Kjell Kjell Thank you. Herzlich willkommen zur 20. Folge von Café Adile. Heute zu Gast Teen Hawk, Power, Bibiane Zimba und Katharina Braschl. Katharina Braschl ist aufgewachsen in Salzburg und lebt und arbeitet seit 2011 in Wien. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaften eben dort, ist Redaktionsmitglied des Literaturmagazins Radieschen, in dem sie auch die Kolumne Querstrich bespielt und Mitveranstalterin der Lesungsreihe Anno Literatursonntag. Diverse Preise hat sie schon erhalten und das Staatsstipendium. Und letztes Jahr ist ihr Debüt erschienen, Es fehlt viel. Sie glaubt an feministische Solidarität, gutes Bier und die zarte Macht der Sprache. Katharina Fraschid. Teksting av Nicolai Winther Oder es ist hier nichts. Es gewittert in ihrem Rücken, wenn sie sich streckt. Sie lässt dann den Donner in ihre Sehnen ein, das dumpfe Krachen einer nicht näher bestimmten Meteorologie. nicht näher bestimmten Meteorologie. Ihre Wirbel spiegeln die Dachbalken ihrer Kindheit, das Ausdehnen der Fasern bei Wärme, morgens, spätnachmittags und wenn die Mutter die Sonne in den Ofen steckt. An besonderen Tagen spürt sie die Zungen der offengelassenen Eisentür, des müde nach unten hängenden Riegels und meint, es manchmal zischen zu hören, wenn ein trockenes Lecken auf ihre Bandscheiben trifft. Ihr knisterndem Nacken ist das der losenden Glut an Frühabenden nach dem Schulunterricht eine wärmere Version der dämmernden Zimmerecken, in denen schneenasse Schuhe bis zum nächsten Morgen, bis zum nächsten Frühling feucht bleiben. Jeder heute warme Zeh ist ihr seit Jahrzehnten eine Lüge, bestenfalls eine Erzählung aus seinem straßenseitig gefundenen Pixiebuch, dem seine Titelseite fehlt, das beim vorsichtigen Hochheben eine dumpfbunte Ahnung auf den Kieselsteinen unter sich hinterlässt. Sie zählt die geschlossenen Fensterläden der schmalen Häuser, an denen sie vorbeifährt, wiegt sie gegen die Eingebrochenen auf, versucht noch immer in den fliegenden Stundenkilometern des Zuges Kleinigkeiten zwischen dem versplitterten Holz und den von Hand ertragenen Steinen zu erkennen. Tischkanten, Wassereimer, Vorhangleichen. Vorhang, Leichen. Je mehr sie zwischen die Berge gleitet, die ausgeblichenden roten Schienenstrecken entlang penetriert, desto kleiner werden die Friedhöfe, desto schmäler werden die Fenster. Immerzu erwartet sie die aufgedunsenen Finger der Toten zwischen den kahlen Sträuchern links und rechts, ihre geplatzten Schädel in den willkürlich entstandenen Gräben, ihre verstreuten Gliedmaßen in den aufgelassenen Bahnstationen, wo selbst für ein Dazwischen keine Schlüssel mehr ausgehändigt werden. wo selbst für ein Dazwischen keine Schlüssel mehr ausgehändigt werden. Ab und zu grüßt sie die schroffen Berggipfel oberhalb der Kirchtürme, würde gerne ihren Handrücken an ihnen dahin ziehen, die Felsen einer beiden zwischen ihre Knöchel, mit ihren geöffneten Venen das ewige Grau-Blau-Violett-Grün der Hänge aufweichen. Dass es hier mehr Weinstöcke als nach oben gefaltete Mundwinkel gibt, dass die glaslosen Fenster jene mit Vorgartenblick bestimmen, sie atmet es selbst durch die filetierte Luft der Zugabteile ein. An den Stationen vor der Grenze wird die Luft scharf, schmeckt plötzlich nach dem Schmerz, wenn sich Fingernagelkanten an Muttermalrändern verfangen, anreißen an ihnen. Die Passkontrollen der wenigen, die Vorwürfe in den Pupillen unter den Zungen, die Vorwürfe in den Pupillen unter den Zungen. Sie tauscht starre Blicke mit der vierfachen Ausführung der Gewalt der Dreisprachigen. Weiß, sich sicher in ihrer Haut. In gleitenden Sekunden streift sie im Augenwinkel die Metalle in den Hüfthaltern, die Anwesenheit der Mordmöglichkeiten halt stumpf von den Gepäckhalterungen über Kopf wieder. Dann erneut der Donner in ihrem Rücken, wenn sie sich aufrichtet, über die Sitzreihen blickt. Es gewittert entlang der Stacheln aus Plastikstoff bis in ihren Hals hinein. Parallel blitzt ein scherbendes Fenster des Außens in ihrer Augäpfel, blendet. Der stählern gestützte Schritt weicht, schwindet, folgt seinem einseitigen Profil in einen anderen Wagen. Langsam werden die Häuser blind, die maulwürfeugigen Fassaden reihen sich ein zwischen jener mit den schmalen Schattenfenstern und die potenzierten Kirchen. Wo es kein Licht im Jahr gibt, braucht es keine Durchlässe, keine Löcher in den Wänden, keine unnötig Die Dachbalken ihrer Kindheit, die Dachbalken ihrer Wirbelsäule, sie vertausendfachen sich vor dem Sicherheitsglas der Zugfenster, ganz jahresfeucht hängen sie über den bemoosten, bergtropfenden Steinwänden, ringen nicht, stemmen nur gegeneinander. Wer hier zu Tiefluft einholen will, hat die Geröllhänge in sich wohnen. Sie blickt hinauf zum weißen Rund, das den Hügel beherrscht, an das man eine ganze Tagkurve lang seine Augen hängen kann, fragt sich jedes Mal, wie oft das Wort »Nein« in 20.000 Gebeinen steckt, wie oft sich in ihnen die Fassungslosigkeit über den eigenen Gefechtstod manifestiert hat, bevor sie dort in Schichten einsortiert wurden. Das Gebäude lässt sie an die Zuckerdose auf der Kredenz der Mutter denken, vermeintlich leer und seltsam exponiert über dem einzig warmen Raum des Hauses thronend, ein Fehler im Suchbild, an dem alles seinen Platz hat. Wie oft die Mutter mit stumpfer Zunge ihr eigenes Nein in die Zuckerdose geflüstert hat, hineingeschrien in ihre Abwesenheit vielleicht, sie erinnert sich an ihren kleinkindlichen Glauben an Süßgebäck, an Mandelhälften auf dunklen Sternen und Bäumen, an das versehrte Schaben des Küchenstuhls über die hügelige Tiefebene des Bodens, an das einmalige Klettern auf die Ablage der Mutterkredenz, das Strecken nach dem alles überwachenden Weiß und an ihr schmerzvolles Zurückzucken, vervielfacht durch den Rückwärtsfall, vorbei am Stuhlholz, bis in die Tiefebene, den Hinterkopf auf einen Astlochhügel, ein Knistern in der rechten Fingerspitze, wie von Frost auftauend. Irgendwo wohnt heute noch eine Scherbe ihrer kindschpäckigen Ungläubigkeit in ihr, die Umrisse wie die des elektrischen Schlags an der Dosenoberfläche, die der Frage, wie die Mutter einen Kuhzaun um sie hat bauen können, einen unsichtbaren. Das Liegen auf dem Küchenboden, neben sich der Stuhl, auch ein gefallener, in ihrem Kopf das Drleitungen die Grenze zwischen den Bergspitzen über ihr, einen Finger breit, eine herausgeschnittene Ochsenzunge auf dem Küchentisch breit. Der Gletscher eist den Hang hinab, liegt mit gebrochenem Genick in der Flussmündung, die Glieder verrenkt. Die Orte treten ihm die Kieselsteine ins Gesicht. Von den Autobahnbrücken herab, es fliegt, es fliegt, die Trümmerlawine. Die Menschen sammeln hier Murenabgänge in ihren Familienalben, stecken sie zwischen rare Geburten, immer gleiche Tote und das, worüber man nicht spricht. Der zerfärbte Schnee zwischen den Schienen versteckt seine Leichen, schenkt ihnen seine Ausreden und verspricht, sie vielleicht zu schmelzen im August, wenn der Sommer auch hier einmal auf Durchreise ist. Selbst dann wohnt der Gletscher im Wasser. Er ist keiner, der einfach auszieht. Und nie war jemand der Erste, der seine Zehen an ihn verloren hat. Das Flussbett baut seine Untiefen auf ihnen, ist nicht wählerisch, wenn es darum geht, sich auszukleiden. Wer hier einmal mit dem Kopf unter Wasser war, weiß das. Sie muss an den schwappenden Eimer denken, an die Brustwarzen der Mutter, zusammengezogen über dem Eimer in der Küche hängend, an ihren Rücken, den sie heute sieht, wenn sie nackt über die Schulter in einen Spiegel schaut. Sie kann das eisig schwappende Wasser nicht mehr auseinanderhalten, welcher Eimer auf den Brüsten der Mutter, welcher Eimer auf dem Brennen des Hauses, sieht immerzu die hornhäutigen Hände nach dem Henkel greifen, an manchen Stellen aufgeplatzt vom starren Wasser. Sieh Tände dazukommen, sie zur Seite schieben, in den Graben schieben. Es braucht hier keine Sirenen, wer laufen will, läuft schnell genug. Das letzte Bild der Mutter, ihre gesprungenen Fingerhäute, der Ruß, der in ihnen gerinnt, sich einarbeitet, der sie später auffrisst. der sie später auffrisst. Ein Schlafbedürfnis im Graben nah an der Bewusstlosigkeit mit offenen Augen. Die Lieder, sie kippen mehr, als dass sie blinzeln. Die Worte stecken hinter der Stirn, stecken in den Nebenhöhlen. Das Feuer oberhalb der Böschung treibt sie ihr wieder in den Rachen hinein. Sie wirkt daran. Ihr Fingernagel untergräbt den schwarzen Gummi am kalten Glas, der das Fenster an seinem Platz hält. Bald geht es nicht mehr enger, bald muss das eine dem anderen die Luft abschnüren, die Steinschlagnetze mit ihren toten Schlangen darin rücken von außen an ihr, kieseln in den Kurven an die Scheiben, drücken ihr den Schlaf der Kindheitsgräben, der geheimen Feuerandachten und geöffneten Ofentüren, der befreiten Sonnen zwischen ihre Wimpern. Sie grüßt die Berge, grüßt die Toten, grüßt die Bäume, die den Häusern hier aus den Augen wachsen und lässt sich vom ausgeschlagenen Loch des Grenzmassivs verdauen. Der Donner in ihrem Rücken, ein sanfter Hagelsturm. Thank you. Danke Katharina! Als nächstes kommt wunderbare Viviane Zimmer. Sängerin und Pianistin vereint in ihrer Musik Elemente aus Jazz, Soul und R'n'B. Ihre unverwechselbare Stimme und die gefühlvollen und facettenreichen Kompositionen erzählen Geschichten vom Stadtleben zwischen menschlichen Beziehungen und schlaflosen Nächten. Ein Kleinod aus Wiener Soul, heute für euch. Ich bin die Frau, die Sie in Ihrem Leben vermitteln. Mein Name ist Bibiane Zimba und ich darf euch heute im Rahmen von Café Adele ein kleines Wohnzimmerkonzert für mir präsentieren. Ich habe mich dazu entschieden, ein paar deutsche und ein paar englische Songs zu singen für euch und zu spielen, weil das auch auf meinem Album, was im Märärz erscheinen wird gemischt sein wird und ja ich freue mich euch ein paar songs zu zeigen Ich wandere durch die Straßen, scheine hypnotisiert. Ein Echo wie ein Schatten, mein Verstand imaginiert Ich träum mit offenen Augen, alles verschwimmt in Raum und Zeit Genieße diese schwere Losigkeit Ich denk heut nicht an morgen, in meinen Gedanken bist nur du Was immer ich es sage oder tu Ich weiß nicht welcher Tag heute ist. Ich weiß nicht, welches Jahr wir gerade haben. Ich denk nur dran, wie schön die Welt ist. selbst meinen namen kopfkino bei tag und bei nacht kopfkino mein herz tanzt kopfkino Es ist deine Art und Weise Die mich fasziniert Viel zu schön, um wahr zu sein Nur der Gedanke an dich Zaubert mir ein lächeln ins gesicht kopfkino bei tag und bei nacht kopfkino mein herz tanzt kopfkino bekomm nie genug kopfkino, bekomm nie genug. Kopfkino. Ich schließ meine Augen, sperr meine Lippen auf dein. Lass mich vergessen, wer ich war und wer ich bin. Will nur mehr bei dir sein. Kopfkino bei Tag und bei Nacht. Kopfkino, mein Herz tanzt. Kopfkino, bekomm nie genug. Kopfkino, Kopfkino, bei Tag und bei Nacht. Kopfkino, mein Herz tanzt, Kopfkino, bekomm nie genug. Kopfkino, bin in Gedanken versunken, fühl mich vor Sehnsucht betrunken. Kopfkino Kopfkino. Als nächstes spiele ich was weniger romantisches. Das Lied heißt Beton und Sterne und da geht es um meine ambivalente Beziehung zu Wien und zur Stadt und wie sich das anfühlen kann, wenn man ja einen Lockdown in der Wohnung verbringt und in der Stadt verbringt und die Stadt einerseits wunderschön ist und einem wahnsinnig viele Möglichkeiten bietet, aber gleichzeitig auch sehr beengend sein kann und erdrückend. Ja. Die Nacht ist niemals still und auch nicht dunkel. Ich mach nur, was ich will, bevor sie mich verschlägt. Ich krieg kein Auge zu, zu müh zum Schlafen. Ich weiß nicht, was ich tu, ich schwebe dahin. Find keine Ruhe, keine Ruhe, keine Ruhe, keine Ruhe. Meine Füße kleben auf dem Asphalt. Er macht mich schwer, er gibt mir Halt. Harter Beton, auf dem ich steh. Heiß von der Sonne ist kalt und voller Sterne. Ich fühl mich alt, die Straßen sind leer. Find keine Ruhe, keine Ruhe, keine Ruhe, keine Ruhe. Meine Schritte führen nirgendwo hin Spür mich nicht mehr, find keinen Sinn Ich will nichts und ich will mehr Mein Kopf ist leicht, mein Herz ist schwer. Keine Ruhe, keine Ruhe, keine Ruhe, keine Ruhe. Meine Füße kleben auf dem Asphalt, er macht mich schwer, er gibt mir Halt. Hat der Beton, auf dem ich steh. Heiß von der Sonne und kalt vom Schnee. I'm going to make a Thank you. At night When the stars come out When the stars come out My thoughts are getting loud Here in the silence And I know I can't go on like this There's something that I miss Here in the quiet In the quiet Here in the quiet I seek something that I don't know I hold it, I don't let go I keep on turning till I, till I lose control For the something, something unknown I go where my feet takes me Where my eyes can't see I hide And I try To calm my mind to leave my shadows behind I feel mellow so mellow so mellow I seek something that I don't know I hold it I don't let go I keep on turning till I Till I lose control For the same thing, something unknown I know, I know, I know, I know that I don't know I know, I know, I know, I know, I know that I don't know How I know, I know, I know, I know, I know that I don't know I don't know I seek something that I don't know I hold it, I don't let go I keep on turning till I, till I lose control For the same thing, same thing I seek Something that I don't know I hold it I don't let go I keep on turning Till I lose control For the something Something I know Till I lose control for the something, something unknown. Und zum Abschied gibt es noch einen meiner Lieblingssongs. Ja, eigentlich entstehen alle meine Songs in schlaflosen Nächten, aber es kann durchaus auch schöne Gründe haben, warum man nicht schlafen kann. I locked my heart But you found the key I don't know how but you got powers over me When I'm afraid, you whisper in my ear Baby, baby, oh there's nothing you have to fear to feel I hold you Hold you warm on a cold night Don't go Before I kiss you goodbye I just can't get enough of you I just can't get enough Let me be the one for you There's nothing I can't do to keep from loving you To keep from loving you Oh, your skin sings a song Your lips don't know the words to It's like a symphony I melt right in front of you I wanna drink the sunlight in your skin I wanna get drunk get lost within I don't know where the story goes all I know is with you it feels like home your heartbeat It sounds like my name It called me When I was tired of playing games Oh, I just can't get enough of you Oh, I just can't get enough Let me be the one for you There's nothing I can do to keep from loving you Skin on skin I let you in To my heart and soul Oh, I just can't get enough of you Oh, I just can't get enough Let me be the one for you Cause I just can't get enough Oh, I can't Just can't get enough of you. Let me be, let me be the one for you. I just can't get enough of you. I just can't get enough of you I just can't get enough Let me be the one for you There's nothing I can do To keep from loving you To keep from loving you Vielen Dank, Viviane. Wir kommen nun zum krönenden Abschluss und zwar mit Cut-Up Loops Part 3 von Tina Hock und Power. Die in Wien lebende Grafikdesignerin und Künstlerin Tina Hochkugler alias Tina Hock beschäftigt sich seit 1998 mit Computeranimation und Video. Tina Hochkuglers Arbeiten entstehen aus einer Überlagerung von zeitlichen und räumlichen Prozessen, die verschiedene Medien einbeziehen. Materialien, Bilder und Begriffe werden in Objekte oder visuelle Sequenzen transformiert. Sie dienen als Wahrnehmungsbausteine in sich ständig verändernden Landschaften der persönlichen Anpassung, die niemals Perfektion oder Vollendung erreichen können, sondern nur Einzigartigkeit und Vielfalt. Power ist Veranstalterin und DJ verschiedenster Formate, unter anderem Hälfte des Live-Improvisations-Techno-Dos, SEP und Ex-Sängerin der Punkband Ausländer. Seit einiger Zeit arbeitet sie an einer Cut-Up-Loop-Serie. Zeit arbeitet sie an einer Cut-Up-Loop-Serie. Die Schnitttechnik entdeckte Brian Geisen 1959 durch Zufall und machte William S. Boros darauf aufmerksam, der zum wichtigsten Vertreter des Cut-Up werden sollte. In der Folge wurde die Schnitttechnik unter weiteren Autoren der Beat Generation populär. Damit sage ich auch gleich, danke fürs Zusehen und luftbrücke bis bald Mbwana God bless you. Thank you. Wenn du da bist, bin ich immer heilig. Du nimmst mich so zu. Du nimmst mich so zu. Du nimmst mich so zu dir. Du nimmst mich so zu dir. Du nimmst mich so zu dir. Du nimmst mich so zu dir. Du nimmst mich so zu dir. Du nimmst mich so zu dir. Ich sehe dein Herz sterben. I'm out. Thank you. I'm taking my time. Thank you. Stavros Stavros Thank you. Thank you. Thank you. I'll take it like a baby Thank you. Teksting av Nicolai Winther Stokken av en egen vis Stokken av en egen vis Stokken av en egen vis 1. Skruva av støvbladet. 2. Skruva av støvbladets støvblad. Femte! Femte! Femte! Femte! Femte! Femte! Femte! Femte! Femte! Femte! Femte! Femte! Femte! Femte! RIP Oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, oitei, Thank you. 1. Skruva avgjøa på fjärrstanget. Nå er det en l de fleste som har kastet seg i en av de fleste. Субтитры сделал DimaTorzok Thank you. Leave a deer. Leap of dear. Lea Badir Thank you. Leap of deer. Субтитры сделал DimaTorzok Ich liebe dir. Ik liefde diep. Thank you. 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