Die Stimme von der Stimme den Luxus des Schnurrbeitrags zu finanzieren! Dass irgendjemand von meiner Kampagne... Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaavavavavavavavavavavavavavavavavava Wahnsinn! Scheiß mich an! So ein schiercher Hund! Mach, schau dir das an, wie ist der schierch? Boah! So ein schiercher Schnurrträger! Was, der schierch? Der Jihad ist nur lächerlich. Boah! Der Jihad ist bald vorbei. Der Jihad ist nur lächerlich. Der Jihad ist bald vorbei. So ein scheiß Wetter. Ist ja egal, ich häng das so auf. Sehr verehrte Fest- und Ehrengäste, zum Eröffnungsfest des Festivals der Regionen bei uns in Wulfseg wünsche ich euch alle ein herzliches Glückauf. Und bedanke mich ganz besonders bei Herrn Landeshauptmann Dr. Josef Püringer. Herr Landeshauptmann, herzlichen Dank! Sehr geehrte Damen und Herren, nach fünf erfolgreichen Festivals der Regionen steht auch heuer wieder ein sehr spannendes Thema im Mittelpunkt des Festivals. Kunst der Feindschaft, ein Thema, wie die Geschichte zeigt, das zu allen Zeiten hochaktuell war und auch gegenwärtig hoch aktuell ist. Die Kunst braucht zur bestmöglichen Entfaltung die Freiheit, fern von Regelzwängen und Dogmatismen. Wenn Sie die Eröffnungsrede halten wollen, müssen Sie das sagen, sie bestehen jetzt darauf. Ich bin überzeugt, dass auch für dieses Festival unter dem Titel Kunst der Feindschaft Höchstleistungen von Künstlerinnen und Künstlern geboten werden. Ich erkläre das Festival der Regionen 2003 an diesem Ort für eröffnet mit einem herzlichen Glückauf. Thank you. Storbritannia Sveta Ljubila Wir haben uns überlegt, wie wir das Thema die Kunst der Feindschaft aufgreifen können. Wir versuchen die Kunst der Feindschaft über Bauwerke sichtbar zu machen. Da geht es uns einerseits um Architekturvermittlung und andererseits nicht nur um die Vermittlung des fertigen Bauwerkes, sondern was steckt für Prozesse dahinter. Und anhand dieses Beispiels wollen wir versuchen, ein bisschen hinter die Strukturen zu blicken. Wir bitten die Hausherrin oder Hausfrau, dass du die Tür öffnest und einfach die Hälfte der Leute jetzt da mit dir reingehen können. Gut, dann gehen wir am besten durch die Haustür rein. Vielleicht ist das die Hälfte, dass wir uns sinnvoll aufteilen. Dass das jetzt zum Thema Vereinschaft passt, das ist eher die Sache, dass wir jetzt erleben, wenn Leute vorbeigehen, dass die Akzeptanz eigentlich sehr gering ist, zumindest die Sachen, die man laut hört. Es fahren jedes Wochenende genug Leute vorbei oder gehen vorbei, die sagen, mach, schau dir das Haus an, wie ist das schier. Die spinnen, die das gebaut haben und die Architekten sind voll trottelnd. Man hört sehr aggressive Meldungen zum Teil. Das ist das, wo ich jetzt irgendwo dieses Vereindschaftsbild mitgekriegt habe. Und wo ich auch die Aggression spüre und wo ich merke, man setzt sich doch sehr dieser öffentlichen Meinung aus, die zum Teil sehr unwillig ist. Det er en stor utståndskraft. Det er en stor utståndskraft. Det er en stor utståndskraft. Det er en stor utståndskraft. Det er en stor utståndskraft. Ich fühle mich trotzdem immer ein bisschen unwohl. Aus Angst? Ja, in der Heimat, ich weiß nicht. Es ist nicht ganz echt. Aber heute ist es schon so schön. Ja, das ist ja das Verschlagene. Man hört ja die Autobahn im Hintergrund. Eben, weil die Autobahn, das tut ja nur so, was mit dem C-Bahn. Das ist ja nicht wirklich schön. Oder? Ich kenne mich nicht so aus. Ich bin nur Friseur. Grüß Gott. Bitte, kann ich Ihnen helfen? Wir suchen Material zum Schnurrbart abnehmen. Haben Sie da irgendwelche Elektroscherer, Rasierer, Bordmesser oder so was an der Art? Ja. Das sind Haar- und Bartschneidemaschinen jeglicher Art. Professionell. Betrieb. Da kann man Hunde auch rasieren. Da kann man Hunde genauso schneiden damit. Kühe und Pferde und Katzen. Alles. Alles. Und auch natürlichde und Katzen. Alles. Und auch natürlich Bartträger. Wunderbar. Das wäre ein Universalgerät. So kann man es einsetzen. Auch zum Heureschneiden. Seid ihr gegrüßt, Mekka al-Mukarrame, heiliges Mekka! Mohammed, auch Muhammad oder Mehmed, wurde im Jahre 571 in Mekka geboren und starb im Jahr 632. Mohammed war ein sündiger Mensch, der Haschisch geraucht und seine Suren erträumt hat. Dem Glaubensbekenntnis, zusammengefasst mit der gesetzlichen Armensteuer Zakat, das heilige Fasten Zaun, das täglich fünfmalige Gebet Salat und dem Glaubensbekenntnis Taschachut. Der Dschihad, der Dschihad ist nur lächerlich. Der Dschihad ist bald vorbei. Der Dschihad, der Dschihad ist nur lächerlich. Der Dschihad ist bald vorbei. Der Dschihad, der Dschihad ist nur lächerlich. Der Dschihad ist bald vorbei. Der Dschihad. Der Dschihad ist nur lächerlich. Der Dschihad ist bald vorbei. Ich danke für dieses Treffen Bibel trifft Koran. Ich meine, es ist gut und wichtig, wenn wir einander kennenlernen. Ich danke für diesen ersten Schritt und für den Anfang, den Sie gemacht haben. Danke. Die Hauptsache von Gebet ist das Gebet. Das ist die Geste. Von Gott beugt man sich so. Also diese Beugung heißt, das ist nur von Gott, nicht von keinem, von jedem anderen. Und preist man diese, in diesem Moment preist man Gott. Preist dir, mein Christ, mein großer Herr. Jetzt geht auf Boden vor der Gott und heißt, unten sagt man, preist dir, mein größter hören. Dreimal. الله أحب صلي على سيدنا محمد النبي المرعا Das Projekt von Karawane ist deswegen entstanden, weil die zwei Stränge, die wir da behandeln, so typische Feindbilder sind. Zum einen eben die Kamele, die so etwas wie ein Sinnbild für den Osten darstellen. Und seit dem 11. September wissen wir eh alle, dass Menschen im arabischen Raum das Feindbild Nummer eins sind. Und Karawanen waren seit jeher auch so Nachrichtenüberbringer, die haben immer irrsinnig viele Informationen an den Orten aufgesammelt, wo es gerade war, und haben sie an den nächsten Ort weitergetragen, was zum Teil nicht sehr gern gesehen war, weil sie halt auch viel Insiderwissen mitgebracht haben. Da geht es um Nachrichtenübermittlung und wir beschäftigen uns eben auch mit dem Thema Massensteuerung durch Massenmedien und Indie-Media-Geschichten unabhängig von Medienberichterstattung. Das sind die zwei Stränge, die wir behandeln. Also das ist irgendwie der Grund, warum wir das machen. Grüß Gott. Grüß Gott. Sie wollen gerne mit einer Frau diskutieren. Die ist nicht da. Es sind ja gar keine Frauen da. Die müssen arbeiten. Haben sie gesagt. Ich muss auch arbeiten. Nein, aber es ist eh schön. Es ist ja auch klar, die sind ja auch woanders. Es müsste eigentlich öfter solche Veranstaltungen geben, damit man näher kommen kann. Das ist wunderbar, die müssen die Leute dann treffen. Eine friedliche Basis. Na siehst, jetzt sind Frauen da. Na siehst, es gibt schon einige, die nicht arbeiten. Alles gut? Alles gut? Alles gut? Alles gut? Alles gut? You are a woman. © BF-WATCH TV 2021 Guten Morgen liebe Gmundnerinnen und Gmundner, so schön, dass der Markttag noch trocken über die Bühne gegangen ist, ist doch nichts tragischer wie so viel Vorbereitung, so viel Arbeit und dann beginnt es zu regnen. Kommt ruhig zu, holt euch ein paar Spekte von uns ab, holt euch von uns das Freibier ab. Der Schnurrbart ist definitionsgemäß im Gesicht des Mannes anzufinden, meistens zwischen Mund und Nase, deshalb auch Oberlippenbad gelangt. Und diese Zone ist zwischen den zwei wichtigsten Atmungsorganen des Menschen angelangt. Durch die Atmung versorgen wir unseren Körper mit lebensnotregendem Sauerstoff und dieser Sauerstoff ist notwendig, wenn wir ein aktives, gesundes Leben führen wollen. 13,9 Tage ist der durchschnittliche Schnurrbarträger im Jahr im Krankenstand. 300% öfter im Krankenstand zu sein, das gehört abgestellt! Und ich bin nicht mehr länger bereit, mit meinen Steuergeldern den Luxus des Schnurrbarträgers zu finanzieren! Liebe Gmunderinnen und Gmunder, kommt zu mir her! Und jetzt hört sich das an! Die Politik hat nämlich total versagt in diesem Gebiet. Seit über 80 Jahren sind die Fakten bekannt. Man weiß, dass Schnurrbartragen längerfristig einfach nicht mehr finanzierbar ist. Und trotzdem, wegen ein paar mickrigen Wählerstimmen, haben die Politiker unser Land in den Verrat geführt. Sie schimpfen auf den und den, was erlauben Sie sich? Das ist doch Unsinn, was die reden. Da müsst ihr euch das nicht... Interessiert mich nicht. Interessiert mich nicht. Meine lieben Damen und Herren, wir haben einen Traum von einer Heimat, in der wieder verantwortungsbewusst mit unseren Steuergeldern umgegangen wird. Wir haben einen Traum von einer Heimat ohne Dachinierer. Wir haben einen Traum von einer Heimat, in der die Fleißigen belohnt werden und die weniger Fleißigen zugrunde gehen. Wir haben einen Traum von einer Heimat ohne Schnurrbart! Danke Nils Munden! Bis zum nächsten Jahr im Schnurrbart-Freien Oberösterreich. Wiederschauen. Vielen, vielen Dank, lieben Kunden. Vielen Dank. Nein, politisch ist es nicht. Nein, aber irgendeine Absicht, eine gewisse Absicht ist ja doch dabei. Nein, wir wollen schauen, ob es möglich ist, dass man durch ein paar blöde Argumente wirklich Feindbilder erzeugen kann. Dass es also möglich ist, dass die Leute plötzlich auf Schnurrbarträger schauen, was sie vorher nicht getan haben. Das ist die Idee dahinter. Da ist sicher mehr dahinter. Nein, das ist ja ziemlich viel. Wenn man sich das überlegt, wie oft Randgruppen entstehen, ist ja das auch oft so, dass die ohne großartige Argumente plötzlich an den Rand gedrängt werden. Und wir wollen jetzt schauen, ob es möglich ist, dass wir eine Randgruppe entstehen lassen, in der wir ein paar mittrige Standorte haben, ein paar Auftritte haben, in den Medien sind. Verantwortung, eine lebenswerte Heimat ohne Schnurren.... die Welt zu fliegen über Land und Meer.... fliegen, fliegen, mit Eis begehrt, durch die Welt zu fliegen über Land und mehr. Selbstverständlich ist es auch notwendig, der vielen, vielen unschuldigen zivilen Opfer, gerade auch in unserem Bundeslande zu gedenken. Ich möchte nur zwei oder drei Standorte erwähnen, das ist auch leider Gottes unsere Geschichte, Mauthausen, Harten, wo heuer die Landesausstellung ist und leider Gottes war auch in unmittelbarer Nähe eine Stätte des Trauens. Ich bedanke mich noch einmal bei unseren jungen Freunden in der Handelsakademie, dass die Geschichte aufgearbeitet wird und diese Arbeit soll ein Beitrag, eine Mahnung sein für das gute Miteinander, für gepflegte Partnerschaften und Freundschaften. Viel Erfolg! Dankeschön! Wir befinden uns jetzt hier am Marktplatz. Wenn Sie sich jetzt so umschauen, fällt Ihnen da irgendetwas Besonderes auf? Ja, das Kriegerdenkmal. Es soll uns an verschiedene Kriege erinnern, aber das was für uns am wichtigsten ist, tut es nicht und zwar warnen. Warnen vor weiteren Kriegen. Da haben wir uns gedacht, wenn das das Denkmal nicht tut, tun es eben wir. Dritter Weltkrieg, nein danke. Worte statt Gewalt und ans Denkmal sollten wir auch nicht vergessen. Du kan meg fråga henne. Ja, super. Was mich interessiert ist der 25. April 1945. Späten Nachmittag sind wir dann auf dem Lussersablauf zum abbrechenden Chemerhaus gekommen. Dort haben wir zwei Polizisten in einen Stall gesperrt und bewacht. Und von allen weiteren weiß ich nichts mehr. Herr Drunker, was wissen Sie denn noch über diesen 25. Tag, Regen 1945? Dass da elf Bauhausleute von der Polizei umgebracht worden sind, das müssen Sie sich vorstellen. Sieben Kinder waren dabei. Eins von jedem Jahr. Frau Leblonka, das im Volksgericht 46 bis 49 in Klagenfurt stattgefunden hat. Ermittlungsverfahren gegen Polizisten, die verdächtigt waren an einem Massaker an einer slowenischen Bauernfamilie, einer kärntner slowenischen Bauernfamilie beteiligt gewesen zu sein. Es waren Polizisten eines nationalsozialistischen Polizeiregiments, die eigentlich zur Partisanenbekämpfung eingesetzt waren und dann dort eine Bauernfamilie, Kinder, ganz normale Leute massakriert haben. Und ich finde bis heute wirken diese Geschichten sehr heftig nach und sie werden auch, also sie sind kaum erzählbar und wenn, werden sie immer nur sehr einseitig erzählt. Und ich habe mir also diese Geschichte vorgenommen, ja, um sozusagen ein Licht drauf zu werfen, wie mit diesen Feindschaften aus der NS-Zeit auch danach umgegangen wurde. Seit mein Vater nicht mehr gesagt hat, dass meine Mutter... Das verstehe ich, das musst du mir auf Deutsch sagen. Schau, die Mutter ist schon tot. Thank you. Aplausos. Das ist der Nils, unser Videoschneider-Mensch. Er schneidet Videos über die Aktionen, die wir in den letzten Tagen gemacht haben. Einerseits über die Püringer Aktion. Was war das? Ist das Püringer Zeugnis, wo der nachversteht? Ja, genau. Wir waren als Fanclub bei der Eröffnung des Festivals der Regionen und haben ihm halt zugejubelt. Und haben geschrieben, Püringer wir lieben dich und Püringer bist mein Tamelin und ja, schon in der Richtung. Und da gab es dann anscheinend danach auch noch die Regionen. Ah jetzt kommt's! Die Jürgen hat die an der Tisch. Ich weiß nicht, wie man das nennt. Aber Photoshop zum Beispiel. Und die ist dann eigentlich sofort binnen einer Minute von 20 Staatspolizisten umringt gewesen. Das hat ja auch geheißen, dass an diesem Tag ungefähr 90 Cobra- oder Spezialeinheiten mit Gewehren in der Umgebung im Wald gelegen sind. Von was haben wir so Angst? Anscheinend vom Volkstheater Karajan, aber ich weiß es nicht. Sie haben uns immer gern, sie kommen oft. Sie haben uns immer gern, sie kommen oft. Aber ihr seid ja auch an und für sich wahrscheinlich ein gewaltloses Gruppen, oder? So gewaltloses Widerstand. Wir arbeiten natürlich schon mit dem Thema Gewalt, aber es geht ja einfach um eine Reflexion und das Thema. Das Thema. Genau. Also genau wie das Thema No Border Lab, es geht um Grenzen. Und es geht nicht nur um Grenzen an der Grenze, sondern auch um Grenzbereiche und Grenzen im Kopf. Wir haben mit dem Veranstalter vom Stadtfest, über den haben wir die Genehmigung für unseren Auftritt bekommen. Und der hat uns am Samstag gefragt, ob wir mit der Volkstheater-Karawane was zu tun haben, weil sie das schon gehört haben sozusagen von der Eröffnung in Wolfsegg. Und er hat dann gesagt, er hat einen Anruf vom Bezirkshauptmann gekriegt, dass am Sonntag angeblich da wer vorbeikommen sollte und gegen Rassismus auftritt. Und dann hat er gesagt, die Leute müssen sofort verstarben. Das hat mir so gefällt. Dass sie sich so gefürchtet haben, dass die Leute was gegen den Rassismus tun. Wir sind eh gegen die Schnurrbarträger. Wir sind nur gegen die Schnurrbarträger. Nettopp, en avionik lager, som er utsatt av en avionik lager. En avionik lager som er utsatt av en avionik lager. En avionik lager som er utsatt av en avionik lager. En avionik lager som er utsatt av en avionik lager. Es gibt so viele schiere Leute, das ist ein Wahnsinn. Zum Beispiel der, der da drüben steht. Schau dir den einmal an. Das ist ein Wahnsinn, dass sich der nicht geniert. Wenn die dicken, blonden Frauen einsteigen, eine Duftwolke weht, und meistens haben sie einen kleinen Spaniel oder einen Pudel dabei. Wer frisst die fetten Leberkassel? Die Forsten! Ist eh klar, darum werden sie so Forst. Eine Mahlzeit, die schaut aus. Die hat überhaupt keinen Geschmack. Jetzt kommt sie sich schon ein bisschen deppert vor, weil ich mal rüberschaue. Gibt nichts, was gotterbärmlicher stinkt, als wie Pudel Schase. Also Männer sind oft wirkliche Schweine. Das sage ich jetzt echt, dass das wirklich oft so ist. Das sind solche Arschlöcher. Das sind wirklich solche Arschlöcher, verstehst? Na, so eine Frustriere, Alter. Bist du deppert. Scheiß mich an. So ein schiercher Hund. Du kannst dir das nicht leisten. Du hast mal leid. Na, geh. Scheiß mich an. Faulen. Wer? Na, geh. Scheiß mich an. Faulen. Wer? Na, geh. Scheiß mich an. Faulen. Wer? Necke. Scheiß mich an! Paulen. Wer? Necke. Scheiß mich an! Paulen. Wer? Entschuldigung, hier soll ja eine Toninstallation sein. Wissen Sie, wann die wieder angemacht wird? Ja, gerne. War die dennmacht wird? Ja, gerne. War die denn überhaupt schon an? Ja, war schon einmal da. Und wissen Sie, wieso die jetzt aus ist? Weil sie zu störend war. Ja. Haben das die Kunden auch als störend empfunden? Das kann ich jetzt nicht sagen, das weiß ich nicht. Ja, aber Sie hier als auch? Ja, uns war es sehr störend. Sehr störend empfunden? Das kann ich jetzt nicht sagen, das weiß ich nicht. Ja, aber Sie hier als auch? Ja, uns war es sehr störend. Sehr störend. Danke. Stortinget er en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en avgjord av en Ich war bereit. Sie sind bereit? Ich bin bereit, bitte. Na wunderbar. Und wenn wir das können? Schnell argumentiert. Ich bin bereit. Na wunderbar. Dann gehen wir das hier an. Wunderbar. Die zweite Flügelseite. So, da fällt der Bart. Wunderbar. Wir fangen alles auf, das können Sie dann da haben. Im Hergott-inkerl steuern. Genau, für den Winter dann. Na wunderbar, ich glaube das ist ganz schön. Danke für die Mitarbeit. Ich freue mich, dass Sie uns unterstützen und dass Sie da in unseren Diensten der Gesellschaft etwas getan haben. Ein vollwertiges Mitglied unserer Hygienegesellschaft. Wir sind wieder aufgenommen in die Hygienegesellschaft. Danke vielmals. Aufgenommen, die Hygienegesellschaft, der Oberbürgermeister. Vielen Dank. Vielen Dank. Das ist Mörbert Nummer 3. Das ist Wahnsinn. Super. Super. Wenn der nicht frisch gewaschen ist, wird das tödlich. Beim Stehen jetzt. Jetzt werden die stehen. Der Holzmünster ist irgendwann total schwer. Super! Schaut mal, da sitzen bleiben. Und sitzen bleiben und halten da. Genau, halten. Und sitzen bleiben und heulen. Genau. Sie sind super. Kannst du was damit anfangen? Um was geht's? Es geht um eigene alltägliche Feindschaften. Ein Stück weit um das, dass in Situationen, wo man auf Gegenstände zielt, die Aggression eigentlich wieder auf einen selbst zurückfällt, weil ein Gegenstand kann nicht reagieren. Das heißt, ich entlarve mich eigentlich selber. Die Aggression bleibt bei mir. Ich mache was kaputt. Ich mache keinen Menschen kaputt, Gott sei Dank. Ich meine, da ist auch noch kein Schuss passiert. Ich ziele einfach nur. Nur der Fokus von Gewaltanwendung ist sinnlos. Ich möchte eigentlich die Ironie und das Protestgetrang zeigen. Kjellstrand 580, ja 580, stimmt schon. Du hast beide Presse-Texte, Volkstheater, Karawane-Presse-Texte. Florian Seidmark hat die Presse-Texte. Die Kunst der Feindschaft oder die Phantom-hysterien des Sicherheitsapparates. Künstliche Aufregung geht um in Oberösterreich. Volkstheater Karawane versus Sicherheitsapparat. Anlass das Festival der Regionen. Seit der Eröffnung ist das Team des Festivals unablässig mit den Anfragen diverser Sicherheitsbehörden ausgesetzt. Besonders hervor tut sich dabei das Amt für Verfassungsschutz und Terrorismus, dessen Leitung die Präsenz der Volkstheaterkarawane per se als Gefahr für die öffentliche Sicherheit und das Festival anscheinend als Bühne für terroristische Aktionen einstuft. Als Landeshauptmann Dr. Josef Püringer die Szene betrat, wurde er von den als Fanclub antretenden Mitgliedern der Volkstheaterkarawane mit Sprechchören »Püringer, wir lieben dich« und dergleichen leider auch mit einer verbalen Entgleisung, die die Festivalleitung bedauert, empfangen. In diesem Zusammenhang ist klarzustellen, für die Aktionen der Volkstheaterkarawane ist das Festival nicht verantwortlich, rein rechtlich. Die Aufregung, die jetzt um unser Projekt No Border Lab, das Projekt von der Volkstheaterkarawane, besteht, kann ich zum Teil nicht nachvollziehen, weil ich meine, dass unsere Aktionen, ich finde die nie so wirklich toll, die Straßentheateraktionen, aber anscheinend funktioniert die Provokation. Und es ist halt auch ein Nachteil, dass die Provokation anscheinend funktioniert, aber die politischen Inhalte, die dahinterstecken, meiner Meinung nach, nicht so wirklich rüberkommen. Also Themen, die uns wichtig sind, wie Freiheit der Bewegung, Zusammenarbeit mit dem internationalen No-Border-Netzwerk, Arbeit gegen Rassismus, also diese Themen kommen viel zu wenig rüber. Wenn nicht kalkulierbar ist, was genau passieren wird, das finde ich, ist auch das Spannende an einem Festival. Ich denke, dass es bei diesem Festival schon ein paar Mal auch passiert, dass Sachen vorgekommen sind, die den Rahmen gesprengt haben. Und das ist, denke ich, auch in Ordnung so. Also ich bin eigentlich jetzt mittlerweile sehr frei von diesem doch sehr großen Stress, der in dieser Woche entstanden ist. Vor allem aber auch durch gewisse Projekte, die manche Schwierigkeiten zumindest nach innen verursacht haben. Aber dennoch, es scheint die Sonne leicht bedeckt und ich freue mich sehr, dass das Festival so gut und erfolgreich gelaufen ist. Nach der Feindschaft kommt ja dann oft, was kommt dann? Die Liebe. Die Liebe, Liebe, ein Wort, das in dieser Woche sehr wenig vorgekommen ist. Vielleicht sollte man zum Schluss dann öfter das Wort Liebe erwähnen. Lieber Herr Jod. Musik Das ist ein kleiner Schmuck. Ich bin ein Seemann, so wie wir das auf dem Dorf machen. Продолжение следует...