Musik In dieser Veranstaltung, zu der die Gemeinde eingeladen hat, wurden die Bewohner von Mittertreffling vom nachstehenden Projektteam über den derzeitigen Konzeptstand informiert und zur Mitarbeit beim Workshop ersucht. Einen wunderschönen guten Abend und vielen Dank für das sehr zahlliche Schein. Ich freue mich sehr, dass die Veranstaltung auf so großes Interesse steht, bei der Auftaktveranstaltung zum Mobilitätskonzept und zur Ortskernbelegung von Mietertreffing. Man sieht, die Entwicklung von Treffing hat ein sehr großes Interesse. Das zeigt von ihrer Angesicht. Sie startet heute wieder die erste Forschung, Auftaktveranstaltung, Mobilität in Kräfling und Ortskernbewegung. Da gibt es beinahe drei Fragen und die wollen wir heute mit Güle erarbeiten. Wir haben aber schon gestartet vor einiger Zeit, in dem Effekt auch wir in einer Gruppe in Kräfling die Ideen eingebracht haben. Und das zweite war dann das Dialogarzt. Viele können sich erinnern, da unten am Holzplatz, wo Ideen gekommen sind. Und heute ist die nächste Veranstaltung, mit diesem Workshop weiter zu arbeiten. Ich wünsche uns gemeinsam einen interessanten und spannenden Abend. Ich bedanke mich bei den beiden Kollegen, die inhaltlich verantwortlich sind, auch für den heutigen Abend, für das Projekt vom Büro Consens Mobility Design, auch aus Wien, Lorenzo Sterzitsch und Florian Kratowil. Ihr seid verantwortlich für das eigentliche innerliche Konzept. Dann sind wir auch da schon bei Strahlenflaumen. Wir waren im letzten Sommer auch da draußen am 4. Platz in Wiedertreffling, Wir waren im letzten Sommer auch da draußen am 4. Platz in Wiedertreffling, weil wir uns angehört haben, was den Leuten da vor Ort unter den Nägeln fängt. Was ihnen die Fragen der Ortszentrumsentwicklung, auch Mobilitätsfragen, Ortsplatzgestaltungsfragen, Nutzungen, grundsätzlich Veränderungen von Müttertreffingen allgemein Thema war. Und da haben wir sehr hilfreiche und auch zahlreiche Rückmeldungen gesandt, die, wie ich schon gesagt habe, auch eine gute Grundlage werden für euer weiteres Arbeiten. Also das sieht man im gesamten Ortsteil Berlin. Und so haben wir auch die zahlreichen Ziele im Ortszentrum von Müttertreffingen, die heute sind für uns besonders wichtig. und die Apotheken genannt, der Supermarkt, die Post und die Trafik, der Arzt und die Bäckerei und natürlich die Neugestaltung des Gifflasserns allgemein viel vorzunehmen. Mehr Beschaffung der Bäume, ein neues Sachverspiel würde vorgeschlagen, mehr Aufenthaltsqualität auch für die Jugendlichen, die da draußen auf dem Treffpunkt haben, die Öl- und Öl-Geldplatzfrage in der Umgebung des dritten Platzes und nochmal das Thema von außen ab, Abstellanlagen im Zentrum. Also das sieht man, auch letzten Sommer haben wir schon ganz viele Mobilitätsthemen diskutiert. Ja, Wiedertreffing ist ein wachsender Ort. Also Sie sehen, seit 2001 ist Wiedertreffing ist ein wachsender Ort. Also Sie sehen, seit 2001 ist Wiedertreffing sehr stark gewachsen und Wiedertreffing wird weiter wachsen. Also es gibt ja schon einige Grundstücke, die sind schon gewidmet und dort wird in den nächsten Jahren weitere Wohnbauten hinzukommen. Und diese Rahmenbedingungen sind ganz wichtig zu wissen, wenn man jetzt über die Mobilität der Zukunft im Wittertreffing spricht. Zu den Herausforderungen. Man kann im Wittertreffing sehr gut Auto fahren. Also es gibt die Autobahn direkt daneben. Das Auto hat eine Standortvorteilung, wie man das jetzt sagt. Und alle anderen Verkehrsviertel müssen da erst einmal quasi aufholen, damit es zu einer fairen Verkehrsliebe kommt. Der Bus ist schon ein bisschen schwierig. Es ist nicht ganz so hochwertig und wenn man sich den Fahrplan anschaut, da kann man schon ab und zu ein bisschen länger auf den Bus warten, beziehungsweise am Abend kommt vielleicht noch einmal gar keiner mehr. Wir haben den Verkehr gezählt. Das ist schon im Prozess von Busen-Köll passiert, vor zwei Jahren, wo wir die Autobahnabfahrt gezählt haben und jetzt relativ genau wissen, wie viele Autos fahren auf der B125, auf der Leitnerstraße auch, wie biegen die ab und so weiter und können das Verkehrstechnische jetzt ganz gut einschätzen. Wenn man durch den Ort geht, sieht man sehr viele stehende Autos. Also entlang der Straßen, vor den Häusern sind das überall Parkplätze. Die Orte sind nicht sonderlich attraktiv, lehnen auch nicht besonders ein zum Verweilen. Das hat sicher auch die eine oder andere Qualität, dass man jetzt eine offene Fläche hat und etwas machen kann, aber es ist nicht das Attraktivste. Ja, das waren jetzt die Herausforderungen und jetzt gebe ich eine Clarence zu den Chancen und Potenzialen. In Wintertreffing ist es ein kompakter Ort. Das hat für den Verkehr auch viele Vorteile. Nämlich, Sie sehen, der Ort ist kompakt, die Natur ist ganz nah, das ist ziemlich klein, wo man dann aber sehr gut zu Fuß geht. Wir haben uns das angeschaut mit einer Karte mit Gehdistanzen. Da sieht man, der äußerste Rot der Land sind vielleicht nur 5 Gehminuten. Und man kommt eigentlich, wenn man in diesem AT zu Fuß überall sehr gut hin. Man sieht hier jetzt das Wegenetz, wir haben versucht schon ein bisschen Qualitätseinschätzungen zu treffen, aber man sieht, das ist jetzt in einfach sehr, sehr vielen Linien. Und haben das jetzt verglichen mit dem Radverkehr, da sehen Sie da vor allem schon relativ viele Linien weg. Im Radverkehr ist man schon auch potenziell drin. Man hat viele verkehrsberuhigte Straßen. Man kann sich eigentlich nicht mit dem Rad fahren, aber es ist halt noch nicht so dicht, es ist auch nicht so gähnlich wie mit dem Fußverkehr, weil da ist sicher noch Platz für gewisse Lücken zu schließen oder gewisse Wege, die es nicht belangsamer machen. Aber das ist natürlich die Frage jetzt, sind das nur so alle da? Wohin wollen wir? Und darum geht es ja stark in der Veranstaltung weiter. Wir haben in einer Diskussionsanregung ein paar mögliche Ziele aufgeschrieben, wo sich Wittertreffungen entliegen könnten, aber wir haben sehr bewusste mögliche Ziele geschrieben, weil das ja genau ein Ergebnis der Diskussion des Workshops heute sein soll, was denn eigentlich das Zielbild ist, wo Wietertreffende in 50 oder 50 Jahren im Besuch auf dem Mobilitätslager stehen möchten. René Ziegler erklärte noch die Details zu den Leitfragen und zum Ablauf des Workshops. Uns ist wichtig, dass heute alle da sind, die die Gelegenheit haben, aufs Wort zu kommen. Deswegen teilen wir uns auch möglichst viele Tische auf. Danach haben sich acht Arbeitsgruppen gebildet, um die Arbeiten für den Workshop in Angriff zu nehmen. Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik betreut, die Durchwegsmitarbeiter der Gemeinde waren. Auch der Herr Bürgermeister beobachtete da und dort das Diskutieren in einer Arbeitsgruppe. Laufend wurden die Anregungen bzw. Kritikpunkte auf Karten geschrieben, die dann auf eine PIN-Wand geheftet wurden. Nun einige Bilder von den PIN-Wänden mit den Ergebnissen der diversen Arbeitsgruppen nach Ende des Workshops. auch schubs Thank you.