Guten Abend, guten Morgen, liebe Zuseherinnen und Zuseher von DorfTV. Willkommen bei unserer siebten Folge von Tchibu oder wovon die Bevölkerung nichts weiß. Ein weiteres Mal herzlich willkommen, Katharina Weizenthaler. Ich freue mich sehr, dass Sie wieder bei uns im Studio sind und wir einige Fragen stellen dürfen und einige Themen erörtern aus der Arbeit Ihrer Teams, Ihrer Forschungsteams. Vielleicht sollten wir jetzt anlässlich dieser siebten Folge einmal einen kleinen Rückblick versuchen über die Themenvielfalt und die Bereiche, die wir in den ersten sechs Folgen durcharbeitet haben. Sie haben täglich unendlich viele Thesen von Individuen und von Unternehmen, die Sie als thesenprüfender Dienstleister sozusagen auf den Tisch bekommen. Gott sei Dank kriegen nicht alle Sie auf den Tisch. Kriegen auch Ihre mitarbeitenden Tiere und Pflanzen Thesen auf den Tisch? Wenn wir das möchten, natürlich. Aber jetzt, wo Sie diese Rückschau ansprechen, haben wir unser neuestes Forschungsprojekt, das Retrospektral-Meter. Ich weiß nicht, ob Sie davon schon mal gehört haben. Es war sehr stark in der Presse beschrieben. Mit dem ist es uns möglich geworden, Rückschauen vollkommen ohne Geschwindigkeitsverlust behaftete Rückschauen ausführen zu können. In Echtzeit. Und würden wir das jetzt hier haben, wie würde das arbeiten für uns? Müssen wir uns jetzt in dieses Retrospektalmeter hineinversetzen. Es ermöglicht eben diese Rückschauen ohne Geschwindigkeitsverluste. Das heißt, wir würden in Echtzeit jetzt eine Rückschau vor unseren Augen ablaufen sehen, hinter der Bindehaut. Und könnten das eben auch ohne Auslassungen lückenlos aufarbeiten und auch alle wichtigen Eckpunkte eben nennen können. Aber wir können auch gerne mit der klassischen Form jetzt in der Stelle beginnen. Ja, beginnen. Vielleicht, Sie werden eher sich in das Retrospektal, ich habe jetzt unwillkürlich fast als Reflex denken müssen, an eines unserer Themen, wo es um das Auspendeln von Stuhlproben ging, das wäre das Rektospektralmeter gewesen, was hier aufgesetzt wird, als Schnittstelle. Zwischen... Das waren die jeweiligen Energiefelder, die Sie wahrscheinlich ansprechen. Ja, aber auch inzwischen die Algorithmen, die künstlichen Intelligenzen. Genau, die Befehlsketten, die eben auch ausgependelt werden. Wir können ja immer wieder auf die Rückschau zurückgreifen, also zurückschauen. Aber Sie werden gerne genannt die Bildhauerin der dunklen Materie. Ist das ein Kompliment, dass Sie sich gefallen lassen? Oder ist das etwas, was Sie eher eigentlich nicht so gerne hören? Ich lasse es mir insofern gerne gefallen, als dass ich mich eher damit identifiziere, das in Schulen praktizierte Trichter lernen, damit vollkommen abgeschafft zu haben. Mit eben Einbindung der dunklen Materie in den Schulbetrieb beispielsweise. Aber mittlerweile auch an Universitäten und Fachhochschulen spielt dunkle Materie jetzt eine viel größere Rolle als noch viele Jahre zuvor. Ja, jetzt ist sicherlich vielen, die mit uns sind, nun nicht klar, ob hier wiederum das Wort dunkle Materie als Metapher verwendet wird oder ob wir das wörtlich nehmen müssen, weil wir haben ja die Speicherung eurer Rechenzentren. Speicherung eurer Rechenzentren. Also wir fassen jetzt zusammen. Die Rechenzentren sind nötig, weil in den Teams auf der ganzen Welt inzwischen nicht nur Menschen, sondern auch Pflanzen und Haarhufer, hatten Sie jetzt wahrscheinlich, ist Ihnen auch eingefallen, und eben Insekten, Säugetiere. Ja, also es wird mittlerweile ein buntes Potpourri an Mitarbeitern. Wir haben in einer, das wäre jetzt wieder ein Teil der Rückschau, in einer der Sendungen die Entlohnung und die Verständigung dieser Teammitglieder untereinander besprochen und aber dabei sind wir ja auf den Supercomputer und den Atomspeicher, also Teilchen Speichersysteme gekommen, die von Ihnen nicht nur beforscht wurden, sondern inzwischen eingesetzt werden, aber noch nicht zertifiziert sind für die Verwendung durch andere Unternehmen, für die Sie Dienstleister sind oder doch schon? Solange wir noch den Einkauf über andere Firmen regulieren lassen, ist das noch nicht der Fall. den Einkauf über andere Firmen regulieren lassen, ist das noch nicht der Fall. Wir haben aber mittlerweile diese, seit unserer letzten Sendung haben wir mittlerweile den Status erhalten, dass wir diese Zertifikate ausstellen dürfen. Und diese auch anerkannt werden, länderübergreifend. Aber staatliche Schulen haben große Sicherheitsbedenken, da geht es um die Sicherheit der Kinder. Oder sprechen wir von Erwachsenenbildung? Sowohl als auch. Sie sprechen jetzt wieder die dunkle Materie an. Genau, die da eingebunden wird. Das ist ja etwas, wo wir, wie auch über alle anderen Dinge, die wir bislang erörtert haben und die Sie in Ihrer Arbeit durchdringen, muss man schon sagen, noch lange nicht verstanden wurden und etwas, das nicht verstanden wird und trotzdem zum Einsatz gelangt. Also aus Ihrem Haus hat man gehört, die Kuh gelangt zum Einsatz. Solange sie nicht vom Eis ist, sagen wir immer. Ja, solange sie nicht vom Eis ist, sagen wir immer. Solange sie nicht vom Eis ist, aber ohne verstanden zu werden. Also Kühe, die weinen zum Beispiel. Etwas, das nicht verstanden wurde. Jetzt ist das auf einmal im Einsatz in Schulen. Dunkle Materie im Schulbetrieb. Wie sollen wir das Menschen erklären, die davon noch nie etwas gehört haben? ersten Begegnung sehr energieaufwendig und auch kräftezehrend für die jeweilige Person, die Kontakt mit der dunklen Materie hat, ist man aber einmal in deren Energiefeld eingetreten, in die Sphäre des jeweiligen Energiefeldes, kann man mit der dunklen Arterie, Arterie sage ich schon, wir sind auch an das Psychoanalytische Institut angegliedert mit unseren Forschungsergebnissen. Wo Fehlleistungen wiederum als Generatoren neuer Thesen verwendet werden. Unterlassungsfreie Thesen. Unterlassungsfreie Thesen. Also dunkle Arterie zum Beispiel als ein typisches Beispiel für eine unterlassungsfreie Thesen. Unterlassungsfreie Thesen, also dunkle Arterie zum Beispiel als ein typisches Beispiel für eine unterlassungsfreie These. Genau, die die Blutzufuhr eben wieder in Gang setzt. Und zwar monodirektionale Strömungen, wie wir in Folge 6 hatten. Nicht wie direktional, wie ursprünglich, also wie Jahrzehntelein praktiziert. Oder polydirektional, wie man annehmen würde, dass hier universell, wenn wir vom universalen Bewegungsmelder sprechen, den hatten wir in der letzten Folge, dann ist ja die Frage, ein universaler Bewegungsmelder, der sowohl willkürliche wie unwillkürliche Bewegungen aller Art meldet und dann in Supercomputer, die in Atomarteilchen speichern, also ihre Daten ablegen und von künstlichen Intelligenzen wieder herausbekommen, um eingespeist zu werden in die Sprachübersetzungsprogramme für Tiere, Pflanzen und die Verständigung zwischen diesen und uns, dass da Fehler passieren, dass diese Fehler eigentlich in eine eigene Art der gemeldeten Bewegungen, nämlich die unwillkürlichen Bewegungen eingeordnet werden und somit eine eigene künstliche Kunst da ist. Das bringt mich nun sofort zu dieser Frage, wenn wir von Einsatz dunkler Materie im Schulbetrieb sprechen, dann ist von staatlichen Schulen die Rede oder von privaten Schulen auch? der Schülerschaft durch künstliche Intelligenz vertreten lassen und diese sich wiederum gegenüber dieser künstlichen Intelligenz, durch ihre eigene künstliche Intelligenz vertreten lässt, sodass hier eine vierfach geteilte, gegliederte Verständigung da ist, aber in einer recht hohen Rechengeschwindigkeit und Übersetzungsgeschwindigkeit, wobei auch Sprachen keine Rolle mehr spielen. und Übersetzungsgeschwindigkeit, wobei auch Sprachen keine Rolle mehr spielen. Das muss man sich jetzt auch schon vorstellen. Geht das dann über Bilder oder nur über Gefühle oder Impulse? Was bewirkt das überhaupt noch auf das Verständnis des Wortes Gedanke zum Beispiel? Also Sie sehen, es gibt so viele Fragen. Also zum einen, denn Privatschulen ist das nur möglich, weil sie eben entsprechend subventioniert werden, überhaupt dieses Modell zu praktizieren. Die staatlichen Schulen hinken da leider noch etwas hinterher. Es wird aber auch dort ein Finanzierungsmodell gerade erarbeitet. Wir haben, weil Sie jetzt die Gedanken ansprechen, eine Möglichkeit gefunden, einen Gedanken unmittelbar nach Auftritt als obsolet erkennen, auswerten und vernichten zu lassen. Und zwar durch den mittlerweile nicht mehr analogen, sondern virtuellen Aktenvernichter? Das war ursprünglich, der ist einige Jahre zuvor eingestellt worden, die Produktion. Der Gedankenvernichter wiederum, der arbeitet ganz anders. Also der ist nicht gleich dem Aktenvernichter. Es wird auch von Ihnen ein Gedanke noch nicht als Akte gesehen, sozusagen. Ein Gedanke ist erstmal per se nichts. Also auch nichts wert, hinsichtlich Datenverarbeitung. Also wir üben mit unseren Teams daran, wir forschen und üben uns selbst auch darin, in dem Gedankenvernichten, in dem systematischen Gedankenvernichten von ursprünglich wichtig erscheinenden Gedanken, die sich aber durch den Gedankenvernichter unmittelbar als unwirksam herauskristallisieren. Da gibt es, und da komme ich jetzt nochmal auf die, weil mich das persönlich sehr interessiert, nochmal auf die, weil mich das persönlich sehr interessiert, also die Familienaufstellung und das systemische Therapieren künstlicher Intelligenzen, die auch, wie wir erlernen mussten, mit Traumata ankommen. Zu kämpfen haben, regelrecht. Ja, zu kämpfen haben, fast kaum vorstellbar. Also, und dass hier eingesetzt wird, hier werden ständig neue Möglichkeiten aufgetan, die sie anwenden, aber das Psychodrama ist eben eines und das sind ja Stellvertreterkommunikationen. Konglomerate oder Cluster von Befehlszeilen, sinnvollen Befehlszeilen, mit anderen. Mir ist die Trennung immer noch nicht klar. Und da sind Rechenleistungen erforderlich, klarerweise. Ja, also der Titel der Operation heißt, wir meinen das Gemeinte meint das Gemeinte. Okay, das macht Sinn, weil es ja eine Stellvertreterkommunikation ist. Das Gemeinde meint das Gemeinde. Und möchte dabei nicht gemein sein wiederum. Das ist ebenso wie Sie selbst, also vor langer Zeit nicht mehr Leiterin des Instituts, sondern Leiterin des Instituts waren, war das also dann nicht mehr nur die Gemeinschaft, sondern eine Gemeinschaft, die also auf diese Dinge, die angesprochen wurden, abgestellt wird. Auch wenn sie nur peripher tangiert werden, ist es letztendlich das Gemeinte, was über den weiteren Verlauf eines Gedankens entscheidet. Können sich Pflanzen ärgern? Sie wissen, Sie erkennen selbst, es ist kein Sprung jetzt im Thema eigentlich. Sie wissen, was ich meine. Was das Gemeinte jetzt ist an der Stelle, können Pflanzen sich ärgern? Selbstverständlich. Also wir arbeiten jetzt so viele Jahre mit Pflanzen und so vielen unterschiedlichen Pflanzen. Der Ärger artikuliert sich natürlich ganz anders als bei Säugetieren, Menschen oder Insekten. Das ist jetzt für den Verleihen auch nicht erkennbar. Natürlich kann man da auch nicht adäquat reagieren, um diesen Ärger abzufangen oder womöglich zu kanalisieren in konstruktive Vorschläge, die man dann der jeweiligen Pflanze machen könnte. Aber wir schulen unsere Mitarbeiter natürlich, dass sie eine gewisse Sensibilität entwickeln, auf die Pflanzen eingehen zu können, wenn Ärger auftreten sollte, der wie bei jedem anderen Lebewesen auch auftritt. Und wie weit ist das Projekt Wärmegewinnung aus Ärgernissen gediehen mittlerweile? Wir haben jetzt mittlerweile sehr gute Forschungsergebnisse zu der Abwärme und können die Abwärme auch speichern und nutzen, die durch diese Ärgernisse oder ärgerliche Vorkommen eben auftritt und können nun auch bewusst Ärger herbeiführen, aus dem wir dann wiederum Wärme gewinnen. Also es ist letztendlich für jeden eine Win-Win-Situation. Das ist der Treibstoff sozusagen. Aber wie weit kann man es damit treiben? Ärger zu Ärger. Einerseits das Gemeinte meint das Gemeinte und Ärger zu Ärger. Aber wie weit kann man es treiben, ohne dass das System zusammenbricht? Weil das ist ja ein fragiles Gleichgewicht, das Sie haben. Und ich möchte dann noch dazu jetzt ganz kurz noch Sie fragen und danach darüber sprechen, was mit den anderen Tierarten los ist, warum die nie ins Team gekommen sind. Aber zunächst mal das fragile Gleichgewicht, wie weit kann man es treiben mit dem Willkürlichen? Da hat man wieder eine willkürliche Bewegung, die sicher von ihrem universalen Bewegungsmelder sofort aufgezeichnet, abgespeichert und auch eine Kopie, Sicherungskopien gibt es ja. Ihr habt ja sicher auch von allen Pflanzen Sicherungskopien. Das ist eine Art Arche, kann man sagen. Das sind virtuelle Kopien, aber die werden auch wieder übersetzt in analoge, also materialisiert sozusagen. Aber wieder nur rein metaphorisch. Also letztendlich ist alles wieder... Frau Weizenthaler, als Bildhauerin der dunklen Materie, meint man da nicht auch eine Materialisierung von abgespeicherten Informationen oder Lebewesen wieder zurück über die dunkle? Oder ist das eine Frage der Antimaterie, die zur Materie führt? Sind diese Kreisläufe verstanden von Ihrem Institut und angewendet? Oder sind das auch noch Teile, die Sie so als Thesen am Tisch liegen haben, um sie zunächst zu falsifizieren? Wir arbeiten jetzt mittlerweile eine relativ platte Metaphorik, die sich regelrecht bipolar darstellt. polar darstellt, eben das Ärger zur dunklen Materie beziehungsweise zur hellen gehört und eben die Freude zur dunklen oder zur hellen, je nachdem. Also beides wieder beides. Das Gemeinte meint wieder das Gemeinte. Also letztendlich wird alles wieder sowohl dunkel als auch hell sein. Und zwischen diesen beiden Polen spielt sich eben unser Leben ab. Okay, und das war ein Punkt, also da würde ich auch noch gerne hinkommen. Ich hoffe, wir haben in dieser Sendung noch dafür Zeit, dass uns dafür noch Zeit bleibt. Das eine war eben, was wir in keiner der vorher rangegangenen irgendwie erschöpfen schon gar nicht, aber auch nur weiter tiefer eindringen können, wo dieses Leben im Angesicht von Befehlszeilen beginnt. Passt das dazu? Mikroben. Mikroben und noch kleinere Lebewesen, die man dann irgendwann schon unter Anführungsstriche setzen muss, dann diese Anführungsstriche auch wieder unter Anführungsstriche setzen muss. Das ist so wie exponentielle Anführungszeichen für Worte wie Mikroben oder Lebewesen. Worte wie Mikroben oder Lebewesen. Das geht zurück. Wo ist denn die Grenze gesetzt? Warum haben Sie jetzt in Ihrem Team Insekten, Pflanzen, ein paar Vierhufer und keine Mikroben oder Archäen oder Eukaryoten. Auch die regulieren die ganz normal. Ein paar Toffeltierchen. Ja, aber davor noch. Also Pantoffeltierchen. Ja, wir sind da vollkommen zeitenunabhängig. Also wir inkludieren alle Lebewesen jeglicher Natur. Wir haben aber bis jetzt, also mir war das nicht bekannt, bis jetzt war von Insektenpflanzen die Rede. Ich habe noch nichts gehört von Kleintierchen, Mikroben oder Pantoffeltierchen. Natürlich, weil auch diese können sich ärgern und wir sind energetisch natürlich interessiert, aus jedem einzelnen Individuum den jeweiligen Ärger nutzen zu können. In Form dieser Abwärme. Genau. Das heißt ja nicht nur, Mensch, ärgere dich nicht, sondern wir sagen immer, jeder soll sich ärgern, der kann. Und zwar für das Gemeinsame. Diese Wärme wird wofür verwendet? Für den Wiederaufbau unserer Stratosphäre. Okay. Wo setzt man die ein? Wärme, das heißt, es muss ja zunächst mal verstromt werden. Ja, dann kannst du normalen Kohlekraftwerken. Das war jetzt auch metaphorisch gemeint, davon gehe ich jetzt aus, weil... Wenn man sich ärgert, man sagt ja auch, man ärgert sich schwarz, können Sie sich ja vorstellen. Von da wirdähnt. Ja, es dauert immer manchmal, bis ich diese Winkelzüge mitvollziehen kann, die in der Metaphorik Ihres Instituts offenbar, ist das stark von den Eingaben und Rückmeldungen der Pflanzen und der anderen Teammitglieder gegeben. und der anderen Teammitglieder gegeben. Ich freue mich, wenn ich mir mal einen Adapter einsetzen lassen kann, der mir diese Übersetzungen automatisch, die generiert werden, die aus diesen riesigen Rechenzentren und Archiven wieder herausgeholt werden, um sie uns zugänglich zu machen, als Inspirationsgeneratoren, aber auch zur Wärmegewinnen oder rückgewinnung wir kooperieren jetzt mittlerweile auch ja also das war etwas das würde ich wahrscheinlich in die folge 8 ausklammern müssen die stratosphären reparatur weiligen ist bekannt, was es da zu reparieren gibt und warum und in welchem Zusammenhang das überhaupt steht mit der ganzen Atmosphäre überhaupt. Die wichtigste. Sind Sie die Einzigen, die das meinen? Die das meinen, aber auch... Oder das Glauben, darüber haben wir ja auch gesprochen. Ja. Oder gibt es da andere, die halt an demselben Strang ziehen, die von derselben Grundlage ausgehen, mit denen darüber kommuniziert werden kann. Weil sie können ja nur sprechen mit Menschen, die ähnliche Annahmen oder Grundannahmen mitbringen, damit eine Gesprächsbasis da ist. Wobei ich bei Ihrem Institut nicht weiß, ob das Wort Gespräch überhaupt noch zutrifft, so wie intern kommuniziert wird. Ja, wir sind auf der Suche nach tatsächlich verwertbaren Daten, da der demografische Wandel uns da einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, beim vollständigen Erfassen aller Meinungsträger, die unsere Meinung teilen. aller Meinungsträger, die unsere Meinung teilen. Aber wir arbeiten konsequent an unserem Vorhaben weiter und werden dann zwangsläufig alle Unterstützer und Unterstützerinnen in den Prozess einbinden, die das möchten. Aber der Wille ist vorausgesetzt dabei? Wille ist vorausgesetzt dabei. Wille ist vorausgesetzt, aber kein Muss. Wie müssen wir verstehen, dass hier der Satz angewendet wird, also diese Sprachregelung, wenn etwas gelingt, stimmt etwas nicht. Das ist bei diesem Prozess ja wahrscheinlich genauso. Also das stellt ja wieder das von Kopf auf die Füße. Was kann das für ein Prinzip sein? Und wurde hier die Zweckfrage gestellt? Ja, wie man sagt, man kann das Pferd nicht von hinten aufzäumen. So denken wir auch, wir müssen bei jedem Gedanken auch sein unmittelbares, bevorstehendes Ende mitdenken. Und dadurch ist jeder Vorgang oder jedes Vorhaben, das scheitert, ein Zugewinn für die gesamte Weltbevölkerung. Für die Gesellschaft. Mit Bevölkerungölkerung. Für die Gesellschaft. Mit Bevölkerung meinen Sie nicht nur die Menschen. Nein, die gesamte Weltbevölkerung. Hat sich das Institut jetzt schon so weit von der anthropozentrischen Sicht auf diese Welt, und ich glaube mit Welt meinen Sie ja auch nicht nur den Planeten, auf dem wir leben. Nein, den gesamten Kosmos. Ja. Erweitert, sodass immer noch aber von einer Bevölkerung gesprochen wird. Aus astrologischer Sicht auf jeden Fall, aber aus weltlicher Sicht. Ja. Also damit meinen Sie, dass man jetzt vom Aszendenten Amerikaner sein kann oder Kirschkern oder verschiedenste Möglichkeiten da sind. Es muss zusammenpassen. Ja, es muss zusammenpassen. Ja, es muss zusammenpassen. Aber das wäre ja die Analogie, wenn etwas gelingt, stimmt etwas nicht, wäre ja dann fast schon anzuwenden auf Sätze wie, wenn etwas zusammenpasst, stimmt etwas nicht. Ganz genau, ja. Also es ist doch, Sie sagen einerseits, es muss zusammenpassen und meinen dabei, es darf nicht zusammenpassen. Also dann passt es, wenn es nicht passt. Wenn es nicht passt, dann passt es. Das ist genau unsere... Das heißt, das Gemeinte meint das Gemeinte und das Nichtpassende ist das Passende. Genau. Aber annulliert sich das an irgendeiner Stelle von selber oder ist das tragfähig in Ihrer Systematik? Zieht sich das durch? kein menschengemachtes Prinzip, muss man natürlich immer dazu sagen, sich über die ganze Erdgeschichte und auch die Geschichte des Kosmos, die wir mittlerweile auch gut dokumentiert haben, durch unseren Zugang zu Bewohnern des Kosmos, so verifiziert hat. Da ja bei diesen Aufstellungen, es wird dann alles aufgestellt, es werden Gedanken aufgestellt, Verschwundenheiten werden aufgestellt und miteinander in Beziehung gebracht durch eine sozusagen, alles als Familie betrachtet und dann in der Familienaufstellung sozusagen psychodramatisch inszeniert, reinszeniert. Und Reenactments, auch solche Phänomene, da ist dann jemand dargestellt, natürlich durch eine künstliche Intelligenz, die eine andere am langen Arm von sich hält. Da entstehen ja sehr schwere Familienverwerfungen. Man kann ja von einer Familie sprechen. Ja. Von künstlichen Intelligenzen, die ja in ihren Datenspeichern wie in WGs wohnen sozusagen. Ja. Und miteinander in Beziehung treten. Das würde ich in unserer neunten Folge gerne noch besprechen. in unserer neunten Folge gerne noch besprechen, die Verwerfungen, das am langen Arm von sich halten und dann willentlich nicht zu reagieren auf den anderen. Wenn Sie einverstanden sind, machen wir das zum Gegenstand unserer nächsten Folge. Damit danke vielmals wieder fürs Hiersein sein danke fürs zusehen und einen guten morgen und einen guten abend bis zum nächsten mal bei tschibu oder wovon die bevölkerung nichts weiß