Terra FM. Teacher Education Radio Austria. Das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Herzlich Willkommen und einen schönen Nachmittag. Warum sitzen da jetzt so viele junge Leute? Ja, wir sind Schülerinnen und Schüler der Hack Hasch Berg und dürfen heute Terra FM gestalten. Ich darf bei mir begrüßen den Jan Bognermeyer, den Jonas Hoffmann und zu meiner Linken den Marco Hofer, die Johanna Steindl und die Leonie Wahlmüller. Es freut mich sehr, dass ihr alle da seid. Ich bedanke mich auch schon einmal beim Technik Team, die ebenfalls Schülerinnen und Schüler der HAK Haschberg sind und hier auch unterstützt werden. Wir werden jetzt im ersten Teil der Sendung, die erste Viertelstunde über das Thema Umweltschutz diskutieren. Im Anschluss werden dann weitere Gruppen weitere Themen diskutieren. Wie gesagt wir starten mit dem Thema Umweltschutz und meine erste Frage richtet sich gleich an dich, Markus. Umweltschutz, ja, das ist jetzt ein großes Thema. Wie sehr und wie intensiv betrifft dich persönlich das Thema? Ja, also ich glaube, uns Younger besonders betrifft das Thema, da wir noch etwas verändern können. In naher Zukunft wird das vielleicht dann nicht mehr so sein. Also wenn wir jetzt noch etwas ändern wollen, dann betrifft uns speziell Young Invis ganz besonders. Würdest du Leonie da jetzt zustimmen? Was ist deine Meinung? Ja, auf jeden Fall. Also ich finde der Umweltschutz, der betrifft natürlich uns alle, weil wir sitzen alle im gleichen Boot. Und es ist auf jeden Fall wichtig, dass man da ein Bewusstsein schafft. Hat das dann auch irgendeinen Einfluss auf unseren Lebensstil zum Beispiel? Jonas, bei dir jetzt persönlich oder auch allgemein gesprochen? Also ich denke, bei mir zum Beispiel im persönlichen Leben merke ich nicht so viel Veränderung. Später vielleicht, wenn ich dann mit dem Auto zum Beispiel schon fahren darf, werde ich das merken, dass ich vielleicht mehr auf die Öffis zurückgreife, dass ich da versuche, die eigenen Wege mit dem Pkw zu vermeiden und auch vielleicht Plastikmüll zu vermeiden und das dann auch zu Hause bei mir, wenn ich dann einmal alleine wohne, dass ich halt Müll trenne, dass ich auf das mal schaue. Du hast es schon angesprochen, Mülltrennung, eine der möglichen Maßnahmen. Eine andere Maßnahme ist ja auch zum Beispiel die Umstellung der Ernährung. Beispielsweise, dass man vegetarisch wird oder sogar vegan, beziehungsweise generell vielleicht ein bisschen auf das Fleisch verzichtet, den Fleischkonsum etwas reduziert. Wäre das eine Möglichkeit, um auch hier ein bisschen mehr auf die Umwelt zu achten, auf den Umweltschutz zu achten, dass man den Fleischkonsum reduziert oder gänzlich aufhört. Jan, was ist deine Meinung? Für mich persönlich ist das nicht so relevant, aber es ist auf jeden Fall ein Thema, weil durch das, dass Leute weniger Fleisch essen, dann kann man halt auf das verzichten. Marco, was sind deine Ansichten dazu? Ja, es ist auf jeden Fall ein großes Thema, wie der Jan schon gesagt hat, aber für mich persönlich war es jetzt eigentlich auch nichts, muss ich so sagen, weil ich halt Fleisch gerne esse. Aber wenn man da halt wirklich einspart und mehrere Menschen auf Fleisch verzichten, zum Beispiel, wie Sie schon gesagt haben, vegetarisch oder vegan, dann spart man sich da halt auch einen Haufen Transportkosten und Abgase, was die ganzen LKWs zum Beispiel am Futter zu den Tieren bringen. Und ja, das wird auf jeden Fall helfen, aber für mich persönlich weiß ich jetzt noch nichts in naher Zukunft. Johanna, du warst ja schon eine Zeit lang auf dem Weg, dass du rein vegetarisch ernährst. Ja genau, fünf Jahre. Jetzt nicht mehr, ist es einfach schwierig geworden? Ja, man hat halt jetzt nicht so viele Möglichkeiten, wie wenn man jetzt nicht Vegetarier ist zum Essen, also Menüs zum Vorbereiten. Und man muss halt immer ziemlich genau schauen, dass man jetzt nicht einmal unabsichtlich zum Fleisch greift oder so. Am Anfang ist es ziemlich schwer gefallen, weil dann sind halt trotzdem noch die guten Brauen oder so im Kühlschrank. Aber mit der Zeit vergisst man eigentlich schon aufs Fleisch. Und wenn es jetzt in der Zukunft, das wird immer wieder diskutiert, was kann man noch mehr machen, wo kann man noch mehr Möglichkeiten gäbe, wäre es dann wieder eine Option für dich? Ja, sicher. Man kommt zwar schnell rein, aber die erste Woche ist meistens immer ein wenig hart. Andererseits natürlich, wenn es nur eine Woche ist im Vergleich zum Rest. Ein anderes Thema auch was die Möglichkeiten betrifft, ist das Thema Mobilität. Das ist ein riesiges Thema, da könnten wir alleine eine ganze Stunde wahrscheinlich füllen mit Themen, die wir da besprechen können. Auch die E-Autos sind ein riesiger Diskussionspunkt. Aber vor einigen Wochen wurde wieder das Thema Tempo 100 diskutiert. Auch im Hinblick darauf, dass das 1,5 Grad-Ziel scheinbar jetzt nicht mehr erreichbar ist laut Experten. Seht ihr das jetzt als mögliche Maßnahme, die eingeführt werden könnte, dass man nur mehr 100 auf der Autobahn fährt? Jonas? Ich glaube schon, dass es eine Lösung wäre oder zumindest eine Ideenfindung, dass man das reduziert, dass man irgendwie nur versucht, dass man die Umwelt rettet. Und ich glaube, das ist ein Schritt, den man auf jeden Fall machen kann, weil das schadet den Menschen, finde ich, in meinen Augen nicht so wie andere Ideen. Wenn man einfach statt 130, 100 auf der Autobahn fährt, kommt man trotzdem schnell voran oder man hat trotzdem einfach den positiven Einfluss von der Umwelt. Also man schaut einfach, dass der Umwelt dann besser geht im Endeffekt. Wenn man da noch kurz einhaken darf, ich glaube, dass man da schon vorher viel mehr da müssen hat, also dass man viel mehr da müssen hat, bevor man mal ein Tempo auf 100 macht. Ich glaube, dass es da viel bessere Wege gab, wo man das von jetzt auf gleich umsetzen könnte und wo es das Klima sicher mehr schonen als das. Alles was natürlich ein guter Ansatz wäre. Fallen da jetzt spontan andere Möglichkeiten noch ein, die man eher ergreifen könnte? Wow, das ist eine gute Frage jetzt. Zumindest, dass man wirklich schaut, dass man das Auto nur in Notfällen benutzt. Es gibt wirklich gute Öffis und eigentlich auch gute Verbindungen, meistens. Wenn man zum Beispiel pendelt, weiß ich nicht, von Berg nach Leinz zum Beispiel, würde ich jetzt zum Beispiel die Öffis sicher benutzen. Erstens, du hast den staunenden Berufsverkehr in der Früh und beim Heimfahren. Das wäre sicher ein guter Ansatz. Jan-Johanna, ich möchte euch auch als nächstes fragen, was kann man denn als einzelne Person schnell und leicht machen? Das sind vielleicht auch Sachen, die gar nicht so einschneidend sind, wie zum Beispiel Tempo 100, wie es der Marc jetzt gesagt hat, aber eben Vorschlag Pendeln, was für Möglichkeiten serviert auch, dass man in den Würfel nicht zum Beispiel fährt. Wie schon erwähnt, die Öffis benutzen ist einmal sehr relevant und was auch leicht zu machen ist, ist Plastik sparen oder beim Einkaufen darauf achten, was man kauft, ob es regional ist oder jetzt nicht von unserem Land. Und ja. Ja und man kann jetzt zum Beispiel, wenn man jetzt einen weiteren Weg hat, kann man so Gruppen erstellen und da fährt immer eine Person mit dem Auto, also immer wer anderer. Und man macht das Auto halt komplett frei, also so Fahrgemeinschaften bildet man. Oder man schaut, wie Jan schon gesagt hat, auf regionale Produkte, dann ist halt das Produkt einmal teurer, aber in dem Fall ist es halt regional und es kommt nicht wieder von irgendwo her. Und auch, dass man eben Verpackungsmaterial, Sport, Mülltrend. Wir haben diese Fragen, die auch ich jetzt zum Teil gestellt habe, auch gestern sehr vielen Passanten gestellt. Auf den Straßen in Perg waren wir unterwegs und haben Sie neben anderen Fragen auch gefragt, was man denn für den Umweltschutz tun sollte. Und an dieser Stelle spielen wir jetzt einen kurzen Beitrag ein und hören Sie selbst, was die Personen hierzu gesagt haben. Es gab scheinbar Probleme mit dem Ton, man hat nichts gehört. Eine kurze Frage an die ÖLG, wir arbeiten daran, dass das wieder läuft. Ich warte auf ein Zeichen auf der ÖLG. Vielleicht diskutieren wir ganz kurz noch darüber zum Thema Bewusstsein für den Klimaschutz. Wir werden das dann auch noch im Beitrag hoffentlich hören, ob all das funktioniert. Denkt ihr, es gehört mehr Bewusstsein für den Klimaschutz erzeugt? Welche Möglichkeiten gibt es da, Johanna? Ja, also ich finde schon, dass das geht, weil es sollte einfach jeder Einzelne einmal so weit sein, dass er sagt, ja, eben vorher schon gesagt, ich fahre heute nicht mit dem Auto, weil sonst eigentlich einmal zu feiern, dass ich zu einem Bushaltestuhl gehe. Dann gehe ich aus dem Haus und gehe einmal die paar Meter zum Bushaltestuhl. Und zum Beispiel gehe ich einmal nicht mit lauter Plastiksacken vom Spar oder so einkaufen, sondern nehme einmal einen Korb mit und lege da meine ganzen Sachen rein. Und denkst du, gibt es auch irgendwelche Möglichkeiten, dass wir jetzt in unserem Rahmen, wie wir hier sitzen, oder aber auch du jetzt als Einzelperson irgendwie andere mehr weiter darauf aufmerksam machen könntest, dass auch sie mehr auf den Umweltschutz schauen? Ja, das kann man eigentlich schon machen, weil man kann zum Beispiel ein Projekt machen mit einer ganzen Klasse oder eben so wie wir jetzt da sitzen und das auch ausstrahlen mit Plakaten, Werbungen oder Vorträgen kann man auch halten drüber. Leone, was gibt es noch? Was sind so viele dazu? Ja, also ich finde, die Johanna hat das meiste schon gesagt. Genau, ich glaube, bei der Schule hat man eine große Reichweite in der Klasse. Vielleicht, dass die Klassensprecher mal irgendwas ankurbeln, dass man da einmal was unternimmt, vielleicht auch Workshops macht. Und genau, dass man einfach da einmal schaut, dass was getan wird. Also neben des Schulinterns, gibt es auch irgendwelche Möglichkeiten, dass man so mal schulübergreifend beispielsweise irgendwelche Maßnahmen ergreift, dass Schulen eben beispielsweise übergreifend Workshops anbieten? Also was mir jetzt so schnell in den Kopf kommt, sind eigentlich die Müllsammelaktionen Hohl statt Pfui. Das haben wir zum Beispiel in der Mittelschule regelmäßig in die verschiedenen Klassen gemacht. Da sind wir durch den ganzen Ort gegangen und haben die Sachen eingesammelt, die Müll, der was auf den Straßen liegt. Und ich glaube, das wäre eine Möglichkeit, die man schulübergreifend organisieren kann. Und dann einmal sagt, ein Wochen, so jetzt ist es Zeit, jetzt macht man das und dann säubert man die Straßen vom Berg wieder. Es hat jetzt auch zum Beispiel die Aktion in der Vergangenheit gegeben, der sogenannten, so bezeichneten Klimakleber, also meistens Aktivisten der letzten Generation, die durch das Festkleben auf Straßen so für Aufmerksamkeit gesorgt haben. Wäre das zum Beispiel eine Möglichkeit für euch, auch so für Aufmerksamkeit zu sorgen? Jan? Also die Klimaaktivisten wollen damit schon ein Image erzeugen, durch das, dass sie sich auf die Straßen wickeln, aufgrund von Umwelt, dass weniger Verkehr ist. Aber ich glaube, dass nicht viele Leute überzeugt, weil es eher glaube ich mehr Leute nervt als dafür. Leonie, was sagst du dazu? Würdest du auf der Straße kleben? Nein, auf keinen Fall würde ich das niemals machen. Also ich finde, dieser Klimawandel hat nichts mehr mit Umweltschutz zu tun, generell. Und die Leute werden einfach dadurch verärgert. Und ich glaube nicht, dass man so richtig vorangeht, da den Klimawandel ein bisschen zu stoppen in die Richtung. Und deswegen wäre das für mich keine Möglichkeit eigentlich. Ich habe jetzt gerade von der Technik hinbekommen, dass es wieder funktionieren sollte, hoffentlich, sagen wir. Wir probieren nochmal den Beitrag einzuspielen, was uns die Leute denn geantwortet haben auf unsere Fragen. Ja, man sollte vielleicht mehr zu Fuß gehen oder mit Öffis fahren, aber ja, ich brauche mein Auto eigentlich jeden Tag, weil sonst komme ich nicht in die Arbeit. Ich habe schon was gemacht. Das Politik-Nachdenken, was man tun soll. Nicht so viel miteinander streuen. Ja, generell sollte man zu Fuß gegangen werden oder mit dem Rad fahren. Aber bei mir geht das leider nicht, weil ich brauche das Auto nicht, damit ich in die Arbeit komme. Wenn ich einkaufe, schaue ich auf Nachhaltigkeit, nicht zu viel Verpackung, nicht zu viel Plastik. Und schaue, was wirklich, nicht nur über den Preis schauen, vielleicht ein bisschen was Teures kaufen, was ich nicht gleich wieder entzogen muss. Welchen Stellenwert hat Umweltschutz für Sie? Umweltschutz, ja, einen großen Stellenwert heutzutage auf jeden Fall einen großen Stellenwert. Ich bin froh, dass wir dann nur mit E-Autos fahren können. Das ist überall, jetzt ist das Thema nicht nur in Europa. Das Wichtigste ist, dass es in Übersee, wo Umweltschutz überhaupt kein Thema ist, da müsste etwas gemacht werden. In Asien, wo sehr viele Leute leben, in Asen, in Afrika, da gibt es das nicht. Ja, Umweltschutz ist eigentlich ein ganz großes Thema und sehr wichtig. Es ist wirklich jeder ein bisschen am Riemen reißen und da wirklich bewusst einkaufen und ein wenig Plastik vermeiden und so weiter. Also da kann man so viel machen in der Richtung. Naja, ich arbeite im ASZ im Berg, im Holzstoff-Sammelzentrum im Berg. Das heißt, dass auch dann zusammengehalten wird, weil das meine Arbeit ist, also Mülltreuen. Gehört mehr Bewusstsein für Umweltschutz erzeugt? Auf jeden Fall. Das ist sehr wichtig, weil die Umwelt ist das Wichtigste, also die Gesundheit des Menschen ist das Wichtigste und da brauchen wir eine gesunde Umwelt. Sonst können wir uns nicht gesund ernähren. Das fängt schon an mit dem Bio-Fleisch und Bio-Sachen, die da erzeugt werden in Österreich, aber das ist einfach zu wenig. Ich glaube, es werden nur 5 bis 10 Prozent Bio erzeugt in Österreich. Es müsste ja viel mehr werden und das muss besser unterstützt werden vom Staat. Ja, und damit sind wir auch schon wieder am Ende unseres Blogs angekommen. Ganz kurze Frage zum Abschluss. Wie siehst du, Leonie, der Zukunft entgegen? Ja, also in der Zukunft wahrscheinlich schon problematisch, jedoch glaube ich nicht, dass wir jetzt wirklich die letzte Generation sind, die das nur stoppen können und es ist halt niemals zu spät. sind, die das nur stoppen können und es ist halt niemals zu spät. Dann bedanke ich mich an dieser Stelle sehr herzlich bei euch allen. Jetzt geht es gleich weiter und wir spielen währenddessen Louis Armstrong mit What a Wonderful World. Vielen Dank, dass ihr bis jetzt dabei wart. I see trees of green, red roses too. I see them bloom for me and you. And I think to myself, what a wonderful world. I see skies of blue and clouds of white. The bright blessed day, the dark sacred night, and I think to myself, what a wonderful world. The colors of the rainbow, so pretty in the sky, are also on the faces of people going by. I see friends shaking hands, saying how do you do? They're really saying, I love you. I hear babies cry. I watch them grow. They'll learn much more than I'll ever know. And I think to myself, what a wonderful world Yes, I think to myself, what a wonderful world Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Liebe Damen und Herren, willkommen zurück zu Terra FM. Mein Name ist Scharin El-Taha und ich bin HAK-Schülerin. Heute in der zweiten Diskussionsrunde besprechen wir die Themen für Tagewoche, Homeoffice und den Lebensstil der Jugendlichen. Als meine Gäste begrüße ich die weiteren HAK-Schüler Stefan Pilzhofer, Kade Karadzsa und Helene Winkelmeier. Danke für die Einladung. Ich bedanke mich ebenfalls für die Einladung. Freut mich, dass ihr da seid. So, fangen wir direkt an. Stefan, die 4-Tage-Woche, von diesem Konzept hast du sicherlich schon mal was gehört, immerhin ist es in der letzten Zeit schon sehr viel in den Medien besprochen worden. Was ist deine Meinung dazu? Findest du das sinnvoll oder ist die Idee eher nur in der Theorie umsetzbar? In der Theorie umsetzbar. Das ist etwas interessant. Natürlich ist es in verschiedenen Branchen auch wirklich umsetzbar in der Praxis, aber nicht immer. Zum Beispiel im Industriebetrieb wäre es in meinen Augen nicht umsetzbar. Die Maschinen können nicht mehr arbeiten, als es schon geht. Aber in verschiedensten bürobranchen habe ich schon von verschiedensten firmen gehört dass in vier tagen genauso viel zu schaffen ist wie bei anderen firmen in fünf tagen findest du das eine vier tage woche die motivation der einzelnen arbeiter steigern könnte ja also meiner meinung nach natürlich weil zum beispiel es kommt natürlich auf die branche darauf an aber zum beispiel aus bau wäre schon zum vorteil wenn man vier tage hart arbeitet und dafür am freitag zum beispiel frei bekommt aber zum beispiel in der produktion wäre es jetzt nicht zum vorteil da sie da man die produktion jederzeit braucht und es wäre jetzt nicht so nicht so zum vil, sage ich jetzt mal. Helena, stellen wir uns nun vor, wir würden dieses Konzept der 4-Tage-Woche auf dein Schulleben übertragen. Findest du, es würde dir helfen, würde es deine Motivation wie vorher wie in Steigern oder würdest du es eher sinnlos finden? Ich finde, es ist sicher eine tolle Idee, aber wo ich mir die Frage stelle ist, wie kann man das umsetzen? Weil wenn man jetzt mal auf eine Oberschule betrachtet, wir haben viel Stoff zu lernen und wir haben jetzt schon zweimal die Woche bis 17 Uhr und ich weiß nicht, wie wir es schaffen sollten, den Stoff in vier Tage zu bringen. Stefan, ich möchte gerne deine Meinung dazu wissen. Findest du, es könnte deine Leistung steigern oder bist du der gleichen Meinung wie Helena? Ich würde es sehr anstrengend finden, solch lange Tage zu haben. Da fehlt es mir persönlich besser, fünf Tage in der Schule zu sein und keine vier voll langen Tage zu haben. Darf ich mich ganz kurz nochmal auf dem Kader seine Aussage äußern? Ich glaube, bezüglich den Maurern, den Arbeitern wird es sehr schwer, weil der Beton muss immer ausrasten. Da finde ich es, glaube ich, dass es ein wenig schwer wird, das die Viertagewoche einzuführen. Danke. Der Hauptsinn dieses Konzepts ist eigentlich das Wohlbefinden der Mitarbeiter und Schülerinnen in diesem Fall zu steigern. Nun wundere ich mich, bietet unsere Schule bereits etwas, um den Komfort der Schüler hochzutreiben, um nach einem anstrengenden Tag irgendwo sich zurückziehen zu können? Kadir. Ja, natürlich, auf jeden Fall. Wir haben an der Hackaschberg Raum der Schüler zum Beispiel, wo man sich ein bisschen entspannen kann, wo man sich ein bisschen die Ruhe finden kann. Ebenso haben wir einen Kaffeeautomaten und natürlich unseren Buffet, der eine 10 vor 10 ist. Und ebenfalls haben wir die Möglichkeit, falls in der Zeit, wo man zum Beispiel Laptops in der Schule benötigt, dass man einen Leihlaptop bekommt, falls der eigene Laptop kaputt geht. Und dies hat natürlich zum Vorteil, weil nicht in jeder Schule bekommt man die Möglichkeit, dass man sich einen Laptop ausreichen kann, aber die HK-Sperrg macht uns möglich. Nun, wo gerade das Stichwort Laptop gefallen ist, gehen wir doch direkt zu unserem zweiten Thema über. Das Homeoffice. Wir alle mussten in den Lockdown und mussten von zu Hause aus an einem Unterricht teilnehmen. Nun würde es mich interessieren. Stefan, fandest du den Homeoffice-Unterricht besser als den normalen oder hatte doch der Gesicht-zu-Gesicht-Eindruck gefehlt? Es hat zum Teil Nachteile und wie auch Vorteile. Mir hat der Kontakt gefehlt zu meinen Lehrern wie zu meinen Freunden, die ich in der Schule hatte. Aber es war auch sehr schön, im eigenen Umfeld dein selbst eingerichtetes Zimmer zu arbeiten. Du konntest dir in den verschiedensten Fächern die Arbeit selbst einteilen, da ja der Lehrer seinen Unterricht auf verschiedenste Weise führte. Helena, findest du das Konzept des Homeoffice hat eine Zukunft? Eventuell ersetzt es sogar den gesamten Gesicht-zu-Gesicht-Unterricht? Oder findest du es eher möglich, dass nur ein einziger Tag, beispielsweise der Freitag, als Homeoffice-Tag eingeführt wird? Also das Homeoffice hat sicher eine Zukunft, weil man hat jetzt gesehen, es funktioniert, man kann es machen. Ich würde es in einer Schule so gut finden, da weiß ich es jetzt nicht. Also wenn ich es mir anschaue, ich bin eine eher gemütliche Person, ich tue wirklich nur dann was, wenn ich muss. Und ich tue mir deutlich leichter, wenn ich in der Schule bin, wenn ich meine Freunde sehe, wenn ich die Fragen habe, wie geht das, wie kann ich das machen? Deswegen, es hat eine Zukunft, aber ja. Da muss ich meine liebe Kollegin widersprechen. Mir persönlich wäre es lieber, wenn wir vier Tage in der Schule wären und am Freitag dafür frei, also nicht frei bekommen würden, sondern im Homeoffice wären. Weil zum Beispiel, man hat einen langen Schulweg, man spart sich sehr viel Zeit in der Früh, als auch am Nachmittag. Und zu Hause, man kann ja genauso von zu Hause aus arbeiten. Und klar, man kann sich schnell ablenken lassen, aber der, der was lernen will, der lernt immer. Und der, der was nicht lernen will, der muss halt für die Prüfung dann umso mehr lernen. Wie wir gerade eben von Helina gehört haben, macht dieses Konzept nicht in jeder Branche Sinn? Könntest du uns eventuell einfach Branchen nennen, wo es umsetzbar wäre? Es kommt genau auf die Firma darauf an, wie die Mitarbeiter sind, die spezielle Arbeit, aber zum Beispiel in der Büroarbeit ist es eine Möglichkeit Buchhaltung, man könnte schnell einen PC zu Hause haben und seine Kalkulationen machen. Genauso wäre es eine Möglichkeit in der IT-Technik, ist halt die Frage in welch speziell in der IT-Technik, wie speziell in der IT-Technik, ob du dir selbst Games produzierst oder ja. Danke. Nun haben wir Interviews vorbereitet, wo wir Lehrer, Schülerinnen und Straßenbesandten nach ihren Meinungen zu den bereits genannten Themen, wie auch dem folgenden Thema Lebensstil der Jugendlichen befragt haben. Unsere Fragen waren über die 4-Tage-Woche. Was ist da Ihrer Meinung? Wie würden Sie das finden, dass eine 4-Tage-Woche effizient war? Ja, wenn ich an meinen alten Beruf denke, im Verwaltungsbereich, da habe ich auch von einer Gemeinde gelernt, da wäre eine 5-Tage-Woche nicht wirklich sinnvoll. Am Nachmittag Homeoffice wäre zum Beispiel okay, wenn der Parteienverkehr dann erledigt ist, sag ich jetzt mal. Aber in der Schule, wo ich jetzt arbeite, im Nachmittagsbetreuungssystem, ginge das jetzt nicht. Ja, das kommt darauf an, welcher Berufszweig das ist, meines Erachtens. Also Bäcker kann 4-Tage-Woche nicht einführen, weil ich wollte ja alle 7 Tage die Woche was zum Essen haben. Das ist dann schwierig. Aber ein Kleidungsladen oder so, wenn der vier Tage die Woche auf hat, dann glaube ich reicht es auch. Also in anderen Berufen finde ich es sicher sinnvoll. Im Schulsystem ist es schwieriger. Was halten Sie denn von Homeoffice? Homeoffice, ja da ist es erstmal ganz wichtig, dass man gut eingeschult wird, sprich, dass man sich mit dem Programm auskennt. Da sollten am besten die Lehrer geschult sein. Also ich persönlich habe Homeschooling sehr mögen, weil ich einfach mal Ruhe gehabt habe und einfach mich selber gut zurecht gefunden habe und mir ist es sogar fast ein bisschen leichter gefallen. Also in meinem Job ist es eigentlich gar nicht möglich, an der Front, sage ich jetzt einmal, am normalen Polizei zu posten, weil ich kann die Leute ja nicht von daheim betreuen, die irgendwelche Anzeigen machen. Die Jugendlichen sind ja viele sehr verschwenderisch, aber manche auch nicht so. Was sagen Sie dazu? Das Verschwenderische ist für mich als Buffettamei natürlich ganz gut, wenn sie viel Geld bei uns lassen. Andererseits als Mutter gesehen ist es natürlich nicht so gut. Ja, das wird auch von den einzelnen Jugendlichen abhängen, beziehungsweise was auch noch die Erwachsenen vorleben. Ja, das kommt natürlich auf die familiäre Situation an, wie viel Geld die Schüler zur Verfügung haben. Nun haben wir die Meinungen von den Straßenpassanten und den Interviewen gehört. Wie würde es interessieren, Stefan, was ist deine eigene Einstellung zu dem Ganzen? Wie schaut dein Alltag nach der Schule aus? Er ist sehr interessant aufgebaut. ist sehr interessant aufgebaut. Zum Teil stärke ich meinen Körper und treffe gerne Freunde, aber ich mache auch gerne mal Pause nach der Schule oder bereite mich wiederum auf diese vor. Helena, findest du deinen persönlichen Lebensstil zukunftsorientiert oder lebst du lieber in dem Hier und Jetzt? Ich lebe sehr viel im Hier und Jetzt. Ich denke schon immer wieder mal über die Zukunft nach, aber jetzt gerade denke ich mir, ich bin nur einmal jung und ich genieße das sehr zurzeit. Wird dein Liebensstil dabei sehr von deinen Freunden oder allgemein der Außenwelt beeinflusst oder lebst du das nach deinen eigenen Idealen? Von meinen Freunden schon sehr viel, meiner Eltern auch ein bisschen, aber eigentlich jein ein bisschen. Kadir, was meinst du, wie sieht der Jugendseel der Jugendlichen allgemein heutzutage aus? Findest du, er ist besser oder schlechter im Vergleich zu den früheren Zeiten? Ja, also im Allgemeinen würde ich sagen, die Jugendlichen heutzutage sind sehr sehr stark an Nikotin konsumieren, weil sie sind sehr schnell abhängig, sie werden sehr schnell abhängig, genauso mit den Medien und mit deren Smartphones. Ich bin genauso jung, aber als ich noch jünger war, war ich jetzt nicht so und ich denke die Jugend, die verschlechtert sich mit der Zeit. Ich weiß, ich bekomme jetzt ein wenig kritik von meinen zuschauern aber leider muss ich die wahrheit sprechen und genau das ist jetzt immer interessant es gab nämlich immer aus rutscher jetzt aus rutscher von individuum zum individuum ist es verschieden dass manche leichter für Konsummittel zu benutzen sind. Aber das ist ja immer bei den Jugendlichen so. War auch schon früher glaube ich so, vermute ich. Nur, dass sie früher nicht so gut dazugekommen sind oder dass es nicht so billig war, ist ja ganz, weiß nicht, ob es sich so verschlimmert hat oder ob man das so sagen kann, dass mit der neuen Jugend wird alles schlechter. Ja, also meiner Meinung nach fängt es zuerst immer mit Genussmitteln an, anschließend wird es leider zum Konsum, was jetzt leider nicht so schön ist, aber man muss irgendwie schauen, dass man die Menschen nicht zum Rauchen bringt und generell an Nikotin. Nun sind die Stichwörter Nikotin. Nun sind die Stichworte Nikotin, Sucht, Abhängigkeit von Medien sehr oft gefallen. Viele finden, dass dies Gründe für viele psychologische und mentale Krankheiten sind. Mich würde interessieren, Helena, findest du das auch? Durchaus, ja. Dass junge Leute von Depressionen und anderen psychischen Krankheiten belastet sind, hat aber vermutlich mehrere Einflussfaktoren. Also nicht nur, ob ich jetzt rauche oder nicht. Also es spielen wahrscheinlich auch viele Sachen mit. Stefan, was ist deine eigene Meinung dazu? Warum ist die Jugend von heute so sehr von diesen Sachen betroffen? Eine interviewte Person hat gestern gesagt, dass die heutige Jugend sehr reizüberflutet ist, was mir persönlich sehr gefallen hat oder in meinen Augen der Wahrheit entspricht. Das kann manche Jugendliche überfordern, wenn sie selbst nicht die Disziplin dafür haben, dass sie nach einem gewissen Zeitpunkt sagen, jetzt gehe ich wieder weg vom Handy, jetzt widme ich mich meinen Freunden der Natur wieder oder meinen Schulbüchern. Wie wir vorher schon oft gehört haben, ist die Jugend von außen und vor allem von ihren Eltern beeinflusst. Findest du, dass mehr Eltern darauf achten sollten, wie ihre Kinder agieren, sollten sie auf Warnsignale achten, mit ihren Kindern offen darüber sprechen oder findest du, dass die meisten das doch eh machen? Ja, also meiner Meinung nach gibt es natürlich Eltern, die sehr viel Zeit mit ihren Kindern verbringen, doch allerdings gibt es immer wieder Elternteile, die ihrem Kind immer das Smartphone in die Hand drücken und sagen, ja jetzt lass mich in Ruhe und spiel mit deinem Smartphone. Aber genauso gibt es auch Elternteile, die sich sehr viel Zeit für deren Kinder nehmen und auch sehr viel soziales Unternehmen, was mir persönlich sehr gut gefällt. Und natürlich, ja, es hängt ziemlich viel mit den Eltern ab, wie deren Kinder aufgezogen werden. Hila, nun ist das Wort Handy schon wiedergefallen. Denkst du, dass die Jugend besser dran wäre, sage ich mal, wenn wir nicht so viel am Handy wären? Ich denke schon, weil wenn ich mir Kinder so im 13, 14 Jahre halt heute ansehe, jeder hat ein Handy und es ist alles, was sie machen. Teilweise die teuersten, neuesten Handys und auch schon mit 10, 11, also das geht wirklich schon aufs junge Alter oder junge Mütter geben, wie Kadi schon gesagt hat, geben ihren Kleinkindern das Handy, dass sie kurze Ruhe haben. Aber ich denke, dass man das einfach ein bisschen mehr limitieren sollte, vielleicht nicht so viel Handyzeit haben sollte. einfach ein bisschen mehr limitieren sollte, vielleicht nicht so viel Handyzeit haben sollte. Und mit diesem guten Abschlusswort bedanke ich mich heute für Ihre Aufmerksamkeit und nach dem kurzen Lied Life is Life von Opus geht es weiter. Hey! La la la la la La la la la la Life is light. Life is light. Life is light. Life is light. Life is light. Life is light. Life is light. Life is light. Life is light. Life is light. Life is light. Life is light. Life is light. Life is life, na-na-na-na-na Life, na-na-na-na-na Life, na-na-na-na-na When we all give the power We all give the best Every minute of an hour Don't think about the rest And you all get the power You all get the best And everyone gets everything And every song Everybody sings And it's life Life is life Life is life Life is life When we all feel the power Life is life Come on stand up and dance Life is life Grab the feeling of the people Life is life It's the feeling of the band And we all get the power, we all get the best Every minute of an hour, don't think about the rest And you all get the power, you all get the best And everyone gets everything in every song Everybody sings Cynhyrchu'r cyfan yn y cyfan. Cynhyrchu'r cyfan yn y cyfan. Cynhyrchu'r cyfan yn y cyfan. Cynhyrchu'r cyfan yn y cyfan. Cynhyrchu'r cyfan yn y cyfan. Cynhyrchu'r cyfan yn y cyfan. Cynhyrchu'r cyfan yn y cyfan. Cynhyrchu'r cyfan yn y cyfan. Cynhyrchu'r cyfan yn y cyfan. Cynhyrchu'r cyfan yn y cyfan. Cynhyrchu'r cyfan yn y cyfan. Cynhyrchu'r cyfan yn y cyfan. Cynhyrchu'r cyfan yn y cyfan. Cynhyrchu'r cyfan yn y cyfan. Na na na na na Laid me side Na na na na na Laid me side Na na na na na Laid me side Na na na na na Laid me side Na na na na na Laid me side Na na na na na Laid me side Na na na na na Na na na na na Na na na na na Na na na na na Life Na na na na na Life is life Na na na na na Life Na na na na na Life Na na na na na Life is life Na na-na-na-na-na And you call that it's over You call it should last Every minute of the future Is a memory of the past Cause we all gave the power We all gave the best And everyone gave everything and every song Everybody said Life is life Und somit herzlich willkommen zurück. Radio Austria, das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Und somit herzlich willkommen zurück bei uns. Neben mir sitzen Marie-Louise Rummetzhofer, Lara Holzer und Antonia Hofer und wir werden jetzt über die Digitalisierung reden. Klammer zu meiner ersten Frage, Marie-Louise. Klassenzimmer, digitales Klassenzimmer, wie findest du das, ja oder nein? Also ich finde persönlich, dass das ein extrem großer Fortschritt ist im Gegensatz zu früher, eben weil es mit dem Tablet oder eben mit dem Laptop ein extrem großer Fortschritt ist und man Sachen direkt bei sich hat. Man kann Mitschriften führen, man kann in Mathematik seine Formeln aufschreiben, man kann seine Zettel nicht mehr verlieren und das finde ich schon eine gute Sache, dass man das jetzt so in der Hand hat. Okay, du hast es gerade angesprochen, Laptopunterricht bzw. Tabletunterricht, Laptopklassen. Wie bzw. Tablet-Unterricht, Laptop-Klassen. Wie findest du das, Lara? Also ich finde, dass Laptop-Klassen nur Vorteile bringen. Seitdem ich in der Handelsakademie bin, habe ich generell sehr viel mit dem Tablet und mit dem Laptop arbeiten dürfen und ich finde, wir werden auch auf die Zukunft und auf unser Berufsleben dadurch sehr gut vorbereitet, weil wir dann halt wissen, wie die einzelnen Programme wie Word oder allgemein Microsoft Programme funktionieren. Und ich finde, dass es wirklich praktisch ist, weil man nicht nur mehrere Mappen mitschleppen muss, sondern auch einen kleinen Laptop oder auch ein kleines Tablet, wo einfach alles kompakt drauf ist. Und ich will jetzt einmal in die Runde fragen, wie findet sie das, also ab welcher Klasse bzw. ab welchem Alter findet ihr, dass so eine Laptop-Klasse bzw. ein Tablet-Unterricht nützlich ist? Also da würde ich mich gerne gleich anschließen. Ich finde, dass die Laptop-Klasse erst zustande kommen sollte, wenn man in die Oberstufe kommt, da die Schülerinnen und Schüler mehr mit den Programmen, dass sie mehr mit Rechnungswesen und Mathematik ausbessern können. Ja, ich muss auch ganz ehrlich sagen, ich finde das, was Antonia gesagt hat, ein wichtiger Punkt. Und vor allem auch der Informatikunterricht in die Hauptschulklassen, finde ich, ist ein richtig guter Einstieg zur Vorbereitung auf die Oberstufe, dass eben schon wissen, wie man mit verschiedensten Programmen arbeiten kann, wie man Tabellen erstellt in Excel und einfach ein wichtiges Know-how schon vorher lernt. Also ich finde, dass das erst ab der Oberstufe gemacht werden soll, weil ich finde, dass in der Hauptschule eh ein großer Umstieg meistens ist mit dem gleichen Lernstoff und in den gleichen Fächern. Und wenn man dann in die Oberstufen kommt, dann ist man öder und reifer und dann kann man sich damit mehr befassen und dann hat man vielleicht ein bisschen einen besseren Durchblick und weiß schon, wie man mit ein paar Sachen umgeht. Aber generell ein bisschen an Unterricht in den Gegenständen oder ein bisschen Erfahrung mit dem Computer, so hat man vielleicht auch schon in der Hauptschule zusammen, weil es sonst sehr schwer werden könnte. Aber ich finde, dass der Fokus in der Hauptschule nicht nur auf Computer liegen sollte, sondern vielmehr auf die normalen Fächer wie Mathematik und Englisch. Okay und ich habe jetzt noch eine andere Frage bezüglich Digitalisierung, da geht es um Social Media. Wie viele Stunden verbringt ihr generell auf Social Media als Jugendliche? Ja, es ist extrem schwierig, aber ich glaube unter dem Schultag schaffe ich trotzdem meine vier bis fünf Stunden täglich, dass ich am Smartphone bin, weil es einfach für mich eine ständige Ablenkung ist. Also sobald ich eine Nachricht kriege, sobald ich irgendeinen Ton höre, schaue ich halt direkt aufs Handy und auchbald ich einen Ton höre. Ich habe zum Beispiel keinen Besitz. Deshalb schaue ich auch, wenn ich mich erkunden möchte, wie spät es ist, aufs Telefon. Dadurch ziehe ich auch immer die neuesten Nachrichten und bin somit sehr oft am Smartphone. Ich bin auch an einem Schultag bis zu fünf Stunden am Tag am Handy. Jedoch habe ich das schon reduziert, weil ich letztes Jahr bis zu acht Stunden schon am Handy war. Das hat mich selber gestört. Jetzt habe ich das ein bisschen geregelt bekommen. Also mir ist auch aufgefallen, dass ich wirklich viel zu viel am Handy bin und ich bringe auch sicher meine vier, fünf Stunden pro Tag locker zusammen. Aber ich benutze ja das Handy nicht nur für soziale Medien, sondern auch für die Schule und da geht man dann leider wieder ab und zu ein bisschen um die sozialen Medien, während man gerade was für die Schule tut oder Musik hören, aber ich probiere gerade auch, dass ich es so weit geht, reduziere, aber es ist halt schon auch super, wenn man mit seinen Freunden, die halt nicht mit einem in der Klasse sind, ein bisschen mehr im Kontakt sein kann und sie ein bisschen mehr austauschen kann. Und das ist halt dann scheinbar. Da vergeht es halt schnell. Also würdest du Lara sagen, dass du grundsätzlich auf Smartphone bzw. auf soziale Medien gar nicht verzichten könntest? Also ich würde nicht sagen, gar nicht. Wenn ich jetzt dazu gezwungen wäre, würde ich es sicher können, aber ich würde es ungern wollen. Also wenn mir jetzt die Wahl gestellt würde, würde ich jetzt kaum sagen, okay, ich würde jetzt komplett vom Handy weggehen, weil es jetzt schon irgendwo ein Teil meines Lebens ist, an dem ich schon drauf gewohnt bin. Aber ich kann es mir jetzt für einen kleinen Zeitraum schon vorstellen. Und falls es unbedingt notwendig wäre, kann er dir auch ohne übergeben. Ja, unter Social Media versteht man bei uns, bei den Jugendlichen, TikTok, Snapchat, Instagram und viele weitere. Man hat in den Medien gehört, in der Zeitung oder im Radio, dass sehr viele Gefahren hinter den ganzen Plattformen lauern, vor allem für die Jugendlichen. Findet ihr selber, dass Social Media eine Gefahr für die Jugendlichen darstellt? Also ich persönlich finde schon und es muss meiner Meinung nach auch auf jeden Fall eine Altersbeschränkung geben für die sozialen Medien, weil da großteils auch Informationen geteilt werden, die meiner Meinung nach einfach für junge Jugendliche nicht bestimmt sind. Und zum Beispiel die jungen Mädchen, die sich dann auf Instagram mit den Models vergleichen auf Instagram, wo halt zehn Filter drüber gelegt worden sind oder ähnliches und die dann das Bild davon haben, dass sie so nicht reichen und das finde ich halt auch ein Punkt, wo man mit den Jugendlichen auch reden sollte und die über die Gefahren vor allem auf Instagram und TikTok aufklären sollte. Ich finde, dass sehr viele psychische Störungen wahrscheinlich vor die sozialen Medien und vor den ganzen Internetausgängern, weil halt wirklich ein idealistisches Bild vorgeklebt wird, das die meisten Jugendlichen kaum erreichen können, weil es einfach nicht echt ist. Und ich finde es wirklich sehr schade, dass da Essstörungen und generell Angstzustände hervorgerufen werden, weil man halt sieht, sein Vorbild ist so und schaut in seinen Augen perfekt aus und genauso wie man auch schon, aber man kann es halt einfach nicht schaffen, weil jeder Mensch individuell ist und genauso wie man auch steht, aber man kann es halt einfach nicht schaffen, weil jeder Mensch individuell ist und deswegen finde ich auch, dass da sehr große Gefahr ausgeht. Auch vom Cybermobbing, weil Jugendliche sich halt da sehr anonym fühlen im Internet und dann andere sehr gerne fertig machen, weil sie selber ziemlich unsicher sind und deswegen finde ich auch, dass da eine große Gefahr von den sozialen Medien ausgekommen ist. Ja genau, da kann ich mich zwar nur anschließen, ich finde, dass es schon sehr ausgeartet ist, weil jetzt schon Kinder, die in die Volksschule gehen, Handys haben und Social Media benutzen und die Altersbeschränkungen für die Apps nicht mehr beachtet wird, da die Eltern dann eher sagen, dass ein Kind das schafft und dass sie das ausgibt, damit sie mit dem ganzen Stress klarkommen. Und die Eltern sehen aber selber nicht, dass die Kinder darunter auch leiden können oder dass auch Stress verursacht wird. Okay, kommen wir zu einem anderen Thema und zwar ist auch wieder im Fernsehen sehr oft das Chat-GPT, die Plattform Chat-GPT oft besprochen worden. Findet ihr ChatGPT als Sexy-Vorteile bzw. Nachteile? Also ich muss sagen, ich glaube, dass die Plattform wirklich ein Fortschritt ist für die Menschheit und vor allem was die Plattform alles kann, ist ja eigentlich wirklich ein Wahnsinn. Also die kann ja von Texte schreiben bis Programmieren oder einen Haushaltsplan machen, je nachdem was man halt möchte, kann die Plattform eigentlich so ziemlich alles. Und wir haben sie im Unterricht kurz angeschaut und für manche Sachen wie zum Beispiel einen Essensplan erstellen, finde ich das eigentlich extrem cool, aber ich denke, dass es schon viele Nachteile gibt, vor allem in Bezug auf die Schüler, dass die Schüler dann sehr dazu neigen, dass sie sich dann Hausbungen von GPT beantworten lassen bzw. schreiben lassen und das nimmt den Lerneffekt extrem außer und das kann schon zu Nachteilen führen. Wir haben ein paar Mitbürger von PERG gefragt, diese Fragen bezüglich diesen drei kleinen Punkten in der Digitalisierung und da werden wir uns jetzt einen kurzen Ausschnitt anschauen. Benutzt ihr Social Media? Und wenn ja, wie oft? Ca. um wie viele Stunden am Tag? Eigentlich recht viel, weil es sich schon recht viel um das dreht. Also ich hätte schon gesagt 3-4 Stunden am Tag. Ich verwende persönlich auch sehr oft Social Media, auch für Stunden jeden Tag. Ich benutze Instagram, Snapchat, WhatsApp und so circa zwei Stunden am Tag würde ich jetzt einmal grob schätzen. Ja, ich benutze auch genau dieselben eigentlich. Ich würde aber sagen, dass ich sogar bis zu vier Stunden am Tag oder so am Handy bin, auf die Apps. Social Media fordert sicher viel mehr, jetzt zwei bis drei Stunden je nachdem, also wenn die Kleine schläft, ja. Wie Sie die Digitalisierung vielleicht am Arbeitsplatz oder Ähnliches eben mitkriegen oder haben Sie es schon mitgekriegt oder Erfahrungen eben damit? Ja, habe ich schon gemacht, wenn man seine Arbeit auch hat, die Digitalisierung. Zum Beispiel den Ortsabgang, den wir gehabt haben, haben wir digitalisieren müssen. Und ich fände das ganz super, weil das geht relativ schnell. Wie wissen Sie, ich bin schon ein bisschen älter, ich bin schon ein bisschen länger in der Pension. Also ich habe schon mit Prüfcomputer gearbeitet auf der ÖBB, weil ich ja Vagans geprüft habe, aber sonst habe ich eigentlich nichts da gehabt mit der Digitalisierung bei der Arbeit. Sagt euch die Plattform ChatschipiDivas und wenn ja, welche Meinung habt ihr dazu? Ja, ist im Deutschunterricht bei uns schon recht häufig aufgekommen. ist im Deutschunterricht bei uns schon recht häufig aufgekommen. Ich halte es für nicht so praktisch, weil es einfach die Schüler sehr stark dazu veranlasst, Hausübungen zum Beispiel nicht mehr selber zu machen, sondern einfach von JGBT beantworten zu lassen. Und für mich macht das keinen Sinn. Ja, ich meine, wie gesagt, wir haben das im Unterricht schon öfter besprochen. Wir haben auch schon öfter gesehen, dass die Antworten mehr oder weniger nicht akkurat sind. Ich denke, es ist auf jeden Fall lustige Spielerei. Natürlich nimmt es irgendwo einen Lerneffekt aus, wenn man es in der Schule verwendet. So weit sind meine Kenntnisse noch nicht gediehen, dass ich sagen könnte, ich weiß jetzt schon, wie ich das in den Unterricht einfließen lasse. Es geht bei mir im Moment noch in die andere Richtung, aber das war vor JetGPT auch schon der Fall, dass einfach viele, also nicht in Deutsch jetzt nicht, aber in Französisch, dass einfach Schüler immer wieder versuchen, französische Texte aus dem Internet sich herauszusuchen und mir dann als Hausübung zu präsentieren. Nur, ich muss nur zwei, drei Zeilen lesen und weiß, dass ein Text nicht vom jeweiligen Schüler geschrieben ist. Und somit, das war mal das Stichwort, ChatGPT in der Schule benutzen. Findet ihr das, also wenn ihr Lehrer sein würdet, würdet ihr das mit einbeziehen in den Unterricht? Also ich weiß nicht ganz, wie man das jetzt wirklich effektiv und gut benutzen kann im Unterricht, aber ich glaube, dass dort in Zukunft sicher Möglichkeiten und Wege gefunden werden, wie man das gut einbezieht, zum Beispiel für Referatsrecherchen. Also nicht, dass man jetzt sagt, schreib mal einen Text zusammen und ich präsentiere den genauso, sondern dass man da generell vielleicht ein paar Informationen ausersucht. Nur dafür finde ich, dass Chat-GPT vielleicht nicht so geeignet ist, genauso wenig wie Wikipedia, weil halt die Beiträge nicht unbedingt so gut geprüft sind, dass man jetzt sagen kann, okay, das stimmt zu 100 Prozent, aber ich glaube, dass da in Zukunft sicher irgendwie gute Verwendungszwecke für ChatGBD im Unterricht gefunden werden. Also ich könnte mir vorstellen, dass eben eine Hilfe mehr oder weniger für die Schüler ist, bevor sie einen Text zum Beispiel abgeben, dass es ChatGBD einfach einmal drüber schauen lässt und vielleicht eben Fehler zeigt. Aber sonst würde ich jetzt eher keinen Verwendungszweck für Chat-GBT im Unterricht sehen. Da stimme ich denen zwar gleich zu. Ich würde sagen, dass Chat-GBT einerseits Vorteile, andererseits auch Nachteile hat, weil das kann sehr schnell ausgenutzt werden, da die Schüler dann auch fauler werden könnten und man kann ja auch die Texte runterstufen lassen, bis auf dem Niveau gelangt sind, das man dann hat von der Sprache jetzt. Deswegen würde ich das jetzt als Lehrer nicht mit einbeziehen im Unterricht. Man könnte da eh Wege finden, aber da müsste man dann nur weiter daran arbeiten. Okay, und nochmal zurück zu meiner Frage, also wie ich das jetzt so ein wenig herausgehört habe, ihr würdet das eher JGPT grundsätzlich als Lehrer als Nachteil sehen, vor allem bezüglich Hausübungen und so im Privaten als Vorteil oder wie ist das? Naja, es kommt ganz darauf an, was jetzt die Zukunft eigentlich bringt, weil es war einmal kurz die Rede davor, dass eine weitere Plattform entworfen wird, wo eben auch mehr oder weniger geprüft wird, ob der Text, das abgegebene, eben von JGBT oder selbst geschrieben ist. Und ich würde jetzt gar nicht sagen, dass es ein Nachteil für Lehrer oder so ist und speziell für die Privatpersonen ein Vorteil ist. Ich würde generell sagen, ChatGPT ist ein Vorteil für die Menschheit im Gesamten. Aber man muss halt mit Bedacht einsetzen, weil es kann eben unter Umständen den Lerneffekt eben aussen nehmen. Ich denke auch, dass die Schüler in Zukunft vielleicht dann immer weniger selber machen werden, weil wenn man sich jetzt einmal unsere Eltern und unsere Großeltern anschaut, die haben das meistens nur mit Stift und Papier gemacht und die haben es halt dann auch gelernt und die haben keinen Zugang gehabt, dass sie das jetzt alles im Internet nachgeschlagen hätten und da haben sie vielleicht ein bisschen mehr selber nachgedacht und ein bisschen mehr wirklich gearbeitet. Und ich denke mir, dass das vielleicht für die Schüler nicht wichtig ist, dass sie wirklich etwas lernen und wirklich Erfahrungen für ein Leben sammeln und andere Projekte selber machen und deswegen wird es glaube ich Schauffühler geben, die jetzt wirklich sagen, okay, ich mache jetzt gar nichts mehr selber, wenn es eher künstliche Intelligenz gibt. Aber das sehe ich auch wieder als Nachteil, weil das Problem ist, die ganzen Chat-GPT-Sachen sind ja alle von Menschen entworfen worden, die auch selber in die Schule gegangen sind und die selber zum Beispiel studiert haben und die müssen ja auch was lernen. Okay, ich bedanke mich bei den drei Damen und werde jetzt nur das nächste Lied ankündigen. Und zwar ist das Tick-Tock von Kesha. With a bottle of Jack Cause when I leave for the night I ain't coming back I'm talking pedicure on our toes Toes trying on all our clothes Clothes boys blowing up our phones Phones Dropped up and playing our favorite CDs Pulling up to the parties Trying to get a little bit tipsy Don't stop, make it pop DJ blow my speakers up Tonight I'ma fight Tipsy. DJ blow my speakers up tonight I'ma fight till we see the sunlight Tick tock on the clock But the party don't stop, no Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh Ain't got a care in the world But got plenty of beer Ain't got no money in my pocket But I'm already here And now the dudes are lining up Cause they hear we got swagger but we kick em to the curb unless they look like Mick Jagger I'm talking about everybody getting crunk, crunk, boys try to touch my junk, junk, gonna smack em if you getting too drunk, drunk not, not, we going till they kick us out, out, the police shut us down, down, police shut us down, down, po-po shut us down. Down. Police shut us down. Down. Po-po shut us down. Don't stop. Make it pop. DJ blow my speakers up. Tonight I'ma fight till we see the sunlight. Tick tock on the clock. But the party don't stop. No. Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh. Don't stop. Make it pop. DJ blow my speakers up. Tonight I'ma fight till we see the sunlight. Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh down, my heart it pounds, yeah you got me. With my hands up, you got me now, you got that sound, yeah you got me. You build me up, you break me down, my heart it pounds, yeah you got me. With my hands up, put your hands up, put your hands up No, the party don't start till I walk in Don't stop, make it pop, DJ blow my speakers up Tonight, I'ma fight till we see the sunlight Tick-tock on the clock, but the party don't stop. No. Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh. Don't stop. Make it pop. DJ, blow my speakers up tonight. I'm a fight till we see the sunlight. Tick tock on the clock, but the party don't stop. No. Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh.ung Terra FM. Wir bedanken uns als Klasse für die wertvolle Erfahrung und Ihnen bedanken wir uns fürs Zuschauen. Bis zur nächsten Sendung am 2. März. Thank you. We're leaving together But still it's farewell And maybe we'll come back To both look and tell I guess there is no one to blame We're leaving ground Will things ever be the same again? It's the final countdown The final countdown Oh, we're headed for Venus And still we stand tall Cause maybe they've seen us And welcomed us all, yeah With so many light years to go And things could be fine I'm sure that we all miss her so to go And things could be found To be found I'm sure that we all miss our soul It's the final countdown The final countdown The final countdown The Final Countdown The Final Countdown