Die Künstlerinnen und Künstler Die Künstlerinnen und Künstler Die Künstler Die Künstler Die Künstler Die Künstler Die Künstler Die Künstler Die Künstler Die Künstler Die Künstler Die Künstler Die Künstler Die Künstler In Siebenbürgen zeigen wir in diesem Sommer eine ganz außergewöhnliche Ausstellung. Es ist eine Ausstellung mit sieben Künstlerinnen aus den Donauländern, aus Deutschland, Österreich, der Slowakei, Ungarn, der Ukraine, aus Bulgarien und aus Rumänien, aus unterschiedlichen Bereichen der bildenden Künste. Es ist zum einen, ich gehe jetzt mal geografisch der Donau entlang hinunter, Sorina von Kaiserling, Bildhauerin aus Berlin, zählt zu den wenigen Bildhauern, Bildhauerinnen, die figurativ arbeiten. Und dieses figurative Arbeiten wird auch immer wieder durch Gesichtsausdruck, durch Körperproportionen zum Ausdruck gebracht. Luise Klos aus Graz ist sehr vielseitig in ihrer Arbeit, sehr erfolgreich. Sie hat das Holocaust-Mahnmal in Zagreb gestaltet, aber auch viele andere internationale Projekte. Ihr großes Thema ist die Stille. Stille zu malen, Stille zu zeichnen. Wir haben Alena Adamikova. Alena Adamikova aus Bratislava hat immer das Thema der Porträtmalerei, aber sie bringt das zusammen, in unserem Fall mit der Arbeit von Franz Mark, wo es darum geht, was ist stärker, die Formen oder der Mensch oder die Formalitäten und der Mensch eben auch Dinge, die man aus der Erfahrung des Kommunismus heraus verarbeitet. Wir haben als weiteres hier Ludmila Martinova aus Donetsk in der Ukraine mit jetzt in Budapest, ist sicherlich eine der faszinierenden zeitgenössischen ukrainischen Künstlerinnen. Thank you. Das ist ein sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles, sehr wundervolles mit sehr wundervollen figurativen Malereien. Eine meiner Lieblingskünstlerinnen, die wir jetzt entdeckt haben. Veronika Desova aus Bulgarien, auch eine Fotografin. Musik Bulgarien, auch eine Fotografin. Dann haben wir im Bereich Fotografie noch Irina Epifan aus Konstanza. Irina Epifan aus Konstanza beschäftigt sich auch mit der Frage der Formen, der Formalitäten und in ihren Schwarz-Weiß-Fotografien, einige sieht man ja im Hintergrund von mir jetzt, bringt sie eben auch das zum Ausdruck, was bedeutet Form, was bedeutet der Mensch, oder was bedeutet Form in der Begegnung mit dem Menschen? Ich habe das Thema der Donau genommen, weil es gibt so viele Hauptstädte, so viele Muttersprachen, so viele Familiennamen, ethnische und nationale Identitäten an der Donau, aber es ist doch ein kultureller Raum. Und dieser kulturelle Raum, diese Gemeinsamkeiten, die wir haben, sind viel stärker als das Trennende. das Trennende. Und genau das sollten wir uns auch immer wieder bewusst machen, dass wir hier in Mitteleuropa über diese ganzen Diskussionen von ethnischen Grenzen und so weiter hinaus ja so viel Verbindendes haben. Und ich möchte eben in dieser Ausstellung zeigen, wie sich Mitteleuropa verändert durch diese selbstbewusste Generation der jungen Künstlerinnen. Ein Wort noch zu den Siebenbürger Sachsen, weil ich hier in Michelsberg bin, weil ich selbst auch ein Abkomme, ein Nachfahre der Siebenbürger Sachsen bin. Ich glaube, wir haben ein großes Kulturerbe zu verwalten. Da geschieht in den letzten Jahren auch Gott sei Dank sehr viel. Was mir aber ein bisschen Angst bereitet ist, wir haben verloren, das Kulturschaffen als Wert zu begreifen. Die Siebenbürger Sachsen haben über Jahrhunderte hinweg Kulturwerte erschaffen. Mir fehlt das Kreative heute. Deshalb biete ich gerne hier in Michelsberg diese Plattform auch jungen Künstlern an, auch Künstlern, eben siebenbürgischen Künstlern, siebenbürgisch-sächsischen Künstlern, egal welchen ethnischen Hintergrunds, um hier auch eine Plattform, wenn sie so wollen, ein Sprungbrett zu schaffen, hinaus in die Welt. Субтитры подогнал «Симон»