Was verbinden Sie mit der Redewendung Höchste Eisenbahn? Frau Nassal, was verbinden Sie mit der Redewendung Höchste Eisenbahn? Es ist Zeit etwas zu tun. Kurz und knapp beantwortet. Als Direktorin der Abteilung für Kultur und Gesellschaft. Wie wichtig ist Ihrer Meinung nach das Festival der Regionen für die Gesellschaft und die Kultur- und Kunstszene in Oberösterreich? Das Festival der Regionen ist ein etabliertes Kunst- und Kulturfestival in Oberösterreich seit mittlerweile 30 Jahren und leistet da biennial einen wesentlichen Beitrag im Kunst- und Kulturleben, das einfach nicht wegzudenken ist. Was sagen Sie zu der jungen Organisation vom Festival der Regionen? Die Umstellung des neuen Teams mitbekommen und bin begeistert von den neuen Impulsen, die aus dem neuen Team kommen. Ich glaube, jede Organisation ist immer wieder mal gut, wenn da neue Impulse auch kommen, neue Sichtweisen. Ob es zwingend die Verjüngung ist, da bin ich mir gar nicht sicher, aber neue Sichtweisen tun jeder Organisation immer wieder gut. Aber neue Sichtweisen tun jeder Organisation immer wieder gut. Was macht jetzt deiner Meinung nach das Festival der Region ein Graz-um-30-Jahr-Jubiläum, unabhängig von der jungen Organisation noch besonders? Wir machen, und das ist fast schon traditionell beim Festival, einen Schritt über die Grenze nach Tschechien mit der Eröffnung am 23. Juni, gemeinsam mit Partnern aus Tschechien mit der Eröffnung am 23. Juni gemeinsam mit Partnern aus Tschechien. Das ist ein wichtiger Aspekt. Das hat man gesehen bei der Präsentation heute, eine unglaubliche Vielfalt an Projekten. Sehr viele Projekte mit vielen Beteiligungen. Und trotzdem hat man das Gefühl, es ist ein Festival aus einem Guss. Wir decken die Themen ab, die wir uns vorgenommen haben. Es gibt vieles, das mit Klimawandel, mit Ressourcen beschäftigt, mit aktuellen gesellschaftlichen Fragen. Aktuelle Auseinandersetzung, wirklich aktuelle Auseinandersetzung. Also ich glaube, es wird ein sehr spannendes, innovatives, dichtes Festival werden. wird ein sehr spannendes, innovatives, dichtes Festival werden. Gibt es auch Ansätze und Herangehensweise bzw. auch Inspirationen von früheren Festivals, die jetzt in diesem Jahr auch umgesetzt werden können? Das Festival hat eine 30-jährige Geschichte und in diesen 30 Jahren hat es ganz unterschiedliche Herangehensweisen gegeben. Einmal war es eine Region aus einer Stadtadt region das einer ganz oberösterreich wir haben versucht die region anhand oder entlang der sommerbahn zu knüpfen es hat viele projekte geben in der vergangenheit in der vergangenheit die sich wozu rolle gespielt hat also wir sondern züge waren schon mehrfach und was vielleicht vielleicht ein bisschen in Richtung Back to the Roots gehen könnte. Wir haben, so wie ganz am Anfang beim Festival vor 30 Jahren, haben wir ein kuratorisches Team gehabt, das die Projekte ausgewählt hat, aber nicht nur ausgewählt wie eine Jury, sondern auch entwickelt und bearbeitet. Gemeinsam mit den Künstlerinnen, hat also sehr dicht gearbeitet hat. Also das ist auch etwas, was am Anfang der 30-jährigen Geschichte Thema war, aber es ist schon beim Festival unterschiedliche Konzepte ausprobiert worden, aber es ist im Wesentlichen immer um dieselben Fragestellungen gegangen und um die geht es uns auch heuer wieder. Kannst du mir eine Fragestellung verraten, die Sie immer wieder durch die Jahre gezogen hat, sozusagen wie ein roter Faden? Das ist zum Beispiel die starke regionale Beteiligung, das ist die Frage partizipativer Kunst, das ist die Mischung aus Regionalität, Internationalität, Überregionalität. Internationalität, Überregionalität. Das ist die Frage Next Generation, junge Initiativen, noch nicht etablierte Kunst und Kultur zu fördern. Und es ist die Frage, bleibt was übrig? Also ich glaube, kein Festival der letzten 30 Jahre hat sich diese Frage nicht gestellt, wie kann etwas bleiben und es ist auch fast immer etwas geblieben, mindestens immer in der Erinnerung, manchmal auch real etwas und das sind so die Faktoren, dieellschaftskritisch zum Beispiel auch Bedürfnisse von Minderheiten aufzeigt. Ist dieses Jahr das FDR vielfältig genug, dieses Versprechen wieder einzulösen? Das Festival der Regionen ist sicher ein diverses Festival und steckt eine gewisse Vielfalt ab, natürlich. Natürlich kann man sich die Frage stellen, ob man noch vielfältiger, noch diverser wird. Und die Frage werden wir uns sicher auch stellen bei den nächsten Festivals. Aber ich denke, dass wir schon sehr viel aus dem herausgeholt haben in Richtung Vielfalt, was über die Einreichungen, über den Call im letzten Jahr gekommen ist und dass wir da schon sehr sensibilisiert sind dazu, auch wirklich eine große Diversität im Programm zu entwickeln. Janina, du konzentrierst dich in der Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern auf dem Bezirk Freistaat. Es sind sehr viele Projekte vorgestellt worden bei der Pressekonferenz, die sie rund um Freistaat entlang von der Halterstelle und auch in Sumerau dann entwickeln werden. Wie ist es dazu gekommen? Also für mich hört sich Freistaat jetzt sozusagen als einen der Hotspots vom Festival der Regionen an. Wir haben das am Anfang überlegt, wie wir da tun mit so einer langen Strecke und wir haben aber dringend gebraucht irgendeinen Platz, wo man sie dann doch immer wieder trifft. Und da hat sich dann die Kooperation in Freistaat eben mit dem Salzhof und mit der Lokalbühne ergeben, wo wir dann recht glücklich waren drüber und wo wir dann auch gesagt haben, ja gut, dann machen wir auch dieses 30 Jahre Festival-Ding dort und dann machen wir dort davor die Begegnungszone, wo auch noch was passieren kann. Und in Freistaat gibt es halt auch einige Initiativen, die aktiv sind und die auch beim Festival mittun. Dadurch hat sich das dann ergeben, dass wir gesagt haben, dann machen wir einen großen Schwerpunkt in Freistaat. Wie wurden die Projekte der Künstlerinnen und Künstler in der Organisation ausgewählt oder wie ist auch die Zusammenarbeit mit den Künstlern und Künstler in der Organisation ausgewählt oder wie ist auch die Zusammenarbeit mit den Künstlern und Künstlerinnen? Wir sind ein fünfköpfiges Team im Programmbord und wir kommen aus verschiedenen Sparten und haben uns dann halt einmal zusammengesetzt, haben alle Projekte durchgelesen. Das waren viele, das waren über 260. Das war ein gescheiter Leseaufwand und dann haben wir uns in mehreren Sitzungen durchgerungen, weil natürlich nicht alle Projekte umgesetzt werden können, dass wir eine Auswahl machen. Dann haben wir diese Auswahl aufgeteilt auf uns fünf und betreuen jetzt einzelne Projekte. Also jeder von uns im Programmbord hat einige Projekte, die wir betreuen. Die Projekte, die sind sehr, sehr unterschiedlich, aber eigentlich alle spannend, die jetzt da zum Zug kommen. Es gibt natürlich noch viel mehr spannende Projekte, das geht sich aber budgetär einfach nicht aus. Und es sind einige nur recht in Entwicklung. Also da arbeiten wir vom Programmbord mit den Künstlerinnen und Künstlern recht nah zusammen, dass wir dann daraus was machen, was man wirklich schön herzahlen kann und was dann im Festival auch an Platz kriegt. Also sozusagen von Haltestelle zu Haltestelle untereinander aufgeteilt? Fast, ja genau. Es ist ein bisschen haltestellenübergreifend, also wir sind da überhaupt nicht so streng. Aber es wird sich einfach dann aufteilen auf diese lange Strecke. Also es wird dann in Freistaat natürlich an den Schwerpunkttagen mehr passieren, aber doch an der Strecke sehr, sehr, sehr viel. Thomas, du bist der Organisator vom Klangfestival in Gallnerkirchen und ihr kooperiert das erste Mal mit dem Festival der Regionen. Seit wann gibt es denn das Klangfestival und was habt ihr da vorgemacht und wie ist zu der Kooperation gekommen? Also das Klangfestival existiert seit 2008, also mittlerweile 15 Jahre. Man kann sagen, wir feiern auch ein Jubiläum gemeinsam mit dem FDR. Begonnen haben wir mit einem kleinen Konzertabend, damals auf einem Bauernhof und sind dann über Jahre immer mehr Richtung Ortszentrum gegangen, haben dann dort gewisse Leerstände bespielt. Das hat begonnen mit einem ehemaligen Geschäftslokal, ist dann weitergegangen mit der alten Feuerwehrhalle und mittlerweile, jetzt in Kooperation mit dem FDR, hat es eben diese superspannende Location im alten Hallenbad ergeben. Was sind eure Erwartungen mit der Zusammenarbeit mit dem FDR und dem diesjährigen Festival? Die große Erwartung ist einerseits programmatisch, dass wir uns noch einmal breiter aufstellen können. Das heißt, diese Keywords, die wir beim Klangfestival immer dabei haben, Music, Sound, Performance, Art etc., dass man das nochmal irgendwie unterstreichen kann. Vor allem, weil auch im Hallenbad die Räumlichkeiten toll sind, wo man ganz unterschiedlich agieren kann und das FDR gibt uns irgendwo einen Push, um das Klangfestival auf eine nächste Stufe zu heben. Fina, wie fühlt man sich als Obfrau vom Verein des Festivals der Region? Da kann ich jetzt gar nicht wirklich was dazu sagen. Nein, es ist natürlich eine wichtige Aufgabe und ich bin sehr geehrt, dass ich es machen kann. Es ist immer wieder suggeriert worden, dass das diesjährige Programm bzw. das diesjährige Festival die Wurzeln von 1993 aufgreift, also back to the roots mehr oder weniger. Was ist damit gemeint, warum und warum genau zum 30. Jubiläum? Ja, ich glaube, ich würde dieses back to the roots gar nicht überbewerten. Es geht wirklich ein bisschen darum, dass wir halt unsere Struktur verändert haben und früher keine künstlerische Leitung des Festivals geleitet hat, sondern eigentlich der Verein selbst das Festival gemacht hat und dann jeweils eine Festivalorganisation gehabt hat. Und diese Struktur haben wir abgewandelt, aber uns ein bisschen danach orientiert. Aber es ist nicht genau das Gleiche. Und inhaltlich ist es natürlich auch immer so, dass das Festival sich immer mit aktuellen Themen befasst hat, aber die schauen halt heute komplett anders aus, wie die 1993 ausgeschaut haben. Was für Herausforderungen hat es bis jetzt zum Meistern gegeben? Komplett neues Team, komplett neue Struktur. Wir haben sehr viel strukturelle Aufbauarbeit geleistet. Bauarbeit geleistet, das war natürlich eine Herausforderung. Und dann natürlich eine Bahnstrecke aus Region zu wählen, ist vielleicht jetzt nicht gerade das Einfachste, was man sich aufbürden kann. Das hat einerseits zu irrsinnig vielen schönen Momenten geführt, aber auch zu irrsinnig viel Organisation und auch sehr viele Verhandlungen mit der ÖBB und dem Oberösterreichischen Verkehrsverbund, weil wir ja wirklich wollen, dass die Leute mit der Bahn unterwegs sind. Und das war natürlich, diese Kooperationen zu vereinbaren, braucht seine Zeit und das war natürlich schon eine spannende Herausforderung. Aber ich glaube, sehr viel davon, was wir jetzt geleistet haben, wird uns auch bei zukünftigen Festivals viel helfen. Wieso genau ist denn so ein schwieriger Schwerpunkt gewählt worden? Was war da der ausschlaggebende Punkt? so schwierig, aber es ist wir wollten halt einfach diesen Regionsbegriff, wie er so normales vorherrscht, eigentlich gar nicht weiterverwenden, sondern wir wollten eigentlich unsere eigene Region bestimmen und das war wirklich im Zuge dieses Strukturentwicklungsprozesses, den wir hatten, dass in Workshops dann wirklich darüber gesprochen wurde, als eine der Kritiken, dass das Festival, wo es ja immer am Land stattfindet, immer mit dem Auto besucht werden muss und so weiter. Und dass eigentlich die Idee einer Wegstrecke eine schöne Idee ist für eine Region. Und daraus hat sich das dann entwickelt und dann haben wir uns diese 5S-Bahnlinien in Oberösterreich angesehen und haben eigentlich gemeint, naja, wenn wir alles neu gerade aufsetzen, dann sollte man wenigstens eine Bahnstrecke verwenden, wo wir schon wissen, dass wir Kulturinitiativen kennen, dass wir da zumindest gewisse Anknüpfungspunkte haben, mit denen wir schon arbeiten können. Und das ist natürlich jetzt schon auch ein Vorteil. Ich bin Ursula Maria Probst und zwar Kulturarbeiterin. Also ich arbeite sehr viel auch international mit Künstlerinnen Südostasien für ein Projekt Body Embedding. Und ich arbeite auch sehr intensiv jetzt mit Common Rooms, und zwar an einem Ort in Wien, Flug. Das ist jetzt ein Center for Arts and Communities, ein Angerkulturzentrum. Und was für ein Projekt setzt du beim Festival um? Beim Festival der Regionen mache ich das Projekt Die Zukunft beginnt heute in Steieck. Kannst du mir eine kurze Beschreibung geben der Intention, wie das Projekt entstanden ist und was du damit bewirken möchtest? Also die Intention ist da gemeinsam mit den Menschen vor Ort ein Projekt zu entwickeln. Und zwar machen wir da jetzt auch schon im Mai, am 5. und 6. Mai einen Workshop vor Ort und da sind alle eigentlich sehr herzlich eingeladen dazu Kinder, Erwachsene, auch Pensionistinnen mitzuwirken und es geht eigentlich darum was jeder, jede sich von der Zukunft wünscht. Ja, natürlich sehr ausgerichtet auch auf Climacare. An diesen zwei Tagen findet dann gleichzeitig ein Workshop statt von der Solarmanufaktur, von der Irene Lukas und Christoph Euler. Sie kochen mit Solarenergie und zwar recyceln sie ausrangierte Satellitenschüsseln zu Solarküche. Wow! Also ich hatte schon das Glück, schon mehrmals ihre leckeren Speisen dann auch zu schnabulieren. Sind wir gespannt drauf. Wie bist du denn zum Festival der Regionen gekommen? Warum hast du dich beworben oder warum hast du gesagt, du machst jetzt mit? Also es ist so, es gab ja den Open Call und ich habe mich also im Rahmen dessen habe ich mich beworben und ich habe auch, ich arbeite auch so quasi grenzüberschreitend mit Initiativen auch aus Tschechien und mit Artists for Future hier auch in Österreich. Und ich habe einige Klimaaktivistinnen ebenfalls eingeladen, sich zu beteiligen an dem Projekt. Auf Basis der heutigen Pressekonferenz habe ich erfahren, dass wir mehr oder weniger Kollegen sind. Du bist sozusagen der Pressefotograf vom Festival der Regionen auf eine ganz andere Art und Weise. Wie setzt du das um im Zuge vom FDR? Für mich das Interessanteste ist, wie kann ich auf die Situation reagieren? ich auf die Situation reagieren. Und wie kann man das heute mit all diesen digitalen Medien anders mit der Realität bearbeiten. Also, es alles funktioniert, unsere digitalen Geräte bis Strom fließt. Ja, aber dann kann Zeichner in sich also schneller sein. So, das war eine so Idee und eine Herausforderung für mich. Und du ladest auch dazu ein, dass sich die Festivalbesucher innen selbst auch ein Bild sozusagen machen können. Ja, ich unterrichte. Das bedeutet, dass ich die Informationen halte nicht für mich selber, aber ich teile es. Und ich mache das gerne auch im Rahmen des Festivals der Regionen und die Wege sind ganz einfach, die ich benutze. Also für ein Bild zu entstanden braucht man ja ein bisschen Papier und ja eventuell so Klebeband. Es dauert, weiß ich nicht, ja zehn Minuten sagen wir. Und alles kann das machen. J Jeder kann dasselbe machen. Es ist nur Papier und Klebeband. Und somit hat man dann sein eigenes Bild, das man sich mitnehmen kann. Ja, es kann auch sein. Du bist ein Künstler aus einem unserer Nachbarländer, nämlich aus Tschechien. Wie bist du auf das Festival der Regionen aufmerksam geworden? Ah, ich habe ein Mail bekommen, dass es passiert, also als Herausforderung einen Teil zu nehmen. Das war also komischerweise Tag, der Abschlusstag. Ich bin froh, dass ich es geschafft habe, Unterlagen zu bearbeiten und zu schicken. Und ich bin natürlich froh, dass ich eingewählt wurde. Auf was freust du dich beim Festivalstart oder zum Festivalstart? Wenn man vor Ort arbeitet und mit Leuten, die kommen. Das ist immer eine Herausforderung. Wenn man sich zwischen Spezialisten bewegt, zwischen Grafikern oder Zeichnern, das ist alles klar. Aber von der Öffentlichkeit kommen Leute und die sagen, ich will das machen. Aber wir wissen, das geht nicht. Von der Öffentlichkeit kommen Leute und die sagen, ich will das machen. Aber wir wissen, das geht nicht. Und das ist, finde ich, eine große Herausforderung, das zu probieren, ohne diese professionelle Basis, ohne Kenntnis. Die Musiker sagen, wenn sie spielen, wenn sie improvisieren, dass sie alle The sie spielen, wenn sie improvisieren, dass sie vergessen alle Theorie. Also das ist für mich, also alle Theorie zu vergessen und das neu, durch neue Augen anschauen. Das finde ich super. René, du hast die intensive Kooperation zwischen dem FDR und dem ÖBB erwähnt, eine der vielen Kooperation zwischen dem FDR und dem ÖBB erwähnt, eine der vielen Kooperationen. Ich habe es ein bisschen mitgekriegt, es hat immer wieder ein paar Herausforderungen mit der ÖBB gegeben, aber werden die Projekte, die im Zug umgesetzt werden möchten, wird das möglich sozusagen? Ja, das wird möglich. Es hat Komplikationen, kann man so vielleicht gar nicht nennen. Die ÖBB ist ein Riesenunternehmen mit vielen verschiedenen Abteilungen. Wir haben allein zehn verschiedene Ansprechpartner. Da dauern gewisse Entscheidungen einfach manchmal länger, aber die Projekte werden stattfinden können. Sie werden vielleicht nicht ganz so stattfinden, wie sich die Beteiligten es vorgestellt haben, weil es Sicherheitsauflagen gibt, aber sie werden stattfinden können. Und darüber freuen wir uns sehr, dass sie uns das auch ermöglichen. Mehrere Festivals beteiligen auch sich am Festival der Regionen, also wirklich eine Kooperation und presented by FDR dann sozusagen. Das ist Shakespeare Festival, die Kommunale Oberösterreich und das Klangfestival. Wie kam es zu dieser Entscheidung mit der Kooperation? Wie kam es dazu? Es war nicht direkt von vornherein beabsichtigt, das hat sich dann mehr im Laufe durch die Gespräche ergeben, durch Terminfindungen, durch dieses, dass wir uns alle gemeinsam auch bemüht haben, dass wir einen Austausch haben, auch wenn wir nicht kooperieren würden, aber dass es einen Austausch gibt und Und dann sind wir immer mehr draufgekommen, da gibt es ja viele Gemeinsamkeiten und lassen wir das doch uns alle gemeinsam machen quasi. Es ist sozusagen eine junge Organisation, eine verjüngte Organisation des FDRs zum 30-Jahr-Jubiläum. Wie wird zum Beispiel jetzt auch die Jugend animiert oder auch angesprochen, also die Next Generation sozusagen? Wir haben eine eigene Vermittlerin, das ist die Ulla Steierleutner, die wird sich sehr stark auch um Jugendliche kümmern. Es gab viele Projektbeteiligte, auch die wirklich mit Jugendlichen und mit der nächsten Generation arbeiten wollen, was uns natürlich sehr entgegenkommt, weil, wer ist wichtig? Die nächste Generation, und wo wir einfach auch schauen wollen, dass wir die einbinden, dass wir Gehör erlangen. Ist wahrscheinlich nicht immer einfach, aber wir werden unser Bestes tun und ich glaube, wir werden es sehr gut hinbekommen. Was sind jetzt die nächsten Schritte bis zum Festivalstart? Die restlichen Infos einholen für die Programmbucklets, für den Spielplan, dass man den wirklich fixen kann, dass das alles dann auch zugänglich gemacht wird, alles auf Schiene bringen in dem Fall und dann versuchen halbwegs entspannt ins Festival rein zu gehen. Herzlichen Dank! Dankeschön!