🎵 Nach langer Pause, nach langem Leerstand unserer Ausstellungsräume bzw. gleichbleibenden Ausstellungen, weil die Corona-Pandemie dazwischen kam, dürfen wir heute wieder einmal eine Ausstellung eröffnen, eine Vernissage feiern. kam, dürfen wir heute wieder mal eine Ausstellung eröffnen, eine Vernissage feiern und zudem grüße ich, sehr überrascht, sehr viele Gäste hier zunächst in der Margret Pilger Galerie und dann im Panorama Café. Mein Gruß gilt natürlich den Verantwortlichen, der Künstlerin selber und unserer neuen Verantwortlichen für die Ausstellungen, die jetzt wieder hoffentlich regelmäßig hier in unseren Räumen sind. Ich grüße die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Stiftsbetriebe. Ich grüße die Frau Bürgermeisterin, alle, die gekommen sind, um Kunst zu genießen. Ich habe gerade gesagt, nicht um Reden zu hören, sondern um Kunst zu genießen. Ich grüße euch alle an diesem schönen Abend. Ich grüße euch alle an diesem schönen Abend. Lichtungen, ein schönes Thema. Im ersten Begriff vor allem auch zutiefst ein religiöses Thema. Kerze, Licht sind urreligiöse Themen. In allen Religionen zu finden, Licht ein aussagekräftiges Symbol. Wir haben grundsätzlich das Bedürfnis nach Helligkeit. Wenn ein schöner Frühlingstag ist wie der heutige, wenn die Sonne strahlt, fühlen wir uns wohl, haben wir Freude, dass es Licht wird, dass eine Lichtung aufbricht. Wenn, um ins Christliche zu wechseln, die Osterkerze am Beginn der Osternacht in die dunkle Kirche getragen wird, ist das erste Wort Licht, Lumen. Licht entsteht in der Dunkelheit dieser Nacht, um ein Symbol zu sein, dass alle Dunkelheit durchbrochen wird. Jede Kirche, zumindest die alten Bauten, ist nach Osten gerichtet, um dem aufgehenden Licht das erste Fenster zu widmen. Um den Ostermorgen, das Licht des Ostermorgens einzufangen in das Gebäude. Licht, es möge Licht werden, ein christlicher Wunsch. Christus, das Licht möge dir leuchten. Von der Taufkerze bis zur Grabkerze. Ein christliches Denken. Lichtungen, unter diesem Thema eine Ausstellung zu haben, nach langer Pause, auch nach manchen Lockdowns und damit Finsternissen, ist ein schönes Thema. Möge die Ausstellung, wenn ich jetzt sage erleuchten, ist das vielleicht ein großer Begriff, zu großer Begriff. Wenn ich sage, ein wenig die Augen öffnen und Licht einlassen, ist es gut. Euch ein Danke für die Gestaltung, euch ein Willkommen. Fühlt euch erleuchtet von Bildern und immer wieder auch im Stift Schlierbach. Ich begrüße auch die ganze Gemeinschaft hier. Mein Name ist Renate Mohren und ich bin jetzt zuständig für die nächste Zeit für die Künstlerausstellungen und Künstlerinnenausstellungen, die hier entstehen werden. Ich möchte aber jetzt vorweg die Frau Bürgermeister Seebacher von Schlierbach ersuchen, einige Worte auch zu sprechen. Danke. Dankeschön, auch von meiner Seite einen herzlichen Gruß. Es ist mir wirklich eine große Freude, dass es in Schlierbach hier im Stift, in der Margret-Bilger-Galerie und auch oben im Panorama wieder Ausstellungen und Vernissagen gibt. Wir haben alle eine kleine Durststrecke oder eigentlich eine lange Durststrecke hinter uns. Und es freut mich, dass wir in Schlierbach hier als nicht allzu große Gemeinde doch eine so große Vielfalt an Kultur- und Veranstaltungen und Kunstveranstaltungen auch erleben dürfen und anbieten dürfen. Das hat natürlich mit dem Stift als Kulturträger, als Kunstvermittler auch zu tun und darauf sind wir natürlich auch als Gemeinde sehr, sehr stolz. Und es freut mich, wenn diese Veranstaltungen jetzt auch in guter Hand bei Renate Moran angesiedelt sind. Ich glaube, sie wird viele interessante Ausstellungen gestalten und ich freue mich schon sehr darauf und wünsche der Veranstaltung heute einen guten Verlauf. Danke an die zwei Damen, die die intensive Vorarbeit da geleistet haben. Wir haben vor ein paar Monaten darüber gesprochen, Renate und ich, wir haben die Galerie da, die ist jetzt eigentlich nicht belebt durch Corona etc. und gesagt, ja, wir wollen das wieder ein bisschen aktivieren. durch Corona etc. und gesagt, ja, wir wollen das wieder ein bisschen aktivieren. Wir wollen Schlierbach wieder zu dem machen, was es eigentlich in der Vergangenheit vor Corona war, ein Zentrum von Kunst, Kultur und christlichen, traditionellen Werten. Und dadurch wollen wir auch wieder die Galerie ins Leben rufen. Das ist nicht nur eine Galerie, jetzt so ein kleiner Teil des Ganzen. Wir haben ja das ganze Stift. Wir haben ja viele Dinge, die da jetzt noch anstehen, viele Dinge, die noch jetzt in Angriff genommen werden sollen. Die Galerie ist nur jetzt ein Schritt in die Richtung, dass wir da die entsprechenden nächsten Maßnahmen setzen, treffen. Ich möchte mich aber trotzdem nur bedanken bei den Leuten, die das alles letztendlich ermöglicht haben, die immer im Hintergrund aber arbeiten, das sind die Mitarbeiter der Glaswerkstätten. Das muss man schon ganz deutlich sagen, ohne die Mitarbeiter der Glaswerkstätten könnten wir das nie machen. Das sind so, wie sagt man so schön, so Hidden Champions, sagt man, also versteckte Champions, die nie im Vordergrund treten, die immer bescheiden sind, im Hintergrund sind. Wir haben wirklich durchwegs, und wirklich durchwegs, zwar von den Künstlern habe ich heute schon gesehen, die da, die von den Glaswerkstätten, nein, mehrere, drei, vier sind schon da, die immer im Hintergrund arbeiten, die die Künstler unterstützen, die das eigentlich alles ermöglichen. Das darf man bitte wirklich nicht vergessen, muss man sich immer in Erinnerung rufen und da mein Dank nur einmal an die Mitarbeiter der Glaswerkstätten, dass ihr euch diesen Einsatz, dass ihr diesen Einsatz leistet dafür, dass wir das dann hier entsprechend aufbereiten können. Dankeschön. Ich darf jetzt vor allem unsere Künstlerin, unsere wunderbare Künstlerin Isabella Scharf-Minnichmeier begrüßen. Bitte. Und die Isabella ist eine sehr intellektuelle Künstlerin. Die kann über ihre Bilder Romane schreiben. Sie will nur nicht drüber reden. Also das lässt sie dann uns über, beziehungsweise Ihnen selbst. Sie können in ihrer Homepage nachschauen. Es sind die Bilder beschrieben, es sind die Zugänge beschrieben und so. Aber ich habe mir halt auch so meinen Zugang erarbeitet mit der Isabella. Also die Isabella ist einmal am 20. Juli 1971 geboren und das in Kirchdorf. Also sie ist schon wohl die regionalste Künstlerin überhaupt hier in der Gegend. Und wir haben ja gesagt, regionale Kunst ist auch wichtig hier in dieser Galerie, in der Margret-Bilger-Galerie. Und sehr viele der Künstlerinnen und Künstler haben auch einen Zugang über die Margret-Bilger, über die große Künstlerin, die bereits natürlich schon verstorben ist, bekommen. Auch ich habe die Begegnung mit ihr imaginär erahnt und gespürt und auch ich habe dann begonnen mit Glas und so weiter. Die Künstlerin, nach ihrer Ausbildung HTL zur Goldschmiedin in Steyr, ist sie dann in Linz in die Kunstuni gegangen. Also heute ist es die Kunstuniversität Linz. Erste Malerei, erst einmal die Malerei, die Grafik in der Kunstuniversität. Und dann absolvierte sie aber, weil sie noch nicht genug hatte, auch das Doktorat, die Frau Doktor, Kunstphilosophie. Und dem geschuldet ist ja diese ganze Aussage ihrer Bilder. Da ist das alles versteckt. Eine fundierte Ausbildung, die Malerei von der Picke auf und dazu auch noch die Philosophie. Das macht es natürlich auch interessant für jeden Besucher, Besucherin, sich auseinanderzusetzen mit den Titeln, die sie gegeben hat. Und zusammen natürlich dann macht es diese Isabellaschaft Minichmeier aus, die jetzt doch hier steht. Ihre Arbeiten, ob in Malerei, Glas, Papier oder E-Mail, werden von ihr sehr ausführlich und intellektuell betrieben. Das finden Sie jetzt alles auf Ihrer Webseite. Darum Ihre Kunstauffassung, die so speziell ist, Ihr Repertoire an Techniken, vielfach und umfangreich, Ihre Gestaltungsebene und Vielseitigkeit kann Sie aber sehr gut in Ihren Werken vereinen. Es ist viel drinnen und es kommt von vielen Seiten zusammen. Und sie schafft es aber, ein Gesamtwerk hier zu schaffen. Das finde ich bravourös. Und lassen Sie mich aber jetzt meine Vorstellung erzählen, was ich mir so dabei gedacht habe, wie ich sie kennengelernt habe, ist es eigentlich einmal deshalb, warum ich mich für die Isabella entschieden habe als erste Ausstellerin in dieser großen Serie, die es hier geben wird, weil drei, vier Ausstellungen im Jahr wird es geben. Erstens regional auf jeden Fall, zweitens großartig, drittens habe ich die Glasstählen in Bullheimer Park in Wels entdeckt. Ich bin gewusst, dass sie dort stehen, aber ich komme selten nach Wels, dann bin ich eigens einmal hingefahren. Großartig, lichtdurchflutet, spielerisch. Also würde ich Ihnen empfehlen, auch anzuschauen. Und ich möchte einen Turm, also es ist ein Versuch jetzt. Ich versuche einen imaginären Turm, um die Isabella zu bauen. Vielleicht können Sie das irgendwie mit, kann ich Sie mitnehmen. Einen Metapher-Turm, in dem wir Isabella vielleicht finden können, wenn wir sie suchen. Ein Turm um sie herum, unter ihr oder ober ihr, sowie an vier Seiten. Das sind die Plätze für Glas, für Farben, für Grundmaterial, für das Denken und für das Schreiben und Malen sowie Zeichnen, das Intensive und das Komplexe. Unter der Künstlerin gibt es Böden. Da findest du ihre Erde, ihre Wurzeln, ihren Garten, ihre Nahrung. Daneben seitlich ihre Familie, ihre Freundschaften, ihre Menschen. Diese, welche sie manchmal auch rausholen dürfen aus dem Turm. Wenn sie wieder zurück in die Turmmitte findet, malt sie, schreibt sie. Ist sie ganz frei? ganz frei? Hier sammelt sie die Wurzeln und von oben das Licht und lässt dadurch die Schatten entstehen, die faszinierische zum Beispiel. Es gibt hier den leisen Frühling, den lauten Sommer, den farbigen Herbst oder den hellen Winter. Winter. Isabella beginnt mittendrin zu arbeiten. Ein Mythos nach dem anderen liegt in der Luft. Die Künstlerin Isabella Scharp-Münchmeier muss sich ordnen, wägt ab, verwirft und begegnet sich. Sie nimmt voll und wischt wieder weg, lässt Dunkles zu, um im nächsten Moment das Licht darüber zu legen. Oder umgekehrt. Sie steigt in die Höhen des Turms, sieht ihre vielen Schichtungen, sieht die Spur, die sie selbst zog und sucht weiter. So könnte es sich zutragen. Fakt ist aber, Isabella Scharf-Mienichmeier schafft große Werke, die sie aus der Mythologie, der Antike und dem Sakralen schöpft. Feinstofflich spürt sie sich rein, zieht sich wieder raus, nimmt und rundet ab. Sie konzentriert sich voll auf ihre künstlerische Arbeit. Da gibt es Werkserien mit dem Titel Eremitage oder Freigruppe und so weiter. Die Titel stehen an den Bildern. Ein Satz, den sie mir heute noch geschenkt hat, ist, ich stelle mich hinter meine Bilder und nicht vor die Werke. Das müssen wir bitte akzeptieren und respektieren. Ein Zitat noch von mir zum Schluss. Wenn alte Wurzeln nicht aufhören zu wachsen, dann wird der Atem stark und breit. Danke für die Aufmerksamkeit. Kunst und Glaube, Religion, waren immer verbunden und sind es in allen Religionen. Von den romanischen Bauten über gotische Domkirchen bis hin zum herrlichen Barock von Schlierbach in unserer Stiftskirche, gerade frisch gereinigt und restauriert. Kunst will im kirchlichen Bereich zum Glauben führen. Kunst will sichtbar machen, was auf die Sprache schwer ausdrücken kann. Kunst will ausdrücken, was wir in den Evangelien lesen. Will, wenn wir ans Mittelalter denken, den Leseunkundigen die Bibel erschließen. Will zum Himmlischen führen, wenn wir an unsere Stiftskirche denken. Das Herz erheben. In einer schwierigen Zeit, damals Not, Elend, Hunger, das Herz, die Augen woanders hinlenken, in die Herrlichkeit des Himmels. Unsere Kirche hat überaus großartigen Stuck mit Früchten, mit Girlanden, mit Blättern. All das soll Fülle, Herrlichkeit, Schönheit zeigen. Kunst und Kirche, eine uralte Verbindung, die nicht abreißen darf. Kunst und Kirche, eine uralte Verbindung, die nicht abreißen darf und das sieht man in der Ausstellung der modernen Kunst, in unserem Haus, in unseren zwei Bereichen der Ausstell sprechen, das Leben zu sehen, unsere Schule zu erleben, die Schüler im Hof Mönchen zu begegnen oder hier im Panorama Café einen Kaffee zu genießen. Herzlich willkommen im Stift Schlierbach. Hier finden Sie Kunst und noch viel mehr. Schlierbach ist ja im Grunde eine relativ kleine Gemeinde, aber wir sind sehr stolz darauf, dass es bei uns eine große künstlerische Vielfalt gibt und dass es immer wieder Ausstellungen, Veranstaltungen gibt, die den Menschen Kunst und Kultur vermitteln möchten. Hier im Panorama und auch in der Margret-Bilger-Galerie, aber auch in den Prunkräumen des Klosters kann man Kunst erleben und Kunst ergreifbar machen und mit den Künstlern ins Gespräch kommen, die man vielleicht sonst in größeren Städten antrifft. als Ort der Kunst und der Kultur so einen großen Zulauf hat und mittlerweile auch darüber über unsere Gemeindegrenzen hinaus bekannt ist. Es freut mich sehr, dass auch der Thomas Stummer heute bei dieser Ausstellung dabei ist. Er ist jener, der auch mich immer wieder unterstützt, auch wenn ich Glasaufträge habe. Und vom Beginn an, vom Heizen des Ofens, wie hoch er rauf darf und wie schnell er wieder runter darf, wenn man fused in der Fusing-Ecke. Er ist überall präsent, er kennt sich überall aus. Und bis zur Montage, es ist alles über den Thomas auch schon gelaufen, auch schon bei mir und dafür danke ich auch recht schön. Und ich möchte ihn jetzt nur was fragen, weil er da ist. Wie sieht er, wie sieht der Thomas eigentlich seine Arbeit, die er mit den Künstlern und Künstlerinnen macht, um dann große Glaskunstwerke zum Beispiel in den Kirchen oder auf Schulen oder bei Kunst am Bau und so zu konzipieren. Er ist ja maßgebend, weil wenn das nicht klappt, was der Thomas macht, dann kann der Künstler noch so einen schönen und guten Entwurf gemacht haben, dann wird das noch nicht wirklich was nützen und was uns greifbar sein. Und darum möchte ich dich fragen, wie ist es? Wie findest du das? Ja, es ist für mich eigentlich immer auch sehr spannend, weil also meine, wie eben gesagt, meine Tätigkeit da in der Glasmalerei ist eben von der Werkstättenleitung bis über die Projektleitung einiger Projekte mit Künstlern zusammen. ich mache diese Arbeit jetzt schon seit 25 Jahren und habe auch gewisse Erfahrungen und weiß mit dem Material ganz gut umzugehen. Das, was bei vielen Künstlern Neuland ist, kann ich sagen, dass ich da schon Erfahrung habe. Und meine Aufgabe sehe ich in dem, dass ich einfach meine Erfahrung den Künstlern in die Hand lege und dort gemeinsam das Werk in Glas umzusetzen. Das ist ja immer, das ist ja keine Farbe wie ein Gemälde zu malen, sondern es ist einfach Glas in Plattenform und in Pulverform und so einen Turf umzusetzen, ist für mich eigentlich immer spannend, eigentlich immer eine Freude, weil das fordert mich und das habe ich auch ganz gern, wenn ich eine Herausforderung habe und somit bin ich natürlich dann auch immer umso glücklicher, wenn das Werk dann gelingt und der Künstler dann zufrieden wieder nach Hause geht, beziehungsweise wir das dann fertigstellen können, weiterfertigen bis zur Montage. Das hängt dann oft zusammen mit Rahmen, technischen Geschichten, was eigentlich dann alles von uns, von der Glaswerkstätte, gemanagt wird. Und somit eigentlich der Künstler seine Entwürfe bringt. Gemeinsam setzen wir den um und so haben wir eigentlich die beste Qualität, was wir so mit erzielen können. Danke. Danke dir. Ja, ich möchte ein bisschen was erzählen. Ich möchte gerne erzählen, wie ich den Zugang überhaupt zum Glas, zum Glasgestalten, also mit Glasfusing gefunden habe. Und zwar war das in erster Linie einmal doch die Inspiration, die ich durch die Entwürfe, die von der Margret Bilger herumhängen in dem Stift, war ich schon fasziniert. Dann unterrichte ich ja im Bildungszentrum unten auch Malerei und am liebsten ist mir natürlich der Margret-Bilger-Saal. Auch dort gibt es eine Skizze oder zwei Skizzen sogar von der Margret Bilger. Viele Monate immer hier im Stift gewesen, hat die Padres gezeichnet, hat einen Aufenthalt gehabt, hat hier die Glasfenster konzipiert und die sind auch hier dann ausgeführt worden. Also irgendwie ist Margret Bill ja immer präsent. Und nachdem jetzt die Galerie, schon viele Jahre, das hat der Pater Alfred einmal ins Leben gerufen, der jetzt in Kärnten weilt, die Margret Pilger Galerie. Ich bin stolz darauf, dass ich diese weitere Reihe an Künstlerinnen und Künstlern, die jetzt hier ausstellen werden, dass ich das kuratieren darf, dass ich hier die künstlerische Leitung habe und immer wieder im Blickwinkel die Margret Pilger. Danke.