Thank you. Tralalalalalalala, tralalalalala, gleich ist der Kasperl da. Immer wenn der Kasperl kommt, dann gibt es sehr viel Spaß. Singen, spielen, ob's a Sa, dann gibt es sehr viel Spaß. Singen, spielen, hoppsa, sada, gibt's für jeden was. Immer wenn der Kasperl kommt, sind alle Kinder da. Und wenn der Kasperl fragt, dann rufen alle. Ui, so leises, ja. Dabei sind da so viele. Große, kleine, dicke, dünne, lange, kurze, breite, schmale. Nasal. Ich sehe so viele große, kleine, dicke, dünne, lange, kurze, breite, schmale Nasen. Ich sehe so viele Nasen. Und überall sind Kinder dran. Und ich sehe so viele Augen und alle schauen den Kasperl an. Ui, meine Kinder sind wieder da. Meine Kasperl-Kinder sind wieder da. Aber Kinder, sagt ihr, seid ihr eigentlich schon alle da? Ja. Ah, jetzt habe ich euch gehört. Jetzt habe ich euch gehört. Ja Kinder, wenn ihr alle da seid und wenn der Kasperl da ist, dann kann die Geschichte ja beginnen. Heute habe ich was ganz Besonderes vor. Mein Freund und ich, wir wollen heute nämlich was ganz, ganz, ganz Besonderes machen. Kennt ihr eigentlich meinen Freund? Genau, eigentlich ist er ja mein bester Freund. Aber noch eigentlicher mein allerbester Freund. Aber am eigentlichsten mein aller, aller, allerbester Freund. Das ist der Seppi. Soll ich euch sagen, was wir heute vorhaben? Erratet ihr nie. Wir wollen heute endlich unsere neuen Schlutschie... Schlutschie... Schlittschuhe. Die Schlittschuhe wollen wir ausprobieren. Weil bei uns gibt es einen neuen Eislaufplatz. Also gehen wir heute Schlittschuh Schlittschuh laufen. Eieieiei. Aber eins würde mich interessieren. Schaut mal her. Was ist denn das für ein komisches Ding, das da mitten in der Stube steht? Könnt ihr euch vorstellen, was das ist? Eine Vogelkehfigur. Aber was macht der mitten in der Stube? Hm, das ist so komisch, echt. Aber da kommt der Seppi, vielleicht weiß der das. Der Seppi kommt, der Seppi kommt. Roller, roller, roller, roller, roller. Seppi kommt, der Seppi kommt. Der Seppi kommt. Roller, roller, roller, roller, roller. Seppi kommt. Hä? Was ist denn das? Hä? Komisch. Du, Kaspar, bist du schon fertig? Ja, jetzt langsam, langsam, langsam, Seppi. Jetzt begrüße ich erst einmal die Kinder. Ma, sind die Kinder schon da? Na sicher. Die Kinder und ich, wir warten doch schon die längste Zeit auf dich. Aber ich sehe keine Kinder. Ich sehe nur dieses komische Ding da. Mitten in der Stube. Also, also Seppi, die Kinder sind nicht da hinten. Die Kinder sind da vorne. Kinder, ruft mal den Seppi, dass er euch hört. Ah, voll super. da seid ihr ja. Die Kinder sind da, die Kinder sind da. Ja, aber bitte begrüßt die Kinder. Ja, mache ich. Aber bitte schnell, weil sonst fängt die Geschichte nicht an. Ganz schnell. nicht an. Ja, ganz schnell. Seppi, das ist doch viel zu schnell, da versteht dich niemand. Bitte begrüß die Kinder langsam. Ja, langsam, ganz langsam. Einen schönen guten Tag. Häs, bitte, es ist wieder zu langsam. Da schlafen ja die Kinder ein. Ach so. Schlaft, Kinder, schlaft. Der Kaschpal ist ein Schaf. Geh bitte kein Schaf. Na, ich hab wenig Spaß gemacht. Ja, hoffentlich, du. Aber jetzt begrüß die Kinder endlich. Ja. Hallo ihr lieben Pimpsti Pampsti! Seppi! Aber das war falsch. Aber jetzt. Hallo ihr lieben Krawutzi Kaputzi! Seppi, das sind keine Pimpsti Pampsi und keine Krawutzi Kaputzi. Ach so, hallo ihr Zuckerschneckerl. Seppi, die sind keine Krawutzi Kaputzi, keine Bimsi Bamsi, keine Zuckerschneckerl. Das sind Kinder, richtige, echte, liebe Kinder. Und was soll ich dann sagen? Probier es halt einmal mit Hallo Kinder. Warum? Weil ich glaube, dass die Kinder dann zu dir sagen Hallo Seppi. Glaube ich nicht. Ja, probier es das halt. Okay. Hallo Kinder. Hallo Seppi. Ma, voll super. Ma, Kinder, geht es euch gut? Ja. Ma, mir geht's auch so gut. Ich freu mich schon so, weil ich geh nämlich heute mit dem Kasperl. Das wisst ihr gerne. Ma, das wisst ihr schon. Ja, ich hab's den Kindern schon gesagt. Wir haben nämlich ganz neue Schlittschuhe bekommen. Und jetzt ist es endlich kalt. Und das habe ich den Kindern alles schon gesagt. Ach so. Du, aber Kasperl, was ist denn das wirklich für ein komisches Ding da? Ein Morgenschein! Ein Morgenschein! Ja, keine Ahnung. Vielleicht hat es die Oma mal hergestellt. Aber die kann ich gerade nicht fragen. Die macht ihr Mittagsschlaferl. Aber jetzt müssen wir uns beeilen, Kasperl, sonst wird es zu spät. Und wir haben nicht mehr viel Zeit zum Eislaufen. Wo ist denn eigentlich der Basti? Das weiß ich auch nicht. Den habe ich heute noch gar nicht gesehen. Kinder, wisst ihr überhaupt, wer der Basti ist? Ja, richtig. Das ist der kleine grüne Drache. Ja und der wohnt ja eigentlich in seiner Drachenhöhle, wenn es draußen warm ist. Aber wenn es draußen kalt ist und schneit, so wie jetzt, dann wohnt er bei uns in der Stube. Und meistens liegt er hinterm warmen Ofen. Du kannst mal gehen, mal endlich. Ja, du kannst schon einmal vorgehen, ja? Ich werde schauen, ob ich den Basti irgendwo finde. Okidoki, bis später. Aber wo ist denn der Basti jetzt wirklich? Pschi, pschi, pschi, pschi, pschi, pschi, pschi. Pschi, pschi, pschi, pschi, pschi, pschicken? Ja, rufen wir mal. Die Schicht fängt an und der Basti schläft. Der schläft am helllichten Tag. Kinder, wollen wir den Basti aufwecken? Ja, rufen wir ihn an. Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Basti! Blich! Blich! Blich! Blich! Blich! Blich! Blich! Blich! Blich! Blich! Blich! Blich! Blich! Blich! Blich! Ja. Ah, du bist es, Kasperl. Da bin ich aber froh. Was ist denn passiert, Basti? Warum bist du denn so verschreckt? Nichts ist passiert. Ich bin auch nicht verschreckt. Ich bin nur vorsichtig. Na ja, vorsichtig sein ist schön und gut. Aber jetzt begrüße ich erst einmal die Kinder. Kinder? Sind die Kinder da? Basti. Basti. Seid ihr eh echte Kinder? Ja. Hui, da bin ich aber froh. Du Basti, irgendwas stimmt ich aber froh. Du Basti, irgendwas stimmt mit dir heute nicht. Bitte sehr, das sind echte Kinder und es sind ganz liebe Kinder. So, und jetzt begrüß die ganz lieben, echten Kinder einmal. Hallo, ihr lieben, echten Kinder. Hallo. Hallo, Basti. Darf ich mein Drachensprücherl sagen? Ja. Bin der kleine Bastelmann und ein grüner Drache. Alle hören mir gern zu, wenn ich Späße mache. Doch jetzt hört mir einmal zu, was ich euch jetzt sag. Ich wünsch allen Kindern hier einen guten Tag. Und was ist mit dem Drachenbusse? Ah, das habe ich vergessen. Also, ich schicke euch ein dickes, fettes Drachenbusse. So, und jetzt lege ich mich wieder nieder. Basti? Basti, du bist aber heute kurz angebunden. Was ist denn los mit dir? Nichts ist los. Aber irgendwie kommt mir vor, als ob heute noch was passieren würde. Aha, ja und was soll passieren? Ja, irgendwas halt. Ich weiß es auch nicht, was es ist. Weißt du was? Du bist ein bisschen ein Angsthaserl. Hm, wenn schon, dann bin ich vielleicht ein Angstdrache. Aber heute passiert wirklich noch was. Ma, das weiß ich ganz genau. Geh. Was soll denn schon passieren? Schau, ich bin da und ich pass auf dich auf. Wirklich? Na sicher. Dazu bin ich ja da. Ich pass auf dich auf. Danke, Kasperl. Aber passt du auch auf die Oma mal auf? Und auf den Seppi? Ja, wir alle passen aufeinander auf. So wie es sich in einer richtigen Familie gehört. Aber ich muss jetzt trotzdem weg. Ich habe mit dem Seppi ausgemacht, dass wir heute Eis laufen gehen. Da können wir endlich unsere neuen Schlütt-Empf. Schlütt-Empf. Die Schlütt-Schuhe. Ja, genau. Die können wir endlich ausprobieren. Kommst du mit, Basti? Oh, nein. Boah, da könnte ich mir ja ein Drachenfußball brechen. Oder zwei. Oder drei. Oder alle vier. Geh, geh, geh, geh, geh, geh. Übertreiben brauchst du jetzt nicht. Aber wenn du willst, dann bleib halt zu Hause. Ich pass auf die Oma mal auf. Ja, genau. Du pass auf die Oma mal auf. Ja, genau. Du passt auf die Oma mal auf. Und ich bleibe hier bei den Kindern. Und ich passe auf die Kinder auf. Ja, genau. Mach das. Kinder, ich bin eh bald wieder zurück. Also viel Spaß inzwischen mit diesem Angsthaserl. Angstracherl. Aber ich habe keine Angst. Ich glaube halt nur, dass was passiert. Hm, naja. Also, Baba Kasperl. Baba. Basti, kannst du mir vielleicht sagen, was das ist? Das? Also das, das ist, das ist eine böse Dinge Fangmaschine. Hä? Eine bitte was? Eine böse Dinge Fangmaschine. Hm? Damit kann ich böse Dinge einfangen. Aha. Doch, doch, doch. Also du hast es gepasst. Ja. Das schaut aber schon ein bisschen komisch aus. Irgendwie, die Kinder haben recht, das schaut aus wie ein Vogelkäfig. Und damit willst du böse Dinge einfangen? Ja. Ja, die wird die Oma mal eine Freude haben, wenn so ein Riesending da... Eine böse Dingefangmaschine. Ja, also wenn dieses Ding da mitten in der Stube steht. Ja, ich bin ja noch nicht fertig damit. Wenn es ganz fertig ist, dann stelle ich es hinaus. Also, du meinst, die bösen Dinge, die schlüpfen dann einfach da hinein? Ja. Ja, und warum bist du da so sicher? Na, weil ich es geträumt habe. Und Träume gehen in Erfüllung. Ja, ich habe geträumt, dass ich heute eine Knackwurst mit einem Säm von einem Brot bekomme. Und? Ist dein Traum in Erfüllung gegangen? Nein, weil heute hat es Fleckerlspeis gegeben. Ach so. Aber jetzt sag mal, Basti, wann hast denn du dieses Ding gebastelt? Ja, gleich nach meinem Traum. Da bin ich munter geworden und dann habe ich angefangen zu basteln. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke. Hauke.he dich aus. Ich gehe jetzt. Baba, Kinder. Baba, Baba, Baba, Baba, Baba. Ja, Baba. Hm, hm, hm. Boah, er ist schon irgendwie cool. Boah. Hm, hm, hm. Hat mich erahnt. Ha, ha, ha, ha, ha. Ha, ha, ha, ha, ha. Ha? War da jetzt was? Eine Wurst! Eine Wurst? Na, ich lege mich jetzt wieder schlafen. Ich bin so müde. Was ist denn jetzt schon wieder? Eine Knatter. Eine Knatter? Oh, wer bist denn du? Aha, du bist eine Knacker. Ja, das sieht man ja. Was sagst du? Aha, das muss ich übersetzen für die Kinder. Also diese Knackwurst sagt, sie möchte den Kasperl überraschen. Aha. Und die Knacker meint, er hat ja geträumt, dass er zum Abendessen Knacker mit Senf und Brot bekommt. Und du möchtest ihm diesen Traum erfüllen. Aha. Dann wird er sich aber freuen. Komm, ja, ja. Haha, dann wird er sich aber freuen. Das war jetzt aber eine freundliche Knackwurst. Also, habe ich das jetzt geträumt? Oder war das in echt? Das war in echt? Boah, ja. Aber jetzt lege ich mich wieder nieder. Ja, grüß euch Kinder. Ja, habt ihr den Kasperl irgendwo gesehen? Der ist schon vorbeigelaufen. Ah, der ist schon weg. Ja, ja, er hat ja gesagt, dass es eine neue Eislaufbahn gibt. Und die möchte er sich mit dem Seppi unbedingt anschauen. Und ich hätte ihn so dringend gebraucht zum Schneeschaufeln. Es schneit ja schon den ganzen Tag so heftig. Und wenn es weiter schneit, oh ja, bei uns schneit es ganz, ganz heftig. Und stellt euch vor, wenn es weiter schneit, dann kann ich ja nicht einmal bei der Haustür hinausgehen. Hallo, ist da jemand? Niemand da? Was? Wer? Basti? Das kommt von da. Das ist ja wirklich der Basti. Am helllichten Tag schläft er tief und fest. Merkwürdig, sehr merkwürdig. Basti, Basti, Basti. Mama, weh. Julia, helf mir bitte. Basti. Was, was? Ist was passiert? Wo ist was passiert? Wer ist da? Ist was passiert? Wo ist was passiert? Wer ist da? Wo bin ich? Ich bin's doch nur, Basti. Ah, die Oma. Guten Morgen. Guten Morgen? Es ist ja schon Nachmittag. Du schläfst ja sonst nicht am helllichten Tag. Ich habe in der Nacht fast nicht geschlafen. Hatte wichtige Dinge zu tun. Und wie wichtig waren diese Dinge? Oma, Mama, schau. Was ist denn das? Ich bring's eh hinaus, wenn's fertig ist. Kannst es eh hier stehen lassen. Aber bitte sag, was soll denn das? Das ist eine böse Dinge-Fangmaschine. Eine böse Dinge-Fangmaschine? So was habe ich auch noch nie gehört. Und du meinst, du kannst damit wirklich was einfangen? Ja, böse Dinge. Und warum bist du da so sicher? Weil ich es geträumt habe. Und Träume gehen in Erfüllung. Ja, wenn man sich etwas ganz fest wünscht, dann kann es schon sein. Aber wer wünscht sich denn eine böse Dinge-Fangmaschine? Ich. Und ich weiß, dass ich sie heute noch brauchen kann. Ah ja. Und ich habe auch von einer Knackwurst geträumt. Komisch. Nein, sehr komisch. Knackwurst geträumt. Komisch. Nein, sehr komisch. Knackwurst? Na ja, sehr komisch. Oh, Moment, ich muss schnell zum Telefon. Ja, hallo? Nein, ein Franzl wohnt hier nicht. Tobias auch nicht. Kevin auch nicht. Vielleicht sind das die Freunde vom Seppi? Wie meinen Sie? Ach, Sie haben eh den Seppi gemeint. Ja, ja, der wohnt hier. Ob er da ist? Nein, er ist gerade nicht da. Er ist beim Eislaufen. Kann ich ihm was ausrichten? Nein? Hä? Jetzt hat der einfach aufgelegt. Sehr unhöflich. Sehr unhöflich. Mit wem hast du denn telefoniert? Ich weiß es nicht, wer das war. Aber es war eine sehr freundliche Stimme. Vielleicht etwas zu freundlich. Telefon! Oh, Telefon klingelt schon wieder oh ja ja ja ja ich komme ich komme ja hallo ja ja ich bin's oh das ist aber sehr freundlich von Ihnen ähm ja ja ja ja die Oma vom Seppi, genau, vom Seppi. Aber der ist ja nicht da. Wie? Was? Was? Der hat sich wehgetan? Fuß gebrochen? Ach du meine Güte. Und ist der Kasperl nicht bei ihm? Wer ist der Kasperl? Natürlich ist der Kasperl der Kasperl. Und der ist nicht beim Seppi? Der sollte doch auch dort sein. Oh, soll ich vielleicht kommen? Aber ich weiß ja gar nicht, wo der neue Eislaufplatz ist. Hm, schon wieder aufgelegt? Ich weiß ja gar nicht, wo der neue Eislaufplatz ist. Schon wieder aufgelegt? Oder ist mein Telefon kaputt? Merkwürdig, sehr merkwürdig. Basti, Basti, stell dir vor, der Seppi. Ja, Oma, Ma, ich hab's gehört. Der Seppi hat sich wehgetan. Ma, Ma, und ich hab's dem Kasperl noch gesagt, dass das Eislaufen gefährlich ist. Ich weiß jetzt gar nicht, was ich tun soll. Ich weiß ja gar nicht, wo dieser Eislaufplatz ist. Und der Kasperl ist auch nicht dort. Oh, Mama, da stimmt aber irgendwas nicht. Oh Mama, da stimmt aber irgendwas nicht. Wenn der Kasperl sagt, er geht zum Eislaufplatz, dann ist er sicher dort. Irgendwas stimmt da nicht. Ja, aber der Seppi hat sich doch den Fuß gebrochen, der Arme. Das glaube ich einfach nicht. Telefon! Schon wieder das Telefon. Ich komme, ich komme, ich komme. Muss ich mir vielleicht doch einmal ein Handy zulegen? Ja, hallo? Ja, ja, ja, ich bin's. Oh, das ist aber sehr freundlich von Ihnen. Ja, ja, ja, das mache ich selbstverständlich. Ich bezahle das. Ist zwar ein bisschen viel, aber ich habe ja eh ein Sparbuch, wenn es nur meinem Seppi besser geht. Ja, und wo soll ich hinkommen? Ah, Sie kommen hierher. Nein, es sind keine Personen hier. Nur ich und ein kleiner Drache. Ja, ja, der ist ganz lieb und klein und lieb. Ja, ja. Nein, er tut niemandem etwas. Gut, ich mache das. Nein, er tut niemandem etwas. Gut, ich mache das. Nein, ich sage niemandem etwas. Sie sind ja so nett. Aufgelegt. Wahrscheinlich ist mein Telefon kaputt. Oder ich soll mir doch mal ein Handy zulegen. Basti, ich muss jetzt dringend weg. Ich muss noch was besorgen. Oh, ich habe meinen Hut vergessen. Ich habe meinen Hut vergessen. Hut vergessen. So, Hut. Hut, wo ist der Hut? Da ist er. So schnell. Ganz schnell. Ganz schnell. Ganz schnell. Oh, jetzt habe ich mein Sparbuch vergessen. Ja, so schnell das Sparbuch. Sparbuch? Wozu braucht die Oma mal ihr Sparbuch? Heute ist ja gar nicht Weltspartag. So, ich muss mich beeilen, sonst machen die noch zu. Sonst sperren die noch zu. Oma, so warte doch. Da stimmt doch irgendwas nicht. Hä? Weg ist sie. Ma, und ich ganz allein. Was mache ich denn jetzt? Hm, ich glaube, ich lege mich wieder nieder. Ja, gute Nacht. Äh, guten Nachmittag. Äh, guten Schlaf. Ha. guten Schlaf. Ah. Du bist, du bist ja wieder da. Was sagt... Ja? Was sagst du? Aha. Es ist gerade kein Brot im Haus. Äh, äh. Ja, das ist nicht so gut. Knackwurst ohne Brot? Aha, aber Senf ist da. Na, dann soll ich der Kasperl halt ohne Brot verspeisen. Aha, du meinst, das ist nix. Ja, was macht man denn da? Hm, naja. Ja, was macht man denn da? Na ja. Ups. Da kommt der Kasperl. Trallali und trallala. Trallala und hoppsasa. Jetzt ist der Kasperl wieder da. Hä? Wonach riecht es denn da? Da riecht es ja nach einer Knackwurst. Hast du eine Knackwurst verspeist, Basti? Nein. Nein, schau mich an. Ich bin doch... Ich bin doch ein Veganer. Ach so. Und außerdem Kasperl... Das ist aber schon ein bisschen komisch. Der Seppi bricht sich den Fuß und du singst Tralala? Äh, bitte was? Na, der Seppi hat sich doch den Fuß gebrochen, oder? Gä, gä, gä, gä, wie kommst denn du darauf? Es hat vorhin jemand angerufen und hat's der Oma mal gesagt. Und jetzt ist die Oma mitsamt Hut und Sparbuch weggegangen. Ganz schnell! Also bitte, der Seppi hat sich nichts gebrochen. Keine Hand, keinen Fuß und auch nicht die Nase. Also der Seppi müsste gleich hier sein. Er hat gesagt, er besorgt noch ein Brot, weil keins mehr im Haus ist. Und du sagst, die Oma ist mit dem Sparbuch weggegangen? Oh oh. Ja, und irgendwer möchte hierher kommen zur Oma und sich was abholen. Basti, ich glaube, jetzt brauchen wir deine böse Dinge-Fangmaschine. Ha, jippie, jippie. Ich hab's ja gewusst. Pass mal auf, wir warten jetzt, bis die Oma mal wieder da ist. Und dann? Dann werde ich ihr gleich einmal erzählen, dass mit dem Seppi eh alles in Ordnung ist. Und dann? Dann warten wir auf diesen Anrufer. Und dann? Dann fangen wir ihn mit deiner böse Dinge-Fangmaschine ein. Jippie, jippie. Ich hab's ja gewusst, dass wir diese böse Dinge Fangmaschine heute noch brauchen. Ha, juhui. Da kommt die Oma mal. Da kommt die Oma mal. Oje, oje. Oje, Oje, oje. Oje, oje, oje. Jetzt bin ich zu spät gekommen, weil aber auch so viel Schnee vor unserem Haus liegt. Wir müssen dringend Schnee schaufeln. Also die Bank hat mir vor der Nase zugesperrt und ich habe gar kein Geld abheben können. Aber der freundliche Anrufer hat gesagt, ich kann ihm eh auch das Sparbuch geben. Also nix wirst du ihm geben. Kasperl, wie redest du denn mit deiner Oma, Ma? Und außerdem, wo warst du denn? Du solltest doch beim Seppi sein. Und weil du ihn, weil du, ich bin ja so aufgeregt, und weil du nicht bei ihm warst, hat ihm dieser freundliche Anrufer geholfen. Und er hat dafür sehr viel Geld ausgeben müssen, sagt er. Und das soll ich ihm jetzt zurückzahlen, hat er gemeint. Also jetzt aber langsam, langsam, Oma, Mama. Erstens einmal, ich wollte jetzt wirklich nicht so unfreundlich sein zu dir. Ich wollte dich nicht so anschreien. Es tut mir leid. Und zweitens, dem Seppi ist gar nichts passiert. Der ist gerade noch einkaufen. Und dieser Anrufer, das ist ein ganz gemeiner Schurke. Der will nur dein Geld. Oder mein Sparbuch, hat er gesagt. Ja siehst du, du Oma, der hat dich ganz böse angeschwindelt. Oh, und ich habe ihm das geglaubt. Aber was machen wir denn jetzt? Er wird ja gleich da sein. Er hat gesagt, er kommt her und holt das Geld selber. Oder das Sparbuch. Haha, das trifft sich gut, Oma. Du, Oma, weißt du was? Geh du jetzt in die Küche und trink eine Tasse Tee. Du bist eh so aufgeregt, gell? Das tut dir sicher gut. Und wir, der Basti und ich, wir machen das schon. Oh, danke. Du bist ja doch mein Lieblingskasperl. Danke, danke. Oh, Mutschkili. So, Basti, du kannst wieder hinter dem Ofen hervorkommen. Hast du gehört? Ja. Ich habe eh zugehört. Was machen wir jetzt? Jetzt warten wir, bis dieser freundliche Anrufer kommt. Und dann? Dann verstecke ich kommt. Und dann? Dann verstecke ich mich. Und dann? Dann wird er wohl nach dem Geld fragen. Und dann? Ah! Na, dann sage ich zu ihm, das Geld ist hier drinnen. Aber ich sage ihm nicht, dass das eine böse Dinge-Fangmaschine ist. Sehr gut, sehr gut, sehr gut. Was? Was? Was ist jetzt geklingelt? Mhm. Ah. Ich glaube, jetzt geht's los. Ja, ja, ja, ja. Du, ich glaube, jetzt geht's los. Ja, ja, ja, ja. Du, ich glaube, es geht los. Herein, die Tür ist offen. So, ich verstecke mich. Ja, schnell, versteck dich. Jetzt bin ich aber gespannt. Los geht's. Hallo, gnädige Frau. Ich bin hier. Bestellt mir das Geld. Toll. Oder das Sparbuch. Sehr verehrte, gnädige Frau Dame. Ich bin keine gnädige Frau Dame. Ich bin ein böser Drache. Das ist ja das Drache, von dem die gnädige Frau Dame gesprochen hat. Ja, herzig bist du. Ist dein Frauerl denn nicht da? Nein, mein Frauerl denn nicht da? Nein, mein Frauerl ist nicht da. Aha, dann bin ich wohl umsonst gekommen. Na ja, kann man nichts machen, dann gehe ich halt wieder. Ganz schnell, bevor mich jemand erwischt. Aber nein, nicht so schnell, der Herr. Ach so? Ich soll Ihnen doch was geben von der gnädigen Frau Dame. Ach so? was denn? Hat es also doch geklappt. Ja, was hätten Sie denn gerne? Eine Menge Geld oder doch besser ein dickes, fettes Sparbuch. Ja, ja, am liebsten wären wir beides. Hm, ich dürfte es ja nicht sagen. Aber wenn Sie ganz lieb Bitte, Bitte sagen, dann zeige ich Ihnen, wo die gnädige Dame alles versteckt hat. Oh. Bitte, bitte. Wo denn? Wo denn? Hm. In dem Vogelkäfig dort. Vogelkäfig? Sehr interessant. Ja, das ist ein gutes Versteck. Und da drin ist alles versteckt? Ja, Geld und Sparbuch. Und ich glaube, ein bisschen Schmuck auch. Und vielleicht auch ein Pelzmantel. Ja, ja, ja. Psst. Ist noch jemand hier im Zimmer? Nein. Ich bin ganz alleine hier. Und die Sachen? Die Sachen sind ganz sicher hier drin? Ähm, jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher. Aber Sie können ja schauen. Ja, kannst du aufpassen, dass niemand kommt? Natürlich. Ja, ich pass auf. Gehen Sie nur hinein. Da finden Sie alles. Oder nix. Na gut, na gut. Aber Sie müssen schnell sein, weil wahrscheinlich kommt gleich wer. Ach so, ja. Hä? Hä? Hä? Nein, weil wahrscheinlich kommt gleich wer. Ach so, ja. Hä? Hä? Hä? Aber da ist ja gar nichts. Nein, ich habe eh gesagt, dass ich nicht ganz sicher bin. Äh. Hä? Äh, da ist überhaupt nichts. Ach so. Du hast mich angeschwindelt. Angeschwindelt. Na, warte. Jetzt komme ich da nicht mehr heraus. Gefangen, gefangen,angen gefangen gefangen ja das ist jetzt nicht so gut für dich so ein pech aber auch. Ich will hier heraus. Ich bin ein Depp. Hol mich da raus. Tja, dumm gelaufen. Und merkt ihr eines? Wer unsere Oma mal anschwindelt und ihr mühsam Erspartes wegnehmen will, der bekommt es mit mir zu tun. Ich bin nämlich ein mutiger Drache. Ja, ja, ja. Trallali und trallala, jetzt ist der Kasperl da. Ihr habt einen Hammer, den doch. Ja, das ist ja dieser unverschämte Anrufer, der die Leute um ihr Geld bringen will. Basti, das hast du wirklich gut gemacht. Na, Kasperl, was sagst du zu meiner böse Dinge-Fangmaschine? Sie hat doch funktioniert. Da kann ich nur sagen, einmalig. Weißt du was? Ich gehe schnell zur Oma und erzähle ihr alles. Genau, mach das. Und tröste sie ein bisschen. Sie hat sich schon sehr aufgeregt. Ja, aber vorher, Basti, du weißt. Ja, ja, ich weiß. Ich muss mich von den Kindern verabschieden. Bei euch war es heute wieder schön, aber der Basti muss ganz dringend zur Oma gehen. Babaji, tschüss. So, Della. Babaji, tschüss. So, Dalla. Und? Was mach ich jetzt mit dir? Lass mich da heraus, Kasparl. Also das muss ich mir jetzt echt überlegen, ob ich das machen soll. Das muss ich mir echt überlegen. Ah, da kommt der Schäpp Das muss ich mir echt überlegen. Ah, da kommt der Seppi. Vielleicht hat der eine Idee. Der Seppi kommt, der Seppi kommt. Ralle, ralle, ralle, ralle, ralle. Seppi kommt. Der Riede, Riede, Riede. Ah, jetzt ist der Seppi mit dem Brotkörperl da. Jetzt hab ich noch Brot eingekauft. Was ist denn das? Wer ist denn das? Das ist der Schurke, der bei den Leuten anruft und ihnen ihr Geld wegnehmen will. Ach so? Und wie geht das? Der ist gefangen. Der ist gefangen. Ja, der ist gefangen. Heute hat er bei der Oma angerufen und ihr erzählt, dass du dir den Fuß gebrochen hast und dass er dringend Geld braucht, weil dir sonst niemand helfen kann. Boah, so ein Schlingel. Hey, mit uns machst du das nicht und mit der Oma schon gar nicht. Wo ist denn die Oma? Die ist in der Küche und trinkt dann Tee. Dann bring ich gleich das Brot. Weil heute Abend gibt es nämlich was ganz Feines. Erratest du nie. Was denn? Eine Knackwurst mit Senf und Brot. Mh, yum, yum, yum, yum, yum. So gehen Träume in Erfüllung. Basti's Traum hat sich erfüllt mit seiner bösen Tigefahrtmaschine und meiner geht auch in Erfüllung. So, ich geh zu Oma, Mama. Aber was machen wir denn mit dem Kerl da? Ja, mit dem muss ich jetzt ein ernstes Wörterl reden. Gut, ich bringe mal das Brot. So, Oma, Mama. So, und was machen wir beide jetzt? Lass mich heraus. Ich tue es eh nicht mehr. Ich rufe niemanden mehr an und schwindle ihm was vor. Sag mal, warum hast du das denn eigentlich gemacht? Ich möchte Oma mal anrufen und dir sagen, dass sich das ein bisschen wehgetan hat. Und dann noch ein Geld zu verlangen. Naja, ich hab's halt probiert, weil ich sowas ähnliches in der Zeitung gelesen habe. Ich hab's eh zum ersten Mal probiert und ich tue es eh nimmer. Also versprichst du das jetzt ganz fest? Ja, ich verspreche es ganz fest. Und ich tue alles, wenn du mir da heraushilfst. Na ja, warte mal, da muss ich überlegen. Was könntest du denn jetzt machen? Ma Kasperl, Kasperl, Kasperl, Kasperl, Kasperl, Kasperl. Wo ist denn Seppi? War die Oma Maise so eine Liebe. Ja, die war sie, eh. Sie hat jetzt alles mitgehört und sie hat gesagt, der Herr Anrufer, der könnte ja vor dem Haus Schnee schaufeln. Das ist eine gute Idee. Und wenn er damit fertig ist, dann bekommt er auch einen heißen Tee und ein bisschen Laiause. Das ist aber wirklich eine feine Idee. Na siehst du, unsere Oma ist wirklich eine ganz liebe, feine, gnädige Frau, Dame. Ich gehe schon einmal in die Küche und richte die Teller her für die Knackwurst und das Brot und den Senf. So. Und ich helfe dir da jetzt heraus. Ja, bitte. Ja. So. Klemmt ein bisschen vor. So, ja, ja, ja. So, der La. Und jetzt? Klemmt ein bisschen vor. Ja, ja, ja. Schauderla. Und jetzt schnappt ihr gleich die Schneeschaufel. Die seh vor der Tür. Und dann wird Schnee geschaufelt. Aha. Ja, das hab ich wieder noch gehabt. Und was ist jetzt? Eigentlich ist die Geschichte gut ausgegangen, aber irgendwas... Was ist denn jetzt? Was ist? Was ist? Was ist? Ach so! Stellt euch vor, die Knackwurst möchte sich auch von euch verabschieden, bevor sie verspeist wird. Ja. Gut, dann machen wir jetzt das Abschiedssprücherl gemeinsam. Ich fange an. Unsere Geschichte ist jetzt aus. Was soll ich euch sagen? Aus? Alle Kinder gehen nach Haus. Und der Kasperl. Und der Seppi. Und die Oma. Und der Anrufer. Und der Basti. Und die Knackwurscht. Wir alle, alle, alle bitten höflich um Applaus. Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen, Babaji, Babaji, Babaji, Babaji, Babaji, Babaji, Babaji, Babaji, Babaji, Babaji, Babaji.ばばちばよよばよよばいせいごばばちばよよばよよばいせいご