KAMU MENGALA KAMU MENGALA KAMU MENGALA KAMU MENGALA KAMU MENGALA KAMU MENGALA KAMU MENGALA KAMU MENGALA KAMU MENGALA KAMU MENGALA KAMU MENGALA KAMU MENGALA KAMU MENGALA KAMU MENGALA Ja hallo, na? Wie war der Abend? Grüßt euch. Kackchen, na? Mützschamms aus? Ja. Sehr schön. Mütze haben Sie aus? Ja. Sehr schön. Aha, was hat es denn da wieder rumgerannt? Liebe Amelia, ein Sturm braut sich zusammen. Denk an deinen Mantel. In Liebe, Roswitha. Nå er vi på veien. 5. Jänner 2019, 11.20 Uhr, Rauchsburg, Kasernenstraße. Leeres Verwaltungsgebäude des Theaters. Alles still, keine aktuelle paranormale Präsenz und keine akute Bedrohung vor Ort. Heute eröff ein Gaswerk gebaut, um Gas zu produzieren, um die Straße in Augsburg von der Ölbeleuchtung auf die Gasbeleuchtung umzustellen. Und das war die Geburtsstunde der Gasversorgung hier in Augsburg. 1907 hat die Stadt Augsburg dann mitbekommen, Mensch, mit den zwei privat betriebenen Gaswerken, die es da inzwischen gegeben hat, kann man ja richtig viel Geld verdienen. Eigentlich sind wir ja blöd, wenn wir das Gas den Privaten bezahlen, dann kaufen wir diese zwei Gaswerke auf und betreiben die selber. Und so ist 1907 die private Gasversorgung übergegangen in die städtische Gasversorgung, mit dem Hintergedanken aber ein neues Gaswerk zu bauen und so sind dann die Pläne geschmiedet worden so ab etwa 1910 hier außerhalb der Stadt Augsburg im Gebiet von Oberhausen ein noch leeres Gelände zu nutzen und dort ein neues erstes städtisches Gaswerk zu erbauen und das ist das was man hinter mir jetzt sieht erbaut 1915 und das diente zur Steinkohlegaserzeugung bis 1968 hier in Augsburg. Die Steinkohle wurde hier mit der werkseigenen Eisenbahn hierher gebracht. Hier in dem ehemaligen Kohlensilo wurde die eingespeichert. Das Kohlensilo existiert nicht mehr, da steht heute das Parkhausdaten. Die Steinkohle wurde dann in das Ofenhaus gebracht. In dem Ofenhaus wurde bei etwa 1000 Grad Celsius 20 Stunden lang die Steinkohle entgast. Das heiße Rohgas wurde über diese Verbindungsgänge in das Kühlerhaus hier reingebracht. Hier wurde mit Luft und Wasser das Gas runtergekühlt auf ca. 30-40 Grad, ging über die nächste Arcade weiter in diesen Längsbau, in das sogenannte Aperadehaus. Hier wurde es von den Nebenprodukten Teer, Ammoniak, Benzol und Naftalin gereinigt, kam hier in den sogenannten Schwefelreiniger, das ist das Gebäude hier längs und dann war das Rohgas komplett fertig und dann ging es entweder in die Gasbehälter zur Zwischenspeicherung oder von hier aus direkt zum Kunden, damit der Kunde damit beleuchten konnte, heizen konnte, kochen konnte. Dass das Ofenhaus überhaupt noch existiert, da ist letztendlich in Anführungszeichen der Staat ja der Schuld, nämlich nach der Stilllegung der Steinkohlegaserzeugung 68-69 wäre das auch fast abgerissen worden, so wie das Kohlensilo. Aber das Stadttheater Augsburg hat damals Platz gebraucht für die großen Theaterkulissen und hat nichts besseres gefunden und dann ist ihnen angeboten worden dieses Ofenhaus und so wurde das Ofenhaus ab 69 als Kulissenlager gebraucht. Bis etwa 2003 waren dann die Theaterkulissen eingelagert. Dann ist es leer geräumt worden und jetzt schließt sich der Kreis wieder. Jetzt kommt das Theater wieder ins Ofenhaus. Nå er det en ny biljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljettbiljett Nettopp Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. I'm sorry. Ein Abschied ist gefeiert worden. Ein Tanz. Der nicht gut endet. Hier ist es passiert. Vor der Tür, die nirgends hinführt. Ein Arzt. Eine Ärzte. you