In einer Zeit, an die sich kaum noch jemand erinnert, ging ein Gespenst um in Europa. Noch lebten wir nicht im Zeitalter der Schlaflosigkeit, im steten Flackern der Bildschirme, im permanenten Jetzt des elektrischen Lichts, das keinen Schatten, keinen Rückzug und keinen Schlaf duldet. Noch war die Nacht nicht abgeschafft, in deren Schutz die Geschwänster spuken und die Rebellen sich verstecken konnten. Was hat es zu bedeuten, nach all den Jahren, wenn es plötzlich wieder spukt? Mitten in Europa, zunächst noch unbemerkt vom Rest der Welt, in Ebensee. Kepala Ketua kata Ich denke, dass das Gespenst irgendwie von dem Feuerkugel da hinten so runter schwebt, so entlang und dann hier in Ebensee spukt. Vielleicht schafft es der Geist, die FPÖ in absehbarer Zeit aus Ebensee zu vertreiben. Das könnte ja eine Möglichkeit sein, wenn der Geist sozusagen ein netter Geist ist. Ich glaube, dass der Geist da ist, wegen der gebeinigten Seelen in der Fingerleiden. Da hat es einmal früher ein KZ gegeben und da sind über 8000 Menschen gestorben. Die Emser haben schon Bräuche und Mittel entdeckt, wie die Geister dann sofort, die können kaum erscheinen, und dann sind sie schon wieder weg. Hussi, gehen wir schaun? Jetzt machen wir das Tischlrucken. Habt ihr Angst davor? Nein. Es kann aber sein, dass ein böser Geist kommt. Kein guter Geist. Legt einmal die Hände drauf. Und dann sagt ihr den Spruch, Tischischerlischer Geist in dir, dann fahr bitte her zu mir. Probiert es einmal. Tischerlischer Geist in dir, dann fahr bitte her zu mir. Und immer wieder wiederholen, bis dass sich etwas bewegt, bis dass der Tisch fährt. Wo wird es jetzt weiterhin? Tischerlischer Geist in dir, dann fahr bitte her zu mir. Tischerlischer Geist in dir, dann fahr bitte her zu mir. Tischerlischer Geist in dir, dann fahr bitte her zu mir. Tischerlischer Geist in dir, dann fahr bitte her zu mir. dann fahr bitte her zu mir. Ich schau' Geist in dir, dann fahr bitte her zu mir. Nochmal. Ich schau' Geist in dir, dann fahr bitte her zu mir. Es geht nicht. Ich schau' Geist in dir, dann fahr bitte her zu mir. Nochmal. Ich schau' Geist in dir, dann fahr bitte her zu mir. Nochmal. Dich erlischt ein Geist in dir, dann fahr bitte her zu mir. Das geht nicht. Das wird ja nichts. Dich erlischt ein Geist in dir, dann fahr bitte her zu mir. Dich erlischt ein Geist in dir, dann fahr bitte her zu mir. Geister sind, glaube ich, generell willkommen, weil sie das ganze alltägliche Leben nicht nur nachts, sondern auch untertags ziemlich spannend machen können. Und ich bin mir auch sicher, dass die Geister tatsächlich in Ebensee gibt. Also wir von der Plattform Ebensee würden uns natürlich über alle möglichen Spenden freuen. Ich als Sprecher der Gruppe Sprache freue mich ganz besonders, wenn wir auch mit Geldspenden unterstützt werden, weil wir nämlich mit diesen Mitteln dann die Lehrmittel und Lehrbücher ankaufen können für unsere Asylwerber. Die Kontonummer seht ihr unten eingeblendet und wir würden uns richtig freuen, ziemlich freuen, wenn ihr uns da tatkräftig unterstützen würdet und somit eine Integration unserer Asylwerber aus Syrien, Irak, Somalia, Mazedonien und mehreren anderen Ländern hier bei uns ermöglichen. Danke. I want really, I want small ship here if can. Also mein Traum ist, genügend Kohle in Europa zu verdienen und dann nach Amerika zu gehen, ein Stück Land in der Wüste zu kaufen, in Arizona oder in New Mexico und dort Pferde zu züchten und das Wochenende mit den Indianern zu verbringen. Thank you. Kjell Kjell Was uns der Geist verhindert, das dürfte verkehrt sein. Auf den ersten Blick schaut es aus wie eine Telefonnummer, aber das wird es nicht sein. Da soll man versuchen, das einzugeben. Warum nicht? nicht sein dass wir versuchen das einzugeben nimmst nicht also das sagt man schon nicht möglich also die gesamte zahl kein mathematiker wird die gesamte zahl ergibt zumindest für mich kennen wir kennen waren sind aber vielleicht kann man versuchen die zahlen zu unterteilen. Was heraussticht ist meines Erachtens dieses Jahr 1934, das für Emsene Bedeutung hat. Und Mardhock könnte man auch mit 1733 etwas verbinden. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts gab es im Salinenwesen, in den Verwesämtern, die dieses Wesen verwalteten, gab es eine enorme Sparwelle, ungefähr vergleichbar mit der großen Sparwelle, die jetzt in verschiedenen Ländern in Südeuropa läuft, vor allem in Griechenland, wo es den Menschen an die Substanz geht. Es gab dann einen Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Im Jahre 1733 hat der damalige Salzamtmann, Sternbach hat der geheißen, im Zuge dieser Sparmausnahmen angeordnet, der seit alten Zeiten arbeitsfrei, fast schon Dienstagnachmittag, darf nicht mehr frei sein, der muss gearbeitet werden. Und das ließen sich die Ebenseearbeiter nicht mehr gefallen. Sie sind vor das Verweser, vor das Gebäude, in dem wir hier sind, sind sie gezogen und haben wirklich revolgiert und haben den Verweser, also ihren Vorgesetzten, der aber gleichzeitig auch Herr über Leben und Tod war, also die haben sich da wirklich was getraut, die haben den bedroht, wenn wir nicht frei haben, dann passiert dir ganz was Schlimmes und der hat dann klein beigegeben und hat gesagt gesagt, na gut, ihr aufständiges Pack, dann sollt ihr halt wieder frei haben. 1934 ist klar, der Bürgerkrieg. Und zwar in den Betrieben, das heißt Sollweißer Liene, Weberei, hat man pfeifen lassen, das heißt so viel wie man hat zum Streik aufgerufen. Das heißt also ab Mittag sind die Betriebe stillgestanden. Am Dienstag wird eigentlich wieder gearbeitet, nur ab Mittag treten die Arbeiter und Arbeiterinnen wiederum in Streik. Dann wird die Situation immer prekärer, der Ort wird verbarrikadiert. Mittwoch könnte man sagen, war ebenso eigentlich in der Hand der Arbeiterschaft. Das sind die Polizeiposten, also die Gendarmerie, ist entwaffnet worden und Arbeiter haben wesentliche Stellen besetzt. Am Donnerstag dann in der Früh sind mit Zügen die Truppen, die Militär und Heimwehr nach Ebensee gekommen und wie man auf den Bildern sehr gut sehen kann, wird der Ort sofort vom Militär besetzt. Am selben Tag noch müssen sich alle Schutzbundangehörigen, in erster Linie sind es natürlich Arbeiter, müssen sich stellen. Sie werden in den Kellereien, in den Garderoben des Durensaals, der Bürgerschule festgehalten. Das sind so dutzende Leute und müssen also in der Nacht, am Freitag werden sie dort gefangen gehalten und es ist dann am Freitagmorgen, das ist also dann der 15. Februar, wie man auf dem Bild sieht, müssen sie sich einen Großteil von ihnen an der Turnseilwand außen aufstellen. Das ist fast eine Fotoikone meines Erachtens, weil dieses Bild wird sehr sehr oft gezeigt und man sieht also die Männer da im typischen Wetterfleck mit den Hütten, die hier an der Turnseilwand stehen. Kampung Kampung Ketika kata-kata terima, Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Ein Gespenst geht um in Europa. Das Gespenst des Kommunismus. Am Anfang kämpfen die einzelnen Arbeiter, dann die Arbeiter einer Fabrik. Alle Mächte des alten Europa haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dies Gespenst verbündet. Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, dass ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung. Sie stecken die Fabriken im Brand. Mit der Entwicklung der großen Industrie wird also unter den Füßen der Bourgeoisie die Grundlage selbst hinweggezogen. Sie produziert vor allem ihren eigenen Totengräber. Thank you. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Thank you.