Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Tunggu Terima kasih. I'm going to make a Lepas itu, kita akan mencoba untuk menggambarkan kata-kata yang kita inginkan. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. So, hallo, schönen Abend. Mein Name ist David, ich spiele gern Gitarre. Ich war noch nie mein eigener Rode, das war eine spannende Erfahrung, mich jetzt selber aufbauen zu dürfen. Das erste Stück war von mir, wie fast alle Stücke an diesem Abend, weil das ist genau voll mein Ding. Ich schreibe gerne Stücke. Ich komponiere gerne, ich arrangiere gerne. Und das erste Stück, das heißt Beatback, ist auf meiner aktuellen CD, für die ich gleich mal ordentlich die Werbetrommel rühren möchte. An dieser Stelle. Und jetzt spielen wir zwei Stücke, die schon ein bisschen älter sind. Das sind so ein bisschen Schwesternstücke, die sind so im gleichen Zug so ein bisschen entstanden. Und das erste heißt 6am. Und bei dem zweiten Stück, da kommt es schon ein bisschen auf das Thema, was der Marco schon angeschnitten hat und wenn der Marco schon davon gesprochen hat, von den Wettbewerben, dann mag ich euch da eine Kleinigkeit erzählen und zwar das ist das zweite Stück, das ich dann spiele, direkt im Anschluss an 6am, das ist ein kleines Medley geworden sozusagen. Das habe ich komponiert, das war fast eine Auftragskomposition, könnte man sagen. Das war 2006, da habe ich mich beworben für seinen Wettbewerb in Osnabrück und da habe ich ein paar Kompositionen von mir hingeschickt, die eher so ruhig waren, schöne Harmonie, schöne Melodien. Das hat mir total gefallen, da war ich voll stolz drauf. Eingeladen haben sie mich leider nicht dann. Und dann habe ich mir das so ein bisschen angeschaut, wie war ich voll stolz drauf. Eingeladen haben sie mich leider nicht. Und dann habe ich mir das so ein bisschen angeschaut, wie das die letzten Jahre immer war. Und da hat eigentlich immer wer gewonnen, der so ein bisschen Perkussiv auf der Gitarre gespielt hat. Dann habe ich mir gedacht, okay, jetzt will ich es wissen. Dann habe ich auch so ein Perkussivstück auf der Gitarre geschrieben. Und das Jahr darauf habe ich es dann gewonnen. So leicht kann es gehen. Also 6am und Drumtune. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. I'm so tired of this I'm so tired of this I'm so tired of this I'm so tired of this I'm so tired of this I'm so tired of this I'm so tired of this I'm so tired of this I'm so tired of this I'm so tired of this I'm so tired of this I'm so tired of this I'm so tired of this I'm so tired of this Lampung Thank you. piano plays softly I'm a little scared අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Thank you. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Vielen lieben Dank. Das waren auch wieder zwei Stücke. Komponiert zu einem Stück. Ballad von mir und If von Ralf Tauner und ich habe das ein bisschen arrangiert. Jetzt kommen wieder zwei Stücke, die zusammengehören. Und zwar habe ich mich auf der letzten CD ein bisschen mit dem Thema World Music beschäftigt und bin dann am Balkan gelandet. bin dann am Balkan gelandet. Und das erste Stück, das ist ein Gassenhauer, absolut bekanntes Lied aus dem Balkan, das Sie vielleicht auch kennen. »Makedonski de Wolze« heißt es, von Jonte Istrovski. »Makedonski de Wolze« heißt »Mädchen aus Mazedonien«. Die sind wohl recht fesch. Genau, und beim zweiten Lied, da habe ich ich mich inspirieren lassen, von dem wie das in der Balkanmusik ist, das ist nicht so wie bei uns, die geraden Rhythmen, also Dreiviertel, Vierviertel Takt herrschen davor, sondern die haben ganz verrückte Taktarten, 7-Ochtel, 13-Ochtel, 14-Fünfundneunzigstel, 16-irgendwas, weiß nicht. Und ich habe diese Skalen und diese verrückten Takte so ein bisschen durchgewürfelt. Quasi per Zufallsprinzip. Und das Stück, das dann entstanden ist, heißt Balkan Cube. Also Makedonske, De Wojce und Balkan Cube. Thank you. Leporello I'm going to make a Thank you. Thank you. piano plays softly Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Musik So, gerade in den letzten Jahren, seit Corona habe ich das total gebraucht, weil ich viel klassische Musik geübt und gespielt habe und einfach auch die Kunst anderer Leute inhaliert. und einfach die Kunst anderer Leute inhaliert. Und so auch beim nächsten Stück. Das nächste Stück ist nicht von mir. Das ist von Michael Hedges. Das ist einer der Pioniere der Fingerstyle Gitarre. Und wenn man wirklich so Fingerstyle spielt, wie das Leute wie Michael Hedges aufgebracht haben, dann ist es ganz oft so, dass man mit einem Open Tuning arbeitet. Ein Open Tuning heißt, da hat man nicht so die Stimmung der Gitarre, wie die übliche Stimmung. Alle Schüler wissen es, ein hungriger Gitarre ist darf alles essen. Also E-H-G-D-A-E. Und bei dem folgenden Stück ist die Stimmung beispielsweise C-A-G-D-G-C. Also weiß ich auch noch kein Sprüchel dazu. Aber das ändert alles. Beispielsweise wenn man dann einen G-Dur Akkord greift, herrlicher Akkord, mit dieser Stimmung klingt der dann... So. Also man hat das Gefühl man ist ein völliger Anfänger, aber natürlich eröffnet das auch andere Möglichkeiten. Und mir hat das Stück fasziniert und aus diesem Grund würde ich das gerne spielen. Michael Hedges' Ben Susau heißt das Stück. Thank you. Thank you. Thank you. I'm going to make a Beim nächsten Stück, das ist wieder von der letzten CD mit dem Thema Broad Music, bin ich nach Afrika gereist und habe mir was zeigen lassen von einem afrikanischen Gitarristen. Allerdings war ich nicht wirklich in Afrika, sondern auf YouTube. Das geht schneller. Und der afrikanische Gitarrist, der hat mir so eine kleine Melodie vorgespielt, die mich total mitgezogen hat. Da geht dem Kling so. Da habe ich mir gedacht, ich klaue gleich und habe ein Stück drum herum gebastelt. Es gab aber ein Problem, weil dieser Gitarrist, der war ein super Musiker und das hat wirklich gekruft und alles, aber dem sei getan. Also das ist ein hofer Gitarr, das ist ein Traum dagegen. Traum dagegen. Das war wirklich rattig, könnte man das nennen. Und meine Gitarre ist schon sehr abgespielt und ich liebe die Gitarre heiß, wie man sieht. Aber klingen tut sie für dieses Stück eben leider gut, muss man sagen. Und aus diesem Grund habe ich mir überlegen müssen, dass ich meine gut klängende Gitarre ein bisschen downgraden kann. Das klingt augenblicklich viel afrikanischer. Das Stück heißt Succus. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Das nächste Stück ist eine Hommage an mein Perfektgerät. Thank you. Thank you. Thank you. Vielen Dank. So, ich komme jetzt langsam zum Ende. Ich spiele nur ein Stück, bei dem zumindest sicher ich schwitzen werde. Das heißt, Caribe ist von Michel Camillo, ein Big Band Arrangement. Habe versucht, hier in meine kleine Gitarre reinzupressen, die Arme. Muss das aushalten. Aber bevor ich das spiele, möchte ich mich bedanken bei Markus, dass du über die Jahre immer wieder großartige Sachen aufziehst und das jetzt wirklich schon über Jahrzehnte am Laufen hältst, dass guitaristisch etwas passiert in Linz und Umgebung. Und aus diesem Grund bitte spende ich mir Markus jetzt einmal einen gescheiten Applaus. Ich wollte nur sagen, ich spiele gerne Gitarre. Mir gibt es total viel. Mir macht das eine unglaubliche Freiheit, wenn ich das auch mit euch teilen darf. Und aus diesem Grund wünsche ich euch jetzt noch viel Spaß mit Caribe. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Das ist lieb von euch, danke schön. So, das Nostalgische ist mein Anlass. Habe es wieder mal mit, wer es noch nicht kennt. Mein kleines Plastikschwanderl. Das ist ein besonderer Schwanderl. Erstens, weil einem die Schnur gefällt, zweitens weil es Flügeln hat. Kann man so ausklappen. Und da gibt es auch einen On-Off-Schalter. Wenn man den betätigt, dann passiert das. Und die Schnur, die hat auch Sinn. Also ein super Teil, mit viel Gruf, wie ich finde. Und als ich das vor zehn Jahren erstanden habe, habe ich dem zugeschaut bei mir im Wohnzimmer, hat das eine Runde gedreht und ich habe Gitarre ges gespielt dazu und dann ist ein Stück entstanden für das Schwendl. Der Titel war recht leicht gefunden, das Stück heißt Hoochies Flight. Gå in på www.sdimedia.com Thank you. Thank you. Thank you.