Terra FM, Teacher Education Radio Austria, das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Thank you. ¶¶ Succes! Untertitelung des ZDF, 2020 Teacher Education Radio Austria, das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe von Terra FM und PHTV. Thema heute, künstliche Intelligenz in der Schule. Mein Platz links ist noch leer, unser geplanter Studiogast musste leider kurzfristig absagen. Ist aber kein Problem, weil Daniel Dautowitsch wird mit mir über das Thema sprechen. Als Lehrer sind wir ja beide von der Herausforderung betroffen. Wie geht man in der Schule mit den digitalen Entwicklungen um? Wie geht man mit künstlicher Intelligenz um? Wie geht man mit Augmented oder Virtual Reality um? Dazu wird er dann gleich bei mir herinnen sein. Bedanken möchte ich mich auch gleich an dieser Stelle bei der Technik, die momentan gerade noch von Daniel und der Lena Gartner gemacht wird. Die Lena wird dann das Ganze heute alleine übernehmen. Ja, ich schaue jetzt gerade zur Technik, ob es passt. Ah, okay. Wir machen nur kurz einen improvisierten Soundcheck mit dem zweiten Mikrofon. Ich begrüße Sie jetzt mit dem Mikrofon von Daniel. Der stellt nämlich gerade noch den Ton ein. Und ja, wenn das erledigt ist, dann sprechen wir über zum Beispiel Dinge wie ChatGPT, Heute sprechen wir über zum Beispiel Dinge wie Chat-GPT, ein Thema, das nicht nur in der letzten Sendung bei uns schon bei den Schüler damit um, dass jetzt Schüler Texte nicht mehr selber schreiben müssen, sondern diese einfach von einem Chatbot erstellen lassen können? Wie macht man das? Und ich begrüße jetzt den Daniel bei mir. Vielen Dank für die Einladung, lieber Didi. Ja, bitte gerne. Falls da irgendwer vom DorfTV zuhört, wir sind dort noch nicht live. Ich habe leider Gottes jetzt keine so schnellen Kontaktdaten, dass ich dort wen erreichen könnte. Das ist... Ja, fragen wir einfach an. Ich weiß nämlich nicht, ob es daran liegt, aber der Stream sollte eigentlich laufen, also von dem her... Egal. Daniel, du bist ja in der Europaschule auch sehr stark im Bereich digitale Grundbildung bzw. Informatik. Genau, und die Medienschiene. Genau, und hast dort damit natürlich, bist du einer der Hauptakteure, was jetzt so neue digitale Entwicklungen angeht. Was ist deine Meinung zu, oder was sagst du generell einmal zu solchen Entwicklungen wie JetGPT? Also vielen Dank Philipp Blumen, ich bin aber jetzt nicht der Hauptakteur, sondern einer von vielen. Aber danke. Also ich finde jetzt, sag ich jetzt mal, JetGPT als Tool im Allgemeinen eigentlich ziemlich hilfreich und ziemlich interessant. Also so jetzt als Privatanwender für die Gesellschaft finde ich das eigentlich was sehr was cooles und was modernes, was uns sehr helfen kann. Hast du das selber schon viel genutzt? Ich habe es ausprobiert. Ich habe es auch natürlich dann genutzt. Aber man, wie soll ich sagen, es ist noch in den Kinderschuhen steckt das Ganze. Es kann sehr, sehr viel. Ist jetzt aber nicht so, dass man sich denkt, es ersetzt mich oder es ersetzt den Lehrer. Und auch ein computergenerierter Text, wenn man weiß, worauf man achten soll und achten muss, kann man schon noch herausfinden, ob es jetzt von einem Menschen oder von einem Computer geschrieben wurde. Wie schaut es bei dir aus, Didi? Du hast ja eine ähnliche Position wie ich, sondern du bist wirklich der Main Actor. Oder? Ja, Main Actor ist so ein großes Wort. Natürlich mache ich das bei uns auch nicht alleine, aber natürlich beschäftige ich mich schon wahrscheinlich mehr als viele andere an der Schule damit. Ich muss auch dazu sagen, die Tanja, die wir heute eigentlich eingeladen hätten, ist eigentlich da bei mir in der Schule wahrscheinlich die größere Expertin, weil sie das auch schon im Unterricht eingesetzt hat, ganz gezielt. Ich hätte sie deswegen gerne dabei gehabt, weil sie als Deutschlehrerin natürlich von der Thematik besonders betroffen ist. Ich selber, muss ganz ehrlich sagen, habe mir jetzt schon auch Ideen geholt. Ich habe jetzt für einen Hochschullehrgang, der Masterlehrgang fängt Gott sei Dank erst an. Da habe ich noch Zeit. Aber für die Abschlussarbeit von einem Hochschullehrgang habe ich mir auch Ideen geholt. Ich habe mir zuerst gedacht, okay, lasse ich mir doch ein Kapitel schreiben. Ist aber nicht gegangen, weil ich hätte dann die ganze Arbeit umschreiben müssen, weil man es sofort erkannt hat und das hätte sogar, glaube ich, das hätte jeder erkannt, dass das ein ganz anderer Schreibstil ist. Und ja, es war für mich aber super, weil ich habe Ideen bekommen, die ich so wahrscheinlich nicht unbedingt bekommen hätte. Also insofern muss ich sagen, was von dem her, insofern Arbeit erspart, weil ich einfach schneller zu den Ideen gekommen bin, was ich schreiben kann oder wie ich es schreiben kann, ohne dass ich... Ich glaube, darum ich es schreiben kann, ohne dass ich, ja. Ich glaube, darum geht es ja auch, dass man das sinnvoll einsetzt, also so sinnvoll nutzt. Wir kennen das alle, jeder, der Arbeit schreibt, dann hat man halt ein paar so Stichwörter im Kopf, die man irgendwie einbauen will, wo man, aber mit der Formulierung ist halt so, wie formuliere ich das dann richtig und so ganz genau. Und da hilft es sehr oft, schon diese Vorformulierung zu haben, wie du gesagt hast, man muss dann eh umschreiben, also entweder man schreibt sich alles oder man schreibt es dann um, weil man dann diesen Stilbruch erkennt. Aber um einfach nur neue Perspektiven oder neue Ideen zu bekommen, finde ich das total toll. Und jede weitere Perspektive finde ich falsch, wenn man die dann einfach ausklammert. ausklammert. Und deswegen sieht auch ChatGPT im Bildungsbereich jetzt eigentlich ganz was Cooles. Und es ist halt, glaube ich, sowieso so ein bisschen, der Bildungsbereich wehrt sich immer so ein bisschen gegen neue Sachen. Man hat sich auch 20 Jahre gegen das Internet gewehrt. Gegen alles Digitale eigentlich. Da hat man gemerkt, wir können sich nicht mehr dagegen wehren, jetzt lassen wir es ein, aber viel zu spät. Ob man das jetzt nochmal macht und sagt, weil dieser Geist ist schon aus der Flasche und den kann man nicht mehr einfangen, das kann man nicht mehr rückgängig machen und es wird sich durchsetzen, ob die Schule sich dagegen wehrt oder nicht, das ist auch einer, oder halt diese Apparat-Schule, sage ich jetzt einmal. Ja, sie können sich schon dagegen wehren, aber es ist nicht aufhaltbar. Und sie werden dann wieder genau diese Verzögerung haben, die wir jetzt beim Internet auch haben. Es ist halt, glaube ich, generell so, egal, wenn man geschichtlich zurückschaut, egal, wenn sich das Leitmedium verändert. Und das ist halt jetzt in den letzten Jahren vom Leitmedium, was jetzt zumindest den Unterricht angeht, vom Buchwegganger zum Leitmedium, was jetzt zumindest den Unterricht angeht, vom Buchwegganger zum Leitmedium Internet. Aber wenn man, ich habe da mal schon Artikel drüber gelesen, die sich damit halt ein bisschen näher auseinandergesetzt haben, war nicht anders, als das Buch eingeführt wurde. Da hat man genauso Bedenken gehabt, das Buch wird jetzt, ist schlecht für den Unterricht, weil man sich alles aufschreiben kann und sich nichts mehr merken muss und solche Sachen. Also insofern ist es ja nichts Neues. Es ist eine ganz übliche Entwicklung, hätte ich auch gesagt. Ich glaube nur, dass wir schon genug Zeit verloren haben und alleine, wenn man sich anschaut, hätten wir bald genug begonnen, wie die Möglichkeiten noch eher gering waren, hätten wir, glaube ich, einen großen Vorteil gehabt. Man hätte sich nicht so viel auf einmal aneignen müssen. Jetzt ist es ja fast schon eine unüberschaubare Auswahlmöglichkeit an Tools, an Möglichkeiten, die man hat, dass man erstens nie alles kennen kann und selbst einfache oder generell ganze Richtungen eher ein bisschen übersieht. Weil ich habe mich jetzt in letzter Zeit zum Beispiel ein bisschen intensiver mit dem Thema Augmented Reality beschäftigt. Und da gibt es irrsinnig viele Möglichkeiten. Und man hat eigentlich zumindest wüsste ich nicht viel, wo man was davon schon gehört hätte. Vor allem ist das auch irgendwie auch ein Auftrag der Schule, die Kinder aufs Leben vorzubereiten. ja, also man hat ziemlich lang so da wie was das internet gibt und da kommen sie ins leben hinaus also je nachdem man es halt aus haben und dann ist es da so und da die schule diesen bildungsauftrag eigentlich erst seit corona wahrnimmt wenn man erst seit Corona merkt, es gibt sowas wie Internet. Natürlich hängt man da sehr nach und ich frage mich, weil du sagst Geschichte, haben sie, also als man die ersten Tiere quasi domestiziert hat und den Ochsen vor dem Flug gespannt hat. Haben Sie da die Leute Sorgen gemacht um den Untergang menschlicher Existenz? Wozu wird man uns jemals brauchen? Wird uns der Ochse ersetzen? Jetzt brauchen wir einen Historiker. Oder wir fragen den TGPT einfach. Das ist eine gute Frage. Könnte man dann machen. Wir hätten ja einen Laptop da, den könnten wir dann einschalten. Ja, ich weiß es nicht. Ehrlich gesagt habe ich mich damit nicht wirklich beschäftigt. Das Einzige, wo ich mich ein bisschen mehr beschäftigt habe, war eben das Thema Entwicklung oder so Transformationsprozesse in der Schule, Thema Entwicklung oder so Transformationsprozesse in der Schule von, vor allem bei Leitmedien, weil Buchdruck war ja nicht die erste Transformation, sondern es war ja schon vorher mit der Erfindung des Papyrus und sowas. Also das war ja schon, es hat ja schon früher erste Veränderungen gegeben. Aber wenn man sich heute eben denkt, künstliche Intelligenz kommt sehr oft sofort dieses Horror-Szenario Roboter übernehmen die Weltherrschaft. Ja, wenn man einer so unfreundlich gegenübersteht, dann werden sie es nicht. Warum Angst? Vor allem es ist glaube ich irgendwo essentiell in der Ausein des Menschen, dass er sich seine Aufgaben immer gemütlicher macht und immer lockerer macht. ist eine von vielen künstlichen intelligenzen die eines kann etwas besser als andere aber es gibt ja keine art studio oder so diese jetzt nur auf bilder generierung also oder hat eben er der schwerpunkt ist im bilder generieren bild Bilder zeichnen. Also es ist halt jede, verschiedene Programme haben ihre verschiedenen Schwerpunkte und da denke ich mir so, warum die nicht einfach sinnvoll also nutzen und jetzt so man hat ja diese JetGP, die hat man ja auch Matura-Fragen gestellt und wo man natürlich ganz genau gesehen hat oder gut abgebildet war, dass er bei analytischen Sachen, bei nicht so kreativen Sachen, eigentlich viel besser abgeschnitten hat, als bei kreativen Sachen. Ja, jetzt, ich hätte nichts dagegen, wenn ChatGPT meine ganze Excel-Datei-Administration übernehmen würde, weil ich das jetzt nicht unbedingt gern mache. Und ich finde, das ist eigentlich eine Arbeit, die locker Computer übernehmen kann. Es ist trocken, es ist fad. Also jetzt aus meiner Sicht. Und warum sollte ich mir nicht von dem Computer Arbeit aufnehmen lassen, damit ich mich vielleicht auf etwas anderes konzentrieren kann. Ja, aber weil du gerade von kreativen Prozessen gesprochen hast. Das Musikstück, das Sie zum Eingang gehört haben, war jetzt nicht von einer bestimmten Band, sondern das war Musik, die erschaffen wurde mit künstlicher Intelligenz und diese Musik wird Sie heute durch die Sendung begleiten. Es gab ein Projekt, ich muss jetzt ganz ehrlich sagen, ich habe jetzt wieder den Namen vergessen, von einer Gruppe, die Musik im Stile von Bands, also von diesem 27er-Club, ganz explizit von Musikern, die diesem 27er-Club angehören, wie Kurt Cobain, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Amy Winehouse und die haben mit künstlicher Intelligenz quasi neue Musik geschaffen im Stil dieser Interpreten. Und da werden wir uns heute ein paar Lieder davon anhören. Und ich glaube, das erste ist Nirvana, ein Lied im Stil von Nirvana. Aber hören wir mal rein. I still got to go. I've been here before, but now with you I still got some pain, but it's over now The sun shines on you, but I don't know how And I don't care I feel as warm Drown in the sun now And I don't care I feel as warm And I don't care I feel as warm Drown in the sun warm Drown in the sun now Drown in the sun Drown in the sun Drown in the sun Drown in the sun I'm a man mind the middle And the like it It's not another morning It's a secret I'm a rich robot I need it too To get my hands clean What fades you? I don't care, I feel this wrong Try to have a song now I don't care, I feel this wrong Outro Music Teacher Education Radio Austria, das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Willkommen zurück zur dieswöchigen Ausgabe von TRFM und BADV. Sie haben jetzt gerade Nirvana gehört. Für alle, die sich gewundert haben, dieses Nirvana-Lied kannte ich noch gar nicht. Es ist auch nicht wirklich von Nirvana, sondern künstliche Intelligenz. Musik im Stil von Nirvana. Sagen wir es ist, uns wurden die geheimen Tapes zugespielt. Achso, nein, nein, nein. Gibt es ganz normal auf YouTube zum Nachhören oder zum Anhören. Ja, wir werden heute noch mehr Lieder von dieser Gruppe, die solche Lieder mit künstlicher Intelligenz gemacht haben, machen. Werden wir schon beim Kreativen sein. gemacht haben, machen. Werden wir schon beim Kreativen sein. Eigentlich wollte ich an Hintergrund, der Plan war ursprünglich heute, dass wir das Ganze über Greenscreen machen und im Hintergrund Kunstwerke uns anschauen. Von Van Gogh, von Bruegel, von Botticelli, von Klimt, von Frida Kahlo. All allerdings auch wieder Kunstwerke, die sie nicht gekannt hätten, weil künstliche Intelligenz kann nicht nur schreiben, kann nicht nur komponieren, sondern kann mittlerweile auch den Stil von Künstlern imitieren. Vielleicht schaffen wir es dann nachher noch an der Musik, dass wir uns das so einstellen, dass wir vielleicht ein paar Kunstwerke einfach einmal nur so her zeigen. Vor allem das Coole ist, jedes Kunstwerk oder jedes Bild, jedes generierte Bild ist ja eigentlich ein Unikat. Selten werden zwei Bilder gemacht. Es gibt ja mittlerweile auch schon AI-Artists. Also das ist schon... Ich habe nur gelesen, dass einmal vor einem Jahr oder vor zwei Jahren, ich weiß jetzt nicht mehr, ob es 21 oder 22 war, ein Künstler ein Bild beim Kunstwettbewerb abgeben hat und den gewonnen hat und erst dann quasi so mehr oder weniger gesagt hat, ja, das war jetzt eigentlich nicht von mir, sondern von künstlicher Intelligenz. Es ist halt immer die Frage, gerade in der Kunst, glaube ich, kopierst du etwas, also, aber darauf baut ja die Kunst ja generell auf, ich lasse mich inspirieren von dem und dem und dem und gewisse Inspiration von anderen Künstlern war ja schon immer da. Also das ist auch so ein bisschen in der Kunst, es kommt immer, ja das hast du ja gar nicht du gemacht, das hat er gemacht und hat seinen Stil kopiert. Aber ich glaube jeder Künstler hat so irgendwo mal konsumiert, um dann etwas zu produzieren. Und insofern, es ist halt natürlich, man muss jetzt nicht stundenlang irgendwelche Maltechniken perfektionieren oder so, aber wir sind Kinder unserer Zeit. Ich habe zwar nie eine bildnerische Erziehung in der Schule unterrichtet, habe aber einige Zeit Werken unterrichtet und bin da drauf gekommen, dass die Kinder heute immer unkreativer werden. Sie brauchen Anleitungen, sie müssen wissen, man muss ihnen sagen, okay, jetzt mach das, jetzt mach das. Ich habe da immer das Problem gehabt, wenn ich einem nur gesagt habe, okay, und jetzt, da hast du ein Stück Holz oder mehrere Stücke Holz, jetzt baue ein Boot draus. Sie sind da gestanden und haben mir angeschaut, was will ich jetzt von ihnen, weil sie haben echt nicht gewusst, was sie machen sollen. Und diesen Eindruck, dass die Kinder oft immer unkreativer werden, natürlich gibt es nach wie vor wahnsinnig super kreative Kinder, ich habe halt schon den Eindruck, dass das eine Tendenz ist, die zu erkennen ist. Und da finde ich es ja gut, dass man mit solchen Tools sehr einfach Kreativität fördern kann, weil ich kann es ja nur als Beispiele nehmen. Ich kann nicht sagen, okay, ich nehme jetzt Bild und Recherchierung als Fachherr und sage, eben Bildenrecherchierung als Fachherr und sage, okay, wir wollen jetzt, von mir aus haben wir gerade ein bisschen Impressionisten oder keine Ahnung was durchgemacht und dann wie könnten wir jetzt so in dem Stil Bilder zeichnen und dann kann ich mir dort gezielt Ideen holen. Nicht schon fertige Kunstwerke, sondern einfach was Neues mit eigenen Motiven, wie man sich das vorstellen könnte, wenn ich jetzt einen Teddybär impressionistisch darstellen möchte, wie würde das ausschauen? Aber wir haben ja diesen Impressionismus ja auch kategorisiert, also was macht ein impressionistisches Bild aus? Oder in Renaissance oder was auch immer. Das schon, und weil du gesagt hast kinder werden immer und kreativer oder das also das kann ich in meiner kurzen laufbahn jetzt nicht nicht wirklich sagen aber sind sie unkreativ verworren oder ist einfach diese kreativität einfach weil ich denke mir so schon so es wird immer mehr darauf hingezielt mehr zu arbeiten produktiver zu arbeiten analytischer also so als ob sie als ob sie die kernessenz des menschen hat eigentlich nur darin abbildet analytisch vorzugehen und hoffen wir dieses kreative so im vordergrund ich glaube glaube schon, dass das schon auch ein Problem der Schule ist, dass man schon in der Schule anfängt und so, du machst jetzt das und du machst das jetzt so und wenn es anders ist, dann ist es falsch. Das heißt, ich glaube schon, dass jetzt nicht generell, also man kann das jetzt nicht generalisieren, aber ich glaube schon, dass es da Teilbereiche gibt im Schulischen, das Kreativität zum gewissen Grad einfach unterdrückt. Und es ist jetzt nicht jeder gleich kreativ und wenn jetzt ein Kind von Haus aus weniger kreativ ist, glaube ich dann schon, dass das ein Problem wird, weil dann wenn die Kreativität, die vorhanden ist, auch immer noch unterdrückt, dann ist irgendwann einmal gar keiner mehr da. Vor allem wird es da sehr oft auch angezogen, nein, jetzt nicht, du darfst das nicht machen. Und weil halt die Gesellschaft, aber ich denke mir halt so, also was heißt das für Schule, was heißt das für die Gesellschaft, was heißt das für den ganzen Planeten, zu sagen, okay, wir haben jetzt eine Maschine, die eigentlich die Vaterarbeit eigentlich übernimmt. irgendwie froh, dass es endlich sowas gibt, dass ich mir denke, wow, voll cool, also das macht mir natürlich, schafft mir Zeit für andere Sachen und wenn ich so an künstliche Intelligenz denke, wir haben natürlich im Vorfeld schon ein bisschen gesprochen, denke ich immer so an Iron Man oder so, also ich habe dann vielleicht noch kombiniert mit irgendeinem Roboter, der für mich einfach das macht, was ich ihm sage, der das auch machen kann und ich dafür ja mehr Zeit habe, quer Verbindungen oder neue Verbindungen zu stellen und jetzt nicht mehr so viel Zeit dafür investieren muss, das ganz genau zu überprüfen, passt das oder so, sondern ich frage einfach meine Maschine, kann man das mit dem irgendwie in Verbindung bringen und die Maschine rechnet das durch und sagt ja oder nein und wenn sie ja sagt, dann kann ich ja wieder weiterarbeiten, aber es ist halt dieser mühsame Prozess dahinter, der fällt weg und ich glaube gerade im Bildungsbereich kommen ja auf Lehrer immer mehr administrative Sachen. Und ich glaube, es hilft ja jedem Lehrer, dass er einfach sagt, passt, dann machen wir das. Nicht nur jetzt im Bildungsbereich, also diese Administration ist ja überall in sehr vielen Branchen und da denke ich mir so, passt okay, wenn das ein Computer macht und natürlich nach dem Schema, das man ihm vorgibt und vor allem man spielt dann Leute frei, die vielleicht zu was anderem, also wo sie Zeit bekommen, auch etwas anderes zu machen und das ist ja also ich sehe das eigentlich eher positiv und eigentlich was ganz schönes ja also deine vision von ironman der die sachen erledigt ich glaube da wird wahrscheinlich einigen menschen jetzt die schweißperlen auf die Stirn treiben, weil sie dann eher Angst haben davor, dass der dann die Weltherrschaft übernehmen möchte. Ja, aber wir haben ja bis jetzt irgendwelche Wahnsinnigen gehabt. Da weiß ich nicht, ob die Maschine das besser macht oder nicht. Nein, ich rede auch nicht von mir, weil ich selber bin da auch relativ nicht nur relativ, eigentlich sehr entspannt, was das angeht. Was jetzt nur das Thema Schule angeht, ich sehe halt, ich sehe momentan wirklich insofern die Gefahr, dass aufgrund der vielen Möglichkeiten, die man jetzt hat, ohne dass es eine Ausbildung dafür gibt und wenn ich mir anschaue, wie weit die Themen in der Ausbildung vorkommen, wie viele Fortbildungen es eigentlich zu dem Thema gibt, dass das Thema trotzdem wieder irgendwie klein gehalten wird, beziehungsweise dass es Kolleginnen und Kollegen gibt, die sagen, ich kann mich nicht aus, ich will das nicht machen. So was kommt man nicht ins Haus. So was kommt man nicht ins Haus, das war noch nie so, das haben wir schon immer anders gemacht und nichts wie man es kennt ich glaube schon dass da nicht nur also dass da vor allem nicht nur lehrer gefragt sind sondern dass da die die bildungseinrichtungen die fortbildung sein richtungen gefragt sind dort sehr schnell programme auf die beine zu stellen das ganze massiv zu unterstützen und nicht nur diese sondern das meine es ist super dass man jetzt die ganzen endgeräte in der schule haben aber das ist für mich nur erster schritt weil jetzt habe ich die geräte aber was mache ich damit ich mache jetzt eigentlich sachen mit die geräte die vorher einfach im heft gemacht habe zum sehr großen Teil. Statt dass ich jetzt ins Heft schreibe, tippe ich jetzt auf dem iPad oder Laptop, Chromebook, was auch immer. Mir fehlt da ein bisschen nur die Vision, wie kann man die Sachen so einsetzen, dass es nicht nur das andere Alte ersetzt, sondern wirklich Neues schafft. Es ist, glaube ich, im Bildungsbereich generell schwer zu sagen, was lasse ich weg. Welche Thematiken lasse ich weg? Was ist unwichtig? Es ist irrsinnig schwer, und ich traue mir das auch nicht, in irgendeinem Fach zu sagen, aber es muss kommen, also so, dass man sagt, okay, gewisse Sachen ersetzen wir jetzt durch andere Sachen und die kommen dann weg, weil wir sich die Abhilfe schaffen durch diese Maschine, durch dieses Gerät, durch dieses Tool. Ich sage jetzt mal, wir haben von diesem Rechenschieber, jetzt haben wir einen Taschenrechner, der kann super, wir können viel mehr Beispiele, wir können die Intensität und die Beispiele erhöhen, weil wir ja nicht mehr so viel Zeit verbrauchen mit dem sinnlosen durchrechnen, sondern ich kann mehr Beispiele nicht mehr so viel Zeit verbrauchen mit dem sinnlosen Durchrechnen, sondern ein paar Tage und ich kann mehr Beispiele machen, ich kann viel kreativere Beispiele machen, wo ich ein bisschen nachdenken muss und so. Nur mit einem komischen Taschenrechner, den es schon seit Ewigkeiten gibt. Ja, glaubt man aber eigentlich noch nicht so lang. Ja, ich bin nicht so alt. In meinem Leben gibt es ihn schon sehr lange. Ja, nein, in meinem Leben auch, aber wenn man dann wieder... Ich habe eigentlich geglaubt, dass ich ihn als Kind gekriegt habe, den hat es schon immer gegeben. Aber wenn man ein bisschen weiter zurück schaut, so zehn Jahre vor meiner Schulzeit, glaube ich, sind dann die ersten wirklichen Taschenrechner. Also so irgendwann Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre ist dann der Taschenrechner, so zehn Jahre vor meiner Schulzeit, glaube ich, sind dann die ersten wirklichen Taschenrechner. Also so irgendwann Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre ist dann der Taschenrechner, glaube ich, wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe, wirklich in die Schulen gekommen. Das werden wir vielleicht in der nächsten Musikunterbrechung recherchieren. Ja, werden wir vielleicht recherchieren, wobei es mir eigentlich egal ist. Weil ich bin generell nicht der Meinung, dass man schauen soll, was war früher, sondern wir sollen uns darauf konzentrieren, was ist jetzt und was passiert in der Zukunft. Was passiert in der Zukunft? Also auf die Vergangenheit nur zu schauen, ist in mancherlei Hinsicht wichtig, aber eher in politisch und moralischer Hinsicht, aber nicht unbedingt jetzt was technologische Entwicklungen angeht, weil die brauche ich. Aber eben, wenn du sagst, politisch und zukunftsmäßig, es ist glaube ich gerade so, so nach den letzten Äußerungen mit Teilzeitarbeit und so, ist das ja die Hölle, wenn man sagt, die Menschen werden einfach weniger arbeiten. Und wenn jetzt dann JetGPT oder in einer anderen Künstlerintelligenz sehr viel von meiner Arbeit erledigen kann, dann werde ich wohl verpflichtet, 80 Stunden zu arbeiten, damit mir keine Sozialleistungen gestrichen werden. Hast du die Wochen den Bericht gehört aus England? Dass dort so ein Pilotversuch mit vier Tagen war, der mega erfolgreich war und alle Unternehmen bleiben jetzt dabei. Es ist ein österreichisches Spezialgebiet, was das angeht. Immer ein bisschen was anderes zu machen. Aber sei es wie sei, wir können es ja nicht ändern und was ihn wer was er verlangt muss nicht gemacht werden also das ist ja es gibt auch genug stimmen dagegen aber glaubst du könnte man mit so künstlicher intelligenz den lehrermangel beheben also ich glaube dass das dass das den Menschen ersetzen werden kann. Ich weiß nicht, ob das unbedingt didaktisch wertvoll angehen kann. Es ist für diese Nachhilfelehrer, diese Übung in der Übungsphase, vielleicht kann man da wegfallen, weil man kann ja Chat-GPT, Vielleicht kann man da wegfallen, weil man kann ja JetGPT, was ja natürlich im Vergleich zu anderen künstlichen Intelligenzen JetGPT ja schon sehr gut macht, dass da auch didaktisch erklärt, was sie wie macht und warum. Das ist jetzt nicht so beim Taschenrechner, du tippst das ein und dann kriegst du das Ergebnis. das ist jetzt nicht so beim Tauschrechner, du tippst das ein und dann kriegst du das Ergebnis, sondern JetGPT sagt dir schon so, okay, sag ich jetzt mal, am Anfang löse ich mal alle, mache ich mal alles klammerfrei, dann fasse ich zusammen, welche Variablen kann ich wie zusammenfassen und das ist eigentlich schon die taktische Anleitung, wie man das kommt und sagst dir, ja okay, aber vielleicht liegt das ja gar nicht so in, okay, aber vielleicht muss der Mensch ja gar nicht mehr irgendwas Sinnloses machen, sondern eigentlich vielleicht die Stärke, die der Computer vielleicht nie haben wird. Und das ist sozial-emotionale Intelligenzen, Beziehungen aufbauen. Vielleicht muss sich dann die Schule wirklich darauf fokussieren, zu sagen, okay, wir schauen, wie gehen wir miteinander um, was ist wichtig, weil jetzt, keine Ahnung, die Intelligenz ja dann eigentlich sehr, sehr, sehr viele Jobs übernehmen kann, ersetzen kann und durchführen kann und dadurch schafft sich dann der Mensch Zeit für was anderes und vielleicht muss man an die Schule eben neu denken, zu sagen, okay, alles, was wir bis jetzt gemacht haben, ist nicht mehr notwendig, um nicht zu sagen, das ist uninteressant, das braucht man nicht, sondern, aber wir schreiben, es gibt auch keine Brieftaben mehr, seitdem es das Telefon gibt und keine Handys und keiner kommt mehr auf die Idee, oh ja, ich setze mal Briefdaben ein, falls das Handy nicht funktioniert, dann lasse ich meine Daben los. Und deswegen denke ich mir so, wirklich einen radikalen Umdenkversuch zu starten und zu sagen, in welchen Bereichen wird der Mensch immer vorne bleiben oder halt ziemlich lange vorne bleiben und dann fokussiert man sich auf das, als dass wir jetzt einer Maschine nachjagen und sie in Wettbewerben mit einer Maschine duellieren, die wir sowieso verlieren werden. mit einer Maschine duellieren, die wir sowieso verlieren werden. Also, ja. Ich hätte gesagt, es ist wieder mal Zeit für Musik. Wir schauen, keine Ahnung, was jetzt kommt. Wir lassen uns überraschen. Sad face is like a bouquet of pain With all that we had we just couldn't stay Down in my dreams you know I'm on high Never know what you ought to find We'll be right back. Craggin' but the roads are alive Crying Crying Crying Crying That market lot is crawling with knives With a kiss that burns you deep down inside You don't realize that you're all mine Crying but the roads are alive The market lot is crawling with vines Pretty kids are burning in the sun Teacher Education Radio Austria, das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Ja, sag du was, War noch das Letzte, was ich gehört habe. Ja, ich habe was gesagt. Ich wollte eigentlich sagen, normalerweise begrüßen wir die Zuhörer wieder nach einer Musik. Wir kommen alle zu Hause in Empfangsgeräten oder mobil. Mittlerweile kann man ja überall Fernsehen, Radio hören, uns empfangen oder auch andere. Vielleicht sollten wir ChatGPT in Zukunft fragen, ob er unsere Sendung überhaupt kennt und wie wir das verbessern können. Allerdings habe ich ja gelesen, dass ChatGPT eigentlich, also das ist ja quasi ein Nachteil von ChatGPT, dass er ja nicht direkt mit dem Internet kommuniziert, sondern eigentlich auf dem Wissensstand von 2022 oder 2021, Dezember letzten Jahres oder vorletzten Jahres, eigentlich eingefroren ist. Und es ist halt quasi so ein Nachteil, wenn du ChatGPT fragst, was denkst du jetzt über Dietmar Enne, wird es höchstwürdig nicht herausspucken? Habe ich selber noch nicht gemacht, nur gehört und mittlerweile auch diese anderen Dialog-basierten Chat-Programme. Ich will ganz ehrlich gesagt eh nicht, dass Chat-GPT was über mich zu sagen hat. Es hat sich außerdem aber seit 2021 nicht so viel geändert. Nichts so wichtiges. Ich habe es nur lustig gefunden, ich habe einmal versucht, mir von JetGP die Witze erzählen zu lassen. Er kennt Witze, also JetGP kennt Witze. Der erste Witz, der gleich gekommen ist, war keine Ahnung, ob der das gewusst hat anhand meiner E-Mail-Adresse, mit der ich registriert bin, dass ich Lehrer bin, aber es war der erste Witz, den er mir erzählt hat, war ein Lehrerwitz. Ich habe ihn nicht verstanden, es war ein Chemielehrerwitz. Ich habe ihn schon wieder vergessen, ich habe ihn nicht verstanden. Also Witz erzählen ist glaube ich nicht so die Stärke. Was ich nur spannend finde, ist das, wenn man ChatGPT was über sich selber fragt. Also ich habe heute zum Mittag die Frage gestellt, how is your mood today? Wie ist deine Stimmung? Wie bist du drauf? Die Antwort ist dann schon sehr selbstkritisch. Selbstkritisch, also natürlich. Er sagt ganz einfach, er ist künstliche Intelligenz und kann daher keine Stimmung haben und er ist nur dazu da, um Menschen zu unterstützen. So jetzt kurz gefasst. Jetzt ist die Frage, ob das schon vorprogrammiert ist, um uns zu beruhigen oder ob es wirklich einfach die Stimmung ist, weil bei ähnlichen Fragen sagt er es ja auch so, ich bin nur eine künstliche Intelligenz, ich werde die Menschen nie ersetzen. Bei den Witzen scheitern aber alle anderen Intelligenzen, auch Alexa oder Siri. Die können auch nicht Witze erzählen. Das ist sehr grottenschlecht. Nein, wir wissen es nicht. Die sind ja nicht programmiert von uns. Und vielleicht ist unser österreichischer Humor einfach ganz anders und lässt sich nicht programmieren. Das ist natürlich, vielleicht sollten wir da ein paar Österreicher mal hinschicken, die ein paar witziger packen. Wäre natürlich möglich. Vielleicht funktioniert das dann. Also wenn Sie zu Hause zuhören oder zusehen, sich für extrem witzig halten, meistens ist es so, dass man das den anderen entscheiden lassen muss, melden Sie sich, wir werden versuchen unser Bestes zu tun, um Sie irgendwie an Ihre andere künstliche Intelligenz weiter zu vermitteln. Ja, aber bitte den Daniel melden, ich habe schon genug zum Thema. Das ist humoristisch, aber bitte beim Daniel melden. Ich habe schon genug zum Daniel. Du bist humoristischer auf die Maschinenwelt. Du wolltest noch etwas sagen zum Bildungssystem. Ja. Lehrer-Reden-Mangel und Jet-GPT, wird das wieder ersetzen? Nein. Ich habe dir vorher mal gefragt, ob du glaubst, dass das ersetzen kann. Ich glaube es natürlich auch nicht. Also der Lehrermangel, den wir momentan haben würden, weil bei einer künstlichen Intelligenz würde es dann nicht helfen, bitte, bitte, ich habe meine Hausübung vergessen, oder können wir heute weniger Hausübung haben, wird dort nicht funktionieren, was bei vielen Lehrern dann doch noch funktioniert, wenn die Kinder mit großen Augen da auf einmal vor einem stehen. Aber das ist ja, finde ich, gerade mit Gefühl, Empathie, das sind genau unsere Stärken. Genau, das ist auch so ein Punkt, wo ich sage, ich war ja vielleicht einer der wenigen Lehrer, die kein Problem mit Homeschooling gehabt haben, die das eigentlich gern gemacht haben, weil auf einmal Möglichkeiten entstanden sind, die man vorher beim normalen Unterricht nicht gehabt hat, gerade eben was das Digitale angeht. Aber das ist schon etwas, wo ich sagen muss, es ist, der Präsenzunterricht ist dadurch nichts zu ersetzen, weil das Soziale ist dort so auf der Strecke geblieben und jetzt nicht unbedingt nur das, dass die Kinder untereinander wegen des Lockdowns nicht zu wenig soziale ist dort so auf der strecke blieben und jetzt nicht unbedingt nur dass das die kinder untereinander wegen die loktans nicht zu wenig soziale kontakte gehabt sondern dieses kriegt stimmungen mit viel besser mit man kann mit alleine mit mit seiner mimik mit der gestik einfach viel selber sich besser ausdrücken aber man kriegt dafür besser mit wie es geht sie zum kind jetzt oder mag spielt man spielt also dieses diese vibration oder hat wo man sagt ja die chemie stimmt also man kennt das man kommt in den raum eine zwei leute mögen sie gar nicht und man kommt rein und spürt bis sie so was ich weiß komische schwingung oder jetzt so super esoterisch zu klären, aber das gibt es und solche Sachen wird der Computer, glaube ich glaube so, das, was zu der Affe gemacht wurde, ist nicht, dass er wie ein Roboter arbeitet. Das, was du jetzt vorher angesprochen hast, dass ich noch etwas sagen möchte, das lasse ich jetzt, weil es eigentlich nicht zum Thema passt, nur so einer generellen Stimmung meinerseits gegenüber dem Lehrermangel oder den oft kommunizierten Gründen für den Lehrermangel, die meiner Meinung nach ein bisschen anders liegen. Ich lasse jetzt aus, weil es nicht zum Thema passt. Unser Sendungsthema war aber heute ja nicht nur künstliche Intelligenz, sondern wir haben ja drinnen stehen gehabt augmented und virtual reality wirst du mal oder soll man erklären was augmented reality wird virtual reality glaubt das kann sich jeder nur vorstellen bei augmented reality was das eigentlich bedeutet da gibt es eine erweiterte realität ja aber was der augmented muss man schon ein bisschen Englisch können, damit man das auch weiß. Sagen wir mal, wie es übersetzt. Ja, danke. Also erweiterte Realität, ich finde das hat sehr spannende Möglichkeiten, nämlich günstig, jetzt grundsätzlich, im Vergleich zu Virtual Reality, wo ich dann fast irgendwelche VR-Brillen brauche, damit ich das wirklich nutzen kann und die halt zum Teil nicht so günstig sind. Augmented Reality kann ich mit jedem Handy machen. Da brauche ich nicht mehr als ein Smartphone, eine Kamera und ich kann schon, ich kann eine Internetverbindung, eine App und es kann schon losgehen. Siehst du das als Chance oder als Möglichkeit? Also ich sehe das als unheimliche Chance und ich habe es vor ein paar Jahren auch ausprobiert. Es gibt schon teilweise Bücher, die damit gearbeitet haben mit der Gemeinde Triality, mit ihren Apps und so, was nicht unbedingt immer 100% gut funktioniert hat. Natürlich ist alles ein bisschen in den Kinderschuhen, aber ich denke mir gerade, wenn man jetzt in Geschichte so der Wandel Europa so im Laufe der Zeit die Verschiebung der Grenzen oder so, das ist halt einfach, sagt Bostock, du fährst da drüber, über das Bild und es zeigt halt einfach wie die Grenzen, also so gewisse Animationen einfach da einbauen und unheimlich cool oder gerade die Mathematik, ich sag jetzt mal Umfang von irgendwas, von einer Figur, was eigentlich rundherum geht, das aufzuteilen, dass es eigentlich eine Strecke ist. Solche Sachen ist solche sachen lassen sie doch einfach super easy animieren und eigentlich super super cool darstellen und sich da jetzt man lassen wir wieder genauso darstellen ja es ist glaube ich für kids das etwas anders das ist mein tool das ist das tool was sie mir eingesteckt haben was eigentlich jeder mensch hat egal wo ich hinschaue, jeder sitzt da und schaut so ein bisschen drauf und ich kann es benutzen. Also so und es ist glaube ich für die Kinder ganz was anderes, sag ich, nimm dein Handy und benutze es in deinem Buch, als zu sagen, schau dir das Video an, was ich für dich vorbereitet habe. Ich glaube, die Kinder machen da nicht so viel Unterschied, ob es jetzt ein Video ist oder Arbeitsblatt, was ist selber, bis sie so diesen Eindruck haben. vor allem eine Möglichkeit ist, ein bisschen zum einen abstrakte oder schwer vorstellbare Sachverhalte anschaulich darzustellen. Ich meine, es ist schön und gut, wenn man jetzt sagt, zum Beispiel, es gibt Dinosaurier oder es hat Dinosaurier gegeben. Kein Mensch weiß, ich meine, man kennt es aus Büchern, vielleicht war mancher schon einmal in einem Museum und hat es gesehen. Aber mit Augmented Reality kann ich mir die quasi in mein Klassenzimmer holen und ich habe jetzt dann kann man die mit der app setzen wir die auf meinen bildschirm und dann gehen im handy rundherum und schauen von alle seiten an machen kleiner machen größer das sind so sachen ich kann mir damit dinge anschauen oder eben weißt du gesagt dass geschichte da gibt es von der bbc app die mit der kann immer alle möglichen alten artefakte anschauen und die ja aus allen perspektiven zum teil ist sondern nur mit röntgenscans das innenleben und dort stürzt zum beispiel beim sakko fahrer oder sowas also das sind schon Möglichkeiten, die ich sonst nicht habe, weil da muss ich irgendwo, also zumindest nicht so einfach, weil jetzt kann ich mal schnell sagen im Unterricht, okay passt, jetzt nehmt euch schnell das Handy, startet die App, macht das schnell. Wenn ich das mir sonst anders anschauen wollte, dann habe ich in ein Museum fahren müssen, was natürlich mit viel mehr Aufwand ist. Viel mehr Aufwand, viel mehr Kosten. In Linz geht es, weil in Linz gibt es Museen. Aber auch nicht alle. Also zum Beispiel in Ägypten oder so etwas hätte ich dann auch nach Wien fahren müssen. Und was halt schon natürlich ist, also es ist ja, dadurch kann man das ja immer machen. Auch zu Hause. Das heißt auch Kinder, die jetzt vielleicht ein bisschen sozioökonomisch benachteiligt sind oder Familien, können sowas auch dann sehen und machen, das heißt, also Chancengleichheit ist ja auch da bisher Thema und das heißt, das Kind kann ja sich das anschauen, wann es immer möchte. Es muss ja nicht warten, bis ich nach Wien fahren darf oder kann. Genau um die Zeit, wo möglich bin ich dann krank, vor lauter Nervosität, weil ich mich so darüber freue. Dann bin ich erst recht nicht dort. Und wenn ich als Kind mir denke, so um halb acht am Abend, jetzt interessiert mich das zum Einschlafen oder was auch immer, dann kann ich das machen. Und was ich extrem wichtig finde, ist, dass man auch mit denen das Ganze bespricht und die Vor- und Nachteile bespricht, wo kann man das einsetzen. Weil ich sehe halt so, sehr oft wird digitale Kompetenz mit, alles wird digital gemacht und das ist aber auch so falsch, weil also kompetent zu sein heißt, ich nutze es, wann ich es brauche und dann nutze ich es wieder nicht, das gehört dazu und es wird aber nur, also dieses Mindset kannst du nur erreichen, wenn du damit gearbeitet hast. Wenn du sagst, da hilft es mir und da hilft es mir nicht. Wenn ich das verbiete, dann ist es natürlich interessant. Wenn ich nur das mache und sage, auf alles andere wird keine Rücksicht mehr genommen, finde ich auch genauso falsch. Also es sollte auch die Natur nicht ersetzen, es sollte das Hauptische nicht ersetzen, sondern unterstützen. Also das muss beibehalten. Nur weil es jetzt Augmented Reality gibt und ich mir eine Kuh auch am Handy anschauen kann, eine Kuh auch am Handy anschauen kann, heißt das nicht, dass ich ganz darauf verzichten kann, einmal einen Ausflug zu machen, vielleicht auf einen Bauernhof. Ja, um zu sehen, dass die Kuh nicht lila ist. Um zu sehen, dass die Kuh nicht lila ist, für das reicht dann vielleicht sowas. Was anders ist, wenn ich es jetzt sagen würde, okay, ich mache jetzt im Unterricht von mir aus in Biologie Nutztiere und wie funktioniert jetzt die Kuh quasi, also mit den Mägen und mit dem Vertrauensstrakt und sowas. Da kann ich das dann sicher nutzen. Und für sowas finde ich das dann schon praktisch. Nein, extrem. Also gerade diese Vorstellungskraft, die ja vielleicht auch irgendwo fehlt oder weil man halt einfach nichts mit Kühen zu tun hat, da krasst man sich auch ein bisschen von der Vorstellung, wie schaut so ein Pankreis aus. Ja, oder dann war man mal in einem Bauernhof und geht ins Stall rein und dann riecht es dort nicht so gut. Das mag auch nicht jeder. Geht dazu. Richtig. Es scheint nicht die Sonne jeden Tag. Ich mag auch nicht jeder. Geht dazu. Richtig. Es scheint nicht die Sonne jeden Tag. Ja, aber es ist klar. Das Problem, das ich momentan noch sehe, ist einfach das, ich habe vor kurzem, weil wir in der Schule als Fortbildung einen digitalen Nachmittag gehabt haben, wo Kolleginnen Tools hergezeigt haben, habe ich mich mit Augmented Reality gespürt und habe so einen Merch Cube gebastelt, die ja grundsätzlich schweineteuer sind, aber halt doch gewisse Möglichkeiten bieten, weil es dafür auch schon oft deutsches Unterrichtsmaterial nämlich gibt. Gekannt hat es ein Kollege, was das eigentlich ist. Die anderen haben, was ist denn das jetzt wieder? Was hast du jetzt wieder für Spielzeugs ungefähr? Gut, ist nicht das erste Mal, dass ich mit irgendeinem Spielzeug dahergekommen bin, aber egal. Das Problem ist halt auch vor allem da, dass da es noch kaum Wissen gibt unter den Lehren. Und vor allem das größte Problem, und das ist auch mein Problem damit noch, dass die Herstellung von eigenem Content einfach noch sehr aufwendig ist. Aber es wird. Es wird. Und auf das freue ich mich schon. Weil es einfach in gewisse, gerade in Fäächer wo es doch sehr stark auf die vorstellungskraft ankommt oder jetzt geschichte ist dass man die alten sachen irgendwie zum leben wieder erweckt da ist es schon sehr nah am Ende. Wir hätten schon noch zwei Minuten. Ich muss weg. Du musst weg. Die zwei Minuten kann ich schon noch bleiben. Nein, du hast so dein... Ja, das ist auch so was Schönes. Wir machen unsere privaten Geschichten nicht öffentlich aus. Vielen Dank, dass Sie heute dabei waren dass Sie uns zugesehen, zugehört haben falls es irgendwelche Sachen gibt, schreibt es in die Kommentare rein wir werden es lesen, dann antworten wir darauf die nächste Sendung wird auch wieder wenn es diesmal hoffentlich wirklich stattfindet auch wieder ein sehr ähnliches Thema haben nämlich den Makerspace der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Nur so ein bisschen ein Spoiler. Im Makerspace werden, also der ist im Institut für die Primarstufenlehrerausbildung angesiedelt und dort werden zum einen angehende Primarstufenlehrerinnen und Lehrer ausgebildet. Sie werden für digitale Tools oder wie man diese im Unterricht einsetzen kann, ausgebildet. Und zum anderen, vor allem der wichtigere Teil, dass die Kinder aus Volksschulen dort hinkommen können und in Workshops solche Sachen wie Programmieren, also Einstieg ins Programmieren oder in die Robotik oder sowas, dass die das dort lernen können. Zu Gast sein wird eine so, ich habe jetzt ehrlich gesagt den Nachnamen Ah ja, genau, im Nachnamen habe ich vergessen. Wird zu Gast sein und ich glaube ein paar Kinder. Lassen Sie sich überraschen. Nächste Sendung, 16. März, 15 Uhr, wie immer, dererfm.phdv. Danke fürs Zuhören und Zuschauen. Well, you know, I got no idea. I got nothing to say. It's all wrong. And I like to get on going Trouble is showing with this song I have seen it all, but it doesn't show, babe show one bit my mind never rests except for when he says I'm going back on to the living my man I know my man I know with a woman's heart And this man on my mind