Ich wünsche Ihnen einen vergnüglichen und auch manchmal nicht so vergnüglich, sondern eher bedenklichen schönen Abend. Und hoffe und freue mich, wenn wir wieder noch zusammensitzen und noch ein bisschen trinken. Und weil ich mich dann gleich zurückziehe, wünsche ich Ihnen auch gleich noch frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr. Thank you. Nå er det en liten løgn. I'm gonna be your baby, baby I'm gonna be your baby, baby I'm gonna be your baby, baby I'm gonna be your baby, baby I'm gonna be your baby, baby I'm gonna be your baby, baby I'm gonna be your baby, baby Thank you. Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Luntz war als Kälteloch bekannt und dass der Luntzer See keine dicke Eisdecke im Jänner aufwies, eine schiere Unmöglichkeit. Eine Eisdecke von einem Meter und mehr war keine Seltenheit und gab Grund für erstaunliche Vorkommnisse. Da waren zum Beispiel die Eissäger, die mit ihrem scharfzackigen Gerät dicke Eisblöcke ausschnitten, die dann im Eiskeller unter der Grubmeiervilla im Sommer für die entsprechende Kühlung für das erste Gasthaus am Platz sorgten. Eine sehr natürliche Kühlung. Da waren zum Beispiel die Eisstockschützen, die in ihren Moorschaften um Knödel essen und Getränke wetteiferten. Aufgeregt von einem Ende der Bahn zur anderen schlitternd, um das richtige Maß für die Taube und den gegnerischen Eisstock anzuzeigen und aufzujubeln, wenn der Stock nahe der Taube zum Erliegen kam. nahe der Taube zum Erliegen kam. Ein Schnapssaal dazu als Zielwassergenossen besiegelte das Resultat. Natürlich ergänzt mit fachmännischem Palawatsch und hämischen Bemerkungen über den Gegner. Uns Buben aber interessierten die im Eis eingeschlossenen Luftblasen, die das aufgestiegene Sumpfgas enthielten. Aufgehackt und ein Zündholz dran gehalten, ergab das eine wunderbare Stichflamme, die so manche Augenbraue versenkte und manche Mütze verkokelte. Die besorgten Zurechtweisungen daheim mussten wir mit Geduld ertragen und die gemachten Versprechungen das zu lassen mit gekreuzten Fingern hinter uns ableiten. Ein großes Fest war das jährlich stattfindende Skijöri, wo auf einem Rundkurs Motorräder mit langen Stahlspitzen auf den Rädern waghalsige Skifahrer nachzogen und heiße Duelle lieferten. Manch einer zog sich bei einem Sturz schmerzhafte Wunden zu. Gesehen habe ich es erinnerlich nicht, aber immer wieder hat man gehört, dass der Lengauer Emmerl mit einer Holzfuhr mit Anhänger über den See gefahren ist, um sich die enge Straße zwischen den im Winterschlaf liegenden Sommervillen zu ersparen. Mutproben der besonderen Art leisteten sich die jungen Wilden mit ihren Autos, die möglichst nahe am Eisrand, der durch den Zufluss des Seebaches natürlich dünn war, entlang schlitterten, bis einer eines Tages tatsächlich sein Auto versenkte, das später mühsam geborgen werden musste. Auto versenkte, das später mühsam geborgen werden musste. Schlittschuhlaufen war nicht unbedingt meins. Zuerst gab es nur die Schraubendampfer, die Schlittschuhe wurden auf die normalen Winterschuhe aufgeschraubt, gaben aber keinen Halt. Und als ich dann Eishockeyschuhe bekam, waren sie bald an den Innenkanten rau aufgeschürft, weil einfach diese depperten Kufen davonrutschten. Und noch etwas. Eisblumen am Fenster waren im Winter eine täglich gelebte Realität. Eine Weihnachtsgeschichte. Zu Weihnachten sind bei uns, wie wahrscheinlich in den meisten Familien, immer alle zusammengekommen. So versammelten sich am Heiligen Abend meine Liebze Oma und Opa,pa, meine Schwertberger Oma, meine Tante Hermine, meine Eltern, mein Bruder und ich jeweils um 18 Uhr zum Feiern und beim geschmückten Tannenbaum. Da meine Schwertberger Oma, wie der Name schon sagt, nicht in Linz wohnte, sondern in Schwertberg zu Hause war, kam sie jedes Jahr, übrigens auch zu Ostern, schon eine Woche vor dem Fest, Mit Taschen voll Speck, Butter, Eiern, Würsten und vielem mehr. Und natürlich mit Geschenken für uns Kinder. Meine Oma war eine einfache Landfrau. Ihr Leben war hart. Zwei ihrer drei Söhne hatte ihr der Krieg genommen. Zwei ihrer drei Söhne hatte ihr der Krieg genommen. Das so erwünschte Töchterchen war bald nach der Geburt verstorben. Frühzeitig war sie Witwe geworden. Bei den Bauern im Umfeld arbeitete sie, um sich den Lebensunterhalt zu verdienen. Sie war rechtschaffen, fleißig und tiefgläubig. Heute würde ich sagen, sie hatte ein großes Gottvertrauen. Sie liebte mich sehr und ich sie. Wenn ich neben ihr saß und meinen Kopf an ihren weichen, runden Bauch drückte, sie mir dabei unzählige Geschichten erzählte, war die Welt für mich ganz und gar in Ordnung. Umso weniger konnte ich es verstehen, dass sie irgendwann einmal sagte, dass sie den Heiligen Abend einmal bei ihr zu Hause verbringen möchte, ganz allein. Die Jahre vergingen, ich wurde größer. Bislang hatte sie diesen Wunsch nie in die Tat umgesetzt, bis es eines Tages soweit war. Oma hat uns gebeten, wir mögen nicht böse sein, aber diese Weihnachten will sie in Schwertsberg feiern. Der heilige Abend kam, wir sangen Weihnachtslieder, kam, wir sangen Weihnachtslieder, aber schon da fehlte sie uns mit ihrer kräftigen, sonoren Stimme und unsere stille Nacht, heilige Nacht kam mächtig ins Trudeln. Ich sehe meine Oma in der Dämmerung auf den Friedhof gehen, wo sie für ihren verstorbenen Mann, für die gefallenen Söhne und ihr so früh verstorbenes Töchterchen Kerzen entzündet und sich dann in die Abendprozession einreiht. und sich dann in die Abendprozession einreiht. Es war ihr letztes Weihnachten. Selbstgespräch eines Engels beim Geschenke einfacken. Im Himmel ist der Computer ausgefallen. Auf den Adresslisten stehen nur die Vornamen. Alle anderen Angaben, Alter, Hoppes und so weiter, fehlen. Na, Fesch, jetzt sollst wem erfreit machen und weißt nicht wem. Dem Hans halt. Wie ich noch ein Schutzengel war, hat mein Mädel einen Wehnsittich gehabt. Der hat auch Hansi geheißen. Dem hast du leichter Freude machen können. Ganz ohne Packer. Nur die Käfigtür aufmachen, dass er ein bisschen fliegen kann. Aber ein Menschen, der Hans heißt, sowas Dummes. Ich bin ja nicht der liebe Gott, dass ich alles weiß. Man muss sich das ja erst einmal vorstellen. Da wartet wer vielleicht das ganze Jahr darauf, dass ihm ein großer Wunsch erfüllt wird. Und dann kriegt ein fünfjähriger Bub eine Schlagbohrmaschine, ein junges Mädchen Boxhandschuhe und ein alter Bergbauer einen Englischkurs auf dem Alter. Was muss sich da der Beschenkte denken, dass er jetzt sogar vom Christkind gefrotzelt wird. Wie soll er sich dann weiterhin auf Weihnachten feiern? Am liebsten tät ich mich beim Petrus beschweren. Weil das ist ja kontraproduktiv, was uns da zugemutet wird. Wir sollen ja Freude machen und nicht ärgern. Aber lieber nicht. Weil der Petrus ist ja auch nicht mehr der, der er mal war. Nicht einmal ein gescheites Wetter bringt er mehr zusammen. Frühling gibt es überhaupt kein mehr. Dann gleich ein Offenhit, dass er so staubt, ohne Regen zwischendurch. Und warum? Weil er sein Gehorsam verlegt hat und fängt es ewig mit. Nein, ich sage ihm lieber nichts. Sonst mischt er sich dann immer ein. Und mit Stress kann er überhaupt nicht mehr rumgehen. Ganz alter, starrsinnig und nervös ist er schon. Also, was mache ich jetzt mit meinen Hands? Na, was haben wir denn da? Werkzeug, Schokolade, Rasierwasser, Spielzeug, Laptop, Wellnessgutscheine, GroKo-Brieftaschen, Anzüge, Stiefel, Uhren, Weinflaschen, Mittelmeerkreuzfalten, jede Menge grausliche Krawatten. Ja, ja, ich mach eh schon eine Backe. Der Dreherzengel Michael schaut schon her, weil ich schon so lange brauche. Wir sind ja im Himmel und nicht auf der Flucht. Ein bisschen nachdenken muss drin sein. Also was nehme ich jetzt? Am gescheitesten ist vielleicht ein Gutschein, weil das ganze andere Graffel ist ja eh an bestimmte Menschen gebunden. Naja, die Wellness ist eher fürs Mittelalter. Das ist sie auch nicht. Gar nichts. Ich nehme die Mittelmeerkreuzfahrt für zwei Personen. Da hat ein größeres Kind, der freut sich damit. Und wenn es ein Pensionist ist, passt es erst recht. Weil das Durchschnittsalter am Schiff ist eh so um die 70. Das sieht man ja alle jede Woche am Traumschiff im Fernsehen. Ja, so mache ich es. Eine unglaubliche Robopathie. Es gab eine Zeit, wo der Schnee auf der Straße liegen blieb und weder mit Salz und Splitt sommerliche Fahrbedingungen hergestellt wurden und der Schneepflug nur oberflächlich die Straße streichelte. Es war so und ich bin kein Münchhausen. ich dürfte in die erste Volksschule gegangen sein, mein Bruder hatte sie vor sich, hieß uns eines Sonntags der Vater den Kruppberg, eine Bergverbindung von Lunds nach Gamming. Schnee lag auf der Straße. Wir Kinder staunten und murrten insgeheim ob des langen Anmarsches, wo es doch im Ort auch schöne Rodelpisten gab. Schnee lag auf der Straße von Reifenspuren durch Furcht, hin und wieder schnaufte ein Vehikel vorbei. Als wir am Scheitelpunkt angekommen waren, ließ uns der Vater aufsitzen. Wo ist denn da die Rodelbahn? Fuhre es mir durch den Kopf. Doch nicht etwa auf der Straße? Und schon begann Mutter, ist es nicht verboten auf... Doch ein leicht verächtlicher Blick ließ sie verstummen. Vorne Vater, der weckte und das Tempo bestimmte, und Mutter darauf hingieß, nur dann zu bremsen, wenn er es für nötig erachte. Und schon ging es die erste Kurve hinunter. Die Rodel konnte sich nicht so recht zwischen den Spurrillen entscheiden. Ein entgegenkommender Autofahrer blickte uns mit weitgeweiteten Augen nach. Die Franzosenreit, wo 1809 tapfere Kruppbergbauern die französische Armee mit Steinlawinen aufhielten, um das österreichische Heer mit Kaiser Franz nach Barazell entkommen zu lassen, nahmen wir elegant. Vater wurde tollkühner und schneller. Da verfing sich die Rode in einer Spurrille und drängte uns auf die linke Seite, wo uns langsam schlingernd eine Beiwagenmaschine entgegenkam. Bremsen, rief Vater und konnte das Gefährt auf der linken Seite zum Stehen bringen. Im Angesicht eines verdatterten Lenkers, dessen Gesicht sich bald mit Zornesröte füllte und der laut den Wahnsinn und Unverstand des Familienoberhauptes in den bleigrauen Himmel schlug. Vater ließ die Schimpfterraden an sich abperlen, schnappte die Rodel und seine Familie, umrundete das Fahrzeug und ließ uns wieder aufsteigen. Der sich mühsam mit seiner Maschine bergaufwärts grabende Motorist war in seinem Vorwärtskommen abrupt gestoppt worden und hatte größte Mühe sein Gefährt wieder in Gang zu bringen. Erinnerlich ist nur mehr, dass wir glücklich in Gaming ankamen und in einem Gasthaus uns bei Würsteln und Kracherl aufwärmten und stärkten. Vom Vorfall erwähnte Vater nichts mehr, auch nicht, als wir im ruckenden Dampfzug nach Lunds einwärts fuhren. Ob jemals wieder jemand mit einer Rodel den Krugberg bezwungen hat, steht in keiner Chronik. Wir fuhren auch kein zweites Mal. laughter I'm going to read it. Amen. Thank you. Nå er det en liten avsnitt av min film. 3 Tage im Dezember 24. Dezember, 5 Uhr morgens. Morgenroutine schon erledigt. Kaffee austrinken, Einkaufszettel überprüfen, auf geht's. Rein in den Mantel, Geld und Schlüssel, zwei Einkaufstaschen. Ab zum Lebensmittelhändler. Kein Anstellen an der Kasse, bezahlen, einpacken und wieder nach Hause. Lebensmittel weg und umräumen, Heizung zurückdrehen, Fenster und Elektrogeräte kontrollieren. Reise- und Einkaufstasche, Geschnappung zur Haltestelle. Die BIM kommt und fünf Haltestellen später gehe ich zur Wohnung meines Vaters. Wohnungstüre aufsperren, Mantel ausziehen. Lebensmittel wegräumen, Mantel anziehen. Zusperren und wieder zur Haltestelle. Mit der BIM wieder zurück in die Innenstadt. Ich treffe meinen Vater im K.P. Haus. Er hat seinen Kurier schon ausgelesen. Der Kellner bringt sofort meinen kleinen Braun an. Dann noch ein schöner Spaziergang über die Landstraße. Das war es mit der Gemütlichkeit. Zurück in der Wohnung meines Vaters. Mittagessen. Die vorbereitete Suppe ist schnell verzehrt. Vater und seine Grundanzeitung verschwinden im Schlafzimmer. Leise sauber machen, in Küche, Bar, Toilette, Vor- und Wohnzimmer. Nach dem ersten Nachmittagscafé gibt es Dekorationsversuche. Vorsichtig hindere ich meinen Vater daran, zu kleine und zu dünne Kerzen aufzustellen. Danach mein Bett vorbereiten und 17 Uhr Nachrichten ansehen. Dann Küchenzeit. Weihnachtszeit ist Küchenzeit. Den Erdäpfel-Barnes-Salat und den Zellersalat habe ich schon gestern gemacht. Vaters Grab von meinen Fischvorbereitenden. Alles zum Panieren herrichten, Pfannen auf den Herd stellen, Öl aus der Speis holen. Den Tisch decke ich etwas festlicher, einschließlich Biergläsern, denn das gehört zu unserer Tradition. Am Heiligen Abend ein Bier zum Essen. Um ca. 18.30 Uhr beginne ich zu kochen. Um 19 Uhr ist alles auf dem Tisch. Nach dem Essen sieht Vater die Nachrichten und ich bin wieder in der Küche. Salate weg, Geschirrspüler einräumen, Kaffee und Weihnachtskekse herrichten, Weinbänke schminken. Mit Getränken und Keksen gehe ich wieder ins Wohnzimmer. Wir sehen uns einen fast unterhaltsamen Film an. Danach habe ich beinahe einen Gehörschaden. Mein Vater fragt mich, gute Nacht sagen. Warum ich jetzt ohne Tonfernseher? Ich habe nur leiser gestellt. Gute Nacht, gute Nacht, fröhliche Weihnachten. 25. Dezember, 6.30 Uhr morgens, Küche. Aquavorheizen, Zutaten für die Geflügelsuppe und die Weidenkraut und Salate bereitstellen, Vaters Frühstücksbrot beschmieren, Tee und Kaffee zubereiten, Gans salzen, Backblech mit Wasser, gekörnte Geflügelbrühe und einen kleinen Stück Butter im Backrohr erhitzen. Gans auf den Rost und Backofenhülle zu. Kurze Frühstückspause. Mein Vater bereitet Weihnachtsgeschenke für die Gäste vor. Ich in der Küche. Geflügelsuppe aufsetzen, Kraut schneiden, die halbe Menge für den kalten Salat einsalzen, den Rest in einem Sud aus Wasser, Essig und Gewürze auf den Herd stellen, Speck schneiden. Suppe gekocht, ganz mehrmals gewendet, Krautsalate öfter umgerührt und bereits abgeschmeckt. In diesem Jahr ist klare Suppe mit Einlage gewünscht. Die wird zur Seite gestellt, denn die will mein Vater nach den Feiertagen alleine essen. 11 Uhr. Meine Nichte, ihr Lebensgefährte, die gemeinsame Tochter und der Familienhund treffen ein. Großes Begrüßungshallo. Mein Vater verschwindet und dann läutet ein Glöckchen und meine Großnichte ruft ganz aufgeregt, das Christkind war da, das Christkind war da. Die Scherung im Wohnzimmer. Das Knödelwasser ruft, Knödel einkochen, Bratensaft abgießen und verpeinern, Platz für meinen Vater zum Traschieren machen, kalter Krautsalat in eine Schüssel, gebraten wie später gebrühten Warmerkrautsalat, zerteilte Gans noch kurz warmstellen, Knödel aus dem Kochwasser, vorab gibt es Packerlsuppe. Vater verteilt die Gänse-Teile, bei den Beilagen bedienen sich alle selbst. Das Tischtuch bekommt die obligaten Flecken. Urgroßvater und Urenkeling begeben sich zur Mittagsruhe. Der Lebensgefährte meiner Nichte geht mit dem Hund Gassi. Meine Nichte ist so müde, dass sie sich zu ihrer Tochter legt. Also, ich allein in der Küche. Geschirr in den Geschirrspüler, Essensreste verpacken, die Flügelsuppe portionieren, Einlage dazugeben, also den Gefrierschrank. Kurze Verschnaufpause. Herrl und Hund kommen zurück, das Herrl möchte einen Kaffee und der Hund Wasser. Die Getränke serviere ich im Wohnzimmer. Fenster auf und Tischdecke ausbeuteln. den Nachmittagscafé decken Fenster zu Weihnachtsgeschenke arrangieren und zurück in die Küche Geschirrspüler aus- und einräumen 15 Uhr Mein Neffe und seine Tochter treffen ein Mein Vater verschwindet wieder Und wieder läutet ein Glöckchen Beide Mädchen sind ganz aufgeregt Das Christkind, das Christkind. Geschenke verteilen, ausbacken, Papier, Bänder und Anhänger wegräumen, Christstollen aufschneiden, drei Kakao und vier Kaffee herrichten, außerdem alkoholfreie Getränke. Die Mädchen spielen mit ihren Geschenken, die Erwachsenen plaudern. Etwas später gibt mein Vater Zeichen. Allfälliges Aufräumen meinerseits beginnt. Meine Nichte fragt mich, was denn los sei. Und da muss ich ihr sagen, dass es Zeit wird, zum Nachhausegehen. Für meinen Vater sind mittlerweile mehr als zwei Menschen ein Problem. Er trägt ein Hörgerät und muss sich sehr konzentrieren. Und das wird ihm irgendwann zu viel. Die Gäste suchen ihre Sachen zusammen, verabschieden sich fröhlich. Aufräumen. Hundehaare vom Fernsehsessel, vom Boden und vom Vatersaum. Und auf ihr Vaters finstere Spiegel ernten. Egal. Und jetzt die erste wirkliche längere Verschnaufpause. Vater bereitet das Abendessen vor. Teller und Besteck auf den Tisch, Tee, Brot, Wurst und Käse dazu. Zum Fernsehen richte ich mir noch einen Kaffee her, dazu zwei Gläser Wein und Weihnachtskekse. 26. Dezember, 6 Uhr morgens. Ich ziehe mein Bett ab, packe meine Sachen, fahre das Schmutzwäsche ein, verstaue das Bettzeug. Zeit für ein richtiges gemeinsames Frühstück. Das Tischtuch drehe ich einfach um und decke für vier Personen. Zwiebel schneiden, rohe Erdäpfelblätter schneiden, beides anbraten würzen und dann langsam fertig schmuggeln lassen. Pfanne, Butter, Schmalz, Alufolie, Suppenteller, 4 Eier, Salz und Pfeffer herräumen. Nachdem Vater nochmals den Gabentisch vorbereitet hat, trinken wir gemeinsam Kaffee. Während er seine Kronenzeitung liest, bin ich wieder in der Küche. Pankrohr vorwärmen, Butterschmalz in der Pfanne erhitzen, Kalbschnitzel würzen, Mehl durchs vergewürzte und gewürzte Ei ziehen und einzeln herausbacken, abtropfen lassen und den Pankrohr warmstellen. Und in Salatwaschung mit Zitrone, flüssigem Süßstoff und Öl marinieren. Zwölf Uhr. Mein Bruder und seine Lebensgefährtin treten ein. Begrüßung, Bescherung, Mittagessen. Mein Vater begibt sich dann zur üblichen Mittagsruhe. Den Gästen bitte ich Kaffee an, damit ich in Ruhe in der Küche arbeiten kann. Geschirrspüler einräumen, Küchenchaos beseitigen, Müll entsorgen, Tisch nochmals für eine weihnachtliche Kaffeejauce decken. Gemeinsam mit dem Vater setzen wir uns zu einem Blausch hin, noch kürzer als gedacht. Er und seine Lebensgefährtin haben keine Zeit. Geschirr in die Küche, Geschirrspul aus- und einräumen, mein Gepäck steht bereits im Vorzimmer. Kurz vor den 17 Uhr Nachrichten breche ich auf. Mein Vater tut etwas sehr Nettes. Er nimmt mich in den Arm und bedankt sich, dass ich das alles gemacht habe. Von der Haltestelle ziehe ich noch zum Fenster hoch und wie bei jedem Besuch finden wir uns. Nach dem Tod meines Vaters hat sich vieles geändert. Die Jungen haben Partner und Kinder und feiern mit ihnen Familienweihnacht. Eine neue Generation bleibt unter sich. Für einen Besuch ist keine Zeit. So ist das Leben. In meinen vier Wänden findet Weihnachten nicht mehr statt. Was mir vielleicht fehlt, ist die Weihnachtsgans. Aber ich kann ohne leben. Ich decke dafür keinen Tisch, verbringe Weihnachten nicht in der Küche oder mit dem Wegsaugen von Hundehallen. Und auch die Tischdecken bleiben einfach sauber und gebügelt im Schrank. Aber eine neue Weihnachtstradition hat sich zu entwickeln begonnen. Mit einer lieben Freundin gehe ich ins Kino zum Essen, wenn es die aktuelle Lage zulässt. fröhliche weihnacht überall weihnacht weihnacht das stumme haar hat sie stumm gemacht sie hat Sie hat es ersetzt durch ein N. Wein-Nacht. Das trifft es ganz gut. Denn es ist zum Weinen. Dein Platz ist leer am Weihnachtstag. Da kann auch die fröhliche Weihnacht überall nicht mehr gesungen werden. Nicht von ihr. Auf jedem Weihnachtsbillet, auf jeder Weihnachtskarte die mild lächelnde Mutter mit dem Kind. Sie kann es nicht mehr sehen. Sie mag es nicht mehr sehen. Die andere Mutter scheint auch zu lächeln. Aber diese Mutter ist hirntot. Sie, die Großmutter, hält nun das neugeborene Kind. Ein Kind ist uns geboren, fröhliche Weihnachten überall. Und doch, Karfreitag zur selben Stunde. doch Karfreitag zur selben Stunde. Eine bittere Träne dem Tod. Aber das Kind lächelt, kerngesund und rund. Und wie die Weihnacht immer wieder kehrt, so kehrt auch die Weihnacht jedes Jahr schon im Sommer wieder. Und dein Platz ist leer und dein Platz bleibt leer. Das Kind aber singt aus voller Kehle und mit blockenheller Stimme, fröhliche Weihnacht überall. Und sie singt mit. Nur eine kleine Freudenträne noch. I'm going to make a 아멘 Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Gjorde, Die drei Spatzen In einem leeren Haselstrauch Da sitzen drei Spatzen Bauch an Bauch Der Erich rechts und links der Franz Da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch. Der Erich rechts und links der Franz und mittendrin der freche Hans. Sie haben die Augen zu, ganz zu und oben drüber, da schneit es. Sie rücken beide dicht an dicht. So warm wie der Hans hat niemand nichts. Sie hören alle drei ihr Herz lang gepocht. Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch. Die Geschichte vom Stern, der nicht verschwinden wollte. Es war einmal ein alter Mann, der war im Laufe seines Lebens reich geworden. Sehr reich. Dabei hatte er eigentlich ganz klein angefangen. Zuerst, als er noch jung gewesen war, hatte er einen Verkaufsstand für Geschenkartikel auf der Straße gehabt. Da war es im Winter manchmal bitterkalt. Schon am frühen Abend glitzerten die Sterne wie Eiskristalle auf den frierenden jungen Verkäufer herab. Er aber blickte oft in den Himmel hinauf und murmelte, wartet nur, eines Tages hole ich euch von da oben herab. Dann, im Laufe seines Lebens, machte er Karriere. Eine Bilderbuchkarriere. Tatsache ist, dass er einer der reichsten Männer des Landes wurde. Er hatte alles erreicht, was er sich gewünscht hatte. Jetzt, sagte der alte reiche Mann eines Tages zu sich, jetzt, jetzt ist es soweit. Jetzt hole ich mir die Sterne herunter. Jetzt kann ich mir das leisten. Und er ließ Leitern bauen. Hunderte, tausende, bis in den Himmel hineinragende Leit. Der befahl seinen Arbeitern, holt mir die Sterne vom Himmel. Alle. Kein einziger soll da oben stehen bleiben. Habt ihr verstanden? Kein einziger. So geschah es dann auch. Wochenlang, monatelang waren tausende von Arbeitern unermüdlich damit beschäftigt, die Sterne vom Himmel abzumontieren. Schließlich, kurz vor Weihnachten, war es soweit. Man holte die letzten Leitern ein, der Vorarbeiter begab sich zum reichen alten Mann und meldete stolz, dass die Himmelsarbeit soeben erfolgreich beendet worden sei. Zufrieden blickte der alte Mann in den schwarzen Himmel hinauf. Da sah er etwas blinken. Tatsächlich, man hatte offenbar einen Stern übersehen. Schlamperei, schimpfte der alte Mann, wie konntet ihr ausgewechnet einen so hellen Stern übersehen? Bringt mir eine Leiter, den hole ich mir jetzt selbst herunter.« Aber das hatte sich der alte Mann einfacher vorgestellt. Denn als er schon ziemlich außer Atem das obere Ende der Leiter erreicht hatte, da blinkte der Stern auf einmal ganz woanders. Der alte Mann ließ eine zweite Leiter aufstellen, eine dritte, eine vierte, aber so viele auch in den Himmel ragen ließ, der Stern war nicht im Fest zu machen. Ach, was, sagte der alte Mann, lass den einen stehen. So ein dämlicher, mieser, kleiner Stern. Soll er bleiben, wo er ist? Mir ist das im Grunde egal. Und so blieb der Stern am Himmel und leuchtete und blinkte und glitzerte und glänzte und schimmerte und winzelte auf die Erde. Gut, dass es wenigstens noch einen Stern gibt, der uns in der Nacht leuchtet, sagten die Menschen Bis auf den reichen alten Mann Seine letzten Lebenstage lebte er noch weiterhin in allem Luxus, den man sich nur vorstellen kann In den Nächten aber blickte er zum Himmel hinauf und konnte sich nicht freuen über das kleine Etwas. Und manchmal, manchmal weinte er über sein Unglück, sein großes, großes Unglück. Das Friedenslied. Also, die Geschichte mit dem Weltfrieden, das ist schon eine tolle Sache. Ich meine, gerade heute, wo überall auf der Welt diese Kriege und Hungersnot und Feuersbrünste und so weiter, da finde ich das dann schon, dass der Weltfrieden, also wenn Sie mich fragen, ich bin dafür. Deswegen halte ich die Idee mit dem Friedenslicht für spitzenmäßig. Gerade zu Weihnachten. Man möchte, dass ein bisschen Frieden in die heimatliche Stube kommt. Und so fährt man am Heiligen Abend, kurz bevor es finster wird, fährt man noch zum nächsten Bahnhof und holt sich das Friedenslicht aus Bethlehem. Und da sieht man, man ist nicht allein. Die anderen holen es sich auch. Und man hat diese Besinnung dann praktisch, die durch, sagen wir, den ganzen Weihnachtsgedanken, sozusagen irgendwie diese Besinnung, also quasi repräsentiert. Dabei kommt das Friedenslicht ja nicht von Ungefährde her. Das muss doch jemand heranschaffen, verstehen Sie? Und dass wir also unser Fernsehen das dann auch entsprechend auf den Schirm bringt, darauf bin ich schon einigermaßen stolz. Schirm bringt, darauf bin ich schon einigermaßen stolz. Die Idee stammt von unserem früheren ORF-Intendanten. Der ist ja ein bekannter Asthmatiker. Und Sie wissen ja, gerade in der feuchten Jahreszeit, so um den November herum, also was der sich immer mit seinem Husten plagt, da ist er auf die Idee gekommen, in wärmere Gefilde zu fahren. Und so ergibt eins das andere, das Nützliche verbindet sich mit dem Angenehmen. Wir müssen emotionalisieren, sagt der Intendant immer. Der Friede ist doch so eine tolle Sache, hat er gemeint. Völkerverständigung und so weiter. Das macht sich doch gut mit unserem Advent. Besinnung und ein bisschen Weihnachtsstimmung. Fahren wir nach Bethlehem hinunter, nehmen wir ein Kind mit und können das dort dann ein bisschen visualisieren. Und so machen wir schon seit Jahren im November eine kleine Dienstreise ins Heilige Land. Das ist so ähnlich wie beim Olympischen Feuer, das muss man ja auch an der Quelle holen. Wir fahren also hinunter, entzünden in der Geburtskapelle eine Kerze und bringen das Licht zurück nach Oberösterreich und Friede den Menschen auf der Erde. Und am Heiligen Abend entwickelt sich dann die Besinnung sozusagen wie ein Lauffeuer. Und der Intendant bringt seinen Husten an und die Einschaltkarten steigen. Leider hat die Politik nach einigen Jahren nicht mehr mitgespielt. Leider Gottes. Der Israeli und der Palästinenser, die haben zwar in Camp David diese Papiere unterzeichnet, wenn Sie verstehen, was ich meine, also dieses Abkommen und Parafiat und so weiter. Genützt haben die Papiere nichts, langfristig gesehen. Wie sie dann wieder angefangen haben mit den Schießereien, ein Scharmützel dort, ein paar Dukte da, da haben wir gesagt, Friedenslicht gut und schön, aber vielleicht sollten wir dieses Jahr unseren Ausflug ausfallen lassen. Und unser Intendant hat gemeint, Archivmaterial haben wir ja genug von der Geburtskorte. Wir können das ruhig auch einmal richtig finden. Sind wir dann statt nach Bethlehem ans Rote Meer gefahren. War auch sehr schön, diese vielen Kirchen und diese Moscheen. Und zwischendurch waren wir ja auch am Strand. Unglaublich. Die Frauen dort haben ja um diese Jahreszeit weniger an, als die bei uns. Und zwischendurch waren wir ja auch am Strand. Unglaublich. Die Frauen dort haben ja um diese Jahreszeit weniger an, als die bei uns. Weil es um diese Zeit auch noch ziemlich warm ist. Naja, und dann sind schon die Katastrophenjahre gekommen. Da ein Anschlag auf ein Hotel am Rottenmeer, dort ein Anschlag bei den Pyramiden. Und wir haben uns sozusagen immer weiter zurückgezogen. Und dann hat der Intendant plötzlich gesagt, Schluss, aus, wir blasen das Friedenslicht ab. Jetzt haben wir es eh schon zwölfmal gemacht. Dann hat es aber geheißen, jetzt haben wir einen so schönen Brauch erfunden, den können wir nicht gleich wieder abschaffen und haben uns eben nach einer Ausweichdestination umgesehen. Sind wir nach Malta in die Welt. Da waren ja auch noch irgendwelche Urchristen. Ich sage Ihnen, Kirchen wie Sand am Meer. Wir haben unsere Szenen abgedreht und noch eine Woche Badeurlaub. Dann ist aber erst die richtige Katastrophe gekommen. Plötzlich hat es geheißen bei uns im Sender, sparen, sparen, sparen. Und Leute sind entlassen worden und leider auch unser Intendant, der Asthmatiker. Der neue Intendant hat es höchstens auf der Leber, heißt es. Und Sie wissen ja, wie das ist in den muslimischen Ländern mit dem Alkohol. Naja, und wie wieder der November ins Land zieht, was sage ich, aus was mit dem Nahen Osten. Wir haben eine Garage angemietet in Hübner Neukirchen, also in der Nähe von Lulz. Und eine Bühnenbildnerin baut uns die Geburtsgrotte hinein in die Garage. Und wir nehmen ein Kind aus der Gegend und zahlen uns einen orthodoxen geistlichen Ausruf. Und damit hat sich die Sache. Die Geschichte haben wir in einem halben Tag abgedreht und das ganze Friedenslicht reduziert sich auf eine Dienstreise von 25 Kilometern. Und wenn ich will, kann Sie das besinnlich? Was hat das eigentlich mit dem Weltfrieden zu tun? Gar nichts, wenn Sie mich fragen. Aber mich fragt nicht einer. Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltenleins grünem Gipfel häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort vom Fenster her durchbricht den dunklen Tram ein warmes Licht. Daher durchbricht den dunklen Tram ein warmes Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderbaren Nacht hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein, am Niklasabend muss es sein. Und als das Rehlein ging zurück, das Häslein tat die Augen zu, er legte sie direkt von vorn den Garten über. Kim und Korn. Vom Knallgelb weg rümpft nur der Hase drei, viermal die Schnuppernase und schlummert weiter süß im Dunkeln, der Weidesternlein traurig flügelnd und in der guten Stube drinnen. Da läuft des Försters Blut von innen. Nun muss die Försterin sich einen den Garten sauber zuzerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen nach Weidmanns Sitte aufgebrochen, behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück und packt zum Schluss, es geht geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Da tönt's von fern wie Silberschellen. Und dafür hört man Hunde bellen. Wer ist's, der in so dunkler Nacht im Schnee noch seine Runde macht? Knecht Rupprecht kommt mit goldenem Schlitten auf einem Hirsch herangeritten. Hey, gute Frau, habt ihr noch Sachen, die anderen Menschen Freude machen? Das Förstershaus ist tief verschneit, doch seine Frau steht schon bereiten. Die sechs Pakete, heiliger Mann, es ist alles, was ich geben kann. Die Silberschelden klingen leise, Knecht Rupprecht macht sich auf die Reise. Im Försterhaus ein Kerzlein brennt, ein Sternweibling. Es ist Advent....... I love you. Musik Gå inn på min kanal, Wann gibt's denn was essen? Opa, schau mal her. Wo ist denn die Oma? Ja, das ist ein Designer-Weihnachtsbaum. Seit wann bist denn du da? Ich bin mit dem Nachtzug gekommen. Aber ich leg mich gleich noch einmal hin. Da steht, Urnland ist die ärmste Region im Land. Opa, magst du was trinken? Ja, was gibt's? Ein Wasser oder einen Apfelsaft oder Apfelsaft gespritzt. Am liebsten hätte ich gern ein Bier. Hast du den Champagner eingekühlt? Welchen Champagner? Ich habe extra zwei Flaschen im Koffer mitgebracht aus meinem Weinkeller zwischen Socken und Unterhosen. Und wo sind die jetzt? Ja, wo ist die Oma? Die hat sie doch. Bei der Mama. Was machen die zwei? Die sind im Bad. Macht sich Lina schon hübsch? Glaube ich nicht. Die putzt das Bad. Am Heiligen Abend. Meine Mutter hat gesagt, erkennst du eigentlich meine Mutter? Geh auf die Bar, da war ich doch noch gar nicht auf der Welt. Spielst du heute Abend Klavier? Das ist doch typisch! Das ist typisch Lina am Heiligen Abend in Brunnhoff-Moschlein-Futzen. Lass doch die Mama in Ruhe. Die hat bis gestern Abend noch gearbeitet. Lehrerkonferenzen und Weihnachtsfeiern und Frauenrunden. Frauenrunden? Die kann man doch einmal im Akzent ausfallen lassen. Wann geht's denn was zu essen? Ich leg mich einmal hin. Ja, mein Schatz, das machst du. Komm, du hast ausgiebig gefrühstückt im Hotel. Das muss jetzt reichen bis zum Abendessen. Wo ist Tena? Und wo ist der Champagner? Wenn du ihn nicht mitgenommen hast, dann liegt er noch zwischen den Socken und den Unterhosen. Was kommt denn heute im Fernsehen? Zu Weihnachten gibt es doch immer so schöne alte Filme. Ah, die wir schon sieben Mal gesehen haben. Wir fahren doch nicht zu unserer Tochter, um herzuschauen. Trockene Luft hier. Trinken wir einen Piccolo? Ein kaltes Bier wäre mir lieber. Ach, was ist denn das? Oh Gott, das ist doch nicht der Leibnizbaum. Hast du eigentlich die elektrischen Kerzen aus der Reiseanbauung ausgeschaltet? Die brennen durch Tag und Nacht. Die hängen an der Überwachungsklammer. Hallo, hallo, grüß Gott, frohe Weihnachten. Na, ihr seht ja blendend aus. Hallo, Thomas, wie geht's? Du hast dich umarmt, bist müde von der Arbeit. Soll ich dir Brot schmieren? Ja, bitte! Herzlich willkommen bei uns! Gestern seid ihr so angekommen. Fahrt's in Ordnung? Ja, besser. Mit der Bahn ist es doch weiter entspannter. Und Kurt, der flucht auch weniger im Zug. 35 Minuten, verstehst du? Und das kommt, ey? Im Auto hätte ich mehr Champagnerflaschen mitgefahren. Und Kurt flucht auch weniger im Zug. 35 Minuten, verstehst du? Im Auto hätte ich mehr Champagnerflaschen mitgefahren. Und bitte, was steht jetzt auf dem Programm? Was hältst du denn drin? Das Seiterlbier. Wir werden nachschauen, ob wir noch einen Sprudel haben. Sonst hat er Leitung. Thomas hätte doch einen anständigen Bauferier mitnehmen können. Oder ist Thomas jetzt bei den Grünen? Warum ist er jetzt denn rausgegangen? Thomas ist immer so unruhig. Hallo? Hört ihr mich? Ist eigentlich irgendjemand noch zuhause? Ich später noch ins Hotel, mich umziehen und die Geschenke holen. Na Schwester, Herz, wie geht's? Frag mich nicht. Wie geht's denn nun, Opa und Oma? Hallo, hört ihr mich? Ist eigentlich irgendjemand noch zu Hause? Ich muss später noch ins Hotel, mich umziehen und die Geschenke holen. Oma, hörst du ja, oder? Und Opa? Schau ihn dir an. Immer so giftig gleich. Und du? Ach, lass mich in Ruhe. Lass mich in Ruhe, kümmere dich mehr um die beiden, dann weißt du es. Danke, Tina. Sehr lieb. Komm, Schwesterherz. Und du? Ich bin müde. Müde, müde, müde. Bis zum 24.12. wollen alle ihre neuen Gebisse haben, vor allem die alten. Warum das denn? Damit ich dich besser fressen kann. Sehr witzig. Ja, aber dann gibt es noch Lieferschwierigkeiten aus China. Aus China? Klar aus China. Aber du glaubst du, die ganzen Brücken und Kronen und Inlets, die kommen aus Kern? Sehr witzig. Hallo, hört ihr mich? Ist eigentlich irgendjemand noch zu Hause? Ich muss später noch mal ins Hotel mich umziehen und die Geschenke holen. Ich komme. Altrian oder Wodka? Am besten beides. Also ich komme nicht, Mama. Da bist du ja, mein Schätzchen. Viel zu tun. Auch noch am 24.12. Mein Kind ist halt fleißig. Danke, Papa. Hast du was zu trinken? Nein. Ich bin maßlos enttäuscht. Der Kurz hat einen Sauhaufen hinterlassen. Bist du noch immer bei der ÖVP? Kurt, du hast versprochen, keine Politik zu machen. Da habt ihr eine Flasche Bier und einen Sprunen. Prost! Thomas, bitte, bitte bringt Gläser und nehmt dann auch den Flaschenöffner aus der Küche mit. Yes, ich gehe in die Küche. Nina, ist Thomas eigentlich ein Grüner? Wieso? Weil. Wo ist eigentlich euer Baum? Und wo ist Tina? Ich kann nicht mehr schlafen. Es ist einfach schon zu spät. Oh Schätzchen, wenn du Espresso trinkst, musst du dich nicht wundern. Wo ist Thomas? Wahrscheinlich in der Küche. Such den Flaschenöffner. Was ist denn eigentlich so alles geplant? Ich muss nämlich nochmal ins Hotel. Wie viele Tassen trinkst du denn so am Tag? Na, fünf bis sieben. Dich umziehen? Ja, nein, nein, nicht nur. Ich hab ja auch noch die Ochsenschwanzsuppe im Hotel. Du bist ja ein junger Mensch, da geht's das. Und abends dann? Bier oder Wein? Selten. Hin und wieder mal einen Whisky. Ochsenschwanzsuppe im Hotel? Wenn ich das gewusst hätte, ich habe einen 24 Jahre einen Whisky. Ochsenschwanzsuppe im Hotel? Wenn ich das gewusst hätte, ich habe einen 24 Jahre alten Whisky, den hätte ich dir mitbringen können. Wo willst du sehen, woran ich im Moment gerade arbeite? Wie hast du denn die Ochsenschwanzsuppe bis ins Hotel gebracht? In einem Topf? Ob ich das noch verstehe? Ich hole mal meinen Computer. Tief gefroren, wie du sonst. Ich muss einen Mittagsschlaf machen. Du kannst dich doch bei Thomas ins Büro legen. Nein, er muss ins Hotel. Es ist unaufstellig. Soll ich euch dann ein Taxi holen? Ja, bitte. Was siehst du da? Also, wann soll die Idee sein? Opa, was siehst du da? Also wann sollen wir hier sein? Opa, was siehst du? Wasser. Einen Wasserfall. Ein Foto vom Rheinfahrt. Nein, nein. Gut, geh bitte noch einmal auf die Toilette. Wir gehen jetzt ins Hotel. Nein, das ist alles hier am PC entwickelt worden. Mit Houdini. Das ist das Programm. Nach dem Zauberer. Was für ein Programm? Gut, wir gehen jetzt. Die müssen doch noch den Baum schnücken. Das geht ja schnell. Die müssen ja nur noch ein paar Teelichter reingeben. Das hast du mit dem Handy getilmt, oder? Konkord. Hildi wartet schon. Eben nicht, Opa. Das ist Digital Art. Digitale Kunst. Wann ist jetzt die Bescherung? Das habe ich doch schon alles mit Lina und Tina besprochen. Und wo ist Tina? Bescherung? Was für eine Bescherung? Die haben doch gesagt, dies war keine Geschenke. Houdini ist eines der neuesten Computerprogramme für 3D-Animationen. Na gut! Das Beste, was es derzeit gibt. Na gut, dann gehen wir halt. Bis später, meine Lieben! Auf Wiedersehen! Bis gleich! Bis gleich! Und ich mach dann mal die Scheiß-Zitronentart! Ist Tina schon wieder ins Hotel gegangen? Und ich programmier noch einmal den Wasserfall. Hast du ihnen gesagt, dass wir bis Silvester bleiben? Nein, ich glaub bei denen kriselt es. Was kriselt? Die Ehe. Und das ist doch die reine Provokation. Was denn? Dieses Holzgestänge, das ist doch kein Meilsmaul. Das hab ich ihnen letztes Jahr schon gesagt. Und Leo macht mit mir einen Demenz-Test. Träumigkeit. Und das Kind geht schlafen. Wo ich den Schatz gar noch nicht gesehen habe. Und Thomas hat mir nicht einmal das Bier aufgemacht. Und keine Gläser. Und jedes Jahr die Kercheleier. Heuer gibt es keine Geschenke. Wenn er zu faul ist, welche zu kaufen. Hättest dein Koffer zu Hause lassen können. Kannst alles dem Roten Kreuz schenken. Die freuen sich wenig. Lauf doch nicht so schnell. Ja, ich muss mal. Thank you. I'm so happy to see you again. I'm so happy to see you again. I'm so happy to see you again. I'm so happy to see you again. I'm so happy to see you again. I'm so happy to see you again. I'm so happy to see you again. I'm so happy to see you again. I'm so happy to see you again. I'm so happy to see you again. I'm so happy to see you again. I'm so happy to see you again. I'm so happy to see you again. I'm so happy to see you again. Obrigada. Thank you. ZANG EN MUZIEK O du selige Gnade, trinkende Weihnachtszeit. Jesus ist geboren, Freie, freie Licht und Christenheit. Thank you.