음... I'm sorry. um Wie kommt man zu so einer Berufsfindung für Fach, Sozialarbeit oder Artenarbeit? Wie kommt man zu seiner Berufsfindung? Naja, ich bin erst 25 Jahre in diesem Bereich tätig. Dazu kommen bin ich als Zwilliner, ebenfalls in dieser Organisation. Und dann nach langem hin und her, ursprünglich war ich Kfz-Mechaniker, und nach langem hin und her habe ich dann überlegt in diese Sozialbranche zu wechseln. Es war einfach super zu arbeiten, das Team war super, es hat alles gepasst. Dann habe ich mich entschlossen hier anzufangen ohne Ausbildung. Und dann habe ich mich als Kraftfahrtmechaniker weitergesucht. Aber es war nichts in der näheren Umgebung zu finden. Jetzt habe ich gedacht, aus, jetzt mache ich die Ausbildung und werde Fahng die man damals gehabt hat, sind in Erfüllung gegangen? Ist das so geblieben? Ja schon. Zeit. Es war teilweise lustig. Die Kolorealität hat gepasst. Es hat sehr viele Momente gegeben, die einfach lustig waren. Einfach beim Leben super gepasst hat. Das Ganze. Und mit Freude hat man lustige Beginnungen gehabt. Ob eine traurige, ob eine ernsthafte. Aber die Mischung hat es ausgemacht und wir haben uns dabei einfach dann eingebunden. 25 Jahre sind eigentlich eine sehr lange Zeit. Hat sich in den 25 Jahren etwas geändert? Von sich selber, aber auch von den Bedingungen, von den Menschen? Von den Bedingungen und von den Menschen auf jeden Fall. Früher, die alten Menschen sind ins Heim gekommen, haben nicht viel Geld verbraucht. Jetzt erst auf Pflegestufen 3 bzw. eben Pflegestufen 4, das ist einmal ein großes Kriterium gewesen. Was auch noch ist, der Personalstand wurde drastisch reduziert. Zivillen gibt es auch nicht mehr so viele, ist auch eine Mangelware, wenn man so will. Und natürlich etwas Gleichgebliebenes in den 25 Jahren ungefähr, der Personal ist Schlüssel. Auch wenn der Arbeitsanspruch oder die Arbeits mehr wird, Personal gibt es nicht mehr. Darf ich fragen, was heißt Pflegestufe 3, 4? Was ist das in der Veränderung gegenüber früher? Das Aufnahmekriterium war im Maximum, oder Pflegestufen 4 müssen sie auch früh mit Pflegestufen 3 angegangen werden. Aber indem der Pflegebedarf so gestiegen ist, werden die Hände gef Pflegestufen 4 bis 7 gefüllt und anscheinend weil das Personal fehlt, jetzt muss man da einen Schritt drauf gehen, vielleicht ist meine Meinung. Natürlich auch sehr viele 24-Stunden-Pflege gibt es auch, von Hin- und Ausmannshaus erst einmal, das macht auch sehr viel aus,arf ist einfach steigend. Die Leute werden älter und Demenzakrankungen und sowas steigen einfach mehr. Das können wir einfach tun. Und das ist mit dem Serbien Personalstand, früher muss man das jetzt abdecken? Naja früher waren die goldenen Zeiten. Das spürts leider gar nicht mehr. Jedes Mal, wenn ich in eine Pension gehe oder sonst irgendwas, ja, nein, es passt eh. Wird teilweise nicht nachbesetzt oder nur mit weniger Schnacken nachbesetzt. Und das kennt man rapide. Und das ist einfach ein großes Thema. Eben der Personalschlüssel, wie viel Arbeit demjenigen oder wie viele Stunden demjenigen Bewohnern zustehen, der wie gesagt schon ca. 25 Jahre alt ist und nicht eingeklickt wurde, ist einfach dann eine schwierige Herausforderung und ebenfalls die Demenzkarten, die was immer mehr werden. werden. Heißt das, es sind viel geholtene Zeiten, dass man sich mit den Klienten oder Bewohnerinnen, mit den zu Pflegenden intensiver auseinandersetzen kann? Auf jeden Fall. Das heißt jetzt maximal ist Zeit, dass ein Praktikant Zivildiener rausgeht mit ihnen spazieren. Früher war es so, dass ein fixer Mitarbeiter rausgegangen ist mit ihnen spazieren, einkaufen oder weiß nicht, ja, Erledigung machen oder auch nur einen kurzen Kirchenbesuch oder so irgendwie. Das geht jetzt gar nicht mehr. Wie gesagt, Praktikanten, Zivildiener oder auch die Ehrenamtlichen, die sind jetzt mehr aufgebaut worden, die hat es früher weniger gegeben. Die machen halt das teilweise auch. Aha, da werden verschiedene Tätigkeiten auf unbezahlte ehrenamtliche Kräfte dann verlaufen. So kann man es auch so machen. Also das macht es natürlich dann billiger in Wahrheit, aber wie reagieren die BewohnerInnen darauf, dass man auf ehrenamtliche Bedürfnisse dann nicht mehr so eingegangen ist, wie es vielleicht notwendig war. Jetzt kommt wieder eine Kürzung ins Haus. Sie werden unzufriedener. Das spürt man tagtäglich. Natürlich selber als Mitarbeiter werden wir auch unzufriedener. die Bewohner werden auch reizbarer und teilweise lassen sie sich gehen weil der macht das nicht, der macht das nicht für ihn, aber der kriegt es nicht mehr sie resignieren teilweise, leider muss man sagen, leider wird auch von der Chefetage das nicht so gesehen, das muss so sein. Und da kommt man dann schon wieder in den Konflikt mit sich selber. Würde ich den Job noch machen, würde ich ihn nicht mehr machen? Ist es meine Erfüllung, wenn es jetzt nur mehr auf Laufsatz zurückgeht? Oder würde ich mehr haben? Gut, ich störe ja immer auch, dass diese sogenannten Chefetagen oder die Institutionen natürlich auch Vorgaben haben, so wie man selber auch Vorgaben hat. Und ich glaube, dass das sehr oft nicht unbedingt das Ziel ist, eine Chefetage, dass man runterkürzt, weil man ja weiß, dass man mit den Klienten, mit den Bewohnerinnen, aber auch mit den Mitarbeiterinnen da ein Konfliktfeld aufbaut. Der Verursacher ist ja sozusagen die übergeordnete Ebene, die Politik, die dann sagt, nein, da müssen wir Geld auch einsparen. Aber gibt es da eine Gesprächsebene mit der sogenannten leitenden Funktionen, dass man sich da irgendwie versucht auszutarieren? Ja, teilweise schon, sag ich jetzt einmal. Wie gesagt, die Politik schafft auch, die stellt das Geld zur Verfügung. Natürlich wird da immer kürzer und natürlich, ja, keine Partei will das Thema Pflege wirklich anbringen. Es fehlen die Fachkräfte, es fehlen das und es fehlt das. Wir müssen die Ausländer reinbringen, dass wir die Pflege garantieren können und so und so. Aber in Wirklichkeit fehlt einfach, dass genügend Personal da ist, dass die Pfleger nicht überlastet sind. Ich bin so, sagen wir mal, mir ist das Geld, Geld ist natürlich wichtig zum Verdienen, aber ich stehe jetzt nicht aufs Geld. Mir ist wichtig, dass einfach genug Personal da ist und dass ich wirklich den Menschen zufriedenstellen kann. Es ist wichtig, Menschen zu sagen, weil anscheinend wird nur von Dingen geredet und derjenige oder der alte Mensch wird nicht als solcher wahrgenommen, sondern als Kostenfaktor und das passt gar nicht in das systemreiche ja der mensch ist kostenfaktor das ist sozusagen genau der widerspruch den man dann wahrscheinlich als bediensteter da merkt das merkt man auch die bewater wahrscheinlich. Auf jeden Fall. Und was jetzt noch ist, da denke ich mal, das hat mal der Klaus Bühringer gesagt, auch in der Interviewpflege und so, das wichtigste sind einfach die Menschen an der Basis. Da zähle ich mehr dazu als Altenfachbetreuer, als Diplomkantenschwester, als Heimritter, egal. Und nicht die oberen. Was in letzter Zeit leider passiert, es werden vor 10 Jahren ungefähr, oder 12 Jahren, die Führungsebenen abgeschafft worden und jetzt kommen sie wieder. Die Führungsebenen heißt, Zwischenleitung eingeführt, dort wieder eine Zwischenleitung, das wird aufgestockt, aber wirklich, die arbeitenden Hände, die werden weniger. Wichtig ist, dass es eine Leitung gibt und dass die anschafft. Mehr Leitungen und dass die anschaffen können. Das sieht man von uns im Haus, nicht von uns im Haus, sondern allgemein in unserem Bereich, in unserer Firma. Und es ist, egal wo man hinkommt, leider momentan der Trend. Wir haben jetzt in diesen Pandemiezeiten, dass ich sage, diese Geschichte oft erlebt, dass die Menschen zu den Fenstern gegangen sind, geklatscht haben und unsere Helden, unsere Heldinnen, ist von dem was angekommen? Ankommen, ja. Es hat nicht mit dem Gehaltsaufbesserung gehen. Aber es ist dann auch so teilweise ausgerechnet worden, die was Corona-Fälle gehabt haben, die haben das gekriegt. Und die was keine Corona-Fälle gehabt haben, die haben durch den Finger geschaut. So ist es auch aufgeteilt worden., finde ich zwar nicht so richtig, aber ja. Und natürlich, es war auch, aber es ist nach wie vor eine anstrengende Zeit. Und eben auch mit den Corona-Fällen noch intensiver, psychisch und physisch doch anstrengender, einfach mit der ganzen Schutzausrüstung, das war einfach Wahnsinn. Wahnsinn pur. Gibt es für das Personal eine mentale Unterstützung, eine psychologische Unterstützung, damit man solche Situationen überhaupt so weit verarbeiten kann, dass man wieder gerne in die Arbeit geht? Wir haben einen psychologischen Dienst, den kann man in Anspruch nehmen. Wir haben auch eine Corona-Hotline, wenn man so will. Da kann sich jeder mit seinen Problemen die wenden. Das ist einfach privat vom Dienstgewerbe zur Verfügung gestellt worden. Wir haben aber auch Dings in unserem Betrieb, wie das die Schienen gefahrensbüro her. Es ist einfach so, dass man auf die Mitarbeiter schaut. Man muss da nicht leugig sein oder sonst irgendwas, man muss einfach auf die Mitarbeiter schauen. Man soll einfach den Namen spürt und erklärt. Und die Ansprechpartner, die geben sich auch Mühe, wenn man die Grenzsituationen oder die Schwierigkeiten, wenn ein Mitarbeiter zu Ihnen kommt, dass der verstehen und ihn auch besprechen. Was fällt dann kurzfristig ein als Wunsch für so eine Institution und für die Mitarbeiter und für die Leute, die dort gepflegt werden, was wichtig wäre, dass man Verbesserungen macht? Oder was ist der Wunsch, dass man das nachhaltig da wieder in eine Schiene bringt, wie die goldenen Zeiten vielleicht dann halt gewesen wären oder zumindest so weit verbessert, dass er Zufriedenheit mit dir eintritt? Das Wichtigste ist nicht Geld, das Wichtigste ist die Anpassung des Personalschlüssels, dass einfach mehr Leute da sind. Und mit Geld kann man das nicht regeln, wenn du wirklich erschöpfungszuständige Schatten teilweise hast, wie in Corona-Zeiten. Du kannst es nicht richtig mit Geld, ja vielleicht ein bisschen, aber wie gesagt, der Personalschlüssel gehört drastisch angehoben, dass es dann wieder passen wird. Und auch, dann ist die Zufriedenheit beim Mitarbeiter gegeben, beim Bewohner gegeben, bei den Angehörigen gegeben. Also fachkundiges Personal. Auf jeden Fall. Nicht nur Hilfskräfte, sondern auch wirklich Menschen, die... Genau. Und es gibt auch die Leute, aber natürlich die Situation ist momentan so prekär, weil es einfach so belastend ist. Viele hören auf, egal ob Diplom, Fachsozialbewerberraten oder Heimhilfe, weil einfach der Druck so groß ist. Wenn der Druck so groß ist, gehen sie in andere Berufe und dann sprechen oder in der Politik, in den Medien, dann hört man Pflegelehrer. Aber warum? Weil zu wenig da sind. Das stimmt, es sind genug da. Aber man sieht es auch jedes Mal, wir kriegen das auch mit der Schule mit, mit der Ausbildung. Ich sage jetzt, die Klasse hat 20 Leute und normalerweise würde man denken, die 20 kommen in die Heime runter. Viele sind nur in der Stiftung drinnen und ich sage jetzt vielleicht 15 oder vielleicht nur 10 gehen dann, weil es einfach zu stressig ist. Oder sind noch ein paar Jahre dort und dann, weil es einfach zu stressig ist in dem Beruf und dann wieder auf. Leider. Ist eigentlich Pflege ein schöner Beruf? Ja, eigentlich schon. Du hast wirklich von A bis Z alles drinnen. Schöne Zeiten, lustige Zeiten, traurige Zeiten, ärzte Zeiten, stressige Zeiten, aber auch ruhige Zeiten gibt es auch. vielseitig, man kann sehr viel geben, man kann aber sehr viel bekommen von den Bewohnern. Sie sind sehr dankbar dafür. Wo man gar nicht mit denkt oder mitrechnet, sagen wir mal. Du glaubst, der Bewohner ist dement oder einfach geistig nicht mehr so fit und sie kennen dann deinen Namen. Wenn man sie dann mit dem Namen ansprechen, das macht man dann... man ist schockiert, weil man es einfach nicht glauben kann. Du glaubst er versteht das nicht mehr und dann redet er mit deinem Namen an. Da schaut man dann immer wieder. Das ist eine persönliche Frage. Was ist das Betrückendste oder was geht einem persönlich am meisten nahe bei so einem Beruf? Ja, wie gesagt, der Personalmangel ist nicht einfach der Stress, wo du glaubst, du wirst einfach nicht mehr fertig mit der Arbeit. Das nächste stellt schon an und du stellst einfach an, das schaffe ich nicht mehr. Das ist einfach das Gröbste, was man eigentlich ist. Egal ob es mit Stuhlverlust, Erbrochen oder sonst irgendwas ist, Aber wenn du das nicht mehr schaffst und du bist wirklich schon so am Limit und nicht nur selber, auch die Kollegen, dann weiß man nicht. Kann man davon sagen, dass jetzt eigentlich der Zeitpunkt da ist, wo die Politik endlich einmal begreifen muss, dass Pflege ein gesellschaftliches Problem ist und nicht ein Kostenproblem ist? Normalerweise schon, ja. Vielleicht hätten wir schon früher anfangen sollen. Jeder Partei, egal welche Farbe das hat, Pflegethema ist eigentlich, oder wie man bei Seite klingt, das reden wir nicht an, es kann sehr viele Wählerstimmen kosten, natürlich, und das ist einfach das Wichtigste, wie es dem einzelnen alten Menschen geht oder dem Mitarbeitern da drinnen im Singulheim geht, anscheinend egal. Und vielleicht hin und wieder zeigen es dann Skandale in den Medien auf, egal in Deutschland oder Österreich gibt es immer wieder, oder wie es dort vor ungefähr einem Jahr und halbem war, verordnet wurden die Betttage, weil einfach zu wenig Personal da ist, dann weiß ich nicht, ja. Das ist nur das Fahnenloseste, aber manche bringen sich dann selber hinter die Gitter unter Anführungszeichen, weil sie solche Sachen machen. Und das ist einfach dann traurig, dass es so eskalieren muss, dass so etwas passiert. Man sieht es auch, das ist jetzt der andere, beifällen, Eisenbahnreize oder sowas, es muss zuerst wer sterben, dann wird der Schrank noch hingelegt. Und dann wird erst reagiert. Und bei uns, ich meine, Gott sei Dank nicht, ist es nicht so, dass so viele das machen, aber manchmal wird aufgeschrieben in den Medien, wieso ist das passiert und das und das. Und das ist einfach traurig. Dass man vorher in normalen Zeiten reagiert hat. Also ein bisschen tut man es schon lange, aber reagiert wird halt nicht, weil das Personal so eine hohe Leidensdruckschwelle hat. Man hält einfach zu viel aus, oder? Das hat natürlich in diesem Job, wenn sie auch sagen, die Politik, ARNS sagt, du gehst nicht in die Pflege, du gehst nicht in die Pflege, jeder ist nicht geeignet in der Pflege. Egal ob du aus Österreich bist, ausländisch, das ist mir ganz egal. Ich habe einleitende Fachkraft gemacht und bin jetzt nicht mehr, einfach weil ich zu viel daran habe. Ich habe gesagt, der bin jetzt nicht mehr, weil ich zu viel daran habe. Ich habe gesagt, der ist mir geeignet. Dann sitzt er auch mal in der Schule und wird weitergekommen. Da fragt man sich dann schon, was haben wir als Fachkraft, wie wird man da wahrgenommen? Ist jetzt nicht der Lückenführer in der Schule, der sofort geführt wird? Das kann man sich als Kollegen vorstellen. Egal ob Österreicher oder Ausländer, in meinem frühen Beruf auch, Ausländer Österreicher, ganz egal, da schau ich auf die Nationalität, ist er geeignet dafür oder ist er nicht geeignet dafür. Jeder ist nicht geeignet, auch im Freundeskreis. Bei mir, dass du das aushältst in der Arbeit, sie sagen auch zu mir, ich bin ein sehr geduldiger Mensch, die stehen da, das kriegt man da rein. Ich kann selten etwas aus der Ruhe bringen. Wie gesagt, Geduld muss man haben in einem Job. Es ist ja so, dass es mich auch selber betrifft. Ich glaube an jeden Menschen in Österreich, der wird einmal Pflege brauchen. Bei der Geburt, wenn er krank ist, wenn er alt ist, wenn man dement wird, jeder braucht Pflege. Es ist ja nicht so, dass es nur auf Menschen bezieht, die man dann nicht mehr sieht, weil sie in einem Pflegehaus sind. Eigentlich braucht ja jeder Pflege. Und man sieht es auch so, wenn man selber einen Brachen im Fuß hat, sofort ist man Invalide und man braucht Pflege. Und dann soll das auch hinhauen. Und dann ist man froh, dass man betreut wird und nicht abgeschoben wird. Betrifft das die mobile Hilfe, stationäre Hilfe und... Ja, das sind die Hörberege. Aber auch die Leute mit besonderen Bedürfnissen, ist das korrekt, wenn man das so sagt? Im Behindertenbereich? Im Behindertenbereich wird das natürlich auch sehr gespart. Die Besetzung von Personal ist momentan noch besser, aber es wird auch schon immer daran gezupft, dass sie überbesessen. Aber im Vergleich, schon Jahre hindurch, ist der Seniorenbereich schon wirklich das letzte Glied. Und da wird gestärkt, gestärkt, gestärkt. Und was jetzt bei dem Hintenbereich kommt dazu, wird auch immer mehr gestärkt und gekürzt. Und immer mehr Klienten in der Wohngruppe,iner geht nach und zwei gehen noch in die Gruppe rein. Aber es ist einfach so. Also eine Lösung ist die Möglichkeit, wir Personal-Schüssel anlegen, wir Personal hinstellen. Ich sehe es als fast die größte Möglichkeit. guitar solo Thank you.