We are in Portugal, in the past, and we, someone in the world, have created a wall between the two continents. So, this project this year is to break out the wall, the goal of the wall way to open up to all the different networks. We just need to construct the ideates. It's here where we just create where it was possible to see each other between the points they were starting to fall and now they will break down this one break down this one? exactly and from the bricks they fall and they constructively bench it there to create a sort of square where they can connect and join die Bänke dort, um einen kleinen Quadrat zu schaffen, wo man sich verbinden kann. Rikskon Wenn Sie eine Information möchten, können Sie sie bewerben. Warum wurde ein Teppich gewählt? Als Medium? Ja. Unter anderem, weil dieses Jahr alles im Zeichen der Gastfreundschaft stehen soll und der Nachbarschaft. Es war eigentlich eines der Hauptanliegen, einen Ort zu schaffen, an dem man sich wohlfühlt. Also nicht eingeschüchtert zu werden von zu viel Information und zu vielen Objekten, sondern einen ruhigen Ort zu schaffen, wo man gerne verweilt und sich auch etwas erholen kann, von dem ganzen Stress rundherum. Und deshalb mit einem Material, das weich ist und eine angenehme Akustik schafft. Ja, wo man auch leicht drüber geht, oder? Genau. Und wie ist es hier arbeiten? Ganz angenehm, vor allem so auf einem weichen Teppich. Es wäre schon was anderes gewesen, wenn wir das direkt auf den Boden gedruckt hätten. Ja. Sie haben 7 verschiedene Interventionen gemacht. Die größte darunter, die haben Sie wahrscheinlich gesehen, das Wegnehmen der Mauer. Das Wegnehmen der Mauer und die Abtragung der Gitter. Genau. Auch die Backsteine der Mauer wurden in diesem Sinne wiederverwendet, um Sitzgelegenheiten zu schaffen. Es wurde ein kleiner Trinkbrunnen installiert, um eine Möglichkeit in den Giardinis zu schaffen, gratis eine Wasserflasche abzufüllen und sich hinzusetzen und etwas zu überweinen und zu erfrischen. Also alles ganz einfache Sachen. Ja. Die Entscheidung, den Baum nicht zu ersetzen, wie das ursprünglich geplant war vonseiten der Biennale, sondern ihn abzuschneiden und als Bestandteil der originalen Architektur sichtbar zu halten und seine Geschichte zu erzählen, seine Krankheit und seine Verbindung mit den anderen Bäumen. Bist du auch Künstlerin? Ich habe Architektur studiert. Ja, alles klar. Und studiere noch. Studiere in der ETH? Ja, mit den beiden. Okay. Bei Karin Sander. Bei Karin Sander. Alles klar. Na, dann bist du ja bestens informiert. Und wie findest du so eine Art Reduktion? Na, dann bist du ja bestens informiert. Und wie findest du so eine Art Reduktion? Ich habe das veröffentlicht. Du hast das veröffentlicht? Ja. Vielleicht. Nein, lieber nicht. Ohne meine Zustimmung. Du bist ja nicht zu sehen. Das stimmt. Sie haben eine Stimme aus dem Off. Eine unbekannte Stimme aus dem Off. Und was auch bei Karin oft Bestandteil ist ihrer Ausstellungen, sind Objekte, die sich im Laufe der Zeit verändern. Also auch hier, die Wahl, einen weißen Teppich, der ursprünglich angedacht mit Schuhen zu begehen ist, im vollen Bewusstsein, dass er verschmutzt wird und im Laufe der sechs Monate wird er sich grundlegend verändern. Aber Grundrisse sind doch auch hohe Abstraktionen, dass man sozusagen durch die Umstände gewisse Übungen braucht, um es lesen zu können. Ja, absolut. In diesem Sinne bin ich ziemlich froh um das Manifesto beim Eingang. Das, glaube ich, die Zugänglichkeit extrem erhöht. Andererseits bin ich ziemlich überfordert, wenn es nur der Teppich und die Mauer für sich alleine sprechen. Also alle Eingriffe sind Wege, das, was bereits da ist, hervorzuheben und die Paar wieder aus ihrer eigenen Geschichte erzählen zu lassen. Aber um sich darauf einlassen zu können, glaube ich, ist es enorm hilfreich, dieses Manifest am Anfang zu lesen. Bist du jetzt 6,5 Jahre her im Einsatz? Ich nicht, aber meine Kolleginnen schon. Ja, okay. Alles klar. In dem Sinne finde ich auch einen schönen Kommentar darauf, wie Architektur überhaupt ausgestellt werden kann. Das ist sowieso ein schwieriges Thema, oder? Genau. Es wird ja immer eigentlich vermittelt, zwischen dem, was ausgestellt wird, die Architektur selbst und das Medium. Was gibt es? Pläne, Modelle, Fotografien? Ja, Filme. Und Animationen? Ja, Mockups. Was ist ein Mockup? Also sozusagen ein 1 zu 1 Fragment vom Detail. Ja, dann gibt es, wie heißt das, wenn man einen Plan in die dritte Dimension hebt? Genau. Rendering? Nein, wenn man 45 Grad dreht um die Grabe. Eine Oxymometrie. Eine Oxymometrie. Eine Oxymometrie. Und für dich selber? Hast du eine Vorstellung über Architektur? Willst du Architektur machen? Oder weißt du nichts was passiert? Du hast noch keine Pläne? Und du bist Architekt? Ich bin K auch spannend, dieses Jahr haben Sie einen Architekten, den Fabian Kuratierz, und eine Künstlerin und einen Kunsthistoriker. Das finde ich sowieso gut, wenn die Grenzen verlassen werden. Das finde ich total wichtig, dass das interdisziplinär gedacht wird. Det er en av de fleste stående stående i Sverige. The building is a Storbritannia The building is a bit small, but it's a nice place to stay.ご視聴ありがとうございました。