Terra FM. Teacher Education Radio Austria. Das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Herzlich willkommen bei Terra FM PHTV. Jetzt aber darf ich begrüßen bei mir im Studio die Chantal, und deinen Nachnamen habe ich jetzt wieder vergessen, verlauter Stress. Nagelhofer. Chantal Nagelhofer, sie ist von der ÖH. Genau. Und die Susanne Eurer, sie ist von der PHDL, von der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz. Und das Thema ist ein brisantes, nämlich das Studieren im Klaster Mitte. Und die Susanne hat da eine Studie gemacht mit Studierenden, glaube ich, mit Masterstudierenden, zu Studienzufriedenheit. Und die Chantal hat sich dann sozusagen gedacht, die ÖH muss sich da natürlich auch zu Wort melden dazu. Genau, vor allem mich betrifft es eben mit der Geografie-ÖH. Und in Geografie müssen wir eben natürlich auch immer pendeln zwischen Linz und Salzburg. Okay, vielleicht beginnen wir mal bei dir, Susanne. Wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen, was ist die Ausgangslage und wie bist du es dann angegangen? Ja, ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass ich eine Lehrveranstaltung halten sollte und zwar zum Thema sozialwissenschaftliche Forschung und ich habe mir dann, das war online, weil es in den Corona-Zeiten war und ich habe mir gedacht, ich möchte irgendwie trotzdem so ein bisschen einen forschenden Lerncharakter beibehalten. Also ich möchte, dass sie sich ein Thema suchen können, ein Forschungsprojekt suchen können, die Studierenden, wo sie dann authentisch explorieren, also authentisch forschen. Nicht, dass ich sage, das forschen wir jetzt, sondern ein selbst gewähltes Thema und mir war auch wichtig, dass sie sich persönlich damit mit ihrem Thema dann irgendwie identifizieren, weil auch als normaler Forscher, Forscherin möchte man ja nicht an etwas forschen, was man muss, sondern was man gerne möchte. Und dann habe ich einmal in Breakout-Räumen irgendwie nach Themen gesucht, dann sind sie mit Corona gekommen und eine Gruppe hat gesagt, Corona geht ihnen schon so auf die Nerven, sie wollen eigentlich forschen zum Thema Clustermitte, also damals hat es Clustermitte, jetzt heißt es ja Verbundmitte, weil sich das eigentlich alle betrifft und das wäre ein spannendes Thema. Und ich habe mir gedacht, ja, eh, weil es ja natürlich gar nicht so leicht ist, jetzt auch als Lehrende in dieses Thema einzusteigen, weil es ja sehr besetzt ist und auch politisch besetzt und so weiter. Man kennt auch ein bisschen die Hintergründe und so weiter. Und dann haben wir gedacht, naja, wenn sich die aussuchen und ich sage dann, na jetzt, das machen wir nicht, weil das dürfen wir nicht oder das können wir nicht oder das sollen wir nicht, dann kann man eigentlich das ganze Konzept des Forschenden Lernens ad acta legen für immer, weil wenn ich dann nicht zulasse, dass was geforscht wird, dann brauchen wir es auch nicht. Wäre ein falsches Signal. Ja, wäre es ja ein falsches Signal. Mein erster Gedanke war ja auch, ist ein bisschen brisant, trauen wir uns das nicht, also als Terra FM und dann war mein zweiter Gedanke, wie steht es um die Pressefreiheit, wie steht es um die Demokratie in Österreich, wenn wir uns das nicht trauen. Also wir trauen uns das und wir freuen uns auch, dass die Chantal da ist von der ÖH und wir haben der Chantal auch versprochen, sie braucht sich kein Blatt vor den Mund nehmen oder wie man da sagt. Also du darfst sagen, wie du das siehst und wir senden das und wir stehen da dazu. Und es gibt ja auch eine, in dem Fall, eine faktisch-wissenschaftliche Belegung, die du da mitgebracht hast. Ja, also, soll ich gleich? Ja, steigen wir gleich hin. Also es war dann so, dass wir eben, dass die Studierenden wirklich in diesen Breakout-Räumen dann zuerst einmal eben identifiziert haben, wo die Problematik liegt. Und sie sind dann noch längerem auf fünf Kategorien gekommen, also in so einer kleinen qualitativen Analyse, weil die Idee war, dass sie alles, was sie so finden, dann auch qualitativ ein bisschen gliedern und dann später eine quantitative Forschung machen. Und beim Qualitativen sind sie draufgekommen, dass sie eigentlich fünf Hauptkategorien haben. Also gleich einmal das Pendeln, das war das Hauptthema, das war Sommersemester 21 und die Stud ich muss sagen, die Studierenden waren im vierten Semester und waren viel online, also die waren noch in diesem Corona-Korsett, die haben ja noch gar nicht viel pendeln müssen und damals war es schon ein Problem, also da war ja noch alles online zu dem Zeitpunkt und sie hatten aber vorher schon Zeiten, wo sie pendeln mussten, also pendeln, dann die IT-Situation, wo sie pendeln mussten, also pendeln, dann die IT-Situation, fünf E-Mail-Adressen und so weiter, dann die Koordination zwischen den Instituten oder Institutionen, dann die Kommunikation, also wie die Kommunikation läuft und auch wie sozusagen die beim LILES dann, wie sie sich dort aufgehoben fühlen, wie sie als Anlaufstelle, wie sie sich dort zurechtfinden. Und zudem hat dann jeder seine Items für den Forschungsfragebogen geschrieben und wir haben dann diskutiert, ob das gescheite Fragen sind und so weiter. Und dann haben sie das ausgeschickt und online gestellt und haben dann 321 Antworten bekommen, was ja, also verglichen mit anderen Studien, das ist gar nicht so schlecht. Also eigentlich ist es gut. Das Österreichische ist nicht so schlecht, es ist wirklich gut. Und da haben sie dann eben auch ausgewertet und eigentlich waren die, ich habe jetzt auch die einzelnen Ergebnisse mit, aber im Schnitt hat sich eigentlich bestätigt und die Hypothesen haben sich bestätigt, dass nämlich eine große Unzufriedenheit in all diesen fünf Punkten herrscht. Nerv, Chantal, vielleicht kannst du ein bisschen was zur Unzufriedenheit bei diesen fünf Punkten sagen, im Detail als eine, die das Jahr erlebt. Also ich kann es auf jeden Fall bestätigen, vor allem, ich bin jetzt im neunten Semester, ich kann mich noch sehr gut erinnern an mein erstes Semester, wo ich angefangen habe. Man bekommt eben einmal die fünf, sechs, sieben E-Mail-Adressen teilweise, man kriegt es von allen Linzer Institutionen, von allen Salzburger Institutionen, muss sich auf, alleine mal in Linz, auf drei Plattformen anmelden zu den Lehrveranstaltungen. Man ist im Moment mal total überfordert, man weiß hinten und vorne nicht genau, wie stelle ich mir den Stundenplan zusammen. Auf einmal kommt man mal drauf, ups, ich muss auf drei Standorte dann noch pendeln. Ich habe einmal einen Tag gehabt, da habe ich muss auf drei standorte dann pendeln ich habe einmal einen tag gehabt da habe ich auf alle drei standorte an einem tag müssen ist sehr schwierig man bringt es war in linz da private ph öffentliche ph und jk ist sehr breiter weg immer wieder zum fahren vor allem ich bin nicht von linz das heißt man muss immer einen weg nach Linz auch immer noch rechnen und man verdurrt wirklich sehr viel Zeit, wo man eigentlich Sinnvolleres machen könnte, Hausübungen für die Uni oder zusätzliche Lehrveranstaltungen, dass man vielleicht doch irgendwie in der Mindeststudienzeit fertig werden könnte, weil das mit der Mindeststudienzeit ist auch sehr, sehr schwierig, wenn man eben sehr viel hin und her pendeln muss und teilweise eben dann noch nach Salzburg auffahren muss. Ist das irgendwie, sind diese Gründe da bei eurer Studie auch ein bisschen berücksichtigt worden? Also hat es da auch Fragen gegeben, die jetzt irgendwie ins Qualitative gehen, wo man einfach dann vielleicht auch Vorschläge irgendwie herauslesen könnte? Ja, also ich gehe vielleicht einmal ein bisschen gleich aufs Pendeln ein. Ich habe, wir haben, also die Studierenden haben dann hier auch Diagramme gemacht, wo man dann sieht, also wo sie es zusammengefasst haben. Wir können das vielleicht für das Nachsehen, können wir nachher die Diagramme dann auch einspielen? Weil die Sendung gibt es ja dann später zum Nachsehen, da werden wir von der Susanne dann die PDFs bekommen, dann kann man das vielleicht dann auch besser lesen. Ja, also zum Beispiel waren Fragen, das Pendeln innerhalb des Standortes Linz funktioniert für mich gut oder nicht gut, also waren dann fünf Daumen und man konnte dann, also fünf Daumen war es funktioniert gut, ein Daumen ist es funktioniert nicht gut, der Mittelwert war dann 2,25, also 3 wäre mittelmäßig, also bei fünf Daumen ist also 3 sozusagen das Mittelmaß, also unter dem Mittelwert, aber auch das Pendeln innerhalb vom Studienort Salzburg funktioniert für mich eben mit 1,79, also nicht einmal 2 von 5. Die Studierbarkeit wird durch das Pendeln innerhalb meiner Studienstadt nicht beeinträchtigt, also da will man ja jetzt ja möglichst viel Daumen, da waren aber dann nur nur zwei Daumen im Schnitt, also 1,95. Also das beeinträchtigt es anders gefragt und das macht man absichtlich bei so Bögen, damit nicht einer einfach 4 oder 3 Daumen nimmt, damit man mal mitdenken muss, ob er mitgetaucht hat. Oder das Konzept eines Pendeltages wäre für mich eine Erleichterung. Da haben auch dann 2,3, also im Schnitt waren es 2,3 Daumen. Also es wäre eine Erleichterung, das Pendeln tageweise zu organisieren, dass man sagt, da ist halt mein Salzburg-Tag und da fahre ich hin. Und ich habe auch in Vorlesungen gehört, dass manche, die fahren um circa 30 Euro hin, fahren, glaube ich, eineinhalb Stunden circa bis dann vor Ort im Hörsaal sind, haben dort eineinhalb Stunden die Pflichtvorlesung, wo sie auch anwesend sein müssen, und fahren dann die anderen 30 Euro wieder eineinhalb Stunden zurück und haben praktisch an einem Tag dann, das ist ja ein ganzer Nachmittag, weg für eine Vorlesung und 60 Euro sind auch weg. Und das sind natürlich dann Zustände, die wirklich schwierig sind, also das stelle ich mir sehr schwierig vor. Und dann sind auch die Kosten abgefragt worden, also ich gebe aus zwischen 0 und 149 Euro, dann zwischen 150 und 299, zwischen 300 und 499 und über 500 Euro und das haben dann eigentlich also man könnte sagen also 120 Personen von diesen 321 haben angekreuzt, dass sie zwischen 300 und quasi 499 also 300 und 500 Euro ausgeben im Monat. Also ich finde jetzt schon viel. Und ich habe mich ein bisschen erkundigt bei den Studierenden, sie bekommen keine Förderung. Also das ist praktisch das eigene Geld, das man hier ausgibt für das Pendeln. Und ich erinnere mich noch, das ist schon länger her, dass ich studiert habe in Wien und da haben wir zum Beispiel auch natürlich hin und her fahren müssen zwischen Institutionen, die sind halt nicht alle auf einem Fleck, aus der Historie heraus. Und damals war aber generell das Straßenbahnnetz dafür gratis und U-Bahn-Netz. Also da konnte ich dann auch in meiner Freizeit gratis fahren und später hat es dann, glaube ich, 50 Schilling gekostet, das wären jetzt 3,50 Euro wahrscheinlich, für das gesamte Monat für das U-Bahn-Netz. Gut, ist schon ein bisschen her, also es wäre jetzt teurer wahrscheinlich, aber ich glaube, das müsste man fast zur Verfügung stellen, wenn man jemandem zumute oder Klimatickets herschenken oder keine Ahnung. Wäre dann vielleicht ein konkreter Vorschlag, oder? Also, dass man, gibt es da, ich meine, Kinemail ist vielleicht eher für den Schluss jetzt gedacht, aber gibt es da ein Follow-up? Ich meine, geht das an verantwortliche Entscheidungsträger oder so die Ergebnisse? Oder gibt es da Interesse von den Entscheidungsträgern? Also nein, ich weiß nicht, ob es Interesse gibt, also ob es wer hören will. Darum haben wir uns gedacht, wir sagen es halt einmal und vielleicht interessiert sich dann wer dazu dafür. Aber der Sinn war schon, man stutte ja bei einer Forschung immer überlegen, was ist meine Frage, was interessiert mich? Das Nächste ist, was will ich damit auch erreichen? Und da haben schon die Studierenden eindeutig gesagt, sie wollen herausfinden, warum das Studieren schwierig ist oder sie wollen praktisch die Studierbarkeit analysieren und sie wollen herausfinden, ob es überhaupt studierbar ist, ob die Studierbarkeit beeinträchtigt ist, um es dann an geeigneten Stellen auch zu zeigen und darüber zu sprechen. Also das war schon eigentlich die Intention. Und genau, jetzt fangen wir mal an. Von der ÖH, gibt es da Initiativen dazu? Also wir haben generell, wir setzen sich generell immer für das ein, dass weniger gependelt werden sollte. Wie gesagt, ich kann eben nur für das Fach Geografie reden. Wir sind sehr dahinter bei dem Salzburg-Tag, da ein ganz großes Dankeschön an unsere Geografieprofessoren in Linz, die unterstützen uns da sehr, sehr gut bei der Planung. Das ist wirklich ein Wahnsinn, es funktioniert auch gut. In anderen Fächern, Deutsch und Sport haben sie da noch viel mehr Probleme wie wir, aber es nimmt uns halt vor allem die finanzielle Situation trotzdem nicht weg. Und früher hat es in Niederösterreich eine Semesterticketförderung gegeben, 100 Euro im Semester waren das, ich bin nämlich Niederösterreicherin, gibt es seit dem Klimaticket nicht mehr, weil sie, glaube ich, der Meinung sind, das Klimaticket ist jetzt eh so billig, dass es eh jeder leisten können sollte. Ja, es ist billiger wie vorher, sehr viel ist billiger, aber wenn man nichts verdient, teilweise dann kein Stipendium oder Studiumbeihilfe kriegt, ist trotzdem noch sehr, sehr viel Geld. Und man sollte hoffen, dass einen die Eltern da ein bisschen unterstützen. Ich glaube Zivildiener kriegen ein Klimaticket, oder ist das so? Ja, die Zivildiener kriegen es. Zivildiener, glaube ich, kriegen ein Klimaticket. Ich glaube generell Bundesheer kriegen es alle. Aber die Studierenden fallen dann natürlich wieder ein bisschen unter der Hand durch. Das ist eigentlich auch mehr. Ja, es waren dann noch offene Fragen, weil ich habe auch die Studierenden angeregt, offene Fragen auch zu stellen, weil sie dann natürlich ein bisschen auswerten müssen, wo Gemeinsamkeiten in den Aussagen sind und so weiter. Und das haben sie dann zusammengefasst. Und für viele ist, also die meisten Anregungen beziehen sich auf die verlorene Zeit beim Pendeln, sogar innerhalb eines Standortes. Viele Studierende scheinen die Lage verzweifelt zu betrachten, also von diesen 321. Der Zeitaufwand Linz-Salzburg verschärft das Problem, für manche ist das sogar unmöglich, also zeitlich. Dann ein Punkt war, der immer wieder gekommen ist, Unverständnis bei Professorinnen und Professoren, also für diese Situation, was dann zusätzlich sozusagen ein bisschen Verzweiflung auslöst. Lösungsvorschlag, es sind auch Lösungsvorschläge gekommen, finde ich auch schön, also unaufgefordert, cool, das finde ich gut. Distance Learning und Online-Lehrveranstaltungen und ich glaube gerade Corona hat uns gezeigt, also entweder wir müssten die letzten Jahre sagen, alle müssen alle Vorlesungen wiederholen, weil es war nichts, oder wir sagen, okay, es hat ja auch gegolten, dann muss es, kann es ja auch nicht zweitklassig oder letztklassig gewesen sein. Wenn es gilt, dann gilt es und dann könnte man sich ja da auch was mitnehmen sozusagen für das neue Studium. Aufgrund der Pendelsituation verschlechtert sich die Studierbarkeit insgesamt sehr und ich habe auch eben von vielen gehört, dass eben diese Zwischenräume, dass es einfach nicht koordiniert ist und das führt dann zum nächsten Thema, wie weit können sich auch die Institutionen koordinieren? Es ist ja jedes eine einzelne große Institution. Also ich glaube, von den Studierenden wird eher dann den Institutionen oft die Schuld gegeben, die machen es so oder die machen es so und die machen das nicht und so weiter. Die Frage ist, ob es überhaupt möglich ist, dass dann eine JKU, zwei PHs und dann noch die Uni in Salzburg ihre Vorlesungen koordinieren, damit Studierende dann einen ordentlichen Stundenplan haben. Das ist ein Mordsaufwand. Ich stelle mir gerade so vor, und mir ist es da eher noch einfach, denke ich, als kleinere Institution an der Pädagogischen Hochschule über Österreich ist es schon relativ komplex, einen Stundenplan zusammen zu bekommen. Wenn man jetzt denkt, man müsste alle Institutionen noch einbeziehen, ist das wahrscheinlich auch ein bisschen eine sehr, sehr schwierige Aufgabe, könnte ich mir vorstellen, oder? Es funktioniert. In Geografie. Es funktioniert. In Geografie in Linz funktioniert es teilweise eben wirklich gut, gerade in, also es wird geschaut, dass innerhalb vom Semester die Lehrveranstaltungen, die man erledigen sollte, die geplant sind in diesem Semester, teilweise auf einen Nachmittag zusammengefasst werden oder auf einen Tag oder eben auf ein paar Nachmittage. Ich habe heuer wieder am Dienstagnachmittag, von um halb vier bis dreiviertel acht auf die Nacht, habe ich zwei Geografie-Lehrveranstaltungen durchgehend, eine Viertelstunde Pause, beide auf der JKU, das heißt in einer Viertelstunde haben wir Raumwechsel und es haut super hin, es sind auch zwei verschiedene Professoren und das wird halt bei uns von der Arbeitsgruppe in Linz geplant und ja, man sieht, es funktioniert, wenn man will. Das heißt, das ist ein Vorschlag, den man an die, vielleicht, weil es gibt ja auch eine Steuergruppe, gibt es da Kontakt zum Beispiel? Ich habe es jetzt nicht, ich habe keinen Kontakt. Wäre wahrscheinlich, da gibt es, soweit ich weiß, auch Studierendenvertreter drinnen, oder? Genau, da bin ich drinnen in Geografie. Ist das nicht eine Möglichkeit, dass man das dort einbringt? Ja, wie gesagt, ich bin eben nur in Geografie drinnen und da funktioniert es eben, da wird es gemacht. Also es ist fachbezogen, diese Strecke. Genau. Wir haben ja auch viele Zuhörerinnen und Zuseher, die jetzt nicht so involviert sind im Detail. Vielleicht kannst du das ein bisschen erklären, Chantal? Ja, wir haben mehrere Sitzungen eben im Jahr. Wir haben, glaube ich, zwei bis drei Sitzungen, wo es eben um die Lehrveranstaltungsplanung geht, welche Lehrveranstaltungen gemacht werden, welche vielleicht doch austauscht werden gegen etwas anderes, wenn es Wahlfächer oder so sind. Und da geht es eben auch immer wieder um die Zeiten und wir dürfen uns eben als ÖHA da dazusetzen, mitreden, auch unsere Meinung dazu sagen, hoffen immer wieder darauf, dass es gehört wird und auch umgesetzt wird. In Linz wird es eben umgesetzt, sobald dann eben der Zusammenschluss wieder mit Salzburg ist, wo dann Linz und Salzburg beieinander sitzen, wird es wieder ein bisschen schwieriger, eben mehr Institutionen und mehr Leute, die drinnen sitzen und da braucht immer jeder sein eigenes Süppchen, jede Stadt. Warum ist das so? Warum sie teilweise Salzburg da ein bisschen wehrt, das ebenso umzusetzen, wie es Linz macht, muss ich ehrlich sagen, ich weiß es nicht. Sie wissen, oder in Geografie wissen es alle in Linz und Salzburg, wäre es von Anfang an so kommuniziert worden, dass wir pendeln müssen, was in wo ich angefangen habe nicht so kommuniziert worden ist, hätten viele nicht Geografie studiert, viele nicht in Linz studiert. Also viele wären auf Wien gewechselt und das ist bekannt und es wird aber trotzdem nicht wirklich verbessert die Situation. Wir haben es jetzt geschafft, dass es sich ein bisschen eingependelt hat. Corona hat uns da sehr viel geholfen mit den Online- und Hybrid-Lehrveranstaltungen, weil jetzt kann ich immer sagen, es funktioniert. Davor war immer die Ausrede, wie soll man das machen? Wir haben das Equipment nicht, das funktioniert sicher nicht. Jetzt sagt man, es funktioniert, jetzt gibt es die Ausrede nicht mehr. Aber es wird trotzdem wirklich nur in den nötigsten Lehrveranstaltungen umgesetzt. Ich finde, es sollte in viel mehr Lehrveranstaltungen umgesetzt werden, vor allem im Master, dass das Pendeln im Ort ein bisschen erleichtert wird für die, die schon arbeiten. Wir brauchen die Lehrer in der Schule, dann sollten wir es da ein bisschen unterstützen. Technisch ist es relativ leicht umsetzbar, also es gibt ja Lecture-Capture-Systeme und ich glaube, soweit ich weiß, in den meisten Institutionen auch die Hardware dazu. Das heißt, man müsste es eigentlich nur machen. Technisch ist es umsetzbar und es gibt die Plattformen, die das anbieten. Das kostet natürlich ein bisschen was, aber jetzt auch wieder nicht so viel, dass man sagt, man kann es nicht machen. Ich kenne viel aus Skandinavien und da ist ja das Problem mit diesem Long Distance schon viel, viel länger vorhanden, weil einfach, also ich weiß von einem Kollegen in Oulu in Finnland, seine Studierenden sind aus einem Umkreis von 800 Kilometern, weil halt einfach die Räume so weit sind und das ist für ihn völlig normal. Also das wäre praktisch jetzt das andere Ende von Österreich oder schon darüber hinaus. Das heißt, das geht ja und die haben darum auch schon sehr, sehr viele Online-Anteile und gerade die Hybrid-Lösungen sind wahrscheinlich sehr gute Lösungen, weil dann kann man irgendwie jenen, für die es einfach ist, ermöglichen, dass sie vor Ort beisammen sind und denen für dies halt schwierig ist, die nimmt man anders dazu. Also ich glaube, dass da gewisse Flexibilität sicher da einiges lösen könnte. Wie schätzt du das ein? Ja, ich denke mir, also man könnte ja schon, wenn man möchte, daran zweifeln, ob diese Cluster von Anfang an so gescheit waren, weil es ja vorhersehbar ist. Weil wenn ich dann zwei Bundesländer zusammentue auf ein Backel und die sollen jetzt sich das aushandeln, wer welche Vorlesungen hat. Und jeder muss natürlich auch seine Mitarbeiter sichern und jeder muss ja aushandeln, wo dann seine Leute auch bleiben. Also dann muss man auch sehen, die PHs haben ja vorher alle Pflichtschullehrer ausgebildet und eigentlich waren da an der Universität das AHS-Studium. Also da ist ja eigentlich kein Stein auf dem anderen geblieben und dass das vielleicht ein Distanzproblem ergeben könnte, wenn sie in Präsenz ist. Das war ja, glaube ich, systemimmanent. Also das ist jetzt, glaube ich, keine Überraschung in Wirklichkeit. Und dann geht es wahrscheinlich nur so, dass dann die Einzelnen, wenn es jetzt schon so ist, sich halt anders koordinieren. Also ich glaube, darüber, und wenn man jetzt so Beispiele sieht, wo man sagt, na gut, dort funktioniert es gut, oder zumindest mit Aufwand, aber gut, dann finde ich das schon mal beruhigend, dass irgendwo ein Good Practice, wenn nicht sogar Best Practice Beispiel gibt. Und die Studierenden haben, also in meinem Kurs damals, haben sie eben auch die Koordination, die Zufriedenheit mit der Koordination der Studien abgefragt und da waren eben so Items wie eben die Koordination der einzelnen, also der Studien, dann die Zusammenstellung des Stundenplans, die Platzkapazitäten bei Lehrveranstaltungen, Terminüberschneidungen, was ja auch ein großes Thema ist, dass dann einfach wir können noch unsere Termine vielleicht zwischen unseren PHs und mit der JKIU irgendwie, auch nicht immer, vielleicht, aber das kann man vielleicht nur irgendwie checken, aber wenn ich das jetzt mit Salzburg, wie wir vorher gesagt haben, mit der Universität Salzburg auch noch dann koordinieren muss, ist es natürlich schwierig. Aber dann der langsame Studienfortschritt durch diese Problematik und die Voraussetzungsketten, haben die Studierenden noch gesagt, die sind eigentlich oft so, dass man den Zusammenhang oft gar nicht so erkennt, wo man dann auch drin sitzt und sagt, wieso war das jetzt die Voraussetzung. Und da sind auch von fünf Daumen wäre wieder die Zufriedenheit sehr hoch. Und wir kommen da bei einem Items auf 2,5. Das ist noch immer nicht die mittlere, also wäre 3 die Mitte. Da sind wir eher bei 1,40, sogar 1,7. Also wirklich niedrig. Gerade bei Terminüberschneidungen, 1,4 Daumen, also so zufrieden bin ich, dass jeder nur einen Daumen hergeben im Schnitt. Also da muss man dann schon wahrscheinlich irgendwie auch strukturell eingreifen, denke ich mir. Und ich denke mir, es ist zwar komplex, aber deswegen haben wir ja moderne Datenverarbeitung. Ja. Ich denke mir, dass das eigentlich möglich werden müsste. Es dürfte auch kein Problem mehr sein, dass man E-Mail-Adressen zusammenfasst. Also das dürfte von der anderen … man kann es natürlich individuell lösen, indem alles in einen Posteingang geht, aber man könnte wahrscheinlich da auch eine serverseitige Lösung machen, ohne dass man jetzt die Einzelsysteme sozusagen abschießt. Also technisch stelle ich mir vor, müsste das eigentlich problemlos möglich sein. Ja. But we can say what we've seen And we're not little children And we know what we want And the future is certain Give us time to work it out. Yeah. We're on a road to nowhere. Come on inside. Taking that ride to nowhere. We'll take that ride to nowhere When's that right? I'm feeling okay this morning And you know We're on a road to paradise Here we go Here we go Here we go We're on a ride to nowhere Come on inside Take a night ride From nowhere We'll take that ride Maybe you wonder Where you are I don't care Here is where time Is on our side Take you there Take care. We're on a road to nowhere We're on a road to nowhere There's a city in my mind Come along and take that ride It's alright, baby, it's alright And it's very far away But it's growing day by day And it's alright Baby, it's alright Would you like to come along And help me sing this song It's alright Baby, it's alright There's a city in my mind Come along and take that ride And it's alright There's a city in my mind Come along and take a ride And it's alright Baby, it's alright And it's better than forever It's going day by day And it's alright Baby, it's alright Give me luck to come along Baby, help me sing this song And it's alright, baby, it's alright Come on and tell you what to do Cause I hate to fool you And it's alright, baby, it's alright We're on a road to nowhere Hey! We're on a road to nowhere. We're on a road to nowhere. We're on a road to nowhere. We're on a road to nowhere. Wir sind auf der Straße, nicht mehr. Dann würde ich mich eins noch unterbringen, damit ich die Studierenden da gut platziere, sozusagen ihre Arbeit. Zur IT-Situation, weil wir vorher über die E-Mail-Adressen gesprochen haben, da waren eben zum Beispiel Items Probleme. Es gibt Probleme durch unterschiedliche Anmeldeplattformen, wie Sie ja schon gesagt haben. Dann mit 3,74 von 5, also auch schon über dem Mittel. Eine Plattform wäre eine Erleichterung, 4,65 Daumen von 5. Da haben eh schon fast alle dann 5 angereist. Viele E-Mail-Adressen erschweren die Übersicht. Das ist auch sehr hoch bewertet. 4,14 auch für die Plattform für die Online-Meetings, weil der eine hat Zoom und die anderen haben Teams und die dritte haben wieder was anderes. Und eben, dass dieser Zugang zu den Meetings auch noch übersichtlicher sein. Sie wissen dann oft nicht, wie steige ich jetzt gar in die Vorlesung ein oder in die Lehrveranstaltung. Also da auch eigentlich noch Aufholbedarf und das ist auch etwas, das könnte man, glaube ich, relativ leichter lösen. Diese Videoplattformen würden zum Beispiel auch gleichzeitig, ach ich habe vorher das Telefon eingeschaltet, das lassen wir jetzt einfach läuten. Vielleicht kommt jemand von meinen Kollegen und schaut es kurz ab. Das war aufgrund der technischen Probleme vorher. Ja, es wird jetzt entfernt und aus dem Raum befördert. Gut, diese Video-Plattformen, die speziell für die Bildung sind, die bieten eigentlich in der Regel auch Video-Conferencing-Systeme an. Das heißt, man könnte das integrieren, die werden dann automatisch aufgenommen, gehen gleich in die spezifischen Seminarräume. Also technisch wäre es kein Problem, man könnte es lösen. Ich erinnere mich da jetzt fast an diese Geschichte, wenn jemand eine neue Software macht oder wenn es Updates für Betriebssysteme gibt, es gibt ja immer die 1.0 Version, vielleicht könnte es auch eine Verbund 1.1 geben und dann so weiter. Von der Chantal her gesehen jetzt wieder, hast du das Gefühl, dass diese Initiative gibt, auch sozusagen von jenen, die verantwortlich sind für das Management von dem Ganzen, dass man sagt, man schaut einmal immer wieder jedes Jahr, wo stehen wir, was können wir verbessern? Also mir wäre es noch nicht aufgefallen, gerade eben bei den Plattformen, Anmeldeplattformen, wäre es auch irgendwie ein bisschen jeder dagegen, weil niemand seine Plattform aufgeben möchte. Jeder findet seine Plattform am besten. Eben wie bei der JQ ist es KUS, bei den PHs ist es PH-Online. Die Salzburger Uni hat wieder ein eigenes und es wäre für uns schon sehr viel leichter, wenn es eine Anmeldeplattform gibt. Es ist auch immer wieder das Problem mit den Notenübertragungen. Dort fehlen mir wieder fünf Noten. Ich kann mich für die Lehrveranstaltung nicht anmelden, ich habe zu wenig ECTS dort eingetragen. Obwohl ich die ECTS eigentlich ja schon hätte, ist dann wieder ein Problem beim Bachelorabschluss, Masterabschluss, zirkt sich alles wieder aus. Man muss sich immer selber darum kümmern. Keiner ist dafür verantwortlich. Jeder schickt dann wieder irgendwo anders hin. Dauert ewig. Ich habe es im Sommer gehabt, das Problem. Hat gedauert einen Monat, bis sich irgendwer doch verantwortlich gefühlt hat und mir geholfen hat. Ja und auch wir haben überall dann wieder die eigenen Moodle-Plattformen, wo dann wieder das Material zur Verfügung gestellt wird. Ich muss auch oft schauen, auf welcher Uni oder Hochschule habe ich die Lehrveranstaltung, wo muss ich mich jetzt eigentlich gerade anmerken, dass ich den Link für die Online-Lehrveranstaltung finde oder die Hausübung. Also ohne Studo, das ist unser Helfer in der Not bei den Studenten, da ist unser Stundenplan drinnen und der verbindet unsere ganzen PH-Online-Systeme und Pl, da ist unser Stundenplan drinnen und die verbindet unsere ganzen PH-Online-Systeme und Plattformen in einen Stundenplan. Ohne den wäre ich aufgeschmissen. Da finde ich meine Räume, wo ich hin muss und habe eine App. Also die haben es geschafft, dass sie es verbinden. Ich verstehe nicht, warum es die Unis nicht selber auch schaffen, dass sie eine Anmeldeplatform haben. Vielleicht zur Erklärung für unsere nicht studierenden Hörerinnen und Seherinnen. Ist das Studo was unabhängiges sozusagen? Ja, das Studo ist komplett unabhängig. Hat mit den Unis und Hochschulen gar nichts zu tun. Man kann sich da selber alle Links eingeben. Da sind alle Plattformen dann nochmal extra verlinkt. Ich kann in jede Plattform von dieser App aus extra nochmal reingehen, kann eben überall schauen, in welchen Raum muss ich, kann mir die ganzen Details von der Lehrveranstaltung anschauen, wenn ich schnell nachschau, welchen Professor habe ich da eigentlich, kann ich da auch nachschauen, ich finde da die E-Mail-Adressen, alles drin und ich kann mich vernetzen mit den anderen Studenten, wenn ich Fragen habe, brauche ich nicht von jedem Einzelnen die Nummer, gehe auf die Lehrveranstaltung, schreibe rein und es sehen alle, die in der Lehrveranstaltung angemeldet sind. Also wie gesagt, der Helfer in der Not. Brauchen wir jetzt nicht mehr bewerben, oder? Das haben wahrscheinlich eh schon alle, oder? Ich glaube. Sonst wird es schwierig im Studium. Ist das da irgendwie auch angesprochen worden, solche Unterstützungssysteme? Oh ja, also das ist nur in der Gruppe einmal erwähnt worden, aber nachdem ich mich nicht auskennt habe, habe ich es glaube ich nicht ganz wahrgenommen und aufgenommen. Aber es ist nicht abgefragt worden, also das nicht. auch von deinem Kollegen Weber, Christoph, oder auch vom Professor Altrichter, Reitinger, Johannes, Bergmann, Jakob, Himmelbach, Michael, also auch von der JKU, die haben sich damals schon zusammengetan und haben erstens über die Kompetenzentwicklung eine Forschung angestrengt, auch mit ganz viel Online-Fragebögen und so weiter, wo immer die Kohorten praktisch abgefragt wurden, also immer die Studierenden gefragt wurden in einer Langzeitstudie. Und nur, dass man sieht, es gab viele Zweifel, ob so ein schnell, doch relativ rasch herausgeformuliertes Studium erstens einmal zur gewünschten Kompetenzentwicklung führt, ja, in diesem Cluster und die haben sich damals schon auch für das Studienerleben interessiert, ja, und das möchte ich nur betonen, ja, weil man oft natürlich diese Hintergründe nicht weiß, aber es gibt schon Personen, die da immer schon geforscht haben, damit sie eben rückmelden können. Das Problem ist immer, was dann halt passiert. Ich meine, das ist natürlich komplex. Das muss man schon sagen, es ist komplex und wie am Anfang angesprochen war es ursprünglich immer eine politische Entscheidung und die Institutionen haben ja das sozusagen nicht von sich aus einmal gewollt. Das erschwert natürlich die Dinge auch ein bisschen. Aber ich denke für die 1.1 Version von Poppund wäre es möglich, dass man diese Dinge überdenkt. Ich weiß nicht, darf man sich da bei euch auch melden, wenn jetzt zum Beispiel Hörerinnen und Hörer oder Seherinnen und Seher Interesse hätten? Wo meldet man sich da bei euch oder wie erreicht man euch? Also bei mir geht es gern, dass ihr auch einblendet, meine E-Mail-Adresse. Durch die H kann ich alles, was Geografie auf jeden Fall betrifft. Vielleicht sagst du das auch nochmal dann, weil es gibt ja auch die Radiohörerinnen und Hörer, die sehen das nicht, was wir einblenden. Genau, also es ist chantal, man schreibt es mit ch.nagelhofer.ph-ooe.at. Und chantal mit Doppel-L wahrscheinlich? Nein, mit einem L. Mit einem L, das ist wichtig dann. Leider ein sehr schwieriger Name. Aber ja, jeder, also Geografie-Studenten können sich auf jeden Fall bei mir melden. Alles was Höheres betrifft oder andere Fächer betrifft, ihr könnt es auch gerne bei mir probieren. Ihr könnt es aber auch gerne auf den PH-Seiten, also auf den ÖH-Seiten von den Unis und Hochschulen nachschauen. Da sind überall die Studienvertreter drinnen, es sind auch die Leute von der ÖH, die was wirklich schon höher irgendwo drinnen sind. Auch überall drinnen, da sind Telefonnummern drinnen und E-Mail-Adressen. Und bitte, bitte meldet euch wirklich, wenn ihr irgendwo Probleme habt oder euch was. Ich meine, passt in dem ganzen Studium, weil nur wenn wir es wissen, können wir irgendwas ändern. Susanne? Ja, also ich bin auch an der PH Linz, also mit dem Vornamen Susanne.Eurer, Nachnamen. Also PH Linz zur Klassifizierung, das ist die pädagogische Hochschule der Diözese. Genau, also das wäre dann susanne.eurer.at und kann gerne Fragen beantworten oder was auch immer, wenn Probleme auftreten, irgendwas beantworten vielleicht. Vielleicht melden sich ja auch jetzt die Verantwortlichen und arbeiten an einer 1.1 Version und eure Vorschläge werden dann berücksichtigt. Ja, weil letztlich soll es ja dann dazu führen, dass wir viele Lehrer haben, die wir dann zur Verfügung haben, weil es ja auch einen Lehrermangel gibt. Und es gibt eben wirklich Leute, also ich finde es schon wichtig, das nochmal zu betonen, es gibt Leute, die sich wirklich schon im Vorfeld Sorgen gemacht haben drum und deswegen Forschungsprojekte angestrengt haben. Das ist das Buch Einstiege, Umstiege und Aufstiege, Professionalisierungsforschung in der Lehrerinnenbildung von der ÖFEP, von Schauer, Jesacher Rösler, Kemethofer, Reitinger und Weber als Herausgeber. Also ich sage es nur, es ist keine hoffnungslose Sache, sondern es gibt viele, ich glaube, es ist eine komplexe Sache, die man halt aber auch angehen muss. Und dann gibt es vielleicht irgendwann wirklich dann das Update zu 1.1. Das war Terra FM heute. Bei der nächsten Terra FM Sendung Anfang Dezember geht es um die Edit Educational Video Challenge und bei der zweiten nächsten Terra FM Sendung Anfang Dezember geht es um die Edit Educational Video Challenge und bei der zweiten Dezember Sendung gibt es dann wieder ein spannendes Kamingespräch mit unserem Rektor Walter Vogel. Ja, das war es für heute. Vielen Dank fürs Dasein, Susanne. Vielen Dank fürs Dasein, Chantal. Wir entschuldigen uns noch mal für die technischen Probleme bei den Hörerinnen und Hörern auf Radio Frohe heute. Wir haben es dann glücklicherweise noch in den Griff bekommen. Da ein Danke an meine Technik draußen, Daniel Dautovic, Dietmar Enne und Elisabeth Aigner und auch an Radio Frohe. Dankeschön. Teacher Education Radio Austria, das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich.