wir schon wieder bei einem anderen Thema. Aber es ist das nächste. Nein, nein, es ist schon das nächste Thema. Fast, ja. Ja, ich habe ihn auch. Nein, nein, gibt es so einen Raum im Stadion? Das ist die Frage. Also Raum, ich verstehe das jetzt nicht. Nein, so etwas wie das FLEG. Das kenne ich nicht. Das FLEG ist ein Beißhof an die Sportklubleiter. Ach so. Wo die Sportklubleiter immer treffen können und und dadurch so eine homogene und nette Publikum. Also wir selber haben keine Gastronomie. Wir haben keine Gastronomie. Ein Fanraum, nennen wir es einen Fanraum. Das ist eine Gastronomie? Nein, das ist ein Fanclub dort, ein Fanraum, der Gastronomie hat. Da treffen sie noch. Ja, also eine Gastronomie. Nein, nicht wirklich. Es ist ein Fanraum, ein Fanclub. Das verstehe ich jetzt nicht ganz, weil ich muss ganz ehrlich sagen, ich kann dazu sagen, wir können nicht ein halbes Gastro... Nein, ein Fan-Raum. Gibt es einen Fan-Raum. Dann machen wir es so. Was ist ein Fan-Raum? Wo sich Leute treffen können und nicht zusammensitzen können. Ja, und das wird ausgeschenkt. Dann ist es ein Gastronomie-Betrieb. Da müssen wir ein wenig vorsichtig sein, weil so was, eine Gastronomie gibt es im Stadion, das ist richtig, es wird auch eine kommen, aber wir mieten keine Gastronomiestädte. Wir haben einen Spülbetrieb, das ist unsere zentrale Aufgabe, und wir schauen natürlich, dass im Spülbetrieb eine 100% Versorgung für die Besucher da ist. Das ist die Kernaufgabe vom Verein und die nehmen wir wahr. Aber wir führen keinen eigenen Gastronomiebetrieb. Alles klar, das geht nicht. Dann machen wir jetzt schnell weiter die Sponsoren. Wir haben sehr viele städtische Betriebe. Wir sind der Stadtverein, wir sind da sehr stolz drauf. Danke an den Bürgermeister Linz AG und wie sie alle heißen. Herich, liebe Grüße auch an diese Stelle. Ein Pradas aufstellen, ist das jetzt das Ziel für die nächsten Jahre? Oder wie wollen wir das machen? Du sprichst jetzt Sponsoren an. Genau. Es gibt sehr viele, ich bin sehr, sehr zufrieden, sehr viele tolle Gespräche punkto des neuen Stadions. Und ich gehe einmal grundsätzlich davon aus, dass wir in diesem Businessbereich, wir können ja auch loungen in diesem Stadion. Und dann komme ich aber gleich zum Thema, was du vorher schon kurz angesprochen hast. Also ich gebe mir eine sehr positive Einstellung hin. Wir haben schon abgeschlossen mit neuen Unternehmen, Unternehmungen für das neue Stadion, die jetzt da will ich sagen, ja, natürlich das auch ein bisschen, welcher wäre, waren die da da irgendwas, ja, nein, wir wollen das dann als Highlight setzen auch für unsere Unternehmen, dass wir sagen, so, jetzt sind wir da. Ich kann natürlich auch, das ist Verschwiegenheitspflicht gegenüber den Unternehmen, keinen Namen sagen, darf ich nicht, das wollen sie auch nicht, da geht auch eher ein Werbeeffekt weg. Da reden wir von Brustsponsoren oder was? Von Großsponsoren. Von Hauptsponsoren. Nein, von Großsponsoren. Unser Hauptsponsor ist die Linzerke, da gibt es auch noch einen Vertrag, der noch einige Jahre läuft. Aber es wird viele, viele neue potenzielle Sponsoren geben. Da ist klar, das Stadion, und das macht es eben dann aus. Ich möchte gerne reden über neue Zielgruppen, über Ehrenamtliche, über Mitglieder. Bleiben wir beim Stadion, dann sind wir schon bei den Zuschauern. Das gefällt mir sehr gut, dass ich das auch einmal klarstellen kann, wie da die Arbeit und die Gedanken und die Strategie des Vereins ist. Es gibt im Stadion, ich mache jetzt einmal drei Teile der Besucher. Der eine Teil ist der VIP-Business-Bereich mit Sponsoren und so weiter. Das wird der Teil sein, der den größten Teil des wirtschaftlichen was man braucht, um einen Spielbetrieb und ein Stadion zu finanzieren, das wird der sein. Da habe ich, wie gesagt, tolle Gespräche, das abschlüsse ich schon für das nächste Jahr. Deswegen trauen wir ja auch ein Vorschau-Budget zu machen, sonst wäre das gar nicht möglich, wenn ich das nicht wüsste, dass das so funktioniert. Und dann gibt es zwei weitere Teile und ich schließe jetzt den vierten Teil nicht aus, da hinter der Tribüne, Gäste, weil das ist individuell. Wir haben eine riesen Sitzplatztribüne und wir haben eine riesengroße Stehplatztribüne. Wir haben eine gewisse Fanbase, das sind einige hundert Leute, die sind leider nicht mehr, das hat sich in den letzten zehn Jahren ein bisschen verlaufen. Ich sage die Fanbase, also die dort sind, sind einige hundert Leute, die Fanbase sind sicher einige tausend Leute. Einige tausend Leute. Das möchte man schon klarstellen einmal. Nein, nein, nein, ich rede ja von Besuchern. Ich habe Besucher gehört. Die Fanbase, die was jetzt kommt, oder auch im alten Stadion war, das waren einige hundert Leute. Ein paar tausend Fanbase, das weiß ich, wir können das auch messen, das ist sogar zehntausende. Aber das ist österreichweit, also wir müssen schon ein wenig regional sein. Und dann haben wir noch eine riesen Tribüne, wo wir auch schon zufällig so ein kurzes Gespräch gehabt haben, draußen noch vor der Tür, wo man verschiedene Möglichkeiten machen kann, um neue Leute zu gewinnen. Und es gibt da sehr, sehr gute Konzepte bereits, sehr, sehr gute Konzepte, um hier neue Schichten aufzumachen und hier die Alten zurückzuholen, soweit es geht. Die nicht mehr raufgegoldet werden, weil das Stadion und irgendwas war gespielt ist und nicht was gescheites geworden ist, da auch ein bissl Hemmschwelle haben, weil der Platz irgendwann herunter gehört. Es ist auch nicht so lustig, der Zuschauer, du hast kaum... Wir wissen es eh. Wir brauchen nicht das... Ein paar der Wege... Ja, es ist alles kapacken und was weiß ich. Also, Wir wissen es eh. Wir brauchen nicht das... Ein paar der Wege... Ja, es ist alles kapacken und was weiß ich. Also das wissen wir alles. Aber wir haben das in Kauf genommen, um a den Verein zu sanieren und b uns vorzubereiten für das neue Stadion. Darum war ich auch ein bisschen auf der Bremse, weil dort das Fassungsvermögen sehr, sehr gering ist. Und nicht in diese Probleme reinkommen will, dass man dort plötzlich ein Problem hat, dass wir überfüllt sind. Diese Gefahr muss man auch im Auge behalten. Und hier gibt es sowohl in Gruppen, sprich Frauen, Kinder, Familien, ganz wichtig Studenten, wir haben eine riesen Uni da draußen, die ganz schwer reinkommt, die muss man einerziehen, auch da gibt es bereits Gespräche und Pläne dazu und hier auf unserer Fanbase, die wir natürlich unbedingt haben wollen und wir werden, das kann ich auch sagen, wir werden das sozial so staffeln können, mit den Eintrittspreisen. Ich bin schon, das ist noch nicht durchkalkuliert, aber ich gehe davon aus, das ist meine Zielsetzung, ich hoffe, dass ich es schaffe, weil ich bin für das verantwortlich, weil das muss ich wirtschaftlich rechnen. Mein Ziel ist es, hier am Stehplatz den billigsten Stehplatz Österreichs zu machen. Wir sind in einer Situation, wo es alles teurer wird. Und die Leute, und das weiß ich, und da brauchen wir nicht um und um reden, überall wird es knapp. Und ich will nicht, dass einer sich ein Stadionbesuch nicht leisten kann. Das wird es bei uns nicht geben. Das ist eine schöne Ansage, würde ich mal sagen. Was haben wir denn noch für Punkte? Das ist mir schon klar, aber trotzdem, das sind wichtige Punkte. Das ist einfach das Zeitpunkt. Ja, wir müssen aus dem Studio dann raus. Nein, wir schaffen das noch. Nur, was mir zum Beispiel, ich rede ja viel mit Leuten, und sowas wie zum Beispiel die Vereinschronik und solche Sachen, der Fanshop, da gibt es Leute, die seit Jahren daran arbeiten, die sich ein bissl grad allein lassen. Kein Los, Kollege. Zum Beispiel an einer Vereinschronik, den Fanshop, die Fanshop, die, die, die, die, die, Gehen wir dem mal zu dem an. Okay, über Vereinschronik weiß ich so gut wie gar nichts. Mir wurde nur mitgeteilt, dass an einer Vereinschronik gearbeitet wird. Mehr weiß ich nicht. Mehr wurde mir nie mitgeteilt. Das ist eben was ich... Die Hard Facts. Bist du der Chef? Ist mir schon klar. Aber die Soft Facts, diese gerne Dings, ist es nicht... Schau mal, es kann man... Du hast mir das gefragt, ich habe keine Antwort. Nein, ich sage es euch. Die Hard Facts, dass wir die Kohle reinkriegen, dass wir das so spielen können, wie wir spielen, da bin ich voll bei dir. Die Soft Facts werden mir zur Zeit überlassen. Die Soft Facts sind zum Beispiel, dass man eben Leute unterstützt, die eine Vereinschronik schreiben. Die Soft Facts sind zum Beispiel, dass Leute, die sich anbieten an einem Verein seit Jahren, der Fanshop zum Beispiel, der seit drei Jahren, ich konnte erstatten, mit einem Superfan-Fanshop. Vermischen wir. Warte mal, der will schon die Chronik. Das heißt, du hast noch keinen Kontakt gehabt mit den Leuten, die die Chronik machen? Ich habe mit einer einzelnen Person, die mir das erklärt hat von der Chronik, gesagt, super, Gas, sage ich, mach. Das heißt, es gibt ein Angebot auch von deiner Seite her, dass sie die, wenn sie etwas brauchen, nur einmal an die wenden, dass sie konkret sagen, was sie brauchen. Grundsätzlich, diese Angebote habe ich bei jeder Mitgliederversammlung gemacht. Bei jeder. Also wer tut, der. Bei jeder Mitgliederversammlung, ich sage immer, Schaut her, wenn es Wünsche, Anregungen, Beschwerden kommt, ich habe eine offene Tür in meinem Büro, nur es muss jemand über die Schwelle gehen. Das ist da. Und wir vermischen bitte, ich beantworte gleich noch etwas, aber nicht immer gleich alles vermischen. Du redest von Grunde genommen, dann redest du gleich weiter davon. Der zweite Teil, Fanshop. Ich muss mich ganz kurz in Erinnerung rufen, wo ich einen Fanjob, das ich übernommen habe, müssen. Ich würde über das jetzt wirklich nicht mehr darauf eingehen. Dann haben wir ihn ausgegliedert, haben einen Online-Shop machen lassen, Corona war, das hat anscheinend jeder vergessen, es war Corona. Viele, viele gar nicht die Möglichkeit haben, weil sie nicht dürfen haben, Spiele zu besuchen. Mittlerweile hat sich das ein bisschen totgerannt und wir haben an einer neuen Konzeption gearbeitet. Und wir geben nichts her, wie ich schon irgendwo gehört habe. Das ist unseres. Das gehört dem Verein FC Blau-Weiß-Lenz. Wir geben nichts her, was ist. Wir haben einen Vertriebspartner gefunden, um den Fanshop neu aufzustellen. Das heißt, wir haben einen neuen Vertrag mit Marschport und Ulsport abgeschlossen, einen sehr, sehr guten für einen Zweitligisten, der auch für die erste Liga gilt. Da ist eine komplette Konzeption dahinter. Und es wird jetzt ein neuer, also der Ding geht ja nicht verschwunden, der kennt ihr ja von uns, der Onlineshop, der wird mit neuen Produkten, bitte der Vertrag ist erst vor kurzem unterzeichnet worden, jetzt ist man in der Produktfindung, dann wird aufgestellt. Die Firma Marschport kauft bereits einen Bus an, einen Fanshop-Bus. Bitte, das hat alles Vorlaufzeit, Besprechungen, du musst Verträge machen und das geht nicht von heute auf morgen. Und es wird wieder einen Fanshop auch im hps geben und es gibt selbstverständlich um nicht nur zu die geschäftszeiten am fanshop im stadion ganz logisch wie gesagt das ist schön und gut seit drei jahren versuchen diverse 34 leute ja sehr viel allerdings der schwandel der mario da was aufzustellen und unter vor allem kannst du dir gerne eine VTV Sendung von vor zwei Jahren anschauen, wo ich mich mit dem Schwandel gerettet habe. Das kannst du dir gerne noch nachschauen, wie das eben gegangen ist. Was da eben seit Jahren informiert worden ist. Und solche Sachen versiegen immer ein bisschen. Nein, nein, nein. Ich bin vor 20 Jahren, ich weiß schon, dass das das große ist zum Beispiel. Nein, ich bin schon wieder beim nächsten. Du hast jetzt den Schwandel angesprochen. Wir haben mit dem Schwl bis dato erst einmal richtig reden können, als er mal in Österreich war, und wir haben ein super Gespräch gehabt, da war der Schwanl und der Marschbeuter, und haben das alles besprochen und dann ist im E-Mail-Verkehr, oder im Telefon ist etwas schwierig, im E-Mail-Verkehr sind dann ein paar, wie soll ich sagen, ein bisschen falsch was verstanden worden. Das hat sich aber mittlerweile alles geklärt. Das hat sich alles geklärt. Es war immer die Zielsetzung, dass man die Produkte, einzelne Produkte von ihm, in den Fanshop integrieren. Nur, das war genau, glaube der Kernthema, wir haben einen Vertrag mit ULTSPORT. Und man muss ein wenig unterscheiden, ob ich ein T-Shirt, was du hast, mache oder eine Dressgestaltung mache, was ULTSPORT in ihrem Portfolio hat. Und da muss man ein bisschen aufpassen. Und da geht es um viele Rechte, um sehr viele Rechte. Und glaubt mir eins, auf das schaue ich sehr genau. Dass die Rechte von gewissen Sachen im Verein bleiben. Und nicht irgendwo hinverschwinden. Das passiert nicht. Das passiert garantiert nicht. Aber intern passt alles, ihr redet miteinander überall und so. Mir kommt es teilweise vor, dass ein paar Sachen vergessen werden, ob den sportlichen Erfolg. Ich bin voll bei dir. Ich gebe dir recht. Ich gebe dir völlig recht und jetzt mache ich sogar nur mehr einen Aufruf. Bitte nennst das einmal bitte ernst. Das sind wir ja total. Wir sitzen in einer Tabakfabrik, da ist unsere Geschäftsstelle. Es ist ein bisschen schwierig geworden die letzten zwei, drei Jahre, weil wir so weit auseinander sind. Da draußen im Listfeld ist die Kampfmannschaft. Der Nachwuchs ist verteilt auf drei Sportplätzen. Wir mieten uns Sportplätze, überall. Wir müssen dort überall mit investieren. Wir sind stolz auf unseren Nachwuchs. Der kostet uns, wenn du zuerst das Budget erhältst, jetzt schon mehr als noch vor zwei Jahren. Also es wird nirgendwo gestrichen. Da wird investiert. Wir sind bei den Frauen dabei. Wir spielen, leider Gottes, immer nur in der Deimerstraße. Aber unser HPS-Stadion ist sehenswert, trotzdem für Zweitligisten, weil wir einen tollen Fußball spielen. Da ist man weit auseinander und das ist nicht angenehm, das weiß ich, aber für niemanden. Aber in der Tabakfabrik, wo ich hauptsächlich bin, außer ich habe einen Aussichtstermin, habe ich immer schon gesagt, meine Tür ist offen. Und das ist der Appell jederzeit. Meine Tür ist offen, zu mir zu kommen und aufzuräumen mit Unklarheiten, aber bitte nicht immer irgendwas in den Raum stellen, ohne Wissen dahinter, Vermutungen erstellen, weil aus einer Vermutung wird oft eine Tatsache. Deswegen haben wir dich eingeladen, damit du das Sachen auflöst. Und sprengen grundsätzliche Zeitregeln. Ich bin ja nicht dazu da, dass ich irgendjemandem irgendwas fleiß tue, sondern ich bin da zu helfen. Das ist mein Job. Ich habe eine Garantie abgegeben, damals wie ich gekommen bin, das war ja die Voraussetzung, ich führe den Verein so, dass er garantiert nicht mehr in die rote Zahl kommt. Das ist der erste Teil. Und dadurch kann man sich sportlich entwickeln. Und der dritte, der organisatorische Teil, der kann nur in der Pyramide geführt werden. Und dafür wäre liebenwürdig, dass du das alles so sagen kannst. Darf ich das fertig sagen? Er kann nur in der Pyramide geführt werden. Und das heißt, es müssen Sachen, die geplant sind, ich bin über jede Idee dankbar. Ich brauche mir eh nicht einen Kopfsprecher. Ich bin über jede Idee dankbar. Aber es kann nicht irgendwo verschwinden und es kommt gar nicht zu mir. Zur Zeit wirkt es so. Deswegen bist du da, dass mit Gerüchten aufgeräumt wird. Deswegen stellen wir diese kritischen Fragen auch von dir wie gewünscht. Deswegen reden wir ja drüber. Wir müssen nur jetzt zu einem Ende kommen, meine Lieben. Hätten wir eine letzte Frage. Was unterscheidet deiner Meinung nach den FC Blau-Weiß-Lins von anderen Vereinen in der 2. Liga? Gibt es sowas wie einen USP vom Verein? Eine Besonderheit. Eine Besonderheit, ja. Etwas, wofür nur FC Blau-Weiß-Lins steht. Es gibt auf alle Fälle eine Besonderheit und das ist einfach die Geschichte, weil das eine spannende Geschichte ist, wie sich der Verein entwickelt hat. Der Verein, wir reden von FC Blau-Weiß-Linz, ist 25 Jahre alt. Und trotzdem ist es ein Tradition. Gibt es ein Fest? Es gibt ein Fest. Hier wurde mir vor zwei Wochen, zum ersten Mal, oder vor drei Wochen ein Konzept vorgelegt. Und das ich auch wirtschaftlich abgesignet habe, weil das ist ja immerhin ein Faktor, der nicht geplant war. Über das Fest möchte ich auch noch einmal ganz kurz dazu sagen, ich bin in dem Fest kommendien nicht, da bin ich nicht dabei. Das würde Leute jetzt angesetzt haben. Nein, nein, Moment, Moment, Moment. Wir haben vor einem Jahr schon gesprochen. Im Verein drüber. Und ich habe vor einem Jahr schon gesagt, es ist eben ein Thema, eine 25-Jahre-Feier, das ist mein Zugang, und so hat es auch mein Vorstand gesehen, eine 25-Jahre-Feier muss von den vereins-, den alteingesessenen, früheren Vereinsleuten organisiert werden. Ich brauche dazu, als Verantwortlicher der Wirtschaft, nur ein Budget und ein Konzept dazu. Das habe ich vor drei Wochen gekriegt und nicht einen Tag früher. So, und es passt aber auch. Es ist ja nichts aus der Zeit. Es ist ja nicht so leicht, das muss ich schon sagen, Location zu finden und das alles aufzustellen und das auch darzustellen. Weil es stellt sich alles immer sehr leicht vor. So einfach ist das alles nicht. Im Sommer kriegst du oft nicht einmal einen Bierkühler, wenn du Fußball spielst auf der Westbahn und dann ist Bier warm. Fußballspielen auf der Westbahn machst und dann ist Bier warm. Man kann hinten auch immer sehr, sehr viel kritisieren, aber man muss sich ein bisschen damit beschäftigen. Und das Einfachste, das Einfachste ist immer der direkte Weg. Das ist super, das ist spitze zu hören. Ich bin für jedes Gespräch offen. Für jedes Gespräch offen. Und ich freue mich, wenn das heute wer hört. Und kommt zu mir, schreibt mir eine Mail, machen wir uns einen Termin aus. Du wirst von vielen Leuten Besuch bekommen. Ich freue mich, wenn man das heute wieder hört. Kommst zu mir, schreibt mir eine Mail, machen wir uns einen Termin aus. Du wirst Besuch bekommen. Ich freue mich. Ich habe zwar sehr viel zu tun, aber ich nehme auch diese fünf Stunden mehr in der Woche auch noch dazu, damit das gut funktioniert. Und, glaubt mir, alle, ich weiß das auch, jeder, wie du es bist, ich verrenne. Das hoffen wir schon. Auch ich. Das wissenffentlich schon. Auch ich. Nein, das wissen wir eh alle, Stefan. Bitte, bitte, schau, erstens einmal grundsätzlich... Ich brauche Sie nicht mehr, entschuldigt. Nein, nein, entschuldigt mich für nichts. Einsatz nur. Aber alles, was ich gefragt habe, meine ich ganz ernst und alles, was ich gesagt habe. Und dass wir nicht immer gleich in einer Meinung sind, das wissen wir auch beide. Nein, da wissen wir auch nicht. Um das geht es ja nicht. Um Fußball spielen. Nein, auch über wie man welche Dings, aber ist egal. Was wir aufrufen wollen, was wichtig ist, um solche Beiträge wie die Stimmen zum Spiel machen zu können, brauchen wir? Leute. Genau. Gut. Dankeschön einmal, dass du gekommen bist heute. Sehr gerne. Die letzten Worte kennen dir. Danke für die Kooperation. Die letzten Worte kennen eh dir. Also ich nehme irgendwie mit, es wird ein Fest geben heuer, es wird den billigsten Stehplatz Österreichs geben, das finde ich eine ganz klasse Ansage und jeder, der Wünsche, Beschwerden hat, kann sich jederzeit an dich wenden. Sonst würde ich sagen, laden wir dich gerne wieder mal in einen Rückfall ein, weil es gibt ja da hunderttausend Sachen zu besprechen, die ganz, ganz wichtig sind. Danke allen, die irgendwie durchgehalten haben und bis jetzt zugeschaut haben. Vor allem auch danke, dass wir die Zeit so überschreiten durften an das Team von DorfTV. Und jetzt kommt der Aufruf. Wir suchen Menschen, die schneiden können, also Cutter und Cutterinnen. Wir suchen Moderationsmenschen, wir suchen Leute, die Interviews führen und wir suchen Leute, die Kamera machen wollen und die Sendungsverantwortliche sein wollen. Dazu gibt es eine Kooperation von DorfTV, magst du da noch was sagen dazu, weil ich gerade gesehen habe den Finger, meldet euch auf jeden Fall bei uns und der Stefan mag da jetzt was dazu sagen. Ich muss dazu noch was sagen, weil du weißt weder bei, vielleicht hast du es nicht falsch, wir, beziehungsweise DorfTV ist ja bereit, gewisse Personen auszubilden. Das hätte ich noch dazu gesagt, genau. Und die Kosten übernimmt der FC Blaue S Linz. Und wir unterstützen das total. Und für den restlichen Aufruf, Kameramänner und so weiter, das ist natürlich klar. Aber überall gibt es Möglichkeiten, sich weiterzubilden oder in der Freizeit ein lustiges, interessantes Thema anzupacken. Und ich denke, solche Aufgaben, so wie hier bei VTV gemacht wird und wo wir auch alle lernen können davon, das ist wirklich spannend und ich hoffe, dass Sie da genügend werden. Super, ja, Dankeschön. Also wie gesagt, es wird einen Workshop geben, maßgeschneidert für VTV von FC Blau-Weiß Linz. Und auf das freie mich. Heute ist die Sendung ein bisschen aus dem Ruder geronnen. Wir sind wieder geotschert. Wenn der nicht auch Stunde überzogen hat, war das nichts. Aber ich glaube, es waren ganz interessante Informationen dabei. Dankeschön nochmal, Stefan, dass du gekommen bist und Dankeschön, lieber MC Fantastik. Ich sage danke, dass ich die Zeit hier ehrenamtlich nehme und das ist ein wesentlicher Faktor. Es ist ja auch nicht so einfach und jeder hat einen Beruf und Tätigkeiten und ihr macht das ganz toll und das freut mich. Und ich spüre das, dass wir mit diesem Produkt sozusagen in der Zusammenarbeit mit DorfTV sehr viele Möglichkeiten haben, Infos weiterzugeben, um ein bisschen Klarheiten reinzubringen, was ist so los rund um den Verein. Nein, ich soll dir auf einmal zwei Worte sagen. Ich hoffe, dass man einfach über das Reden zusammenkommt, ich meine die Leute. Gerne. Aber, ja, ich wünsche euch alle ein der Faul ist groß. Der Faul ist groß, der Faul ist groß. Danke. Danke. Danke. Danke. Danke. Danke. Danke. Danke. Danke. Danke. Danke.