Alina Pfeiffer Lektorat Habt ihr gewusst, dass bis 2050 80 Prozent der Leute in Städte ziehen werden? Das sind mehr als drei Viertel der ganzen Menschheit. Dieses Phänomen werden wir auch in Linz beobachten können. Ich selber in Linz und kenne nicht mal die Hälfte meiner Nachbarn und Nachbarinnen. Außerdem gibt es auch sprachliche und kulturelle Unterschiede, die zu isolierte Gruppen führen. Durch das wir unsere Nachbarn nicht mehr so gut kennen, können wir zum Beispiel Vorteile wie das Teilen von Ressourcen, wie zum Beispiel Bohrmaschinen oder anderen Dingen nicht mehr nutzen. Oder wenn wir an die Corona-Krise denken, wäre zum Beispiel ein Zusammenhalt auch extrem wichtig und zum Beispiel kleine Einkäufe oder andere wichtige Dinge miteinander zu machen oder zu helfen. miteinander zu machen oder zu helfen. So und genau da kommen wir ins Spiel. Wie gesagt, wir sind das Team Nocba, bestehend aus mir, Sandin Habibovic, meinem Kollegen Martin Hausleitner und unserem dritten Teampartner Arsha Meddalaatka, der heute leider nicht dabei sein konnte. Wir sind drei engagierte Hacker aus der HTL Leonding und machen dieses Projekt als unsere Diplomarbeit. Wir haben schon mehrere Monate hart daran gearbeitet. Warum haben wir uns bei Jugendhack angemeldet? Weil wir gedacht haben, dass unser Projekt perfekt in das Schema von Jugendhack reinpassen würde und dass wir während unserer Zeit hier an unserem Projekt weiterarbeiten können. Wie lösen wir jetzt die Probleme, die mein Kollege erwähnt hat? Und zwar haben wir uns eine App überlegt, die auf den Technologien Flutter und Firebase basiert, die die Nachbarschaftshilfe stärken soll. Hier haben wir die App, hier sind wir auf der Feedpage von der App. Unsere App bietet die Möglichkeit, dass Nachbarn Beiträge auf der App posten können, wo sie ihre Nachbarn nach Hilfe fragen oder wo sie ihre Nachbarn fragen können, ob sie sich irgendwas ausbauen können und so weiter. Wenn wir hier uns das anschauen, dann haben wir hier zum Beispiel die Chanel. Die Chanel fragt, ob ihr jemandem mit dem Einkauf helfen kann. Oder wenn wir weiter nach unten scrollen, haben wir den Gabe, der nach einem Border fragt, weil er gerade bei sich renoviert. Jeder Post hat einen Anschreiben-Button, womit man dann die jeweiligen Nachbarn anschreiben können. Aber dazu kommen wir dann noch. Erstellen wir mal einen Post. Man klickt unten auf das große Plus. Dann kann man sich eine Kategorie aussuchen. Dann gibt man einfach einen Titel ein. Man kann noch eine Beschreibung angeben, zum Beispiel ein genaueres Modell oder so. Bild kann man einfügen, falls man es möchte oder einen Tag auch. Dann kann man es veröffentlichen. So, wenn man jetzt auf die App geht, dann können wir sehen, der Martin Hausleitner hat einen Beitrag veröffentlicht, wo er nach einer Bohrmaschine sucht. Und ich kann jetzt auf mein Handy gehen, weil ich habe das auf meinem Handy installiert, die App. Und wenn ich mir das jetzt anschaue, dann sehe ich hier den Post von Martin und ich kann jetzt auf den Anschreibe-Button klicken. Und der Martin sollte dann eine Benachrichtigung bekommen, wo draufsteht, also Sandina Vibovic, in dem Fall ich, möchte mit dir in Kontakt treten. Der Martin kann dann natürlich akzeptieren. Und dann öffnet sich ein Chat zwischen den zwei Nachbarn. So, ich schreibe mal an. Schauen wir mal. So. Und falls der Martin jetzt noch auf den letzten Reiter geht, dann kann man da noch weitere private, also die Profilbeschreibungen anpassen. Das war es soweit mit der Demo. Eine wichtige Information über unser Projekt ist, dass unser Projekt Open Source ist. Das heißt, der Code ist öffentlich verfügbar. Und falls ich das Interesse von jemandem geweckt habe, dann kann er auf unsere Webseite gehen, nochbar.com und sich weiter darüber informieren. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.