Okay, hallo, ich stehe hier mit Emil Söser in Wolfsegg an der Kohlgrube. Wir sind an dem Ort, an dem 2003 am 28. Juni das Festival der Regionen eröffnet wurde. Und der Emil Söser neben mir ist der damalige und langjährige Bürgermeister von Wolfsack, der einerseits natürlich viel über den Ort hier weiß, wir haben gerade schon durch das Archiv geführt, also der Ort hat eine lange Geschichte, die ihn auch mit dieser Kohlgrube verbindet. Und was uns jetzt aufs Festival der Region bezogen interessieren würde, ist vor allem vielleicht erstmal die Frage, wie kam es eigentlich dazu? Wir haben jetzt vorhin schon kurz gesagt, die Ulrike Böcker hat irgendwie Kontakt aufgenommen. Wie ist das Ganze abgelaufen? Wie können wir uns das jetzt, 20 Jahre später, vorstellen? Wie kam es dazu sozusagen? Ja, der Peter Reinhardtl hat mit seinem Bruder den Brecher gekauft, samt Grundstück. Der Brecher ist praktisch das, was wir jetzt hier sehen. Richtig. Das war als eine Betriebsschließung, die Förderung war 1965. Und zwei Jahre haben sie dann abgebaut und der Brecher ist beim Abbauen abgebrannt. Er ist mit Holz verkleidet und der Kultenstab ist explodiert bei den Schweißbrennern. Und dadurch ist es eine Ruine geworden im Ort. Also sah damals, 1965, sozusagen noch so aus. Richtig. So sah es aus, 1965. Und jetzt, dann nach dieser Explosion praktisch, fast schon, oder Brand. Brand, ja. Brand ist dann praktisch das hier, was wir jetzt auch hier hinter uns sehen. Das einzige, was jetzt dazu gekommen ist, ist dieser pinke Liegestuhl oben drauf. Der ist da noch nicht her gewesen. Gebaut wurde im Jahr 1922, 23, nachdem also der Betrieb, die Ulfseck-Andaler, elektrifiziert wurde nach vorn, Hauptort Ulfseck. Und somit sind wir rausgekommen und haben da die Arbeiter kostenlosen Strombezug gehabt. Und ja, es war halt sehr sozial. Also im Ort wirklich Strom war, man wurde der Industrie sozusagen angeschlossen. Ja, vom Traum voll, haben wir gespeist worden. Und dann 2002 nehme ich mal an oder 2001 oder so gab es eine Kontaktaufnahme von der Festivalorganisation? Das ist eigentlich zustande gekommen durch beide, der Weinhäupel, Söhne, der Vater, der Großvater hat ja in Brecher gearbeitet und seine Studiumarbeit hat er über den ganzen Bergbau im Haushaltgebiet geschrieben. Dadurch hat er schon einen Informationsvorsprung gehabt und er hat sich interessiert, dass sie es dann erworben haben. Mein Bruder ist Architekt und ich habe einen Museumsdirektor in Wien. Ja genau, in dem Klimtsmuseum. in Wien. Ja genau, in dem Klimtsmuseum. Klimt ist im Atterseegebiet oben und im Leopoldmuseum. Ah ja. Ist er Direktor gewesen. Verstehe und er hat sozusagen dadurch schon ein bisschen Kontakte gehabt? Er hat Kontakt gehabt und durch den Großvater hat er auch Verbindungindung mit der Heimatgemeinde und dadurch hat ihn das interessiert und hat diesen Brecher als Grabstück geworben. Und hat es dann betrieben, dass man auch etwas macht, kulturell. Das ist ein spannender Ort, so viel steht fest. Ja, ich habe einen Ort hier noch, da ist alles aufgeschrieben und die Zeitungsberichte, das ist ja interessant. Und aber Sie selber waren dann auch beteiligt 2003 praktisch, als es dazu kam, dass das Festival hier in Eröffnung stattfindet. Und wie lief das ab, also was gab es da für, kamen Sie mal vorbeigefahren? Hauptsache ich sage das so, solche Projekte sind immer die finanzierungswichtigsten. Und das hat das Land Oberösterreich erledigt. Und der Rennhäupel Peter, der Magister, der hat geschaut, dass er das über die Bühne bringt und dass er aus den Brechla was macht. Und wir haben ihn bestens unterstützt, wo der Gemeinde so gut gegangen ist. Und da war das eigentlich auch eine gute Sache mit den Festen in der Region, dass halt wenn hier was passiert. Ganz richtig. Es waren bei der Eröffnung, so wie ich mich gut erinnere, über 2.000 Besucher. Also Mordspagressitil. Ja, mit der Kamelkarawane war das alles ein Neuland für die Bevölkerung. Ja, spannend. Wir haben gerade noch auf der Fahrt darüber geredet, die Kamelkarawane ist in den Runden geblieben. Ja. Wie können wir uns das vorstellen? 2003, hier waren Kamele, was war hier los? Ja, die Leute sind natürlich auch außerhalb der Veranstaltungszeit gekommen. Das war etwas einmaliges für den kleinen Ort. Ein bisschen Neugier war auch dahinter, was gibt es da. Aber der Brecher sollte ja gesprengt werden. Das Bundesheer hat sich das damals angeschaut. Das ist aber nichts geworden. Das war ein zu großes Risiko für die Nachbarn. Das heißt, das Festival der Region 2003 hat einen Eindruck hinterlassen? Richtig, ja. Bei Ihnen persönlich auch? Ja schon, muss ich sagen. Es war beeindruckend. Der Landeshauptmann Dr. Brünger war anwesend, hat die Eröffnungsrede gemacht. Da haben sie den Schaf ein bisschen kritisiert. Das war meiner Meinung nach auch nicht richtig, aber das ist Geschichte. Was kann man da heute noch zu sagen, zu der Geschichte sozusagen? Naja, es war interessant für den ganzen Ort. Da sind wir auch dementsprechend bekannt. Da waren wir eh schon durch die Kohlen, durch das Kohlenbergwerk. Aber sowas hat damals nicht stattgefunden. Der Landeshauptmann Wenzel ist ja gebürtiger als ein Wolfssegler gewesen. Und der ist von da ins Gymnasium gefahren und hat dann studiert nachher. Und wenn Sie jetzt schon so drauf kamen, diese Aktion hier bei der Rede von Führinger, von dem Landeshauptmann damals, wie können wir uns das vorstellen? Wir haben jetzt Gerüchte gehört, dass hier im Wald die Polizei mit den Gewehren lag und so weiter. Was war da los? Die Polizei war nicht im Einsatz, sondern es ist einfach gesprochen worden. Ach so, mehr Gerüchte. Es war überhaupt keine Polizeiz, sondern es ist einfach gesprochen worden. Ach so, mehr Gerücht. Ich habe keine Polizei und es ist auch gar nichts gemacht worden. Das war eine öffentliche Beleidigung und ich sage, wenn es Geld hergibt, dann kritisiere ich. Das ist meine Einstellung. Sozusagen die Hand, die dich schüttert, beißt dich nicht so um. Könnte man sagen. sozusagen die Hand, die dich schüttert, weißt du nicht so ungefähr. Das Festival-Thema war ja die Kunst der Feindschaft, es ging ja auch viel um Provokation vielleicht. Wie kann man das jetzt aus heutiger Sicht noch besprechen? Ist das irgendwie, Fehltritt? Ja, Fehltritt. Es war halt nach meiner Meinung nach nicht richtig. Aber so ist es nicht. Es ist auch für die Gemeinde nicht gut, wenn man als Landeshauptmann, wo du wildes Geld brauchst von der Landesregierung, runter fährst. Das vergisst du ja nicht. Aber so war es. Es ist dann nicht mehr viel geredet worden. Also es war jetzt kein großes Thema hier? Nein. In der Zwischenzeit ist er auf den Füßweg gekommen. Und so ist es nicht. Ich meine, es war ja auch eher eine Aktion von Befestigung als von Bordeseck. Das Thema war so ausgewählt und er hat auch das gewusst, Es war ja auch eher eine Aktion vom Festival als vom Wolfsack. Das Thema war so ausgewählt und er hat auch das gewusst, dass da wahrscheinlich was kommt. Das ist dann alles abgesprochen und ausgerechnet worden und damit hat sich das abgelehnt. Also die Frage ist halt, gibt es sozusagen, also wie würden Sie sagen, es braucht so Formate wie das Festival der Region? Hat das sozusagen hier in der Region irgendwas hinterlassen, wo man jetzt sagt, das ist auch wichtig irgendwie, dass das sozusagen alle zwei Jahre stattfindet, das wechselt ja immer die Orte? Ja, die Veranstaltung war für unser Ort, für unsere Gemeinde, war das also richtig, weil nach dem Bergbau ist eigentlich alles eingeschlafen und dadurch haben sich dann die Männheitler sich auch Gedanken gemacht mit der Gemeinde über einen Theaterverein. Und der Theaterverein ist dann gegründet worden und ja, das war ein großer Erfolg. Da haben wir 35.000 Besucher gehabt. Und ja, das ist einfach ein Teil unserer Geschichte, dass in der Lachbargemeinde also im Bürgerkrieg sechs Bergleute erschossen worden sind. Das war im Bürgerkrieg so, vier Bundesheer damals rumgekommen. Bei dem Gefecht. Aber das hat sich nicht bei uns sozusagen ergeben. Die Bürger haben gestreikt, im Bürgerkrieg im 34er Jahr. Und das hat eigentlich die Leute bewogen, dass da so viele zu dem Theater gekommen sind. Da waren 35.000 Besucher und die Aufführungen waren immer ausverkauft. Also eigentlich auch, es zeigt eigentlich, dass da ein Bedürfnis da ist. Der Grundstein ist gekriegt worden. Irgendwo geht es lieber, im Haushaltgebiet geht man lieber in die Heimatgemeinde, was anzuschauen, wie man es hat, auf Rind fahren. Ja, gerade dann auch so ein Ort, der ja auch wirklich noch so diese Geschichte der Region auch nochmal mehr aufnimmt, als jetzt vielleicht ein Theater irgendwo in Linz oder so. Also dieses Theater ist praktisch aus dem Festival der Region hervorgegangen oder wie? Das war Nachfolge. Nachfolge, weil einfach dann nochmal der Ort da ist. Der Ort da ist und das war interessant. Und die Wennhöpels haben einen großen Verdienst gehabt. Wir natürlich haben uns wieder verpflichten müssen von der Gemeinde, dass wir das schaffen. Und das haben wir geschafft. Auch wieder mit viel Unterstützung. Aber auch das Land hat damals auch unterstützt. Das Theater. Und aber auch Sie als Bürgermeister haben da dann finanziell das Theater unterstützt? Wir haben das Fraktionell auch unterstützt, wir haben 8000 Euro, weil das Land hat uns das Limit gelegt, wir müssen also die 8000 Euro aufbringen und dann können wir die fördern. Und das haben wir von der Fraktion aufgebaut, aufgebracht und haben es auch geschafft, dass wir dann, weil sie in den Tupf geflogen sind, Kultur repariert haben. Bis nie genug Geld da. Eben, eben. Aber da hat praktisch auch, dadurch, dass das Festival in der Region hier immer stattgefunden hat, war eigentlich fast schon eine Unterstützung, um auch Gelder zu bekommen. Man hat es gespürt, das interessiert die Leute. Und dadurch ist es dann zehn Jahre gegangen, nicht im Theaterverein. Aber es wird ja sehr viel. Sind Sie ein bisschen eingeschlafen sozusagen? Eingeschlafen nicht, aber finanziell. Das Land prioriert genau, wo sie das Geld hingeben. Und sie haben sehr viel in Traunsee investiert. In Traunsee? In Traunsee haben sie viel investiert. In Traunsee haben sie das alles gehabt. Das ist auch von der Wirtschaft. Die haben eine stärkere Wirtschaft gehabt und dort ist dann das Geld hingekommen. Der Ackerl hätte es dann nur einmal versucht, dass wir auch dementsprechend beteiligt werden. Das ist aber dann nicht mehr gelungen, weil es einfach zu viel gekostet hat. Aber der Start war beim Festival der Region. Also es lohnt sich eigentlich für jede Gemeinde auch irgendwie dann zu machen, so kann man sagen. Weil wer weiß, was das Interesse für Nachwirkungen hat. Der Marco Ritsch hat ja die Hauptrolle gespielt und das hat er gut gemacht. Aber hier selber in Bolzegg 2003 war nur die Eröffnung oder ist hier sonst noch was passiert? Nein, ich kann mich nicht mehr so genau erinnern, wo war es noch, wo es so Wo alles noch gemacht worden ist. Aber es war ein Ereignis für unsere Gemeinde. Wo die Öffnung war. In vielen Bergbauorten suchten wir einen Satz mit Arbeitsplätzen. Die anderen bekommen eine Badeanlage oder ein Kuhort, ein Luftkuhort, und auf die sind wir auch mal gesetzt. Da haben wir eine Untersuchung machen lassen, weil wir es nach Gass gebaut haben. In unserer Gemeinde Richtung Ottenang haben wir da ein Projekt erstellen lassen. Da haben wir auch unterstützt worden vom Land Oberösterreich, vom Ackerl, Landeshauptmann, Schildvertreter damals. Und wir haben aber keinen Interessenten gefunden, der all das dann betreibt. Aber die Voraussetzungen wären da. Warmes Wasser wäre 1500 Meter drunten, aber braucht man einen Interessenten, der ist beteiligt. Ja, das ist ja meistens aber, überhaupt mal das Wissen ist ja schon teilweise schwierig zu bekommen, ob es da ist. Ja, das Land ist ja in Schallerbruch und Gainberg finanziell beteiligt und die holen nicht die eigenen, also sozusagen die, die in das Land Österreich gehören, holen sie nicht, weil sie hängen lassen. Und dadurch hast du keine Chance mehr heute. Das ist ja nun 30 Jahre Sprache gewinnt. 30 Jahre ist auch ein gutes Stichwort, 30 Jahre gibt es jetzt das Heft, das wird ja weg. Letzte Frage, das hat mich noch interessiert, haben Sie das so mitbekommen, hat es sich Leute so interessiert, dass sie gesagt haben, komm wir fahren jetzt mal nach Lambach und schauen uns mal an, was dort vom Festival der Region gemacht wurde oder so. Oder ist es eher sozusagen, das Festival der Region kommt sozusagen in den Ort und dann kriegen es die Leute mit, Aber was außenrum passiert? Mich persönlich hat es sehr interessiert, weil ich die Nachrichten auf die Gemeinde bekommen habe und das, was in der Zeitung stand. Aber nur, ja, es ist einfach, als Bürgermeister haben wir so viel zu tun gehabt zu der Zeit. Es ist einfach schwierig, wo an Ort die Arbeitsplätze weg gefallen sind. Das ist 1965 gewesen und die Leute sind weggezogen. Wir sind am absteigenden Ost gewesen und da hat man andere Sorgen. Da bleibt viel liegen in der Gemeinde. Da ist alles finanziell verbunden. Da muss man sagen, da sind die Holzplätze wichtiger als ein Theater. Ja, klar. Ich meine jetzt nur als persönlicher Eindruck. Ist es so gewesen, dass Leute hier nach Lambach gefahren sind und geschaut haben, was dort passiert? Weniger. Es ist bequemer, wenn man alles daheim hat. Ja genau, was zu einem kommt, das kriegt man mit. Das heißt, was hier die Leute, Menschen, wenn wir hier in ein Haus reingehen würden und sagen, Festival 2003, was wisst ihr noch oder so, dann wäre es eher die Eröffnung hier, als jetzt irgendwas, was in Lambach war sozusagen. Aber man muss auch sagen, also ja, um 30 Jahre, das ist ja eine Zeit, wo schon die Algen alle weg gestorben sind. Und ja, die Jungen wissen da nicht mehr recht viel. Ja, ja, ja. Naja, also ich meine, in sozusagen jetzt so in meinem Kosmos ist 2003 das Festival vor allem wegen dieser Volkstheater-Karawane, die hier praktisch mit das mitgekriegt. Ich bin selber als Gendarm gewesen. Ich war 20 Jahre in Schwanestadt und in Ottnung acht Jahre. Da muss ich sagen, das ist kein Polizeieinsatz gewesen. Verstehe. Nein. Das ist ausgebrochen worden. Der Landeshauptmann ist ein bisschen in den Dreck gezogen worden. Aber es hat sich niemand aufgeregt. Auch nicht von der Bevölkerung, auch nicht der Landeshauptmann. Ja, ok. Und, ja, ja. Hast du noch eine Frage? Was war mit den Kamelen? Wo waren die Kamelen stationiert? Ja, die Kamelen waren da, weil das war die Säge, da haben sie das Holz gesägt, das was sie gebraucht haben, nicht für den Bergbau, sondern also für die Häuser erhalten. Und das haben sie da aufgezogen. Und der Platz, das war alles frei und dann haben wir sozusagen das Gebiet zur Verfügung gestellt. Und haben die Einwohner auf die Kamele reagiert? Ja, wie überhaupt die Kinder nicht. Also war eine totale Aktion? War eine gute Aktion für die Kinder und für die Jüngeren. Du hast die Möglichkeit. In der Köln-Kampagne war es auch so. Heute fährt man in den Hohen Raum. Heute kann man das alles anders erleben. Und damals war das eine Sensation. Ja. Die Kanäle. Ja. Mhm. Mhm. Ist es dir dann eigentlich auch am meisten in Erinnerung geblieben? Ja. Okay, hat das gereicht jetzt? Nein, wir haben ja selber Kinder und sind natürlich Schadmann. Die Kamele waren dann so ein bisschen wie so eine Art, also die wurden hier aufgenommen? Es ist ja eigentlich recht unüblich, dass hier Kanäle sind. War das einfach ein lustiger Gag oder wird da drüber geredet? Das war ja auch eine recht aufgehitzte Stimmung. Überhaupt nicht. Die haben sie aufgestanden. Aber es war einfach eine Sensation für so einen kleinen Ort, für so eine Gemeinde, dass da ja keine Melibons umhergetreten werden. Das war eine Sensation. Ja klar, klar. Auf jeden Fall. Ich dachte jetzt nur, weil es ist ja auch oft irgendwie so verknüpft mit ich sag mal so den orientalischen oder so die kamele und jetzt kommen sozusagen kamele hier nach wolsegg und teilweise gibt es ja eine sehr große ja also sozusagen ja misstrauen vielleicht über diese strände aus dem Orient usw. Wie wir heute zeigen, war das nicht so fremd, aber es war einfach was anderes. Fremd war es nicht, muss ich sagen, durch das Fernsehen auch nicht. Die Kinder haben es schon gewusst, umso fremder. Es ist etwas anderes, als wenn man sich in der Natur und aus der Nähe sieht. Ja, auf jeden Fall. Auf jeden Fall. Verstehe. Wir können uns nochmal aufmachen zum Wirtshaus vielleicht. Ja. Ja? Vielleicht mit Kürze sagen wir... Danke schön, schon mal. Ganz, ganz kürz. Ich war bemahnt. Herzlichen Dank für das Gespräch. Kurze Beendigung. Ja. Das muss man auch machen. Das muss man auch machen. Was? Ja, dann sage ich jetzt mal an der Stelle vielen Dank schon mal. Wir werden jetzt noch mal ins Wirtshaus schauen und noch mal mit einem Menschen reden, der hier mit dem Theaterprojekt noch ein bisschen mehr zu tun hatte. Aber für den Ort würde ich sagen, sind wir schon mal sehr dankbar, dass wir hierher kommen konnten. Zwar vor dem Zaun, aber der Blick hat sich trotzdem gelohnt. Und danke für die Zeit und die Möglichkeit, dass wir hier noch ein paar erste Hand-Eindrücke sozusagen des Menschen, der da mitorganisiert hat, vor Ort bekommen konnten. Das ist immer wertvoll. Gerade bei so jemandem, der das so lange begleitet hat in dem Ort, ich glaube 18 Jahre war er Bürgermeister. Richtig, ja. Also das ist natürlich auch ein Vielzug. Vielzug. Naja, wahrscheinlich. Das ist eine lange Zeit. Aber irgendwie für uns natürlich auch spannend, weil da ein ganz anderer Eindruck nochmal über einen längeren Zeitraum entstanden ist. Der Eindruck geht auch stark sehr nieder. Wir haben einen Ordner angelegt auf der Gemeinde. Und da sind sämtliche, also auch wieder wahrscheinlich durch die Geschäftsleitung von Ulrike Böcker, die haben uns das geschickt und selber haben wir es auch eingegeben und den kann ich euch jetzt dem Gast auch noch zeigen. Sehr gerne. Da stehen auch noch interessante Sachen, die ich auch schon vergessen hatte. Und es ist gut, dass er noch alles in der Ordnung hat und da kann man jederzeit nachschauen. Da geht es über das Festival der Region oder was genau? Über das Festival der Region. Alles. Was verschiedene Reporter geschrieben haben. Ah, okay. Auch so Zeitungsberichte und so weiter. Everything. What various reporters wrote. Ah, okay, also the newspaper reports and so on. Newspaper reports and all that are in a folder. And then we have... That's a good thing. Yesterday I met one of the editors in the old studio, I met him, his name was Mersal. And then I asked him, I say, there must be something here, right? That was in the group anyway. Then the whole folder says it's here, right? Now I'm in the front today. I asked him, I said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something here. He said, there must be something. Das ist interessant, da habe ich auch rausgelesen, dass der Steider als Architekt den geplant hat, den Brecher, und da steht ein anderer. Den habe ich bisher noch nicht gelesen. Ich habe den auch noch nicht gelesen. Aber heute habe ich ihn mir angeschaut, nach so viel langer Zeit. Super, dann ist das so. Okay, dann bin ich gespannt. Vielen Dank, Sommer, an der Stelle.