Herzlich Willkommen. Ich heiße Hong Yu. In China spricht man zuerst Familienname aus. Also ich habe Hong Yu gesagt, aber eigentlich in China sagt man Yu Hong. Und viele meiner Schüler nennen mich Laoshi, bedeutet Lehrer. Wir sollen bei DorfTV einen chinesischen Kurs starten. Aber bevor wir loslegen, einfach ein paar Sachen zu überlegen. Wie kann man am besten eine fremde Sprache lernen? Wenn man mich fragt, wie kann man schnell eine fremde Sprache lernen, ich kann aus meiner Erfahrung sagen, am besten fände ich, also man lernt eine fremde Sprache zum Beispiel, indem man zuerst eigene Muttersprache erworben hat, einfach vergessen. Man sollte sich versuchen, in ein Baby bzw. ein Kind hineinzuversetzen. Zum Beispiel, wie lernt ein Kind und ein Baby zu sprechen? Meistens durch hundert oder sogar tausendmal hören. Also man hört oft, wie Elton spricht. Bevor man den Mund aufmacht, man hört sehr oft. Daher das Wichtigste immer zuerst hören. Und das Zweite natürlich sprechen. Bevor ich spreche, habe ich sicher schon einmal im Kopf meine Stimme gehört. Also nicht aussprechen, sondern in der Vorstellung hören, wie spreche ich das Wort aus. Und zum Schluss natürlich auch noch schreiben. Also in Chinesisch, wir haben dann in Chinesisch ein bisschen schwierig, das sagen viele, Chinesisch ist schwer, weil vor allem das Schriftzeichen ist sehr schwer. Und das kommen wir natürlich auch später zurück, wie man Schriftzeichen lernen soll. Also meine Methode, man soll sich lernen, also dreimal drei, das heißt zuerst die ersten drei Tage, also wenn man zu Hause die Übungen macht, nur hören, nicht sprechen. Nur hören, nicht sprechen. Also Tage 1, Tag 2, Tag 3. Das heißt, nur hören. Und dann Tag 4, 5, 6. Das heißt, man hört und man spricht danach. Man hört und man spricht nach. Und später, Tag 7, 8, 9, versucht man sprechen, hören und dann auch noch schreiben. Beziehungsweise das Schriftzeichen einfach zu prägen. Und natürlich müsste man in diesem Fall auch etwas erklären über unser Schriftzeichen. Schriftzeichen ist ja so in der chinesischen Sprache, die Schriftzeichen kommen von Bilddarstellung. Und wir haben alle schon einmal Strichmantel gemalt. Und wie male ich ein Strichmantel? Dass jeder versteht, das ist ein Mensch. Also ich versuche einmal, das zu zeichnen. Schauen, ob alle das verstehen würden. Kann man sich das vorstellen? Kann man sich das vorstellen? Das ist ein Mensch mit beiden Beinen, also steht am Boden. Das ist ein Mensch. In dem Fall, wir haben unsere Arme und alles beiseite gelassen. Ein Mensch steht mit beiden Beinen, also am Boden. So kommt unser Schriftzeichen von Bilddarstellung. Und noch ein Beispiel. Was könnte denn das sein? Eine runde Scheibe in der Mitte, ein Punkt, das ist für uns die Sonne. Die Sonne, genau. Und natürlich am Anfang, diese ersten Zeichen sind sehr ähnlich wie wirklich ein Bild. Diese ersten Zeichen sind sehr ähnlich wie wirklich ein Bild. Und im Laufe der Zeit hat man gemerkt, die Rundungen sind nicht so leicht nachzuzeichnen. Daher haben wir alles etwas mit Strich und Ecken. Das wird dann halt so quadratisch. Wir nennen unsere Schriftzeichen auch quadratische Schriftzeichen. Man könnte sich das fast vorstellen. Das ist so ein Kästchen. In diesem Kästchen müsste, was ich gezeichnet habe, das ist unser Schriftzeichen. Zum Beispiel, das ist leicht zu verstehen. Früher, wenn ich zum Beispiel etwas nach Hause gebracht habe, alles, zum Beispiel fünf Mandarinen habe ich nach Hause gebracht haben. Alles, zum Beispiel fünf Mandarinen habe ich nach Hause gebracht. Und ich habe dann viel gegessen. Es bleibt eins übrig und ich möchte markieren, für mich erinnern. Und dann zeigt man einfach einen Strich. Das ist eins, zum Beispiel. Und so ist unser Schriftzeichen entstanden, vor vielen tausenden Jahren. Und daher würde ich allen, die Chinesische Sprache lernen möchten, einfach raten, dass man nicht alles versucht, in die Muttersprache zu übersetzen. Und man überlegt, ja, wie viele Fälle, diese Fälle gibt es in Chinesisch nicht. Dass man einfach nur diese Methode folgen, hören, sprechen und schreiben. Sprechen und Schreiben. Gut. Wir können einmal probieren, weil da eins so einfach ist. Probieren wir einfach mit. Also eins. Zuerst nur hören. I. R. San. 2 3 2 2 3 2 2 I R San Das war 1 bis 3. I haben wir schon gesehen. So schaut sie aus. Schreiben ganz einfach wie man normal Strich macht. Von links nach rechts. Und wie schreiben wir dann zwei? Wahrscheinlich viele ahnen schon. Zwei Strich. R R R R. R. R. Wobei man soll dann darauf achten, erster Strich etwas kürzer als zweiter Strich. sich so vorstellen, das ist fast wie wir in so ein Kästchen also unser Strich aufbauen. In so ein Kästchen unser Strich aufbauen. Es soll dann halt ein bisschen ästhetisch sein. Wenn man beide in gleicher Länge es schaut nicht so ästhetisch sein. Wenn man beide in gleicher Länge, es schaut nicht so ästhetisch aus. Und daher, also erster Strich, ein bisschen kürzer, zweiter ein bisschen länger. Und es soll auch nicht zu gerade sein, etwas ungefähr, vielleicht ein bisschen leichter nach, also Anfang der Beginn, ein bisschen schräg, ein bisschen schräg, also etwas schräg, vielleicht 15 Grad, höchstens 15 Grad, so schreibt man in der Luft. Gut, zwei haben wir gelernt, jetzt einmal drei. Drei ist natürlich auch sehr einfach. Drei Striche. Erster Strich. Das ist drei. San. San. San. Okay. In der Schule lernen die Schulanfänger auch in diese einzelnen Kästchen hineinzuschreiben. so diese Strich, damit man genau, damit man halt schön schreiben. Zum Beispiel Das ist eine Orientierungshilfe, damit diese Schriftzeichen ganz in der Mitte bleiben. Rundherum soll noch etwas frei sein. soll noch etwas frei sein. Also das soll dann nicht ganz, also bis zum Rand erfüllt sein, sondern das rundherum etwas frei Platz lassen, damit man gut lesen kann. Und meine Bitte an allen, dass man zum Beispiel Post-it-Zettel kaufen könnte. Man bringt das an einen Ort, wo man in Ruhe zum Beispiel hören kann und sehen kann. kann und sehen kann. Zuerst, also meine Methode, Tag 1, 2 und San, nur zu hören. Nur hören. Nicht sprechen, einfach im Kopf vorstellen, 6 versuche ich hören. Ich versuche einmal zum Beispiel, ich versuche hören und dann spreche ich nach. I. Jetzt spreche ich. I. R. San. San. San Also immer drei Tage dieselbe Methode durchführen. Man soll nicht zu viel hören, auch nicht zu viel Zeit nehmen. Man soll jeden Tag zuerst ein ruhiges Plätzchen suchen, wo man ungestört eine Minute oder zwei Minuten intensiv hören und dann intensiv hören und nachsprechen. Und an Tag sieben 8 und 9, jetzt können wir versuchen, die Schriftchrank oder irgendwo, wo man sichtbar ist. Also bei mir zum Beispiel fände ich immer gut, dass man vor dem Schlafgehen, habe ich meistens die Ruhe, und dann sehe ich diese drei Schriftzeichen, dann versuche ich innerlich nachzumalen und dann versuche ich, diese Aussprache zu erinnern. Zum Beispiel, wenn ich da sehe, A, das heißt San und im Kopf einmal nachzeichnen. Und da sehe ich A, I, da A, R. Also so versucht man möglichst effektiv, also man versucht möglichst wenig Zeit zu nehmen, aber dafür intensiv und effektiv. Man sollte sich diese Wiederholungen nicht zu oft machen, höchstens drei, vier, fünf Mal, nicht mehr. Und wenn man zu viele Wiederholungen macht, das könnte sein, das ist dann für einen zu viel. Also ich bin halt jemand, der versucht immer, also wenig, dafür intensiv. Gut, und ich werde heute versuchen, noch ein Schriftzeichen, das, was wir vorhin gesehen haben, das ist diese Jeanne, der Mensch. Zum Beispiel. Da könnte ich. Und das ist die Aussprache, etwas schwierig für europäische Zunge. Und man sieht hier, diese, also Buchstaben, diese R, wie man halt in Deutsch ausgesprochen wird, in Chinesisch ist es ein bisschen anders. Man versucht die Zunge an den Gaumen zu legen, ein bisschen rollen, also aber nicht so wie wir hier so regen, sondern man versucht an den oben zu legen. Das ist dann fast ein bisschen ähnlich, man kann das vergleichen mit Englisch Red, also Zunge leichter nach oben. Und natürlich alle fragen, was ist dieses kleine Zeichen, diese Töne. Wir haben verschiedene Töne, also vier Töne und plus noch einen leichten Ton. Das heißt insgesamt fünf Töne gibt es. Aber erstens, bei der Anfängerkurse, ich würde alle raten, vergessen diese Ping-In, also dieses Aussprachsystem, das nennen wir Ping-In. Und die Töne vergessen wir einfach. Wir versuchen nur zu lauschen, zu hören und nachzusprechen. Zum Beispiel würde ich, wenn ich am Abend beim Zähneputzen, wenn ich meine Vokabel, Post-it-Zettel sehe, dann würde ich versuchen, zuerst überlegen, was ist das, also die Bedeutung, und dann versuche ich, die Aussprache zu erinnern, auch laut zu sprechen. Falls in dem Fall, wenn ich die Aussprache vergessen habe. Und dann habe ich die Aussprache hinten zum Beispiel notiert. Ah, das ist Jean. Und wenn ich es da sehe, weiß ich, das ist ein Mensch. Aber ich weiß nicht mehr, wie ich aussprechen soll. Dann schaue ich einfach nach. Ren. Und das versuchen wir immer ganz intensiv. Es genügt, wenn man intensiv mit der ganzen Seele und Geist dabei ist. Dreimal. Ren. Zhen. Zhen. Zhen. Das genügt. Dreimal. Und jetzt versuche ich mal, alles, was wir heute in unserem ersten Kurs gelernt haben, aufzuschreiben und auch noch einmal zu sprechen. Und wenn ihr Lust habt, einfach nachher, also drei Tage lang, einfach zuerst nur lauschen, hören, ganz konzentriertes Hören. hören, ganz konzentriert hören und dann danach, nach drei Tag vier, Tag vier, fünf, sechs dann hören und nachsprechen, zwar ganz laut sprechen und dann, nach drei Tage, dann könnte ich hören, sprechen und schreiben das alles benötigt höchstens nur zwei, drei Minuten. Und Tag zehn würde ich einfach mal einmal Pause machen. Also nicht zu viele Hausübungen, auch nicht zu viele Belastungen. Man soll sich halt wieder diese, auch wenn man noch mehr machen möchte, soll man diese Freude aufheben für später, für diese nächsten Vokabeln. Ich schreibe mal alle Vokabeln auf.二三人人一二三人一二三人 I, R, San, Ren I, R, San, Ren Vielen Dank, bis zum nächsten Mal.