Renate Moran hat ein Symposium organisiert mit 15 Künstlerinnen und drei Künstlern. Diese erstellen eine Woche lang Kunstwerke mit den unterschiedlichsten Drucktechniken. Diese Kunstwerke werden so dann im September eben dort im Papiermuseum Steirermühl ausgestellt. Dieser Film zeigt die Eröffnung dieser Ausstellung. Schönen guten Tag, wir haben den ersten Sektempfang hinter uns und jetzt kommt einmal die Vorstellung der Künstlerinnen aus den verschiedenen Ländern, die hier versammelt sind. Die Künstlerinnen werden sich selbst vorstellen, die Künstlerinnen und Künstler und wir haben ja verschiedene Nationalitäten hier dabei bei diesem Symposium. Wir haben Holland, wir haben England, wir haben die Ukraine und wir haben Georgien dabei. Sie werden sich aber jetzt selbst vorstellen. Zuerst aber noch meine eigene Vorstellung. Renate Moran, ich habe das Symposium konzipiert und kuratiert und organisiert mit dem Museum zusammen und ich bedanke mich sehr herzlich bei dem Papiermachermuseum, bei dem Team, die hier mitarbeiten und die allen meinen Wünschen Folge geleistet haben. Vielen Dank. Ich bin selbst Künstlerin in allen verschiedenen Techniken und Möglichkeiten und mir brennt das Herz für die Lithographie. Danke und jetzt kommen alle anderen Künstlerinnen zum Wort. Bitte. Ich bin der Karl-Heinz Winkhoff, ich komme aus dem Amstettener Bezirk und freue mich, dass ich hier bin. Ich werde hier die Technik der Radierung selber vorzeigen bzw. betreiben und hoffe, dass ich einige dafür gewinnen kann. Ich bin Annemiek von Kollenburg und ich komme aus Pörmerend. Pörmerend ist in Holland. Ich komme hier für das Symposium und die Linoleumtechnik. Monika Breitenfellner, ich komme aus Laasberg, das ist bei Freistaat im Mühviertel. Mein Name ist Susanne Schober und komme aus Amstetten und ich kümmere mich hier um den Siebdruck. Ich heiße Mariam Tschikawa, komme ursprünglich aus Georgien, bin seit 2009 in Österreich und seit 2020 österreichische Staatsbürgerin. Ich werde in Technik-Lithographie arbeiten. Ich heiße Georgina Kraus, auch Love Lady Kraus genannt, komme aus Großbritannien und ich freue mich riesig, hier meiner Choreografie widmen zu dürfen. Danke sehr. Mein Name ist Angelika Fink, komme südlich von Salzburg aus Elspeten und mache hier Holzschnitt und Siebdruck. Ich bin Olga Diomina, ich bin von der Ukraine, aber ich bin, habe austriakische Stadtbürger. Ab 2006 bin ich in Österreich gewohnt und ich bin gerne in diesem Symposium dabei. dieses Symposium dabei. Ich bin Elisabeth Jungwirth, ich komme aus Salzburg und ich mache hier im Symposium Holzschnitt und Siebdruck. Ich bin Alice Benjamins, ich komme aus Holland, Haarlem und ich komme hier zum Holzschnitten und vielleicht Lithographieren. Ingeborg Raus aus Schörfling am Attersee und ich besuche den Siebdruck bei Susanne Schober. Ich heiße Christine Danninger, komme aus dem schönen Almtal aus Scharnstein und mache hier Siebdruck und freue mich schon. Ich heiße Helga Neuhauser und ich komme aus Wien und mache so wie viele andere auch Siebdruck bei der Susanne Schober. Ich bin die Monika Jokiel, ich bin hier, um Lithographie zu machen und den Hohlschnitt und freue mich sehr, dass die Renate Moran uns so wunderbare Möglichkeiten gibt. Ich heiße Leo Schoder, mache den Holzschnitt und Inolsschnitt. Ja, es fehlen noch zwei. Es ist der Ernst Hager, der noch nicht da ist, und die Christine Osterberger, die noch nicht da ist. Wir haben bespielt, normalerweise das Alphabet mit sehr vielen unterschiedlichen Klingen, hier ein wunderbares Museum zu geben. Der stellvertretende Vorsitzende des Museumsvereins Thomas Wiener noch etwas beitragen wird. Ich darf Sie hier alle ganz herzlich begrüßen im Namen der Stadt der Kirchen und in Vertretung unseres Bürgermeisters Fritz Weichtinger. Ich darf begrüßen hier in unserer Runde die ehemalige Landtagspräsidentin Gerda Weixler-Hauer. Bundespräsidentin Gerda Wechsler-Hauer. Die Abgeordnete zum Landtag Österreich, Renate Herz. Sie hat die Frauenagent über und ist in Ansfelden ebenfalls Kulturreferentin, auch aus dem Fach. Und die Vizebürgermeisterin der Stadt der Kirchen, Frau Mag. Christine Adler. Und die Stiftung der Verteidigungssitzenden des Museumsvereins, Thomas Wiener. Das war wirklich früher die alte Papierfabrik Steirermüll. Das ist hier der Standort der alten Papierfabrik Steirermüll mit einem Veranstaltungszentrum, mit einem Papiermacher und Druckereimuseum mit einer Handschöpferei, die immer noch in Arbeit ist und tätig ist. Ich freue mich, Sie hier, liebe Besucher, und alle Künstlerinnen und Künstler, sehr herzlich hier begrüßen zu dürfen. Ich freue mich, dass das Symposium sehr erfolgreich abgelaufen ist. Ich möchte Danke sagen, sehr viele Dankesworte an das Museum, an das Team im Museum, an alle, die mich unterstützt haben, weil ich habe ja voriges Jahr die Idee dieses Museums gehabt und schon konzipiert, aber noch kein Geld gehabt. Und ich habe mir gedacht, das wird schon gehen. Und mit Unterstützung des Museums, mit Unterstützung der Geschäftsführerin, die sich natürlich auch Mühe gemacht hat, die Benzinen aufzutreiben, ist es jetzt gelungen, ein doch sehr großes Symposium mit 18 Künstlerinnen und allen möglichen Drucktechniken, die nur möglich sind, überhaupt zu konzipieren und überhaupt auch leben zu lassen. Und jetzt möchte ich mich natürlich bei meinen Künstlerinnen, die alle da waren, ganz herzlich bedanken, weil die haben sich hineingestürzt in die jeweiligen Maschinen, bis in die Nacht hineingearbeitet. Und das, was Sie hier sehen, das ist das Ergebnis des Symposiums. Meine Damen und Herren, seitens des Museums darf ich Ihnen kurz vorstellen, mein Name ist Udo Lomas, ich bin Hauptmann-Stellvertreter des Museumsvereins und wir freuen uns, dass es auch dieses Jahr wieder gelungen ist, mit der Frau Mauerer gemeinsam dieses Projekt abzubilden. Ich möchte meine Rede ganz kurz sagen, es würde mich freuen, wenn wir die eine oder andere Person auch im Rahmen des Normalfpapier-Poseums nochmal begrüßen dürfen. Nutzen Sie die Gelegenheit, da bei uns in Lackirchen, dass Sie sich das Papiermachermuseum einmal in Ruhe anschauen. Wie gesagt, wir bieten andere Dinge auch als Urkunstveranstaltungen, sage ich jetzt einmal, aber das ist natürlich auch ein Steckenpferd des Museums seit Jahren, ich würde sagen, seit Erzichten mittlerweile, dass wir mit Künstlern zusammenarbeiten und Künstlern die Möglichkeit bieten, da in diesem Rahmen ihre Ausstellungen zu machen. Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit hier bei uns im Museum und viel Spaß beim Anschauen der Kunstwerke. My heart made wise Je ne sais rien Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sinti, Sintieben? Sagt mir, wo die Blumen sind. Was ist mit uns geschehen? Sagt mir, wo die Blumen sind. Mädchen blüht es aber nicht. Wann, wann, wann, wann, wann, wann, wann, wann wird man je verstehen? Wann wird man je verstehen? Sagt mir, wo die Männer sind, wo sind sie geblieben? Sagt mir, wo die Männer sind? Was ist geschehen? Sagt mir, wo die Männer sind? Zugenfalls der Krieg. Krieg, Krieg, Krieg, Krieg, Krieg, Kriegrebsig beginnt, wann wird man je verstehen? Wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo Es war einmal ein Bumerang, der kam nicht zurück. Er wählte die Freiheit. applause Sometimes I feel like a mother's child A long time ago A long, long time ago Sometimes I fear What I've always found Sometimes I fear What I've always found Sometimes I fear And the light is gone. Sometimes I fear I must go a long way from home. Oh, a long, a long, a long way from home. Home. I'm Thank you. Thank you. Yn ystod y dydd, fe wnaethon ni ddod i'r ffwrdd. Roeddwn i'n dweud wrth fy modd, bod yn dda iawn. Roeddwn i'n meddwl, bod yn dda iawn. Roeddwn i'n meddwl, Thank you.