Zum zweiten Mal gab es über diese Themen eine Veranstaltung mit Bürgerbeteiligung. Der aktuelle Projektstand wurde von den beiden Vertretern der Firma Konsens vorgetragen. Frau Eder war für die Vorbereitung und Organisation der Veranstaltung verantwortlich. Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich begrüßen zu unserem heutigen zweiten Abend im Medienwerk Bürgerbeteiligung Mobilitätskonzept für Wiesbaden. Ich freue mich natürlich, dass Sie zum Fahrrad herinnen sind und da natürlich aktiv teilnehmen an der Gestaltung der Mobilität in Wiesbaden. Ich fange mal trotzdem an und sage nochmal einen Rückblick in den Herbst, was die meist genannten Ebenen der ersten Bürgerveranstaltung waren. Wir haben damals eine... Ja, wir haben aus dem, was Sie uns beim letzten Mal hingegeben haben, auch aus dem, was wir in der Frauerabschlussruhe mit dem Gemeinderat besprochen haben, gewisse forschliche Ziele und Mobilitäten Gehörsvermögen erarbeitet. Und sie werden sozusagen zehn Jahre... Ja, Mietertreffen ist eine wachsende Eingangsfirma, wir haben es in der letzten Planstellung auch stark diskutiert, haben gesehen, im Verhältnis Oberösterreichs, im Durchschnitt Oberösterreichs wächst Mietertreffen überdurchschnittlich stark und hier muss ein Ziel sein, den Halbzeitverkehr, der zusätzlich entsteht, erstens die höchsten Grenzen zu halten und zweitens auch verträglich zu organisieren. Vierter Punkt ist, dass Wiedertreffen derzeit noch kein Zentrum hat, so wie es sich die meisten von Ihnen wünschen. Der Kirchenplatz könnte dieses Zentrum sein. Und deshalb habe ich gesagt, wir sind... Ja, wie kann es aus möglichen Leitprojekten ausschauen? Wir haben uns Gedanken gemacht, wie wir durchgehende, auch bauliche, herz- und herzgefährdende Infrastruktur für den Fußgänger und den Radverkehr zu schaffen. Wir gerade aus dem Bogen, wie von den Läden durchgehend sowohl zu Fuß als auch mit dem Rad ausreichend breit, ausreichend komfortabel durch den Radweg. Auch im Zughof Rheinscheiden und Kirchenglas. Und mit Anschlüssen hier auch. Ja, natürlich gibt es Dinge, die die Gemeinde eben auch nicht allein tun kann. Wie gesagt, gerade im öffentlichen Verkehr, da geht es darum, mit ihnen aus der Welt, im Rücken sozusagen, sich da einsetzen zu können. Kurzfristig für bessere Intervalle auf der Fußlinie und längerfristig dafür, dass die Stadtregion Halban registriert wird, die ein ganz wichtiges Projekt, ein Generationenprojekt für diese Region sind und wo natürlich ein starker Rückhalt der Bevölkerung eigentlich auch ganz wichtig ist, damit das Projekt möglichst fad ist. Sie werden drei Pläne sehen, das ist jeweils ein A3-Platz und man muss sich im Kopf bemühen, weil die Pläne sind nicht geladen, sie sind in Wortenpfeil, damit man sich auskennt. Wir haben die Großecker Straße, die ist hier und da rechts geht die Leitner Straße hinunter. Schlussendlich das Ergebnis ist, wie bereits angekündigt, ein Geopradweg, der entlang der Osecker Straße und der Leitner Straße bis zur Trefflinger Allee hinunter führt und dann entlang der Trefflinger Allee bis zum Steiningerweg geht. Und der ermöglicht, dass die Kinder zu Fuß zur Schule gehen können, dann kann man den Rad zur Bussarderche fahren, zum Spar fahren. Gelb eingefärbte Bereiche sind Gehsteige oder Geh- und Radweg, also das Breite ist der Geh- und Radweg und das Schmale ist natürlich Gehsteige, das ist beschriftet auch, also dort sind Bereiche, also das breite ist der Geodadweg und das schmale ist der 0G-Steck, das ist beschriftet auch. Also dort sind Bereiche, wo das Auto nicht fährt. Ich werde jetzt noch kurz den zweiten und dritten Plan zeigen. Das ist jetzt die Leitnerstraße, unter ein Abflitten. Also wir kommen da auf die Kurve und da unten ist die Trefflingallee, der Plan ist auch rotiert. Da ist jetzt noch zusätzlich eine Fährungsstelle vorgesehen. Am Kirchenplatz kommt ein wichtiger Fußweg auf die andere Seite rein. Da ist unser Vorschlag, dass man eine Farbeverengung macht. Der dritte Plan ist in Norbert. Wir sind jetzt in der Trechlinger Allee. Bis zum Steiningerweg und dann sogar zur Johann-Böckinger-Straße. Wo wir vorschlagen, es neu zu organisieren. Fußhalte stellen, quasi zum Verschieben Richtung Apotheke, dort gebüttelt, wo man mit Zebrastreifen rübergehen kann und eine gesicherte Quere für beide Fahrrichtungen zu haben. Zweiter Punkt, Baustellenverkehr. War ein großes Thema und wir haben versprochen, wir schauen uns das genauer an, welche Möglichkeiten gibt es zum Baustellverkehr von den Neubaugebieten da oben. Sie kennen es glaube ich alle und haben teilweise die Gebiete hochgehen lassen. Wie können wir das verträglich stabilisieren? Wir haben uns fünf Varianten angeschaut. Ich werde Ihnen die hintereinander vorstellen. Die erste ist die Direktvariante. Die zweite Variante, die wir uns angeschaut haben, wurde auch auf einem Tisch verwendet. Die nächste Variante ist ähnlich, noch ein bisschen weiter nördlich, dass man gar nicht die Rosengelstraße runterfährt. Die nächste Variante ist, Brunnenweg. Fünfte Variante ist, dass man quasi bei Leitnerstraße ausreicht. Da ist die Leitnerstraße das einzige, was derzeit möglich ist. Auch weil es natürlich nicht die optimale Variante ist. Gastronomieflächen hat, Einzelhandelsflächen hat. Also ein Zentrum zu schaffen, das zu Erholung gibt, für Veranstaltungen führen kann kann und unterschiedliche Platzbegrenzen hat, die auch durch die Gründe, Wege verbunden sind. Es folgte die Diskussion in Kleingruppen mit den vier Themenbereichen. Was finden wir gut? Was ginge besser? Was fehlt? Mit welchen Maßnahmen sollte die Gemeinde beginnen? Das ist der Hauptstraßengang. Die Präsentation der Ergebnisse der einzelnen Kleingruppen.... mit den Engstellen, aus der Leitungsstraße, mit dem Baustellenverkehr funktioniert wird, ob es einen zweiten Gehsteig braucht, also sehr viel...... Grundsätzlich ist positiv beworben worden, dass es Verkehrsvermögenmaßnahmen gibt...... wegen, also die meisten haben gesagt, das ist gut, es ist...... die Brasen aushalten und irgendwie überprüft, da der Gehsteig auch teilweise den Gehsteig...... Fußhalte stellen und was dann auch erwähnt worden ist, über die gute Fußverbindung. Vorgesagt hätten, ob der Hütenplatz weiterhin noch gefordert ist. Die nächsten Schritte bis Sommer 2023 sind Einarbeitung des Feedbacks der heutigen Bürgerveranstaltung, Fertigstellung des Mobilkonzepts inklusive Maßnahmenkatalog. Ich sage Ihnen nochmal Danke, danke auch für den heutigen Abend, danke für wirklich diese konstruktive Teilnahme. Applaus In diesem Video wurden Folien der Firma Consens Wien verwendet. Die Luftaufnahmen hat uns Johann Bierngruber zur Verfügung gestellt. Zweite Kamera Gerda Mascher Dieser TBF-Filmbetrag wurde im Auftrag der Gemeinde Engerwitzdorf von Roland Huemer erstellt.