Herzlich willkommen bei PHTV Terra FM live aus dem Studio in der Huemerstraße und wir haben ganz besondere Studiogäste heute und da freue ich mich sehr, den Lorenz, den Maximilian und den Nikolaus bei mir da, bei uns im Studio zu begrüßen. Sie sind extra aus Wien angereist, das ist ganz toll, also vielen Dank für das und es ist uns eine besondere Ehre, euch heute hier zu haben. Sie sind junge Filmemacher. Sie sind ein Teil eines Teams, glaube ich. Das nennt sich YOLO Films. Und draußen an der Technik haben wir in bewährter Weise die Elisabeth Aigner und den Daniel Dautowitsch. Auch danke an euch. Und wir begrüßen alle, die auf DorfTV zusehen und auf Radio Fro zu hören. Die Radio Fro Zuhörerinnen, wenn sie den Film sehen wollen, müssten sie noch wechseln und sozusagen auf DorfTV einschalten, weil wir werden auch einen, wahrscheinlich den aktuellen Film von YOLO Films heute im Laufe der Sendung noch zeigen. Wir haben auch einmal beginnen zu erzählen, was ist YOLO Films und wie ist YOLO Films entstanden? Also das war eigentlich als wir in der Schule waren und wir haben eine schöne Griechenlandreise gemacht, da war das mal möglich und wir sind gekommen zum Flughafen und haben bemerkt, drei, vier verschiedene Leute hatten eine Kamera mit und wollten die ganze Reise aufzeichnen. Und wir haben uns dann überlegt, wieso machen wir dann nicht eine große Aufzeichnung mit drei oder vier Kameras? Und das haben wir dann gemacht. Das haben wir die ganze Woche durchgefilmt und dann zwei Monate lang uns in der Garage verkrümmelt und das zusammengeschnitten und das hat sich dann immer weiterentwickelt und immer mehr Personen waren interessiert und wir haben halt immer mehr Filme gemacht. Am 4.9.2019 sind wir dann auf YouTube eingestiegen und haben halt da begonnen, ein bisschen mehr und mehr Filme zu machen zu verschiedenen Themen. Wir hatten am Anfang nicht so ein richtiges Leitbild. Wir haben so ein bisschen das Schulleben mitdokumentiert. Genau, und das war unser Beginn im Endeffekt. Und dann haben wir uns immer weiterentwickelt, verschiedene Projekte gemacht. Vielleicht kommen wir dann eh noch später genau darauf zu sprechen, was da alles im Laufe der Zeit entstanden ist. Aber auch eine großartige Freundschaft ist entstanden, das darf ich gleich dazu sagen. Das ist irgendwie nett am Filmemachen, dass manchmal, wenn man dann zusammenarbeitet, da entstehen so, diese Erfahrung durfte ich auch schon machen. Also einfach dann wirklich ganz, ganz tolle Freundschaften und eine tolle Zusammenarbeit. Mit diesen Mikros müssen wir immer ein bisschen aufpassen. Ich bin es auch nicht gewöhnt, wie ihr merkt, man muss die immer mitnehmen. Also das ist der Nachteil. Wir haben eben jetzt in der Nachbarschaft die neue Polizeidirektion und da gingen unsere Funkmikros nicht mehr so gut, weil die krachen dann immer. Wir haben uns kennengelernt und ich habe YOLO Films kennenlernen dürfen durch eine Tagung im Rahmen des letzten Ars Electronica Festivals, die Tagung Parallele Welten. Und da ist euer Film gezeigt worden. Ich weiß jetzt nicht genau, wie das entstanden ist, weil ihr seid aus Wien. Wie haben sozusagen die Organisatorinnen und Organisatoren dieser Tagung da von euch erfahren? Also es gibt ja diesen Prix Ars Electronica, diesen Wettbewerb für Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt, wo es eben auch eine Jugendkategorie gibt. Was? Genau. Und in dieser Jugendkategorie haben wir mit einem Film teilgenommen, der sich mit einem ganz ähnlichen Thema, nämlich mit den digitalen Welten befasst, mit der Digitalisierung und so ist die Jury auf uns aufmerksam geworden. Wir haben zwar dann keinen Preis gewonnen, aber das Ars Electronica in Zusammenarbeit mit der Arbeiterkammer Oberösterreich und der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich hat uns dann gebeten einen weiteren Film, der sich noch mehr auf die Digitalisierung fokussiert zu machen und das haben wir dann gemacht. Der heißt The Better Worlds, den werden wir heute auch noch sehen und so ist das alles dann zustande gekommen. Und das war ja wirklich eine ganz erfolgreiche Präsentation und da haben wir auch schon gemerkt, wie auch auf der Bühne dort euren Film, dann sozusagen das Filmgespräch nachher war, da habe ich schon gemerkt, die Herren oder auch Damen brauche ich mal in der Sendung. Im Endeffekt sind jetzt nur die Herren da, die Damen sind in Wien geblieben offensichtlich. Ja, das hat aber leider einen guten Grund. Wir als Jodofilms sind bis jetzt fast eine reine Herrenorganisation. Das Einzige, was von uns eine Dame macht, ist Social Media. Das ist die Lorena, die nicht kommen konnte, weil sie jetzt schon im Studium ist. ist Social Media. Das ist die Lorena, die nicht kommen konnte, weil sie jetzt schon im Studium ist. Die anderen zwei Darstellerinnen, die auch da waren, sind nicht Teil von YOLO Films. Und eben, wir haben dann auch schauen müssen, wer kommen kann, weil das für uns eben das Problem ist. Wir haben es so, dass keiner für uns das Vollzeit macht, sondern wir alle entweder im Studium sind, in der Schule sind oder im Zivildienst sind. Das heißt, da ist immer so ein bisschen das Konfliktmäßig. Ja, das stimmt schon. Aber wir haben auch sehr viel mit verschiedenen Leuten gearbeitet. Ich meine, das Kern-Team, da hat er recht, besteht halt hauptsächlich aus uns, aus fünf Herren im Endeffekt. Aber wir haben halt sehr, sehr viel auch schon mit allen möglichen Leuten, Bekannten zusammengearbeitet. Da waren auch sehr viele Frauen dabei und das hat immer super geklappt. Also es ist jetzt nicht bewusst ein Herdenteam, sondern das hat sich so entstanden. Wir sind für alle Zusammenarbeiten bereit. Also falls irgendjemand sagt, er möchte bei uns mitmachen, wir sind für alles offen. Das ist ja eine tolle Möglichkeit. Da kann man vielleicht gleich mal sagen, wie kontaktiert man euch? Also man kann uns zuerst einmal auf YouTube anschauen unter dem Namen YOLO Films. Wohlgemerkt mit J geschrieben, das wird wahrscheinlich dann eh noch eingeblendet. Das können wir dann noch machen, genau. Und man kann uns auf Instagram folgen unter at YOLO Films Official oder man schreibt an unsere E-mail-adresse office at yolo films punkt eu die eu domain war ein schwerer fehler in unserem leben einfach recht warum muss man aufpassen weil das landet dann halt sehr häufig im spam weil zuerst kommt yolo ok wer schreibt bitte mit yolo ins sofort beim yolo films ok und dann kommt eu und dann weiß sofort jedes Weltprogramm, okay, das ist ein nigerianischer Prinz, der mir sein Geld anbietet. Also immer so, wir haben ja einen sehr strikten Spam-Filter, also da gingen sogar Mails von Kollegen in den Spam und eure sind durchgegangen. Also bei uns, also die Pädagogische Hochschule bei Österreich ist einfach YOLO-Films-freundlich. Das ist aber nett. Ja, vielleicht schauen wir uns wirklich den Film gleich einmal an, damit wir dann auch über den Film sprechen können. Liebe Technik, könnt ihr den Film einspielen? Die Technik arbeitet noch dran. Videoeinspieler unten. Naja, also in der Zwischenzeit noch ein Ding, was man vielleicht erwähnen sollte. Wir haben auch eine Website. Jetzt geht's los. Die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich immer weiter. Regen kommt lange gar nicht und dann plötzlich mit unglaublicher Heftigkeit. Der Krieg kommt näher. Können wir etwas dagegen tun? Corona hat uns einsam gemacht. Aber in der Schule nimmt niemand Rücksicht drauf. Aber es gibt eine bessere Welt. Folge mir. Warte kurz, ich muss mal gehen. Tritt ein. Setz dich hin. Sobald du die Kopfhörer aufsetzt, wirst du alle Probleme vergessen. Genieße es! Hallo? Hi Lydia! Kommst du heute? Nein, lass mich in Ruhe. Ich muss hier gewinnen. Okay, aber kommst du bitte nächste Woche? Ja, sicher. Was ist das hier? Wo sind meine Freunde? Diese Welt ist voller Freunde. Sie sind immer erreichbar, überall auf der ganzen Welt. Du musst sie nur entdecken. Thank you. Betet ein und befreit euch von allen Problemen dieser Welt. Bitte kommt morgen zum Club. Wir vermissen euch. Wir wollen nicht mehr nur diskutieren. Wir wollen endlich leben. Entspann dich einfach. Diese Realität ist viel schöner als die Alltagsrealität. Genau wie hier werdet ihr in jeder Welt irgendwann auf Probleme spritzen. Warum rennt ihr alle davon? Lenkt dich doch auch einfach ein bisschen ab. Die Realität ist eh nicht mehr zu rennen. Elisabeth, bitte geh nicht auch. Vielleicht ist es gut so. Du wirst nie verstehen, was es bedeutet, frei zu sein. Jonas, bist du morgen dabei? Wir können machen, was auch immer du möchtest. Okay, aber ich werde gehen. Ihr werdet nicht alle ewig vor der Realität fliehen können. Doch, ich kann. Sie wird dich einholen. Das wird sie nicht schaffen. Je länger du von ihr wegläufst, desto bitterer wird das Erwachen sein. Ich bin schneller als sie. Viel schneller. Willst du denn nicht in die Welten deiner Freunde? Wer bist du? Was hast du mit meinen Freunden gemacht? Deine Freunde sind ihrem innersten Verlangen gefolgt. Ich bin die innere Stimme. Du lügst. Und ihnen geht es dort viel besser als dir hier. Wenn du mir zeigst, wo meine Freunde sind, dann beweise ich dir das Gegenteil. Wer ist das? Ruben, bist du das? Lass mich in Ruhe. Ich will allein sein. Warte, Ruben. Ich will doch nur verstehen, was du hier machst. Hier bin ich der, der ich sein will. Das verstehst du gar nicht. Hier bist du nur der, den andere Leute sehen wollen. Dabei vergisst du vollkommen auf dich selbst. Komm aus deiner Bilderwelt heraus. Die Welt ist grausam. Ich bleib hier. Was erscheint dir in der Realität so grausam? Siehst du nicht jeden Tag die Bilder? Krieg, Leid, Klimakrise. Auch in der Schule nimmt keiner Rücksicht auf mich. Ich will das nicht mehr. Aber wir dürfen uns nicht in Bildern verstecken. Wir sind die nächste Generation und wir müssen gemeinsam Lösungen finden. Zieh mich nicht in irgendeine von deinen Debatten. Debatten sind das, was die Zukunft formt. Glaubst du das? Wirklich? Ja. Und der Debattierclub braucht dich. Die Zukunft braucht dich. Und ich brauch dich auch. Okay. Komm, ich helfe dir jetzt raus. Durch meine Freunde habe ich gelernt, dass wir unseren Alltag nur bewältigen können, wenn wir manchmal aussteigen und uns erholen. Parallelwelten sind nur gefährlich, wenn sie verschlossen und abgeschottet sind. Sind die Welten aber offen und vernetzt, dann sind sie eine Chance. Wir entspannen uns dort, tanken Kraft, vernetzen uns und lösen dann gestärkt die Probleme der nächsten Jahre. Terra FM, PHTV, live aus dem Studio in der Höhenemmerstraße. Hier sind wir wieder und wir haben gerade den, ich glaube es ist nicht der Erstlingsfilm, aber den aktuellen Film von YOLO Films gesehen. Und man kann ihn auf YouTube noch einmal ansehen, man kann ihn auf YouTube anderen zeigen, man kann YOLO Films auf YouTube abonnieren. Und du wolltest vorher noch, Nikolaus, sagen, es gibt auch eine YOLOfilms. Es gibt noch eine kleine Korrektur, die ich noch anmerken muss zu dem, was du jetzt gerade gesagt hast. Ich glaube, der Website. Ja, die Website sollte man vielleicht auch noch nennen. Wir haben auch noch eine Website, eben YOLOfilms.eu war es. Ja. Eben YOLOfilms.eu. Da findet man auch unsere Kontaktdaten. Wir haben unsere Kontaktdaten auch dort verlinkt, damit man uns anschreiben kann. Also man findet uns, wenn man nach uns googelt. Irgendwie. Und eben zu der wichtigen Korrektur, die Sie jetzt genannt haben. Es ist noch der aktuellste Film. Wir haben da jetzt schon ein Projekt, aber da kann man noch ein bisschen was dazu sagen. Das jetzt wieder neu im Laufen ist. Das eigentlich jetzt schon am Ende ist. Also es kommt jetzt gleich was. Ah, okay. Na ganz toll. Dann bin ich gespannt. Und ganz wichtig, YOLO-Films mit J, nicht mit Y, weil dann findet man nur, keine Ahnung, irgendwelche niederländische Songwriter oder sowas. Ah, okay. Also unbedingt mit J, YOLO-Films. Mit J, YOLO-Films mit J. Maximilian, du hast mir erzählt, du hast die Geschichte geschrieben. Wie bist du da auf die Idee gekommen? Wie ist das entstanden? Ja, also dazu, wir haben, der Nikolaus hat gerade gesagt, wir veröffentlichen heute noch den Trailer für, oder er wurde schon veröffentlicht vor einer Stunde, der Trailer zu unserem nächsten Film, der aber eigentlich der Vorgängerfilm für den jetzigen Film ist. Das heißt, wir haben den in Wirklichkeit davor gedreht, wir veröffentlichen ihn jetzt aber als Fortsetzung davon, was ein interessantes Experiment ist. Und dafür haben wir uns schon davor sehr, sehr lange mit Digitalisierung auseinandergesetzt. Also das hat uns über ein Jahr begleitet, dieses Thema. Beschäftigt hat es uns infolge der Corona-Krise, die ganzen Verschwörungstheorien, die plötzlich modern geworden sind, wo Menschen in Massen auf die Straße gegangen sind und demonstriert haben. Und wir haben uns halt gefragt, wie ist das möglich? Wie schaffen wir es, die sozialen Medien oder generell die Digitalisierung unserer Verständnis von der Welt so stark zu verändern, dass so etwas passiert. Und dann haben wir uns das angeschaut und immer weiter recherchiert. Wir haben uns durch soziale Medien durchgeklickt, wir haben YouTube-Videos angeschaut in Massen, wir haben auch wissenschaftliche Forschungsberichte gelesen und so weiter. Also verschiedenste Dinge zu dem Thema und dann all das zusammengefügt. Also der jetzige Film ist eine Weitentwicklung vom vorherigen Film, der jetzt die Fortsetzung ist, das ist ein bisschen kompliziert. überhaupt auf das Drehbuch für den ersten Film gekommen sind, haben wir wirklich drei Monate lang diskutiert. Wir sind jeden Freitag zusammengesessen, zwei Stunden, und haben gesagt, das müssen wir noch uns anschauen, das müssen wir noch diskutieren, das müssen wir noch machen. Also es war eine gemeinschaftliche Arbeit. Ich mache halt die Schreibarbeit, weil ich gerne schreibe. Ich habe mit 15 einen Fantasy-Roman geschrieben, aus Spaß, aber das ist, ja, also ich schreibe einfach gerne und und wenn man auch gestern auf dem porträt nämlich unter laurenz also wir interessieren uns einfach auch für für schreiben wie alt seid ihr eigentlich wenn wir schon vom alter reden ich bin 18 ich bin 18 laurenz ist auch 18 und der nikolaus ist ich bin auch 18 18 also ist eigentlich fast alle 18 nur einer von uns ist 19 was was eigentlich das kernthema beider filme war und ist ist etwas was uns lange beschäftigt und zwar die flucht aus der realität. Und vor allem eben jetzt in den letzten Jahren haben wir auch an uns selber gemerkt, wie sehr wir versuchen vor dem, was wir eben nicht ganz mögen, vor dem wir Angst haben, wie wir vor dem fliehen wollen. Und haben da halt dann verschiedene, verschiedene Welten gefunden, in denen wir uns fliehen. Und unser erster Film, der jetzt eben, den ihr euch bald anschauen könnt, der handelt eben nur von der digitalen Welt und was da möglich ist. Und jetzt haben wir versucht, für diesen Film das ein bisschen zu erweitern. Versucht, die verschiedensten Welten zu suchen, in denen man sich flüchten kann. Das kann eben digitale Welten sein. Es kann aber auch zum Beispiel auch eine Sportart sein. Wenn ich nur mehr diesen Sport mache und nur mehr auf dieses eine Ziel fokussiert bin, ohne irgendwas um mich herum zu haben, bin ich genauso in dieser Parallelwelt gefangen wie in etwas anderem. Und das wäre uns eben wichtig, das auch nicht als negativ hervorzuheben. Also wir wollen nicht sagen, dass Social Media etwas Negatives ist, wir wollen nur sagen, dass es eben eine Parallelwelt ist, in der man sich nicht fangen lassen darf. Also, um das noch ein bisschen genauer zu präzisieren, also unsere Botschaft des Films ist im Endeffekt, soziale Medien sind weder gut noch böse, sie sind nur ein Werkzeug und wenn man das manchmal benutzt, um sich zu entspannen, um mal auszusteigen aus der Realität, einfach mal etwas anderes zu machen, dann ist das ja ganz großartig. Aber wenn man halt dann in die Sucht reinkippt, wenn man nicht mehr aussteigen kann, wenn man dann gefangen ist, dann wird es halt gefährlich. Und dann kommen halt diese ganzen Verschwörungstheorien. Oder dann kommt, manche Leute machen dann halt so viel Sport, dass sie am Ende umkippen, weil sie voll fertig sind. Oder manche werden dann magersüchtig. Oder manche kippen in irgendwelche esoterischen Welten hinein. Das ist total unterschiedlich, aber alles hat gemeinsam, dass es, wenn man es mit Vorsicht konsumiert, gut ist und wenn man es aber in Massen konsumiert, gefährlich ist. Darf ich da ein bisschen einfach Hardtalk-mäßig nachbohren, weil den Kontext, den verstehe ich nicht ganz. Also wieso man durch die Nutzung von digitalen Medien jetzt auf eine Verschwörungstheorie kommt. Ich meine, natürlich werden die verbreitet dadurch, das ist schon ganz klar, aber es hängt nicht ursächlich zusammen jetzt, oder? Das sind diese Algorithmen und die Algorithmen geben dir immer wieder das, was du gerne sehen möchtest. Wenn du die Zeitung liest oder wenn du in der analogen Welt unterwegs bist, dann wirst du immer wieder Leute treffen, die deine Meinung unterstützen und Leute, die deine Meinung widersprechen. Und das ist in den sozialen Medien nicht der Fall. Da bilden sich dann sogenannte Bubbles, wo sich Leute, die die gleiche Meinung haben, zusammenfinden, wo sie ganz leicht massenhaft die Nachrichten verbreiten können, wo sie in ihrer Meinung auch ständig gestärkt werden und sich dann auch in manchen Fällen, das betrifft bei Weitem nicht den Großteil, aber es sind halt dann doch drei, vier, fünf Prozent, die sich dann von solchen Bubbles auch zu Gewalt und zu Hetze und so weiter aufhetzen lassen. Genau. Und da ist halt auch nochmal das Wichtige, was man hinzufügen muss. Ein wichtiger Punkt, den wir weniger erwähnt haben, also als Unterthema erwähnt haben, ist halt eben auch der Drogenkonsum. Wir haben da jetzt speziell den Alkohol gewählt, weil das ist, was die meisten kennen und das ist, was auch legal erhältlich ist. Es war auch kurz zur Diskussion, ob wir nicht auch ein bisschen über Medikamente sprechen und darüber, dass da auch Probleme entstehen können. Unser Ziel war es dann aber dennoch dafür zu sorgen, dass der Film für ein großes Publikum verständlich ist. Und wir wollten auch nicht zu komplizierte Parallelwelten haben. Es gibt manche Thematiken, die sehr kompliziert sind und die wir uns nicht trauen anzugehen. Und wir mussten auch starke Trennlinien ziehen. Wir haben so oder so viel zu viel produziert. Wir haben für zehn Sekunden Aufnahme zwei Stunden produziert manchmal. Eine Parallelwelt, die dann eben von Mitgliedern von Eurofilms vorgeschlagen wurde, kurzzeitig war, auch psychische Probleme, die dadurch resultieren. Da ist halt wirklich das Problem, man muss genau anschauen, was man macht. Es ist sehr vorsichtig zu beachten und es ist auch für wenige wirklich verständlich, was da ist. Da haben wir jetzt auch geschaut, dass alles verständlich ist, dass es in allem klar ist, dass keine Unklarheiten entstehen können und dass wirklich darauf geachtet wird, dass es Themen sind, auf die sich fast alle einigen können, dass sie uns schaden können. Deswegen wirkt es auch manchmal ein bisschen so, als wäre es aus dem Kontext, aber eben auch der Sport war sehr wichtig für uns, den drin zu haben, weil das etwas ist, was wir gern vergessen. Sport kann sehr schlimm sein, es kann sehr viel passieren. Wir können unseren Körper überstrapazieren und uns dazu zwingen, mehr zu machen. Und eine Parallelwelt, die nicht reingekommen ist, ist halt auch das Lernen. Das sind die Parallelwelten, die viel zu oft, die viel zu wenig diskutiert werden, wo viel zu wenig Aufmerksamkeit dort ist und wo wir halt auch versuchen, um was hinzugehen. Das ist auch eigentlich das Ziel von YOLO Films eben, nicht nur über Nachhaltigkeit zu informieren, was sehr viel bei uns schon zu finden ist, sondern auch über den Menschen selbst zu sprechen und auch zu schauen, wie kann man den Menschen dafür sorgen, dass es ihm besser geht. Wir haben dazu auch einen separaten Film oder sogar ein paar separate Filme, die sich eben damit auseinandersetzen, was die Lebensqualität um Wien ist, wo die Naturlandschaften sind und da versuchen wir halt auch in die Richtung den Leuten Möglichkeiten zu geben. Und die sind alle am YouTube-Kanal? Die sind alle auf YouTube zu finden, ja. Uns interessieren halt verschiedene Themen, das kann ich kurz dazu sagen. Also wir haben jetzt nicht dieses eine Thema, wo wir uns immer darauf fokussieren, sondern wir sind eigentlich für alle Themen offen. Jetzt haben wir das letzte Jahr sehr viel über Digitalisierung recherchiert, davor haben wir sehr viel über Nachhaltigkeit gemacht, dann davor haben wir Filme über unseren Lateinlehrer gemacht. Also ich meine, war alles dabei. Mit Zustimmung oder ohne Zustimmung des Lateinlehrers? Mit freundlicher Zustimmung. Das ging eigentlich von ihm aus. Das war eben meine Lateinnote. Er hat mich immer gefragt, ob ich die vielleicht ein bisschen aufpolieren will. Weil da kann man ja was machen. Und dann habe ich ihn am Klavier begleitet, während er lautgrölend lateinische Übersetzungen bekannter Lieder gesungen hat. Es ist halt einfach... Und das hat der Notenverbesserung geholfen? Ich glaube schon, ja. Also eigentlich schon. Der Film interessiert mich jetzt wirklich. Ich muss wirklich auch YOLO Films abonnieren. Sehen wir eigentlich... Den Trailer vom Neuen, den könnten wir ja noch zeigen, oder? Nachher dann. Den können wir dann nachher zeigen. Ja, okay. Dann können wir das noch organisieren. Eins muss man leider vorwarnen, nachdem ich das einzige Mitglied bin, das noch in der Schule ist, eben dort, wir produzieren wahrscheinlich eher weniger, nur noch mit Schulkontext und wir haben sehr viel davon schon gemacht, das heißt, es ist viel davon zu finden, viel Gesungenes. Wir haben wirklich viele lieder aufgenommen von ihm und es ist auch ein bisschen als kompensation durch corona es gibt bei uns in der schule die tradition des stiegensingens da kommen schüler daher die an der schule sind und die auch schon teilweise durch die schule durch sind und da wird zu weihn Weihnachten lateinische Lieder gesungen. Auf der Stiege? Auf der Stiege, also wirklich im Stiegenhaus. Es ist so voll, dass manche nicht mehr Platz da ist. Und da war halt eben durch Corona nicht mehr möglich. Und so ein bisschen herumgesprochen hat es sich dann doch, hey Leute, auf YOLO Films, da gibt es so ein paar lateinische Versionen davon. Eben kein volles Stiegensingen, man muss dazu sagen, Stiegensingen ist beeindruckend. Aber eben als kleines Kompensationsding haben wir da auch was gehabt. Was ist das für Schule? Das interessiert mich. Das Wiedner-Gymnasium. Wie heißt es? Wiedner-Gymnasium. Das ist im vierten Bezirk, in der Nähe vom Hauptbahnhof. Und da ist halt eben die Sir-Karl-Popper-Schule dabei. Und das ist auch dort, wo wir uns dann gefunden haben grundsätzlich eigentlich. Das ist ein Schulversuch, vor 35, 40 Jahren gestartet, eben im Namen des Psychologen Karl Popper. Und da haben wir uns dann halt eben zusammengefunden. Und das Schöne ist, dort kommen die Leute auch zusammen, dort werden auch die Möglichkeiten geschaffen. Und wir haben sogar durch die Schule eben gewisse Möglichkeiten bekommen. Also die Schule hat euch auch beim Filmen unterstützt? Sie hat uns zum Teil auch beim Filmen unterstützt, ja. Wir hatten zwar auch immer wieder unsere Reibungen, aber es ist eigentlich meistens sehr gut verlaufen. Reibungen inwiefern? Unsere kreativen Ziele sind halt unsere kreativen Ziele. Wir waren zu dem Zeitpunkt noch minderjährig und der Herr Direktor musste dann schon manche Abstriche machen, eben weil er für manches nicht einstehen konnte und manches nicht machen durfte. Aber er hat es akzeptiert? Er hat uns manche Sachen machen lassen, die vielleicht andere nicht erlaubt hätten. Und ihr habt es, glaube ich, auch, das habe ich zumindest im Filmgespräch so, vom Filmgespräch in Erinnerung, ein bisschen mit Wien Extra gearbeitet, oder? Ja, das ist, ja, also es ist schon cool, in der Stadt Wien junger Filmemacher zu sein, weil die Stadt Wien wirklich einige coole Dinge macht. Die haben eben dieses Wien Extra. Wien Extra macht auch, also Wien Extra macht verschiedene dinge was wir mit wie extra gemacht haben ist dass wir uns filme equipment ausgebeugt haben die meinen film equipment verleihen kann man nutzen bis man 22 ist glaube ich und und da haben wir uns einfach gratis filme equipment ausgebeugt was uns gut nützlich war in diesem film wie ein extra macht dann aber auch kurse für junge filmemacher, von dem haben wir aber noch keinen gemacht. Die haben auch Schnitträume, die man nutzen kann, oder ein Filmstudio, aber das haben wir nicht gebraucht. Und was noch cool ist in der Stadt Wien, die Gemeindebauten von der Stadt Wien werden für junge Filmemacher gratis, oder fast gratis, du musst Energiekosten zahlen, aber sonst nichts, zur Verfügung gestellt. Das heißt, den Film, den man jetzt gerade gesehen hat, haben wir in einem Gemeindebau der Stadt Wien gedreht, die haben uns einfach eine Wohnung zur Verfügung gestellt, wir haben 50 Euro für drei Tage gezahlt und das ist wirklich, es ist wundervoll. Das ist super. Ich meine, es ist ja lustig, dass auch für mich eigentlich die gesamte Beschäftigung und Auseinandersetzung mit Medien bei Wien Extra, das damals noch Medienzentrum geheißen hat, Medienzentrum der Stadt Wien, Wien Extra ist dann später genannt worden. In den frühen 90er Jahren hat es da begonnen, damals mit einem Hörspiel, das ich zusammen mit Kindern von der Schule, in der ich unterrichtet habe, in Wien, ich war einmal in Wien drei Jahre, auch mal seit drei Jahren in Wien, haben wir da ein Hörspiel gemacht, die Zeitmaschine in der Geisterbahn und sozusagen that's how it all began. Für mich auch, das ist ganz lustig, eine lustige Verbindung. Ja, ihr habt auch ein bisschen Musik mitgebracht. Oder wolltest du noch was dazu sagen? Nein, hören wir uns mal die Musik an. Die Musik ist hoffentlich jetzt in der richtigen Reihenfolge, weil wir haben ja ganz am Anfang beim Intro schon ein bisschen Musik gehabt. Es kommt jetzt wahrscheinlich das zweite Stück. Also das ist, glaube ich, da steht eh YOLO Films vorn. Das ist was Wichtiges, was man dazu sagen muss. Und wir wollen da auch gleich den Künstler eigentlich loben. Weil da, da höre ich mich, wir haben nämlich für unser neuestes Projekt eben auch selber Musik produzieren lassen. Der Lorenz? Ja. Ja? Okay. Also du bist der Komponist? Ja. Ja, mega. Genau. Also reden wir jetzt über die Musik. Bei einem Stück steckt der YOLO-Film vor. Ich glaube, dass das jetzt das ist, was jetzt kommt. YOLO-Film vor. Ich glaube, dass das das ist, was jetzt kommt. Ah, genau. Das ist ein ehemaliges Projekt von uns, das entstanden ist, als wir eben sehr viel am Computer gearbeitet haben. Und das sind mir die Windows Sounds. Ich habe mich so in mein Gehirn gebrannt, dass ich mir gedacht habe, das gibt es nicht. Also es war ganz angenehm, aber es war ganz angenehm, aber dann es war sehr... Ich habe mir immer gedacht, dass ich das nicht... Entschuldigung. Nein, okay. Ich habe mich dann zum Klavier gesetzt und habe mir gedacht, ich will das jetzt endlich mal verarbeiten. Und dann habe ich da einen Walzer gespielt und dann ist der Maxi gekommen und wir haben zusammen einen Tag verbracht, das zu drehen und das Ergebnis könnt ihr jetzt dann hören. Also das ist aber jetzt ein Musikstück und kein Film? Genau, ein Musikstück mit Musikvideo. Inspiriert von den Windows-Sounds? Genau. Jetzt bin ich gespannt. Okay, Technik bitte. YOLOilms Music. Læs mer på www.sdimedia.com Thank you. Kjell Kjell Der Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. HMH, der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. PHTV, Terra FM, live aus dem Studio in der Hohemerstraße. Zu Gast heute, aus Wien extra angereist, YOLO Films. Zu meiner Rechten sozusagen der Nikolaus und zu meiner Linken der Maximilian und der Lorenz. Vielen Dank nochmal fürs Kommen. Und wir sprechen über die, nicht nur die neueste Produktion oder vorletzte eigentlich Produktion von YOLO Films, die ich sehen durfte bei der Tagung im Rahmen des heurigen ASS Elektronica Festivals. Es gibt einen noch aktuelleren Film, bei dem man die Technik arbeitet dran, vielleicht nachher noch den Trailer anschauen können. Alle Filme von YOLO Films sind auf YouTube im YOLO Films Kanal und es gibt auch die YOLO Films.eu Website. Und das Musikstück, das wir gerade gehört haben, das hat der Lorenz komponiert, inspiriert von Windows Error Messages. Also das zeigt einfach, dass wir es hier mit drei wirklich kreativen, jungen Menschen zu tun haben. Das ist wirklich beeindruckend. Zugegebenerweise, man muss korrigierend sagen, es sind eigentlich nur zwei Menschen, die wirklich bei YOLO Films bis jetzt was machen konnten. Ich bin nämlich jetzt eigentlich das neueste Mitglied und bin eigentlich auch jetzt als dem neuesten Projekt wirklich aktiv Teil von YOLO Films. Und ich bin halt dazu gekommen, eben damit wir jemanden haben, der nach außen hin kommuniziert, weil da haben wir immer wieder dann das Ding, wir wollen eine Brücke schaffen zwischen Fachkompetenz und gleichzeitig auch massentauglich. Das heißt, da müssen Sie wirklich die zwei Herren fragen, weil ich bin noch nicht wirklich möglich. Wir haben schon überlegt, dass wir zusammen ein Skript schreiben, der Maxi und ich. Ist aber bis jetzt leider noch nicht dazu gekommen, weil eben die Projektideen gerade nicht da sind und weil eben auch viel Stress ist. Es müssen ja nicht alle immer das Gleiche tun. Und außerdem, die Geschichte ist oft eines von dem Schwierigsten und die Geschichte ist natürlich auch eines von dem Wichtigsten. Irgendwie, wenn ich euch so zuhöre, dann klingt es so, als ob ihr wirklich Großes vorhabt. Also unser Traum ist es halt irgendwann einmal Wissenschaftskommunikation massentauglich zu machen. Also was wir, oder was unser Traum ist, wir wollen Videos über komplexe Themen produzieren, die aber leicht verständlich sind, für viele Menschen zugänglich sind und auch unterhaltsam zum Anschauen sind. Weil wir das Gefühl haben oder insbesondere ich und der Lorenz immer das Gefühl hatten, dass es so leicht ist, irgendwelche populistischen Sachen zu verbreiten. Das geht mit einem Mausklick ohne viel Werbung, aber es ist viel schwieriger, komplexe Inhalte zu vermitteln. Und wir wollen da schon ein bisschen eine Gegenstimme darstellen. Aber das ist unser Traum und wir kämpfen uns langsam darauf hin. Ein großes Vorbild von mir ist auch zum Beispiel Kurt gesagt, die es schaffen, also ist ein YouTube-Kanal, ein deutscher, und die schaffen es, sehr viel Information in kurzer Zeit sehr schön zu präsentieren und müssen dabei nicht immer ernste Themen behandeln. Aber allein durch diese Wissenschaftskommunikation haben sie sehr viele Menschen, glaube ich, in eine wissenschaftliche Laufbahn gebracht und viel Wissen vermittelt. Ich habe zum Beispiel hier auch Socken mit Vögeln. Das ist sehr schön. Die Vögeln, das ist das Symbol von denen? Das ist das Symbol von Kurzgesagt, genau. Kurzgesagt heißt dieser Kanal. Genau. Den kann man sozusagen auch mit gutem Gewissen da bewerben. Ja. Kurzgesagt ist einer der wirklich tollen Kanäle für Wissenschaftskommunikation. Der präsentiert mit Animation. Das ist eben das, wo wir anders sind. Wir haben bis jetzt alle Projekte so gehabt mit echten Darstellern. Mit echten Darstellern kann man jetzt so sagen, wie man will. Wir sind Schüler und keine professionellen Schauspieler. Aber ansonsten ist auch das, was wir machen wollen, wir wollen nicht nur in die Wissenschaftskommunikationation gehen wir wollen auch längere filme produzieren können und das ist auch das wo wir uns gerade qualitativ sehr stark hinbewegen wir haben über die letzten jahre hinweg eben von einem team das unkoordiniert zusammenarbeitet und das zusammengeworfen funktioniert hinzu unkoordiniert zusammenarbeitet aber mit plan dahinter funktioniert. Das heißt, man merkt schon auch, wo wir da wirklich uns stark verbessern konnten. Wir haben jetzt auch begonnen, Dialoge zu inkludieren, also von uns geschriebene Dialoge zu inkludieren und haben auch immer mehr überlegt, wie können wir es überhaupt präsentieren, wie können wir dafür sorgen, dass genau das vermittelt wird, was uns wichtig ist und auch dafür sorgen, dass es nicht allzu aufmerksamkeitshaschend ist, sondern wirklich sachlich und ruhig ist. Unser einziges Problem dabei ist halt wirklich, wir müssen uns an Projekte halten. Und wir wollten eigentlich... Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Das ist eben das. Wir wollten beim Ars Electronica eigentlich einen längeren Film einreichen. Wir haben sehr viel gemacht, wir wollten dann bei jedem Ding nochmal mehr zeigen und sind dann draufgekommen, sieben Minuten sind sieben Minuten und nicht eine Stunde. Das heißt, da haben wir uns dann wirklich anschauen müssen, wo können wir reduzieren, wie können wir das Beste darstellen. Aber wer gibt das jetzt vor? Gibt das Ars Electronica? Das Ars Electronica hat es in dem Fall vorgegeben. Aber thematisch auch? Nein, das Thema haben wir uns dann selber aussuchen können, aber die Länge war das, wo wir uns dann eben anschauen mussten, wie wir es machen. Oder habe ich da jetzt was? Ah nein, also eigentlich war das Thema vorgegeben, die Länge war uns relativ frei überlassen, aber ja, also was ich dazu sagen kann, früher als wir begonnen haben, haben wir für eine Minute Filmmaterial, die man dann auch auf YouTube gesehen hat, vielleicht zwei Minuten gebraucht. Und jetzt brauchen wir für eine Minute Filmmaterial 20, 30 Stunden im Durchschnitt. Das ist die Entwicklung zur Professionalität. So erlebt man das dann. Also wir würden gerne mal einen Spielfilm machen. So richtig Spielfilmlänge mit einem Inhalt, mit einem coolen Drehbuch, mit Schauspielern, mit verschiedenen Drehorten und so weiter. Aber wir wissen auch, es ist sehr, sehr viel Arbeit und nachdem ich und der Lorenz jetzt bei dem Ziviliensinn und der Nikolaus gerade noch die Schule fertig macht, ja, ist ein bisschen schwierig das umzusetzen derzeit, aber man darf ja Träume haben. Also das Ziel ist schon, ich wollte davon leben. Es soll da auch einmal ein kommerzieller Erfolg mit YOLO für uns. Wir hoffen es teilweise schon. Also es ist bei uns so immer dieser kleine Insider, dass wir davon leben können, dann auch wirklich arm. Aber das Finanzielle ist der Teil, an den wir uns ein bisschen stoßen. Ich meine, die Idee mit dieser Wissenschaftskommunikation, die ist ja an sich sehr gut. Da sind wir absolut im Trend der Zeit, weil die Wissenschaft hat sehr viel nötig an Kommunikation, glaube ich, derzeit. Ich darf dazu sagen, ich bin halt derzeit auf der Universität für Bodenkultur, also auf der BOKU, mache meinen Zivildienst dort, das ist richtig cool in so einem Team, was CO2-Kompensation macht. Und unser Traum, oder vielleicht auch ein Traum, der ziemlich bald Realität werden könnte, ist, dass wir gemeinsam mit der BOKU so ein bisschen Wissenschaftskommunikation umsetzen können, dass wir da wirklich gemeinsam den Klimawandel nochmal ein bisschen auseinandernehmen, uns da anschauen, wie kann man die komplexen Fakten einfacher vermitteln, wie kann man die auch unterhaltsam vermitteln, sodass es massentauglich ist, wie kann man auch solche schwierigen Begriffe wie Klimaneutralität so darstellen, dass es einfach Spaß macht, den Begriff zu lernen oder einfach besser gesagt zu verstehen. Also das könnte vielleicht bald Realität werden, darauf arbeiten wir hin, dass wir mal auch Partner kriegen, mit denen wir zusammenarbeiten. Also vielleicht hören auch zukünftige Partner oder sehen jetzt zu. Wir sind für alles offen. Ich meine, ihr seid ja da jetzt wirklich ganz nahe an uns. Also wie wir zumindest von der Hochschule her mit Film arbeiten, geht es natürlich auch sehr viel, wie man mit Film etwas lernen kann. Das hat bei uns natürlich eine besondere Bedeutung und wahrscheinlich ist Film eine wunderbare Weise, Geschichten zu erzählen und man kann von jedem Film etwas lernen. Glaubt ihr, das interessiert mich jetzt persönlich, glaubt ihr, dass man mit Filmemachen die Welt verändern kann? Wenn man gute Filme macht? Schon. Also da kann man, naja, es kommt halt darauf an. Es gibt diese Hollywood-Filme, die erreichen 400 Millionen Menschen oder mehr und bringen halt immer die gleichen Inhalte. Das sind dann zwar ganz nette Werte, so Liebe, Freundschaft, nett zueinander sein. Das ist ganz nett, damit kann man in kleinem Maße die Welt verändern, aber solche richtig komplexen Filme mit vielen Inhalten, die erreichen häufig nur ein sehr spezielles Publikum. Und das ist die Schwierigkeit und deswegen wollen wir auch lieber Filme machen, die ein bisschen massentauglicher sind. Und wir glauben sicher daran. Das geht natürlich in beide Richtungen. Wir hatten ja in Linz jetzt gerade am Montagabend, ich weiß nicht, ob Sie es vielleicht in den Medien gehört haben, einen kleinen Aufruhr oder mittleren bis größeren Aufruhr. Und ich habe zumindest gehört, dass der Hintergrund ein Film sein soll. Dann die Verbreitung über TikTok, da sind wir ganz natürlich wieder bei eurem Thema. Massenverbreitung über soziale Medien, Anlasser Film. Also da merkt man offensichtlich, dass so Filme dann Handlungen beeinflussen können in beiden Richtungen. Aber du willst was sagen, Lorenz, vor allem. Es ist halt, Filme beeinflussen meiner Meinung nach auf jeden Fall die Welt in sehr großem Maßstab, vor allem, weil erstens jetzt in den Zeiten von Netflix und so weiter, werden einerseits die Filme in Massen produziert, das heißt, sie beeinflussen vielleicht nicht mit den Werten, die sie vermitteln soll, aber mit dem Verhalten, das die Menschen durch diese Filme haben. Also, dass wirklich das eben vielleicht auch eine Sucht oder eine Abhängigkeit von Netflix entsteht oder so, das kann schon passieren und ich glaube, das ist nicht das Gewollte vom Filmschaffenden, aber ich glaube, das ist schon ein großer Effekt. Der umgekehrte Effekt, dass der Wert vermittelt wird, dass der Wert ankommt, der einem Film vermittelt wird, ich glaube, dass das viel schwieriger ist und viel schwerer erreicht wird. Ein Beispiel, das ich jetzt habe, das auch von vielen Verwandten etwas verändert hat, ist die Dokumentation Sea Spiracy, die eben die unglaubliche Ausbeutung der Meere gezeigt hat und eben den Maßstab, der vielen nicht bewusst ist und durch Ausbeutung, und das. Ausbeutung. Ausbeutung, ja. Und das war eben vielen nicht bewusst. Und es gibt jetzt viele Verwandte, die durch diesen Film jetzt zum Beispiel keinen Meeresfisch mehr essen. Also sowas gibt es schon, aber ich glaube, dass das wesentlich schwieriger ist. Und es ist auch ein Ziel, dass wir eben solche Filme produzieren, bei denen, wo bei anderen eben so etwas ausgelöst wird. Okay, eine positive Verhaltensänderung. Genau. Da kann man nochmal dazu sagen, die Mitglieder von YOLO Films, ja, wir müssen hier als ein Team auftreten, also müssen, ist vielleicht ein hartes Wort, aber wir versuchen als ein Team aufzutreten, wir versuchen die zu sein, die wir dann eben sind, weil das ist das, was dann unser Problem ist intern. Wir sind so viele verschiedene schlaue Köpfe, blöd gesagt, weil wir eben alle gebildet sind, wir hatten das Glück und da kommen dann immer unsere Meinungen dahinter, nochmal zum Vorschau und wir haben verschiedene Prioritäten. Und ich glaube, das Vereinende von uns allen ist, wir wollen, dass es sich zum Besseren ändert. Der Endausbau ist uns für das erste Mal egal, weil wir überhaupt in die richtige Richtung kommen wollen. Und Film ist da das beste Medium für uns. Weil eben Maxi ist der Einzige von uns, der wirklich viel schreibt und damit was verändert. Ich wollte damit, also ich habe damit auch schon immer wieder was gemacht, aber das ist halt eben das Problem für uns. Wir haben nicht die Möglichkeiten mit anderen Dingen zu sagen, hey da ist was, wo ihr einfach hinschauen könnt, wo es für Veränderungen geht. Und vor allem mit unserer Gesellschaft, die immer mehr auf Videos geht, ist es auch sehr viel einfacher mit Filmen was zu vermitteln. Wir haben jetzt zum Glück jemanden, also wir haben eben Lorena, unsere einzige Dame im Team, die da im Social Media Bereich auch versucht uns zu pushen, zu sagen, da können wir was schauen, eben auf Instagram, einfach nur durch Posts. Wir haben auch verlinkt, dass wir hier zu finden sind, also über unseren Kanal, damit wir eben den Leuten sagen können, hey hier ist ein gutes Ding, da stehen wir dahinter, das finden wir gut. Und da muss man, also da ist eben auch das, was uns, also was viele von uns auszeichnet, wir haben einen eigenen Background, der uns noch mal relevant macht. Und unser Team besteht größtenteils aus Menschen, die zwei Expertisen haben. Und wir arbeiten dann immer so zusammen, der eine weiß das und setzt sich mit dem anderen zusammen und der andere hat dann den dritten. Und dieser Diskurs sorgt auch dafür, dass wir die Möglichkeit haben, über ein breites Feld zu sprechen, viele Interessen zu vertreten und dabei auch zu sagen, wie können wir es möglichst simpel machen. Das ist nämlich unser wichtiges Ziel, dieses simple Darstellen. Und was auch sehr wichtig ist, wir als Jugendliche wollen für Jugendliche produzieren. Wir wollen, dass Leute sehen, hey, da ist was. Ihr seid nicht die Einzigen, die das hören. Und das ist auch das, wo wir uns versuchen auszudrücken. Dieser Frust, der sich eben auch sehr oft durch Social Media ausbreitet, ist das, wogegen wir ankämpfen wollen. Und wir sind gerade eben durch unsere Verhältnisse ein bisschen geschwächt, weil wir gerade nicht so viel machen können. Aber es ist auch unser Ziel, unter Umständen auf TikTok zu expandieren, mit kurzen Clips zu zeigen, also kurzen Clips, hochqualitativen Clips, die irgendwie zusammengeholt werden, einfach zu zeigen, was dahinter ist. Und das ist auch für uns das Wichtige. Wir wollen uns den Umständen anpassen. zeigen, was dahinter ist. Und das ist auch für uns das Wichtige. Wir wollen uns den Umständen anpassen. Wir haben das Problem, dass Wissenschaftskommunikation ein Begriff ist, der sehr kompliziert klingt und wo viel dahinter steckt. Und da ist halt auch das Schwierige, wir haben große Themenblöcke, die wir dann haben. Da waren dann auch, also wir haben jetzt schon überlegt, wie wir das machen können und haben es beim letzten Film fast auch gemacht, dass wir ein Behind-the-Scenes gemacht haben, wo wir zeigen, was los ist, wie es ist. Und wir haben es beim letzten Mal noch nicht machen können, weil wir eben noch nicht die Mittel dafür haben. Aber wir versuchen es beim künftigen Projekt einfach zu zeigen, hey Leute, es ist wesentlich einfacher, als ihr glaubt. und ihr könnt einfach mal schauen wo es ist, weil vieles von dem was wir an Arbeit leisten ist einfach nur, wir hören ein Thema, wir lesen uns Sachen durch dazu, wir machen mehr dazu und können dazu was dann präsentieren. Das ist dann noch das Relevante für uns. Wir haben noch Zeit für ein Musikstück, damit die Technik dann vielleicht den Trailer noch schafft. Okay. Meine Mutter sagt, Junge geh mal schlafen, fahr mal in Urlaub Aber ich soll auf die Straße, sagt Farin Urlaub Ja okay, jetzt steh ich hier, doch bin allein vor einer Wand Da bin nur ich und sonst nichts, nur dieser Stein in meiner Hand Es ist ein einsamer Krieg gegen den Dreck, der mich umgibt Den verfickten Dreck, den scheinbar keiner außer mir sieht Aber wie auch, wenn niemand rausschaut Lieber auf der Couch mit Frau und Tausch oder Bauers und Frau Und ja, natürlich nur ironisch, Prognose nebenbei Aber im Vergleich mit den Opfern da ist das eigene Leben schon geil Ein Hund weiß nicht, wenn er willt und dann ist es gut Solange die auf RTL noch bisschen kümmer sind als du. Und ich schieße in die Luft, ich ziele in den Krieg, aber keiner zieht mit. Drei Schüsse in die Luft, der Einzige hier draußen bin leider wieder ich. Und ich schieße in die Luft, doch keine Reaktion, nur Beschwerden über Kraft Drei Schüsse in die Luft, die Revolution oder Berlin Tag und Nacht Du wirst nicht enttäuscht, wenn du nie etwas erwartest Und bevor du etwas falsch machst, dann mach mal lieber gar nichts Irgendjemand sagt schon irgendwann mal irgendwas Ansonsten musst du halt zufrieden sein mit dem, was du hast. Und selbst wenn alles scheiße ist, du pleite bist und sonst nix kannst, dann sei doch einfach stolz auf dein Land. Oder gib die Schuld ein paar anderen Namenschweinen. Hey, wie wär's denn mit den Leuten im Asylbewerberheim? Und man, ich war nie anti-alles, ich war immer anti-ir. Doch hab schon lange angefangen Mich mit Dingen zu arrangieren Und genau das wollte ich nie Ich bin schon viel zu lange hier Ich muss hier weg, denn ansonsten werde ich irgendwann wie hier Ich schieße in die Luft Ich ziehe in den Krieg, aber keiner zieht nix Drei Schüsse in die Luft Der Einzige, der hier draußen bin, leider wieder ich Und ich schiese in die Luft Bang Bang Bang Der Einzige hier draußen bin leider wieder ich Und ich schieße in die Luft Bang Bang Bang Doch keine Reaktion, nur Beschwerden über Kram 3 Schüsse in die Luft Bang Bang Bang Die Revolution oder Veritag und na na Allen ist alles egal,ßer der Handyvertrag Und ich male alles schwarz Mit 390 Euro Hartz Kommt man nicht weit im Biomarkt Und ich male alles schwarz Dein verkackter Kommentar War natürlich nur ein Spaß Alles klar Und ich male alles schwarz Die ganze Nacht besoffen Vor Idiotenbedienern in der Bar Für 7 Euro die Stunde alles schwarz Die ganze Nacht versopfte vor die Toten Mit Dienern in der Bar für sieben Euro die Stunde Aber schwarz Ich schieße in die Luft Ich zier in den Krieg, aber keiner zieht mir jetzt drei Schüsse in die Luft Der Einzige hier draußen bin leider wieder ich Und ich schieße in die Luft Doch keine Reaktion, nur Beschwerden über Kraft bin leider wieder ich Und ich schieß in die Luft Baby, Baby, Baby Doch keine Reaktion, nur Beschwerden über Kram Drei Schüsse in die Luft Baby, Baby, Baby Die Revolution oder Berlin Tag und Nacht Ich schieß in die Luft Baby, Baby, Baby Drei Schüsse in die Luft Baby, Baby, Baby 3 Schüsse in die Luft, wenn ich, wenn ich will Und ich schieße in die Luft, wenn ich, wenn ich will 3 Schüsse in die Luft, wenn ich, wenn ich will HTV Terra FM live aus dem Studio in der Hoemerstraße. YOLO Films ist zu Gast. Der Lorenz, der Maximilian und der Nikolaus. Und wir können jetzt, glaube ich, noch, wir schauen mal, wie wir in der Zeit sind, noch den Trailer für den neuen Film, der eigentlich der erste Film von YOLO Films sein hätte sollen, aber jetzt... Der erste Film des Projekts. Der erste Film des Projekts. Nicht nur der erste Film. Das ist der Film, den wir Anfang dieses Jahres gemacht haben, der Vorgänger zu The Better World. Okay, also das Projekt, was ist das Projekt jetzt? Das Projekt Digitalisierung. Ah, das Projekt Digitalisierung. Vielleicht schauen wir uns den Trailer gleich noch an. Den habe ich auch noch nicht gesehen, weil dann kann man vielleicht noch kurz darüber sprechen. Warten wir noch auf die Technik, die den einspielt. Sie haben das an sich schon vorbereitet. Aber da gibt es noch ein Problem jetzt. Wir sind, glaube ich, nicht mit dem Film drauf. Da gibt es noch ein Problem. Takk for at du så med. Jetzt ein kleines technisches Problem jetzt doch mit dem Einspielen von dem Trailer. Sie müssen sich den auf dem YOLO Films YouTube Kanal anschauen. Also man findet, wenn man auf YouTube geht, einfach YOLO Films mit J eingibt, den YOLO Films Kanal, hoffentlich einfach. Und dort ist auch der Trailer, der heißt? Beyond Reality offizieller Trailer. Okay, Beyond Reality offizieller Trailer. Ich bin auch schon sehr gespannt auf den. Sehen könne man jetzt sozusagen im Rahmen der Sendung leider nicht. Aber diese Sendung, die kann man nachhören und nachsehen. Da könnt ihr dann drauf verlinken und so weiter. Sowohl auf der DorfTV-Webseite als auch auf der Radiofroh-Webseite. Auf beiden Webseiten wird im Endeffekt dann die Version mit Bild eingespielt. Also spätestens ab heute Abend ist sie zu hören und ab morgen dann auch zu sehen. Wir liegen mit der Zeit. Es ist ja schon bald um unsere Stunde. Gibt es noch irgendwas, was ihr unseren Zuhörerinnen und Zuseher sagen wollt? Eine interessante Geschichte habe ich noch zu dem Trailer, den ihr jetzt die Zuschauer vielleicht anschauen können bald. Er wurde nämlich nicht von uns geschrieben, sondern da es sich ja um die Digitalisierung handelt, haben wir eine künstliche Intelligenz gefragt, ob sie uns doch diesen Trailer schreiben kann. Da gibt es so eine Webseite online und da kann man einfach einen Prompt eingeben. Also ich habe einfach eingegeben ein Trailer für einen Film, der über die Digitalisierung handelt und deren Vor- und Nachteile. Und dann hat diese künstliche Intelligenz das, was die Stimme sagt, ausgespuckt als Text. Diesen Text habe ich dann von einem Computer vorlesen lassen und so haben wir quasi einen komplett automatisierten Trailer für eine komplett automatisierte Welt. Jetzt bin ich aber noch mehr gespannt. Aber der Film wurde vom Menschen gemacht, also nur der Trailer von der künstlichen Intelligenz. Aber ja, es ist sehr, sehr gut geworden. Man kann kaum auseinanderhalten, welcher der beiden Filme von einer künstlichen Intelligenz und welcher von echten Menschen gemacht wurde. Also seid gespannt, liebe Zuschauer. Vielleicht gewinnt sie mit diesem Film dann die Jass-Schiene, oder? Vom Ars Electronica Festival. Weil das ist ja wirklich genau deren Thema. Ich meine, das ist auch das Themaom Ars Electronica Festival, weil das ist ja wirklich genau deren Thema. Ich meine, das ist auch das Thema im Ars Electronica Center derzeit sehr stark. Dieses Spannungsfeld zwischen künstlicher Intelligenz und sozusagen, was ist eigentlich dann das Menschliche, was ist das Künstliche, was kann sie, was kann sie nicht und so weiter, oder wo sind die Gefahren, wo sind die Chancen? Ja, wie gesagt, wir sind für alle Themen offen. Wir machen nicht nur Umweltfilme, sondern wir sind bereit, uns, wo sind die Chancen? Ja, wie gesagt, wir sind für alle Themen offen, wir machen nicht nur Umweltfilme, sondern wir sind bereit, uns mit allen Themen auseinanderzusetzen, es ist einfach so spannend, Filme machen, da kann man alles sagen, alles machen, und das lieben wir daran. Ja, wunderbar, diese Begeisterung, ne? Jetzt müssen wir ein bisschen aufpassen, zwei Minuten haben wir noch, ich habe eben, leider muss diese Uhr da verwenden, weil die andere auch gerade nicht funktioniert, damit man sozusagen unsere, damit ich eine Punktlandung schaffe, was bei uns bei der Moderation immer das Ziel ist, aber Nikolaus, du wolltest noch was sagen? Ja, noch ein wichtiges Thema, vielleicht im Allgemeinen, wir sind offen für Themen, also wir haben, wir versuchen jetzt immer Leute zu finden dafür, die auch das machen, was wir machen wollen und wir gehen da auch sehr auf die Leute zu, eben deswegen haben wir auch vielleicht die Möglichkeit mit der BOKU bald mal was das machen, was wir machen wollen. Und wir gehen da auch sehr auf die Leute zu. Eben deswegen haben wir auch vielleicht die Möglichkeit, mit der BOKU bald mal was zu machen, weil wir da eben wirklich hingehen und den Leuten sagen, wir sind da. Das heißt, wenn ihr irgendwie noch was habt, wo ihr sagt, hey, YOLO Films, ihr wirkt gut dafür, wir machen gern was. Wir sind zwar gerade ein bisschen beschäftigt mit unseren Sachen, aber es wirkt gerade so, als hätten wir wieder Puffer demnächst mal, um eben weiterzumachen. Also wir wollen unser Projekt wirklich vergrößern, wir wollen da mehr hinbringen. Die E-Mail-Adresse vielleicht nochmal, Nikolaus? Ja, das ist eben yolofilms.officeat... officeatyolofilms.eu officeatyolofilms.eu Es gibt den YouTube-Kanal von YOLO Films, den man findet, wenn man auf YouTube YOLO Films eingibt. Es gibt die Website, wahrscheinlich www.yolofilms.eu und ich bedanke mich bei Lorenz, bei Maximilian und bei Nikolaus fürs Dabeisein und wünsche Ihnen den Zuhörerinnen auf Radio Froh und den Zuseherinnen auf DorfTV noch einen schönen Nachmittag und Abend. Danke fürs Zuhören. Wir haben es genossen. Terra FM Teacher Education Radio Austria Das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Outro Music