Musik Ja, mein Name ist Günter Mithasch, ich kollegiere diese Stadtgalerie und darf Sie heute ganz herzlich begrüßen. Es ist jetzt die fünfte Ausstellung in der Stadtgalerie G-Johann Kirchen, die erste Ausstellung mit einer Künstlerin, Frau Bichler. durch gesellschaftspolitische Auseinandersetzungen und diese Auseinandersetzungen hat sie in einer Grün- und Mischtechnik gezeigt. Und ihre kräftigen Farben zeigen von einer großen Energie. Energie verbunden mit Neugierde, aber da wird uns dann eine kompetentere Frau Prenat im Vorhinein noch ein bisschen mehr erzählen. Schönen guten Abend, vielen Dank, dass ich die Laudatio habe. Ich glaube, es ist immer eine, die die schnellsten Ideen hat, wenn ich ein Thema gebe. wenn ich ein Thema gebe, die ist auch eine, die immer schon sehr reife Arbeiten macht und auch natürlich selbstständig zu Hause weitergearbeitet. Das ist auch das, was ich schon anstrebe, dass die Kurse und die Seminare, die gemacht werden, schon nur Anregungen sein sollen und malen und die Kunst hineinbringen, sofern man Kunst unter Anführungszeichen jetzt sagen kann, weil wer weiß das schon, was Kunst ist? Das hat ja schon der Picasso gesagt, wer gefragt worden ist, was er davon haltet, dann sagt er, wenn ich das wüsste, ich würde es nicht weitergeben. Ja, und ich möchte es noch im Abschluss noch sagen, bitte Kultur und Kunst. Eins der wichtigsten Dinge, die wir groß und hoch halten müssen. Ich darf nun unsere Gaby auf die Bühne bitten. sie möchte auch noch einige Worte zu Ihnen sprechen. Bei der Vorbereitung zu dieser Vernissage habe ich vieles planen und berücksichtigen können, mich einbringen können. Ich habe Bilder ausgesucht, die ich selber sehr interessant finde. die ich selber sehr interessant finde. Ich habe mir einen ansprechenden Titel überlegt, was für mich auch eine große Unbekannte war, das war, wie viele Leute werden heute wirklich kommen, sind sie unter Umständen mit meinen Bildern heute alleine hier. Und wenn ich jetzt so von der Bühne schaue, dann freut es mich riesig, wer heute alle gekommen ist. Vielen herzlichen Dank, jedem Einzelnen von Ihnen, dass Sie heute da sind. Ja, ich habe auch ein bisschen was zu sagen. Erstens einmal ich bedanke mich auch beim österreichischen Fußballbund für die Kooperation. Sie haben nämlich dieses Länderspiel heute von 19 Uhr auf 20.45 Uhr verschoben. Wer in dieser Welt ist, kann es nicht sagen. Wir werden es noch ein Stück hören von unserem Saxophon-Ensemble. Ich wünsche Ihnen viel Inspiration, viele nette Gespräche und herzlichen Dank, dass Sie so zartreich erschienen sind. Dankeschön. Meine Leidenschaft für mir ist das Radfahren. Da habe ich mir ein bisschen mit Rädern ausgesucht und mit den Details zu Rädern. Gabi, ich kenne dich bereits als nette Nachbarin und sehe da jetzt ganz neue Seiten von dir. Was begeistert dich denn so von morgen? neue Seiten von dir. Was begeistert dich denn so von Malen? Malen beschäftigt mich schon irgendwie mein ganzes Leben. Als Kind hat es mich schon begeistert. Ich habe mich immer schon gern mit Stiften ausgedrückt, habe sehr gern gezeichnet und habe auch das Gefühl, dass ich auch damals schon ein gewisses Talent gehabt habe. Aber ich war immer sehr vielseitig interessiert und malen war etwas, was ich zeitweise gemacht habe, dann ist es wieder in einer Schublade gelandet und war wieder lange Zeit nichts und ich habe mich anders irgendwie kreativ betätigt. Und wie kommst du denn zu den kreativen Ideen? Naja, wenn man so durch die Ausstellung geht, wird man wahrnehmen, es ist vieles aus der Natur, das mich beeinflusst. Das sind einfach Blumen. Ich gehe zum Beispiel sehr gerne in den Botanischen Garten zum Mähen oder in den eigenen Garten. Es sind genauso alltägliche Sachen wie meine Winterschuhe, irgendwelche Landschaften, die mich inspirieren. Oder hin und wieder sind es einfach Ideen, die aus dem Nichts entstehen, wo ich mir denke, so und zu diesem Thema wie Ukraine, wie Türkis, wie Rot, wie Blau möchte ich mir einfach ausdrucken und da ist der Pinsel eine schöne Möglichkeit um zu sagen was man sich denkt.