Blau-Weiß, unendliche Liebe. Blau-Weiß, das ist das Wichtige. Und bis dahin zart, dann ist das das Wichtige. Can you come? Tag, denn es überdient. Blau-Weiß, mit dir, wie uns. Einen wunderschönen guten Abend, liebe Blau-Weiß-Community. Wir sind wieder da mit dem Rückfau, die große September-Retro-Kick-Tiefe. Mit dem fantastischen MC Fantastico. Und mit unserer lieben Bettina. Wir sind noch immer auf der Totalen, Bettina. Achso. Und wir dürfen heute Andi begrüßen. Schön, dass du da bist. Grüß euch. Danke für die Einladung. Wunderbar. Andi Galeitner, seines Zeichens Co-Trainer und Video-Analyst von FC Blau-Weiß Linz. Du hast einen Vertrag bis 2024, das heißt du wirst auch ins Donauparkstadion noch einziehen und plus eine Option auf ein weiteres Jahr. Um ihn kurz vorzustellen, er war Spieler vor allem in Oberösterreich, bei Krengelbach, bei Wöss, bei Edelweiß, in Gmunden, Sattlett und ist als Trainer sehr erfolgreich gewesen bei Krengelbach, Dona Linz, Edelweiß, bei den Unaussprechlichen und trainiert auch in den diversen Nationalteams herum und ist Videoanalyst bei der U21, Co-Trainer. Bist du das eigentlich noch? Weil du sagst nämlich, das Internet hat da verschiedene Informationen über dich. Bist du das noch? Einmal hast du schon aufgehört. Es ist kompliziert. Es ist kompliziert. Ich habe begonnen als Videoanalyst bei der U21, das war 2018. Und da habe ich eine gefunden, ganz gut. Da hat Anfang 2020 der Co-Trainer aufgehört und da hat damals der Werner Gregoritsch gesagt, ob ich mir das auch vorstellen kann, den Co-Trainer zu machen und dann bin ich eigentlich rausgekommen aus dem Thema Videoanalyse und war rein Co-Trainer ab 2020 und dann war es so, dass ich letztes Jahr im Sommer ja mit dem A-Team mit zur Eurofahren habe dürfen und da war es dann wieder eine Mischung aus Co-Trainer, aber vor allem Analyst und deswegen ist das immer so ein Hin und Her, aber grundsätzlich bin ich jetzt nur mehr Co-Trainer bei der U21. Okay, aber das bist du noch. Genau, aktuell auch noch. Und bei FC Blau-Weiß-Linz bist du auch Co-Trainer mit dem Spezialgebiet Video Analyst. Genau. Das sind jetzt zwei Jobs quasi dann. Naja, man kann es schon sehr gut verbinden. Mir war es halt wichtig, dass ich auch mit den Burschen am Platz stehen kann, das macht mir richtig Spaß. Aber ich habe, denke ich, schon ein ganz gutes Auge in der Videoanalyse und insofern haben wir da beide Teile verbunden. Und was machst du jetzt konkret? Wie schaut so ein stinknormaler Arbeitsalltag aus von dir? Wir treffen uns um 8 Uhr in der Früh meistens im Büro. Dann geht es meistens um die Trainingsvorbereitung. Um 10 Uhr trainieren wir in der Regel. Dann stecken wir halt am Platz. Der Erne genauso, wie der Tormann-Trainer, der Mose, der Scheibe als Cheftrainer und ich als Co-Trainer sind wir meistens zu viert. Dann absolvieren wir das Training. Jeder hat einmal mehr Schwerpunkte und einmal weniger Schwerpunkte im Training aktuell. Dann geht es aus dem Training und dann geht es meistens zu meiner Analyse Arbeit los. Vorbereitung auf den nächsten Gegner zum Beispiel ist ein Riesenthema, ein sehr großes Thema oder auch die Nachbereitung vom letzten Spiel. Das heißt, du schaust dir dann das Spiel an, das letzte Spiel, wie zum Beispiel zu dem wir dann eh noch gekommen sind, gegen den FAC, und schreib es dann zusammen, was alles nicht gepasst hat. Genau, beziehungsweise schauen wir uns das Spiel nochmal an und gehen halt dann, wir haben ja immer einen Matchplan, wir nehmen uns gewisse Dinge vor und dann schauen wir uns an, wie gut haben wir das umsetzen können, erfüllen können oder auch nicht, wie es gestern zum Beispiel war. Es horcht sich aber trotzdem recht viel und ich freue mich viel, wenn ich einmal diese Frage stellen kann und darum mache ich das jetzt auch. Co-Trainer, Videoanalyst bei FC Blau-Weiß-Linz. Co-Trainer bei der U21, also ein Nationalteam. Du hast Familie, Kind. Wie lässt sich denn das alles vereinbaren? Nur mit einer verständnisvollen Frau. Ich meine, man muss grundsätzlich einmal sagen, wenn Länderspielpause ist, sprich wenn ich zum Nationalteam fahre, ist ja Pause bei Blau-Weiß und somit kein Spiel, oder zumindest kein Pflichtspiel. Insofern kann man das praktisch von einem zum anderen und kommt dann wieder retour und steigt wieder ganz normal bei Blau bei A sein, so wie es jetzt war bei der letzten Länderspielphase. Und ja, ansonsten, es ist so grundsätzlich, dass wir durch das, dass wir uns immer schon so bald treffen und am Vormittag trainieren, ist dann grundsätzlich auch so, dass ich am Abend dann daheim bin. Also, das passt schon ganz gut. Schneidest du das selber zusammen, oder kennst du alle Shortcuts schon bei den Schnittprogrammen auswendig? Ja, erstens das, aber ich mache es grundsätzlich mit einem anderen Programm. Also ich mache schon während dem Spiel, tue ich das als ein Tagging-Programm, da drücke ich ein. Wenn wir jetzt einen Durchschuss haben, drücke ich auf einen Knopf. Oder wenn wir ein Anlaufen haben, oder wenn wir ein Verteidigungsverhalten haben, dann drücke ich auf einen Knopf. Wenn wir ein Anlaufen haben oder ein Verteidigungsverhalten haben, drücke ich auf einen Knopf. Danach kann ich die Tags über das Video legen und dann schneidet es mir automatisch aus. Man muss das zwar nachkorrigieren, aber grundsätzlich habe ich, wenn das alles technisch gut läuft, die Szenen nach dem Spiel schon geschnitten. Das startet dann 20 Sekunden vorher? Das kann man eingeben, zum Beispiel kann man eingeben, wie viel Vorlauf und wie viel Nachlaufzeit ist. Und dann ist da wie mit dem iPad. Ja, genau. Und das machst du während der Halbzeit? Schau mal, der hat jetzt so reagiert gegen die, macht das vielleicht ein bisschen anders oder ist das schon zu future? Nein, also es ist natürlich ein Thema, man muss natürlich auch dann immer schauen, wie viel Mühe und wie viel Nutzen hat man dadurch. Und wir haben das jetzt abgewogen und machen das aktuell nicht, dass wir in der Halbzeit wirklich Spielszenen anschauen. Das tun wir aktuell nicht, weil es einfach auch sehr zeitaufwendig ist. Du musst früher reingehen, du musst das dann mit dem Trainer noch besprechen. Du musst das vorher, du musst früher reingehen, du musst das dann mit dem Trainer noch besprechen. Es ist halt sehr aufwendig und da sind wir für uns zurzeit aktuell einfach klarer, wenn wir Dinge noch ansprechen, untereinander diskutieren und dann der Mannschaft so weitergehen. Entschuldigung, wenn ich noch kurz daran technisch interessiert bin. Diese Analyse-Tools mit wie viel es wird laufen, Sprints und solche Sachen, wird das dann verknüpft mit den Video Videotools oder ist das noch nicht so weit? Es ist so, dass da gibt es eine Plattform, die heißt Wisecard. Die sagt dann einen Tag nach dem Spiel, wer zu wem gepasst hat. Also das ist ein Programm, das das automatisch ausnimmt. Und das nimmt schon als Referenzpunkt die Daten von den Bewegungen auf. Und er rechnet aus dem und schaut sich aufgrund dessen und aufgrund des Bildes an, wie viele Pässe sind wohin gespielt worden, wer ist in was für einem Bereich gestanden im Durchschnitt, also du siehst dann nach dem Spiel auch die durchschnittliche Positionierung von jedem Spieler. Wie geniales Computerspiel-Manager-Ding, oder? Aus den 90ern bin ich da versunken. Wird das alles in FIFA eingespeist. Anschluss kommt dieses Jahr wieder neu raus. Du musst dich bei mir nicht entschuldigen, wenn du eine technische Frage hast, weil das interessiert mich auch. Nein, das war jetzt nicht so gemeint. Aber jetzt kommen wir zu den Spieler-News. Genau, nicht zu sehr ins Technische zu gehen. Technisch versiert auf jeden Fall, wenn ich da einen kleinen Übergang schaffen kann, ist der Marco Kreinz. Seines Zeichen bei der Austria und bei Lustena hat er gespielt, also bei der Austria-Lustena und bei der Wiener Austria im zentralen Mittelfeld. Position, die ich jetzt nicht unbedingt gesehen hätte, dass die geplant war. War das ein Zufall, dass das passiert ist? Oder wie kann man sich das vorstellen? Also ich muss einmal ergänzen, er war am Schluss beim FAC noch, als letzte Station. Der Marco ist wirklich ein sehr, sehr guter Spieler. Von der individuellen Qualität, Zuspiele, Bauerinn beuernahme. Perfekt für einen zentralen Mittelfeldspieler, wirklich ein Spieler mit einem sehr hohen Potenzial und der, wie du schon richtig gesagt hast, da schon sehr viel Erfahrung hat. Grundsätzlich ist es so, dass wir ja zwei Spieler mit dem Koche und dem Brandy haben, die da sehr gut funktionieren im Zentrum, die auch natürlich ein gewisses Standing von der Mannschaft haben, aber es ist haben. Aber eine Saison ist sehr lange und man weiß nie, was auf uns zukommt. Insofern ist er ein Spieler, der jetzt mal eine finden muss, auch in unserer Philosophie, in unseren Prinzipien. Er lernt sehr schnell, er ist sehr wissbegierig und setzt sehr gut um und ist natürlich eine sehr gute Alternative zu den Zwei-Spielern. Deine Frage war, ob das schon sichtbar wird, dass er wirklich da in die Richtung reinkommt und diese Position übernehmen kann. Ich hätte keine Sorge, wenn er spielen muss. Alles klar. Video-Analysen zahlen nicht funktioniert. Eine Frage noch zur Analyse. Ist es ein bisschen zu viel Gefahr, eben das als Computerspiel zu sehen? Nein, als Computerspiel nicht. Aber man muss natürlich aufpassen, speziell bei der Datenanalyse mit den ganzen Statistiken, muss man natürlich schon aufpassen, wie man das interpretiert. Und vielleicht, ich finde das gut ist, dass man ein Spiel ein bisschen objektiver sich anschauen kann, aber man darf sich auch nicht zu sehr darauf versteifen. Gibt es einen Toni Polster noch mit Datenanalyse in den 70er, 80er Jahren? Da wüsste man, dass er da stand. Entschuldigung, wir sind bei den Spielern. Allein eine ganz traurige Nachricht ist uns, unser lieber Maschin, der Fabian, hat sich vor ein, zwei Wochen ganz, ganz schwer verletzt. Ist verletzt worden. Oder ist verletzt worden, ja. War aber ein blödes, also es war jetzt kein absichtliches, grobes Faulger, weil er hat sich gerade die Sion, aber ich glaube, er hat sich sehr nett dargezeigt danach mit Besserungswünschen und so. Aber ganz schier Schimpein, glaube ich. Ich glaube, da ist alles nicht gut. Also auf jeden Fall gute Besserung, Fabian. Ja, alles Liebe. Als lieber Dauersäher von unserer Sendung. Wir denken an dich und come back stronger. Genau. Nachhaltigkeit ist einer der furchtbarsten Worte. Es gibt ganz furchtbare Schlimme. Aber Party müssen wir auch noch machen. Heute hat einer unserer Lieblingsgäste Geburtstag. Lieblingsspieler. Und Spieler auch und Lieblingsmensch sowieso und Lieblings überhaupt, wie alle Lieblingsmenschen und Lieblingsspieler sind natürlich von unserer Mannschaft. Felix Gschossmann hat heute Geburtstag. Felix Party Gschossmann hat heute Geburtstag, ja. Alles Liebe, lieber Felix. Wie hat er denn gewesen? Neu, weil ich glaube, sehr jung. Auf jeden Fall. Hat im Cup gespielt. So, jetzt bin ich wieder dran. War eher der Grund, warum wir im Cup gewonnen haben. Meine Meisterschaft ist dann viel nett. Aber das wird jetzt die DIN-er die nächsten Spiele. Genau, wir sind bei unserer allseits beliebten Rubrik Spielergebnisse und schauen uns die Spiele von Ende August, das letzte Spiel eben, die zweite Runde im Cup gegen Amstetten, das war am 31. August und die September-Spiele an. Zweite Runde Cup, eigentlich souverän in die dritte, diese Kamera, in die dritte Runde marschiert. Wir haben 3 zu 0 gewonnen. Wenn ihr euch erinnert, ein schnelles Tor gleich durch den Fall im Majulu in der zweiten Minute. Dann noch der Matthias Seidel und der Manuel Maranda haben dann auch noch ein Tor geschossen. Und wir sind mit einem wunderbaren 3 zu 0 aus einem Städten wieder nach Hause gefahren. Das ist eigentlich nur rund gerannt beim Cup. Kann man sagen, dass FC Blau-Weiß-Linz diesmal das Hauptaufmerk auf den Cup legt? Ich denke, da haben wir einfach einen richtig guten Tag erwischt. Das war, finde ich, von der Spielleistung, von dem, was wir sehen wollen von den Spielern, was der Trainer vorgibt, wirklich eine Top-Partie, finde ich. Vom Engagement, wie gesagt, von den Abläufen mit Ball und Gegenball richtig gut. Da ist uns auch sehr viel aufgegangen. Wir haben natürlich auch einen guten Spielverlauf gehabt. Wenn du in der zweiten Spielminute gleich ein Tor schießt, ist es natürlich gleich für Selbstvertrauen gut. Du kommst gut rein. Auch die Fans waren da richtig präsent bei dem Spiel, kann ich mich erinnern. Das war richtig von vorn bis hinten ein geiles Spiel. Ja, und dann kam das zweite Amstetten-Spiel, das wir jetzt schon kurz gesehen haben und wo wir jetzt den Einspieler wieder sehen werden, wo wir eigentlich mit dem ganzen Schwung und Elan auch wieder nach Amstetten gefahren waren, alle miteinander. Das zweite Spiel quasi gegen Amstetten innerhalb von ein paar Tagen, das wir dann leider mit 0 zu 1 verloren haben. Relativ spät ist dieser Treffer gefallen und es war eine ziemliche Ernüchterung und ein großer Frust dann spürbar. Wie war das bei dir, Andi? Ja, es war insofern ganz schwierig, weil wir eigentlich sehr dominant waren, auch in der Partie. Vielleicht nicht ganz so dominant, wie wir es im Kappspiel gehabt haben. Aber natürlich hat Stetten im Kappspiel nicht gut gegen uns ausgeschaut. Insofern haben sie sich auch etwas überlegt, wo sie die Räume zumachen, welche Spieler das vielleicht ein bisschen rausnehmen, was klar ist und haben uns das etwas schwerer gemacht, aber ich sage, auch für das haben wir es eigentlich richtig gut gemacht und haben halt dann wirklich ein sehr, sehr blödes Tor kassiert, was eigentlich sehr unnötig war und wir waren deshalb frustriert, weil wir eigentlich eine gute, solide Partie gespielt haben und dann eigentlich mit Punkten rausgegangen sind. Jetzt haben wir es gerade gesehen, das Tor. Ist es für einen Analysten noch deprimierender, wenn die Zahlen stimmen und das Ergebnis dann nicht? Was heißt deprimierender? Es ist in der Nachbetrachtung dann vielleicht ein bisschen eine Hilfe, wie man ein Spiel einordnet. Deprimierender ist so und so, wenn man verliert. Also nach der Partie und gerade wenn man weiß, da braucht man keine Zahlen und keine Analyse dafür, nach dem Spiel wissen wir, ob man es eigentlich verdient gehabt hätte, ein Dreier oder nicht. Ja, aber auch die unverdienten drei Punkte nehmen wir lieber als die... Absolut, und das haben wir leider noch nicht. Genau, das war ja dann so in einem Städten zwar theoretisch gut gespielt, aber diese teuflische Chancenauswertung hat wieder alles verkackt. Und dann beim nächsten Spiel gegen Lafnitz, auch hier haben wir einen Einspieler, das haben wir wieder gewonnen mit 1 zu 0. Da war zwar das Spiel an sich eher nicht so schön zum Ausschauen, aber da war das Glück dann wieder im Vordergrund, im Gegensatz zum vorherigen Spiel. Andi, wie siehst du das? Soll ich mir schlecht spielen, damit wir gewinnen? Am liebsten wäre mir gut spielen und gewinnen, das wäre der Idealfall, aber ich gebe dir recht, die Partie war dann trotzdem, wenn man jetzt das dann betrachtet, wie es ausgegangen ist, trotzdem Spurglück dabei, sage ich jetzt einmal bei dem Spiel, was wir noch nicht so oft gehabt haben, weil normal sagt man, es gleicht sich immer aus über eine gewisse Zeitperiode. Also ich finde, ganz ausgeglichen hat es sich noch nicht. Ja, und ich finde grundsätzlich, ich meine, das Tor in der Phase hätten wir es, war es jetzt nicht offensichtlich, aber gerade die erste Halbzeit waren ja schon ein paar Chancen. Absolut. Absolut. Jedenfalls haben wir da drei Punkte mitgenommen. Und die Euphorie wäre wieder da gewesen, wenn dann nicht das Spiel gegen St. Pölten, das nächste, wo wir auch wieder einen Einspieler haben, gekommen wäre. Auch da eigentlich gut gespielt, noch Plan. Es wäre theoretisch aufgegangen bis auf die Chancenverwertung und dann ist in der Nachspielzeit fällt dann das 0-1 und St. Pölten gewinnt. Also es war wirklich eine ziemlich bittere Niederlage und auch bei den Stimmen zum Spiel hat man dann gemerkt, wie der Trainer und der Brandi richtig frustriert waren. Also da war wirklich so richtig alles draußen. Wie war das, Andi? Wie hat es da die Stimmung gemacht? Du hast das ja gerade richtig worden. Also da war wirklich so richtig alles draußen. Wie war das, Andi? Du hast das ja gerade richtig gesagt. Das Spiel war brutal frustrierend, weil halt auch der Spielverlauf so war, dass du dann so kurz vor Schluss das Tor kriegst und wo du eigentlich denkst, hey, du möchtest noch das Spiel dran und dann hast du irgendwann den Moment, na gut, dann nehmen wir halt ein X mit und dann wirst du aber für das auch noch bestraft, obwohl das X schon so gewesen war, dass wir wahrscheinlich nicht hundertprozentig zufrieden gewesen wären, jetzt im Nachhinein natürlich schon und dann kriegst du sogar noch das Tor und dann bist du natürlich richtig am Boden zerstört und was natürlich dann auch noch mitspielt, ist, dann ist Länderspielpause, dann hast du eine gewisse Zeit lang, wo das so der letzte Eindruck war, weil sonst, wenn du jeden dritten, vierten Tag ein Spiel hast, oder wenn eine Cup-Runde ist und du spielst drei, vier Tage später wieder oder sonst sechs, sieben Tage später wieder, dann kannst du das gleich wieder vergessen lassen mit einer guten Leistung und da musst du halt dann länger auf dieses Spiel zurückdenken, weil es irgendwo nur nicht abgehakt ist so richtig. Insofern war es doppelt bitter. Du warst in der Länderspielpause anderweitig beschäftigt als beim FC Blau-Weiß-Linz und das Team hat die Möglichkeit genutzt, ein Freundschaftsspiel zu spielen gegen Kreuter Fürth. Auf Einladung vom Geschäftsführer von Hoffmann Personal, nachdem ja auch das Stadion benannt ist, Hoffmann Personal Stadion nach dem Helmut Herzog. Danke einmal an dieser Stelle für die Einladung. Es durften da Fans mitfahren, ein Bus ist organisiert worden, es gab was zum Essen und zu Trinken, dem Vernehmen nach. Also war eigentlich ein total super Angebot an die Fans. Leider ist das auch zwei, eins verloren gegangen, aber da klammern wir uns ja immer wieder an Claudius Sager, wenn wir Testspiele verlieren, dann gewinnen wir. Allerdings war der gestrige Tag dann... Du warst ja da nicht dabei. Hast du trotzdem da irgendwelche Erkenntnisse mitgekommen? Hat der andere gefilmt für dich und geschnitten? Filmen lassen wir echt. Also das Videobild kriegen wir sowieso immer noch extern. Aber ich habe natürlich das Spiel nachher dann angeschaut und ich finde, dass da richtig gute Momente drinnen waren, dass richtig gut gespielt worden ist, man darf nicht vergessen, dass die zweite deutsche Bundesliga schon eine richtig gute Liga ist und das auch ein richtig guter Verein ist und das ist generell so eine Sache, dass man, finde ich, gegen gute Gegner in Testspielen eigentlich sehr, sehr gute Leistungen abliefern. Wenn ich da denke an Ludo Goretz, wo wir einen Knopf verloren haben, an Sturm Graz, wo wir unentschieden geholt haben im Sommer, auch jetzt eine Knoppeniederlage bei Kreuter führt. Ich finde, das sind schon beachtliche Ergebnisse und nebenbei gut gespielt. Und das ist halt schon so eine Sache, wo ich mir oft denke, da bringen wir es richtig gut um mich. Und dann in der Meisterschaft klappt es aktuell noch nicht so nach Wunsch. Wie wir ja jetzt auch wieder vergangenen Sonntag in Wien gesehen haben beim FAC, das Spiel ist 2 zu 1 verloren gegangen, es hat vor allem zwei wirklich merkwürdige Tore gegeben, also das 2 zu 0 für FAC, da hat der Schmid eh nicht so gut ausgeschaut. Dafür ist das Tor, was dann für uns gefallen ist, war auch eher merkwürdig. Da hat man auch lange nicht gemerkt. Ich habe dann den Tobias Koch bei den Stimmen zum Spiel interviewt und der hat noch gar nicht gewusst, dass ihm das Tor eigentlich zuerkannt worden ist. Also es war eine ganz merkwürdige Situation. Ja, Chancenauswertung wie im, ups, schön sprechen, wieder einmal eher grindig, würde ich sagen. Was war denn da wieder los? So viel vorgenommen? Ja, man muss dazu sagen, dass wir uns da ein bisschen was anderes überlegt haben gegen den Gegner, weil der FAC grundsätzlich alles probiert, dass du nicht ins Spiel kommst. Das heißt, sie spielen wenig Bälle hinten raus, weil sie wissen, dass wir im Pressing gut sind. Sie stellen die Räume, wo wir grundsätzlich hinspielen wollen, sehr gut zu. Also die Machen sind richtig schwer. Somit haben wir unsere Taktik ein bisschen angepasst, was finde ich teilweise ganz gut funktioniert hat, dann in der Umsetzung ein Spur weniger gut funktioniert hat. Aber man muss trotzdem auch sagen, wir haben wieder ein klares Chancen-Plus gehabt. Die haben ihn weit zweimal aufs Tor geschossen. Bedenken muss man halt noch, dass sie einen Elfmeter zugesprochen haben. Das darf man nicht vergessen. Aber trotzdem hätten wir eigentlich eine klare Chance. Und wenn wir zuerst über die Statistiken geredet haben, dann hätten wir laut dieser Werte eigentlich ganz klar gewinnen müssen. Ja, also es war eher ein trauriger Sonntag. Wir sehen da noch ein paar Bilder. Ja genau, das war der nicht so gute Patzer. Und da war dann, siehst du, in Zeitlupe ein Ball ins Tor, eine Renner, das war eher ganz traurig. So, jetzt schauen wir uns noch den Tobias Kochs ein Tor an. Ja, aber das war zum Beispiel so eine Situation, die wir uns ja eigentlich vorgenommen haben, dass wir aus diesen Räumen Flankenbälle spielen. Und das haben wir, denke ich, auch verstärkt gemacht. Aber wir haben halt leider dann es nicht geschafft, dass wir aus dem wirklich ein Kapital schlagen. Andi, jetzt sind wir aktuell Zehnter in der Tabelle mit 13 Punkten. Acht Punkte fehlen auf dem Tabellenführer. Abstieg ist eh nicht möglich, weil ja Lovnitz scheinbar sich in Luft drauf löst. Trotz alledem, die Stimmung ist ein bisschen im Keller, zumindest was den Block anbetrifft und die Fans anbetrifft. Verstehst du das? Ja, absolut. Also wir haben uns, glaube ich, alle mehr erhofft. Also die Spieler, genauso wie das Trainerteam, die ganzen Betreuer. Und natürlich ist klar, dass die Fans auch nicht zufrieden sind mit dem aktuellen Tabellenrang. Das ist ganz klar und das ist uns allen bewusst. Wir haben heute eine Besprechung gehabt mit der Mannschaft, wo wir die Mannschaft ein bisschen Kummer haben lassen, wie sie über die Situation denken. Ich denke, dass das ein richtig gutes Gespräch war, wo wir eigentlich sehr positiv ausgegangen sind, alle gemeinsam, und versuchen jetzt quasi eine neue Stadt, gedanklich, dass wir da einfach jetzt wieder gewisse Dinge vielleicht ein bisschen anpassen. Es ist ja oft nicht viel, es sind oft ein paar Schrauberl, die man tragen muss, ganz, ganz minimal, und dann schaut das Ganze wieder anders aus. Aber es sind gute Dinge, dass wir das in die richtige Richtung bewegen können. Ich finde das positiv, wenn es da die Spieler mal kommen haben lassen, dass die mal sagen, was aus ihrer Sicht das ist, finde ich ganz, ganz wichtig, weil ich glaube auch nicht, dass die Spieler schuld an dem Ganzen sind. Aber wenn man es jetzt objektiv anschaut, jetzt in September, nur rein in September, wir haben einer für sich zwei Spiele gewonnen, drei halt verloren, aber wie lang, also wir hören immer wieder nach dem Spiel dann, für sich zwei Spiele gewonnen, drei halt verloren. Aber wie lang, also wir hören immer wieder nach dem Spiel dann, sie spielen eh gut, es gibt einen Plan, sie setzen sich gut um, sie spielen nach Plan gut, aber die Chancenauswertungen, der happert. Wie lang geht denn das noch so oder wann muss man denn einen Plan ändern, wenn es nicht funktioniert, dass man Tore schießt? Und das geht es halt beim Fußball. Also das Ziel muss eigentlich sein, dass wir den Plan vielleicht noch einmal ein bisschen besser im Detail umsetzen. Also das war so die Erkenntnis für uns nach dem gestrigen Spiel, dass wir jetzt der Meinung sind, dass nicht der Plan der falsche war, sondern dass die Umsetzung gestern nicht ganz gut funktioniert hat. Aber was kann man sich da vorstellen? Der Plan, du hast das schon ein bisschen was angesprochen, die Flanken ändern, wann flanke ich, wie flanke ich, wohin flanke ich? Das sind so Änderungen, oder? Nein, wir spielen ja normalerweise sehr schnell durch die Mitte tief, und das war in dem Spiel so, dass wir gewusst haben, sie spielen mit drei zentralen Mittelfeldspielern und stellen diesen Raum zu und warten in Wahrheit nur auf diesen Ball, den wir gleich spielen. Und insofern haben wir probiert, dass wir diesmal eine Spur mehr mit Spielverlagerungen arbeiten, eine Spur mehr über Außen spielen, wie gewohnt. Das war der Plan. Aber es ist natürlich auch für die Spieler oft auch nicht so einfach, wenn ein Muster drinnen ist, wie man immer spielt und dann wird das leicht abgeändert, ist natürlich auch oft schwierig, speziell in der Stresssituation, weil dann das Muster einfach automatisch einmal abläuft oder es ist immer wichtig, dass die Spieler nicht zu viel nachdenken müssen und da muss man halt eine richtige Mischung finden aus dem, was man von einem haben möchte, es sollte aber trotzdem halbwegs einfach bleiben. Aber hätten wir nicht das Spielermaterial, um schnell über die Außen zu spielen? Ja, sicher. Also wäre das nicht einmal so, dass man da ein bisschen in die Richtung, okay, wir probieren einmal die, ich glaube, wir haben relativ viele Brecher, also mit Majulo, guter als Jung, hätten wir vorne einen wirklichen Niner. Wir haben einen Top-Außenspieler, dass man da auch während des Spiels vielleicht einmal probiert umzustellen, um den Gegner zu überraschen. Mir kommt es oft vor, dass die Gegner sich dann oft auf uns einstellen. Nach 30 Minuten haben wir die zudeckt und zugespült. Ist das Beispiel am Stetten? Oder St. Pölten zum Beispiel. St. Pölten für mich, so die erste halbe Stunde, die waren nicht da. Und die letzte Viertelstunde vor der Halbzeit ist dann halt irgendwie gekippt. Da haben sie sich besser auf uns eingestellt. Wir haben dann eh wieder umgestellt. Die zweite Hälfte war dann ein bisschen hin und her halt. Aber wir waren überlegen in der ersten Halbzeit. Die erste halbe Stunde auf jeden Fall. Also wenn ich jetzt vom Gestrigen-Spiel zum Beispiel reden darf, da war es ja so, wenn euch das aufgefallen ist, dass wir am Anfang nicht ganz vorne angelaufen sind, weil wir gewusst haben, wenn wir uns ganz vorne aufstellen, spielen wir sowieso jeden Ball lang und dann ist es so, dass unsere Stürmer jedes Mal 40, 50 Meter zurückrennen müssen und wir wissen schon genau, was kommt. Weil wir das einfach gesehen haben eben in der Analyse, dass sie grundsätzlich immer den Ball aussehen können und jetzt haben wir uns versucht ein bisschen flacher aufzustellen, dass wir es quasi einladen einmal auf ein Spiel und dass wir das ein bisschen aufweichen einer Struktur, weil sie wollten ja eben mehr Raum haben, dass sie auf dem zweiten Ball besser sind. Und das haben wir versucht, einer zu nehmen in der Anfangsphase. Und dann haben wir, glaube ich, nach 20 Minuten wollten wir einfach einen Rhythmus wieder brechen, haben wieder ein bisschen höher attackiert. Und wenn Sie gesehen haben, in der zweiten Halbzeit, speziell nach der Halbzeit, haben wir ganz hoch attackiert. Dann haben sie auf einmal sogar wieder Bälle kurz ausgespielt, was sie eigentlich nie machen, also haben wir es eigentlich wirklich versucht, durch diese Änderungen und durch das, dass wir einen Rhythmus ein bisschen brechen, haben wir versucht, dass wir da mehr Output zusammenbringen, und das ist teilweise auch geglückt, es war halt einfach der Spielverlauf gestern auch arsch, weil, ich sage jetzt mal, vor der Halbzeit, entschuldige das Wort, vor der Halbzeit, vor der Halbzeit, entschuldige das Wort, vor der Halbzeit war es so, dass wir einen Riesensitzer gehabt haben, einen Topbesitzer vom Falle Majula. Geht der ein, ist es, wann, wann, das ist halt immer so eine Sache. Nein, warum ich die Frage stelle, ist vor allem, um zu zeigen, ja, ihr dreht es an Schrauben, ja, ihr überlegt euch schon was vor dem Spiel und dass das geplant ist. Es geht jetzt ins Ländle diesen Freitag gegen Thornbirn. Ich möchte das ein bisschen zusammenfassen, die ganzen Spiele, dann vorwärts im Cup gegen Werzherd, also sagen wir mal, oder machen wir mal Thornbirn und vorwärts auswärts Thornbirn. Das Jahr stellt sich gar nicht Dornbirn, das Jahr stellt sich gar nicht so blöd an, das waren letztes Jahr eher ungefährlichere Gegner, sage ich jetzt einmal. Die zwei, was erwartest du von den nächsten zwei Spielen? Wir erwarten uns natürlich nicht mehr. Erwartest du für einen Gegner, wie der Gegner auftreten wird? Dornbirn hat ja einen Trainer, der lange in der Trainerausbildung war, der grundsätzlich fachlich sehr gut ist. Da wird sich sicher, der Janisch jetzt Thomas, sich auch was überlegen. Das darf man ja bei allen überlegen und nicht vergessen. Es ist alles sehr nah beieinander. Die überlegen sich genauso, wie wir uns was überlegen. Es geht am Ende des Tages trotzdem hauptsächlich um die Umsetzung. Wie gut sind die Spieler drauf? Wie intensiv können sie das Spiel gestalten? Ein bisschen oft ein Glück. Der Spielverlauf spielt natürlich auch immer wieder mit. Aber wir sind guter Dinge, dass wir gegen Dornwein gewinnen werden. Darf ich nicht reingrätschen, wie gut sind sie jetzt gerade drauf, die Spieler? Du hast gesagt, es hat heute ein Gespräch gegeben, was gut war. Jetzt ist es trotzdem aber auch wieder durchgeklungen. Sie denken oft zu viel nach, statt einfach den Plan umzusetzen. Also doch eine kleine Schuldzuweisung, dass die Spieler das System noch nicht so ganz drauf haben. Wie geht es denen? Wie sind sie jetzt gerade drauf? Oder wie arbeiten sie mit denen, dass es wieder mental stärker wird? Schuldzuweisung gibt es nicht. Wir haben heute eine offene Diskussion geführt, wo wir natürlich in beide Richtungen kritisch waren. Und das ist auch gut so. Deswegen gehen wir auch mit einem guten Gefühl aus, weil wir wirklich das Gefühl gehabt haben, dass das ein offenes Gespräch war, beidseitig. Also das ist richtig gut. Und ich denke, wenn man sich gegenseitig was eingesteht, dann hat man auch wirklich wieder die Chance, dass man was Neues daraus schafft und eine gewisse Stimmung wieder erzeugt. Das, glaube ich, ganz wichtig ist, dass man jetzt nicht mit hängenden Köpfen die nächsten Aufgaben angeht, sondern dass man wirklich wieder voller Tatendrang und motiviert und positiv in das Eingängen ist. Das ist einfach ganz, ganz wichtig und ich denke, dass wir heute einen guten ersten Schritt gesetzt haben, dass wir natürlich im Training die Woche noch einiges erarbeiten müssen, ist auch klar, aber wir sind, wie gesagt, guter Dinge, dass wir das hinbringen. Die Mannschaft ist grundsätzlich ein richtig geiler Haufen, charakterstark, professionell und richtig lässig. Also rein begabungstechnisch sicher die beste Mannschaft, die wir jemals gesehen haben im Blau-Weiß, aus Blau-Weiß-Linz. Da braucht man, glaube ich, alle nicht drüber reden. Wichtig wäre auf jeden Fall, das Spiel gegen Vorwärts natürlich ordentlich hinzubringen. Das nächste Heimspiel. Am 15. eine Woche drauf. Dann am Samstag ist das dann? Wenn ich mich richtig rechne. Freit dann am Samstag ist das dann? Möglich. Wenn ich mich richtig rechne. Freitag oder Samstag oder Samstag. Freitag ist Dornbirn und Samstag ist dann Vorwärts. Genau, gegen Vorwärts. Die sind für sich sehr gut gestartet, glaube ich. Die haben nichts mit hinteren Plätzen zu tun auf jeden Fall. Was erwartet davon nach Vorwärts? Die sind doppelt motiviert natürlich gegen uns. Es ist generell so, dass wir generell den Eindruck haben, dass alle Mannschaften durch das, dass wir der Favorit quasi sind, haben wir sowieso das Gefühl, dass alle Mannschaften 110 Prozent gegen uns spielen. Das ist vielleicht auch so eine Geschichte, was die Sache nicht einfacher macht. Aber natürlich, vorwärts ist er ein Gegner, den man irgendwie ganz schwer einschätzen kann, der ganz unkonventionell ist. Einerseits haben sie vielleicht nicht die Qualität, die wir haben, dann trauen sie sich aber trotzdem wieder sehr viel zu. Ich habe ein paar Teams gesehen, wo sie eigentlich jetzt nicht so Leistungen gebracht haben. Und dann gibt es wieder Spiele, wo sie auf einmal richtig gut performen. Also da weiß man nie, wie man die erwischt. Also die Spiele, die ich gesehen habe, die haben echt immer gut ausgeschaut. Und gerade der Tom Pax hat immer Wahnsinnsspiele hingelegt. Das ist ein sehr guter Spiel. Ich freue mich für einmal, dass er sich so wirklich durchsetzt. Klappspiel ganz kurz, nur dazu ein Bonusspiel. Auf jeden Fall gegen den WRC. Natürlich wieder eine tolle Auslosung für uns. Ist man da nicht eher dann als Trainer Aber toll ist jetzt unter Anführungszeichen. Das war jetzt nicht ganz unsarkastisch gemeint. Als Trainer dann irgendwas sagt, die nächste verlieren wir dann ja sowieso. Also nein. Also das gibt es gar nicht. Ich muss noch ganz kurz etwas dazu erzählen. Wir haben gewusst, dass wir nur einen Bundesligisten ziehen können. Und haben nachher intern im Trainerteam geraten und gewettet, welchen Gegner wir kriegen. Wir haben uns natürlich großteils die attraktiven Gegner gewünscht. Und der Trainer hat aber WRC erraten. Der hat das schon im Gespiel gehabt, dass wir die kriegen. Du hast gespielt, aber wie es ausgeht. Das weiß ich nicht, das musst du dir fragen. Aber da ist auch das Gleiche. Ich glaube, dass WRC wieder ein Spiel sein kann, was uns ganz gut liegt, weil vermeintlich ein besserer Gegner, der natürlich eine Liga höher ist und natürlich eine Riesenqualität hat, aber ich glaube, dass wir in solchen Spielen oft über uns hinauswachsen und das haben die Spieler schon in den letzten Spielen, die wir vorher angesprochen haben, auch in der Vorbereitung gezeigt, dass wir da, ich glaube schon, dass wir da was machen können. Macht das finanziell schon was, wenn man da die Runde weiterkommt? Ich denke schon, mit dem befasse ich mich nicht so genau. Aber sieht man da, wenn jetzt ein Team spielt, das die WRC, da sagt man, jetzt müssen wir da hinfahren am Mittwoch, die zweite Liga und so, dass die halt vielleicht nur 90% geben und dass unsere Spieler halt ihre 100% oder 105% geben, kann man das dann an Analyse-Tools dann ersehen, dass der eine eben nicht seine 12km oder seine 10km Grenze ist, sondern halt nur 9? Das könnte man schon, wenn es nur 90% geben. Aber gibt es sowas? Ich glaube, dass die Profis genug sind, die Spieler vom WRC, dass die das trotzdem ernst nehmen, weil wir sind trotzdem ein ambitionierter Zweitligist. Also ich denke schon, die wollen natürlich auch weiterkommen in die nächste Runde. Also ich denke schon, dass die mit 100% spielen werden. Die Frage ist, welche Spieler werden aufgestellt oder wie viel von der ersten Garnitur werden aufgestellt. Das entscheidet der jeweilige Trainer dann, wie wichtig einem auch der Cup ist. Beziehungsweise wie er es vielleicht von der Trainingssteuerung her haben möchte, wie viele Minuten er kriegt. Also das wissen wir nicht. Das ist ein Fragezeichen. Aber ich finde, die wesentliche Chance ist die, dass die selber das Spiel machen müssen und dadurch kriegen wir mehr Räume und das hilft uns in unserem Spiel auch wieder. Jetzt in der Liga ist es so, dass viele in erster Linie mal die Räume zustellen wollen, wo wir hinwollen und das macht es halt einfach ein bisschen schwerer. Wäre dann einmal ein Ding, da stellt ihr euch einfach hinten hin und wartet, dass die anderen kommen? Einfach so, ich tue es einfach so. Vogelgewebe-Tänner. Da wird es sehr fadig gespielt. Da würdest du mich nachher fragen, ob wir gleich keine Idee gehabt haben. Nein, das ist von außen nicht. Der ewige Absteiger für mich, der jedes Jahr seit 20 Jahren heißt, der Absteiger Kapfenberg. Immer wieder Wundertüte. Geht aber diesmal auch wieder nicht. Danke, Leute. das Jahr, glaube ich, seit 20 Jahren hast, der Absteiger Kapfenberg, immer wieder Wundertüte, immer wieder Wundertüte, Liefering, also ich fasse jetzt nochmal zusammen, also im November haben wir jetzt vier Spiele, abgesehen vom Kappspiel, das du immer weggehst. Ich sage eigentlich, grundsätzlich von rein zahlentechnisch müssen wir da zehn Punkte holen, oder? Nein, rein zahlentechnisch, hätte ich würde ich sagen, wenn ich jetzt ein Tipper bin, der nichts mit emotionalen Zugängen zu diesem Verein hat, sage ich, ja, das sind 10 Punkte für die Mannschaft. Aus den 4 Spielen? Ja. Also ich denke, dass wir das Potenzial haben, dass wir jede Partie gewinnen, aber natürlich ist es kein Wunschkonzert. Also ich sage, dass wir neun Punkte holen aus vier Spielen, wäre das, denke ich, schon in Ordnung. Also alles zwischen neun und zwölf Punkte nehmen wir. Genau, genau. Nein, wir nehmen natürlich alle Punkte, auch wenn es nur vier wären. Dann gibt es, glaube ich, noch die Admira Vaca, ist dann auch noch vor dem nächsten Rückfahrt. Genau, ja. Auch spielst du noch im nächsten Rückfahrt. Was sagst du so grundsätzlich jetzt, vielleicht zum, jetzt haben wir mal alle Mannschaften gesehen, wer wird die Rückrunde unser gefährlichster Gegner? Eher alle. Das heißt, du hast eigentlich auch schon die Admira so ein bisschen im Fokus, weißt du, jetzt im Zusammenhang mit der anderen. Ja, es ist jetzt eine gute Überleitung gewesen auf jeden Fall. Die kommen schon sehr gefestigt oder langsam in ihrem System angekommen vorher. Also es ist generell so, dass es einen richtig großen Block gibt, finde ich, von sieben, acht Mannschaften, die auf einem sehr ähnlichen Niveau sind. Das macht es einerseits schwierig, aber andererseits ist es auch eine Chance für uns, dass wir wieder relativ schnell zubekommen, weil sich auch die Mannschaften gegenseitig die Punkte wegnehmen. Gestern haben wir ja leider den Dreier nicht geschafft, aber dann wären wir eigentlich wieder relativ gut dran gewesen. Also in Wahrheit darf man nicht auf die anderen schauen und auch nicht, wer ist der Gegner. Wir müssen in Wahrheit auf uns schauen. Wir müssen schauen, dass wir jetzt wirklich punkten und stabil und regelmäßig punkten. Das ist das Wichtigste. Wer dann der Gegner ist, ist ursprünglich. Wie du schon sagst, acht Punkte fehlen auf dem Tabellenführer im Endeffekt. Und jetzt der GAK kommt wieder auf und wenn der vorne wegkommt, dann macht man es auf jeden Fall. Weil das ist eine Tradition, der GAK versaut sich in den letzten fünf Spielen. Das ist mit dem so ausgemacht anscheinend. Da gibt es irgendwo eine alte Ausmachung zum Magna Carta-technischen. Jedenfalls sind die lästigen Niederösterreicher Spiele jetzt weg, außer bei Tagmirer. Aber nur eine Frage, bei Blaugrad FM ist mir vorgekommen, dass der Dino und der Gerald ein bisschen so, naja, was habt ihr, es ist eh alles noch geplant. Und das kommt mir nicht so vor. Ich habe die zwei wirklich liebe Grüße und sonstiges. Aber mir ist das ein bisschen zu wenig kritikresistent vorgekommen. Was ist der Plan B, dass man sowas nicht fragen darf? Das ist ein bisschen komisch. Was wird da so intern? Redet sich ja anders, oder? Naja, es ist... Wir sind zweigeteilt in Wahrheit, weil einerseits ist natürlich das Punktekonto nicht so, wie es sein sollte, aber wenn man auf die Art und Weise schaut, wenn wir schauen, dass wir immer klar bessere Torchancen haben wie der Gegner und auch in der Quantität bessere Torchancen haben oder mehr Torchancen haben wie der Gegner, dann ist es halt einfach schwierig, wie man das dann kommuniziert, weil wir sind in der Regel bis auf wenige Ausnahmen die bessere Mannschaft und bringen es noch nicht so um und es spiegelt sich noch nicht wieder in der Tabelle. Und das macht es halt so schwer, weil es einerseits gute Leistungen sind und andererseits die Unzufriedenheit da ist, dass man nicht mehr Spiele kann. Ich meine, grundsätzlich, was ich vor der Erzählung auch gesagt habe, ich habe vor dieser Saison, wo alle gesagt haben, ihr werdet sicher Master oder so Sendung gesagt habe, ich habe vor dieser Saison, wo alle gesagt haben, ihr werdet sicher Meister oder so, kein Mensch hat, ich habe niemanden gerade vom Blog gehört, ja, wir werden und wir müssen Meister werden. Eher umgekehrt, eher so, naja, eigentlich möchte ich lieber im Stadion aufsteigen und so, also lieber nächstes Jahr eigentlich aufsteigen. Aber natürlich nehmen wir es nicht. Das, das sage ich auf jeden Fall mitgegeben. Es ist nur zur Zeit ein bisschen so das Gefühl, es ist irgendwie so ein bisschen ja, wir ziehen das stur durch und wir haben halt den Pech gerade. Das sehe ich auch von außen so, aber das sehe ich mit Vereinsbrille. Was ein Trainer vielleicht dann oder ihr Trainerteam dann halt, sagen wir es einfach, gib mir die Hoffnung, ihr habt tausende Pläne und ihr diskutiert alles immer durch und ihr seht es nicht alles nur rosig. Das Spielsystem, das Funktionieren ist schön, aber ich kann dir nur eins da kurz mitgeben, wir haben heute ein Gespräch gehabt, wie wir mit dem Scheibe beieinander gesessen sind, dass wir schon auch gesagt haben, hey, es hat natürlich seine Gründe, wenn man jetzt fünf Partien nicht gewinnt aus zehn, oder fünf Partien verliert aus zehn. So muss man es sagen. Und wir sind sehr kritisch. Wir sind wirklich sehr selbstkritisch und diskutieren über viele Themen. Ich möchte jetzt nicht alles da im Detail aufzählen, weil das auch intern bleiben sollte. Aber wir sind mehr als kritisch. Und es ist natürlich auch immer vielleicht nicht das Gleiche, was wir intern reden, wie das, was dann vor einer Kamera passiert. Das wollte ich auch hören. Und einfach Verkrampfungen zu lösen, ist nie leicht. Das wissen wir alle. Gut. Besser läuft es bei den Damen. Danke für die Überleitung, weil ich habe jetzt gerade überlegt, wie ich vom Krampflösen zu den Frauen komme. Aber diese Überleitung war ganz super. Da haben wir Freude. Die spielen ja Bundesliga. Die erste Saison sind ja aufgestiegen und haben relativ viel gewonnen. Nämlich gleich einmal gegen Wacker Innsbruck, die sich leider auflösen. Die Frauenmannschaft von Wacker Innsbruck löst sich jetzt auch aus. Also kein Absteiger auch für die Damen. Das sind auf jeden Fall einmal unabsteigbar. Schaut ja nicht so aus, als würden sie ein Problem hätten Also kein Absteiger auch für die Damen. Ja genau, das heißt, die sind auf jeden Fall einmal unabsteigbar. Aber es schaut ja nicht so aus, als würden sie ein Problem hätten mit dem Absteiger. Nein, zurzeit gar nicht. Die Almedina Sisic und die Emily Schimm haben die Tore gegen Innsbruck geschossen. Dann hat es beim ersten Heimspiel auch gleich einmal den ersten Heimsieg gegeben gegen SKV Altenmarkt. mal den ersten Heimsieg gegeben gegen SKV Altenmarkt. 2 zu 1 haben sie da gewonnen, die Frauen, die Torschützinnen waren die Elena Grünberger und die Elisa Vorhauer. Dann war ein Spiel gegen die Vienna auf der Hohen Warte, da war ich dort, das hat man angeschaut, haben sensationell gespielt und Vienna hat echt schon ein toughes Frauenteam, also die sind wirklich richtig gut, aber unser Team hat da wirklich gekämpft, couragiert und hat mitgehalten und hat einen Punkt mit heimgenommen. Sie haben 0 zu 0 gespielt und das haben wir gefeiert, wie wenn es ein Sieg gewesen wäre. Dann ist ein bisschen eine Ernüchterung gekommen, wie der Niederösterreichische Verein, aber beim Frauenfußball ist das irgendwie klar. SK in St. Pölten ist glaube ich ein bisschen so wie bei dem einer Salzburg, die gewinnen eh irgendwie alles. Da haben sie leider 1 zu 5 verloren, aber ich glaube, dass man sich recht freuen kann, dass sie ein Tor geschossen haben gegen St. Pölten. Auch hier war wieder die Emily Schimm diejenige, die das Tor geschossen hat. Sie haben da auch sehr couragiert gespielt und ich meine SKN St. Pölten spielt immerhin Champions League Quali gegen Real Madrid und so weiter. Also so gesehen ja, in Würde verloren, würde ich mal sagen. Nur eine Mannschaft, die zweistellig verloren hat. Das so gesehen, ja, in Würde verloren, würde ich mal sagen. Nur eine Mannschaft, die zweistellig verloren hat. Das ist richtig, ja genau. Jedenfalls sind die Frauen jetzt noch fünf Runden an fünfter Stelle, was wirklich richtig gut ist, mit sieben Punkten. Das ist wirklich total fein. Und jetzt habe ich ein paar Tipps, wie ihr unser Frauenteam noch unterstützen könnt. Erstens einmal läuft gerade die oberösterreichische NachrichtensportlerInnenwahl. Und wenn Sie auf den Link geht, nachrichten.at slash sport slash sportlerwahl, dann kann man für unser Frauenteam voten. Für die Spielgemeinschaft Union Gleim-München FC Blau-Weiß-Linz. Macht das, damit die was gewinnen und damit wir zeigen können, dass wir voll hinterher stehen. Dann gibt es da auch sowas wie die Amateure, Amateurinnen, also quasi ein zweites Team, das heißt bei den Frauen aber Planet Pure Frauen Bundesliga und da sind zwei unserer Spielerinnen, nämlich die Julia Zangerl, die Torfrau und die Jana Rauch, Mittelfeld, die du ja kennst, werde ich gleich nochmal dazu fragen, die sind jetzt im Team der vierten Runde. Also so gut spielen auch unsere Frauen. Ja, und weil es auch noch dazu passt, Frauenfußballakademie Oberösterreich macht wieder Sichtungen, das heißt, schaut ihr wieder junge Frauen an, die gern Fußball spielen wollen, nämlich am 7. Oktober, also in ein paar Tagen, im Sportpark Pichling, anmelden könnt ihr euch und jetzt hoffe ich, dass ihr etwas zum Schreiben mit habt, sonst müsst ihr euch die Sendung einfach nochmal anrufen bis zum 7.10. unter ffzooe.at dann slash Anmeldung, nochmal slash Downloads, kann man sich anmelden für diese Sichtung. Und zwar sind gefragt alle Mädchen zwischen 12 und 14 Jahren. Und abschließend noch das nächste Heimspiel der Frauen ist am 16. Oktober um 15.30 Uhr gegen die Spielgemeinschaft SCR Alltag FFC Vorderland. Großartig. Spielgemeinschaft Uni Ungarn München gegen Spielgemeinschaft SCR Alltag FFC Vorderland. Alleine die Ankündigung ist schon ein Telefonbuch. Aber jetzt frage ich dich noch, Diana Rauch, woher kennst du die? Das war mal eine Spielerin von mir, die ich eine Zeit lang mitbetreuen habe dürfen im LRZ Linz damals. Da hat sie eigentlich mit den Burschen mittrainiert und hat sich auch gegen die Burschen schon richtig gut durchgesetzt damals. Also eine richtig Taffe, die eine sehr gute Einstellung hat. Und da können wir uns auch freuen, dass die bei uns beim Frauenteam dabei ist. Und du hast noch eine zweite Frau trainiert, die jetzt in der ersten spielt. Genau, die Edina Aftic. Edina Aftic, auch für Tore. Ja, ist eine Stürmerin, auch damals schon gewesen und sitzt immer gut durch und hat einen sehr guten Abschluss. Ja, fein. Wir grüßen die Frauen an dieser Stelle und ich darf gleich ankündigen, dass wir die nächste Sendung im November, jetzt darf ich es ankündigen, die nächste Sendung im November, am 7. November, da wird jemand aus dem Frauenteam dabei sein, da wollen wir uns ganz den Frauen widmen. Genau. Du hast wahrscheinlich auch einige Amateure über die Akademie kennengelernt, die jetzt spielen wird. Hast du ein paar im Training gehabt? Ja, absolut. Ich habe mich damals um die besten Talente vom Verein gekümmert und war jetzt zweieinhalb Jahre in der Akademie und eben davor im LRZ. Ich habe schon mit sehr vielen jungen Talenten zusammengearbeitet und ja, vielleicht passt es mit dem einen oder anderen dann nochmal bei uns. Ein bisschen auf der Stelle treten Sie zur Zeit, unsere lieben Amateure. Kein Wunder, sage ich jetzt einmal. Es ist wirklich eine sehr, sehr junge Mannschaft. Das sagt man zwar jedes Mal, aber ich glaube, diesmal ist es uns. Der hat sogar in der U18-Nahentretung die gesamte Mannschaft. Also da reden wir schon von ganz anderen Dimensionen. Genau auf die Spiele gehe ich jetzt nicht ein. Es war trotzdem immer auch knapp. Also es ist ja nicht so, dass jedes Mal 7-0 abgeschossen wird. Aber im Endeffekt steht halt zwei Punkte. Und nur aufgrund des schlechteren, des besseren Tordifferenzen, nicht letzter. Wie kann man da rauskommen? Du hast nicht wirklich viele Anbindungspunkte zu den Amateuren, aber was sagt man da so als Trainerkollege? Naja, ich krieg's natürlich mit, dass es eine sehr, sehr junge Mannschaft ist. Ich habe mir auch schon das eine oder andere Spiel angeschaut. Und es ist natürlich schwierig, wenn du mit lauter Nachwuchsspielern spielst, die schon ein gewisses Talent haben, aber dann reingeworfen wirst in Erwachsenenfußball und dann einfach noch, sage ich jetzt mal körperlich, die letzten Entwicklungsschritte einfach fällen, bist du natürlich im Zweikampf und in engen Partien immer in einem leichten Nachteil. Da musst du schon wirklich fußballerisch top sein, dass es dir dann ausgeht. Und das ist, glaube ich, das, mit dem sie zurzeit noch kämpfen. Aber sie sind sehr bemüht, sie geben Gas und sie werden sich sicher mit der Aufgabe steigern weiter. Siehst du das als Vorteil, wenn wer runterspielt oder als Nachteil, weil du Plätze wegnimmst, die Jungen? Oder ist es ein Nachteil, weil du die Jungen Plätze wegnimmst? Naja, es ist einerseits natürlich ein Vorteil, dass der Spieler, der von uns kommt, jetzt wieder ein paar Spielminuten hat, auch wenn es auf einem anderen Niveau ist. Das kann speziell nach einer Verletzung oder wenn er mal eine Phase gehabt hat, in der er lange nicht gespielt hat, richtig gut sein oder auch wichtig sein für uns. Andererseits ist es natürlich gut, wenn die jungen Spieler unten zum Spielen kommen. Aber es braucht dann ab und zu, zu bei so einer jungen Mannschaft auch mal ein bisschen einen erfahrenen Spieler. Und dann tut man sich gleich ein bisschen leichter, wie man im letzten Spiel gegen HK Traun gesehen hat. Da haben dann im Wahljahr zwei Spieler gespielt, die dann auch beide getroffen haben und dann geht es sich auf einmal doch aus, dass man unentschieden hält. Auf jeden Fall wird das nächste Spiel sehr interessant und wichtig werden, weil es gegen einen Letzten geht, gegen Magdalena, die sind auch noch sieglos bis jetzt, am Samstag, am 8.10. um 15 Uhr in Magdalena, findet man relativ leicht. Und dann geht es am 14.10. gegen Rohrbach noch und das nächste Heimspiel ist gegen St.Ulrich, dann am 23.10. Wir drücken die Daumen, erwarten tun wir uns nichts, aber wir freuen uns, wenn es passt natürlich, aber freuen uns über jeden kleinen Erfolg. Aber wir sind im Herzen bei den Amateuren und hoffen, dass bald der Gast geht. Die Amateure und ich. Meine Lieblingsschänze ist bei den Amateuren entstanden, aber sei es wie sei. Was den Amateuren du bist, ist den Frauen der Ritsche. Und unser lieber Außenkorrespondent Ritsche hat mich gerade kontaktiert und mich gemaßregelt, dass natürlich das Spiel gegen Altenburg nicht das erste Heimspiel war, sondern schon das zweite Heimspiel. Aber es war der erste Heimsieg in der Bundesliga. Danke, lieber Ritsche. Also, dass auch noch ein bisschen recht kommt. Ein bisschen, ja. Vor allem habe ich es sehr richtig aufgeschrieben, aber in der Aufregung, ihr wisst es, wie das ist. Aber danke, Ritschi, dass du das aufgeklärt hast und an dieser Stelle wünsche ich dir auch gute Besserung. Normalerweise wäre ja jetzt ein Einspieler von Ritschi geplant gewesen über die Frauen, weil der eigentlich so gut wie jedes Spiel sieht, aber er liegt krank im Bett. Wir wünschen dir alles, alles Liebe und gute Besserung, auf das du in Dornbirn wieder Stimmen zum Spiel machen kannst, lieber Ritschi. Gut, wir kommen zu eSports. Eine Rubrik, wo wir uns bestens auskennen, aber wir haben ein Team. Wir haben ein eSports-Team und das hat eine Verstärkung gekriegt, nämlich der Nico Pankratz aus Wien. Ich freue mich riesig, obwohl ich nicht weiß, ob das gut ist oder nicht, aber ich glaube mal, dass das wunderbar ist. Er hat scheinbar jetzt vergangenen Samstag auch schon seinen ersten Auftritt für FC Blau-Weiß-Linz gehabt bei einer Lehrlingsmesse in der Plus City. Warst du dort? Das war der Torschwein, mein kleiner Bub hat ein Autogramm gekriegt. Ah, müssen wir im Turschi fragen, was wie es war. Da hat er einen Nicopunk. Kennst du dich aus bei eSports? Überhaupt nicht. Eher nicht. Bin ich genau so ahnungslos wie ihr anscheinend. Ja, voll. Also, wird im Bus gespielt? Gezockt heißt das ja. Naja, im Bus glaube ich nicht. Aber ich weiß schon, ich habe schon mitbekommen, dass die Burschen ab und zu schon FIFA spielen. Sind die dann auch im Blau-Weiß-Team dabei? Nein, das glaube ich nicht. Die besten Spieler, die dürfen sich die besten Spieler zusammensuchen. Ach, wir müssen doch einmal einen Beitrag machen. Auf jeden Fall. Wollen wir uns ein bisschen besser auskennen, Gott sei Dank. Und einen großen Erfolg feiern dürfen auch, ist beim Special Needs Team. Die haben den Special Victory Hand in Hand Pokal Cup in Steyr gewonnen, mit einem Sieg über die Wiener Austria, sind damit das beste Special Needs Team in Österreich und da möchte ich mich herzlich gratulieren, vor allem auch im Trainer, in Hasan Smajtic. Toll, was ihr da alles auf die Wege bringt und auf die Füße stellt. Spitze. Danke und weiter so. Gratuliere und wir freuen uns wirklich riesig über diesen Erfolg. Und ich möchte nur an Hassan noch einen Appell richten, falls er uns zuschaut oder die Sendung nachsieht, kann ich gleich ankündigen, diese Sendung wird natürlich auf DorfTV dann wieder gestellt. Jetzt sind wir ja live im Fernsehen, aber dann kann man es im Stream sehen. Also entweder schaut der Hassan eh jetzt zu oder irgendwer sagt es ihm, er sollte zuschauen oder es nachschauen. Lieber Hassan, bitte melde dich bei mir, es geht ums Fest. Bitte. Und Interessierte, genau, die beim Special Needs Team mitkicken wollen, sollen sie melden an die Stefanie mit ph stefanie.hoeller at blauweiß-linz.at Doppelfall Vornahme und Nachname. Genau. Aber du warst schon beim Fest. Ich war schon beim Fest und möchte natürlich das noch einmal jetzt ankündigen. FC Blauweiß Linz feiert 25-jähriges Bestehen. Ich finde das total super. Es ist erschreckend, wie alt ich bin einfach. Ja, wir können uns daran erinnern. Das ist wunderschön. Ich glaube, ein paar Spieler wissen noch nicht, was vor 25 Jahren war. Aber das werden wir eruieren. Auf jeden Fall, das Motto des Festes lautet Ankerlos. Es wird gefeiert, nämlich am 14. Oktober ab 15 Uhr in der Tabakfabrik in Linz. Kommt alle, es wird wunderbar. Es ist ein zweigeteiltes Fest. Es ist am Nachmittag eins von 15 Uhr an und dann ab 18.30 Uhr ein offizieller schöner Festakt. Jedenfalls am Nachmittag sind alle Spieler da, ist der Trainerstaff da. Es wird verschiedene Talkrunden geben, es wird Autogrammstunden geben, es wird die Möglichkeit geben, Selfies zu machen, dann nicht so unauffällig, wie ich es gerade probiert habe, was ja nichts geworden ist, sondern ihr könnt wirklich ganz auffällig Selfies machen mit den Spielern. Und mit der Jahrhunderte 11, oder? Und mit der Jahrhunderte 11, genau, die wird zur Zeit gerade gewählt, meins habe ich den Link nicht hergeschaut, aber es wurscht. Wenn ihr auf die Homepage von FC Blau-Weiß Linz geht, dann seht ihr einen Beitrag über die Wahl der Jahrhundertelf. Und da ist dann ein Link, wo man abstimmen kann. Nämlich fünfmal am Tag kann man Das ist nicht leicht. Nein, es ist easy. Man kann fünfmal am Tag abstimmen und drei Spieler pro Position. Und ich wollte schon wie eine Wüte, weil da gibt es nämlich ein paar, die wir unbedingt in der Vierteljahrhundertelf drinnen haben. Fast so lange gibt es auch schon die Werbebande von der Agentur. Du bist halt der König der Übergänge. Ich bin immer der König der Übergänge. Fast so lange geht es ja seit zwölf Jahren, glaube ich. Gibt es die Werbebande der AG Tor. Mit fünf Euro kann man Teil einer Bande, einer Jugendbewegung sein und gemeinsam was gegen Rassismus tun. Dieses Jahr ist schon zweimal probiert worden oder gemacht worden, aber dieses Jahr ist es wieder einmal übersprüht worden von irgendwelchen lustigen Leuten. Herzlichen Dank nochmal an die Stelle für die gute Werbung. Wir werden ein Rekordergebnis einfahren dieses Jahr. Das können wir uns schon mal sagen. Dabei sind wir nicht einmal alle Kastl verkauft. Ich werde sicher bei den nächsten Heimspielen herumstehen. Die, die nicht zu Reis und Zwangsverpflichte kommen einfach zu uns. Das Doni kassiert die Kohle und der Tisch... Und du gibst die kleinen Geschenke her Nein, die Buttons die Zeit habe ich nicht Nein Ihr kommt einfach zum Tisch beim Blog Vielleicht machen wir wieder noch einmal eine Aktion im Sitzplatz, das wissen wir noch nicht genau Da haben die Leute das noch nicht gekannt die Werbebande, was leider ein Schande ist Ja, ansonsten über andere Vorfälle im Blog muss man nicht reden. Aber wir sind stolz auf unsere Leute. So wichtig sind Leute nicht. Aus der Sponsorszene gibt es leider dieses Monat nichts. Zumindest nichts uns Bekanntes. Unsere eigenen Werbeeinschaltungen darfst du jetzt wieder übernehmen. Jawohl, genau. Wir kommen zum Ende unserer Sendung. VTV. Wir suchen, wie ihr möglicherweise schon wisst, ganz, ganz dringend und voller Freude Menschen, die uns unterstützen wollen. Menschen, die Filme machen wollen, die schneiden können, die Interviews führen wollen, die Sendung machen wollen hier in dem wunderbaren DorfTV-Studio. Das war jetzt zu viel Übergang. die Sendung machen wollen hier in dem wunderbaren Dorf-TV-Studio. Lernen wollen vor allem auch. Entschuldigung. Das war jetzt zu viel Übergang. Also die Kamera halten wollen, also Kamera machen können. Das heißt, Cutter-Menschen, Kameraleute, Interview-Menschen suchen wir und Sendungsmacher und Sendungsmacherinnen. Und ihr müsst nicht perfekt ausgebildet sein, so wie der Vogel und ich. Genau. Sondern dankenswerterweise bietet DorfTV Workshops an, maßgeschneidert für VTV und FC Blau-Weiß-Linz. Das heißt, da kann man lernen, wie man cuttet, wie man eine Sendung macht, wie man Interview führt und wie man die Kamera hält. Und wir würden uns echt wirklich freuen, wenn ihr uns da unterstützen wollt. Alle Interessierten bitte einfach melden bei uns. Und bei uns lautet seit Neuestem und da freue ich mich auch recht, wir haben jetzt eine offizielle E-Mail-Adresse von Blau-Weiß-Linz bekommen, nämlich schreibt es bitte an vtv at blau-weiß minus linz.at. Wir freuen uns auf euch. Genau. at blauweiß mit der Bläs, minuslinz.at Wir freuen uns auf euch. Genau. Ja, von mir dann sage ich herzlichen Dank, Bettina. Danke, Andi, dass du da warst. Danke für die Einladung. Schauen wir, dass der nächste Monat auch objektiv erfolgreicher wird, weil, wie gesagt, zwei Spiele gewonnen, drei Spiele verloren, schaut ja gar nicht so schlecht aus, aber vielleicht, dass wir da noch ein bisschen objektives Gespür haben, das Fest wird sicher leibend, ich freue mich auf euch alle da, ich habe kein Gott sein, keinen offiziellen Part, also nicht wundern, und danke Andi auf jeden Fall. Dankeschön euch fürs Zuschauen und der Schlusswort hat wie immer unser Studiogast und diesmal der Andi Galeitner. Puh, was sag ich da jetzt mit dem? Hätte ich mir nicht gerechnet. Hätte ich mir schon was sagen können. Danke, dass ihr uns so geil unterstützt. Speziell an die Fans natürlich jetzt. Speziell da am Städtenspiel war das richtig, richtig geil. Aber auch sonst sind wir super dabei. Bitte bleibt dabei, auch wenn vielleicht die Ergebnisse jetzt gerade noch nicht ganz so hundertprozentig sind, wie man sich das alle miteinander vorstellen. Wir bringen das wieder auf Bahn und bis bald im Stadion.