Gracias. Buenas noches, buenas noches Esa responsabilidad Hablar frente a ustedes de un film Ja, also Abel Solares ist schockiert und er sieht es als große Verantwortung jetzt auch für das Publikum, über diesen Film zu sprechen. Abel Solares ist vor vielen Jahren aus Guatemala geflüchtet, ins Exil gegangen, war politisch sehr engagiert, war auch theologisch engagiert, war aber auch wieder nicht, war im Theater sehr engagiert, ist mit dem Theater, haben wir vorher festgestellt, auch sozusagen mit Südwind nach Österreich einmal gekommen, schon mit Teatro Vivo, vielleicht kann sich noch wer erinnern. Ja, genau. Teatro Vivo. Elfi. Genau. Viel Geschichte. Und wir haben gesagt, auch in dem Film sind so viele Dinge, da stecken so viele Dinge drin. Und die auseinanderzuholen und auseinanderzuhalten ist gar nicht so leicht. Es ist ziemlich kompliziert. Mein Name ist Susanne Doha, ich arbeite hauptberuflich bei Südwind und bin heute in einer auch recht komplizierten Doppelrolle, weil ich soll ja das Gespräch moderieren, aber gleichzeitig auch übersetzen. Und ich muss mich ganz schwer zurückhalten, dass wir nicht ins Diskutieren kommen, haben wir schon gesagt. Und gleichzeitig, er versteht ja alles auf Deutsch und kann eigentlich auch Deutsch. Also es wird ganz schön kompliziert, da die Rollen auseinanderzuholen. Ich freue mich aber auf das Gespräch und das war jetzt auch schon genug des Vorspanns und ich gebe dir das nochmal. Du hast, wie der Film aus war, gesagt, es ist unglaublich, es ist unpackbar, unglaublich. Was ist am schlimmsten? A ver. Ich habe ein Problem mit dem Mikro. Habla en español o en... Tengo un problema con el mikro. ¿Me oyen sin micrófono? No. Bueno. Ya. Estoy choqueado. Sí. Ich bin schockiert. Horrorisiert. Guatemala ist ein sehr konservativer Land. Guatemala ist eine sehr konservative Gesellschaft. Extrem konservativ und sehr problematisch. Wir sehen hier zwei sehr konkrete Linien, zwei Gedanken. Vemos aquí dos líneas muy concretas, dos pensamientos. Es una sociedad muy problemática y vemos aquí dos líneas, dos líneas muy concretas. ¿Pablo y su familia son una clase alta, económicamente con mucho poder? Pablo gehört ja offensichtlich einer reichen Klasse an, einer reichen Familie an, mit viel Macht. Francisco, pobre. Während Francisco arm ist. Alkoholisado. Ein Alkoholiker. Sin embargo, el discurso verbal es muy coherente. Aber trotzdem ist seine Aussagen sind sehr kohärent. A mí personalmente esta película me impacta mucho, porque conozco muy a fondo la problemática homosexual y la problemática religiosa. Cuando ustedes si ven la otra película de Jairo que se llama La Llorona ustedes verán allí ustedes si ven la otra película de Jairo que se llama La Llorona, ustedes verán allí cómo este problema religioso estaba en el poder. Y si vean el otro filme de Jairo Bustamante La Llorona que no recuerdo que le dijiste. ¿Qué no dijiste? Yo tampoco. Si. En 1871, el presidente Justo Rufino Barrios invitó a la Iglesia Protestante a Guatemala para hacer competencia a la Iglesia Protestante a Guatemala para hacer competencia a la Iglesia Católica. ¿1971 ha el presidente Pustamante activo las iglesias evangelistas para dar un despliegue a la Iglesia protestante se ha desarrollado tanto, pero tanto, que ahora tiene poder muy fuerte, mucho poder. Ahí lo vimos. La Iglesia Protestante divide al país en dos, protestante y no protestante, católico y evangélico. Pero no son luteranos, no Presbyterianer, sie sind nicht Bautisten. Es gibt viel, eine enorme Menge von Kirchen, von protestanten Sekten. ¿Por qué la iglesia protestante en Guatemala ha enraizado profundamente? ¿Por qué? Porque Guatemala es un cultivo de injusticias. Y ellos vienen a ofrecer la paz, la armonía, la felicidad y todo lo que el pueblo anda buscando, que no puede recibir del gobierno, de los sistemas políticos. ¿Y por qué en Guatemala se ha crecido esta seda? Porque la base, el fondo, es la injusticia social y estas iglesias prometen, Harmonie, Glück, etc. Effektivamente, ich war sehr tief in der Religion. Ich war Evangelik pastor seit vielen Jahren. Und ich habe Angst vor dem, also viele Jahre lang. Und es macht ihm aber heute Angst, was er da sieht. Ich weiß, was es ist, die Menschen durch die Religion zu manipulieren. Halleluja, gloria a Dios, uta vashanda. Und es ist schrecklich. Die Menschen brauchen eine emotionale Sicherheit. Und er weiß, wie das funktioniert, wie das Manipulieren mit diesen religiösen Phrasen auch funktioniert. Und dass die Leute das auch brauchen und suchen. como hicieron aquí con Pablo, es terrible. El problema de la clase social que tiene el poder en Guatemala, como la familia de Pablo, que tiene todo, del que dirán, de por qué esto, de toda su seguridad, de los temblores que le dan para desestabilizar su economía y su sociedad. Eso es normal. Ahora me perdí. A ver, a ver. Intento y tú me alcanzas. Genau, also sozusagen die Sicherheit, die auch diese Familie, die Pablos Familie sucht, die der Elite angehört, wo es auch um die soziale Sicherheit und die Macht geht und die erschüttert wird in diesen Erdbeben. Francisco se acepta a sí mismo y él mismo lo dice. Él se acepta. La otra gente, la otra clase social, la otra línea de pensamiento no se acepta. Porque así como esto, no aceptan otras cosas sociales, económicas y políticas de esta clase. Y en el filme se ve muy claro que esta clase, mucho más fuerte, también depende del buen rostro. Y es un tema más importante. Francisco tiene este problema. Pero lo terrible es la iglesia protestante. ¿Hasta dónde ha llegado? ¿Hasta dónde ha llegado? En Guatemala hemos tenido presidentes que son pastores evangélicos. Hemos tenido corruptos que son pastores evangélicos. Hemos tenido hay corruptos que son pastores también, violadores que son pastores, la moral, porque ahí podemos ver que la pastora también juega con la moral. Y en Guatemala pero lo que es muy asustador para él es la rol de esta iglesia y lo que se ha realizado. En el momento ha habido presidentes en Guatemala, was für ihn sehr erschreckend ist, ist tatsächlich die Rolle dieser Kirche und das, was sie anrichtet. Inzwischen hat es in Guatemala Präsidenten gegeben, die Pastoren sind, und Pastoren, die korrupt sind, Pastoren, die vergewaltiger sind, etc. Diese Doppelmoral ist einfach ein ganz großes Thema und auch die Pastorin, die hat ja auch ganz... Ja, also... un gran sistema. Y también la pastora, que también tiene un gran... Claro que el homosexualismo es un problema muy serio. Pero en 1980, cuando yo tuve que salir del país, estaba exactamente el mismo problema. Unos eran aceptados, otros no eran aceptados. Es decir, ese problema, se dice que el 9%, el 9%, Einige wurden akzeptiert, andere nicht. Das Problem ist, dass es gesagt wird, dass 9% der Homosexuellen in Guatemala, weil hier spricht man von dem Mann, nicht von der Frau. Und in Guatemala spricht man viel von Homosexualität und nicht von der Lesbianen. 9% ist das, was versteckt ist. Der neunte Prozent ist der, der versteckt ist. Pablo pertenece a ese 9%. Ahí podemos ver que Francisco tiene muchos amigos homosexuales, tiene fiestas de homosexuales, tiene lugares de homosexuales, hay mucho más. En la clase social de Pablo solo hay uno, y tal vez, tal vez, sospecho que el hermano mayor también, pero eso yo lo sospecho nada más. Also man sieht, also auch Pablo gehört zu diesen neun Prozent, die nicht sichtbar sind, aber Francisco hat seine Umgebung, es gibt die Lokale, er hat seinen Freundeskreung, es gibt die Lokale, er hat seinen Freundeskreis, es gibt sozusagen auch Orte und einen kulturellen Kreis auch, aber Pablo ist sozusagen ganz allein in seiner Umgebung, wobei Abel gesagt hat, er hat ja den leisen Verdacht, er ist der Bruder Louis. Genau, das ist sein Verdacht. Ich habe den Kollegen erzählt, dass es 1980 zwei Bars in Guatemala gab, zwei Lokale, Pandora's Box und Renis Bar. Einer von den Riesen und einer von den Bösen. und er hat uns vorher schon erzählt, wie er Guatemala verlassen hat, da gab es sozusagen zwei Paare, also zwei Paars für Homosexuelle und es war wirklich sozusagen eine reiche und eine arme. Das war so die Infrastruktur. Und ich habe die beiden Paare besucht. Ich musste sie besuchen. Im Pandora's Box waren halt ganz wenige Leute. Und er kennt beide, also er war in beiden. Im Pandora's Box waren halt ganz wenige Leute. Und die Rennes Bar war halt ganz voll, so wie im Film. Warum? Ich habe keine Antwort. Aber die Frage ist genau, wer versteckt sich mehr und wer versteckt sich weniger. respuesta. Pero, ¿se esconden más o se esconden menos? Pero indudablemente lo que Jairo Bustamante hace con la película es realmente es una valentía. Es algo muy fuerte para la sociedad guatemalteca. El verse, el reconocerse, da pena, da vergüenza hasta dónde ha llegado ese país. Pero lo que ha hecho Jairo Bustamante aquí es un paso muy valiente y un espejo muy valiente para la sociedad guatemalteca, que también es asombroso. der auch erschreckend ist. Klar, dass es hier andere Probleme gibt in Guatemala, die hier nicht gespürt werden. Aber dieser ist sehr wichtig. Sicherlich sehen wir ihn aus Europa anders. angesprochen werden, aber natürlich das ist das Hauptthema und wenn wir den Film aus Europa anschauen, sieht er für uns natürlich sehr viel anders aus. Aber ich würde wirklich gerne wissen, was das guatemaltekische Volk über diesen Film denkt. Ob sie sich wiedererkennen. O no se ven. Pero lo conservador, lo moral, sigue persistiendo. Y estoy un poco triste. Porque parece que no ha cambiado nada en Guatemala. Weil es so ausschaut, als wenn sich wirklich wenig verändert hätte. Klar, sie töten nicht mehr wegen politischer und ideologischer Fragen, wie in den 80er-Jahren. Aber sie töten und zerstören in anderer Form. Und die Religion, hier sprechen wir von der protestanten Kirche, aber die Mutter hat einen katholischen Rosario. La mamá reza al Padre Nuestro. Son protestantes, pero la decoración de la casa es muy católica. Entonces, ¿um geht es? Vamos a preguntar al público. Gibt es Fragen von Ihnen? Aha, da hinten. Soll ich? Aha, da hinten. con la compañía United Fruit, que la presidenta ha puesto en marcha. Y ahora dicen que ahora prácticamente las presidentas de las cristianas protestantes americanas están en marcha. ¿Ven una conexión? Sí, más o menos, pero me lo puedes aclarar. Bueno, Guatemala siempre ha estado como muy dominado por fuerzas externas, como de la United Fruit, etc., y ves una conexión con el poder. Totalmente. Sí, sí, sí, mucho gusto. Igualmente. Cuídense mucho. Gracias. Bueno, pues, ok. Gracias. Vaya, chao, todas tienen en Estados Unidos su raíz. Yo estudié teología, yo estuve con una iglesia protestante, o sea, como pastor. Y la sede, la orientación, viene de Estados Unidos, indudablemente. O sea, los cuerpos de paz... Perdón, inshulio. No tenemos que compartir ahora, porque ahora uno es del público. A ver si me acuerdo. Jedenfalls gibt es da Verbindungen alleine deswegen, weil die protestantischen Kirchen großteils aus den Vereinigten Staaten kommen und auch sozusagen dort... Es una manera de penetración ideológica, por supuesto. Es eine Form, eineración ideológica, por supuesto. Y su forma ideológica viene de Norteamérica, estoy seguro, absolutamente. Todas las sectas, las sectas cristianas, católicas, evangélicas de Guatemala, vienen de los Estados Unidos, de Norteamérica. No están separados. No están separados. Alle kommen von den USA, von Nordamerika. Sie sind nicht getrennt. Sie sind nicht getrennt. Ja. Das muss ich noch sagen. Entschuldigung. Oder es ist mein Wort. Und spielt die katholische Kirche jetzt keine Rolle mehr? Die Theologie der Befreiung, was ist da jetzt los? Die Theologie der Befreiung. Ja, es ist kompliziert. In Guatemala in der katholischen Kirche gibt es zwei Konten. En Guatemala en la Iglesia Católica hay dos corrientes. Está la línea de la Católica Conservadora. Por decir un ejemplo, los jesuitas. Jesuitas. Están el jesuita Opus Dei und den Jesuiten der Theologie der Liberation. Und das ist eben auf der einen Seite die sehr konservative Richtung. Bei den Jesuiten ist das sehr stark. Da gibt es auf der einen Seite das Opus Dei und auf der anderen Seite aber eben die Befreiungstheologen. Klar, die Theologie der Liberation. Aber klar, in der lucha guerrillera, en la lucha revolucionaria, eran muchos, muchos católicos sacerdotes que estaban al lado del pueblo y muchos sacerdotes extrema derecha estaban mit den Regierungen bis heute. und auf der anderen Seite die konservative Seite der katholischen Kirche. Aber die protestanten, nein, alle sind gegen das Volk. Sie sagen es nicht, aber wir haben es gesehen, alle. Während er sagt, die protestantischen Kirchen seiner Meinung nach nicht, also die sind alle gegen das Volk. Also so wie wir es auch im Film gesehen haben. Aber sie sagen es nicht. Sie sind apolitisch, nicht politisch. Also sie sind unpolitisch, aber sie sind in der Politik. Klar. Wenn Sie die andere Filme sehen que se llama La Llorona, ahí van a ver cómo la iglesia protestante tuvo el poder durante muchos años en Guatemala. En el otro filme, La Llorona, sieht man das eben sehr stark, wie sehr die Kirchen auch in die Politik verstrickt sind und an der Macht beteiligt sind. Noch eine Frage, sonst habe ich noch eine. Ja? Danke. Geht das? Okay. Also ich hätte eine Frage. Gibt es jetzt eigentlich eine schwule Lesbenbewegung, so wie man es ungefähr kennt, hier im Westen? Hay un movimiento de homosexuales o LGBT en Guatemala, que se puede comparar de alguna manera a lo que conocemos aquí? No puedo saberle, no puedo decirle, porque no tengo información al respecto, porque estoy más ligado a la gente que tiene problemas de carácter político, social, económico. carácter político, social, económico. Pero hace poco hablé con un amigo que es diputado y que pusieron, querían hacer una ley a favor del LGTB. No sabría decirle con exactitud, no sabría decirle. Yo espero que sí, espero que sí. El problema es que allá tienen otras necesidades mucho más fuertes que están afectando no solo al movimiento LGBT, sino que afecta a todas las comunidades. La verdad no sé. ¿Él puede responder esta pregunta muy bien? Porque él no vive más en Guatemala desde hace muchos años y su foco es Er kann diese Frage nicht wirklich gut beantworten, weil er lebt ja nicht mehr in Guatemala seit vielen Jahren und sein Fokus sind auch wirklich die politischen und sozialen Probleme. Er hat aber kürzlich mit einem Freund gesprochen, der Abgeordneter ist und der ihm erzählt hat, dass es einen Gesetzesentwurf gibt zum LGBT-Fragen, aber er weiß es nicht genau. Seiner Meinung nach ist es aber in Guatemala einfach auf jeden Fall so, dass das Thema einfach neben größeren existenziellen Themen steht und insofern sozusagen die soziale Frage und die Frage des täglichen Überlebens einfach noch viel stärker im Vordergrund steht. Aber ich hoffe, sehr stark, dass es diese Bewegung gibt und dass sie stärker wird. atrás en Argentina hay un movimiento bastante fuerte a pesar de que tienen problemas económicos. Claro, en México también. Y en México hay un movimiento muy, muy interesante. Cuando yo estuve en México, después de los 80 de Guatemala, uno de mis mejores amigos, que en México le dicen jotos a los homosexuales, jotos. Era terrible el movimiento, la policía robaba, mataba y ahora tienen un movimiento muy fuerte y no sólo, eso me interesa, es un movimiento no sólo por los derechos homosexuales, sino es un movimiento revolucionario que luchan nicht nur um die Homosexuelle, sondern es ist ein revolutionärer Bewegung, der durch die soziale Transformation des Landes aus seinem Angus an LGTB. Ja, genau. Das ist auf jeden Fall so. Er kennt es auch aus Mexiko, nach den 80er Jahren, als er aus Guatemala in Mexiko war. Auch damals war dort die Bewegung sehr stark und für ihn auch sehr spannend, weil es eine revolutionäre Bewegung war, die für eine Revolution der Gesellschaft, eine Transformation der Gesellschaft eingetreten ist, die breiter auch gedacht war. de la información de la sociedad que se ha introducido, que es también, que es más amplio que se pensaba. Probleme, sind so schlimm, dass ich glaube, dass dieser Bewegung sehr klein sein muss. Ich weiß es nicht, aber ich werde es recherchieren. Ich werde es fragen. auch die Frage der Indigenen und die soziale Frage noch stärker ist und insgesamt auch, ich sage jetzt, eine konservativere Gesellschaft noch. Es ist mehr konservativ als Mexiko, oder? Total. Und insofern geht er davon aus, dass die Bewegung in Guatemala sicher kleiner ist, aber er hofft wirklich, dass sie da ist und er wird dem nachgehen und er wird das recherchieren. Ja, si esa sociedad guatemalteca quizá es uno de los más conservadores que hay en que está ahí y que en cualquier caso le va a seguir y lo va a investigar. La población indígena es muy grande. Entonces, los ladinos, los otros, son mucho más conservadores. Yo no sé. No es como Argentina. No es como Chile. No es como Uruguay. Que son países donde la comunidad indígena está desaparecida. Jetzt wird es verwirrend irgendwann. Wie Sie merken, die Rollen verschwimmen. Also wie gesagt, in Guatemala ist auf jeden Fall die Gesellschaft traditionell. Und weil ich eingeworfen habe, dass es auch in Bolivien, hat er gesagt, ja, es ist wirklich so, dass auch in Peru, in Ecuador, also dort, wo eigentlich die Indigenen die Mehrheit sind in der Bevölkerung und die weiße Elite eine kleine Minderheit ist, dass die dort einfach besonders konservativ dann auch sind und auf ihrem Ding auch sitzen. Genau, also dass das schon sehr spannend ist. Und ich würde jetzt daran gleich die Frage anschließen. Der Kisera hat gefragt, welches das interessanteste Personal in der Filme ist? Das war akkurat. Ich wollte nur fragen, wer für ihn im Film sozusagen die spannendste Figur ist. Welcher ist der Charakter, der mich am meisten interessiert? ¿Cuál es el personaje que más me interesa? No, no, no. No, no, la pastora no. Me da miedo. La pastora me da miedo. Porque si hubiera seguido ese camino, tal vez fuera igual. Qué miedo. La pastora le hace miedo, porque si él hubiera ido en ese camino, entonces quizás fuera así. Francisco. Francisco. Francisco. No, es que... No, no. Francisco. No, es que hablamos antes acerca de los personajes, hablamos antes acerca de los personajes y me hizo la pregunta y yo le dije que Rosa, pero realmente creo que Francisco ok porque porque porque bastante. Pero él dice, en realidad es Francisco. ¿Por qué? ¿Por qué? ¿Por qué? Porque recuerdo a un amigo. No, ¿por qué? No sé por qué, porque está claro. Porque él sabe a dónde va. Él sabe que lo que quiere, él se acepta a sí mismo. Y eso es muy importante. No importa si es homosexual, si es indígena, si es cualquier cosa. Er akzeptiert sich selbst. Und das ist sehr wichtig. Es ist egal, ob er homosexuell ist, indigenisch ist, ob er was ist. Er akzeptiert sich selbst. Und das ist sehr wichtig für mich. Also die Frage war, warum? Und er sagt, eigentlich weiß er es gar nicht. Einerseits, weil er ihn an einen Freund erinnert, aber nein, wahrscheinlich in erster Linie deswegen, weil er so klar ist. Weil er ist, wer er ist. Er akzeptiert sich so, wie er ist. Probablemente en primera línea porque es tan claro. Porque él es quien es, se acepta como es. Es simplemente una figura muy clara en este reino. Rosa, por supuesto. Pero Rosa no es el tema en la película. Rosa es otra línea temática. Es decir, una obra de teatro, una película, tiene varias líneas temática. Es decir, una obra de teatro, una película, tienen varias líneas temáticas. Y ahí está el tema del indígena, del pobre, del esclavo. Está el tema de la familia conservadora, el tema de la línea temática del homosexual, la línea temática del alcoholismo. En fin, hay varias líneas temáticas. Y por supuesto, die Linie der Alkoholismusthematik. Es gibt viele thematische Linien. Und natürlich, die, die die Homosexualität präventiert, ist die Linie. Ja, aber Rosa steht natürlich für eine andere Linie der Geschichten, die erzählt werden. Eben die der Indigenen, die der weißen Familie gegenüberstehen. Und das ist eine der Linien, die in dem Film erzählt werden. Neben denen vom Alkoholismus, der traditionellen Familie, der Religion und natürlich sozusagen dem Hauptstrang der Geschichte über die Homosexualität. Das Klischee, dass der Böse, in diesem Fall Francisco, Francisco hat kein Geld, Francisco vive al crédito, la comida no la paga, la bebida no la paga, está pobre, es pobre y homosexual. Es decir, ese es un cliché también. Y eso tampoco me gusta mucho. Es decir, no todos los homosexuales son alcohólicos y no todos los alcohólicos son homosexuales. Y no todos los pobres son alcohólicos. Y no todos los pobres son alcohólicos. Y aquí los ricos no beben. No beben, aquí no beben. Y también hay ricos alcohólicos. Y eso es lo que también me irritó o me molestó en el filme, beben. Und es gibt auch rikse Alkoholiker. Und das ist natürlich, also das ist das, was ihn auch ein bisschen irritiert oder stört am Film, weil das natürlich schon ein bisschen ein Klischee ist, wo viele Dinge zusammenkommen. Also der Francisco, der arm ist, der seine Rechnungen nicht bezahlt, der das Essen auf Kredit bekommt und auch die Getränke auf Kredit hat und der sozusagen dem Alkohol sehr nahe steht und auf Kredit bekommt und auch die Getränke auf Kredit hat. Und der sozusagen dem Alkohol sehr nahe steht. Und dass das natürlich schon ein bisschen eine Anhäufung und Verdichtung ist. Aber was mir natürlich sehr schrecklich ist, ist das, dass Homosexualität eine Krankheit ist. Das ist sehr schrecklich. Aber was wirklich fürchterlich ist, ist sozusagen diese Darstellung der Homosexualität als Krankheit. Das ist halt wirklich krass. Weil sie zum Extrem gekommen sind, die in der Filme gekommen sind. Und eben bei diesem Extrem anzukommen wie am Schluss, also wie im Film. Julia. Julia. Ich möchte auch noch was erwähnen, was mich am meisten erschrocken hat bei den Personen, die da jetzt vorgekommen sind, ist eigentlich die Figur der Frauen in dem Film. Und zwar der Mutter und der Ehefrau, die ja auch einen Machterhalt da betreiben und einen Umgang mit den Kindern, der ja so brutal ist, also wo es ja nur um Regelerhalt geht, also wo diese Liebe eigentlich auch infrage gestellt werden muss. Wie geht man mit Kindern überhaupt um? Dürfen die bei sich selbst ankommen oder werden ihnen eigentlich Rollen zugeschrieben von Anfang an, die sie einfach irgendwann erfüllen müssen? Ganz egal, ob sie daran zerbrechen oder nicht. una pregunta que a ella le inquieta mucho es el papel de las mujeres de la mamá y de la esposa de Pablo que al final se comportan de una manera muy dañina para los niños, sobre todo, ¿no? O sea, que esa posición que ponen frente a los niños, de que las reglas importan más que el amor, y también, o sea, que imponen, o ellas son las que representan completamente eso de que los padres, la familia impone lo que los niños deben ser, cómo pueden ser? Y que también es una posición muy dañina. Sí, la mamá, la amiga de la mamá, no, la amiga de la esposa, la esposa. La amiga de la mamá, no la amiga de la esposa, la esposa. Todas las mujeres Regisseur Heido fragen, wie er das auch sieht, weil diese Frauen, also nicht nur die Mutter und die Frau, sondern auch die Freundin, die schon eine ganz eigenartige Rolle spielen in dieser Geschichte. Es gibt eine wichtige Sache. In Guatemala ist la madre, la mujer, es extremadamente importante. Extremadamente importante. Se llama machismo. En México, por ejemplo, oiga, en México, las cosas buenas, las cosas maravillosas son... Madre. Bien padre. Maravillosas son bien padre. In Guatemala las cosas buenas, las cosas maravillosas a toda madre. In Guatemala grundsätzlich hat die Mutter eine sehr wichtige Rolle, die Mutter, die Frau. Und als Beispiel nennen wir in Mexiko etwas, das super ist, padre. In Guatemala etwas, das super ist, toda madre. Pero tiene que ver con la moral también. Porque mi madre me decía, respeta a la mujer porque tu madre es una mujer. Und das hat natürlich sozusagen auch mit der Moral zu tun, la mujer, porque tu madre es una mujer. Porque la madre de Jesús es una mujer. Así viene la moral desde hace 500 años con la religión, con los españoles, la religión y todo. Cualquier religión, no quiero decir esta o la otra, es decir, los valores, la moral. Aquí vemos dos morales, la moral de Francisco, la moral de Pablo. Está claro, dos morales. La moral de Francisco, la moral de Pablo. Está claro. Dos morales. Ja, und also diese Moral kommt natürlich sozusagen aus der Religion von seit 500 Jahren also über die Kolonialisierung eingeleitet. Aber im Prinzip betrifft es sozusagen, egal welche Kirche, das teilen sie auch. Und hier geht es eigentlich um zwei Moralen. Also eben die von Francisco und die von Pablo. Aber Moralen kann man nicht sagen. Aber es ist wurscht. Es ist sehr schwierig, diese Film. Warum nicht mit La Llorona? Ich finde diesen Film wirklich sehr kompliziert. Warum habe ich nicht La Llorona bekommen? Aber ich habe noch einige Tage. Wie interpretiert er? Sorry. Danke vielmals. Wie interpretieren Sie die letzte Einstellung? Als die Tochter zum Vater kommt und ihn nur ansieht. Aha. und ihn nur anzieht. Sonrisa. Una leve sonrisa. Una leve, leve sonrisa. La esperanza. Puede ser. La complicidad. No sé. Pero es muy interesante esa última escena. Es una mujer, una niña, que además es clara. Ella habla de los cromosomas. Ella conoce, habla. Es decir, y es clara. Ella habla de los cromosomas. Ella conoce, habla. Es decir, y es una mujer. Yo no sé, pero yo la interpreto como la esperanza, como... Pobre, pobre Pablo. Sí, esa es una buena pregunta. Se ha preguntado también, ¿qué es eso? Ja, das ist eine gute Frage. Er hat sich auch gefragt, was ist da jetzt da? Zunächst einmal, sie ist ein Mädchen, sie ist also eine Frau und er glaubt schon, sie hat so ein leichtes Lächeln, aber ob das Komplizenhaftigkeit. Wurscht das, genau. Oder ob es irgendwie auch ein Hoffnungsschimmer ist. Also, ja, es bleibt so ein bisschen, weil das Mädchen hat ja auch wirklich eine spannende Rolle, weil sie weiß ja auch irgendwie ganz gut Bescheid und sieht irgendwie da doch sozusagen auch durchaus mehr als die restliche Familie. Puede ser el poder también. Vielleicht ist es auch die Macht. Weil Pablo ist zerstört. Pablo nicht mehr existiert. Vielleicht ist es auch die Macht. Aber das Lied, das danach kommt, ist natürlich auch wunderbar. Pero la canción final, la canción después de esa escena es maravillosa también. Pero el canción que después viene es también maravilloso. Es parte de la... Me gusta la película, estoy chocado. Me da miedo la película, me da miedo. ¿El canción? Sí, la canción. ¿Puedes decir como la esencia del...? No, no, no, no, no puedo decir. ¿La puedes poner otra vez? No. No, no podemos. Es la canción, es la voz, es el sentimiento, es toda la canción. No es en sí la letra, es el espíritu de la canción, la melodía de la canción. Cantada por una mujer. La letra, die Melodie der Lektüre. Ich weiß nicht, was die Lektüre sagt. Ich weiß es nicht. Nein, kann er nicht. Wir können uns nochmal anhören, falls wir technisch können. Kann man nicht. Aber es geht gar nicht so sehr um den Text, sondern es ist das Ganze. Die Stimme, wie es gesungen ist, die ganze Mischung und als Nachspann, die hat ihn sehr beeindruckt. Redondear, Redondear, das Wort. Ich weiß nicht, ob ich falsch bin, aber für mich war es eine Variante von etwas sehr Mariachi, sehr Männern, gesungen von einer Frau mit einem sehr anderen Stil. pero para mí era una canción como variada de algo muy mariachi, muy varón, cantada por una mujer con un estilo muy diferente. Eso me pareció muy interesante. No sé, pero la oí muchas veces, pero hoy es la primera vez que la oigo. Y él ha escuchado el canción también muy frecuentemente, pero hoy es el primer vez que lo ha escuchado correctamente. He visto la película muchas veces, pero hoy es la primera vez que la veo y eso me gusta porque cada vez que la veo estoy shockeado y él lo ve y ahora voy a Guatemala weil jedes Mal, wenn er sie sieht, ist er total schockiert. Jetzt will er es nicht mehr sehen. Aber ich gehe jetzt nach Guatemala und bin inspiriert. Ich werde sehen, was mit diesem Weltkrieg passiert. Ich werde sehen, ob ich zurückkehre. Genau, aber er ist jetzt wirklich inspiriert, um jetzt nach Guatemala zu reisen und zu schauen, was wirklich daraus geworden ist und mal schauen, wo es zurückkommt. Aber was interessant ist, ist, dass Jairo und andere Künstler in Guatemala Jungs sind, die am Ende der 70er oder Anfang der 80er Jahre geboren wurden. Und das ist eine Hoffnung. Das ist eine Hoffnung, diese Generation, die keine Krieg gemacht hat, die keine Waffen kämpft, die keine Waffen kämpft, sondern die kämpft auf andere Weise. Und das ist ihm Hoffnung. Wir hoffen, umsetzen. Und das gibt mir Hoffnung. Esperemos que pase algo. Perdón? ¿Te goberna Menchu? Sí, sí, yo tengo tiempo toda la noche. No hay problema. Ich hätte noch eine Frage, und zwar, ob das der Wahrheit entspricht weil ich habe das recht schockierend gefunden dass eine Ex-Chefin das quasi vollbracht hat dass sie nirgendwo mehr Arbeit gefunden hat gibt es dann in Guatemala nicht irgendeine soziale Einrichtung, also nicht Einrichtung aber so etwas wie eine Arbeiterkammer oder so oder ist man denn quasi also nicht die Arbeiterkammer, aber ist man denn quasi ausgeliefert? ¿O es algo como la Cámara de Trabajo? ¿O es como, no la Cámara de Trabajo, pero es como un servicio? para que no lo asume nadie, que si no existe alguna entidad donde uno se puede quejar para reclamar sus derechos, porque eso obviamente es un acoso, ¿no? O sea, como aquí sería la verdad. Sí, ay, mi hermana. Sí, claro, por supuesto que sí. ¿Están los sindicatos? Sí, por supuesto que hay. Ja, natürlich gibt es. Sind die Syndikate da? Ja, natürlich gibt es. Sind die Syndikate da? Die Syndikate-Korporationen? Ja, natürlich gibt es Stellen, nämlich die Gewerkschaften, also eben die Vereinigungen der Gewerkschaften. Also es gibt große Gewerkschaftsorganisationen. Und in Guatemala gibt es auch, also, de Artesanos, de esto, todos tienen. Y todos están reunidos en asociaciones grandes de sindicatos. In Guatemala gibt es eben auch das, was wir mit Betriebsgewerkschaften übersetzen. In jeder Firma, in jeder Fabrik, in jedem Unternehmen gibt es eigene Gewerkschaften, die zusammengeschlossen sind. Aber das Konzept in Bezug auf Europa, a Austria, es totalmente otro. Los sindicatos, las asociaciones de trabajadores, cualquier manifestación que se hace a favor del trabajador es política. Qualche Manifestation, die sich für den Arbeitnehmer vorstellt, ist politisch. Es geht nicht nur um Arbeitskämpfe, sondern es geht um politische Forderungen. Es wird automatisch in politische Lüge geformt. Automatisch. Dann kommt die Repression. Es gibt viele Lieder, Lieder der Arbeitgeber, Lieder der Syndikate, Lieder etc., die, wenn sie sprechen, wenn sie kämpfen, sie verletzen. Und deswegen gibt es einfach ganz viele Gewerkschaftsführerinnen oder von diversen gewerkschaftlichen Organisationen, die, wenn sie laut sprechen, dann halt auch eingesperrt werden, verhaftet werden. Es ist eine permanenten Krieg. Es ist eine politische Krieg. Permanent. dann halt auch eingesperrt werden, verhaltet werden. Aber dieser Kampf wird natürlich dauernd geführt. Und natürlich gibt es das. Keine Arbeiterkammer als gesetzliche Interessensvertretung, würde ich hinzufügen. Es gibt so etwas los patrones. Es antagonismo, es antagonismo terrible. Rico contra pobre, obrero contra empleador, es es Antagonismus. Ja, und das ist natürlich ein Taubender, sehr polarisierter Antagonismus. Und ich sage, dass das in der Film nicht der größte Thema war, aber es ist, der Subtext ist sehr stark. Ich nicht. Zum Beispiel? Die Familie und die anderen. pero sí está, el subtexto es muy fuerte. Por ejemplo? La familia y los otros. Que todo lo otro, o sea, en todos los sentidos. Sí, es que ese ya es otro tema. Es otro tema y podemos tardar toda la noche. Para la próxima noche entonces. Pero hablemos solo del tema de Pablo porque hay otros. Sí. Ahora, Aber sprechen wir nur über Pablo, weil es andere gibt. Klar, die Familie von Pablo tiene esclavos. Está Rosa, está Carlitos, está no sé quién, bajo la lluvia. Claro que sí, la clase social que tiene el poder. Y el racismo y el clasismo. Y el otro lado, el Francisco con den Alkoholikern. Nein, nein, das ist Guatemala. der Rosa mit dem Carlitos etc. Und auf der anderen Seite aber sozusagen Francisco in seiner Schenke mit den Alkohol... Alkoholikerin. Aber das ist natürlich auch, das ist Guatemala und das gibt auf jeden Fall Stoff für einen weiteren Abend. Es ist eine sehr extreme, sehr komplizierte Gesellschaft. Das Machtwort ist gesprochen. Beim Rausgehen, genau. Also mir nur mal herzlich zu bedanken, Abel Solanes, fürs Herkommen, für die weite Anreise aus dem fernen Südosten. Osten. Danke für die Schockierung. Ich glaube, ich habe gedacht, ich habe vergessen diese Situation, aber sie sind da. Okay, und dann muss es in den Kampf weitergehen. Und wer mag, es ist noch ein Tisch reserviert, glaube ich. Es ist keiner reserviert, aber genau. Man kann noch ein bisschen nachsprechen draußen. Ich wünsche euch einen schönen restlichen Abend. Danke fürs Gespräch. Und danke für die Geduld. you