Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Herzlich willkommen, liebe Menschen zu Hause vor den Fernsehgeräten. Es ist wieder soweit und eine doppelt, dreifache, vielleicht vierfache Premiere, man weiß es nicht genau. Auf jeden Fall Sampler Start. Das steht fest und das findet auch im realen Setting statt. Daher Premiere Nummer 1, denn wir sind zurück bei den Roots. Etwas radikal gesprochen sozusagen zurück an der Wurzel, wo das Ganze begonnen hat. I'm getting ahead of myself as usual und daher nicht zu viel Geschwafel, of myself as usual und daher nicht zu viel geschwafelt, aber wir sind zurück im Servus-Club-Raum, wo original vor drei Jahren und zwei, drei Monaten, um genau zu sein, diese kleine Community-Event das erste Mal begangen wurde. Und Lucky Lee sind ein paar Menschen dabei, die damals auch schon Teil von Sample as Dead waren. Die Teile von Sample as Dead haben sich seitdem ein bisschen verändert und ohne die Gesamtkonzeption und die komplette Genese aufrollen zu wollen, sie besteht einerseits aus mir, mein Name ist Lukas Jakob-Löcker. Ich habe das inhaltlich quasi zu verantworten, dass es diesen Event gibt und darf mich glücklich schätzen, an meiner Seite das Team von der Stadtwerkstatt zu haben, die das gemeinsam mit mir realisieren. Das befinden uns auch in dem großen, wunderbaren Haus der Stadtwerkstatt. Und der Grund, warum ihr mich sehen und hoffentlich auch hören könnt, gehe ich ziemlich davon aus, weil es ist, glaube ich, die bestvorbereitste Sendung in vier Seasons Sampler State 3, actually. Naja, die Improvisation ist noch immer dabei, wie ihr seht. Aber der Grund, warum ihr mich sehen und hören könnt, ist, weil DorfTV seit jetzt eigentlich schon zwei Jahren mit im Team ist und wir gemeinsam kooperieren, was mich sehr, sehr freut. Und die Listening Session, ein Teil, ein integraler Teil davon eigentlich mutiert ist zur Fernsehsendung. Das zu den Menschen, die sozusagen organisatorisch da irgendwie Verantwortung, Engagement, Zeit und Begeisterung reinstecken in dieses kleine Projekt. Der andere Teil, der viel wichtigere Teil vermutlich, ist die Community. Und in dieser Ansammlung von Menschen geht es um Leute, die samplen auf die eine oder andere Art. Der Grund, dass wir das so machen, ist, weil ich inspiriert aus Berlin heimkam, also Shoutouts und SO an die große Geschwisterveranstaltung in Berlin, Sample Science. Das Grundgerüst unserer Veranstaltung haben wir von Ihnen übernommen und demnach hatten alle TeilnehmerInnen heute zwei Stunden Zeit, um von einem musikalischen Ausgangspunkt, also einem Track, den bei uns KuratorInnen aussuchen und uns zur Verfügung stellen, für all jene, die Beats bauen wollen oder Tracks oder whatsoever, in diesen zwei Stunden von einem Ausgangsmaterial den bestmöglichsten, für sie passenden, in diesen zwei Stunden realisierbaren, kreativen Prozess zu durchlaufen, der inspiriert ist von diesem Track, der ausgesucht wurde. Kuratiert werden diese Dinge bei uns immer von Menschen, die irgendwas mit der Stadtwerkstatt zu tun haben, Menschen, die irgendwas mit der Stadtwerkstatt zu tun haben, das heißt, die musikalisch mit dem Haus verwurzelt sind, um auch wieder da sozusagen diese etymologische Klammer zu schließen und da entweder aufgetreten sind, auftreten werden oder sonstige Verbindungen haben und das freut mich sehr, dass das durchgehend möglich war, eigentlich selbst während den Lockdown-Zeiten, dass wir das aufrechterhalten haben. Und an diesem Abend war es so, dass das Sample gepickt wurde oder kuratiert wurde von einem quasi besonderen Gast, wo ich mich freue, dass er heute extra schon angereist ist, weil eigentlich bedarf es erst morgen dann hauptsächlich der Arbeit. Bevor ich mir den Mund fußelig rede, würde ich sagen, wir kommen zum heutigen Sample und da möchte ich jetzt schon mal eine kleine Adaption in der Gestaltung von unserem Bild da hervorne vornehmen und den Kurator zu mir bitten. Liebe Menschen in der Stadtwerkstatt, Albi Dornauer. Hallo, hallo alle Anwesenden und alle zu Hause. Ist das so verständlich mit dem Ton? Ich denke, das haut hin. Ja, schaut gut aus. mir und zum Sample und bin heute, also ich bin regelmäßig in der Stadtwerkstatt oder im Strom als Gast, DJ-Gast zu Gast, legte aber meistens ganz verschiedene Musik auf, meistens viel aus Afrika, Südamerika, der Karibik und so weiter. Ich selber komme aus dem Hip-Hop und habe dann irgendwann angefangen, die ganzen Samples zu suchen, die eigentlich die Hip-Hopper so samplen. Platten und das ist ein eigenes Universum, wo man in der Vergangenheit österreichischer Musikgeschichte irgendwie dann doch ganz absurde Nummern und eben auch Samples findet, mit denen man ganz, ganz viel machen kann. Es gibt ja ein paar so Sample-Alben wie vom Frank Sinatra oder vom Freddy mit dem Bass und also es gibt ja verschiedene österreichische Musikprojekte, die sich da schon den österreichischen Platten angenommen haben und irgendwie in Folge von dem sind wir dann irgendwann dazu gekommen, wenn man halt irgendwelche alten Platten findet, die unglaublich gut sind, dass wir uns dann gedacht haben, jetzt suchen wir mal die Musiker und dann trifft man die Musiker und hört noch irgendwelche Geschichten und irgendwann hat man dann so ganz viele Nummern, wo man sich denkt, irgendwie sollte man das vielleicht mal wieder zugänglich machen, damit das nicht nur die 300 Leute, die irgendwie da 1970 die Platte gekauft haben, hören können, sondern dass das allgemein wieder zugänglich ist und dann haben wir einen Verein und Reissure Label gegründet, das Digaton heißt, also Diggaton grab einen Ton aus und haben dann da irgendwann vor 10 Jahren angefangen, verschiedene österreichische Sachen aus der Vergangenheit wieder zu veröffentlichen und haben dann so Progressiv Rock aus Tirol wieder veröffentlicht und so Sex and Crime Soundtracks von einem Wiener Filmmusikkomponisten, der über 140 Filme vertont hat und der unfassbare Sample-Archiv hat, weil wenn man 140 Filme vertont hat, dann hat man wahrscheinlich, ja, ich weiß nicht, 2000 Nummern geschrieben oder so. Auf jeden Fall haben wir da verschiedenste Releases in der Vergangenheit gemacht. Jetzt war das Ganze ein bisschen auf Pause. Und jetzt gibt es eben eine neue Platte, die sich Schnitzelbeat 3 nennt. Schnitzelbeat ist eine Serie. Soll ich da was abnehmen? Ja, nimm doch mal was ab. Genau. Und zwar vielleicht, genau. Also prinzipiell, das ist Schnitzelbeat Nummer 3. Das ist Schnitzelbeat Nummer 1, wo alles angefangen hat und das ist Schnitzelbeat Nummer 2. Und der wird morgen einen Vortrag halten, einen Infotainment-gespickten Vortrag über die Musikgeschichte von 1967 bis 1973. Protopunk, Flower-Power-Musik und der Anfang der Psychedelik in Österreich. Das ist alles gespickt mit Videos und vielen Bandgeschichten. Es gibt ein ganz dickes Booklet da drinnen, wo man über alles nachlesen kann. Es geht überhaupt bei den ganzen Reissues immer darum, irgendwie Info zu geben und Kontext zu geben. Und eine dieser Nummern, den titelgebenden Track der neuen Volume Ready for Takeoff habe ich für Sample As That als Sample ausgewählt und um ganz kurz noch was zu dem Kollegen Rokiew Holitzke zu sagen, der diese Nummer geschrieben hat, der war ein ganz begeisterter Pilot und wollte eigentlich in seinem ganzen Leben nur immer für Luftfahrtpersonal auftreten. Also auf Flughäfen, für Ballonfahrer, für Fluglotsen, für Luftfahrtspersonal. Und er hat natürlich ein Label gegründet, was dann Aerosound geheißen hat. Und seine Großmutter, die Anni Hollicke, war eine der ersten Fallschirmspringerinnen Österreichs und deswegen hat er dann den Hollicke-Namen angenommen. Also ein sehr lustiger Zeitgenosse und die Nummer hat vor allem viele Drums. Und ich glaube, jetzt habe ich immer den Mund fußick geredet. Das ist total praktisch, normalerweise muss ich Fragen stellen, irgendwie investigativ überlegen, wie Informationen von den Menschen, die die Samples diggen, da irgendwie herausholen kann. Du machst das als wie soll ich sagen, selbstsprechender, selbstmoderierender Vollprofi. Aber du spielst vermutlich darauf an, dass wir uns den Track erst anhören könnten. Genau. Das würde ich super finden aus dem Grund, weil die verschiedenen TeilnehmerInnen von Soundplastide haben natürlich alle auf den eigenen Headphones diesen Track schon gehört und dann natürlich zwei Stunden lang sich intensiv damit beschäftigt. Ich habe ihn bis jetzt noch immer nicht gehört wir haben am telefon darüber gesprochen ich habe im usb stick herumgereicht aber ich weiß noch immer nicht mit was sie eigentlich gearbeitet hat und bin extrem gespannt weil ich kenne die verschiedenen feedback oder reaktionen von von den leuten wie es auf den laptop getanaptop getan haben. Ich kenne deine Backstory und die Überlegung, warum und wie und was ausgewählt wurde. Aber nicht den Track selber. Und dann würde ich sagen, den Herren muss es einfach auch. Genau, ich würde auch sagen und vielleicht noch ein kurzer Programmhinweis. Also morgen gibt es in der Stadtwerkstatt eine Sound Lecture von Albert Sputnik, dem Compiler dieser Platte, also ich bin da das Label, das die veröffentlicht hat und derjenige, der sie compiled hat, der macht morgen um ab 20 Uhr, also wahrscheinlich wird es dann nicht um Punkt 20 Uhr beginnen, aber halt relativ kurz danach wird er circa eine einstündige Sound Lecture mit Audiobeispielen, Videos und Bildmaterial und vielen Geschichten und Kontext zur Zeit geben und ich würde mich freuen, falls das irgendwen von euch interessiert. Es ist wirklich sehr zu empfehlen. Und jetzt hören wir uns den Track doch einfach an. Ready for Takeoff. Und ich glaube, let's take off. Every night The falling rain Every night I feel the pain Every night when flying home Every night I am alone No one knows I don't why No one knows When I die Flying deep Flying high My life's home Is the sky ist es Kai. Thank you. No one knows I don't whine No one knows When I'm dying Flying deep Flying high Highlights home It's the sky Kyle. Thank you. Thank you. Ready for takeoff Runway 1, 3 Ready for takeoff And I am free Ready for takeoff Ready for takeoff Ready for takeoff Ready for Jacob. Ready for Jacob. Ready for Jacob. Ready for Jacob. Ready for Jacob. Ready for Jacob. Ready for Jacob. Ready for Jacob. Ready for Jacob. Wow. Wow, alles klar. Großartiger Pick, Dankeschön. Ich bin jetzt wie immer grantig, dass ich nicht selbst mitsambeln durfte. Ich weiß relativ genau, mit was ich arbeiten würde, aber es bleibt ein Konjunktiv. Ja, ich bin schon ganz gespannt, was jetzt aus dem entstanden ist. Also Drums gibt es genug und ich bin gespannt, was wir jetzt hören werden. Drums und Flugzeuge, actually. Danke auf jeden Fall dir fürs Aussuchen, fürs Kommen und ja, im Vorhinein schon sozusagen für die Lecture morgen gemeinsam im L. Herzlichen Dank. Let's see, wie und was daraus entstanden ist. Einen kleinen Applaus, bitte, danke, liebes Realo-Publikum. Und Hallo Publikum. Und ich würde vorschlagen, nachdem es dankenswerterweise wirklich einige Menschen geschafft haben, da drüben bei uns im Foyer zu samplen mit den unterschiedlichsten Setups, zu samplen mit den unterschiedlichsten Setups, dass wir im Anschluss gleich alphabetisch, geordnet quasi, uns anhören, was dabei rausgekommen ist. Und in schöner Tradition läutet dann die Menschen nach vorne zu mir ein und wir werden drüber plaudern. Easy. Dann starten wir mit dem ersten Track mit dem wunderbaren Namen Treasure Shoes von Beating the Lizards. Thank you. Music Music Music Music Music Music Music Music Music Music Music Music Music Music Simple as that. Hello I don't play with you guys I don't want to play with you guys Never mind This is nice Never mind, this is fun! That's the original sample in the background that you are hearing! It sounds like shit It sounds like shit It sounds like shit It sounds like shit It sounds really, really bad Really, really, really bad. Really, really, really bad. So what? We did a song. We did a song. We did a song. We did a song, baby girl You wouldn't believe it with your own eyes We barely used a sample at all at all at all at all at all at all at all at all at all at all Oh no, we gotta get out now. If you'd like to listen to the whole sample, here is the whole sample for your enjoyment. Real quick. Come and light up. Real quick. Das waren Beating the Lizards mit Treasure Shoes. Und ich würde mich sehr freuen, brauchen wir einen dritten Sessel? And should we switch to English? English is nice. Yes, then bring one of your chairs and come over here. Wow. I'll use the term infotainment for tomorrow. I think that was infotainment as well. Thanks so much for making a song in these two hours. What are your thoughts or what could be said to your track? Or what do you want to say to the sample? Strangely enough, this is pretty much how we always do it. This is pretty, this is our process. It's a bit unorthodox i would say and it's also a bit hard to even hear the sample in there but it's actually in the a lot like we have 50 000 different parts of the sample somewhere in there but there's so much stuff in there, it's hard to find. You want to say something? Well, you can find it if you look for it. Like, you can listen to the song again and just think about it really hard. Like, is this sample I'm hearing from the original song or is it just a drum hit from their sample packs? Well, it's probably from the original song. So that's nice, right? The thing is, if you want to make music like this, there's only one thing that you need to keep in mind, and that's trust the process. Mistakes are not mistakes until you think too hard about it. So think a bit less, right? Everything can be inspirational. And let the river take you down the flow yes yeah we're especially big fans of just using just just dragging one sample in from somewhere and using it no matter how it sounds no matter matter what it is. Cool. It's challenging. Yeah, perfect. But in the end, you get there. Yeah? I have one more thing to say. He has one more thing to say. Let's listen to what he has to say. So one more funny thing is both of us, both of us have our own projects and our music solo is nothing like this. I make music for video games. I make rave music like solo is nothing like this i i make music for video games i make rave music like jungle and stuff and yeah it doesn't sound anything like this and it doesn't sound like the track that i submitted thank you that i submitted a few years ago when i was at sample as that like earlier it's totally different but together this is just how it ended up yeah this is how it always ends up lovely thanks so much uh for that take on uh how you can sample how sampling could be used and a track can be an inspiration and i like the comment about the process a lot because that's how i work as well. My stuff turns out quite differently than yours, obviously, but I love that approach. And so I'm very happy that you joined both today, also in this lizard form. You can. We're usually in lizard form. OK, cool. Feel also free to come back if only one of you can attend. So I mean, absolutely no problem. And let's see what will come out of a solo performance as well. I still have your track stuck in my head. I love it very much. Check out, I think, the very first episode or second of Sample As Dead on SoundCloud. It's cute. It's Todd. Yes. And you should listen to it. Thank you so much. That's really nice. And it's my honest truth. Absolutely. And what about this track? Will this also be stuck in your mind forever? This one? Yeah. I'm quite sure it will. Absolutely. It's actually crazy when you make that type of music. Every time we make it, we instantly think, oh man, this is the worst thing we ever made. Then you wake up the next morning and some part is stuck in your head. And you can't stop it. It just overtakes you. We can't listen to normal music anymore. We only listen to this. We only do this. It's horrible. But anyways. Yeah, I love it. And it really puts also the ready for takeoff idea or topic quite... We took off. We took off. That's what I wanted to state. Yeah, absolutely. We went into a rocket so thanks so much for joining us and also for your contribution thanks a round of applause again thank you cool Cool. Dann würde ich sagen, without any further ado, gehen wir zum nächsten Track über und das ist dem Alphabet folgend, der wunderbare Gunship Collider mit dem Track Rocky Untitled. Nå er det en av de fleste som har kastet seg i denne filmen. Kjell Kjell Krona Teksting av Nicolai Winther Ja, Rocky Untitled von Gunship Collider. Und ich darf dich zu mir bitten, der Fairness halber auch an dich die Frage, Deutsch oder Englisch? Gerne Deutsch. der Fairness halber auch an dich die Frage, Deutsch oder Englisch? Deutsch. Ja, passt. Du bist ja auch einer derjenigen, der eigentlich von Anfang an mehr oder weniger dabei ist und auch in diesem Raum hier war, um bei diesem Titel zu bleiben, beim Take-Off. Was gibt es heute zu sagen zu deiner Produktion oder überhaupt zu dem Abend? Heute überhaupt, glücklicherweise wieder mal geschafft, vorbeizukommen, in echt diesmal. Was gibt es dazu zu sagen? Wie es so ist, man hört sich die Nummer durch, denkt sich, man pickt was raus und es ist dann aber eigentlich bei den ersten zehn Sekunden geblieben, weil da eh schon ziemlich viel drinnen ist, also Drums, hauptsächlich Ghost Notes vom Anfang und diese Flugzeug Sounds ausgestretched und dann rauf und runter gepitcht. Wow, also vorher ein Thema geblieben mit dem Take-Off und den Flugzeugen, was der Albi gesagt hat, im Sinn von Drums und meine Edition war und Flugzeuge. Also das war der Haupt-Go-To-Part sozusagen. Das hat sich so ergeben ist das was die nummer irgendwie hergeben hat ja cool und so die gesamte situation wieder im real raum da sein zu können und zu arbeiten und jetzt doch in ganz anderen setting in diesem raum zu sitzen nachdem wir uns in realo glaube jetzt wirklich fast die letzten zwei Jahre kaum oder gar nicht gesehen haben, zumindest nicht in diesem Setting Wie ist der Ersteindruck oder das Feedback? Spitze, in echt ist es natürlich lustiger Ja, cool Und die Listening Session neu, was gibt es zu dem zu sagen? Lauter geht es noch. Ja, passt. Wir werden das notieren. Ist natürlich für uns ein bisschen ein Probeflug auch. Also wir würde ich sagen, haben jetzt zweieinhalb Jahre daran gearbeitet, irgendwie einen Weg zu finden, wie das gut zusammengeht, trotzdem in einem Raum gemeinsam zu arbeiten, trotzdem als Listening Session das mit ZuseherInnen zu teilen, weil ich glaube, das Format an sich irgendwie gut funktioniert. Sampling als Artform sozusagen Leuten zugänglich zu machen, die sonst damit nichts anfangen könnten. In dieser wunderschönen Bandbreite von Genre und Ästhetik. Das mit der Lautstärke nehmen wir auf den Notizzettel. Danke. Cool. Und ich würde sagen, wir schauen zum nächsten Track. Und du bleibst sitzen. Passt. Der nächste Track ist von dem lieben Mischmeister M. Und es hat den sophisticateden Titel Sample as Dead Season 4 Episode 1. Thank you. We'll be right back. Oh yeah, Mischmeister M. Darf ich dich zu mir nach vorne bitten mit einem kleinen Applaus? Hi. Hallo. Good to have you back again. Auch du bist ein Regular, wie man so schön sagt. Was gibt es zu deinem Track zu sagen? Oder zum Sample oder überhaupt? wie man so schön sagt. Was gibt es zu deinem Track zu sagen oder zum Sample oder überhaupt? Ich möchte jetzt diese Flugzeuganalogie nicht überstrapazieren. Heute hat der Take-Off ein bisschen länger gedauert. Es ist glaube ich ein bisschen ein kürzerer Flug und es ist irgendwo im Himalaya geendet. in mehreren Teilen oder so. Ich habe nicht kleine gefunden und dann ist es nur eineinhalb Minuten geworden. Aber es ist ein verlässlicher, funky Teil B geworden, wo ich mich eigentlich jedes Mal so ab der Hälfte frage, okay, was kommt jetzt? Und es wurde wieder anders. Also du hast immer so einen netten Switch irgendwo, Beat Switch oder was auch immer drin, das finde ich super. Vielleicht gar nicht bewusst, ob es der linken Augenbraue... Naja, ich kann ja nicht irgendwie drei Minuten denselben Loop spielen. Das ist ja dann... Naja, umgegangen. Ja, naja. Was mich fasziniert, achso, auf das sind wir vorher vor lauter Begeisterung überhaupt nicht eingegangen. Beating the Lizards haben so ein bisschen Outboard-Equipment gehabt, plus Mikro zum Resamplen und einfach zum Spaß haben. Gunship Collider eigentlich nur mit Laptop. Pure Data und Laptop. Und du hast ja überhaupt nur so ein ganz dünnes, kleines Mini-Computer-Ding ohne irgendwas. Also ich nehme an, ein Programm drauf. Ja. Es ist nicht der übliche Setting zum Musikmachen, das weiß ich. Aber geht es in dieser Reduktion überhaupt einen vernünftigen Take-off hinzukriegen oder ist es dann immer eigentlich eine gezielte Bruchlandung? Naja, das kann ich irgendwie blöderweise am besten. Ich bin leider sehr schlecht im Live-Spielen und im in Echtzeit-Einhauen. Das habe ich nie gelernt und jetzt tue ich mir am leichtesten mit irgendwelchen Pixel herumschirmen. Da komme ich her. Okay, cool. Aber das ist sozusagen nicht nur dieser Reduktion geschuldet, in einem anderen Raum mit weniger Zeit zu arbeiten, sondern durchaus etwas, was du bewusst so gewählt hast in dem Setting. Ja. Perfekte Antwort. Okay, cool. Dann würde ich sagen, wir belassen es dabei und ich danke für den Beitrag und hoffe in zwei Monaten, dann geht es nämlich da wieder weiter in Real mit St. Oestert, dass du wiederkommst, falls es schickt. Es ist wieder der Donnerstag, der 1. im Juni, aber ich weiß nicht welcher. Der 1. Juni, aus der Ecke, aus der Dunkeln, 1. Juni, aber ich weiß nicht welcher. Der 1. Juni, höre ich aus der Ecke, aus der Dunkeln. 1. Juni, wieder dabei sein und einschalten. Kann man sich ja gleich einen Kalender schreiben. Bitte in den Kalender schreiben, auf jeden Fall. Jetzt hätte ich natürlich voll gern so einen schönen Aufklapp-Folder, der so wunderschön designt wurde von der lieben Piratin, aber ich habe ihn nicht. Er liegt irgendwo. Naja, anyhow. Das machen wir dann nach dem nächsten Track vielleicht. Und dieser kommt von einem neuen in der Runde. Und es sind genau sechs Buchstaben, die dieses WAF beschreiben. Das erste ist der Producer, das zweite ist, denke ich, der Trackname. hören von ist Frage Deutsch oder Englisch? Englisch, RxO WTF also WTF und das klingt so Thank you. Das war RxO mit What The Fuck und ich freue mich sehr, einen neuen, den wir begrüßen zu dürfen. Einen heftigen Applaus. Danke, dass du dich auf dieses Wagnis eingelassen hast, der Mike. Deine Möglichkeit Kontext zu dem Track zu geben und oder zu dem Erlebnis, unter Anführungszeichen, dass du das erste Mal da bei uns mitgemacht hast? Also ich finde die Community echt cool und einfach, dass sowas in Linz möglich ist. So einfach, dass die Producer zusammentreffen oder generell Musikschaffende zusammentreffen und einfach Samples flippen, finde ich cool. Und dass jeder so seine Idee einbringen und einfach das macht was er hat was am spaß macht und weil sie das sample eben gehört habe ich echt nicht gewusst was ich damit anfangen soll weil ich eigentlich so an sich so tracks samples kaum macht also und dann habe ich halt einfach die ersten diese flugzeuggeräusche ausgenommen und habe halt das reverse und habe halt irgendwie gemerkt, so okay, das ist so, der sagt, was sagt er da, irgendwas in The Night oder sowas. So das ist einfach rückwärts aufgespielt und hört sich dann an wie ein Flugzeug. Also das habe ich dann irgendwie ausgekauft, weil ich mir gedacht habe, irgendwas mache ich falsch, weil ich so höre das die ganze Zeit. weil ich so höre ich das die ganze Zeit. Und ja, ich wollte halt eigentlich etwas längeres machen, habe es nicht zusammen gekriegt und habe mich dann einfach nur gespült. Und das war es. Ja, sehr cool. Die Soundnähe zu diesem Flugzeuggeräusch war wieder da, finde ich sehr cool, weil somit so diese Idee, was zu machen, das Fly ist, ist irgendwie recht witzig, weil ich immer so bei so unter Anführungszeichen moderner klingenden Beats dann halt irgendwie cool finde, weil du sagst, die Länge oder dass du gerne etwas Längeres gemacht hast, war das auch dem Format mit den zwei Stunden geschuldet oder ist das grundsätzlich eher zeitlichkeit in der du wanns in deinem studio bist arbeit oder verschieden also wenn man das sample oder halt bzw das was ich auch wirklich agt dann bin ich schon entweder schnell fertig oder länger dran und das ist halt einfach so prozess geschichte manchmal funktioniert manchmal funktioniert das mal war es so okay und weiß mir interessiert und nicht die chance davor schon mal so halb auslassen habe wobei eine einen teil zumindest von den lisserts hier schon gekannt habe die anderen waren schon öfter dabei was machst du sonst für musik oder wie ist Approach, wenn du Musik machst grundsätzlich? Was gibt es über dich zu sagen sozusagen? Angefangen habe ich mehr oder weniger mit, also mittlerweile bin ich 24, ich habe angefangen mit 16, 17 so Mucke zu machen mit Freunden auf dem USB-Mikrofon, auf Typebeats, YouTube-Typebeats, wir haben gerappt. Und irgendwann hat sich das halt so entwickelt, dass ich erst seit kurzem eigentlich, so seit zwei, drei Jahren, durch einen Freund selber produziere, weil ich auch gesagt habe, ich habe keinen Bock mehr auf Thai Beats zu rappen. Ich produziere das selber, habe vor kurzem sogar eine eigene EP ausgebracht, die heißt Safe in From a Mind. Morgen gibt es sogar im DH5 eine Release Party. Empfehlung, auschecken. Und ja, voll. Also davor habe ich Englisch gerappt der schule und ich bin stolz dass diese erste ep was jetzt so losgebracht hat rein produziert hat bis auf anstieg das heißt die ep ist quasi eigentlich release von dir als rapper wo du selbst die beats für dich genau voll weil ich finde so das ist halt die beste art und weise sei kunst aussieht zu bringen weil so kann er kann in den kopf schauen so du machst das was du machst und was spaß dabei und ich glaube wenn ich mit den anderen zusammenarbeiten wird werde es vielleicht challenge weil er vielleicht so tickt wie ja cool umso schöner dass du dir auf diese wie soll ich sagen challenge da bei uns einlassen hast. Super, dass du da bist. Nice one. Alles Gute für morgen. Also nächstes Mal bin ich auf jeden Fall dabei. Perfekt. Nächstes Mal ist, wie mir so schön zugespielt worden ist, am 1.6. Wunderschöner neuer Programmflyer, den gebe ich dir einfach gleich mit. Designed von der lieben Piratin, die das mitbetreut seit Anfang an, auch sozusagen seitdem wir da herinnen sind. Ich würde sagen, wir gehen über zum nächsten Track. Yes, jetzt machen wir es wieder so. Nochmal einen Applaus für RXO. Der nächste Track hat quasi die gleiche, sehr sinnvolle Betitelung wie die von Mischmeister Amos, und wir hören Michi, The Chastic. ready for takeoff? Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Takeoff. Thank you. I don't know why. I don't know where to start. Fly, fly, fly, fly, fly high High, high, high In the sky Thank you. Don't know where to start My TV My heart I like home In the Sky In the Sky Yes Yes. Wunderbar. Michi, darf ich dich nach vorne bitten zu mir? Einen kleinen Applaus, meine lieben Menschen. Sehr gut. Ich habe einen Comment, aber den werde ich mal aufheben. Zuerst du. Was gibt es zu der heutigen Experience bei Soundblast dazu zu sagen? Ja, war wie immer ganz lustig. Zwei Stunden war viel zu wenig. Reden wir darüber, wie ich es gemacht habe? Ja, bitte darum definitiv an die passagiere dann effekt rüber gehabt aufgenommen zeiten schon nächsten effekt und darüber noch 20 aufnahmen gehabt und die hausdaten nach einer so ein ex-plugcheckt. Da so eine, druckst 25 Mal auf Random. Auf Random? Ja, genau. Und dann hast du das Ganze so angegessen. Bei dem Glitschigen bleibe ich jetzt und habe das so gemacht. Geil. Das heißt und danach die Drums. Den Pattern. Ja, genau. Cool. Aber das Lustige war jetzt zu meinem Comment. Das wäre gewesen, dass ich es cool gefunden habe, dass endlich, endlich, wer mit den Voice Samples gearbeitet hat, aber diese Voice Sample ausgesuchten Parts waren nicht bewusst, sondern das war dieser Random Faktor? schon noch drüber gehabt. Wie gesagt, ganz am Anfang habe ich das alles in Stems quasi noch zerteilt und ich habe mir gedacht, ich schaue, dass ich alles reinbringe, vom Flieger bis zu die Vocals. Du bist eigentlich auch schon sehr lange dabei, aber du hast diese ersten paar in Realo-Settings glaube ich, nicht mitgemacht. Das finde ich recht interessant. Du bist gestartet ab dem Zeitpunkt, wo wir dann eigentlich online waren. Genau. Online ist es natürlich ganz lässig, wenn man zu Hause sitzt. Da passt alles. Wenn du nicht da bist, musst du mal schauen, wo ist der Strom. Der fängt schon mal an. Ich glaube, wir haben für dich eigentlich erst einmal einen Tisch hinterhergezahlt. Nein, aber es hat dann super passt es also wie immer lustig sehr gut fremd ja schon das nächste mal wunderbar dann danke für den beitrag und für den kontext wir machen weiter mit der kleinen listening Session. Liebe Menschen, entlassen wir den Michi wieder ins Auditorium mit ein bisschen Applaus. Danke fürs neuerliche Dabeisein. Wir sind bei S mittlerweile und jetzt bin ich schon recht gespannt, weil wieder ein ganz neues Grundsetting, wie man denn da bei uns arbeiten kann, Stichwort Outboard Equipment. Wir hören jetzt den Beitrag von, auch wenn es ein bisschen ein anderer Titel oder Schreibweise ist, von Selim O. Selim O? Selimo? Aha, alright, passt. Dann Selimo ist now on. Ja, das werden wir dem lieben Tontechniker hinten überlassen. Paul, du hast den Auftrag gehört. Wir hören Selimo von Selim 1. Und es klingt so, Selim 0. Why? Every night, every night Every night, every night Falling, every night Every night, every night Falling, every night Every night. Every night. Thank you. Jawohl! Selim, möchtest du zu mir rauskommen? Nein, geh! Herzlichen Dank für's Wieder-Dabei-Sein. Wie geht's dem Rücken nach zwei Stunden angestrengt sitzen? Ich hab super Kreuzweh. Aber leider unten, also Bandscheibenpfiff ist oben, aber Kreuzweh wird's unten und Twitter tut mir ein bisschen weh. Und bis nun nicht, so leibend. Danke für's noch immer Dasein. Was gibt's dazu zu sagen, außer dass die Benennung vom Track nicht ganz so gering ist, wie du es wolltest? Das Sample war am Anfang, ich habe irgendwie nichts gefunden. Es war dann eh der Anfang irgendwie das Beste. Ich habe dann dazwischen schon etwas rausgenommen. Aber es war irgendwie schwierig, weil es waren dann nicht wirklich so Höhen. Es war sehr dumm, finde ich. Und für meine Art zu samplen waren es viel zu viele Drums. Wenn ich länger Zeit gehabt hätte, dass ich mehr auseinanderfitzelt oder mehr jobbe, dass ich auch, ich weiß nicht mehr wie er vorhat, so schnell wie ein Schäker oder was da war, einbaut. Das hab ich eigentlich auch gleich als erster gehabt und mir gedacht, das wär geil als Bridge oder so. Aber ich hab keine Zeit gehabt. Also ich hab jetzt auch länger nichts mehr gemacht und hab mit dem Außerpanzer viele Probleme gehabt. Prinzipiell bin ich aber überrascht, dass es eigentlich relativ fett geworden ist vom Grundsound. Ja, super gelungen. So taugt mir das Sample vorher, weil die Drums und ich glaub zum Auflegen geiler Track, zum Samplen selber, für mich persönlich zu viele Drums. Gibt es sowas auch wie zu viele Drums? Manchmal sucht man danach und findet keine. Ja die Drums machen wir selber, ich bevorzug eher weniger Drums. Ich schau immer drüber, dass es fatter wird. Aber es waren sehr viele und sehr dominant bei dem Sample, finde ich. Stichwort Drums mache ich mir selber. Wie arbeitest du sonst? Da ja auch sehr reduziert, aber grundsätzlich mit deiner MPC, deines Vertrauens? Ja, es ist eine MPC 2000X, die hat halt gar keine Effekte. Das heißt, es ist komplett ohne Effekte ausgekommen. Ich habe genau einen Lowpass Filter und pitchen kann und das nützt so weit, wie es geht. Was ich versuche, ist einfach die Sample so aufzuschneiden und dann anders einzuspielen, als die reguläre Richtung. Dass ich einen Groove oder den Hip-Hop-Bounce reinkriege. Und die Drums, ich habe eine riesige Sammlung mittlerweile, weil ich sample die dort, wo ich was herhabe, weil ich mir denke, geil, das will ich. Und nehme das dann vom Blatt nach und habe das auf die Discs gespeichert und leere es dann auch. Das sind meistens zwei, drei Drums pro Band oder so und die sind einfach über die Jahre gewachsen und da wo ich gerade bin ist dann meistens auch das was ich gerade benütze also in der Entwicklung quasi und ich hab mir vorhin gerade was angekauft von einem alten Disc und hab schon gemerkt, ok, hey Drums sind fett geworden und eigentlich ist so bei mir immer der Versuch schon ein Boom-Vap zu machen, weil das halt der Sound für mich ist so das klassische Sampling-Hip-Hop-Boom-Rap aber versuchen das ein bissl nachher eben die Drums zu fetten also wenn du nachher ein Boom-Rap anhörst sind auch die Drums irgendwie das was den Unterschied machen zum 90er finde ich so die Arrangement aus und da versuche ich da ein bissl hinzukommen und ich hab jetzt eh voll lange nichts gemacht zum netz finde ich so die arschmaus der kunden zu kommen und die abzuhalten gemacht und umfragen dass das format erst mal überlebt hat und dass es überhaupt gibt und fremd wieder live und sie einfach das zusammensetzen mit die letzten und das ist ja danke dem ist nichts hinzuzuführen. Applaus für dein Track, das Teilnehmen, das Durchhalten und auch den Hinweis darauf, dass es jetzt sozusagen da wirklich Community Event ist, nicht nur ein Lippenbekenntnis, sondern es geht uns wirklich darum, dass die Leute zusammenkommen und dass es da quasi diese Überschneidungspunkte gibt. Man sieht, aha, der hat Outboard-Equipment, der hat ein Surface, der hat so einen Computer, der hat so einen Computer. Was auch immer, MPC eher mit irgendwie verschiedenen Effekten arbeiten, ohne Effekte arbeiten, sie austauschen zu können und that's why we do it. Und ich freue mich auch extrem, und so habe ich das eigentlich noch nie gesehen, dass wir das wirklich gut überstanden haben, die pandemische Zeit. Hoffen wir, dass das wirklich so mehr oder weniger hinter uns liegt. Auf jeden Fall gilt es, diesen Elan und diese gemeinsame und geteilte Energie auszunutzen. Deshalb möchte ich euch einladen, alle, die jetzt zu Hause sind, dass wirklich kommt es das nächste Mal, am 1. Juni. Und diese Erfahrungen, die das Helium gerade erzählt hat, selber nachmachen könnt. Das würde mich wirklich gefallen. Da möchte ich gleich noch was sagen. Ich war gerade unten an den Rauchen und mir hat gleich wer gefragt, echt, kann man da drüber rappen gleich? Kann man gleich drüber rappen? Gibt es da einen Mac auch? Und ich habe gesagt, nein, nicht, aber vielleicht kommt das irgendwann einmal. Und ich habe gesagt, wir haben auch schon Listening Sessions im Saal gehabt, wo halt dann wirklich auftragen wird, was halt bei mir bei der MPC zum Beispiel ein Vorteil ist, weil ich hab halt keine wirklichen Kompressoren, Equalizer oder so, und wenn ich da halt laut auftragen kann und dann über PA, dann ist halt nur mehr Druck da und es ist nur mehr geiler. Und vielleicht kommt da ja wieder einmal was. Oder vielleicht überlegt sich was in die Richtung, dass du mal die Best-of-Compilation machst und Rapper einladest oder so. Ja, Notizzettel ist zumindest mental gezügt. Oder Sänger und Sängerinnen, keine Ahnung. Weil es, ja, Möglichkeiten sind offen und sind da, glaube ich. Danke, schön, dass du unten aufmerksam zugehört hast und es wird notiert. Herzlichen Dank dir. und auf zum nächsten. Und natürlich war es für mich ein leichtes, diesen Track auf dem USB-Stick zu finden. Und ihr wisst vielleicht, wenn ihr uns aufmerksam zugehört habt, wer jetzt dran ist. Okay, sie hören mir nicht zu. Als nächstes hören wir Take Off Body und zwar jetzt. Thank you. Ого, ага. Oho, aha. Sehr überraschende Sounds. Und dann irgendwie auch wieder doch nicht. Wollt ihr mich überraschen und doch was dazu sagen, ihr Lieben? Nice, wunderbar. Ja. So, okay, So geht's auch. Hallo. Da ist euer Mikrofon. Die Handgurke. Hallo. Was könnte man denn oder wollt ihr denn sagen zu dem Track, den gerade gehört? Wir haben den Track gehört und es war lustig, weil wir haben genau denselben Track vor ein paar Jahren gemacht. Und jetzt haben wir versucht, den anders zu interpretieren. Und das ist rausgekommen. Ich finde es witzig, dass er wirklich dem Original so ähnelt. Findest du nicht? Ich finde es auch gut. Eich am Original oder dem Take-Off-Original? Das Take-Off-Original war natürlich ein super Sample, aber wir haben uns an den neusigen Parts bedient und das Ganze in einer Reverb-Wolke verschwinden lassen. Also mehr der Auflösung gefolgt. Aha, das ist natürlich insofern schön, weil die neusigen Parts waren vorher ja auch schon das eine oder andere Mal hörbar, aber bei euch doch anders. Und ich war wirklich überrascht, weil es kamen keine Stimmen vor, es war nichts Droneiges oder schwer Elektronisches. Stimmt nicht ganz. Es war ein bisschen eine unruhige Situation kurz am Anfang. Wir haben uns glaube ich an dem Sample bedient, an dem Vocal Part bedient, an dem sie vielleicht alle bedient haben. Ready for Takeoff. Das war, soweit ich das mitgekriegt habe, doch eine recht präsente Sache, die aufgelegt war. Und Ready for Takeoff in die auflösende reverb wolke ich finde ich habe relativ gut gitarre gespielt eigentlich das heißt du bist die reverb wolke? wenn du das sagst? das war eine Frage. Ja, Bibi an der Gitarre, ich am Schlagzeug. Das Setting war relativ klar, uns hat es getaugt. Sehr schön. Das ist ja das Allerwichtigste, wie gesagt, Community-Event um Spaß und Freude und das Interesse für die Artform of Sampling zu zeigen und zu teilen. Danke für euren Teil des Ganzen. Schön, dass ihr euch auch nach vorne getraut habt, obwohl man euch sonst eigentlich nicht so gesehen hat in der Reverb-Wolke. Also herzlichen Dank. Da ist euch ein USB-Stick. Einen Applaus, meine lieben Menschen. Und wir kommen tatsächlich... Entschuldigung. Es gibt in deinem E-Mail-Postfach noch einen Track. Es gibt in meinem E-Mail-Postfach noch einen Track. Das ist fix zu kompliziert. Das ist fix zu kompliziert, weil mein E-Mail-Postfach noch einen Track. Das ist fix zu kompliziert, weil mein E-Mail-Postfach, meinen Sie, gut Sir, das E-Mail-Postfach von Sample as That? Von Elliot. Zu dem habe ich keinen Zugriff. Also, die mysteriöse Macht kann es mir auf Signal schicken. Ja, das Ganze dauert so lange, wie es... und knastert einen kleinen technischen Optimierungsmoment. So, jetzt ist das ganz hinter mir. Ich bewege... Das sind die Bandscheiben. Ja, das sind fix die Bandscheiben. Ja, ich würde sagen, das schaffen wir noch, diese Sendung zu Ende zu bringen mit ein bisschen Geknister. Wir haben ja so viel Liebe für die Noise-Parts, das werden wir einfach aufrechterhalten for the last moments. Und die Notizzettel sind weiter zu füllen. Notiz 3 und jetzt Track Nummer 7, wenn ich mich nicht verzählt habe, oder 8 eigentlich schon. Auch wieder ein sehr klassischer Titel, der quasi einfach Season 4 Episode 1 ist. Und wir sind tatsächlich in der vierten Season. Ist ja geil. Habe ich mich vorher verzählt. Anyhow, I'm getting completely lost. Und bevor das so weit ist, hören wir jetzt The Real Slim Eddie. We'll be right back. Bye. Yes, oh yes, the real Slim Eddie mit einem richtigen Wumms. richtigen Wumms. Bitte sehr, bitte sehr, schön, dass du da bist, in doppelter Funktion, denn die Social Media Agenten liegen auch in den Händen dieses talentierten jungen Mannes. Ein ähnlich großer Wumms wie bei diesem Beat, möchte ich fast sagen. Für jene, die es vielleicht desillusionieren, wenn ihr aufs Sample as Dead Nachrichten schickt, die gehen an den Eddy und nicht an mich, insofern ist es ein Mehrwert sogar jetzt, das zu wissen. Anyhow, genug dem Fachgesimple. Was gibt es zu deinem Track zu sagen? Also das Sample war ziemlich schwierig, darum habe ich es einmal runtergepitcht und danach ist mehr gegangen. Und dann habe ich recht schnell den Loop gehabt. Und in weiterer Folge habe ich dann auch noch die Vocals eingebaut, aber die hört man fast nicht, weil es sind immer noch so stückweise Vocals drin. Und ja, ich habe mich auch viel auf die unteren Frequenzen konzentriert. Also viel Bass, viel Kick. Insofern gut, dass wir einen Subwoofer hergestellt haben. Zumindest da ist sozusagen vom Klangspektrum her alles abgedeckt. Du siehst, ich versuche mich so komplett statisch und wenig zu bewegen, damit wir das Geknistere nicht so viel haben. Die Begeisterung in mir springt und du kannst dir eh vorstellen. Auf jeden Fall ist es so, dass ich wahrscheinlich ein paar ähnliche Parts gepickt hätte wie du, mein Lieber. Aber wie gesagt, es funktioniert nicht immer diese Del oder dreifach funktion die dann manchmal einnehmen darf was man sagen und in jedem fall mehr dabei sein du hast ado herr in vor drei jahren beim ersten mal weiter beim zweiten mal nicht aber beim ersten mal das war cool da waren auch viele viele Leute genau in dem Raum. Und ich finde es cool, dass auch wieder voll viele Leute da waren. Yes. Und ein paar sozusagen Wiederholungstäter und Innen. Sehr cool. Ich hoffe, das nächste Mal wieder auf Regenzuspruch und auf euch zu Hause vor den TV-Geräten. Ich hoffe, dann kann ich mich freier bewegen, aber ich verstehe jetzt die, lieber Selim, wenn man so ein bisschen eingeschränkt ist in der Bewegungsfreiheit, so von dem Oberkörper her. I feel you. Nein, ich bin sehr froh, dass es zumindest schmerzfrei ist. Herzlichen Dank dir, da gibt es nur so das Seitenfäustchen. Wie ihr seht, the whole thing is part of the business und das schließt einen schönen Kreis zu meinen liebevollen Lizardschlägern. Denn trust the process, also all das, was an Fehlern und Ungereimtheiten und vielleicht ungewünschten Zufällen passiert, könnte man auch mit Bob Ross als, jetzt mal spätestens das Publikum, ganz genau, Happy Accidents bezeichnen. All jene Knacksereien sind sozusagen Happy Accidents und mein ganz persönlicher Noise-Input für euch. Das nächste Mal vielleicht anders, aber ansonsten vom Ablauf her gleich, vom Setting gleich. Das heißt, wenn ihr einschalten wollt, wieder 21 Uhr, Dorf TV, wenn ihr mitsamplen wollt, 17 Uhr, Stadtwerkstatt und das Ganze am 1. Juni. Ich freue mich sehr und würde wirklich dankbar sein, wenn ihr kommt und auch ihr im Raum wieder dazukommt. Wie man merkt, das ist durchaus unterhaltsam. Das hört sich jeder haben nicht, aber es lochen alle. Anyhow, danke dir für die Arbeit, für den Beat und ich würde sagen, die abschließenden Worte halten wir so kurz wie möglich, denn ich habe endlich Feierabend und jetzt bin ich ready for take-off. Es gab... Ja. Jetzt knackst du es nicht mehr. Also noch einmal, ich habe Feierabend, ich heiße es auf, ready for take-off und ihr habt einen schönen Ausklang in diese Nacht. Herzlichen Dank für das Team von der Stadtwerkstatt, von DorfTV und natürlich allen anderen, die beigetragen haben, dass der Abend so gemütlich und cool geworden ist, dass es jetzt ihr, die Menschen, die an Beats gebaut haben und irgendwo Musik gemacht haben. Herzlichen Dank auch nochmal an Albi für das Sample und die Grundlage. Morgen wunderbare Lecture. Schnitzelbeat, Numeros Tres. Und das war's. Good night. Ich bin raus. Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, sample. Sample as. Sample as. Sample. Sample as. Sample as. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample as. Sample as. La la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la