Sample, La. Pen. Sample. Sample. Yeah. Sample. La. La. Sample. Sample. La. Sample. La. La. Sample. Sample. La. La. Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, Ich hoffe, man versteht mich trotzdem mit einem massiven Applaus hier in der Stadtwerkstatt. Herzlich willkommen und schönen Abend an die Menschen draußen auf den Couchen dieser Welt. Es ist wieder Zeit für Tape. Nein, es ist nicht. Sample as that. Manchmal vermischeische und verwechsel ich die unterschiedlichen Medien. Dieses Mal ist es audiovisuell, Gott sei Dank, und multilayered, um wieder einen schönen Anglizismus zu verwenden. Das heißt, wir haben sehr viele unterschiedliche Ebenen, in denen wir uns austauschen können und grundsätzlich Gestaltungsprinzipien angewandt wurden und angewandt werden. Bevor ich jetzt immer tiefer in dieses Rabbit Hole hinein mich manövriere, ich in dem Fall your host of the most, Lukas Jakob Löcker. Ich freue mich sehr, dass wir diesen Abend gemeinsam verbringen werden und nachdem ich da in so eine unbestimmte Anzahl an wahrscheinlich geringe Augenpaare blicke, mehr oder weniger durch diese Verbindung mit dem ETA durch DorfTV, ist es so, dass da wirklich Menschen sind. Deshalb war auch Applaus da, der ist nicht vom Band gekommen, wie normalerweise bei der kurz angeschnittenen Radiosendung meinerseits. Und diese Menschen sind zum einen Menschen, die Beats gebaut haben und zum anderen interessierte Leute, die für die Listening Session, That's What It's All About, sie da eingefunden haben und neugierig sind, was denn so fabriziert wurde. In der abschließenden Sendung dieser dritten Season von dem kleinen, aber feinen Familienfernsehprogramm, das ihr denn hier seht, ist es so, dass es nach wie vor darum geht, wie der Name schon sagt, zu samplen. Da braucht es eine Grundlage, also einen Track, der verwendet wird für verschiedene Gestaltungsmechanismen, je nachdem, wie und was der jeweilige musikalische Background ist von den Menschen, die mitmachen. der jeweilige musikalische Background ist von den Menschen, die mitmachen. Und dieses Sample wird ausgesucht von jeweils einem Kurator oder einer Kuratorin, die in irgendeiner Art und Weise mit dem Haus der Stadtwerkstatt, also diese Räumlichkeit, wo wir uns da befinden, zu tun haben oder in Verbindung stehen. Meistens sind das Leute, die da schon aufgetreten sind, auf entweder dieser Bühne oder unten im Strom oder im Foyer drüben oder wie auch immer. Das heißt, der Community-Event, der sich rund um die Artform von Sampling dreht, nimmt es mit der Community recht genau und wir schauen, dass Leute, die sowieso schon am Haus arbeiten, die sowieso schon am haus arbeiten dann sofern sie dafür interessiert und inspiriert sein uns einen musik track aussuchen der diese grundlage fürs sampling bildet ist jeweils jemand anderes very fine picked von dem lieben Fino. Ein, würde ich sagen, Name, der im Haus regelmäßig auch unten im Café Strom auf Flyer gedruckt wird oder in aller Munde ist. Und zwar von der wunderbaren Ella Soul. Die werde ich nachher da bei mir begrüßen. Brandella Soul, die werde ich nachher da bei mir begrüßen. Mit diesem Applaus wirst du eigentlich schon auf die Bühne geschwappt. Du siehst, ich bin so ein bisschen plan- und wahllos in meiner Moderation, aber ich freue mich auf jeden Fall, dass ich nicht mehr allein bin. Danke fürs Herkommen und fürs Sample auswählen für die leute die in keinster weise einen donnerstag mal unten verbracht haben oder sonst mit dem namen noch nicht in kontakt gekommen sein mox die kurz vorstellen doch ich glaube schon wir haben es noch nicht im raum aber die leute aus dem seiten zu hören ja ich bin die lkw konto ist ja ich wohne in linz und die legt einmal im monat dem strom auf und ja kommen eigentlich vom hip hop bewegen so durchfang so hip hop reggae World-Music. Im Endeffekt eigentlich alles was groovt, taugt mir und muss ich spielen. Deswegen ist auch das Sample zu mir gekommen. Das habe ich letztens zum Geburtstag geschenkt bekommen. Eines der besten Geschenke die letzten Jahre. Es ist eigentlich richtig cool, weil eigentlich sollte das jeder von uns kennen, aber es kennt eigentlich, glaube ich, keiner. Und ja, deswegen fange ich eigentlich gleich an. Und zwar, das Sample kommt von einer super super super funky groovy Band, Bungalow Band. Das Album ist letztes Jahr raus auszukommen das ist das erste album von johannes für was sie nennen sie im der dem ja irgendwann hat vor kurzem zu mir gesagt das 80 viel mühe für die ich habe gesagt ja da hast du recht weil es an allen glauben dass foto sein weil sie so gut sind. Und jetzt zeige ich mal das Cover, weil es ist auch so wunderschön. Die macht ja die Präsentation. Genau, das Album heißt Deep, Dark and Delicious, was es auch ist. Ich habe mich für die Nummer The Foreigner entschieden. Zack, Repräsentation. Ja, genau. Eine lustige Geschichte vielleicht auch, wie ich es das erste Mal aufgelegt habe. Da war ich mit dem Strom, das war so vor drei Wochen, da habe ich das erste Mal live gespielt. Und ich habe es aufgelegt und bin schnell zum Park gerannt und dachte, jetzt trinke ich ein Bier zu der Supernummer. Und im Augenwinkel merke ich, dass der Armin, der Tontechniker von der Stadtwerkstatt und auch Selbstmusiker, so einen Blick drauf wirft. Und dann fängt er schon mit dem Fuß zum Wippen an, also so kurz vor dem Durchtrennen quasi. Und ich dachte, geil, das gibt es nicht. Der Armin kennt was nicht, was ich spiele. Also das kommt quasi nie vor. Und damit habe ich ihn eigentlich schon gehabt. Und gesagt, schau, die müssen es eigentlich kennen. Ihm, der motherfucking Tim. Und ja, ich weiß nicht, ob ihr sie kennt. Nein. Nein? Auch nicht? Ah, Schatz. Sie spielen übrigens am Samstag im Extrablatt. Sollte man sich wirklich anschauen. Ja, große Empfehlung. In diese Richtung mal. Ansonsten Event-Tipps. Ich glaube, genau in einer Woche kann man den Fuß selbst wippen lassen zu dem, was du dann auflegen wirst im Strom. Ist das richtig? richtig weil donnerstag und so soll es dass die feste ist genau das ist sozusagen die der grund warum diese band dieses Warum diese Band, dieses Album und der Pick ist auf The Foreigner gefallen? Ich muss ehrlicherweise sagen, ich kenne das Album nicht. Ich kenne manche Mitglieder der Band, lustigerweise. Es hat Überschneidungen gegeben von mir. Aber sind alle instrumental oder nur das, was du ausgesucht hast? Es sind alle instrumental. Ich glaube, dass live anders abrennt. Ich habe bis jetzt nur Videos gesehen und da formatieren sich oft teilweise unterschiedliche Bands miteinander und da singt oder rappt einer oder andere auf dem Album. Einiges instrumental. Cool, sehr gut. Ich finde es insofern super, weil sie da ein bisschen so ein kreis für mich ausschließt du weißt du bei den allerersten ausgaben eigentlich anwesend wo wir es so richtig in präsenz begonnen haben deshalb habe er zu beginn gesagt stichwort community event weist geht, die verschiedenen Beatmaker und MusikerInnen in einen Raum zu bringen, damit man ein bisschen schauen kann, wie arbeitet jeder, was gibt es für unterschiedliche Zugänge, mit dem gleichen Ausgangsmaterial zu arbeiten. Ich bin schon recht neugierig, ich weiß nicht, inwiefern du so dieses Hybrid-Format oder das eine Jahr haben wir fast ganz online gemacht, mitverfolgt hast, aber du hast sozusagen die ersten Sessions im quasi Shared Environment von der Stadtwerkstatt mitgekriegt und jetzt wieder. Bin schon gespannt, was du zum veränderten Set setup so irgendwie dann sagst und sonstige gedanken jetzt gerade ich habe gesehen du hast das mikro geschnappt. Nein, das ist ja jetzt schon anders. Also wie wir da angefangen haben oder wo ich das erste mal da war das war ja auf einem mini raum quasi zehn leute eine das sample geschaut dass man das irgendwie von der platten auf das npc kriegt ja war voll cool aber es ist natürlich jetzt schon anders mit dorf tv und aber natürlich nicht schlecht dass man eigentlich viel besser cool ist der raumgröße und man hat ein mikrofon ja wir haben drüben im servus club haben uns einfach angeschrien weil man wir ja nicht so viele Leute waren, ist es leicht gegangen. In dem Fall, genau, Anlage, Mikros, viel mehr Technik. Danke in diesem Fall an DorfTV für das ganze Zurverfügungstellen, der Möglichkeit, dass wir das nach außen übertragen, weil die Überlegung damals auch, den Servus-Clubraum zu benutzen war, weil man da durchs Glas rein sieht, was passiert. Und in dem Fall dieses Einsicht geben oder das Vermitteln steht auch stark im Fokus dieses Events. Und daher bin ich total happy, dass wir diese Lösung gefunden haben. Menschen, die normalerweise mit Sampling vielleicht nicht in Kontakt kommen würden, so teilhaben zu lassen. würde ich sagen, mit dir noch auf der Bühne, hören wir uns einfach mal das Sample an, das du ausgesucht hast, also The Foreigner von Imp the Dimp und danach gehen wir klassisch in die Listening Session und schauen, was für Beats entstanden sind. Das heißt, liebe Menschen draußen, jetzt, das ist die Grundlage, mit dem diejenigen, die partizipieren oder heute zwei Stunden da gearbeitet haben, ihre Grundstruktur oder das quasi musikalische Material, wo das hergekommen ist, das hört sie jetzt und nachher die Beats, die entstanden sind. Wir hören jetzt Im Imp the Dimp, The Foreigner. ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത� សូវាប់ពីបានប់ពីបានប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពី ༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത� Thank you. ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത� Thank you. ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത� Yes, wir sind zurück nach dem Zeit wie soll ich sagen, gleich mit dieser wunderschönen Animation, die ihr draußen gesehen habt, SO, Shoutout an die Piratin die dafür verantwortlich ist währenddessen hat da so ziemlich jedes Bein getanzt oder jeder so ein bisschen mitgegroovt. Super Nummer, wirklich. Relativ dicht, muss ich sagen, in dem ganzen Setting. Und währenddessen haben wir so ein bisschen auf der Plotten geschaut. Mir ist jetzt klar, warum so viele geniale Keyboard-Lines drauf sind. Weil, denke ich, wenn ich richtig informiert bin, der Philipp, der Keyboarder dieser Band, das komponiert hat. Höchstwahrscheinlich. Also die Composer-Credits sind zumindest da, ich hoffe, ich verdurme jetzt nicht, aber vom Namen her. Super Track, wirklich sehr, wie soll ich sagen, lebendig und rechtt zum tanzen an wird interessant wie die dinge dann verwendet wurden oder was davon verwendet wurde absolut also ich bin schon richtig gespannt es gibt viel parts die man da nehmen kann dann danke ich dir für den moment jetzt einmal und wir sagen wir hören uns einfach gemütlich an was alles eingereicht wurde aber tracks an ihr hier vor ort entstanden aber online so viel sei gesagt aber man wen im zoom raum dann begrüßen können auch. Aber danke auf jeden Fall jetzt einmal dir, Ella, dass du das Sample ausgesucht hast, gekommen bist und noch dazu nicht irgendein Sample, sondern ein für dich wichtiges auch auf Vinyl mitgenommen hast. Das gebe ich dir gleich wieder, bevor irgendwas passiert. Herzlichen Dank. Und nochmal einen Applaus für Ella Sol. Schon angesprochen, dass die Thursdays nächsten Donnerstag unten im Strom Musik den ganzen Abend von der Ella. In the meantime habe ich mich ein bisschen damit beschäftigt, was so online noch abgegeben wurde. Da sind jetzt noch zwei Tracks dahergekommen. Wir wollen trotzdem auf der einen Seite den gemeinsamen räumlichen Gegebenheiten geschuldet natürlich Rechnung tragen, dass es eigentlich hier darum geht, dass wir uns da gemeinsam treffen. Und es sind immer wieder die gleichen Gesichter, wo ich mich sehr freue, dass ihr das auf euch nehmt, dass ihr immer wieder kommt. Ich habe die heute kurz scherzen gehört mit dem Eddie, es sind schon wieder wir zwei quasi. In dem Fall drei mit der Edition vom Mischmeister. Aber genauso gehen wir das jetzt einfach an. Ich würde sagen, wir starten mit eurem Beats. Alphabetisch, damit ich für die Regie nicht alles durcheinander werfe. Und somit darf ich auf meine Bühne bitten, den Mischmeister M. Passiert mir selten. Ja, das passiert wirklich selten. Ja, das passiert wirklich selten, mit einem so späten Buchstaben. Aber die anderen beiden haben ein T vorne stehen. The. Und so weiter. Wenn es die genannt hat, The Mischmeister M, dann warst du eher ein wenig spät. Ich weiß noch nichts mehr. Ja, cool, dass du wieder dabei bist in real und so ja gefreut mich dass er wieder mal zeit und das wieder mal passt hat so wie die lr vor anfang an dabei ist ist es quasi für die eigentlich der fall du hast die gesamte hustlerei wo wo wir online versucht haben, das umzusetzen, im rein digitalen Raum ja auch miterlebt und auch mitgestaltet durch deine Streamereien auf YouTube. Jetzt wieder back to the basics. Du kannst einfach kommen, da samplen, wir plaudern und hören Musik. Sollen wir einfach gleich in den Track reinhören oder magst du was dazu sagen? Vielleicht sage ich es vorher gleich, ja Ich war heute sehr faul und ich habe auch mit einer sehr netten Dame vom DorfTV darüber geredet, dass eh schon alles der Computer macht heutzutage Apropos Computer, kurzer Hinweis Ich brauche auch die Festplatten dafür dass wir es uns anhören können, wo auch immer die gerade ist Continue Ich rede noch dabei, bis die kommt Was habe ich gesagt das macht der computer ist und das habe ich mir dann ein bisschen zum zug gesetzt dass ich einfach den computer ein bisschen machen lassen so generativen randomness über das sample drüber laufen los und das ist ein bisschen wahnsinn waren also es ja man kommt sich noch ein bisschen drüber korrigieren, es fordert mir recht ins Gesicht wahrscheinlich. Okay. Aber ja. Das sind beides sehr interessante Aussagen. Generative Randomness und es fordert mir voll ins Gesicht. Ja. Magst du das weiter ausführen währenddessen ich versuche, Troubleshooting meine Festplatte zu retten? Wobei er souverän wirken möchte. Es gibt eine Frage aus dem Publikum. Geil, das gab es noch nie. Wir haben jetzt nicht diesen Menschen, der oder die mit dem Mikrofon zu dir rennt? Nein. Nein, ganz. Ich wiederhole die Frage, steckt da irgendeine künstliche Intelligenz dahinter? Nein, es ist wirklich relativ einfach, nur zufällig. Und ja, was passiert ist, es werden diverse Effekte in diversen Rhythmen draufgelegt und machen irgendwas mit dem Sample und ja, es war für mich nicht so anstrengend. Okay. Das Lustige daran ist, das klingt natürlich jetzt mal anders, das heißt, das ist jetzt eine Version von unendlich vielen möglichen. Ich weiß nicht, ob es gut ist, Also ich habe mir es selber noch einmal kurz angekauft. Es stimmt halbwegs. Ja, aber es ist sicher nicht die beste Version von denen, die möglich sind. Aber kann man halt auch nichts machen. Also das allerbeste an diesen Ausführungen ist, dass wir es uns momentan einfach nur vorstellen können oder müssen. Denn tatsächlich hat dieses speichermedium haben dass es aufhört zu funktionieren begonnen zum aufwenden zu funktionieren also hat den dienst quittiert wir haben es dementsprechend näht das ist weil man sagt wir geben das sample und sammeln es mit us-Stick und dann hat man kein USB-Stick und verwendet eine Festplatte und dann funktioniert es nicht. Das heißt, wir spielen jetzt in der Zwischenzeit ein Remix von jemandem online, von der Online-Teilnahme ab. No, here it is. Es braucht einfach ein bisschen. Entschuldige. Dann nicht. Dann hoffen wir es uns einfach an. Absolut. Jetzt fällt mir wirklich nichts mehr ein. Großen Applaus und Rieseninteresse für den Track von Mischmeister M. Und der klingt so. We'll be right back. Thank you. Das war nicht geplant. Das war nicht geplant. Ja genau, die charmantesten Fehlerüberspielungen, die es gibt im TV, sind hier. Und deshalb steigen wir genau in der Hälfte wieder ein. Und zwar jetzt. Thank you. Thank you. OMG, das M steht für Mischmeister. Ja, wow. Ich war vorher so abgelenkt von der Festplatte, dass wir die Konversation hauptsächlich unserem Gast zu verdanken hatten. Der ist aber jetzt auch wieder von der Bühne geflüchtet, aber jetzt wissen wir zumindest, was mit generativer Randomness gemeint war. Holy shit! Ich würde ja das gerne als Sample-Grundlage jetzt sozusagen verwenden, um weiter damit zu machen. Da waren ein paar Parts dabei, die waren out of this space. Herzlichen Dank, lieber Mischmeister. Je nachdem, wie wir das nächste Jahr, somit die nächste Season von sample.std. bestreiten, hoffe ich, du kommst wieder, vermutlich wieder versucht, hier on site in der Stadtwerkstatt umzusetzen. Schauen wir mal, mit was für einem bestmöglich durchdachten und funktionierenden Setting. Wir folgen einfach dem Plan, dass wir das nach dem Alphabet machen, würde ich sagen. Und dann darf ich dich auf die Bühne bitten. Quasi eigentlich den nächsten Michael, wenn das so ist. The Chastic, bitte, danke. Grüß euch. Hallo. Das ist auch eine super Sache. Ein Resident, wie man das im Neuhochdeutschen nennt, also ein regelmäßiger Teilnehmer von der Eventserie. Ich glaube, eigentlich warst du bei jeder Ausgabe dieses Jahr am Start. Ja, absolut. Beim letzten haben wir uns um 10 Minuten verpasst, aber eigentlich immer dabei. Genau, du hast eingeschickt, aber wir haben uns dann immer gesehen. Genau, letztes Mal in der Komfortzone, heute noch nicht. Naja super cool. Ich habe vorhin schon hingewiesen bei der Ella auf die Verbindungen die es immer gibt im Haus. Bei dir ist ja das auch so, dass du jetzt auch quasi schon als Resident regelmäßig das strom ebenfalls bespürst ich glaube das ist das nächste mal morgen oder vor absolut mit der eva morgen am start übrigens super geiles sample danke man geht nämlich übrigens ein bisschen in die richtung freaks und super cool das ist perfekt geben sie sozusagen die anschlussmöglichkeiten die klinke in die hand voll gut stichwort geiles sample wird vorschlagen wir hören jetzt mal was du draus gemacht hast und dann plauder drüber oder möchtest du information vorneweg geben nach kann man auch noch fast sehr gut der nächste beat ebenfalls so wie jener vom mischmeister, auch in zwei Stunden hier vor Ort in der Stadtwerkstatt produziert von The Jestic und klingt so. Yeah. Thank you. Bye. Teksting av Nicolai Winther Ja. Danke. Also du hast dich mit der funk in es auf jeden fall quasi dem original da ganz hingegeben ganz genau so gesagt super sample das kann original durchlassen versucht ein bisschen funky bassline zum dazu da ja zwar schon sein oder ein bisschen immer wieder darauf einlass das wäre eigentlich so die wichtigste frau gewesen die sie währenddessen für mich auftaten hat weil das eine oder andere gitarre solo und sozusagen harmonie und so habe ich bis rick allen kennen von dem originalen ausgangsstück aber die baseline da war immer so, wenn man dachte, hat er die irgendwie extrahiert oder wie auch immer, war ich es richtig verstanden? Mit Serum. Genau. Cool. Das heißt, die komplette Funkiness in der Baseline entspringt dir. Cool. Und somit der Inspiration von dem Sample. Ja. Danke nochmal. Wunderbar. und somit der inspiration von dem sample ja danke wunderbar und waren sozusagen ähnlich vom wie soll ich sagen ambiente vom web oder der tanzbarkeit morgen zu geld dann wird es glaube recht zu brauchen im strom kann er vorstellen ja unbedingt vorbeischauen wird sicher lustig schwere empfehlung und bei der gma vermutlich davon aus dass wenn wir es in einer gewissen form fortführen in der nächsten season du wieder am start bist auf jeden fall so gesagt vielleicht beim nächsten mal wieder daheim ist der hat war das also wie soll sagen mit geier set up was im kopf noch ganz lebt und ja also keine plugins dabei anok als laptop eigentlich stimmt so nicht ganz was ein stück outboard equipment dabei gehabt dass er genau zum jungen schatten cool das heißt das ist wirklich so die reduzierteste variante was wusst haptisches feedbackback hast wo du wirklich einen Push-Controller hast der Satz für die MPC ja, ok ja, sehr cool, dann herzlichen Dank fürs Dabeisein, für deine Contribution, nochmal einen Applaus Dankeschön Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Mittlerweile haben wir es auch geschafft, den dritten Beitrag von den vor Ort produzierten Beats da auf meinen Laptop zu kriegen und without any further ado herzlich willkommen on stage,ühne, der echte Slim Eddie. Man könnte sagen, bitte hoch, bitte hoch. Jetzt bist du so oft schon da gewesen und mir ist noch nie dieser G eingefallen aber vielleicht ist er besser so oder wir lassen musik sprechen und unsere gäste wisst ihr mit dem sample gangen und was gibt es ein vor informationen von meinen herren ihr habt zuerst einen anderen loop gehabt und bin später dann auf das komme was sie dann tatsächlich verwendet habe. Also mir ist es nicht ganz so leicht gefallen, aber am Schluss bin ich zufrieden gewesen. Cool. Also nicht die quasi Randomness, sondern ganz präzise Entscheidungen, wo du gesagt hast, zuerst ist das die Wahl gewesen, mit der du arbeiten wolltest und dann hast du in Prozessen umentschieden. Genau, genau. Wie geht das dann? Merk merkst du dass du an einem punkt kommst wo einfach inspiration fällt oder sie nichts mehr weiterentwickeln das ist dann immer ganz so cool gefunden wie dann die trance dazu da habe und dann habe ich einfach einen anderen sample loop genommen vor dem ok stück genau das heißt du warst an dem punkt dass sample ausgesucht hast eigentlich so weit da war und mit dem gearbeitet hast und ab dem zeitpunkt wo es um die trams die du sozusagen darüber gelayert hat es gegangen ist war klar es braucht ein anderes cooles aber das habe dann zum glück gefunden und bin doch recht zufrieden und stichwort rams lehren gibt es da einen go to workflow mit dem du arbeitest oder ist das jeweils von sample zu sample verschieden das ist von sample zu sample verschieden wird mir sogar vorbereiten dass jetzt erst ein bisschen trance also vor speicher aber das habe dann eine gemacht gehabt warum hat es so ein bisschen länger dauert beim längsten braucht von allen da der mich hier gesagt er hat mit quasi ein push controller gearbeitet hier bei die achsen ein outboard equipment auf dem tisch ist das das gleiche kasten mit dem du letzten mal auch gearbeitet hast oder genau wie die mpc touch ok und die verwendet sozusagen einerseits zum lehren und zum shoppen zum job zum traum zu spielen und sogar besen ja also eigentlich den ganz alle loops alle loops und den kubis arrangiert ist ja lustig das heißt es gibt überschneidungen und dann doch klare Unterschiede, wie ihr arbeitet. Dann würde ich sagen, jetzt hören wir rein und dann gibt es vielleicht noch den ein oder anderen Comment. Und somit hören wir, ah sehr schön, mit dem Tracktitel The Real Slim Eddie mit dem Track Foreigner Sample. so oh We'll be right back. Uhá! Oha! Applaus anlage hier in der stadtwerkstatt ich würde sagen die fragen sind geklärt falls du jetzt aufgrund eines hörelebnis unten noch was zu sagen hast dann ja aber du hast es relativ an point erklärt die extra gelehrten trams fetzen wie so kann man so sagen obwohl ich auf der bühne sitzen geblieben bin. Also ich hoffe und denke, es war unten auch so. Sehr, sehr cool, herzlichen Dank fürs Dabeisein und hoffentlich, wie gesagt, next year, next chance, next season. Das bringt mich gleich zu dem vierten im Bunde, der es doch tatsächlich in Realo, da in die Stadtwerkstatt geschafft hat. Ich habe nämlich noch gesehen, dass der Upload passiert ist und habe ihn downgeloadet, mein Lieber. Magst mit mir plaudern? Magst du was dazu sagen? Danach, davor, währenddessen? Nein, währenddessen nicht. Danach? Passt. dann hören wir uns an den track 202 21 201 von mega body passt dann doch zuerst interview liebe fino hat sich dank für das kommen und mit mir plaudern. Was hast du denn zu sagen? Es war mir ein Anliegen, dass ich heute in unserem Duo mit der Bibi gemeinsam etwas liefere, nachdem wir gestern eine Nacht gehabt haben und heute der Unitag recht lang war, weil die Zeit kurz war. Ich habe mich mit meinem Lieblingstool von Mononom das ist so ein super Glider wo man verschiedenste Scripts laufen lassen kann und ich habe mich dieser ganz konkreten Groove Ästhetik die ich in dem Sample sehr geil finde super dass da Linzer Band ist also Multilayer Geilheit Like I. Also Multilayer-Geilheit. Like I said, Multilayer. Ja, hab das super gefunden und wollte mir einfach ganz konkret im Experiment das Multilayer-Morfen von dem Ganzen versuchen. Oder sagen wir so, das sind so sound experimente die hat immer wieder macht hat mehr mit sound design zum da ist mit konkreter track after arrangement oder so dass er einmal live eingespielt und viel spaß ja wunderbar bleiben aber mir wie herrn trotzdem eine und ich verspreche es gibt keine schweren Fragen, aber still, stay with me. Schauen wir mal. Jetzt gibt es wie versprochen 2-0-2-2-1-2-0 von Megabody.......... Norske Norske Norske Storbritannia Sehr cool. Also ich habe gerade gelernt der Tracktitel ist Megabody und die Beschreibung von dem, wie und was du getan hast in Bezug auf den Track habe ich sehr akkurat wiedergefunden und im Endeffekt sind wir am Schluss beide unten gestanden, weil ich wollte das auch noch hören Ein wenig lauter hätte ich auch ausgespielt gehört Aber whatever auch noch hören. Wenn die Lauter heute aussieht, spült es. Aber whatever. Es gibt immer einen Volume Button, den man aufzeichnen kann. Ich habe kurz ein bisschen nerdiges in Richtung der Frage der vielen Layers. Ich würde sagen, in dem Fall können wir sogar nicht nur von Layers, sondern von Spektren reden. So wie sich das angehört hat, ist das eher so eine multispektrale Sache, wo die Sachen dann so ineinander gehen. Deshalb bin ich auch runtergegangen, weil es mich interessiert hat, wenn ich mich ein wenig anders zu den Boxen von der Körperhaltung her drehe, ob es etwas anderes macht. Und das finde ich total cool. Also danke für diese Art von Beitrag mit Sampling von einem Ausgangsmaterial. Nochmal ganz was anderes zu machen. Und die Frage mit meinen Überlegungen, bin ich da wo, mit dem du was anfangen kannst? Oder ist das ganz weit weg von dem, wie du eigentlich gedacht hast beim Arbeiten, so spektrale Sachen, die quasi so unterschiedliche wahrnehmungen zu lassen ganz konkret sagt man dem script ist da läuft das 6 track loop player der auf fünf verschiedene varianten modulationen Varianten Modulationen zulässt, wo man vom Level über die über den Speed und die Rate vom Sample zu dem Panning und so in verschiedenen Abläufen die die Loops kreieren kann. Man hat, wenn man es vielleicht ja, man hat vielleicht gehört,, das sind teilweise dann so super reduzierte Kurze, also anfänglich angefangen mit so Flächen, die halt einfach lange Loop-Stücke wiedergeben, die wenn es ein wenig lauter gewesen wäre, hätte man wahrscheinlich das Panning insgesamt ein wenig mehr gehört. Es ist so ein Spectral Sound Design. Und ich finde es voll geil, dass so ganz konkrete Beat-lastige Sachen da immer rauskommen. Ich liebe auch die Beiträge von Dominik Leitner, schade, dass er nicht da ist. Weil da sind dann immer wieder, die brechen dann so diese ganzen klassischen soundstrukturen vorher auf mich als ein tracker wie leider verpasst oder kumpel ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja Da fängt es für mich einfach das Interesse an, wie man mit Samples umgehen kann, wie so Footage verarbeitet werden kann. Das Abstrahieren ist das Keyword. Cool. Und so abstrahiert jeder aufgrund seiner Backgroundprägung und von dem ästhetischen Verständnis oder dem, wo man es durchs Zutun hin senden möchte vielleicht auch. vielschichtiger in Bezug auf diese ganzen Layers, ist quasi das, wie du den Input für das gestaltet hast und das, was außen gekommen ist, ist eben dann diese Spektrale, was ich wahrgenommen habe, dadurch ist super diese Verknüpfung von dir jetzt nochmal geschüttert zu haben, wie das denn da so funktioniert, wenn du an sowas rangehst. Insgesamt finde ich es super, dass du in person da sitzt, weil die letzten Male war es wann dann überhaupt über Zoom. Und das muss jetzt einfach... Oder arbeitenderweise. Genau. Und diese Chance muss ich einfach wahrnehmen, weil, Stichwort funktionieren, der Grund, dass das da alles funktioniert ist, weil du zu meiner idiotischen Idee, hey, let's do this in Linz, was die Kollegen und Kollegas in Berlin mit der großen Schwesterveranstaltung Sample Science machen, machen wir das bei uns in einer anderen Form und du hast gesagt, ja, let's go. Also herzlichen Dank dafür und wir müssen austüfteln, wie wir das nächste Jahr bestreiten werden, aber dabei nichts tüfteln, sondern einfach nur herzlichen Dank. Danke Louis für die wahnsinnig gute Kontinuität, die du da einen Tag legst und so passionate dem Ding nachgehst. Ja, die Kooperation eben so, dass die Ellerheit so kurzfristig nur eingesprungen ist. Es sind ja auch immer so Pläne wie so Sample-Kuratierungen, also wer als nächster Sample-Kurator, Kuratorin da auftreten kann. Und da haben wir ein super Teamwerk. sozusagen der Kick-Off dessen, dass ich mit dieser Idee komme, ich in dem Sinn als meine künstlerische Figur Elliot mit dem Background Backlab da kommen in die Stadtwerkstatt, du von der Seite sagst yes, welcome, mittlerweile der Paul, mein Ansprechpartner dafür vor Ort, um diese ganzen Dinge umzusetzen und er auch die Tür voll vor Ruhe aufsperrt für die lieben Menschen von DorfTV, die dann kommen mit voll viel Equipment und das alles so machen, dass das übertragen werden kann. Also diese auch wieder Multilayered Kooperation, die ja ein Community-Event wahrscheinlich braucht, damit wirklich eine Community zusammenkommen kann, auch wenn es manchmal klein, aber fein ist, wie heute. Herzlichen Dank an die erwähnten Menschen und jetzt sehe ich gerade von Dorf hauptsächlich die Rita. Danke dir immer fürs Durchhalten und so tapfer die Regie machen. Ja, muss man so sagen, weil das ist immer so wie jedes improvisatorische und Troubleshooting, sehr charmant. Und muss ich sagen, doch mit guten Skills löse ich die Moderation, mache das Gleiche, die riet dahinter den Kulissen technischerweise. Also danke dafür und danke nochmal dir fürs Mitmachen. Und jetzt würde ich sagen, jetzt hören wir in die zwei Beiträge, die online noch geschickt wurden, über die ich mich besonders auch freue, dass noch was dahergekommen ist, also danke viel für alles. Danke fürs Mitmachen. Danke fürs Mitmachen ist ein guter, ein gutes Stichwort, denn all meine Passion, die eine steck und ok von passt wir haben location und es gibt technik und es kommt wer ein kuratiertes sample ist für die wirscht wie man so schön sagt wenn es niemand gibt der damit arbeitet also super cool und herzlichen dank noch mal ein eichdrei und fino das da vor ort gearbeitet worden ist und jetzt zu zwei der kapazität die online eingereicht haben ist es an leider nicht im zoom auf irgendeine art und weise verfügbar so dass sie kontext geben können macht ihr nicht wir hören trotzdem rein und würde vorschlagen gehen da entsprechend alphabetisch vor somit haben wir den buchstaben c wie chill ill und der Track heißt Funky Love und klingt so. Oh, yeah. Oh, yeah. Eine Minute. Eine minuti. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Grüße nach STP. Lieber Sigi, also die Funkiness überrascht mich nicht, weil auch das grundlegende Musikstück recht funky war, aber dass es nicht ein Gitarre-Lick war, das er verwendet hat, das überrascht mich schon, weil normalerweise der alte Gitarrenliebhaber hätte ich mich wetten traut, dass es auf so ein Solo hinausläuft, aber so kann man sich täuschen. Herzlichen Dank auf jeden Fall. Der liebe Jill Ill hat mir über den Chat kommuniziert, er ist ganz knapp bemessen von der Zeit, hat es deshalb recht früh schon geschickt und auch dementsprechend hat er keine Zeit für ein Gespräch über der Interwebs. Schade, macht aber nichts. Das letzte Mal war er in Person da und vielleicht das nächste Mal oder irgendwann auch wieder. Das ist einer der Menschen, die im Dezember Geburtstag haben, aber es ist nur eine Zeit dahin, weil heute ist ja erst der erste. Ich hoffe, ihr habt alle eure Türchen aufgemacht in der Früh. Na, Kinders, so, oder zwei oder drei, je nachdem wie viel so Kalendarien man herumliegen hat. Ich finde es ja super, dass man diese unter Anführungszeichen stille Zeit mit viel Funk und fetten Beats und spektralen Sounddesigners begehen, so kann das eine gute Zeit werden bis zum Lichtfest. Apropos, der nächste Protagonist ist auch einer, der oft läuft, bei uns auch oft leider notwendigerweise online eingeschickt, weil er mit Video-Equipment wahrscheinlich irgendwo quer über diesem Globus reisend die coolsten Musikvideos produziert. Und dann schickt er auf einmal was, ohne dass ich es gewusst habe, und dann steht, und genau das hören wir jetzt, Digi Glizzy to the Glass, Boohoo, I'm a Motherf... was ohne dass ich es gewusst habe und dann steht und genau das haben wir jetzt die glässe zu der glas buchu einmal auf ghost und es klingt so so so my We'll see you next time. Oh yeah, yeah. Das ist natürlich der allseits beliebte DJ Glasshouse Vibrations, von dem ich nicht mehr Informationen habe, als verspätet im Chat Ey, yo, ich schicke dir auch noch ein File. Gonna love that. Immer wieder schön und für einen Schmunzler gut. Schade, dass wir nicht miteinander reden können, denn da hätte es doch die ein oder andere Frage gegeben, weil Funky, yes, aber halt in einer ganz anderen Art und Weise, können denn da hätte doch die ein oder andere frage gegeben weil funky yes aber heute in einer ganz anderen art und weise als es das ausgangsmaterial vielleicht grund gelegt hätte also dieses mikro und du mein lieber freund glissi to the glass irgendwann werden wir wieder plaudern ist übrigens bei diesen allerersten events drüben wo die lr da war und eigentlich die a von misha gab es ein bisschen später dazu kommen auch ein langer weg begleiter aber ist leider zu selten in linz also das nehme jetzt an weil wenn du irgendwo in Linz in deinem Studio sitzt, es sei verziehen. Und mit dieser Anspielstation von DJ Glasshouse Vibrations haben wir die Tracks durch, die heute produziert wurden. Ich habe mir gedacht, ich sattel das Pferd von hinten auf, insofern das Gehörte der letzten Stunde ist alles in der Zeit von 18.30 bis 20.30 Uhr vornehmlich hier in der Stadtwerkstatt produziert worden. den Couchen dieser Welt, be aware. Also zwei Stunden Zeit und das Ausgangssample, das die Ella zur Verfügung gestellt hat, von Imp2Dimp. Mit diesem Material in zwei Stunden, in dem Fall mit limitiertem Setup oder Technik zu arbeiten, ist die Herausforderung bei Sample as That. Es geht zum einen darum, die unterschiedlichen Menschen, die Musik produzieren, da zu versammeln, dass man voneinander und miteinander was lernen kann, eine Community entsteht, die sich austauscht und darüber hinaus wir dem wunderbaren Format oder besser gesagt der Artform des Samplings gemeinsam frönen können und das nicht nur kultivieren, sondern auch archivieren, dadurch dass es aufgezeichnet wird und der Vermittlungsauftrag wird erfüllt, denn ihr zu Hause, die jetzt noch nicht angeschalten haben, hause die jetzt noch nicht angeschalten haben, seid dran, habt vielleicht was gesehen, was so noch nicht in eurem umfeld oder in eurer art und weise musik konsumieren dabei war. ich danke für die geneigte aufmerksamkeit in jedem falle denjenigen die mitgemacht haben herzlichen dank dafür dass ihr kommt und euch wirklich daher setzt und bei uns im Säue samplst. Dafür ist das Ganze entstanden und wie schon gesagt, die Passion und die Möglichkeit alleine reichen nicht, wenn keine Menschen dazu ermutigt sind oder motiviert sind, dass vor Ort arbeiten oder den Computer für sich arbeiten lassen, im Falle des Mischmeisters. Herzlichen Dank Annemarie Ladier fürs Aussuchen und Präsentieren des Samples. Herzlichen Dank den lieben Menschen von DorfTV, Rita, jetzt ist die Bibi noch da, herzlichen Dank Paul, danke schön Fino, danke euch da draußen und den Kooperationen genügend tuend. Und auch noch danke dem Vorstand von Backlab, der vollzählig erschienen ist, möchte ich nur sagen. Der Präsident der Herzen stärkt mir den Rücken, habe ich gerade gesehen. Der Präsident der Herzen stärkt mir den Rücken, habe ich gerade gesehen. Und somit bedarf es nichts mehr, außer einem herzlichen Dank meinerseits für ein Jahr Sample as Dead again. Das ist jetzt schon das dritte und wir starten in der fourth season möglichst bald. Wie und wo werden wir kommunizieren. Checkt die Website von DorfTV und von der Stadtwerkstatt. In jedem Fall, es gibt Flyer, es gibt Plakate, ihr werdet uns hoffentlich auf der einen oder anderen Art irgendwie erkennen. Da ist das Logo, Shoutout nochmal an Piratin fürs Designen, ist nächstes Jahr auch wieder dabei. In dem Fall haben wir jetzt glaube ich wirklich alle durch. Das war es für dieses Jahr. Weihnachts Special Edition ist da. Jetzt geht es in den wohlverdienten Urlaub. Und ich bin raus. Herzlichen Dank fürs dabei sein. Mein Name ist Lukas Jakob Löcker. Ich wünsche euch einen schönen Abend. Peace. Und ich bin raus. Herzlichen Dank fürs Dabeisein. Mein Name ist Lukas Jakob-Löcker. Ich wünsche euch einen schönen Abend. Peace. Und ich hoffe, ihr seid noch da und wir lassen den Abend ausklingen. Sample, sample, sample, sample. Sample, sample, sample, sample. Sample, sample, sample, sample.