Oh Wir schauen uns heute die Straße an von der Linzer Verbindungsbahn, von der ehemaligen, die von Linz-Urbach bis hin zum Hauptbahnhof führt. Und zwar machen wir eine Streckenbegehung, wo wir uns die wesentlichen Punkte, also vor allem vom Abschnitt von der Eisenbahnbrücke hin bis zum Bahnhof anschauen, beziehungsweise die Probleme analysieren werden. Wir haben hier die neue Eisenbahnbrücke, wo man praktisch einen Teil für die Autos und einen Teil für die Straßenbahnachse haben. Das war vorgesehen in der ursprünglichen Planung. Jetzt kommt die Light Rail, also eine Eisenbahnform, die auch auf Straßen fahren kann. Auf der Brückenseite, wo wir jetzt stehen, ist die Brückenseite, wo die Light Rail geplant ist. Was wir uns jetzt anschauen ist, wie kann man hier eine Eisenbahn planen, bzw. wie könnte so eine Trasse ausschauen. planen bzw. wie könnte so eine Trasse ausschauen. Was man sieht ist, dass die Brücke eine starke Ausrundung hat. Diese Ausrundung muss man natürlich überprüfen, das ist der erste Schritt. Und daraus ein Höhenprofil ermitteln von der Brücke, ein genaues Höhenprofil. Und dann könnte man eben studieren, wie man die Bahn sozusagen im Längsschnitt genau über die Brücke führen kann. Im Querschnitt ist es so, dass die Breite, wenn man sich die Architekturpläne anschaut, grundsätzlich ausreichend ist, vorausgesetzt man reduziert die Breite der Straße. Die Straßenbreite ist dann immer noch ausreichend, also man kann das rausmessen. Es wird halt ein bisschen schmäler, das heißt die Begegnungsgeschwindigkeiten zwischen den Grenzfällen, also LKW, LKW, Bus, Bus, die müssen dann einfach abbremsen, wenn sie sich begegnen. Aber für die Autos hat es weniger Einfluss, weil die Straße ist ja auf das Messungsfahrzeug, also auf LKW, also auf die Breitenfahrzeuge dimensioniert. Das ist also kein Problem, dass man hier einen Teil der Fahrbahn wegnimmt. Was wir auch sehen ist, dass der Mittelstreifen, also diese Betonbarriere, recht viel Platz einnimmt. Und wenn man den also auch noch mit berücksichtigt, dann sollte die Breite für die Eisenbahntrasse vorhanden sein. Ein Problem, was auftreten kann, ist, dass die Stahlträger teilweise in das Lichtraumprofil der Bahn hinein tragen. Wie muss sich die Oberleitung so spannen, dass sich das von der Breite her ausgeht? Aber es ist technisch möglich von der Breite her, man muss sich etwas überlegen. Und man muss es vor allem im Detail untersuchen. Was man auf jeden Fall ausnutzen kann bei der Brücke, ist die Tatsache, dass die Brückenenden sozusagen ein stärkeres Längsgefälle besitzen. Und wenn wir dadurch das Niveau der Bahn erhöhen am Ende der Brücke, dann können wir auf der Uferseite leichter die Straßenbahn überqueren und auf der Linzer Seite die Hafenstraße leichter überqueren, wenn wir den Gegenbogen rechtzeitig anlegen. Also wir schauen uns hier noch einmal den problematischen Bereich an, im Bereich der südlichen Eisenbahnbrücke. Hier haben wir ein sehr starkes Längsgefälle, wie bereits erwähnt. Vor allem ist hier der Übergang zwischen der Brückenfahrbahn und dem Brückenwiederlager problematisch, weil wir hier einen Gegenbogen, im Längsprofil sozusagen, rechtssichtig einen Gegenbogen machen müssen, damit wir die richtige Höhe erreichen, um über die Hafenstraße zu kommen bzw. um vor der Überquerung der Hafenstraße einen Bahnsteig unterzubringen. Im Bereich Hafenstraße, wo wir uns jetzt gerade befinden, da wird ungefähr in 6 Meter Höhe, also 6 Meter oberhalb von uns Meter und wenn wir den Bahnsteig stärker neigen als fünf Promille, dann geht sich das sicherlich auch leicht mit der Ausrundung am Ende der Brücke aus. Man sieht hier ganz gut im Hintergrund die Eisenbahnbrücke und die Gleisstraße wird dann sozusagen nach der Eisenbahnbrücke ansteigen. Also es wird ein Gegenbogen eingeleitet, leicht ansteigen. Dann haben wir die Haltestelle und dann kommt es wieder zu einem Bogen im Höhenprofil, wo es dann wieder nach unten geht hinter der Straße. Und das Ganze ist zweigleisig, also bei mir ist das Ganze zweigleisig geplant. Man kann also hier unterhalb der Gleistrasse den Platz nutzen, um zum Beispiel Fahrradabführplätze zu schaffen und um auch einen Umstieg zum Bus zu schaffen. Der Bus würde dann bei meiner Projektierung eben auf der Straße fahren und die Bahn und der Bus wären dann getrennt. Vor uns liegt die Hafenstraße, die wir überqueren auf einer Höhe von ca. 7 m. Die Lichteweite der Brücke beträgt bei mir im Modell 23 m. Die Konstruktionshöhe habe ich mit 1,40 m eingesetzt. Das muss man sich statisch noch berechnen, wie viel man tatsächlich benötigt. Und mit einer Lichtenhöhe von 4,70 m wird hier die Straße überfährt. Hier befinden wir uns genau unterhalb der Eisenbahntrasse zum Bahnhof bzw. zur Linzer Hafenbahn. Das ist genau unterhalb der Hafenstraße, die Brücke von vorher, also die ich vorher erklärt habe und wir sehen also hier vorne, hier haben wir eine lange Gerade, wo wir mit dem Zug bis zu 80 kmh schon fahren können und danach kommt es eben zu einer Trennung. Das heißt, wir können hier dann eine Strecke direkt zum Bahnhof führen und eine weitere Strecke könnten wir dann über die Hafenbahn führen und hätten dann zwei neue S-Bahn-Linien durch Linz, um den öffentlichen Verkehr aufzuwerten. Hier stehen wir genau auf der Abzweigung. Rechts geht es auf der direkten Trasse zum Bahnhof. Abzweigung. Rechts geht es auf der direkten Trasse zum Bahnhof. Das ist die zukünftige Lightrail-Trasse, die das Land Österreich ausarbeitet. Wenn wir nach links fahren, dann kommen wir eben genau wieder hinein in die Linzer Verbindungsbahn, welche bereits modernisiert und elektrifiziert wurde. Hier fehlen nur wenige hundert Meter bis zum Gleisende, wo dann die elektrifizierten Gleise schon vorhanden sind, wo wir dann direkt zum Bahnhof weiterfahren könnten. Die Strecke, die nach rechts geht, die verlangt dann einen längeren Tunnel. Es ist also ein längerer unterirdischer Abschnitt erforderlich. Also wir stehen hier bei Kilometer minus 2,4, Kilometrierung beginnend von Bahnhof Linzurfa. Hier befindet sich der Bahnübergang bei Zollstraße, der mit Lichtsignalanlagen in meinem Modell entsprechend gesichert wird. Man kann hier aber auch diesen Bahnübergang auflassen. Man sieht hier am Boden noch die Boller, weil hier scheinbar früher eine Absperrung vorhanden war, die man wieder errichten könnte. Wenn wir hier gerade ausschauen, dann sehen wir hier die Autobahn A7, unter der die Glitzer Verbindungsbahn durch verläuft in einem Bogen nach rechts und hinter der Brücke beginnt dann Hafenbahn, die was noch existiert, das heißt hier gibt es noch Gleise, diese Gleise sind modernisiert worden, elektrifiziert worden und hier würde man dann die stehende Trasse dann benutzen. Diese kann man dann oder muss man dann natürlich auch für den S-Bahn Betrieb umbauen, weil wir ja hier Rangierfahrten haben. Das heißt, hier müsste man dann technisch eben ermöglicht, dass man S-Bahn-Züge hier durchbinden kann. Die Trassierung erfolgt hier entweder eingleisig, so wie bei mir im Modell, oder besser zweigleisig, wenn man hier das Projekt sozusagen noch einmal angreifen würde, dann würde man hier das Ganze sogar zweigleisig planen. Ja, hier haben wir den Blick zurück, Richtungienzurfer mit dem Bahnübergang Petzoldstraße, wo jetzt die Schranke steht. Dort habe ich in meinem Modell eine Weiche geplant, dass ein zweigleisiger Abschritt dort beginnt, der dann über die Eisenbahnbrücke verläuft und eben bis zur Rheindlstraße zweigleisig verläuft. Aber natürlich, wenn ich einen stärkeren S-Bahn-Takt möchte, dann empfiehlt es sich sehr wohl, dass man die gesamte S-Bahn zweigleisig führt. Man sieht, dass man hier leicht eine zweigleisige Trasse unterhalb der Autobahn durchführen kann, weil genügend Breite vorhanden ist zwischen den Stützteilern der Autobahn. Hier stehen wir genau an der Stelle, wo die Neubaustrecke in die Linse-Verbindungsbahn einmündet, bei Kilometer minus 2,7. Das Gleisende, das aktuell hier vorhanden ist, das man hier sieht, wurde abgeändert. Hier könnte man jetzt die zweigleisige S-Bahnstrecke drassieren, sodass sie unter der Autobahn hindurchführt. Ab hier sind die Gleise der Hafenbahn, der Linzer Hafenbahn vorhanden, die dann weiter hinten auch schon elektrifiziert wurden. Diese können mit benutzt werden oder entsprechend abgeändert werden. Also hier sehen wir die lange Gleisgerade. Vor uns liegt die Priklin-Derfinger-Straße und dahinter beginnen dann die Massen der ÖBB bzw. der Hafenbahn eigentlich, die ja in die Linse gehört momentan. Was wir auch sehen ist, dass hier sehr viel Platz vorhanden ist. Wir bekommen hier leicht ein drittes Gleis überher. Man kann aber auch nur zwei Gleise machen, was man auch hier sieht, dass zwei Gleise eigentlich ausreichend sein müssen, weil sich der Verkehr hier in Grenzen hält. Hier sehen wir den Bahnhof Wien's Stadthafen, wo man eine S-Bahn-Haltestelle genau unterhalb der Brücke der Prinz-Hagen-Straße vorsehen könnte, mit entsprechenden Stiegelaufgängen und Aufzügen. Das Hauptgleis der Bömerwaldbahn bzw. die Mühlkreisbahn verläuft hier ziemlich schnurgerade durch den Bahnhof und weist nur im Bereich vor der Brücke eine leichte Gleisverziehung auf, wo auf einem kurzen Abschnitt nur 50 kmh schnell gefahren werden kann. Auf dem restlichen Abschnitt ist eine Entwurfsgeschwindigkeit von bis zu 80 kmh möglich. Also wir stehen hier auf dem projektierten zweiten Gleis, mit welchem man die Kapazität der Hafenbahnstrecke steigern kann. Das zweite Gleis, welches hier rechts laufen würde, ist leicht möglich, weil hier genügend Platz vorhanden ist. Vor allem sind die Abstände der Brückenpfeiler von der darüberliegenden Autobahn groß genug, dass man hier einen zweigleisigen Ausbau vornehmen kann. Hier sehen wir die neue Haltestelle Linz-Chemie. Unterhalb der Unterführung, wo jetzt die Straße verläuft, könnte man ein zweites Gleis errichten. Das heißt, das zweite Gleis des zweigleisigen Abschnittes von hier bis zum Stadthafen mit einer entsprechenden Neutausstellung der Gleise. Sollte es sich nicht ausgehen, muss man die Brücke im Bereich der Bahnunterführung anpassen. es sich nicht ausgehen, muss man die Brücke im Bereich der Bahnunterführung anpassen. Hier kann man dann direkt hinauf auf die Frankstraße Stiegen errichten und auch entsprechende Aufzüge errichten und es ist auch ein Zugang über die Straße, wo wir uns gerade befinden, also von der Firma Schbrücke bis hierher, bis zur Lietzer Hafenschleife, wo die neue Böberwaldbahn in die Westbahn mündet. Wir sehen hier die neu errichtete Hafenschleife, die eine direkte Verbindung zwischen dem Stadthafen und der Lietzer Hauptthof herstellt. Hier zur Linken sehen wir die Gleise der Sumerauer Bahn und hier direkt neben uns links die Gleise der zukünftigen Böhmerwaldbahn, die man ja durchbinden könnte auf diese Art und Weise. Genau und somit ist unsere Expedition abgeschlossen und wir hoffen, dass wir somit Einblick und einen Überblick über die vorhandene Situation bieten konnten. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි