음... Musik Die Hauptdurchsagen für die Personalpolitik, da muss ich ein bisschen ausdrücken. Die Pandemie war es nicht, sondern wir haben unsere erste Hilfe, wo ich noch über gut 10 2015 sind dann vom Land die Bekürzungen angesagt worden, da hat es Altlasten gegeben, die bereinigt werden sollten und es war dann so, dass scheibchenweise gekürzt wurde am Budget und an der Finanzierung des Chancengleichheitsgesetzes. Es gibt auch schon Gespräche mit der Frau Landeshauptmannstelle von der Ministerin Haberlander. Es sind keine Behandlungsgespräche, sondern es sind nur Gespräche. Ja, es sind Gespräche. Das Pflegereformpaket ist für mich persönlich rein am Arm aufgesprochen worden. Es ist ein bisschen was aufs Papier geschrieben worden. Fix ist überhaupt nichts. Sie haben keine Strategien, wie sie das umsetzen. Es ist alles nur befristet. Die wirklich richtigen Dinge gehen sie nicht an. Wir sind ganz überwiegend mit Leuten zu tun, mit Beschäftigten, mit Kolleginnen und Kollegen, die halt ein außergewöhnlich hohes Maß an Loyalität haben, an Verantwortlichkeit den Patienten, den Bewohnern, den Schülern, den Kolleginnen und Kollegen gegenüber. Und dies wird genau ausgenutzt. Dass ja der Großteil von den PädagogInnen mehr sind, oder sehr viele, sagen wir mal dritt, da sind AssistentInnen, das das sind die Helferinnen, hat man früher gesagt, haben jetzt eine Gruppe übernommen, weil wir Pädagoginnen nicht mehr haben. Also die Qualität, auch wie es in der 15a-Vereinbarung steht, ja, brauche ich überhaupt nicht mehr hin. Und das treibt keinen mehr und da ist man frustriert. In der mobilen Pflege, wo wir sozusagen selbstständig sind, sehe ich die moderne Sklaverei. Weil es gibt in der mobilen Pflege so gut wie keine Vollzeitstellen. Von das nur ganz wenige Frauen, Männer gibt es da nicht viel, gibt es die, die sich über lange Zeit Vollzeit ausholen, weil sie das nicht schaffen. Die Belastung ist einfach auch so groß. 30% Fachsozialbetreuerbehindertenarbeit, 70% Fachsozialbetreuerbehindertenbegleitung. Und in der Theorie im Elfenbeinturm beim Gesetzgeber stimmt ja das, dass die Begleiter keine pflegerische Ausbildung und daher theoretisch keine pflegerische Tätigkeit haben, im Unterschied zu den behinderten Arbeiter. Und daher sind die natürlich von dieser Pflegereform nicht betroffen. In der Praxis machen sie das Gleiche. Dieser Mangel in diesen ganzen Care-Bereichen ist nicht einfach nur einer Sparpolitik, einer Kürzungspolitik geschuldet, sondern weil, glaube ich, es politische Kräfte gibt, die einfach letztlich diesen Bereich klarhalten wollen. Ich bin stellvertretende Betriebsratsvorsitzende hier in Oberösterreich, das heißt wir sind in Oberösterreich zuständig. Wir betreten ca. 1800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 1100 Arbeiterinnen und Arbeiterpeuten in den Betrieben, in der Schule, in der Sonderschule haben wir den Ort Kindergärten, das ist eine neue Reihe der Ortskindergärten und Verwaltung. Und ganz in einem Bereich, wo es wichtig ist, Arbeit. Für die Seniorenarbeit möchte ich da jetzt nicht viel sagen, weil da kommt dann noch ein Stefan Bauer hinter mir, der die Langzeitpflege vor allem in den Heimen thematisiert und die Probleme, die da gibt. Da haben wir einen Personalschlüssel, der 27 Jahre alt ist und den Anforderungen und Bedürfnissen schon lange nicht mehr gerecht wird mit allen Auswirkungen. Ich bin seit 8 Jahren freigestellte Betriebsrätin und wie Anfangs ich gewusst, in der Seniorenwelt schon wirklich knapp und eng und in der Behindertenarbeit wollte man gut arbeiten. Und 2015 sind dann vom Land die Bekürzungen angesagt worden. Da hat es Altlasten gegeben, die bereinigt werden sollten und es war dann so, dass scheibchenweise gekürzt wurde am Budget und an der Finanzierung des Chancengleichheitsgesetzes. Das Chancengleichheitsgesetz folgt in der Behindertenbereich, folgt die psychosoziale Vor- und Nachsorge, Also diese Menschen, die Betreuung brauchen, und das wird vom Land Oberösterreich finanziert, das ist ein Landesgesetz. Und die haben praktisch dann scheinbar gekürzt, was im Endeffekt, jetzt sind wir am Ende dieser Kürzungen, bedeutet, dass wir 15% weniger Personalbudget haben. Das bedeutet, dass wir 15% weniger Personalbudget haben. Nachdem die Großteil der Ausgaben beim Sozialbereich ein Personalgrößen sind, haben wir 15% weniger Personal. Und es macht sich insofern bemerkbar, dass natürlich das, was vorher gut besetzt war, jetzt sehr dünn besetzt ist. dass die Mitarbeiterinnen gerade im Wohnbereich viele Aufgaben ausreichend wahrnehmen können. Es kommt zu einer massiven Arbeitsverdichtung und was übrig bleibt ist so ein Warnsatz sauber, was niemanden zufrieden macht und ein Dienstplan, der nicht attraktiv ist, dass man da wirklich arbeiten will. Zuerst ist es darum gegangen möglichst viele Köpfe zu haben, das heißt keine Vollzeitstellen zu besetzen, um diese wenigen Mitarbeiterinnen auf möglichst viele Tage zu verteilen. Das heißt bei uns sind Teilzeitmitarbeiter, die im Turnusdienst mit 25 Stunden oder 25 Tagen pro Woche in der Arbeit sind, können sich das nicht wirklich aussuchen. Es kommt zu geteilten Diensten, das heißt ich bin in der Früh da, dann sind die Klienten in der Werkstatt und am Abend mache ich wieder einen Dienst. Das heißt, mein ganzer Tag ist zu essen und ich komme nicht einmal auf 30 Stunden in der Woche. Ich bin nur fünf Tage die Woche weg. Also das ist das, was die Auswirkungen auf das Personal sind. Und unter diesen Bedingungen arbeiten die Leute nicht gerne oder nicht lange gerne. Sie verlassen den Bereich, oder sie gehen ins Burnout, sie überhalten sich. Das Thema kennen wir eigentlich alle. Und beim Satz auch, ist jetzt die Devise, die wir noch schauen müssen, dass wir das aufrechterhalten, weil, also wir haben uns versucht dagegen zu wehren 2015 und in den folgenden Jahren, eben diese Kürzungen mit wenig Erfolg. Und das, was jetzt übrig bleibt, ist das, was wir immer befürchtet haben, nämlich, dass wirklich kaum Personal zu finden ist, auch im Tunnistdienst. Wir haben einen Bereich, also einen großen Bereich, der im Tunnistdienst arbeitet, und wir haben auch fähigkeitsorientierte Aktivitäten, das heißt, es ist sprich Werkstätten, die im Regeldienst sind, da fehlt man noch etwas leichter Personal. Aber grundsätzlich ist das, was nachkommt, was in den Schulen für Sozialbetreuungsberufe zum Beispiel, die Leute, die dort ausgebildet werden, erstens bringen sie die Klassen nicht voll und zweitens gibt es dann ganz viele, die arbeiten dann eine kurze Zeit da und suchen sich dann etwas anderes. Und es sind viele Mitarbeiter, die schon lange da arbeiten und sagen, so jetzt suchen wir etwas anderes, weil unter diesen Bedingungen kann ich das nicht länger durchführen. Entschuldigung, was ein Turnusdienst heißt, wenn man so Dienst da umwirft? Was ein Turnusdienst heißt, danke für den Nachdruck, das ist die Wohnbetreuung eigentlich, wo die Klienten Tag und Nacht, 24 Stunden, 7 Tage die Woche betreut werden müssen, ausgenommen in Zeiten, wo sie dann zum Beispiel in Einrichtungen wie Werkstätten oder Tagesbetreuung untergetracht sind. Und das ist in der Tunnel-Strecke, das sind die Mitarbeiterinnen, die können sich auf keinen Dienstplan mehr verlassen, also grundsätzlich hat das immer funktioniert, die kriegen einen Dienstplan und wissen dann, an welchem Tag arbeiten die und diese Stunden. Und mit dieser Personalnot, wo man nicht einmal sehr reduzierten Personaldienstposten besetzen kann, ist es so, dass diese Dienstpläne gar nicht mehr, erstens mal arbeitsrechtlich nicht mehr ganz korrekt gestrigen werden können, ist so, dass diese Dienstpläne gar nicht mehr, erstens mal arbeitsrechtlich, nicht mehr ganz korrekt beschrieben werden können, das heißt, ich werde die Ruhezeiten verletzt, das ist ein Thema, das immer mehr einreißt, wenn ich Personal habe, und die anderen, die dann noch da arbeiten, die müssen dann einfach ganz oft einspringen, weil wieder bei Ausfall, und wenn schon nur mehr einer im Dienst ist und das Fallhörer aus, dann muss hundertprozentig einer kommen, und wenn man zu dritt im Dienst ist, dann machen wir den Rest. Die Mitarbeiter können sich auf keinen Dienst verlassen, haben keine planbaren Freizeiten und sind dementsprechend an der Überlastungsgrenze. Wir versuchen auf verschiedensten Ebenen dagegen zu arbeiten. Innerbetrieblich geht es darum, die Mitarbeiter, die diese Personalnot zusätzlich abdecken, durch geplante und ungeplante Mehrarbeit, weil es ganz klar ist, du musst es besetzen, ich kann nicht die Klienten alleine lassen. Das heißt, die Mitarbeiter werden das so geplant die haben eigentlich eine 20-Stunden-Stelle und werden dann 10, 15, 20, 30, 40 Prozent darüber geplant. Und dann kommt noch das Ziel, dass dieses ungeplante Herarbeiten, das heißt, sie müssen einsteigen, dass sie es dann auch noch leisten müssen. Ich kann mich noch einmal kurz einraten, es sind jetzt ein paar Fragen, also welche Stärke haben die Vorstellungen im Sinne der Zeitliste? Ich glaube, wir haben uns schon zu fünftes gesehen. Genau, sie sind daran, dass sie auch mehr Arbeit abgelten, die die Leute leisten und das zweite innerbetrieblich ist, dass wirklich der Betrieb die Belastungsgrenzen der Mitarbeiter in den Ernst nimmt und den Umfrag beständig einteilt, weil man mit der Solidarität kämpft. Und die Solidarität der Mitarbeiter setzt und das dann sagt, die kommen eh und es funktioniert eh und ans Land geht es nicht weiter. Also dass da gesagt wird, dem Land gegenüber unter diesen Voraussetzungen kann diese Arbeit nicht geleistet werden, das passiert innerbetrieblich noch zu wenig. Das ist auch ein Strang dran. nicht geleistet werden, das passiert innerbetrieblich noch zu wenig, das ist auch ein Strukturen. Überbetrieblich sind wir von Anfang an, also das ist sozial betroffen, da hängt dahinter ein Plakat, haben Mitarbeitende vor mehreren Jahren ins Leben gerufen und gesagt, wir müssen was tun, wir müssen die Bevölkerung wachrütteln und einbeziehen. Wir sind als Betriebsratierter starker Einstieg und haben da Strukturen geschaffen und aufrecht erhalten, über die wir dann auch überbetrieblich zum Beispiel diese Postkartenaktion in der Menschenwürdig Pflege kostet mehr für mehr Personal in Heimen und der Langzeitpflege initiiert haben voriges Jahr und da versuchen für zwei, da eben ein Bewusstsein zu schaffen. Und was unser Wunsch an Unterstützung und Vernetzung ist, ist das, dass wir wahrnehmen, die Mitarbeiterinnen, die eh schon so am Ende sind, die brauchen erstens Kampagnen und Aktionen, wo sie sich mit gemeint fühlen. Und bei uns im Sozialbereich ist ganz stark, das gibt uns Kampagnen für den Gesundheitsbereich oder für die Pflege. Unsere ganz viele pädagogische und akutische Mitarbeiterinnen, die sind in der Pflege. Das heißt, dass dieser Sozialbereich überhaupt auch vorkommt in dieser ganzen Thematik, das wäre ein großes Anliegen. Und dass diese vielen einzelnen Petitionen und Grundgebungen, ich werde es euch, ich kann es nicht an alle ausschicken, das würde die überfordern, das schaffen die nicht. Also das heißt, da gibt es ganz stark den Wunsch, bitte macht eine große, gescheite Aktion und das würde meine Bevölkerung wachhalten, die Politik wachhalten. Das ist das, was wir von den Mitarbeiterinnen ständig hören. Und was halt auch ist, wenn diese kleinen Aktionen sind, und sagen, jetzt habe ich schon fünf mal unterschrieben, und da bin ich schon mitgegangen und tue das fünfte Ausdruck, das hat sich nicht verbessert, das wird immer blöder. Das ist die Resignation, mit der wir auch zu tun haben. Und darum bin ich da jetzt irgendwie halb ehrenamtlich, halb betriebsrechtlich in diesen verschiedenen Netzwerken aktiv und versuche da auch etwas weiter zu bringen. Wir haben ca. 70 Heime in Oberösterreich, da haben wir ca. 40, insgesamt 35 Magistrats- und Gemeindeheime und dann haben wir ca. 30 Heime aus verschiedenen Bereichen, aus verschiedenen Regeln, evangelische, katholische, also in dem Bereich haben wir auch so circa. Das ist insgesamt kommen wir auf ca 136 Heime in Österreich. Die Hauptursachen für die Personalbund, da muss ich ein bisschen ausdrücken. Die Pandemie war es nicht, sondern wir haben unsere ersten Hilferufe für gut 10 Jahre gestartet. Und da ist schon absehbar, welchen Weg wir beschreiten, wenn man nicht eingreift. Ich fand, ich bin jetzt ein Brandbeschwerder. Aber im Endeffekt, die Tür wird schon gehen. Eine der Hauptursachen war einfach, man hat versucht, diesen Bereich, wo man sparen kann, in dem Personal, das ist einfach der beste Tropfen, in dem Bereich zu sparen. Man hat versucht, das mit Durchrechnungen, dass man nicht monatlich abrechnet, sondern jährlich abrechnet, zu sparen, von der Qualität her, die man im Nach im Nachzeitbereich, dass man da etwas abspeckt. Aber ganz wichtig, diesen Mindest-Personalstürzung, den es gibt, den hat man einfach versucht, also den ist man eh angegangen und hat schon mitgekriegt, dass man da eigentlich etwas evaluieren müsste. Es hat dann ja viele, ich glaube da kann man noch ein paar Staffeln, viele Studien ergeben, die sich das wirklich genau anschauen. Die Technik muss wissen, es gibt genug Studien und wissenschaftliche Arbeit darüber, dass dieser Mindestpersonalschlüssel, der damals 96, wie es erwähnt wurde, in Kraft getreten ist, dass der eigentlich nichts damit zu tun hat, was wirklich der Bedarf ist in der Krankenhaus. Und damit ich einfach ein bisschen erklären muss, wie es da geht. Die Pflegegeltenschimpfung eines Gewohners ist relevant dafür, wie viel Personal man kriegt. Das heißt, von einer 4er-Stufe kriege ich 16 Wochenstunden für diese eine Person. Dass du eine Pflege Stufe 4 kriegst, brauchst du einen Pflegebedarf von 160 Stunden im Monat. Dass du einen Pflegebetreuungsbedarf brauchst. Also gut, dass man es ein wenig erklärt. Der Pflegearzt kommt und schaut sich das an. Jetzt muss man zwei Späßen eingeben, dann sagt er, okay, für das hat man eine Stunde Zeit. Jetzt überlegt er sich selber, wie lange braucht es hier, wenn man nicht da sitzt, schon ein Alter da ist, wenn man nicht frühstückt, heute der Jasl, Mittag, Nachmittag, dazwischen trinkt man immer was. Das müsst ihr alles zusammenzahlen. Das ist ja das, was wir den Pflegern betragen leisten. Und das braucht man selber. Also ich brauche eine Stunde am Tag, wenn es da ist. Und ich bin sehr frei. Und einmal am Wochenende. Ja, das kommt dann dazu. Aber ich will es euch mal an den einmal, jetzt steht es hier vor, jetzt ist es wieder. Da haben wir hier so ein Bereich, das hat immer vorgelegt,an, die ist aber schon noch nur so kleine Flufferl, die du nur mit einem Teelöffel essen geben kannst, was Peter gesagt hat, Entschuldigung, du brauchst viel, viel länger. Jetzt müsst ihr euch vorstellen, was ich zuerst gesagt habe. Jetzt wird diese Zeit gezählt, der Pflegeberater sagt, ok, da kommen wir jetzt auf diese Stufe, 160 Stunden, ich habe ja noch 4er-Stufen für dich. Und ich bekomme dann 16 Wochenstand an Personal. Das Personal geht aber auch noch im Urlaub, wenn ich krank bin. Also was bleibt noch? 16 mal 4, 4 Wochen, 40, 64 Stunden, dann noch Urlaub und so weiter bis um 14, bleiben wir 50 Stunden über. Von diesen 160 Stunden sind ein paar Sachen dabei, die die Reinigung und die Küche übernimmt, muss man auch dazu sagen. Aber im Endeffekt ist da ein Ungleichgewicht. Im Endeffekt, für das was der Arzt sagt, dass die eigentlich gibt, und er hat, nämlich die Hälfte, haben wir es hier ausgerechnet, die Hälfte eigentlich zur Verfügung gestellt. Also dies allein, wenn es, wie ich so sage, nicht aufgewürfelt. Und dadurch, dass jetzt dann das eingetreten ist, dass wir jetzt diese selbstständigen Bewohner, die wir noch gehabt haben, die das anderen auch unterstützt haben, ein Beispiel dafür ist. Die Frau Mayer hat die Frau Kepplinger mitgenommen, weil die hat die Frau Kepplinger mal schön vergessen weil die Frau Kepplinger war schon vergessen, die hat sie vom Zimmer geholt und gesagt, du willst einen Kirche, Zucker essen und ins Riesenspritzen. Und dann sind sie vor dem Zimmer gesessen, die sie Zeit gehabt hat und die eine das gemacht hat. Das gibt es nicht mehr. Oder, auf dem Tisch sitzen ein paar. Jetzt muss die dazusitzen, dass ein Gespräch zusammen kommt, weil einem schon alles schlecht geworden ist. Früher haben es zwei, drei Kinder, die erstens einmal aufgepasst haben, dass es da nicht die richtigen Wege geht, dass es gar nicht der Fond geht, der vielleicht schon ein Demenz hat. Die haben sich gegenseitig aufgepasst. Das ist ja nicht, das gibt es nicht mehr. Wir werden, wir kriegen ja nochmal drei, wir haben eine Maßnahme, vier, fünf, sechs, ein Stufen, wenn es ein Mal ein anderer wäre, wäre er noch der Anbetreuer. Wenn ich nicht zu lange brauche, muss ich es sagen. Ich wollte gerade fragen, wie sind die Strategien? Ich mache sofort den Bogen, ich will einfach nur dazu sagen, ich nenne dich. Alla, diese Berechnungsbasis ist schon vollkommen überaltert, vollkommen falsch und gehört dringendst der Immobilie. So jetzt kommt die Pandemie, die hat als Brandbeschleuniger, wie auch die Führung, einfach den Sinn in der Arbeit nicht mehr gesehen. Und das, ein typisches Beispiel war eine Kollegin, die hört jetzt auf, nach zehn Jahren, ist eine Heimhilfe, und sagt, sie kann nicht mehr zuschauen, wie menschenunwürdig, menschenwürdig haben wir da, wie menschenunwürdig teilweise mit den Bewohnern umgegangen werden muss, weil die Ressourcen nicht mehr da sind. Und die Ressourcen sind nicht mehr da, da kommen jetzt ein paar Zahlen, darum, ich mache gleich eine Strategie, 1680 Betten waren mit Werdeswechsel 22 in den ursprünglichen Alten- und Pflegeheimen frei. 800 Passivos haben uns davon gesagt, das ist aufgrund von Personalmangel. Und dann 300 waren nicht umliebelegt, weil man kann ja nicht überlegen, dass das Personal nicht wird. Ja das stimmt, das haben wir am Heim gebaut, die sind immer noch so unberührt, weil man kein Personal hat. Daran, warte mal, 200 oder 180, glaube ich, davon sind ja schon angemeldet. Da kann ja wer kommen. 550 haben noch den Samstag frei. Keine Ahnung, was das heißt. Es waren 1780 Betten im Jahreswechsel frei, weil das Personal nicht da ist. Das ist in jedem Bezirk ein ganzes Heim. Das müsst ihr euch mal vorstellen. Ich bin in meiner Kommune auch noch kommunaltätig, politisch kommunaltätig. Und gehört mit und gehört total für Interessenten. Weil die Leute das brauchen, weil sie einen Platz brauchen und sie können keinen Platz hergeben. Und das geht jetzt eigentlich heute. So, und jetzt, welche Strategien? Die Strategien sind, dass zwei in die Richtung versuchen, ungelernte Kräfte einzustellen, sie für den Beruf zu begeistern und dann in einer Ausbildung zu ermöglichen, während der Dienstzeit. Das hat sich jetzt endlich einmal, das der Dienstzeit. Das war eine lange, ehrgeforderte Forderung. Das ist jetzt endlich einmal ein Stückchen möglich, aber auch von sich aus unbelernte Kräfte sind auch da schwer zu finden. Diese dämliche Form, die jetzt da mal in Gang gekommen ist, dürfen ehrlich gesagt die ersten Schritte sein, aber sind am Gegner mal in die richtige Richtung. Stichwort mehr gehört in der Ausbildung. Erste Schritte, aber besser ist da nichts, sondern zumindest diese Ausbildung, dass man mal gescheiter ist. Und das Dritte, wir versuchen alles, was wir wollen, beim Personal entgegenzukommen, Stichwort Dienstplan.ang. Das ist eines der wichtigsten Dinge. Ich will trotzdem ganz ernst dazu sagen, das Gefühl, das ich habe, jetzt bei dieser Entwicklung, ist einfach tief. Das ist auch seitdem aufgeschrieben. Wir sagen schon, ja, was heute geht, macht es nicht, aber schreibt es ein. Ja, oder auch nicht. Aber es ist so. Und das ist offiziell. Wenn du nicht mehr das Personal hast, und du hast Leute da, was willst du machen? Aber tatsächlich einschreiben, dass wir sie rechtfertigen können. Und das ist genau der falsche Weg. Das heißt, wir gehen da in die Qualität zurück. Wir gehen in den Zug, dass die Leute den Sinn der Arbeit nicht mehr finden. Und jetzt kommen wir zum letzten und zum Abschluss. Und deswegen passiert es jetzt, dass viele nämlich konkret aus dem Beruf aussteigen. Haben sie am Anfang nur vom Bereich zu Bereich, vom Träger zu Träger, vom Spitalbereich oder vom Langzeitpfleger gewechselt. So passiert es jetzt, dass man von einer Aue raufkehrt, die über der Stadt nach vorn geht. Die nächste geht jetzt eben zum Mauer, in die Firma, weil da ist ein Platz frei geworden und durch Regale heran. Und solche Sachen passieren. Und da haben wir gehört, schleunigst, also wirklich schleunigst, das ist eigentlich schon viel spät, viel größere Schritte gemacht, die wir aus der Reform als jetzt da angedacht haben. Entschuldigung. Danke, ich stehe vor mir. Also wir vertreten, also ich bin von der Kinderfreude Oberösterreich, ich bin Vertreter der Vorsitzenden. Wir haben, der Kinderbildungsbereich ist der beste Bereich, wir haben aber auch ein Kindzentrum, da haben wir Kollegen, die darunter vertreten, ein Jugendzentrum haben wir, natürlich Verwaltungsbereich und eben das Sorgende ist wirklich der Kinderbildungs- und Betreuungsbereich. Ja, da komme ich gleich zur zweiten Frage, die Hauptursachen. Ich glaube Karin ist da schon länger in dem Geschäft, also ich glaube die letzten 30 Jahre sind die Rahmenbedingungen nicht mehr geändert worden. Die Gruppengröße wird immer mehr. Bis zu 25 Kinder in der Gruppe. Personal wird immer weniger. Ich war selber bis vor zwei Jahren in der Einrichtung gestanden. Und das hat hochgegangen, wo ich alleine nicht weiß, wann das Kind geändert worden ist. Und es war wirklich, nach einer Woche war es fertig, streichfähig, du hast nicht mehr gewusst, wo hinten vorne ist. Am liebsten wäre man auf der Baugrunde, weil man weiß, es kommt dann irgendwas, es hat einen einen Bedarf. Das ist also das Hauptproblem, das wir jetzt haben. Die Pädagoginnen und Pädagogen haben oft das Gefühl, also diese Sinnhaftigkeit, man hat so das Gefühl, man geht da rein und eigentlich ist ja eine Kinderbildungseinrichtung und irgendwie findet da, du hast die Möglichkeit, dass Bildung stattfindet. Ja, was sind so die Hauptursachen, die Eltern, also weil ich heute wieder aufgefahren bin, habe ich mir die Bereichsleitung in Anruf für diese Elternarbeit wird, da werden auch die Anforderungen immer näher, weil auch die kriegen wir, es bleibt die Zeit nicht mehr da für die Kinder. Es gibt noch vieles mehr, ich mache es jetzt kurz und nackig, trotzdem, Strategien, da muss ich jetzt sagen, wir ja, Strategien, wir treffen uns ja jetzt von Zeit zu Zeit, haben da Vernetzungstreffen im Kinderbildungsbereich, gemeinsam mit den Gewerkschaften und Jüngern, weil der betrifft es ja. Und treffen uns auch da jetzt in regelmäßigen Pfützenabständen. Es gibt auch schon Gespräche mit der Frau Landeshauptmannsleiterin Haberlander. Das sind alle Verhandlungsgespräche, es sind nur Gespräche. Ja, es sind Gespräche. Ja, es sind Gespräche. Warten wir mal. Warten wir mal. Also hier in Kofers stehen sie schon und sie finden nicht, dass da über kurz oder lang ein Problem gehen wird, weil es wieder so wäre, über kurz oder lang werden wir auch da Einrichtungen schließen müssen, weil es kein Personal mehr hat. Der Wunsch Kooperation, falls wir wieder auf die Straße gehen, dann müssen wir alle auf den Weg gehen und uns überall unterstützen, damit wir trotzdem positiv rüberkommen, weil es ist nämlich auch so, jetzt gehen sie wieder auf die Straße, weil immer noch die Kinder da sind, die spielen, und immer sonst ein Lechner. Und da machen wir dann mal die Netzwerke. Das war es kurz und danke. Ich habe noch eine Frage, da ist immer ein Schlüssel, und die Anzibereitsamts, oder, ah, Pädagogin, ein Geldverein zu Bereitsamtsk.13. ist eine Landeseinheit. Und der ist schon 30 Jahre alt, oder? Ich glaube schon, weil er schon 30 Jahre alt ist. Da hat man mit der Kinderanzahl, und jetzt wieder verschwächtert. Wir gehen ja nicht mit der Einschließung durch. Das ist ein Baugang vom Land. Ja, das ist richtig. Wir gehen jetzt in die Runde. Wir sind bei der Informierung. Ja. Nur zu meiner Person kurz. Ich bin Betriebsratsvorsitzende vom Unfallkrankenhaus Linz und Zentralbetriebsratsstilvertreter der AOVA in Österreich. Wir vertreten ca. 6000 Leute. Ich bin auch die Vorsitzende der Gesundheitsberufe für die Sozialversicherung. Da sind wir ca. 20.000 Leute. Heute haben wir eine KV-Verhandlung und ich hoffe, dass wir heute die Arbeitszeitverkürzung unter den Sack und den Park bringen können. Ich habe mich entschieden, hierher zu kommen und lasse die anderen verhandeln, weil es geht immer um meine Gesundheit, wenn ich mit der Tee sitze und alles gescheitere gebe. Nein, wir müssen aber auch ein anderes Thema machen. Ich gebe dem Stephan recht. Wir haben schon vor über 10 Jahren davor gewarnt, dass wir auf einen eklatanten Pflegekräftemangel zusteuern werden. Damals auch noch mit dem Hunsdorfer Sozialminister, mit Stöger Gesundheitsminister, wo sie da Gespräche geführt hat, auf und ab. Es hat uns kein Mensch ernst genommen. Verschärft hat sie sich dann durch den sogenannten Ärztemangel, den wir haben, wenn man uns den internationalen Vergleich anschaut mit der Ärztedichte in Österreich und Europa, sind wir Spitzenbreiter in dem, viele Ärzte, die wir haben. Wir haben da ein bisschen andere Aufgabenverteilung, das müssen wir auch sagen. Durch diesen Ärztemangel sind sehr viele Tätigkeiten zunehmend zu der Pflege gekommen, was den Pflegekräftemangel zunehmend auch noch einmal verschärft hat, weil man einfach so viele Tätigkeiten gehabt hat, wo man nicht fertig wird. Und das ist schlichter das Frustrane, was unsere Pflegekräfte haben, sie werden mit ihrer Arbeit nicht mehr fertig. Sie haben so viel zu tun, dass sie hinter und vor nicht mehr fertig werden und so viel aufpassen müssen, dass sie auch keinen Fehler machen und es belastet sie zunehmend. Man muss bedenken, Pflege ist natürlich nach wie vor weiblich dominiert, 80% sind bei uns in der Pflege. Kommen wir zur nächsten Ursache, warum wir Pflegekräftemangel haben. Viele kommen entweder nach einer Karenz gar nicht mehr zurück, weil der Beruf Pflege mit 24 Stunden, 7 Tage in der Woche einfach familienfeindlich ist, das ist so. Man hat die Arbeitgeber, die sich bis heute noch nicht ges noch nicht einfallen lassen können, wie man das ändern könnte. Oberösterreich ist ein Paradebeispiel dafür, dass man Kinderbetreuungsplätze hat. Was bleibt einer Frau, die im Mühlviertel wohnt und keinen Kindergarten bis um 6 oder 7 Uhr offen hat, als dass entweder gar nichts vorkommt oder halt vielleicht nur in Teilzeit. Elternteilzeit. Bei uns kommt kaum eine Mutter oder auch die Väter teilweise, nur Elternteilzeit. Nur du kannst das mittlerweile nicht mehr kompensieren, weil es keine Pflegekräfte am Markt gibt. Also das ist nur eines zu den Ursachen. Zu den Strategien, wie gesagt, innerbetrieblich, wir schauen, dass wir jetzt Arbeitszeitverkürzung wirklich drastisch, was heißt drastisch ist ein bisschen was aufs Papier geschrieben worden, fix ist noch gar nichts, sie haben keine Strategien, wie sie das umsetzen, es ist alles nur befristet, die wirklich richtigen Dinge gehen sie nicht an. Sie haben das gebraucht, dass sie eine Pressemitteilung machen, damit man sich am 12. Mai fühlt und uns Gewerkschaften da... Im Wind aus der Seele nehmen. Im Wind aus der Seele nehmen. Das ist für mich das einzige Gescheite. Auf diesem ganzen Reform-Paket drinnen ist, dass sie bei der Ausbildung jetzt versuchen, diese finanziell zu unterstützen, damit man die jungen Leute vermehrt dazu kriegt, oder auch Berufsumsteiger dazu krieuss dazu erzeugt, dass sie vermehrt erkennt werden. Wenn man 30 Jahre zurückdenkt, so wie ich damals die Plan gemacht habe, oder vor 30 Jahren, hat man im Gesundheits- und Sozialbereich keinen Kräftemangel gehabt. Ganz im Gegenteil, da hat man so viel gekocht, dass man direkt Ausbildungsstopps gekocht hat. Von den Lehrern hat man zum Beispiel zugesagt, um Gottes willen werdet ihr auch keine Lehrer, weil ihr kriegt nachher keinen Job. Ich habe mich dann genau so. Und irgendwann hat sich das Radl einmal getragen. Da dürft ihr auch politisch irgendwas lernen, dass man sagt, ok, ja, kann ich solche Berufe mal ausbilden, weil wir haben ja viel zu viel. Ich weiß noch, meine Tante, die ist Lehrerin, die ist vor zehn Jahren frühzeitig in Pension gegangen, weil sie geschaut hat, dass sie es weiterkriegt, weil sie so viele Lehrer hat. Was ist jetzt? Jetzt holen wir die alten Pensionisten wieder wieder und versuchen die 70-jährigen Lehrer wieder in die Schule einzubringen. Und bei der Pflege ist es ähnlich. Von den Strategien her, ich glaube, dass man die ganze Geschichte besser denken muss. Gerade im Gesundheitssystem. Es wird nicht reichen, dass man sagt, Ausbildungsoffensive, wir brauchen mehr Pflegekräfte als sonst irgendwas. Wir müssen unser Gesundheitssystem wirklich systematisch von Grund auf ändern. Es kann nicht sein, dass wir immer wieder eine Reparaturmedizin haben. Wir müssen endlich dazu übergehen, in die Prävention zu gehen. Wir müssen schauen, dass gewisse Dinge gar nicht einmal entstehen. Wir müssen schauen, dass das Bewusstsein geweckt wird, der Menschen für den eigenen Körper, dass sie nicht einfach, jetzt geht es zum Doktor, da gibt man Kupferl und dann wird es wieder gut. Nein, das ist es nicht. Man muss schon seinen eigenen Beitrag auch dazu leisten. Und man kann nicht wegen jedem Schaß, der einen druckt, sagst es jetzt einmal da in der Runde, entschuldigt den Ausdruck, irgendwo hinrennen und hoffen, dass er kultiviert. So funktioniert es auf Dauer nicht und das werden wir uns auf Dauer nicht leisten können. Das heißt, wir müssen schauen, dass wir unser Gesundheitssystem ändern, weg von der Reparaturmedizin hin zu der Prävention. Bewusstsein schaffen. Das ist einmal die eine Strategie. Jetzt muss ich mich mal freilaufsetzen. Ja, speziell auf die Pflege. Wir müssen schauen, dass pflegefremde Tätigkeiten von den Kolleginnen und Kollegen weggehen. Es kann nicht sein, dass eine Pflegekraft permanent putzen muss. Das ist nicht ihre Tätigkeit. Da gibt es Leute, die kennen sich viel besser aus vom Putzen. Die haben das gelernt, die sollen das machen. Das muss nicht die Pflege machen. Die Pflege, nämlich auch die diplomierte Pflege oder so etwas in den Krankenhäusern, die muss nicht Essen eingeben. Da gibt es Leute, die kennen das viel besser und machen das viel jahrelang. Die kann man für das einstellen. Langzeitpflegebereich zum Beispiel. Was ich so verurteile in der ganzen Diskussion, es gibt nicht nur ein Modell. Das heißt, es gibt nicht nur das eine Modell, bleibt so lange es möglich daheim, um vereinsamt zu werden. Man muss schauen, dass ich verschiedene Modelle für die Betreuung im Alter oder für die Pflege im Alter anbieten kann, dass für jeden was dabei ist. Meine Mutter ist in einem betreuten Wohnen und die liebt das. Die ist mit 70 schon dort hingegangen und die hat gesagt, jeder der erst mit 90 dort hingeht, ist der. Weil er hat 20 Jahre verloren. Also man muss verschiedene Modelle andenken können. Also man muss verschiedene Modelle andenken können. Ja, ganz wichtig, Schwerarbeit im Gesundheitsbereich muss es geben. Und meine Strategie ist einfach, wir werden, ich sage jetzt einmal, wir können uns netzwerken und treffen, wie wir wollen, wir werden es im Großen nicht ändern, wir brauchen die Politik dazu. Und wir müssen der Politik ganz, ganz klar sagen, dass sie in der Verantwortung sind. Was ich mir wünschen würde, das wäre zum Beispiel, dass jeder Jugendliche ein soziales Jahr macht. Oder zumindest ein paar soziale Monate. In allen Bereichen. Weil da bleibt viel länger. Bei uns sind sehr viele Zivildiener hängen geblieben, die dann in den Gesundheits- und Sozialverhalten gegangen sind. Die wären vielleicht nie gegangen, wenn sie nicht in den Zivildiener hängengeblieben, die dann in den Gesundheits- und Sozialstaat-Reich gegangen sind. Die wären vielleicht nie gegangen, wenn sie nicht in den Zivildienst gegangen wären und hätten sich das angeschaut. Nur ganz kurz zum Thema Politik und Gesundheitssystem. Wir haben ja jetzt eine große Steuerung durch diesen Brieekrieg zwickt es hin und vor. Die Regierung hat sich entschlossen, ein Steuerungspaket zu machen. In diesem Steuerungspaket ist aber unter anderem auch drinnen der AUVA 0,1% der Beiträge zu kürzen. 0,1% der Beiträge bedeutet für die AUVA jährlich 140 Millionen weniger an Geld zur Verfügung. jährlich 140 Millionen weniger an Geld zur Verfügung. Das heißt, wir in unseren sieben Unbekrautenhäusern und vier Reha-Zentren haben jetzt 140 Millionen weniger, um Patienten zu behandeln. Irgendwann muss uns die Politik einmal sagen, welche Behandlung wir nicht mehr machen sollen, weil wir können nicht mehr alles machen. Wir können auch das Haftungsprivileg für die Firmen nicht mehr aufrechterhalten. Das Geld sind wir nicht mehr auf. Von diesen 140 Millionen, die uns entgehen, muss uns die Gebietskartenkasse 70 Millionen refundieren. Das heißt, diese 140, oder sprich zumindest diese 70 Millionen, werden dem Gesundheitssystem entzogen. In einer Zeit, wo wir die größte Gesundheitskrise haben seit 100 Jahren. Das war mein letztes Gefühl. Danke Martina. Unter anderem aber als die DUTE wie Hartheim. Bitte um deine Ausführungen. Danke für die Fotos. Die Leitschaft Wiedersundheitsbericht, soziales Erstkommunikationsgericht, Urnskrankenreiz, also das Großverschwerpunkt für Mieten und Höchstwerte, das sind ungefähr 13.000 Beschäftigte, fähige Heime, konfessionelle Ferieheime, diverse Kuba-Area-Einrichtungen und so Einrichtungen wie Institut Hartheim. Also in Summe werden in dem Bereich 15.000 bis 16.000 Beschäftigte von uns. Ich würde jetzt gerne nicht mehr ins Detail gehen, weil von der Detailfrau schon sehr viel angesprochen worden ist. Die Ursachen würde ich gerne in einem größeren Zusammenhang spazieren und auch vielleicht diskutieren. Im Kern geht es darum, dass wir in einer ähnlichen Situation sind, wenn wir jetzt von Pflege, Gesundheit, Soziales reden und diese Themen sozusagen überstülpen den dort Beschäftigten bzw. jenen, die sie vertreten. Da geht es mir so ähnlich wie wenn Frauenfrauen diskutiert werden. So als wäre all das, was als Frauenthemen der Herkunft, langgelegte Einkommensgerechtigkeit und gläserne Decke und was auch immer, das wären jetzt Frauenthemen. Das sind nicht nur Frauen und Männer und Leute, sondern das sind gesellschaftlich- und gesellschaftspolitische Themen. Und genau so ist es bei all diesen Themen, die wir jetzt ansprechen im Gesundheits- und Sozialbereich. Und im Kern haben alle diese Themen eins gemeinsam, die Wurzel, die zentrale Wurzel des Übels sozusagen, ist letztlich immer die Frage der Prioritäten, der Werteskala. Und die Prioritäten sind seit Jahrzehnten zunehmend, im wirtschaftlichen Fragerundpunkt zu dieser Sache. Und solange wir gemeinsam eine Kraftanstrengung, Unternehmen, eine politische Kraftanstrengung, wohlgemerkt, ich spreche jetzt nicht von Gesellschaftspolitik und nicht von Parteipolitik. uns zur Verfügung stehen und dort sieht es ja auch mit bei Bildern, bei dem Schaffen von Möglichkeiten für alle unsere Leute etwas zu reflektieren, in Zusammenhänge zu denken. Warum ist denn was so wie es ist? Wenn wir nicht durch den Hebel ansetzen, dann werden wir in Jahren, die ich wahrscheinlich nie mehr erleben werde, noch wir eine Situation haben wie jetzt. Und wenn ich sehr selbstkritisch bin, dann sage ich, ein Stückringen, auch wenn wir es ja leicht verständlich aufbereitet haben, weil wir nicht geschafft haben, den Druck so weit zu erhöhen, dass man auch etwas tun muss. Es war immer noch dieser Sturmband für die politisch Unverantwortlichen, verantwortlich keine kaum mehr in dem Bereich, sich irgendwo hinaus zu winken und zu sagen, ja, ja, eh, wissen eh, aber. Und jetzt dort einmal haben wir halt die Pandemie gebraucht, um zu sehen, aha, also ich würde jetzt gerne schauen, was, die ganzen Jahre her. Und das wird nicht nur von politisch Unverantwortlichen, sondern auch von allen unseren Rechtsträgern, Arbeitgebern, genau in solchen Bereichen beinahe ausgelöst. Wir haben gerade in den Bereichen, ihr alle, wie ihr hier sitzt, wisst es, mindestens irgendwie, ganz überwiegend mit Leuten zu tun, den Schülern, den Kolleginnen und Kollegen gegenüber. Und dies wird genau ausgenutzt. Wir sehen seit Jahren, wie die Kolleginnen und Kollegen zum einen nicht ausbrechen, wie es kaputt geht. wie die Kolleginnen und Kollegen zumindest ausfangen, wie es kaputt ging. Und immer nun sagen die Ober, es geht ja nicht anders, ich muss ein und es bleibt so, das geht sich nur aus auf dem Rücken der Patienten oder der Kolleginnen. Das war so ein gesetzter Drück, sozusagen, das bis 18 überlaufen hat, dass man dann in die KV-Verhandlungen neben allen anderen üblichen Führungen eingegangen ist. Und gesagt haben, die Essenz von Rühm wurde, dass der Personalstand sei und die Produ Plattform von Personal und wiederholen einfach niemanden die Chance, die sie daraus bekommen. Heißt, die Forderung lautet, Ausbildungsverhältnisse im Rahmen von regulären Beschäftlichen Aspekten sind. Wir wollen, dass die Leute dort eingestellt werden und zumindest einmal, ist unsere Vorstellung, 1700 Euro netto lukrieren können, wenn wir endlich die ansprechen wollen oder können, von denen wir uns erwarten, dass sie kommen, wo ich die Leute täglich begegnen, ob sie irgendwo in der Klasse sitzen, wo sie nicht mehr so am Essen sind, ob sie da oder drüben, die so freilich dazu sind, dass ich mir ein beschützendes Futter holen muss, wie soll ich denn da jetzt zwei Jahre oder so eine Ausbildung machen, um eine Tasche zu holen, in einem Haushalt zu führen, ich werde ja keine 16, also ich habe meine Eltern gewonnen. So, und da ist, Ich bin ja kein 16,3-Jähriger. Und da halte ich das für einen Schuss ins Knie. Die Geschichte ist jetzt Ausbildungsförderung, Stipendium, wie auch immer nennen, mit ein paar hundert Euro. Wird wahrscheinlich wehtun, ich habe vorhin die erste Sitzung mit dieser Arbeitsgruppe, mit den Arbeitgebern zu reden. Ich bin gar nicht böse, aber schade. Gut, das war die Strategie, in die ich dann ginge, dass wir möglich sind, mehr und mehr und mehr und mehr mit allen mit uns persönlich, mit den Leuten wieder ins Reden zu kommen. Weil, wie ich es vorhin gesagt habe, von wegen erklären, Zusammenhänge sichtbar machen, reflektieren, warum ist was an und an. Das lässt sich nicht mit viel Klau machen, Da haben wir keine Chance. Da musst du Möglichkeiten schaffen, dass du die Leute direkt zu bekommst und mit ihnen reden kannst. Im Grunde liegt auch das, was einem wünschen wird, an Kooperation, an eine neue Weltverischen Welt und solchen Verletzungen, dass wir gemeinsam diesen Wert erkennen, nicht nur irgendeine Aktion. Und das würden wir auch sehr freuen, wenn so eine März so weit ist und es wird so weit werden. Es wird auch so werden, dass es größere Maßnahmen gibt, aber auch schon im Vorfeld, im Alltag, überall, im Milchhaus oder beim Friseur, im Geschäft oder bei einem, wo auch immer, diese Themen anzusprechen und auf die Art und Weise, soweit jeder kann, als politisch wirksam zu werden. Danke. Ich war lange Jahre Elementarpädagogin, bin aber schon lange freigestellte Personalvertreterin am Magistratlinz und jetzt für alle zuständig. Verhandelt, ich glaube schon seit 25 Jahren mit der Politik, für mich ist die Politik verantwortlich. Was sind die Hauptursachen genau in der Kinderbildung? Es sind die Gruppen zu groß, es werden die Eltern immer fordernder. Das soll jetzt kein Vorwurf sein, es ist einfach so. Die Kinder, muss man auch sagen, sind fordernder, anstrengender, ich möchte das jetzt gar nicht. Und es hat sich deshalb auch in die falsche Richtung entwickelt. Vor drei Jahren war es so, 25 Kinder in einer Kindergartengruppe und man hat beim Land ansuchen können, um auf 27 aufzustocken. In der Grabbestube 10 plus 2, also wieder beim Land ansuchen. Das haben wir gleich wieder abgeschafft, das Land natürlich, und haben gesagt, ihr braucht vor allem aussuchen, nehmt sie zwei, wir brauchen sie. Jetzt kann man sich vorstellen, natürlich sind 27 Kinder drin und natürlich sind 12 Kinder drin, also kein Thema. In der Kinderbildung muss ich auch sagen, sind wir schlussdicht in Oberösterreich, was ich gleich die Kritik bringe auch am Land draußen. Eine Frau kann nicht einmal arbeiten gehen, weil sie mit der Zusperrung zwei Stunden Mittag, da tutue ich mir natürlich leichter am Gang draußen. Weil ich sperre einfach zu und dann ist zwei Monate zur Sperre und dann halt nur noch die Ferien. Also wie gesagt, es ist für mich sehr wohl frauenpolitisch ein Problem, weil es trifft halt meistens Frauen, es ist ein frauenpolitisches Problem und da will ich auch gleich sagen, und der Gap ist für mich auch ein frauenpolitisches Problem, weil es trifft meistens Frauen. Denn genauso wie man das sieht in der Kinderbildung, in der Pflege, ganz wurscht, und da meine ich jetzt alle, die sind auch so schlecht erzeugt wie alle anderen. Es ist so. Ob ein Mann dort arbeitet oder es sind zwei Drittel Frauen, es ist ein Problem und genau das ist das Problem, warum man nicht einskriegt. Weil du arbeitest, jeder ist ja emotional auch dabei, gerade wenn ich in der Pflege oder in der Kinderbildung bin. Du machst das ja grundsätzlich mit Herzblut. Und dann kann ich sagen, ich bin von einem Mann zusätzlich abhängig, dass ich vielleicht auch mal ein Vorhaben habe, dass ich meinen Kindern auch etwas bieten kann. Das kann es nicht sein. Also sehr wohl sozialpolitisch. Und ich denke mir, ich weiß nicht, wie lange ich noch reden wir es, ich habe schon vier Landesrechte durch, mittlerweile checken sie es vielleicht. Nur, mir kommt es vor, ich schiebe es alles ein bisschen aus, sie erzählen es mir, und gerade unsere Landespolitik müsste sehen, in Niederösterreich geht es auch dieselbe Form. Die Leute verdienen um 400 Euro mehr in der Kinderbildung. Gut, es geht. Jetzt haben wir leider St. Valentin, die zu uns gekommen ist, arbeiten überbrückt, weil sie als Pädagogin gar keine Arbeitsstelle bekommen. Da wird es für uns. Und sobald das Land Niederösterreich sagt, wir brauchen euch, sind die weg am Tag. Also wie gesagt, es würde gehen. Es sind in Niederösterreich auch Pädagoginnen da. Warum sind sie bei uns nicht da? Ja, ganz genau, das ist die Situation. Es kommen die Praktikantinnen aus den Schulen zu uns, in die Kindergärten, Rappelstuben, sie gehen rein, und dann sagst du, was? Nein, die soll ich nicht aus. Ich mache mich aber zwei Jahre länger und werde Lehrerin. Die sagen einem dann öfter nach, und recht Hans, ich würde es meiner Tochter auch sagen. Weil es ist ein Wahnsinn mittlerweile, und wenn ich dann noch die Kindergarten tanke, da stellt sich mir eh alles auf. Es heißt Kinderbildung, es sind geniale Tathelagogen, wir wollten, ich jetzt nicht mehr, aber sie wollen gute Arbeit leisten, können es nicht mehr, weil von Bildung, jetzt wo wir Bildung sind, oder heißen, sind wir von Bildung weit weg. Weit weg. Es wird nur noch einmal aufgepasst, dass nichts passiert, weil mit dem Schriftlichen, man muss ja sehr viel verschriftlichen, Sprachstandserhebungen und, du schreibst ja am halben Tag, weil du musst ja für ein Mindmap für jedes Kind haben und planen und tun. Und zwischendurch weiß ich nicht, wie man... Und dann kommt dazu, dass ja der Großteil gar keine Pädagoginnen mehr sind. Oder sehr viele, sagen wir mal drittlach, das sind Assistentinnen, das sind die Helferinnen, hat man früher gesagt, haben jetzt eine Gruppe übernommen, weil wir Pädagoginnen nicht mehr haben. Also die Qualität, auch wie es in der 15a-Vereinbarung steht, ja, brauche ich überhaupt nicht mehr hin. Und das treibt keinen mehr, und da ist man frustriert. Weil wenn ich halt aus der Schule komme, fünf Jahre mit Matura, mache das, und dann sehe ich, ich kann eigentlich gar nichts anwenden, und dann kriege ich auch noch den Gewalt, ich sage euch ganz ehrlich, wir werden nicht mehr fallen. Und Sie werden sich anschauen, was tun wir? Wir helfen uns eh schon zusammen. Die GPR, Gleichschaffung sind für mich ganz eine wichtige Geschichte. GPR, Junio, Mitterwieder. Also wie gesagt, wir gehen raus, es wird, ja, wenn es wirklich ist, bis zum Streik. Ich muss einfach sagen, jetzt müssen wir das bis zum Schluss gewährleisten, sonst gibt es uns in der Regel niemanden. gewährleisten, es gibt uns einen Weg nicht mehr. Wenn jetzt nichts passiert, gibt es uns niemanden. Das ist so mein Stichwort. Und wir müssen alle zusammenarbeiten. Danke. Danke, Karin. Ja, Netzverständlichkeit ist in der GbR für den privaten Gesundheits- und Sozialbereich. Was heißt das? Das heißt, wenn man jetzt für die GbR redet, mit Ausnahme vom Unfallkrankenhaus keine Krankenschwester. In Oberösterreich haben wir auch in den Altenheimen eine sehr stark öffentliche Struktur und ganz wenig private. Also da sind die Privaten sehr wenig. Das ist in der Steiermark genau umgekehrt zum Beispiel. Also Altersheime sind nur sehr wenige. Die mobile Pflege ist hauptsächlich bei uns. Da gibt es, glaube ich, nur in Lenzland eine mobile Pflege. Im öffentlichen Sektor und in den anderen Sozialhilfeverbänden nicht. Der Rest ist sozusagen in der Volkshilfe, Hilfswerk, Rotes Kreuz, Caritas, Piazza Niso angesiedelt. Das ist sozusagen hauptsächlich bei uns. Und die Kindergärten, die du gerade super gesagt hast, sind auch die privaten Spurkreise, wie die öffentlichen, aber so fast halbwegs, halbwegs andersrum, genau. In der GPA sind wir vier Sekretäre in dem Bereich, wobei ich der Einzige bin, der nur in dem Bereich ist. Die anderen haben nur Teile von dem Bereich, weil der Bereich so groß ist, das lässt sich so nicht bewältigen. Und das hat man gar nicht so gefragt. Genau. Die Hauptursachen Die Hauptursachen für den Notstand, den generellen Arbeitskräftenotstand, die haben wir glaube ich alle noch nicht am Radar. Wir haben im Jahr 2020, das fängt jetzt vor ein paar Jahren an, dass die 15- bis 19-Jährigen weniger sind, wie die 60- bis 64-Jährigen. Und das nimmt jetzt drastisch zu. Das wären im Jahr 2030 300.000 weniger 15- bis 19-Jährige wie 60- bis 64-Jährige. Ich sage jetzt aber der Pillenknick, sozusagen die Rückseite von der Pille, kommt jetzt davon zu, wo die geburtenstarken Jahrgänge in Pension gehen und die geburten-sch, Jahrgänge in Pension gehen und Geburten schwächer nachkommen. Heißt, wir brauchen dringend Migration. Das ist die Konsequenz daraus. Und jeder der was sagt, wie die FPÖ-Jugend tut, gerade in Oberösterreich, mit dem Thema Re-Migration, denen haben sie ins Hirn geschissen. Also wir brauchen dringend Leute. Das ist das eine. Das zweite ist, die Wirtschaft wächst wie Sau. Also es gibt so viele Arbeitsplätze wie noch nie. In ganz vielen Branchen stehen die großen Industriebetriebe in euren Hallen. Ich höre von manchen Betrieben, die suchen vierständige Mitarbeiterzüge. Das ist unglaublich, was da abgeht. Das ist unglaublich, was da abgeht. Das sind für mich, wie es global gesehen ist, die zwei Hauptgründe, warum so ein Arbeitsmarkt gerade so schön wird. Speziell im Kindergarten, weil ich brauche eh nichts, sondern da sind ein paar Leute da, die sich besser auskennen. In der Pflege, in der mobilen Pflege, wo wir sozusagen zuständig sind, sehe ich die moderne Sklaverei. Weil es gibt in der mobilen Pflege so gut wie keine Vollzeitstellen. Das hängt mit betriebsorganisatorischen Gründen zusammen. Wenn ich die mobile Pflege organisieren muss und ich habe lauter Vollzeitleute und das fällt mir eine Person aus, dann habe ich ein Riesenproblem. Weil ich habe sozusagen bei den anderen Vollzeitbeschäftigten auch keine Luft mehr nach oben und ich habe eine Riesenlücke. Wenn ich aber lauter Teilzeitbeschäftigte habe und es fällt mir eine Teilzeitbeschäftigte aus, ist das Loch, das ich stopfen muss, viel kleiner und ich habe bei den anderen Teilzeitkolleginnen viel mehr Luft nach oben, um das kleinere Loch zu stopfen. Also in der mobilen Pflege gibt es, glaube ich, Vollzeit nur mehr wirklich im Ausnahmefall, abgesehen davon, dass es nur ganz wenig Frauen, Männer gibt es da nicht viel, gibt es die, die es über lange Zeit Vollzeit ausholen, weil sie es nicht schaffen. Die Belastung ist einfach auch so groß. Da kann man die beiden Hauptgründe für die hohe Teilzeitquote, die weit über 70% liegt, zusammen. Die Belastung ist zu hoch und die Vollzeit wird gar nicht angeboten. Das sind die Hauptgründe in der Mobilpflege. Und es ist eine Sklaverei, weil du musst 7,24 zur Verfügung stehen. Das heißt, du hast gar keine Chance, dass du nebenbei einen zweiten Job machst. Und durch die Teilzeit senkt er das Einkommen aber so in Köln, dass du fast nicht mehr leben kannst davon. Das sehe ich in der Mobilpflege als die Hauptgr Freund dafür. Worunter wir ein bisschen leiden, ist, dass in dieser ganzen Debatte ständig der Behindertenbereich vergessen wird. Und ich halte diese Pflegereform, wie sie jetzt von der Bundesregierung einmal wahrgestellt wird, für eine Katastrophe, die Richtung stimmt, aber es ist ein Millimeterbeweger. Und die Katastrophe, die auf uns jetzt nächstes Jahr zurückgekommen wird, ist die, dass ja jetzt die Pflegeberufe, die im Gesundheits- und Krankenpflegegesetz geregelt sind, ausgeweitet worden sind auf die Sozialbetreuungsberufe, Gesetzberufe. Da aber wieder nur auf die Berufe, die eine pflegerische Ausbildung haben. Und ich bin jetzt gerade dabei, mir einen Überblick zu schaffen, ich habe es für die ganze Branche noch nicht, aber für einige Betriebe habe ich es im Behindertenbereich. Scheint die gute, ich weiß nicht, von dir kann ich nicht zum Beispiel noch sein, aber die Rückmeldungen, die ich bis jetzt habe, sind 30% Fachsozialbetreuer behinderten Arbeit, 70% Fachsozialbetreuer behinderten Begleitung. Und in der Theorie im Elfenbeinturm beim Gesetzgeber stimmt ja das, dass die Begleiter keine pflegerische Ausbildung und daher theoretisch keine pflegerische Tätigkeit haben, im Unterschied zu den behinderten Arbeiter und daher sind die natürlich von dieser Pflegereform nicht betroffen. In der Praxis machen sie das Gleiche. Das ist wie was man bei den ganzen Pflegeverhandlungen in den letzten Jahren, die immer die Heimhilfe außen vor gelassen haben, weil die haben ja keine pflegerische Ausbildung, in der Praxis machen die viel Pflegearbeit, mehr oder weniger illegal, jetzt mit der neuen Delegierung wird das wahrscheinlich noch legalisiert, und dann haben wir die Situation, dass von dem Pflegepaket, von dieser Reform, 30% der behinderten Betreuer was kriegen werden und 70% nicht und das wird schebern, das wird aufschlagen in die Betriebe, wie die ganzen depperten Corona-Bonusse, wo keiner verstanden hat, warum wer was kriegt und wer nicht. Also das wird eine Katastrophe, glaube ich, in die Betriebe. Ich werde das moderieren. Das erste war, dass ich ganz kurz einmal diese Ergebnisse der Klanggruppen durchgehe. Ich werde sehen, man kann das nicht so eindeutig zuordnen und es bilden sich aber dann auch bestimmte Cluster aus. Personalmangel, wenig überraschend, ein großes Thema, das ist ja schon in die Infos gekommen. Arbeitszeit runter, Gruppengrößen spielen auch überall eine große Rolle. Dann geradezu die Rahmenbedingungen, diese Aufhebung der Deckelung im Gesundheitsbereich, weil die meisten wissen, dass es mittlerweile, ich glaube, 10 Jahre im Gesundheitsbereich Budgetdeckelung gibt, dass das maximal im Bruttoinlandsprodukt wachsen darf. Aktuell ist es bei maximal plus 3,2 Prozent, das kontrastiert mit der Inflation von über 6 Prozent. Das sind alles echt reale Senkungen, die da im Budgetbereich derzeit Gesetzeslage sein können. Zwei Mal, jetzt klar unterschiedliche Punkte, Rechner, Pflege und Erneuerung, Pflege in die Sozialversicherung, Sackleistungsprinzip und da ähnlich, weg von finanziellen Zuwendungen, Gesetzes- und Pflegegeld, eben in Richtung eines Sachleistungsprinzips durch die Öffentlichkeit. Das sind unterschiedliche Punkte, aber durchaus ähnlich gedacht. Dann, das sind vielleicht eher so allgemeine Bemerkungen. Gesellschaftspolitisch neue Prioritäten setzen. Dann da bin ich mir jetzt nicht ganz sicher, wie das gemeint wird. Vielleicht kann das dann der oder diejenige erläutern. Außensicht, ich glaube da geht es um die Prioritäten. Erstens Rahmen, zweitens Entlohnung, drittens Qualität. Innensicht, erstens Rahmen, zweitens Entlohnung, drittens Qualität, Innensicht, erstens Rahmen, zweitens Entlohnung, drittens Qualität. Wahrscheinlich ist das gemein von den Beschäftigten her. Genau. Vielleicht magst du das sagen. Ganz kurz, bei der Innensicht war das so gedacht, von den Beschäftigten, von den Anständen, die Außensicht ist eher die gesellschaftliche Sicht, die das alle betrifft. Ja, dann gibt es da noch den Punkt, Chancengleichheitsgesetz muss extra verhandelt werden, den du jetzt nicht wirklich firm, aber vielleicht kann... Das, was ich zuerst erwähnen will, ist, wir im Behindertenbereich, wir müssen immer noch extra um alles aushalten. Die anderen müssen schon vorher kämpfen, aber wir sind nie mitbetrachtet. Wir fahren einfach immer noch hinten nachher und egal ob es für Bonusgeschichten ist oder wie man jetzt bei dem Paket ist, wir werden immer nicht mitbetrachtet. Da kann man immer Pflege machen. Die Hauptqualität war wenig überraschend. Unqualifiziertes Personal soll Lücke füllen. Qualität sinkt durch Personalmangel und HilfsarbeiterInnen. Gehört auch wieder mit dem Bereich zur Berufsausbildung als Dienstverhältnis. Und der Kurs ist KW bekannt, also das zum Beispiel bei der Polizei ist das jetzt schon gang und gäbe, aber im Sozial- und Pflegebereich nicht. Dann, Betrieb wird auf Kosten des Personals und weggehalten, das war so eine Analyse, die wir jetzt auch schon vorhin erklärt haben. Gehaltseinstiftungen, Verwendungsgruppen und Trägerunterschiede. Was sind vielleicht mal diejenigen, die das gemacht haben, was sagen dazu? Ja, das war auch zu dem Thema, eben, was ist Hauptkrieg bei uns? Bei uns gibt es die großen Diskrepanzen, dass Leute, die Ausbildung gemacht haben, aber auch nicht mehr gleichgeschüttet werden wie wir damals noch vor 15, 20 Jahren. Also sie haben eigentlich Pflegehelfer teilweise dabei, müssen mehr erleben, was wir nicht mehr dürfen, oder kurz nicht dürfen haben, und werden uns aber nicht mehr in den Obstgut mehr landen sollen. Das ist für uns das Hauptthema, warum wir hier aufhören. Ja, da haben wir uns einige Punkte gegeben, unter anderem neoliberales Gedankengut. Das können wir alle teilweise teilen, dass das natürlich auch ein Hintergrund ist von der Misere, die wir in dem Bereich haben. Politische Unwille, das hat wahrscheinlich was mit der Mauer zu tun. Sorgearbeit, Herzstück der Gesellschaft, jeder ist betroffen. Das ist sicher ein ganz wichtiger Punkt, wenn es um die Weiterarbeit geht, dass ja nicht nur die unmittelbaren in dem Bereich Arbeiten betroffen sind, sondern eigentlich auch Pflege, Kinderbetreuung, Gesundheit. Es ist zu einem gewissen Grad jeder und jede davon betroffen. Und diejenigen, die weniger Geld haben, haben wahrscheinlich noch sehr viel mehr, das dann öffentlich ein gutes Angebot gibt. Und du passtest dazu mit, das Bewusstsein ist ein Mund... Also ist die körperliche Politik nicht da, dass Sorgearbeit letztendlich der Kern von der Wirtschaft ist. Weil ohne Menschen, die Sorgearbeit leisten oder dafür sorgbar werden, gibt es keine Menschen, die in der Wirtschaft tätig sein können. Also dass das eng miteinander verbunden ist. Genau. Das ist dann vielleicht schon der Übergang zu der Tafel, die uns dann durch die Tores moderieren wird. Was sind die Möglichkeiten, die wir selber auch mitnehmen können? Sie können sich auch mitnehmen. Ja, also wir haben uns ja herrhaltig getroffen, nicht nur um festzustellen, woran es mangelt, was ein Problem ist, was uns wichtig ist, sondern der Sinn dieses Treffens ist ja letztlich auch irgendwie zu überlegen, ob wir gemeinsam diese Situation verändern können und ob in dem Zusammenhang Verletzung notwendig ist, ob Verletzung einen Sinn ergibt. Und da sind eben auch verschiedene Vorschläge da jetzt aufgepinnt worden. Also es gibt den Vorschlag nach öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten, bündelnde Initiative, das Herausbilden einer gemeinsamen Stimme im Sinne wahrscheinlich von mehr für mehr Informationen austauschen. Also für mich war das auch wieder ganz, obwohl ich schon sehr viel weiß in dem Bereich, aber ich habe trotzdem auch viele Details nicht gewusst, die heute hier referiert worden sind. Das Thema im Umfeld präsent halten. Also da sollte es auch darum gehen, was man selber dazu beitragen kann. Und da gehört auch zum Beispiel, dass man es zu einem Gesprächsthema macht, dass man es immer wieder in verschiedenen Zusammenhängen thematisiert und darauf hinweist, dass man die Politik ständig damit beschäftigt, dass man Öffentlichkeitsarbeit macht, dass man, wenn man etwas öffentlichkeitswirksam macht, dass das leicht zu unterstützen ist, also dass es eine niedrige Barriere, eine niedrige Schwelle gibt, um sich da einzuklinken und das zu unterstützen. Netzwerkvernetzung, gemeinsam Angebote setzen, die entlasten und Lust machen. Das ist sogar der Vorschlag nach einem Newsletter aufgelistet. Dann laut sein, Proteste gemeinsam organisieren, die Bevölkerung sensibilisieren. Ich kann Personen mobilisieren, wer immer das war, der ist herzlich willkommen in unserer Runde. Die Politik in die Pflicht nehmen, das haben wir schon gehabt, da steht einfach rauf, das weiß ich jetzt nicht genau, wir haben gerade ein Volksbegehr gehabt, Arbeitslosengeld, rauf, weiß nicht ob das gemeint ist. Betriebsrat, Gewerkschaften, TPP, Treffpunkt Pflegepersonal, also Kollegen. Ja, bevor ich das Wort jetzt in die Runde weitergebe, also ich glaube, dass alle diese Punkte wichtig sind und dass es in das F in dieser sache nicht geht sozusagen was ist das richtige was ist das falsche sondern dass letztlich jeder unterschiedliche möglichkeiten hat und dass man auf unterschiedliche art und weise zu dem gemeinsamen beitragen kann ich glaube nur dass letztlich immer wieder wichtig ist, dass man sich sozusagen auf gemeinsame Leuchttürme, würde ich jetzt sagen, verständigt. Und ich selber bin ja bei der Solidarwerkstatt engagiert. Wir arbeiten schon seit Jahren eigentlich an diesem Thema und es ist eh da verschiedentlich angeklungen. Es ist von einer zentralen politischen Bedeutung, meine Sache. Weil dieser Mangel in diesen ganzen Care-Bereichen ist nicht einfach nur einer Sparpolitik, einer Kürzungspolitik geschuldet, sondern weil, glaube ich schon, es politische Kräfte gibt, die einfach letztlich diesen Bereich klar halten wollen. Die einfach sagen, die der festen Überzeugung sind, Wirtschaft, das ist Industrie, das ist Autos, das ist Handys und alles andere, das braucht man wohl auch ein bisschen, aber das soll man gar nicht zu groß werden lassen, weil sich damit ja auch die gesamtgesellschaftlichen Kräfteverhältnisse dadurch verändern. Und darum haben wir vor zehn Jahren schon die Deckelung der Gesundheitsausgaben gehabt durch die Bundesregierung. Verschiedenste immer wieder Reformen, wie die Enteignung der Gebietskrankenkassen vor 2018 und so weiter. Und da sieht man einfach eine Kontinuität drinnen. Und gerade auch das Land Oberösterreich, glaube ich, ist wirklich eine derzeitige Landesregierung, beziehungsweise die mit ihrem Arbeitsübereinkommen, eine der rückständigsten und rückwärtsgewandtesten politischen Landesregierungen. Und ich glaube, dass höchst an der Zeit wäre, denen ein deutliches Gegensignal entgegenzuhalten. Und es gibt die Überlegung und den Vorschlag und den möchte ich jetzt da noch einbringen, ob man nicht quasi vor der nächsten Budget-Landtagssitzung Ende dieses Jahres zu einer großen öffentlichen Manifestation aus allen diesen Bereichen mobilisiert. Das heißt nicht, dass die anderen Aktivitäten, die kann man eh nicht ersetzen, ob jetzt im Kindergartenbereich es zu einem Streik kommt und so weiter, alles das ist wichtig, aber ich glaube, dass es gut wäre, um allen diesen einzelnen Aktivitäten einen gewissen Rahmen zu geben, wenn man uns auf so eine Sache verständigen könnte. Da müsste man natürlich nur einiges erarbeiten. Wir brauchen dann doch ein gemeinsames Programm, eine gemeinsame Punktation. Und ja, okay. guitar solo Thank you. guitar solo Thank you.