Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Fischmemory für unseren Kindergarten. Ein Spielgerät, ein neues. Ich hoffe, es macht an den Kindern viel, viel Freude. Ich möchte mich natürlich auch sehr herzlich bedanken bei den zuständigen Stellen des Landes für die gute Zusammenarbeit hier und dass wir auch ausgewählt wurden mit dem Kindergarten St. Egidius hier in Schweinbach das Fischmemory dann entgegennehmen zu können. Ich wünsche den Kindern viel Freude mit dem neuen Spielzeug und alles, alles Gute im Kindergarten Egewitz-Lorf-Schweinbach. Ich freue mich sehr, dass ich wieder mal in Egewitz-Lorf zu Gast sein darf, dieses Mal im Kindergarten gemeinsam mit dem Verein Natur und Aquatik und mit dem Herrn Bürgermeister, wo wir das erste Mal das Fischmilmari herausgeben. Deswegen bin ich sehr, sehr dankbar, dass wir gemeinsam das Fisch-Milmöri entwickelt haben, so einen Einblick geben, einen spielerischen Einblick in die Unterwasserwelt. Machen wir da also ein Fisch-Milmöri? In dem unterschiedlichen Vordergrund? Und den Unterschied, wie die Vorwürfe sind. Weil da drunter ist immer ein Fisch. Und die Fische leben bei uns. Alle in den Becken und in den Flüssen. Das ist ganz wichtig, dass man das weiß. Weil wir müssen uns auf unser Wasser schauen. Und den Mund erleben sollen. Und eine Memorie kennt sie? Ja. Und das wird dann wahnsinnig spannend, weil man muss sich dann alles merken. Das gehört dann so aufgeschrieben. Wie hilft man da? Wir haben einfach bei uns spannende Tiere, so wie ein Hecht oder ein Wenz. Und es ist für die Pädagogen eine Beschreibung dabei, weil es ja ganz spannend wird. Die Kinder wissen ja, dass sie nicht lesen können. Aber für die Pädagogen eine Beschreibung, wo ganz genau erklärt wird, spielerisch, an welcher Tier das sich handelt, an welchem Fisch das sich handelt, dass wir einfach da eintauchen können in diese Materie und dass man den Kindern spielerisch erklärt, was lebt denn bei uns im Gewässer und einfach das Wichtigste dabei ist, ohne Gewässer, das ist ein Lebensraum, auf den man schauen lässt. Ganz toll ist einfach die Unterstützung vom Herrn Landesrat, dem die Natur am Herzen liegt. Er war sofort begeistert, als er über das Projekt gehört hat. Und hat gesagt, passt, er unterstützt mich. Und wie es am Memorietum geht, die werden erfunden, den Kindern spielerisch zu erklären und zu zeigen, was bei uns in den Gewässern liegt. Der Naturschutz oft hat man den Vorwurf, dass es an der Wasseroberfläche endet und man sich mit dem, was sich im Wasser abspielt, weniger beschäftigt oder hier keine Schwerpunkte gesetzt haben. Ich bin aber für diese Bewusstseinsbildung von dir, lieber Werner, sehr dankbar, weil mir persönlich schon auffällt, dass es grundsätzlich sehr wenig Wissen gibt über die Unterwasserwelt. Also ja, wir haben unsere Gewässer eigentlich in einem sehr guten generellen Zustand. Und diese Qualität, was unsere Gewässer hervorbringen, also wir brauchen sie ja nicht fürchten von Valarit-verseuchten Fischen oder Benzin-verseuchten Fischen, auch nicht von Atom-verseuchten Fischen. Diese Situation im Vogelschutzgebiet, auch bei einem gewissen Zeitraum dürfen wir die Bäume nicht mehr fällen, weil dieser Vogel hat ja vielleicht einen Brutplatz. Wir denken aber zwang darauf, dass die Fische einen Brutplatz haben. Das nennt man dann Leichmulde. Zum Beispiel im September beginnt die Bachforelle ein Nest zu bauen, wo es dann die Eier reinlegt. Aber wir gehen da zwang auch drauf. Wir wissen, dass dann wer ins Boss reingeht, oder vielleicht sogar in der Altwirtkraft, und diese Bewusstseinsbildbildung muss einfach auch greifen. Was man sagen müsste, was die wenigsten wissen, dass wir Post zu saubere Gewässer haben. Ich darf nur kurz die Funktionalität des Memories erklären. Memories spielen kann jeder, aber auf dem Pickel findet man auch mit diesem QR-Code die Ausmalverlogen. Eseits für das normale Ausmalen und es gibt natürlich auch nochmal Zahlen. Von der Broschüre her stehen die jeweiligen Fische und eine Beschreibung von den Fischen oben. Dieses Kindergericht verfasst mit Kindergartenpädagoginnen, damit man erklären kann den Kindern, was der jeweilige Fisch ist, wie der lebt etc. Und was auch noch ganz spannend ist, sind die Rahmenfarben. Wie man hier sieht, gibt es verschiedene Farben. Grün steht dafür, dass dieser Fisch häufig vorkommt, wie der Karpfen, der Wels, der Hecht. Blau sind die nicht gefährdeten Fische in unseren Gewässern, orange die gefährdeten und rot die sehr gefährdeten, wie etwa die Esche oder der Sterlech, der damals recht bejagt worden ist aufgrund von Kaviar, weil es ein störartiger Fisch ist.ご視聴ありがとうございました