Ja, sehr schön, dass wir uns wieder zusammengefunden haben und schon die Expertinnen und Experten hier auf der Bühne sich versammelt haben, denn wir haben jetzt ein offenes Panel, das heißt, jetzt sind die Fragen an die Expertinnen und Experten zu richten. Ich muss noch einmal auf AMO, die Organisation, für die Olschrich-Sklenasch arbeitet, zurückkommen. Auf Wikipedia ist dort zu lesen, also natürlich in der Übersetzung, in der deutschen Übersetzung. Dank der guten Übersetzungsprogramme konnte ich das entziffern. Mit ihren Aktivitäten bietet die AMU unparteiische Analysen und eröffnet Raum für eine fundierte Debatte. Und genau das ist es, was wir jetzt haben wollen. Eine fundierte Debatte. Wir werden das so gestalten, dass wir die Fragen aus dem Publikum, ich würde sagen, der Frager, die Fragerin sagt grundsätzlich an, wenn sie die Frage richtet, an welche Expertin, an welchen Experten und die anderen Expertinnen und Experten können dann antworten, wenn sie da noch etwas dazu sagen möchten. So möchte ich das gestalten. da noch etwas dazu sagen möchten. So möchte ich das gestalten. Dann bitte die ersten Fragen. Es waren ja vorher noch Fragen, die wir aus Zeitmangel nicht unterbringen konnten. Die können jetzt gestellt werden. Hier haben wir schon zwei. Da in der vorletzten Reihe bitte. Und dann... Liebe Dana. Danke, Dana Kuchtova. Ich bin zurzeit Doppelspitze der Südböhmischen Grünen. Die Hälfte der Doppelspitze. Der Südböhmischen Grünen und ich bin auch Mitglied der NGO Südböhmische Mütter und ich hätte eine Frage an Dr. Matthias Englert und zwar in Tschechien und das wissen Sie vielleicht, das hat sehr schön Herr Sklenar gesagt, ist momentan ein Boom der SMR-Reaktoren. Alle glauben, dass es wirklich eine schöne atomare Zukunft in Tschechien sein wird mit kleinen modularen Reaktoren. Und wir haben uns bemüht, die Unterlagen zu finden, die mehr Wahrheit über diese modularen Reaktoren schreiben. Und ich muss ehrlich sagen, ich habe in Tschechien nichts gefunden. Und wie ich dann gesucht habe, habe ich die Studie des Eko-Instituts Darmstadt aus März 2021 gefunden. Und das war die Analyse der technischen Sicherheit und Bewertung der Risiken der Ausnutzung der kleinen modularen Reaktoren. Und das ist eine super Studie, Herr Englert. Und ich möchte Sie fragen, haben Sie diese Studie irgendwie aktualisiert oder existiert eine neue Studie, die zu den kleinen modularen Reaktoren etwas Neues sagt? Und wenn nicht, sind die Fakten oder diese Informationen aus der Studie noch aktuell? Weil das war wirklich eine sehr umfangreiche Studie mit 136 verschiedenen historischen und aktuellen SMR-Konzepten. Ja, danke. Und, Entschuldigung, noch eine Frage. Ja, danke. Und Entschuldigung, noch eine Frage. Und zu den Abfällen habe ich gefunden nur eine Studie des Stanford-Instituts, wo es geschrieben wurde über die Atomabfälle, die von kleinen modularen Reaktoren, also in einer größeren Menge entstehen als von normalen Reaktoren. Wenn Sie noch etwas kennen oder wenn es auf der Szene noch etwas Wissenschaftliches gibt, ob Sie mir sagen können. Danke. Vielen Dank für die Frage. Ich hoffe, man kann mich hören. Ja, ich kriege ein positives Signal. Ich kriege ein positives Signal. Ja, also die Studie von 2021zugewinnen. Von daher sind viele Ergebnisse immer noch dieselben. gerade was die Vorlizenzierung angeht von Systemen, die also in der konkreten Entwicklung sind in Kanada und der USA. Und da ist ein bisschen was passiert. Aber im Großen und Ganzen, würde ich sagen, gelten die Ergebnisse nach wie vor. Vor allem, was eine dann ökonomische Perspektive betrifft. Was Neueres gibt es leider nicht. Wir waren ja selber sozusagen froh, so eine Studie mal erstellen zu können. Dazu muss es ja auch jemand geben, der sowas beauftragt und ein Interesse daran hat. Und das ist leider eher selten, zumindest wenn es darum geht, Leider eher selten, zumindest wenn es darum geht, das aus einer neutralen Sicht zu betrachten, würde ich mal so sagen. Wir haben uns schon bemüht, uns das Ganze in einer gewissen Objektivität anzuschauen, wobei es da sicherlich auch unterschiedliche Meinungen dann dazu gibt. Aber das Zweite ist, dass zu den Abfall- oder der Entsorgungsfrage, also das ist eigentlich eine der drängendsten Fragen in dem ganzen Gebiet, was die neuen Reaktoren angeht, auch eben die Small Modular Reactors, aber eben auch die großen Systeme. Und das ist vielleicht auch nochmal diese letzte Studie, die wir jetzt da geschrieben haben, die jetzt 2023 rauskam, sagt im Prinzip auch sehr viel über Small Modular Reaktors aus. Also die ganzen Hochtemperaturreaktoren sind ja auch Small Modular Reaktors, im Prinzip alle kleiner als 300 Megawatt. Und von daher, was die Realisierbarkeit, was die technischen Schwierigkeiten angeht, gilt es sozusagen auch vieles davon, auch für die Small Modular Reactors. Aber diese Entsorgungsfrage, die treibt uns wirklich um. Und tatsächlich ist die Studie aus Stanford oder das Papier aus Stanford, das finde ich sehr, sehr gut. Ich kenne auch etliche der Kolleginnen und Kollegen, die daran mitgewirkt haben. Und das fehlt jetzt für eigentlich viele andere Systeme und viele andere Technologielinien, wie wir das genannt haben. Und da muss mehr passieren. Passiert auch zumindest jetzt aus dem Bundesamt für nukleare Entsorgung etwas. Das ist ein Teil des Projekts, das immer noch läuft. Da werden auch die Entsorgungspfade genauer angeschaut. Und hoffentlich können wir dann im nächsten Jahr dazu dann mehr sagen. Aber es ist tatsächlich so, wir würden uns freuen, wenn auch andere Staaten oder auch Gruppierungen mehr dazu machen würden. Gruppierungen mehr dazu machen würden. Ich habe mir vorgestellt, dass auch vom Podium noch was dazu zu sagen wäre. Können Sie mich hören? Ja, ich wollte nur eine andere Studie vorschlagen. Februar dieses Jahr herausgekommen vom MIT, Massachusetts Institute of Technology, im Auftrag des Kongresses der Vereinigten Staaten. Und es wird hier gesagt, dass SMRs mehr giftigen Müll produzieren und keineswegs sicherer sind. mehr giftigen Müll produzieren und keineswegs sicherer sind. Es darf weitergehen mit den Fragen. Ja, okay. Ich habe einen noch hinten, der ist doch vorher schon gewesen. Thank you. Vielen Dank. Ich heiße Brure Skenarit. Ich bin politischer Berater der Young Friends of the Earth in Norwegen. Und zwar zu den Narrativen der Umweltbewegung und der Nuklearindustrie. Es ist nämlich schwierig, wenn man diese beiden Bewegungen vergleicht, also die Umweltbewegung und die Pro-Nuklear-Bewegung. dann sieht man, dass die Pro-Nuklear-Bewegung hier ein Allheilmittel vorschlägt. Und die Umweltbewegung zeigt das Negative auf. Und das Narrativ in Norwegen spricht von Seiten der Pro-Nuklear-Bewegung viele junge Menschen an, auch welche in der Umweltbewegung. Sie holt sie von dort. Und das ist die Frage an Christiana Mauro. Wie können wir verhindern, dass diese Leute von der Umweltbewegung abwandern in die Pro-Nuklear-Bewegung? Oder wie können wir sie uns zurückholen? Wie können wir sie zurückstehlen? Eine sehr gute Frage. Eine sehr gute Frage, aber ich weiß nicht, ob ich eine gescheite Antwort geben kann. Es ist einfach schwierig, wenn man ein kritischer Geist ist und die Zeit kritisch betrachtet. Es hängt sehr stark vom Setting ab. Man kann diplomatisch sein oder man kann versuchen, die Leute zu überreden. Ich glaube, dass die Zeit gekommen ist, jetzt mal offensiv vorzugehen. Ich glaube, dass es wirklich wichtig ist, genau die Strategie zu durchdenken. Ich war immer der Überzeugung, dass Strategie alles ist, in jeder Bewegung. dass Strategie alles ist, in jeder Bewegung. Denn selbst wenn man gegen sehr starke, mächtige Gegner kämpft, braucht man sie. Wenn man aber kreativ denkt, und Kreativität ist ein wichtiges Element, dann kann man etwas entwickeln, das möglicherweise das imitiert, was die Pro-Nuklear-Bewegung verbreitet. Ich weiß jetzt auch nicht, was am besten in welchem Kontext wäre, aber dass man sozusagen das irgendwie nachmacht. Und ich glaube, dass es einfach eine stärkere Koordination braucht, eine stärkere koordinierte PR und Medienpräsenz. Investigative Journalistinnen und Journalisten sollten hier eingebunden werden. Journalisten sollten hier eingebunden werden. Und sie könnten eventuell den Hintergrund dieser Pro-Nuklear-Bewegungen und der Leuten, die da aktiv sind in Norwegen, aufdecken. Ich habe begonnen, mich vor fünf oder sechs Jahren dafür zu interessieren, als ich gesehen habe, dass es ca. 10 Leute gibt, die von Australien nach Brüssel gereist sind für einen Tag Protest. Es waren Umweltschützer. Sie sind aber die ganze lange Strecke nach Brüssel geflogen, um zu zeigen, dass sie stolze Nuklearunterstützer sind. Und ich glaube, dass es ein bisschen kritische Analyse braucht. Ja, auch das klingt jetzt wieder negativ, aber es ist notwendig. Aber das Wichtige ist wirklich, die Strategie gut zu durchdenken. Und zwar mit einem neuen Ansatz. Martin Watzion, des Längeren. Ja, danke. Vielleicht darf ich mich da noch kurz anschließen. Ich habe auch eine Broschüre mitgebracht, die wir mit unserer Bildungsorganisation gemacht haben, das Kernkraft-Kurzschluss im Klimawandel, wo ich versuche auch Argumente mitzubringen. Die gibt es ganz neu jetzt auch in Englisch zum Download bei der Verräter unserer Bildungsorganisation. Vielleicht kann das beim Argumentieren helfen. Auch jetzt angesichts des Ukraine-Krieges, Atomkraft ist zur Gefahr geworden, auch in Konflikten und wird auch zur Erpressung mittlerweile benutzt. Und wenn wir sicher leben wollen, dann geht es nur, wenn wir nicht dadurch bedroht werden können, im Konfliktfall, aber auch durch den Klimawandel. Es gibt eine Studie für die US-Army, die zeigt ganz genau, wie die jetzigen Anlagen schon durch den Klimawandel bedroht sind. Nicht nur durch steigenden Meeresspiegel, eben Stürme und Dürre und Co. Wir haben es eh schon gehört. Das heißt, eine sichere Zukunft haben wir nur dann, wenn wir auf diese Technologie verzichten. Und ich glaube, das könnte eine dieser Botschaften sein, die wir verbreiten müssen. Ich möchte mich nochmal bedanken, Günther, weil du das mit OSPA angesprochen hast und was da an Vergiftung betrieben wird. Ich habe teilweise Angst, also die Vermutung schon, es wird deswegen nicht nachgemessen und aufgearbeitet, damit man weiter die radioaktiven Abwässer zum Beispiel in Fukushima entsorgen kann und einen guten Vorwand hat. Das bringt mich ein bisschen auf den Punkt, nämlich den zum Beispiel, was hat die IAO sozusagen ermächtigt, in Japan darüber zu entscheiden, ob radioaktive, verseuchte Abwässer ins Meer geleitet werden. Also wir müssen uns mal viel mehr die Frage stellen, was ermächtigt diese Organisation? Hier wird Umwelt, hier wird Wasser, hier werden Fische und Co. verstrahlt. Und warum darf diese Organisation darüber entscheiden, ob das gerecht ist oder nicht? Und nicht die WHO oder sonst irgendjemand, der für Umwelt, Gesundheit und Co. zuständig ist. wir uns ganz stellen und wie wir das, meine Fragestellung wäre ein bisschen in die Richtung, wie wir das ändern können, diese Organisation zu entmachten und ihr zu erklären, dass sie dafür eigentlich gar nicht zuständig ist. Und das bringt mich auch kurz nach Frankreich, da haben wir voriges auch gesehen, die Flüsse werden quasi gekocht, weil man Strom produzieren will und die Atomaufsicht entscheidet in Frankreich, dass die Flüsse zum Kochen gebracht werden dürfen. Warum darf eine Atomaufsicht darüber entscheiden, ob die Flüsse kochen dürfen? Warum ist da kein Umweltbundesamt oder Ähnliches zuständig, um das zu entscheiden? Auch hier die Frage, wer ermächtigt diese Organisationen, über unsere Umwelt zu entscheiden? die Frage, wer ermächtigt diese Organisationen, über unsere Umwelt zu entscheiden. Also auch hier müssen wir kritisch werden und bringt mich jetzt sozusagen auch teilweise zum letzten Punkt Paksch. Eine nationale Atomaufsicht gibt eine Standortbewilligung auf einer Erdbebenbruchlinie. Wer ermächtigt sie dazu? Und warum gibt es darüber keine andere Atomaufsicht, zum Beispiel in der EU, die diese nationale Entscheidung anfechten darf, aufheben darf, damit es nicht mehr eine leinige nationale Entscheidung ist, wenn es um die Sicherheit Europas geht. Und das wäre auch meine Fragestellung, wie wir dahin kommen können, dass wir in der EU eine Atomaufsicht bekommen, die auch dem Parlament unterstellt ist und nicht nebenbei auf Euratom rennt, sondern wo parlamentarische und demokratische Wege hier diese Behörden zum Arbeiten beginnen können. Wie wir da sozusagen hinkommen, das braucht wir. Wir werden noch viele Konflikte austragen müssen und da steht uns Euratom natürlich im Weg, solange die die Macht haben. Deswegen muss das auch verlagert werden, wir werden Wasserkonflikte haben. Nur ganz kurz eine letzte Zahl, die Atomkraftwerke in der EU verdampfen einmal pro Jahr den Gesamtwasserverbrauch Österreichs. Das ist viermal der Neusiedlersee jedes Jahr und dass das Wasserkonflikte auslösen wird, jetzt im Zeichen des Klimawandels, ist klar und dabei müssen wir uns vorbereiten und das ist auch eine spannende Frage, wie wir damit umgehen können. Ich möchte am Podium gleich jemand etwas dazu sagen. Ich stelle es mir ja relativ schwierig vor, weil wir ja nicht einmal zusammengebracht haben, in Europa eine einheitliche Haftungsregelung zu implementieren. Ja, bitte, gern. Ist das an? Nee, ist nicht an. Ist das an? Ja, das ist an. Ich glaube, ich würde gerne mal wieder zu diesem Narrativ zurückkommen und mal wirklich zu versuchen, in eine andere Richtung zu denken. Also wenn man mich fragt, wer entscheidet, ob Wasser von Fukushima in den Pazifischen Ozean eingeleitet wird, dann wären für mich an erster Stelle die Wale, die Haie, die anderen Fische, die würde ich entscheiden lassen. Und ich würde schon mal sagen, dass diese Entscheidung eventuell in eine bestimmte Richtung ausfällt. würde ich entscheiden lassen. Und ich würde schon mal sagen, dass diese Entscheidung eventuell in eine bestimmte Richtung ausfällt. Also ich spreche das deswegen an, weil es war jetzt hier ein paar Mal davon die Rede, also jetzt auch unter uns zwischendurch, dass man einfach schon so lange dabei ist und vielleicht so ein bisschen ausgepowert ist oder so. Aber es gibt für mich eine sehr gute Initiative, auch unter anderem ausgehend von den Vereinten Nationen. Das ist die Harmony with Nature Initiative. Und da gibt es auch eine zivilgesellschaftliche Organisation, GARN, Global Alliance for the Rights of Nature. Mit denen haben wir zum Beispiel auch beim Weltklimagipfel in Bonn, die haben dann ein Tribunal veranstaltet und wir hatten da einen Atomteil sozusagen, eine Stellungnahme dazu. Und das ist was, was mich sozusagen international positiv stimmt, weil da sehr viele Leute darauf aufspringen und dieses Narrativ einfach eine Chance hat, also ich sehe es wirklich als Chance, dass ein Umdenkungsprozess stattfinden kann. Ich glaube, wenn dieser nicht stattfindet, dann werden wir einfach bestimmte Ziele, die wir brauchen als Gesellschaft und das ist nicht eine westlich zivilisierte Konsumgesellschaft, sondern das ist für mich im Wesentlichen die internationale Natur und indigenous frontline communities, die halt eben sich niemals werden ein Elektroauto leisten können und einfach in völlig anderen Dimensionen leben, denken und ihre Systeme strukturieren, als wir das tun. Und wenn wir das nicht in Frage stellen, dann werden wir in den nächsten Jahren ein echt immenses, ernsthaftes Problem bekommen. Und das ist auch den meisten Leuten nicht klar, dass diese intensiven Probleme ja für andere Menschen, sprich Indigenous Frontline Community, schon seit Jahrhunderten bestehen. Menschen, sprich Indigenous Frontline Community, schon seit Jahrhunderten bestehen. Und jetzt im Zusammenhang mit der Klimageschichte kann ich nur sagen, treiben sich unsere Politiker, auch grüne Politiker in anderen Staaten der Welt rum und machen neue Gasprojekte auf und legen für die nächsten Jahrzehnte fest, was wir dann benutzen. Sie können von mir aus gerne mal nach Nord Dakota fliegen und sich angucken, wie so ein Fracking-Gas-Field aussieht, was dann demnächst in Rügen anlandet. Das sind alles Dinge, die wir im Zusammenhang betrachten müssen. Und dann werden wir vielleicht eine Lösung finden. Und die ersten Schritte, die in die Richtung gehen, heißt reduzieren. Es gibt eine Nachricht, hatte ich letztens, ich weiß nicht mehr genau wo, irgendwo gelesen, eine Produktionsfirma, relativ stolz darauf, dass sie jetzt über die Hälfte ihrer Produktion mit nachhaltigen, erneuerbaren Energien abdeckt, sozusagen. Dann stellt sich natürlich die Frage, was ist das für eine Firma und was produzieren die? Die produzieren Aluminiengetränkedosen. Also so kommt man nicht weiter. ist das für eine Firma und was produzieren die? Die produzieren Aluminiumgetränkedosen. Also so kommt man nicht weiter. Meine Frage betrifft die finanzielle Unterstützung zur Entwicklung der SMAs durch die öffentliche Hand, die sogenannten Fördergelder. Meine Frage ist, sind öffentliche Förderungen immer noch der Impuls für den Start eines Projektes oder sind diese öffentlichen Förderungen bereits sinnlose Dauereinrichtungen? Und wie könnte man die öffentliche Hand dazu bringen, einmal kritisch zu hinterfragen, ob man diese Förderungen nicht tatsächlich einstellen könnte? Vielleicht kann ich dazu eine Antwort versuchen. Also die Finanzierungsmodelle, die es derzeit vor allem in den letzten zehn Jahren geschafft haben, für auch sehr viel Furore zu sorgen, auch Publikumswirksamkeit, waren ja Start-up-Unternehmen, die zunächst mal von Privatinvestoren Summe X bekommen haben und dann relativ schnell versucht haben, öffentliche Fördergelder zu bekommen. Und diese Strategie hat auch deswegen so gut funktioniert, weil man mit Geld eigentlich ja keine, man konnte mit Geld kaum mehr Geld verdienen. Risikokapital war frei verfügbar oder stark verfügbar. Und so gab es dann auch für diese sehr risikoreichen Start-up-Unternehmen, die ja wirklich Sachen versprochen haben, die eigentlich unseriös sind, meines Erachtens dann Gelder. Und eine der Strategien war dann eben sofort parallel staatliche Gelder einzunehmen oder mitzubekommen. Es gibt es natürlich staatlicherseits auch in Staaten wie der USA ein Interesse daran, Nukleare Energie zu nutzen. Und deswegen gibt es auch Förderprogramme. Und dann kann man immer das beobachten, dass also die Versprechen immer kleiner werden, die Nähe zur jetzigen Technologie immer größer wird. Und am Ende landet man eigentlich bei Systemen, die quasi nur einen Schritt weiterentwickelt sind als die jetzigen Nuklearenergiesysteme, die dann noch größere Fördersummen bekommen. quasi nur einen Schritt weiterentwickelt sind als die jetzigen Nuklearenergiesysteme, die dann noch größere Fördersummen bekommen. Das ist das, was eigentlich passiert. Und meistens hört es dann auf oder eigentlich fast immer bisher an dem Schritt, wo es jetzt dann darum geht, Milliardensummen zu investieren. Dann werden alle ganz vorsichtig und das ist auch schon mehrfach gescheitert. Also ein gutes Beispiel ist die Entwicklung des prismatischen Hochtemperaturreaktors in der USA, wo dann zum Schluss der Staat mit den Industriekonsortien darum gestritten hat, wer denn jetzt eigentlich als Erster in die Bresche springt und Milliarden auf den Tisch legt. Und man konnte sich nicht einigen, dann ist das alles eingestampft worden und wurden dann Förderprogramme im normalen Nuklearforschungsprogramm der USA, das ja auch nicht gerade klein ist. Zu Ihrer Frage direkt nochmal, was kann man dagegen tun? Das ist natürlich abhängig von der Nation, von der man spricht. In einer gewissen Weise wird es immer ein Interesse auch daran geben, bestimmte Nukleartechnologien weiter zu fördern und auch eine gewisse Expertise zu halten. Wenn man jetzt über Deutschland spricht, denke ich, wird es auch weiterhin in dem Bereich Mittel geben, aber halt nicht für die Entwicklung von Reaktoren. In anderen Ländern sieht das halt anders aus. Was man dagegen machen kann, aber halt nicht für die Entwicklung von Reaktoren. In anderen Ländern sieht das halt anders aus. Was man dagegen machen kann, weiß ich nicht. Also man kann natürlich nur überzeugen, dass diese Investition eine Hochrisiko-Investition ist und dass sie mit bisher ziemlich hoher Sicherheit scheitert. Von daher, diese Nachricht kann man nur immer wieder betonen und versuchen zu vermitteln. Ich hatte mal ein Interesse daran, zu versuchen, Finanzinvestoren zu beraten, dahingehend, dass ihre Investition vielleicht eine Fehlinvestition ist. ist, aber bisher ist es mir da nie gelungen, irgendwo Gehör zu finden, aber den Versuch zumindest hatte ich mal unternommen, da reinzukommen und quasi dann eine Gegenberatung zu machen, aber das findet dann kein Gehör. Die Versprechungen sind halt meistens viel lieber gehört als der Gesang der Kritiker, die das Gegenteil dann sagen. Ich möchte kurz reagieren, und zwar auf Tschechisch, zu den Investitionen. Und es ist eigentlich gleich, ob das hier seitens des Staates oder von Privatinvestoren kommt. Die Investoren verstehen oft nicht, was das SMR-Konzept ist. Es geht nicht darum, einen Reaktor zu entwickeln. Es ist natürlich kompliziert genug, aber das können viele Subjekte machen. Aber damit der Reaktor die Parameter erfüllt, die versprochen wird, also modular, billiger und die Vorteile bringen soll, und die Vorteile bringen soll, da geht es darum, eine ganze Produktionslinie und Aufbau einer Lieferantenkette zu gewährleisten. Und das ist etwas ganz anderes. Und vielleicht ist es nicht die beste Analogie, aber es wird kaum jemand in ein Start-up investieren, der versprechen würde, ein Flugzeug zu bauen. Ein Flugzeug zu bauen ist eine Sache, aber die Produktionskapazitäten zu schaffen und Produktionsfirmen für Flugzeuge sind da. Und das ist bei den AKWs aber genauso. Und wir sprechen über Produktionszyklen in zig Jahren. Die bestehende Situation ist folgende. Es gibt zig Subjekte, die SMRs entwickeln oder es zumindest vorgeben. Wenn die Konzeption irgendwann einmal in die Realität eingeführt wird, dann wird es einige wenige Überlebende geben, die produzieren. Und der Rest des investiertes Geldes wird verschwinden. Danke schön. Eine Frage an Herrn Englert. Es geht um SMR und die Regulierung. Ich glaube, der Großteil der Industrie hat das Ziel, die Kerntechnologie besser verfügbar zu machen, anstatt sie energieeffizienter zu machen. Für uns ist es besser, wenn wir darüber nachdenken, welche Länder keine SMRs kaufen sollten, und nicht über die, die sie kaufen sollten. Die IAEU hat sich überhaupt nicht mit dieser Frage beschäftigt. Und die Frage, die sich stellt, ist, welche Anforderungen sollten an Länder gestellt werden, die solche Technologie kaufen wollten. Welche Länder sollten sie aber jedenfalls überhaupt nicht kaufen? Dankeschön. Ich glaube, das geht jetzt, glaube ich, irgendwie an mich. Danke für die Frage. Ich glaube, es ist recht kompliziert, wenn jemand entscheidet, was ein anderer tun sollte oder nicht tun sollte. Die zweite Frage, die hier mitspielt, ist, dass es sehr hart ist zu argumentieren, dass man nicht tun sollte, was wir nicht tun sollten. Österreich hat keine Kernkraftwerke, Norwegen hat keine Kernkraftwerke, Europa hat Kernkraftwerke. Norwegen hat keine Kernkraftwerke. Europa hat Kernkraftwerke. Was gibt uns das Recht, anderen Ländern zu sagen, dass sie keine Kernkraftwerke haben sollten? Also generell gibt es Verfahrensregeln dazu, welche Institutionen in einem Land existieren sollten, welche Anforderungen erfüllt werden sollten. Und das sagt die IAEO. Diese Verfahren, die die IAEO vorschreibt, gelten auch für SMRs, ob uns das gefällt oder nicht. Das ist so. Wir leben nun einmal in einer Welt, wo entschieden werden kann, was andere machen sollen. Danke schön. Ich habe noch eine Frage zu Aldrich. Ich spreche Deutsch. Und zwar, du hast uns vorhin gezeigt, dass man bei Temelin, gibt es ja noch sehr viele verschiedene Konzepte und was da möglich wäre zu bauen, bewegt sich zwischen 100 Megawatt und 800 Megawatt, wenn ich das richtig behalten habe. Jetzt ist es aber so, dass du auch gesagt hast, dass die Umweltwertreglichkeitsprüfung gerade läuft und vielleicht bald abgeschlossen ist, dass das Genehmigungsverfahren eröffnet werden soll. Ich frage mich, wie kann man diese Dinge machen, wenn man überhaupt nicht weiß, wie viel Leistung installiert werden soll, also mit so einer großen Bandbreite. Eine gute Frage, eine sehr gute Frage. Es ist eine gute Frage und ich muss zugeben, dass ich nicht weiß, wie Sie das behandeln. Variantenmäßig ist es wohl unsinnig. Also das Ziel wird wohl sein, möglichst schnell einen Lieferanten auszusuchen, dass sich das in einer Bandbreite bewegt. Ich muss zugeben, ich weiß nicht, wie Sie es gelöst haben. Möglicherweise ist es eine Frage nicht an mich, sondern an einen Chess-Vertreter. Dürfen wir die vorziehen? Ich glaube, da will jemand antworten. Ich bin zwar nicht eine Vertreterin von CES, aber ich glaube, ich bin fähig zu antworten. In meiner Anti-Atom-Karriere habe ich X-EA-Verfahren, also Umweltverträglichkeitsprüfungen, absolviert. Und es war für mich unglaublich, weil ohne Erkenntnisse eines Reaktor sagt man ihnen, dass es gar nichts macht. Denn am Ende der Reaktor oder die Anlage, die im Rahmen der UVP beurteilt wird, ganz sicher die Anforderungen erfüllen wird, die sie an dieser Anlage haben. Und das ist für mich wirklich unglaublich, weil wenn man dann eher für ein Kaufhaus macht, dann muss man alles kennen und hier muss man gar nichts wissen, einfach nur allgemein den Reaktortyp und das genügt. Also so läuft das, Freunde, was den Environmental Impact Assessment in der Tschechischen Republik betrifft. Dankeschön. Danke schön. Matthias Valenčić aus Slowenien. Umweltbewegung, eine Frage an Aldrich. Wir haben jetzt viel über die Reaktoren in der Tschechischen Republik gehört und die Standorte, aber nur einen Satz über den Atomabfall. Gibt es da nichts zu sagen? Beschäftigt man sich nicht damit? Wie sieht das aus? Sollte das nicht das Thema der nächsten Konferenz sein? Da gab es ja eine wunderbare Parallele. Die Flugzeuge, man stelle sich vor, Flugzeuge in der Luft, aber keine Flughäfen. Wo landen dann die Flughäfen? Wie kommen sie zu den Leuten? Und genauso ist es mit den Atomendlagern. Was macht man mit dem Atomabfall? Danke. Es gibt hier wohl größere Experten für diese Konzepte in der Tschechischen Republik. Hier haben wir das Konzept eines tiefen Lagers gewählt, wo die Situation so ist, dass man alle ein paar Jahre eine technische Studie aktualisiert, die ohne Bestimmung eines konkreten Standorts versucht, den Prozess zu beschreiben, wie diese Lagerung ablaufen soll. Und dann läuft parallel die Auswahl eines konkreten Standorts. Den Prozess kenne ich nicht detailliert, aber im Vergleich mit den anderen Ländern ist es eher ein Beispiel einer schlechten Praxis und es geht eher um den Zugang aus der Position der Kraft den Gemeinden gegenüber, ohne dass sie gleichberechtigt sind in den Debatten. Also in der Tschechischen Republik herrscht eine optimistische Ansatzweise. Wir werden ein Lager, einen tiefen Lager bilden. Es gibt Preiskalkulationen und es gibt eine riesengroße Frage, inwiefern diese Kalkulationen, wenn das Tiefenlager es wohl nur ein einziges Mal in der Welt gibt und die Bedingungen unterscheiden sich je nach geologischen Gegebenheiten. Wie viel es kosten wird, das wissen wir nicht. Wir haben eine Schätzung, aber die kann sich unterscheiden von der Schätzung, also die Realität kann sich unterscheiden von der Schätzung. die es auf der Erde gibt, bauten. Also wenn man heute eine Brücke entwirft, dann wird sie für 50, 100 oder 200 Jahre entworfen. Ich glaube nicht, dass es ältere Brücken gibt. Jawohl, wir haben Pyramiden, die vielleicht tausende Jahre alt sind. der seine Funktion garantiert, und zwar Trennung von einem hochreaktiven Material von der Biosphäre während einer Zeit, die unsere Ingenieurfähigkeiten überschreitet. Und wir tun so, als ob das in Ordnung wäre und als ob wir wüssten, wie viel es kostet. Und das ist sehr optimistisch. Ich denke mir da meinen Teil. Aber der tschechische Staat und die Experten, die Stellung beziehen, die sind anderer Meinung. Also es ist wohl nicht die Antwort auf Ihre Frage, aber es ist nicht leider ein Bereich, dem ich mich langfristig widme. Ja, Wiener Plattform Atomkraftfrei. Eine kurze Frage. Meine Gedanken kreisen eigentlich ständig darum, in der Hoffnung, dass es so bei der Immobilienblase auch einmal eine Investitionsblase geben müsste, wenn jahrelang, jahrzehntelang SMR und Konzepte erarbeitet werden und nie ein Gewinn, nie ein Resultat daraus entsteht, das kann doch nicht auf Jahre hinausgehen oder muss man rechnen, dass es noch 100 Jahre so geht, bis dann endlich das zusammenfällt, das ist irgendwie wie ein Kartenhaus, was wir auch schon ständig, auch genauso wie mit dem Müll, alles ist irgendwo nebulos. Und ich möchte gerne wissen, wie diese Investitionskonzepte ausschauen. Jeder, der investiert, will ja das Geld zurückhaben. Das verstehe ich nicht. Also ich würde vielleicht kurz was sagen, aber ich vermute, Matthias, du möchtest auch antworten. Ach, Entschuldigung, das haben Sie nicht gesagt. Also ich kann sagen, die Argumentation ist ja sehr oft, dass die staatliche Unterstützung nicht ausreichend vorhanden ist oder die Unterstützung der Gesellschaft oder eben auch die Genehmigungsverfahren. Das heißt, man schiebt sich das hin und her, wer jetzt dafür zuständig ist, den nächsten Schritt zu tun. Und ähnlich wie Matthias ja auch vorhin schon gesagt hat, wer ist denn jetzt der Verantwortliche, um mal wirklich Geld in die Hand zu nehmen und das zu bauen und nicht nur schöne Zeichnungen zu machen. Ja, um das zu ergänzen, also meine Erwartung ist, dass zunächst mal diese ganze Start-up-Geschichte erstmal in sich zusammenfällt, weil eben jetzt dann auch quasi wieder mit anderen Finanzinstrumenten als Hochrisikokapital Geld verdient werden kann. Und das wirkt sich dann wahrscheinlich erstmal auch darauf aus. Aber ob das dann bedeutet, dass es nicht weitergeht, auch noch für die nächsten 10, 20 Jahre, da bin ich nicht so sicher, weil es gibt ja unterschiedliche, sag ich mal, strategische Motive für Staaten oder auch andere Akteure, in dem Markt tätig zu sein. Also zum einen lassen sich eben Staaten, sind immer noch überzeugt von der Kernenergie und werden da auch Mittel bereitstellen und natürlich wollen private Firmen dann damit auch Geld verdienen. Also das hört ja dann sozusagen nicht auf. Dazu müssten ja alle Staaten dann eigentlich entscheiden, dass sie kein Interesse daran an der Nutzung der Nuklearenergie haben. Was den Use Case angeht, glaube ich halt auch nicht, dass SMR irgendwie wirklich sehr nützliche Systeme sind, vielleicht außer für irgendwelche entlegenen Gegenden. Militärisch konnte man darüber nachdenken, aber auch da bin ich nicht so sicher. Also wahrscheinlich wird es eben so weitergehen, dass Firmen das halt entwickeln und versuchen, daraus einen Markt zu entwickeln und dabei halt staatliche Fördergelder mitnehmen, um ihre Entwicklungsabteilungen weiter zu betreiben. Und ich erwarte, das wird auch weitergehen, wenn auch nicht in so einem hohen Ausmaß wie jetzt in den letzten zehn Jahren. Und also ein Beispiel, ein schönes Beispiel vielleicht, um mal konkret zu werden. Also bei den Salzschmelzreaktoren ist es so, dass es da doch relativ viele Startups gab, die dann auch Fördergelder bekommen haben, aber viele der Startups wurden nie radioaktiv. Also sie haben nie wirklich dann tatsächlich irgendwo mal radioaktives Material oder radioaktives Salzschmelzen benutzt. Und das Modell ist dann, man benutzt halt quasi für die eigene Entwicklung von Salzschmelzen, die ja jetzt in verschiedenen industriellen Prozessen tatsächlich auch verwendet werden oder auch nützlich sein können, auch als Speichermedium zum Beispiel für Wärme und so weiter. Ja, dann benutzen sie eben so eine Strategie, bauen dann eben Salzschmelzeanlagen, Pumpen etc. und werden aber nie radioaktiv und können dann halt quasi eine Technologie vorantreiben. Also da gibt es sozusagen auch parallele Entwicklungsrichtungen und solche Dinge, die sehe ich halt immer wieder, gerade in dieser Startup-Szene und in den größeren staatlichen Programmen, das habe ich ja schon gesagt, ich erwarte, dass das weitergehen wird, wenn auch nicht in dem Umfang, den wir bisher gesehen haben. Und ich glaube aber, das Hauptargument, das habe ich ja in einer Folie gezeigt, ist einfach, die Kosten pro produzierter Stromeinheit ist einfach unvergleichlich viel größer und daher muss es schon ein sehr großes anderes Interesse geben, woran auch immer. Man ist entweder festgesteckt in den nuklearen Fest, wie jetzt in Frankreich oder man hat einfach Großindustrien wie in der USA oder man hat globalstrategische Interessen wie in Russland, in dem man andere Länder einbindet in die eigene Nuklearenergiestruktur. Das ist aber ja eine nationale und eine globale Strategie, politische Strategie. Oder auch eben Länder, die entscheiden, es ist schon klug, wenn ich zivile Nuklearenergie habe, dann habe ich wenigstens einen Fuß, sage ich mal, mit in der militärischen Nutzung von Nukleartechnologien. Auch diese Strategie gibt es ja weltweit. Leo Scherko, Slowenien. Das ist eine Frage an Christiana Mauro, die gesagt hat, wir sollten in der Anti-Atom-Bewegung etwas direkter sprechen und die Probleme genauer auch für das große Publikum herausstellen können. das große Publikum herausstellen zu können. Und ich habe so eine Frage, die auch Slowenien betrifft und die beiden österreichischen Regierungen in Kärnten und Steiermark. Der Faktum nämlich ist, dass in Slowenien in den letzten 30 Jahren zu einem Rückgang der freien Rede auf dem Gebiet der Umwelt und Atom gekommen ist. konnten wir verhindern, die Anti-Atom-Bewegung, konnten wir verhindern, dass die Atomobjekte nicht auf das ganze Land zerstreut wurden, weil überall, wo eine öffentliche Diskussion eröffnet wurde, eine öffentliche Diskussion eröffnet wurde, damit der Ort dann ein Atomobjekt gebaut werden könnte. Da sind wir hingegangen. Und da waren natürlich Experten auch gekommen. Und die haben über uns gelacht. Aber nach einer Stunde sind sie verschwunden aus dem Raum, weil sie merkten, dass die anwesenden Einheimischen plötzlich sehr unfreundlich gegenüber ihnen wurden. Und so konnten wir überall im Land es verhindern, dass neue Projekte lokalisiert wurden. Und der einzige Standort in Slowenien ist Korsko nur. Das ist Weizmann. Standort in Slowenien ist Kursko nur. Das weiß man. Aber letzte Woche haben wir erfahren, dass die Operationszeit von Kursko für weitere zehn Jahre verlängert wurde. Obwohl wir dagegen protestiert haben, haben wir auch Papiere und Argumente offiziell eingebracht haben und dann merken wir, was merken wir? Stahl mag sich gar nicht richtig quergestellt haben, dass wir uns quergestellt haben, aber niemand anderer. Und von den Argumenten wurden ein Drittel unserer Argumente angenommen. Aber nur die Argumente, die man einfach als unwesentlich einstufen konnte, offiziell in dem Papier. Und jetzt wird Kershko für zehn Jahre verlängert. Und ich frage mich jetzt, wieso kann die Regierung hier in Linz so effizient, auch die von Wien würde ich sagen, so effizient gegen Atom vorgehen und wie können sich die Regierungen in Klagenfurt und Graz dücken und einfach der eigenen Bevölkerung so eine quasi Opposition gegen Atom vorspielen oder vortragen und in Wirklichkeit kommen die immer wieder nach Ljubljana zu Besuch oder nach Kurschko auch und die sind zufrieden. Dieses AKW funktioniert ja perfekt. Wieso sollte man das stoppen? Und ich glaube, es ist an der Zeit in Österreich, dieses Thema zu öffnen und zu diskutieren. Und was hier sehr wichtig ist auch, dass in Slowenien zu einem radikalen Rückgang der öffentlichen Diskussion gekommen ist. Wir können in den Zeitungen oder im Fernsehen überhaupt nicht mehr auftreten. Mein Kollege Valenčić, er ist noch standhaft. Er ist noch standhaft. Er schreibt immer noch an die Zeitungen und von fünf Texten wird eins veröffentlicht. die generelle Frage gestellt werden, was für ein EU-Land ist das, wenn keine Redefreiheit in Bezug auf Atom besteht. Und ich frage auch euch, wieso es möglich ist, dass eine oder zwei, ich würde auch sagen, die Umweltministerin von Österreich hat angekündigt, die Taxonomie vor dem Eurogericht anzufechten. Und auf der anderen Seite gibt es so Regierungen, die sich irgendwo ganz hinten schleichen. Regierung oder Publikum machen sie sich als Anti-Atom und wenn sie über die Grenze nach Kirsch kommen, sind sie plötzlich ganz erfreut, wie perfekt das funktioniert. Dankeschön. Vielen Dank. Nun, zufälligerweise habe ich ein Dokument hier eben auch eingebracht gegen Krischko. Aber ich habe keine Ahnung, ob es hier dokumentierten Nachweis über eine Unterdrückung der Meinungsfreiheit gibt, wie zum Beispiel in Ungarn und der Tschechischen Republik. während öffentlichen Anhörungen war es ja so, dass Teilnehmer belästigt wurden. Da kann man Beschwerde einreichen. Aber wenn es jetzt um Medien insgesamt geht, das ist schwierig. Es ist die Realität. Es scheint gar kein Interesse zu geben. Es scheint gar keine Plattform hier zu geben, um gegen Atomenergie vorzugehen. Für zwei Jahre war ich auch aktiv. Aber ich hatte einen guten Vorschlag und da hatte ich Crowdfunding bekommen. Und wir haben uns den Brief angeschaut, denn diese sieben Pro-Atom-Mitgliedstaaten an die Europäische Kommission geschrieben haben. pro Mitgliedstaaten an die Europäische Kommission geschrieben haben. Und sie haben ja darum ersucht, dass eben Atomenergie in die Taxonomie mit einbezogen wird. Und als unabhängige Experten, wir haben festgestellt, dass 20 dieser 25 Statements in diesem einseitigen Brief war entweder falsch oder irreführend. Und ich habe nichts gefunden, nichts in den Medien, wo das veröffentlicht wird. Schlussendlich Al Jazeera hat nach einigen Monaten das Thema aufgegriffen. Aber offensichtlich scheint es so zu sein, dass keine Medien in der EU diese Dinge veröffentlichen möchten. in der EU diese Dinge veröffentlichen möchten. Sie zum Beispiel die Forderungen, warum diese Forderungen falsch sind, warum diese Behauptungen falsch sind, das wurde nirgends gebracht, nicht in den Medien, bis jetzt noch nichts in den Medien. Warum von diesen 25 Feststellungen 20 falsch waren. Nichts habe ich gefunden. Ich möchte nur noch schnell auf das zu sprechen kommen, was Sie über die IAO und Fukushima gesagt haben. Der Grund, warum Sie zu diesen Schlussfolgerungen gekommen sind, dass es sicher wäre, all diesen Atommüll in den Ozean zu werfen? Das wurde in einem Greenpeace-Bericht gezeigt. Es ging nur um Kosten hier. Greenpeace hat wirklich große Anstrengungen unternommen, um zu zeigen, dass es andere Lösungen gibt. Aber die anderen Lösungen waren teuer, als das einfach in den Ozean zu schmeißen. Ja, aber ich kann Ihnen sagen, die IAEU ist definitiv nicht die geeignete Stelle, um das zu beurteilen. In den Statuten steht ja schon, dass die wichtigste Aufgabe ist, die Nutzung und Entwicklung von Atomenergie zu fördern. Und das ist natürlich ein Interessenskonflikt sowieso, vor dem die EU steht. Und ich glaube, das sollte man sich auch noch mal im Detail anschauen. Und ich glaube, es gibt kein internationales Gremium, das sich mit den Themen Sicherheit im Nuklearbereich auseinandersetzen kann, als unabhängiges Gremium. Es gibt wohl ein Gremium, aber die machen nur Peer-Reports und die haben nur eingeschränkte Fähigkeiten, hier kritische Meinungen zu äußern. Aber es sollte definitiv ein internationales Gremium geben, das hier als Regulierungsbehörde eintritt. Denn jedes Land sollte seine eigenen Gesetze hier machen können. Denn die Empfehlungen kommen immer nur von der EU. Aber es gibt kein internationales Gremium. Die EU hat die Möglichkeit, hier das zu überwachen. Die EU hat die Möglichkeit, hier das zu überwachen. Theoretisch können sie natürlich Länder bestrafen, wenn sie sich gegen die EU-Bestimmungen setzen oder über diese hinwegsetzen. Aber sie machen es selten. Denn Faktum ist es so, dass sie oft gegen die Standards verstoßen. Und ich habe das auch in dem Artikel geschrieben, in dem Artikel, der niemals veröffentlicht wurde, weil es keinen interessiert. Der Nationalratsabgeordnete Martin Litschauer hat gesagt, er möchte auf diese Frage auch antworten. Ja, auch danke, das Thema nochmal hier auf den Tisch zu bringen. Ich habe das auch in einer ähnlichen Form und Weise ein bisschen wahrgenommen und das schmerzt mich ebenfalls. Ich habe ja im Parlament auch Anträge gegen die Betriebsverlängerung von Krischke und so weiter eingebracht und wir haben versucht, uns auch mit den anderen Ländern zu vernetzen, Italien und alles, was so im Umfeld ist, um sie auf diese UVP zum Beispiel aufmerksam zu machen und am Prozess auch mit einzuladen und zu beteiligen und möglichst viele an Bord zu haben. Und es war dann tatsächlich so, dass Vertreter Steiermark und Co. rübergefahren sind und dann dort Besprechungen geführt haben und Vereinbarungen geführt haben, die weder mit unseren Behörden noch mit dem Ministerium abgesprochen waren und tatsächlich auch die Strategie zur Stellungnahme von der UVP untergraben haben und uns sozusagen eigentlich ins Knie geschossen haben. für diese Kritik, die da gekommen ist in Richtung Steiermark und Kärnten. Denn uns wäre es natürlich schon lieb gewesen, wenn es neue Untersuchungen zur Erdbebensicherheit für die UVP, für die Betriebsverlängerung notwendigerweise gegeben hätte. Weil dann hätten wir viel besser argumentieren können. Und das wurde bei diesen Besuchen leider Gottes dann untergraben und man hat das hinweggespielt für mögliche zukünftige Reaktoren. Dabei müssten wir uns natürlich gerade über die Erdbebensicherheit bei Krischko unterhalten, auch bei dem bestehenden Reaktor und eigentlich darauf pochen, dass der Stand der Technik gelten muss und da ist Krischko weit, weit weg vom Stand der Technik, was die Erdbebensicherheit betrifft. Und das wäre eigentlich das Ende des AKWs gewesen, wenn man das auf den Punkt runterbrechen könnte. Und daher kann ich die Kritik gegenüber den Bundesländern durchaus verstehen. Da ist es schon wichtig, dass wir uns in Zukunft besser abstimmen und besser besprechen und nicht zu Alleingänge stattfinden. Das hat mir auch sehr weh getan. Und wir setzen uns auf, ich habe ja angesprochen, es ist auch die Klage, ich habe mich auch sehr im Parlament dafür eingesetzt, dass diese Klage gegen die Taxonomie eingebracht wird. Ist natürlich schwierig, wir hoffen trotzdem, dass wir durchkommen. Erste Erfolge gibt es aber trotzdem, auch wenn die Klage noch nicht behandelt worden ist. Aber wir haben es vielleicht erlebt. Es gibt die Diskussion rund um den grünen Wasserstoff. Und der vorgelegte Rechtsrahmen aktuell beinhaltet die Atomenergie nicht mehr für den grünen Wasserstoff. Ich hoffe, das bleibt so, so wie das jetzt vorgeschlagen ist. Aber da merkt man schon, dass die doch starke Vorgangsweise aus Österreich, zumindest in diesem Bereich, momentan einmal gewirkt hat und wir abwenden konnten, dass die Atomkraft hier beim grünen Wasserstoff vom Haushalt mit am Start ist, so wie sie es bei der Taxonomie gemacht hat. Und wir werden natürlich weiter kämpfen, dass das auch so bleibt, dass das da nicht reinkommt. Ja, wir kommen langsam ans Ende unseres offenen Panels. Wir haben zumindest noch für eine, vielleicht noch zwei Fragen Zeit. Wer war die nächste Person? Okay, dann Eda, bitte. Ich werde hier jetzt Tschechisch sprechen. Meine Freunde, für den Kollegen aus Slowenien möchte ich sagen, es liegt das Thema der Taxonomie und die Atomkraftwerke. Die Taxonomie betrifft auch die Entlagerung bis 2050 und das hat jetzt große Auswirkungen auf Tschechien. Wir müssen ja die Sicherheit des Entlagers oder der Lagerstätte beweisen. oder der Lagerstätte beweisen. Also die heurige Nuclear Energy Conference 2018, da finden Sie das Thema des Atomabfalls in Prag, war es ein Thema für uns bei dieser Konferenz. Und jetzt zu meiner Frage. Die internationale Agentur vereinfacht jetzt die Regeln, die Lizenzierungsregeln für die SMR. Auch Tschechien ist ziemlich aktiv und die staatlichen Organe behaupten, das ist eine Hürde für die Verbreitung der SMR. Lizenzierung, nicht nur die Baugenehmigung,et und dass die Bedingungen aufgeweicht werden. Wenn sie aufgeweicht werden bei den SMR, dann kommt es wahrscheinlich auch für die Großen. In Tschechien gibt es dieses Interesse. Danke. Ja, also vereinfachen, das geht vor allem eher um Standardisieren, wobei ich jetzt behaupten würde, das trifft auf den tschechischen Fall noch gar nicht zu. Das sind alles Leichtwasserreaktoren, die angedacht sind. Und ohne mich jetzt mit dem tschechischen Regelwerk auszukennen, bin ich mir sehr sicher, dass die danach genehmigt werden würden. Aber Sie schüttelt den Kopf. Ich weiß nicht, ob Oldrich dazu mehr weiß. Weil sonst müsste man ja das neue Regelwerk bis in, ich sage mal, acht Jahren, wenn der Zeitplan, der angegeben ist, gehalten werden soll, neu entwickeln. Und so schnell kommen sicherlich keine Sachen von der IEE heraus, die man dann noch in nationales Regelwerk überführen müsste. Man könnte sich natürlich an der US-amerikanischen Gesetzgebung orientieren, aber auch die müsste erst noch in nationales Regelwerk überführen müsste. Man könnte sich natürlich an der US-amerikanischen Gesetzgebung orientieren, aber auch die müsste erst noch in nationales Regelwerk überführt werden. Und ich weiß nicht, ob es da Bestrebungen gibt. Ich weiß nicht mehr. Wir haben dieselben Informationsquellen und die letzte Präsentation der Vorsitzende des Staatlichen Amtes für nukleare Sicherheit sagte, dass Veränderungen vorbereitet werden, aber sie war nicht konkret, welche Änderungen angedacht sind. Ja, es ist wahr, dass auch das eine Rolle spielt bei der Wahl der SMA-Reaktoren, sodass es kompatibel wird mit der bestehenden Technologie. Ja, das mag sein. Ich möchte wohl dasselbe fragen und ich werde jetzt tschechisch sprechen, dass mich meine Kollegen verstehen. Es geht darum, dass in Tschechien läuft oder laufen wird ein Prozess, der mit den Sicherheitsstandards zusammenhängt und in der Studie des Instituts aus Darmstadt schreibt man davon, dass es regulatorische Anforderungen auf der Basis von gestuften Nutzung geben soll. Und Sie haben, Frederike, darüber gesprochen, dass es, wenn ich das richtig verstehe, eine einheitliche Stellungnahme gibt, dass es keine speziellen Regeln für diese Reaktoren gibt und dass diese kleinen, modularen Reaktoren das Niveau der bestehenden Anforderungen erreichen sollen und dass es nur eine Harmonisierung geben soll, die erst 2022 begonnen hat und die die Sicherheitsregeln auf irgendwelche Art und Weise auf einen bestimmten Standard bringen soll. auf einen bestimmten Standard bringen soll. Wie hängt das damit zusammen, was Sie jetzt gesagt haben, dass wir nicht wissen, wie lange es dauern wird? Wie hängt das dann mit den nationalen Regeln zusammen? Also grundsätzlich ist es so, dass ja jeder Nationalstaat frei ist in seiner Entscheidung. Man muss ein entsprechendes Regelwerk aufstellen und muss praktisch entscheiden, welche Bedingungen muss ein Reaktor erfüllen, dass wir ihn hier an diesem Standort genehmigen. Jetzt ist es so, dass es von der IAA, der Internationalen Atomenergieorganisation, Standards gibt, die sind allerdings rechtlich nicht bindend und die können ins nationale Regelwerk übernommen werden. Und es gibt dieses Nuclear Safety Standards Committee bei der IAR. Da können alle Länder teil sein. Und die überlegen sich, wie sollten diese Standards aussehen. Und die haben jetzt angefangen, sich damit zu beschäftigen, wie müssen wir das, was wir haben, anpassen, um es auch auf SMR anwenden zu können. Dieses Komitee sagt aber explizit, wir verhandeln nicht, welcher Sicherheitsstandard angemessen ist für SMAs. Was wir jetzt machen, wir schauen uns an, wie müssen wir das, was wir haben, anpassen, dass man es auf SMAs anwenden kann. Und der andere Schritt ist, dass sich diese Initiative gegründet hat, das war eben 2022. Die sagt, wir wollen das deutlich mehr standardisiert haben und harmonisiert, damit einfach besser zu planen ist, was bekommen wir potenziell genehmigt oder nicht. Aber letztendlich hat die nichts zu sagen. Also diese Initiative, die kann für sich überlegen, was sie gerne hätte oder nicht. Das ist immer noch keine offizielle IAEA-Empfehlung und es ist immer noch kein nationales Regelwerk. Wir beenden diese Konferenz nicht, weil es uns nicht mehr freut, sondern die Technik hat ein Limit und das Limit war 16,30 und Sie haben ein Recht auf einen Feierabend. Die Dolmetscherinnen waren hervorragend, soweit ich das beurteilen konnte. Herzlichen Dank. Die Technik von Streetpark und die Haustechnik hat funktioniert wie eh und je und besser, finde ich. Nein, jetzt kann es nicht mehr besser werden. Und ein ganz spezieller Dank auch an unsere Anna, die das mit den Präsentationen, mit den Einspielungen ganz super geschafft hat. Und grundsätzlich ist es ja ein gutes Zeichen, dass noch Fragen offen sind, dass wir weitersprechen wollen, dass noch nicht alles gesagt ist, ist klar. Wir haben auch in den Pausengesprächen schon gemerkt, wie gut die Inputs der Expertinnen und Experten waren, wie viel darüber diskutiert wurde. Ganz vor allem möchte ich Matthias Englert danken, dass er bereit war, sich zuschalten zu lassen. Ich habe in den Pausengesprächen viele positive Rückmeldungen auf Ihren Input, auf Ihre Keynote bekommen, die ich hiermit weitergeben darf, weil Sie nicht die Chance hatten, die persönlichen Empfang zu nehmen. Herzlichen Dank und Riesenapplaus nach Darmstadt. Ja, vielen Dank. Sorry nochmal, ich wäre gerne dabei gewesen. Ich möchte mich jetzt anschließen und mich bedanken bei den Referentinnen und Referenten hier und da. Ich freue mich so sehr, dass diese Idee von diesem Bogen aufgegangen ist. Die technischen Details, die ganzen Hintergründe, die man zuerst mal aufschlüsseln muss. Dann die rechtliche, die eigentlich auch politische Geschichte mit der Lizenzierung. Danach ein konkretes Beispiel, Tschechien, die ja vorpreschen. Danach einen Erfahrungsbericht, ich möchte fast sagen, einen Lebenserfahrungsbericht mit dem Lobbyismus, mit dem verdammten, Entschuldigung, gegen den wir uns einfach wehren müssten, was notwendig ist. Und die wunderbaren abschließenden Worte von Christiana. Es ist echt, der Bogen ist aufgegangen, es war schön. Und ich habe vom Recht auf Feierabend gesprochen. Ein Recht auf ein kleines Souvenir aus Linz haben alle Referentinnen und Referenten bisher immer bekommen. Es ist die traditionelle Linzer Torte, die auch sehr gut lang hält und einen längeren Nachhauseweg übersteht. Nachhauseweg, einen längeren Nachhauseweg übersteht. Wir haben das bei der vorigen Nuclear Energy Konferenz ausprobiert mit einem Versand. Und zwar an die Ostküste der Vereinigten Staaten, Arne Gandersen. Diese Toten sind aber nicht mehr von der Nuclear Energy Konferenz vor Covid. Das ist nicht so. Und natürlich auch für Sie, Herr Englert. Also wenn wir es in die Staaten schaffen, dann schaffen wir es auch Darmstadt auch. Ich weiß nicht, ob Sie es sehen können. Herzlichen Dank. Ich lege es mal hier symbolisch ab. Ja, ich glaube, ich darf jetzt die Konferenz für beendet erklären mit einem großen, großen Dank für diesen Riesenzuspruch, für das große Interesse, für die unheimlich positiven Rückmeldungen, die wir schon alle verzeichnet haben. Danke im Namen der Organisatorinnen. Noch nicht ganz beendet. Applaus für das Publikum, für die rege Beteiligung und das rege Interesse, aber der Schlussdank gilt natürlich Gabi Schweiger, die Mastermind hinter dieser Nuclear Energy Konferenz. Herzlichen Dank. Thank you.