Gemeinsam soziale Projekte schaffen. Wir sind Julia und Jan. Wir haben uns am Freitag gefunden und jetzt die letzten drei Tage an unserem Projekt Community Check gearbeitet. Was ist die Problemstory, mit der wir uns auseinandergesetzt haben. Wir haben unsere End-User, unsere App, achso, das habe ich vielleicht noch nicht dazu gesagt, wir haben uns damit beschäftigt, eine App zu entwickeln. Unsere End-User sind Menschen, die sich sozial engagieren wollen und aber zu viele Hürden haben, dann wirklich den Schritt zu gehen, zu einer Organisation zu gehen, dann wirklich was zu machen. Und vielleicht auch Menschen, die Visionen haben, die sie verwirklichen wollen. Ich würde da kurz was von mir selber erzählen. Ich wollte mich sozial engagieren, habe auch schon ein Altersheim herausgesucht, wo ich mich engagieren wollte und bin dann diesen Schritt, aber wirklich dieses Formular auszufüllen, dort hinzugehen, einen Termin auszumachen, das habe ich dann nie überwunden und habe in diesem letzten Schritt nie gegangen. Und das wollen wir eben vereinfachen. Dann gibt es Organisationen, die Non-Profit-Organisationen oder andere, die haben viele offene Projekte oder Ziele, die sie erreichen wollen, aber viel zu wenige Helferinnen und Helfer. Unsere Lösung wäre Community Check. Das ist eine Vernetzungs-App, die den Fokus hat, soziales Engagement voranzutreiben und Menschen und Non-Profit-Organisationen zusammenzubringen. Außerdem können Einzelpersonen, die jetzt keine Organisation haben, eigene Visionen verwirklichen und Projekte umzusetzen. Außerdem kann ich durch mein soziales Engagement mich persönlich dann weiterentwickeln. Ganz kurz zum Aufbau der App, der Jan wird da noch mehr zeigen. Wir haben einen kurzen Einstieg in das Thema, dass die Leute abgeholt werden, wo sie sich vielleicht persönlich befinden, mit einem kurzen Fragebogen zum Thema, mit einer Selbsteinschätzung, dann kleine Aufgaben, die man schon einmal erledigen kann, damit man ein bisschen Einstieg in das Thema hat und eben eine Selbstorganisation in Form von einem Kalender. Dann gibt es den Bereich der Community-Projekte. Da gibt es sowas wie einen Projekt-Feed, wo ich die Community-Projekte einsehen kann, wie einen Instagram-Feed und durfte scrollen und mir anschauen. Ich kann selber Community-Projekte einsehen kann, wie einen Instagram-Feed, du darfst scrollen und mir anschauen. Ich kann selber Community-Projekte erstellen und mich dann in einer Chat-Funktion austauschen über ein gewisses Projekt. Und wir wollen dadurch motivierte Benutzer durch intelligente Algorithmen mit sozialen Projekten vernetzen. Genau, der Jan wird euch jetzt noch mehr zeigen. Wir haben einen kleinen Prototypen vorbereitet. Danke Julia, dann zeige ich euch jetzt unseren App-Showcase. Wir sagen da gleich mal, das ist unser Selbsteinschätzungs-Freiwogen, der dauert keine zwei Minuten zum Ausfüllen und den schließen wir jetzt einfach mal ab. Danach wird man gefragt, für welche Kategorien man sie einsetzen will. Also zum Beispiel in dem Fall Personen mit Behinderung helfen oder Jugendliche fördern. Die sind quasi dafür da, dass man sensibilisiert wird für das Thema und ein einfach einstiegendes Thema hat und sich ein bisschen Wissen aneignen kann. Dann gehen wir auf Reise beginnen und dann wird das Ganze schön in unseren Kalender eintragen. Es wird schön aufgeteilt, das heißt, ich muss jeden Tag nur ein bisschen was machen und kriege dadurch auch gewisse Routinen rein. Und habe dann auch so Gewohnheiten, dass ich immer ein bisschen was mache. Dann können wir jetzt sagen, wie schaut unser Montag aus. Das ist dann unsere Tagesübersicht. Das heißt, jeden Tag sieht man dann seine Aufgaben, die man erledigen sollte. Und immer wenn man was erledigt, dann hackt man die einfach ab. erledigen sollte. Und immer wenn man was erledigt, dann hackt man die einfach ab und kann dann am Ende vom Tag sagen, okay, jetzt bin ich fertig. Und man kriegt dann eine kurze Zusammenfassung, man kriegt gewisse Punkte für das, einfach damit man eine gewisse Motivation hat und einen gewissen Fortschritt merkt. Und von dort aus kommen wir wieder zu unserem Überblick, wo wir unseren Kalender sehen und uns die einzelnen Tage anschauen können, damit wir immer wissen, wann steht was an. und da werden uns eben die Projekte vorgeschlagen, die bei mir in der Nähe sind, mit denen meine Interessen übereinstimmen und die halt somit für mich passend sind. Und zum Beispiel haben wir da ein Projekt, das heißt Instagram für 60+. Das ist zum Beispiel, dass man junge Menschen bei einem Projekt mitwirken lässt, wo es dann darum geht, älteren Personen Instagram zu erklären, damit sie einfach mehr Teilhabe haben am digitalen Leben ihrer Familie. Oder zum Beispiel so Probleme wie, dass die E-Scooter, die jetzt schon ziemlich überall sind, dass man die halt einmal ordnet und aufstellt. Oder dass man so Müllsammelaktionen macht. Und da können sich eben sehr viele Leute einbinden. Und wenn das eben viele Leute machen, dann kann man da mehr bewirken, als wenn man jetzt auch irgendwo hin geht. Und es ist auch um einiges mehr motivierender. Es gibt dann natürlich auch so eine Detailansicht, wo wir genau sagen, was ist das Ziel dieser Aktion, wann und wo findet das statt. Es ist aber nicht immer Ort- bzw. Zeit gebunden. Dann hat man nochmal die Aufgaben, kann da gewisse Aufgaben auswählen, die eben halt eher zusagen vom Projekt, wie viele Personen die Aufgabe benötigt. Und falls man noch Fragen hat, dann kann man in einen Chat gehen über dieses Projekt und fragen, okay, was muss ich denn zum Beispiel erinnern, damit ich überhaupt so ein Trainer für Instagram sein kann, um das zu erklären können. Wenn mir das dann gefällt, dann kann ich sagen, teilnehmen, dann überführt es das in meinen Kalender, damit ich weiß, wann und wo ich dort sein muss. Und genau, von dem können wir dann wieder zu unserer Überblickseite gehen und haben dadurch immer einen Überblick, was gerade ansteht. Wir können dann auch selbst Community-Projekte anlegen, das heißt, wenn wir selbst eine Organisation sind oder auch als Privatperson, wenn wir irgendeine coole Idee haben, wo wir mehr Leute Leute brauchen, dann können wir halt einen Titel, Bild, Ziel, Mann und wo das ist, eintragen, die Projektlaufzeit, Aufgaben hinzufügen und das dann sharen und dann wird es eben wieder den Personen vorgeschlagen, die am besten dafür geeignet sind. Genau, und damit kommen wir dann schon zu unserem Profil. Da können wir noch sehen, bei welchen Projekten wir jetzt mitwirken und wie unser Fortschritt ausschaut. Wir können dazu noch genaue Statistiken haben, also in welchem Bereich wir uns engagiert haben, wie viele Stunden wir geleistet haben, wie viele Organisationen wir geholfen haben. Einfach damit man sieht, man hat etwas weitergebracht. Damit sind wir schon am Ende vom App Showcase und das war Community Check, weil gemeinsam ist keine Hürde zu groß.