Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Lach, Lach. denkt, oh mein Gott, wie ist denn der Louis alt geworden? In der Tat, es ist nicht der Louis. Mein Name ist Fisch und ich freue mich heute in Vertretung die zweite Ausgabe der 40. Staffel. Bin ich da richtig? Ja, hier ist sie, Nick Ken, anzumoderieren. Sample as Dead ist, keine Ahnung, irgendein Musikdingsbums. Und was es genau ist, dazu habe ich mal den Real Slim Eddie eingeladen, vor allem nochmal zu erklären, was denn Sample-Estat macht. Denn ihr tat Sample und wir werden nachher die Eva zu uns auf die Bühne holen, also zu uns, ist das die Bühne? Zu uns vor die Kamera holen und schnapp ich das Mikro und über das Sample reden, das ihr alle heute bearbeitet habt. Es gibt auch Samples und vier davon sind von Neulingen und die Moderation ist neu und du bist allerdings der alte Hase quasi in der ganzen Geschichte da und du machst das wieder rund und komplett. Was bitte ist Sample Estet? Also bei Sample Estet, da versammeln wir uns alle, also wir Producer in der Stadtwerkstatt und da kriegen wir von einer Kuratorin oder einem Kuratoren, in dem Fall ist es die Eva, ein Sample zur Verfügung gestellt und das hat ja immer was mit der Stadtwerkstatt zum Teil. In dem Fall, weil du wahrscheinlich schon öfters da aufgetreten bist. Und genau, das kriegen wir und wir haben zwei Stunden Zeit, um mit irgendwelchen Sachen, die wir uns da mit hernehmen, zum Beispiel ein Laptop, ein SP404-Begleiter, habe ich ja heute schon gesehen, oder einfach irgendwelchen Zeug, müssen wir dann Track machen. Bevor wir jetzt ganz zu deinem Track kommen, ich habe gesagt, du bist nicht der Erste und nicht der Letzte, die Reihenfolge ist zufällig, also in der Moderation, darf ich kurz nur bitten, dass du das Mikrofon an die Eva übergibst. Wir werden ihr Sample jetzt anrachen oder darüber sprechen und kurz über die und danke für die Einführung. Applaus gibt es keinen, weil sonst das hält unsführung. Applaus gibt es keinen, weil sonst das hält uns nur auf. Applaus gibt es nur noch die Samples, aber nicht noch moderieren. Hallo und herzlich willkommen. Schön, dass du da bist. Für alle, die nicht genau wissen, wer du bist. Wer bist denn du? Darf ich dich bitten, dass du das Mikrofon an die... einfach ans Kind legst. Dann rutscht es nicht weg. Bitte. Mein Name ist Eva. Ich bin DJ. Schon seit Ewigkeiten. Und einer der Homebases ist eben jetzt das Strom, Stadtwerkstatt. Zu Beginn war ich eher in Wien. Habe viel an elektronischen Richtungen durchlebt und aktuell lege ich Beats im Bereich Breaks, Soul, Funk auf. Ist es geschuldet, weil du älter wirst oder weil du mit der Ella Soul so viel abhängst? Nein, das hat nichts mit der Ella Soul zu tun. Ich habe sie glücklicherweise kennengelernt, weil wir passen musikalisch sehr gut zusammen, ja, das stimmt. Aber das ist schon länger bei mir. Eva schreibt man nicht mit E-V-A, sondern E-Doppel-V. E-Doppel-V, genau. Das ist wie die Schlüsselfirma. Tatsächlich? Ja. Ein Schlüsselerlebnis. Entschuldigung. Du hast viele elektronische Bereiche schon miterlebt, hast du gehört, weil du schon lange auflegst. Ja. Wie war denn dein Beginn? Mein Beginn? Was war denn der erste, was war der Track, wo du dir gedacht hast, hey, das kann ich auch. Jetzt stehe ich mit der Viere. Oder das Erlebnis. Du meinst, das ist überhaupt beim Auflegen jetzt der Beginn. Das war eigentlich ganz anders. Ich hatte damals einen Freund, der hat bereits aufgelegt. Und der war Langschläfer. Ich sage das deshalb, weil ich bin eher Frühaufsteherin, außer ich gehe fort. Dann natürlich wird es auch länger mit dem Schlafen. Aber so war man dann relativ fad in der Fuhr und ich habe dann angefangen, dass ich mich hingestört habe, heimlich, ich habe mir die Waschen irgendwann einmal, weil ich meine, die Basics hat man schon gezeigt, wie das so funktioniert, und ich habe mich hingestört und habe angefangen zu üben. Zu üben, mit Elektronik? Mit Elektronik, ja, Eigentlich angefangen mit Haus, mit Techno. Das waren so die ersten Jahre. Und war er dann überrascht oder hat er dann Schluss gemacht mit dir? Er war absolut überrascht. Er ist reingekommen vom Einkaufen eines Tages und hat gesagt, wer legt denn da auf? Ja, so ungefähr war es halt. Und das ist dann weitergegangen. Er ist nach Wien gezogen, hat dann angefangen im Black Market zu arbeiten, falls das noch jemand kennt von euch und es kommt ja natürlich auch sehr viel auf die Kontakte drauf an. Netzwerk ist das Wichtigste, damals war es ja sowieso ganz anders, damals hat es noch kein Internet gegeben. Du hast immer präsent sein müssen. Du hast nicht online eingekauft. Ich habe jahrelang mit Vinyl aufgelegt. Hast du mit Vinyl angefangen? Ich habe mit Vinyl angefangen und bin dann in den 2000er auf Serato umgestiegen. Also eigentlich Serato quasi wie eine Platte. Für die, die es nicht kennen, das ist eine Platte. Genau, mit einem Timecode drauf. Und auf dem Timecode spürt man dann alles Mögliche. Und jetzt ist Breakcore und Funk, Breakbeats und Funk, Entschuldigung. Funk, Soul, Hip-Hop. Funk, Soul, Hip-Hop. Wie war der Turn? Das Alter oder einfach die Fahrt des? Nein, das war einfach die Entwicklung. Es ist immer langsamer geworden, also Breakbeat war noch im Techno und dann ja, es ist einfach passiert. Cool. Schöner Weg. Und wie bist du jetzt zur Samplestate gekommen? Ja, ich kenne Fino und Edi Cestik und bin gefragt worden. Relativ kurzfristig, muss ich auch sagen. Ich fühle mich auch sehr geehrt. Also ich sage nochmal danke für die Einladung. Das ist jetzt innerhalb weniger Tage passiert. Und es war vor allem gar nicht einfach, da etwas auszusuchen, weil es ja sehr viel gibt, was spannend ist. Du hast ja nichts aus deinem alten Repertoire genommen. Ich habe mir etwas Neues genommen. Vor allem aber ist es etwas, was ich auch mitunter auflege, wenn es passt. Es funktioniert. Wo legst du gerade so auf? Naja, es ist so, jetzt lege ich nicht mehr so viel auf, hauptsächlich in Linz, also nichts mehr in Wien und eben Kapo auch noch. Ja, eigentlich Kappo und Strom. Legst du eigentlich nur Laf? Gefühlt, nämlich habe ich den Eindruck, du bist immer in Begleitung. Ich bin immer in Begleitung, wir machen es zu zweit, nur einmal nicht, bei Madhouse. Warum? Bei Madhouse? Okay. Habe ich keine Einladung gekriegt? Okay, natürlich. Mein Fehler. Wahr Okay, natürlich. Keine Ahnung. Okay, mein Fehler. Wahrscheinlich, ja. Genau. Ich bin ja schon wieder. Franz Billard, Groove & Move. Habe ich das richtig ausgesprochen? Ja, das weiß ich leider auch nicht genau. Ich sage einmal Franz Billard, weil er eigentlich ein Holländer ist, der im Alter von zehn Jahren ist er mit seinen Eltern ausgewandert nach Amerika. Und entdeckt haben wir uns gegenseitig auf Soundcloud. Ich habe eine Soundcloud-Seite. Und der Franz ist irgendwie ein sehr spannender Mensch in seinem Musikrepertoire. Er hat alle Instrumente, und das sind über zehn, hat er sich selber gelernt und spielt sie dir auch bei seiner Drag-Server ein. Er lebt in Kalifornien, im sonnigen Kalifornien, im Modesto, hat da ein Studio. Was sehr schön ist, wir schreiben uns manchmal, also wir korrespondieren, wir kennen uns nicht persönlich und er ja, freut sich über jedes Feedback und umgekehrt genauso, weil es gibt da inzwischen ein Mix, das war ja schon drin, ich stelle meine Mixes auf Soundcloud und dieser Track von ihm hat mir einfach, der hat was, also er ist relativ jazzig, aber diese Gitarre dann dazu, nicht zu viel, nicht zu wenig, weil es ist ja jetzt nicht unbedingt das Typische, was ich auflege, aber es passt trotzdem zu den anderen Sachen. Dann hören wir kurz rein, der Track dauert, jetzt brauche ich wieder die Hilfe aus dem Publikum, hören wir uns das Ganze an? Ja, okay, na gut. Entschuldigung. Oh Gott. Die Blicke hätte ich zeigen müssen. Wir hören uns jetzt den Track an. Bitte bleibt nur da. Ich habe nachher noch eine Frage zur Musik. Und wir hören jetzt die Musik. de música. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Super Song. Dankeschön. Danke an Franz Belat. Belat, ja. Genau, sorry. Groove & Move aus dem Album. Ist kein Album. Ist kein Album. Ist kein Album. Er produziert unähnlich viel und ist vertreten auf allen Streamingportalen und auf allen Verkaufsportalen. Aber Album in dem Sinn habe ich noch nicht wirklich entdeckt. Er produziert am laufenden Bahnhof. So etwas wie der Defler aus Linz. Das ist ja der Produzent. Modesto. Eva. Eva oder Eva? Wie du willst. Okay, danke. Dann bleibe ich bei Eva. Produzierst du selbst auch? Nicht wirklich. Hast du es probiert? Ja, doch. Michi kriegt manchmal Inputs von mir. Das heißt, wenn er produziert, sagst du, das ist super, um es jetzt mal positiv zu halten. Und das würde ich mir gerne wieder anhören? Zum Beispiel. Man muss ja Sachen irgendwie drücken. Du bist eher die Produzentin. Also ich setze dann das um, was er produziert, indem ich auflege. Von dem her ergänzen wir uns ganz gut. Hoffe ich. Mit Sicherheit. Und du hast jetzt den acht Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht Menschen. Entschuldigung, 5, 6, 7, 8 Menschen. Danke, Entschuldigung. Ich brauche ein bisschen langsamer. Das kalkuliere ich. Den 8 Menschen, deren Beat die ganze Nummer zur Verfügung steht? Oder hast du nur ein Snippet? Nein, die ganze Nummer. Die ganze Nummer. Die ganze Nummer, ja. Okay. Danke für das, dass du das gemacht hast. Ich möchte noch kurz was sagen. Ja, bitte. Ich hatte ja die Idee, ihr stellt das ja dann, glaube ich, wie das Soundcloud reingestellt, die einzelnen Tracks. Und das werde ich ihm dann schicken. Aber ich sage ja, er kann sich das anschauen, weil er ist auch auf Soundcloud vertreten. Und bitte um Feedback. Und wenn es euch interessiert, dann meldet sich einfach bei mir, weil da wird man sicher was schreiben. Cool. Und glaubst du, du würdest stolz drauf sein oder nicht? Das sagst du mir zum Schluss nochmal. Dann sag ich, was für die Österreicher oder für die Süddeutschen. Und ich finde, ich schreibe nie wieder. Genau. Danke für den Einblick in dein Leben, in dein musikalisches Schaffen und in quasi den Beat. Und in die Message, die du noch gehabt hast, willst du noch was sagen? Weil sonst komplementiere ich einfach weg von der Bühne, wenn das die Bühne ist. Danke für die Einladung. Ich bin schon sehr gespannt. Wir auch. Cool. Der erste, oder die erste, die... Lustige, es sind nur Typen. Richard S.A.T. Richard Satt. Gerne. Komm zu mir. Komm zu uns. Ich sage, hallo, hast du den Track Satt? Gerne, komm zu mir, komm zu uns. Hallo, hast du einen Track-Sat? Bist du Richard? Das ist ein Tennis-Sample. Cool. Und du hast Richard oder den Song hast du? Ich habe es. Hallo Richard. Hast du jetzt auch zwei Stunden Zeit gehabt? Ja. Wie die anderen? Genau wie alle anderen, ja. Ich glaube, ich habe das erste abgeben, glaube ich. War es nicht klug? Habt ihr nicht mehr Zeit gehabt? Ja, ein bisschen mehr. Also ich habe die zwei Stunden eingerechnet und dann habe ich mir gedacht, okay, fertig. Okay. Ja. Nice. Wir reden jetzt über das, was ich da einfach sehe. Richard-SAT. Und dann hören wir es uns an. Machen wir das nochmal, wirst du? Als erstes ein Bild und dann reden? Das mache ich. Entschuldigung. Bleib bei mir. Wir hören jetzt Richard-SAT. Ich zeige das mal da oben, damit man auch oder nahe zu mir ist. Eins, zwei, Ich zeig das mal da oben, damit man nachher nicht... oder naht sich das nicht. Eins, zwei... 🎵🎵🎵 Thank you. Kommt jetzt ein Applaus? Ja! Kommt jetzt ein Applaus? Danke. Das hat ein super Publikum und danke für die Hilfe da. Richard, du produzierst ja nicht nur die Nummer, aber reden wir mal über die Nummer. Welche Musikrichtung würdest du das jetzt zuordnen? Boah, keine Ahnung, ehrlich gesagt... Soll ich einfach so... Ich erzähl jetzt einfach mal, was das neue Prozess war. Also ich hab halt eben mit dem Sample angehört und... Es ist sehr weit weg von dem, was ich normalerweise so hören würde. Deswegen hab ich es wahrscheinlich... Also das war wahrscheinlich der Grund, warum ich es direkt verunstaltet hab. Und dann eben... Also das war eben das, was was man am Anfang gehört hat, dieses rhythmische Ding. Und da habe ich mir gedacht, da gehört noch etwas Melodisches dazu. Und dann habe ich das so gefunden und dann hat es irgendwie so gepasst. Das heißt, die Melodie ist von dir oder ist die aus dem Sample rausgekommen? Ja, genau, was da ist, das ist von mir, ja. Sing's nochmal. Ist es offen? Ist mein Kanal offen? Ist der Laptop offen? Ist der Kanal? Von Bietig. Ja, okay. Genau, die Rhodes Piano. Und wie produzierst du oder wie samplst du? Hast du ein Rhodes Piano mitgenommen? Achso, nein, nein, das ist einfach nur ein digitaler Synthesizer-Preset gewesen. Richard, machst du das schon länger? Ja, schon so seit ungefähr acht Jahren, so on-off. Ja? Ja. 7, 8 Jahre. Und du hast gesagt, das ist nicht deine Musikrichtung grundsätzlich, aber das ist die Challenger quasi bei seinem Blast-Tide, dass man sich ein bisschen einlässt auf die Dinge. Gehen wir davon aus. Was ist deine Musikrichtung ja schwierig eigentlich sehr viel alles also elektronische musik eigentlich so ist möglich also attacken aber wirklich alles sehr hip hop war und mit was bist du erfolgreichsten selber höher so natürlich was produziert ja eigentlich hat es ja wie gesagt es was ich selber höre. Nein, Entschuldigung, was du selber produzierst? Ja, eigentlich auch das. Ja, also, und? Ja, wie gesagt, es ist mehr so hobbymäßig, also wie gesagt, ich habe ja eh gesagt, deswegen habe ich jetzt auch kein Alias oder so angegeben, weil ich das gerade eher so mehr für mich selber mache, aber ja. Das ist ja dein erstes Mal, oder? Genau. Meins auch. Und, wie fühlt es sich an? Ja, okay. Okay, kommst du wieder? Schauen wir mal. Ah, okay. Ich verspreche, die Moderation ist das nächste Mal besser. Die ist am 5.10. Danke. Muss ich noch was fragen? Ja, ich würde auch gerne die nächsten Lieder hören. Du möchtest gerne die nächsten Lieder hören? Ja, sicher. Redest du oft über deine Musik selbst? Nein, nicht unbedingt. Außer mit meinem Kollegen. Ihr seid gemeinsam hinten an der Bank gesessen. Ihr produziert Back to Back sozusagen? Nein, wir wollten eigentlich gemeinsam, aber das ist nichts geworden. Ihr habt euch auseinander gemacht. Genau, jeder macht sein eigenes Ding. Applaus gibt es dann immer nach der Musik. Da wollen wir jetzt nicht zu überstrapazieren. Ich sage trotzdem danke fürs Beikommen. Danke fürs Ausprobieren. Und ich hoffe, das war aufregend. Der nächste ist der Ivo. Wir werden aber noch reinhören. In die Nummer. Du kannst dich schon mal her setzen, damit wir wissen, wer das verbrochen hat. Nein, wer es kreiert hat. Auftritts auf Richard. Tschüss, danke. Ich kann dich leider einfach nicht gut enttossen. Wir machen es so. Genau, danke. Gibt es mir das Mikro? Ivo, darf ich dir das Mikro geben? Ivo, Sample is dead. Die Nummer hat keinen Namen. Ja, ist untitled. Ich habe nicht gewusst in der kurzen Zeit, wie ich das benennen soll. SAT, Sample is dead. Das kommt recht oft vor. Du bist gut im Schnitt. Wir werden die Nummer reinhören. Thank you. Eindruckend. Danke. Das gehört beeindruckend, ich sag's nur mal. Beeindruckend. Danke. Das muss ich den Nächsten auch loben. Shit. Na super, du machst das nicht zum ersten Mal, oder? Applaus Wie hast du das gemacht? Seit wann produzierst du und wie würdest du das einschätzen? Also ich mache hin und wieder Musik, wie du sagst. Ich bin immer in Phasen, wo ich sehr intensiv dabei bin und dann komme ich wieder raus. Aber seit fünf Jahren so, würde ich sagen. Und auch am Computer. Hauptsächlich Ableton und FL Studio oder sowas in der Richtung. Und auch in der Richtung Electronic würde ich sagen am meisten. Hin und wieder aber Hip-Hop BeBeats und so. Aber so electronic ist eigentlich meine Sache. Hast du eine Künstlerin oder Künstler, die beeinflussen? Für das konkret kann ich schon irgendwie Einflüsse nennen. Hyperpop. Hyperpop, ja. Also die 100 Gags, würde ich sagen, ist ein großer Einfluss für das. Oder eher so harte elektronische Sounds, Industrial Sounds ist ein Einfluss. Okay, klär mich auf, ist Hyperpop, ist das ein Genre oder ist das ein Band? Ist ein Genre, Genre. Genau, es ist relativ neu, würde ich sagen, es hat sich aus der Elektronik herausentwickelt und kombiniert starke Pop-Elemente auch mit Industrial Sounds und das inspiriert mich gerade sehr und hat mich zu diesem Track inspiriert. Der Breakdown der Mitte... ist der... Entschuldigung... Der Break in der Mitte... Ist das normal dort? Meinst du die Störgeräusche? Ja. Die Störgeräusche, die sind ein anderes Sample. Die habe ich nicht geflippt von unserem Ausgangssample, sondern habe ich von einem anderen Sample-Pack hinzugefügt was ist dann original ganz am anfang das was rückwärts ist nur das kommt vor vom moment was war produziert und hast einfach der kreis habe ich absolut nicht. Ja, ich habe mir irgendwie, ich muss auch eben zustimmen zu meinem Vorgänger, ich habe da auch, das ist eine anmeldliche Musik, die ich nicht höre. Ich höre schon Jazz und so, aber eher weniger so funky Jazz oder so. Aber bei der Nummer habe ich mir auch irgendwie schwer getan am Anfang irgendwas zu finden, wo ich was extra hier und da kann es dann extra hier und kann daraus an vier melodie linie oder für grundlage der basis bis ich dann ist den drum loop gehabt so zwei drittel vom track und er doch basteln einfach in drum loop weil das ist nicht so viel zeit oder zwei stunden zeitlimiter kann ich nicht ewig lang herum hauchen und alles überlegen und bei einer sache ich mir schon gedacht, da kann ich was draus machen. Und das passt dann. Was ist das Schwierigste eigentlich dran am Sample in so kurzer Zeit? Dass man eine Melodie findet? Das Sample gut klingen zu lassen und so zu verändern, dass es irgendwie Sinn macht, dass es überhaupt irgendwie verändert ist. Dass es einen Grund dazu besteht, dass es irgendwie sinn macht dass das ist überhaupt verändert ist also dass das grund dazu besteht dass das so anhaften wie es sich anhaften das ist die große challenge glaube ich für diese für sample ist also dasselbe nicht zu verändern würde sagen ja du hast einfach umtrat wir haben es ein bisschen langsamer habe ich glaube ich habe es auch ein bisschen langsamer gemacht und den Pitch geschifftet und reversiert. Das war... Und da geht es noch etwas mit ein. Die Hi-Hats sind schon von mir. Das ist das Nummer eins. Du hast den Kastl vor dir, mit dem du eindruckst oder machst du das Punkt für Punkt am Gebüte? Ich habe das nur am Laptop gemacht. Mit FL Studio, mit Patterns habe ich es einprogrammiert quasi. du machst das punkt für punkt angeboten habe das nur im laptop macht mit studio mit patterns habe es ein programmiert quasi manuell aber nicht eingespielt einfach nur ein pattern programmiert es interessiert vielleicht die produzieren wir ja danke für das erste mal gewesen da ja Ist das dein erstes Mal gewesen? Da ja. Da ja? Das ist mein erstes Sample. Machst du das öfter, dass du einfach irgendwas nimmst und dann sagst, jetzt mach ich was draus? Eigentlich nicht. Aber ich habe heute erkannt, dass es viel Spaß macht. Und dass man es ja auch, wenn man ein Limit hat, dass das ein großer Vorteil ist. Dann kann man sich nicht drüber einsteigern und alles zum Endlos perfektionieren. Peer pressure for the win. Genau. Nice. Danke fürs Beikommen und danke fürs Spielen. Hat mich gefreut. Als nächstes werden wir hören Ohowski Rumble in a Mirror Name und ein Track Nummer. Wir werden da reinhören. Oder kommt. Ja. Und ein Track Nummer. Wir werden da reinhören. Oder? Ja? Thank you. Thank you. Ohowski! Rumble in a Minor, nicht Mirror. A Minor. Das ist fies zum Lesen, sorry. Kein Problem, weil ich ja kein Musiker bin, aber du ja schon anscheinend. Was heißt A-? Ist das A-? A-Moll. Bei dir habe ich jetzt recht viel von dem Sample erkannt. Yes. Du hast einfach die Tracknummer und bist davon galoppiert. Es ist mehr ein Remix geworden als vorher ein Track. Ist das okay? Ich weiß auch nicht, ich bin zum ersten Mal da. Na super, aber alle nicken. Cool. Wie produzierst du das? Nimmst du das einfach in so ein computergeneriertes Ding? Ja, also ich weiß auch nicht. Ich habe mich selbst ein bisschen ins kalte Wasser geworfen, weil ich nicht gewusst habe, was da passieren wird. Und habe dann einfach drauf losgeschaltet. Und der Track war halt, ich hätte auf Vocal Samples gehofft, muss ich sagen, dass man da ein bisschen choppen kann. Ich glaube bei anderen ist es auch so gegangen. Und es gibt halt diesen einen nice Drum-Loop, Percussion-Loop in der Mitte. Mit dem habe ich dann hauptsächlich gearbeitet und habe dann aber meine Sachen drüber gespielt, mehr oder weniger selber. Also die ganzen Instrumentals. Also die ganzen Instrumentals. Das ist tatsächlich ganz wunderschön. Die Orgel habe ich jetzt aber eingespielt von der Boss. Ich habe das Drum-Sample. Achso, genau. Von dem sprechen sie immer alle. Alle Produzentinnen, alle Produzenten. So geht es bei dir. und dem sprechen sie mal besser zu der stadt macht wie geht man so vor ja keine ahnung ich habe lange lange strage eigentlich bisher irgendwie an einem punkt kommen wir nur gesagt okay okay naja ist egal und habe halt dann viel probiert also ich habe mehr oder weniger ein kleines sind mitkommt und habe dann damit meine sachen eingespielt quasi drüber über dieses land erklärt kurz für leute wie mir was der kleine sind der glanz klavier glanzklavier quasi genau nur elektronisch. Okay. Mit eigenen Sounds. Genau. Die du selbst ausgesucht hast oder waren die schon drauf? Schon Presets, aber die Presets habe ich mir selber ausgesucht. Gut. Eigentlich machst du gar nichts, du kriegst das Sample. Genau, ich muss halt draufdrucken, dann geht es wie irgendwer. Nein, nein, sehr gut. Du hast den zweitlängsten Track gemacht, sozusagen. Nach dir kommt dann der Mischmeister M., der deinen längsten Track gemacht hat. Das heißt, du hast eine richtige Dramaturgie. War das Absicht? Oder ist das einfach so lange geworden? Ja, es ist ein bisschen mehr Arrangement geworden, weil mir sonst nichts anderes eingefallen ist. Ich hätte gerne selber gehabt, dass es ein bisschen mehr edgier mehr ist aber es ist dann doch so recht straight geworden aber ist okay ist okay ist weiß er reicht ja eben ja vor sondern wir auch den applaus kriegt jetzt weiß ich kann jetzt ich hoffe dass ich aus dem platz gerät ja so viel platz produz auch? Außerhalb von Sampler-Stats? Es geht, ich komme eigentlich aus ganz einer anderen Ecke. Ich bin eigentlich Jazz-Pianist. Und sitze mehr am Instrument als am Computer. Ich schreibe zwar, also komponiere zwar viele Sachen am Computer, aber halt eher für Bands. Also es wird halt mehr live umgesetzt dann. Deswegen war es so jetzt ganz spannend, dass man halt einfach einmal echt nur selber am Computer sitzt und dann tatsächlich in zwei Stunden was machen machen muss was dann halt noch etwas klingen soll naja es wird durchaus oder der background ist dass der und ist als als erster kunst aus der buchner aus der anfang pro knall universität na na na na na ich nicht der einzigezige sogar. Nein, ich weiß, dass da noch wer studiert hat. Darauf kann man mir später zu sprechen. Nein, gar nicht. Also kann man mir nicht zu sprechen. Das heißt, Melodie und Rhythmus und Verwandlung eines Musikstücks ist dir nicht fremd? Yes. Was ist dein Lieblingsmusikstück, das du verwandelt hast? Davon abgesehen. Gar nichts. Spielst du nur noch Band? Ich schreibe nur eigene Sachen. Spielst du nur Band? Ja, viel. Ja, manchmal. Viel verschiedene Sachen. Nicht schlecht. Ja, danke für die Einladung. Danke fürs Beikommen, muss ich dann so sagen, in der Stille. Es ruft eh keiner an und sagt, jetzt hörst du aber auf. 5.10. Wirst du wieder dabei sein? Im Oktober erst, Gott, oh Gott, ja. Ja, ich würde das gerne mit. Kannst du Bananas geben, wenn du wieder gehst? Genau, also danke fürs Spüren. Als nächstes kommt... Hast du noch Fragen? Freu mich auf die anderen Checks. Mischmeister M kommt als nächstes mit der längsten Nummer. Kriegt man dann was? Nein. Ein Blas. Tabellenplatz 1. Nein, man gewinnt ja irgendwie nichts. Man setzt sich. Tabellenplatz 1. Man gewinnt ja irgendwie nichts. Man setzt sich daher und macht es einfach. Nein, da gewinnt man nichts. Habe ich mir auch gedacht. Echt? Ja. Für alle da draußen, Mischmeister MSAT S0402. Wahrscheinlich. Nein, nein, nein. Die Musik kommt jetzt. Thank you. Thank you. Thank you. Sam? Die längste Nummer. Und soweit ich mich erinnern kann, spielst du ja normalerweise oder machst du immer die kürzesten, oder? So ein Zufall, ja. Weil ich halt da bin. Für dich habe ich mir gedacht, lass ich mir was Besonderes einfallen. Danke. Das Besondere ist ja die Musik. Du bist ja... Wie fange ich da jetzt an? Du bist ja normalerweise auch nicht im Funk zu Hause, oder doch? Nein. Warst du funky? Für mich schon. Ich bin der Letzte, der das moderieren soll. Ich habe kein Gefühl für Musik. Für mich klingt das ja alles. Für mich klingt es super. Pardon. Das letzte Mal, wie ich die Spülung gehört habe, war es drüben in der Kunstuni und da hast du Techno aufgelegt, auflegen lassen, generiert. Wie gehst du da vor, wenn du Musik machst? Das Schöne ist, man darf einfach ausprobieren. Man kriegt das Ding und macht irgendwas draus und kann, wenn man es kann, so eine Hip-Hop-Nummer aussertreschen oder halt irgendwas zusammenschnipseln oder irgendwas nehmen und das so verwurschen, dass man es nicht mehr erkennt. Alles erlaubt. Das ist das Schöne. Du bist gefühlt einer der wenigen, die schon lange dabei sind. Korrigiere mich, wenn ich das falsch sehe. Der Ed ist am längsten dabei. Der kommt dann auch irgendwann mal. Ist es immer so funky? Nein, es ist total unterschiedlich. Es ist auch für mich ganz lustig, immer zum Herkommen und keine Ahnung zu haben, was dann passiert. Also ich bewundere jeden der und jede, die jetzt um 6. Sempel hören und um 8. das gemacht haben, was sie ursprünglich machen wollten. Und nicht dazwischen irgendwann abbiegen und irgendwas anderes draus wird. Und bei dir ist es? Ach so. Ach so, du biegst ab. Ja, ja, total. Du hörst die Nummer und fängst auch mit? Oder wie geht das? Wie gehst du vor? Ja, man hört es durch, man hört irgendwas, man denkt sich, ja, das ist cool, genauso möchte ich es machen. Und nach einer halben Stunde denkt man sich, ja das wäre natürlich cool, aber das funktioniert so überhaupt nicht und irgendwas, jetzt ist es schon ist es schon gleich 8, irgendwas muss ich machen und dann schiebt man irgendwas zusammen, bei der Nummer ist es mir dann nicht vielleicht, die Föhn-Drum ist vielleicht auch so lang also es war das Sample recht sauber, recht schön zum Arbeiten damit und so und ja auch so dass an tataussage nummer aus dem ganzen es war wirklich mehr ist also ich weiß jetzt nicht wie man das wie man das ergebnis ist wahrnehmen da war mir ist es so recht einfach freuen und gut einfach vollkommen und das müssen nicht schier analogie dafür eingeführt ich weiß nicht ob du moneymaker kennst diese sendung gibt es das neue fernsehen hat man das leider diese genauso wie das millionenrad aber du kennst es ihr kennst das system und dann ist es mehr so man steht in diesem wind kanal und es fliegt das sample um die ohren und um es eigentlich nur die schnitzel abgreifenifen und einfügen und so und halt schauen, dass man halt die 50er erwischt und nicht nur die 5er, aber ja, das kommt halt dann raus. Sagst du, du bist sehr zufrieden mit deinem Track? Zufrieden, ja, bin fertig geworden. Dann horchen wir nochmal ganz kurz ins Original rein. Das Original, das bist du. Danke. Das Original ist das Bist Du. Ja, danke. Was vielleicht auffällt, kein Saxophon. Bei mir. Das ist mir tatsächlich nicht aufgefallen. Da können wir uns später vielleicht unterhalten über Saxophon. Spielt jemand vielleicht Saxophon? Nein? Naja, man kann ja sagen, mir gefällt es nicht. Ist ja auch nicht alles. Aber, also, ich höre ja auch nicht alles. Das ist die gibt es jede Season? Gibt es jede Staffel? Vier Ausgaben? Nein, es ist die vierte Staffel. Es ist die zweite Ausgabe der vierten Staffel. Genau, aber jede Staffel hat vier Ausgaben? Nein, es ist die vierte Staffel. Es ist die zweite Ausgabe der vierten Staffel. Genau, aber jede Staffel hat vier Ausgaben, oder? Oder mehr. Ach so, also so eben noch eins, zwei, drei, vier. In dem Fall sind es vier. Ah, okay. Wie viel hast du ausgelassen bis jetzt? Schwer zu sagen. Okay, was war... Du musst mal im Archiv stöbern. Was war dein bestes Sample nach dem? Also wo hast du gedacht, das habe ich gehört und welche Musikrichtung war das? Das habe ich gehört und das war so irgendwie genauso easy wie Moneymaker. Nein, so einfach war es noch nie. So einfach war es noch nie? Ja. Danke. Also in dem Fall auch danke an Franz Belat, der das Grundsample Groove & Move über die Eva bereitgestellt hat. Sozusagen. Danke. Wir haben Zeit. Oder? Das war es dann schon wieder mit uns. Wer kommt denn als nächstes? Als nächstes kommt, bleibt noch kurz sitzen, der Real Slim Eddie. Das Urgestein sozusagen. Nach dem Louis, die älteste Figur im Sample-Estat. Du machst normalerweise elektronische Musik. Ist das auch elektronische Musik. Das ist elektronische Musik. Das ist elektronisch? Also am Laptop. Okay, dann sollte ich echt nicht da sitzen. Danke fürs Beikommen. Der Real Slim Eddie. Und wir hören die Musik jetzt. Thank you. We'll be right back. Thank you. Der Real Slimdie mit seinem super super nummer welchen teil hast du jetzt quasi auspickt der teil war recht weit vorne ich habe es voll runter gepitcht und verlangsamt. Darum hört man es nicht so aus. Du bist der Einzige, der ein Genre angegeben hat. Alle anderen singen alles. Das hat Cube es alleine gemacht, weil es meistens Hip-Hop ist. Ich habe das wahrscheinlich so eingestellt gehabt. Okay, okay. Und du würdest auch sagen, es ist Hip-Hop? Würdest du sagen, es ist Crime oder Trap? Oder ist es Hip-Hop? Ich würde sagen, es ist Crime oder Trap? Oder ist es auch Trap? Trap, ich denke schon. Okay. Ja, danke. Wir haben drüber geredet. Du hast es selber gespielt. Fertig. Genau. Sind deine Sachen immer so dark? Oft, ja. Oft? Ja. Wie lange produzierst du schon? Also on, off, aber seit Corona mehr. Seit Anfang Corona. Mehr? Also seit wann war denn das? Seitdem ist Sunti Beats fertig geworden. Ja wirklich? Das heißt du bist ein Corona Profiteur? Ganz genau. Oder wir, weil wir sehr hohe Hörer sind. Ganz genau. Und du bist anscheinend jemand, hat man mir gesagt, der wirklich jedes Sample-Estate da ist. Nicht ganz. Einmal war ich nicht da. Gelogen. Danke, Lukas. Ja, blamier ich mich dafür. Aber du liebst es, diese Herausforderung zu nehmen? Ganz genau. Aber ich war beim ersten Mal da. Du warst beim ersten Mal da? Genau. Alleine? Ja. Von da alleine sogar. Machst du back-to-back manchmal so Sachen? Oder gibt es andere Leute und sagst, produziere weiter? Nein, gar nicht. Aber mit Michi, der Chess-Dick, machen wir auch mal ein paar Sessions. Den hören wir dann eh lustigerweise als Übernächstes. Genau. Gleich anschließend. Das dürfte sich auch schon gefallen. Beeinflusst ihr euch gegenseitig? Oder ist es so, nein? Ja, doch, schon ein bisschen. Der Real Slim Eddie, du bist vom Namen her zumindest ein bisschen Hip-Hop angehaucht. Ja, ganz genau. Cubase? Cubase ist nicht Hip-Hop. Nennt deine Sachen Hip-Hop? Weil ich es so eingestellt habe. Das heißt, kann man von dir rausgehen oder ins Internet und dann sagen, der Real Slim Eddie gibt mir eine Nummer her. Oder bist du eher nur für da Produzent? gehen und oder ins internet und dann sagen der russland gibt man mich jetzt nummer herrn oder bist du eher nur für da produzent das meiste ist nicht online aber auf soundclouds an einzelne tracks immer öfters bei so sample challenges mit zum beispiel für sample science das ist aus berlin das ist im endeffekt die gleiche das gleiche konzept nur halt derzeit online und ja da kann man mitmachen. Ah ok. Genau. Darum bin ich ein bisschen geübt in dem zwei Stunden Beats machen. Das heißt das passieren quasi nur alle, jetzt müsste ich das ausrechnen, aber nicht oft. Genau. Und das Sample Science ist? Das ist jeden Monat, den ersten Sonntag im Monat. Ok. Das heißt, wie lange machst du das schon? Außer Corona? Genau, ja. Gibt es mal so ein bisschen Sampler von Sample? Sample S? Nein, das ist alles auf Soundcloud, da gibt es wieder so eine ganze Liste und die kann man sich jetzt anhören. Cool. Immer Hip-Hop, immer Trap-Pick, immer was Overpitchen das Ganze Sample ist reversed so eine gängige Methode? Nein, gar nicht aber ich habe keinen Plan gehabt und dann habe ich herumprobiert und dann und die Beats sind aus dem Sample gar nicht, aber ich habe keinen Plan gehabt und dann habe ich herumprobiert. Und die Beats sind aus dem Sample? Genau. Die Drums habe ich selber, aber die Melodie ist alles vom Sample. Die Drums ist das? Genau. Danke fürs Erklären. Ja, keine Ahnung. Der Noob sitzt da vorne und dreht irgendwas. Das heißt, du bist am 5.10. wieder da? Ja, sofern nichts dazwischen kommt. Aber ich denke schon. Was wird dazwischen kommen? Es ist nicht der erste... Es ist immer Donnerstag. Das ist einfach das. Ah, gemütlich. Gemütlich. Dankeschön. Hast du noch Fragen an mich? Nein, du machst das voll gut. Danke. Ich auch. Wenn ich jetzt ganz leise einen Applaus alleine geben darf. Danke für diese Bemühungen. Das ist, glaube ich, wirklich nicht einfach, wenn man ein Kunstschaffender ist. Dass man sich dann irgendwie dem aussetzt, dass ich drüber rede. Genau. Als nächstes kommt Alone. Der Alone, der nimmt online teil. Also der hat online teilgenommen hallo hallo na dann das ist perfekt dass du da bist dann kann man leider nicht zuschalten aber er liefert immer vorab und da kennt sich auch schon gefällt er liefert immer vorab das heißt du musst jetzt für Erm sprechen? Oder für sie? Für Erm. Für Erm. Der hat schon ein paar Mal mitgemacht und die Teile waren immer richtig gut. Woher? Eigentlich aus Graz, Steiermark, sowas. Entschuldigung, falls ich mich verdue. Und jetzt wohnt er in Berlin. Ah ja. Dann hochen wir da mal rein. Danke Slim, der Real Slim Eddie fürs Amoderieren von Alone. Viel Zeit Musik. Und wir hören da rein. Thank you. so Thank you.... Musik...... Musik... Alone!... Applaus... Und das ist jetzt nicht Alone, sondern der Chess-Dick. Der Chess-Dick. Ja, servus. Hallo. Servus, hallo. Wir haben uns ja schon einmal gesehen vor der Kamera. Das war Jahrhunderte her. Da war ich noch recht jung. Du hast gleich ausgeschaut. Danke. Wie machst du das? Reden wir mal über Musik. Nämlich, du hast auch eben einen Beat gemacht. Smooth Groove und Smooth Move. Du hast einen Heimvorteil, aber das schreiben wir nachher noch. Beat hoffen, reden. Passt, so machen wir es. Wir hören den Musiktitel. Thank you. One time for your mind Two times for your soul ཅ་ོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོོ� One time for your mind, two times for your soul Thank you. Das heißt, Smooth Groove and, ich kann es nicht lesen smooth move genau man kann ja sagen du hast du hast vorher schon kennt muss ich fragen ich habe zu gewusst es wird frank. Und von daher ist es eigentlich super easy gegangen. Ich frage deswegen, weil wenn man die Eva auflegen sieht, steht immer ein zweiter Name dabei und das ist deiner. Ja, das machen wir gemeinsam. Schon seit gefühlten 100 Jahren. Und seit... Lang. Ja, lang. Seit Anfang der 2000er. Also ewig. Cool. Und da geht man sich nicht gegenseitig auf die Nerven? Oder doch? Nein, es geht. Hin und wieder mal, ja. Man entwickelt sich ja musikalisch. Wie ist denn das, das interessiert mich tatsächlich, wenn man so lange gemeinsam was macht, man verändert sich ja. Oder verändert man sich immer gemeinsam. Das sagt man manchmal zu mir, ist das nicht ein bisschen hart? Und dann sage ich, ah das geht schon, die Leute nehmen das schon. Ja. Das ist das Coole, wenn man gemeinsam aufregt, dass die andere oder die andere immer Zeit hat, das Publikum zu überwachen bei den anderen Nummern. Genau, Publikum überwachen, so mache ich das. Das geht nicht! Genau. Kommen wir zurück, nicht zu deiner Musikkarriere, sondern zu deinem Sample. Smooth & Groove & Move. Ich kann es von da einfach nicht lesen. Aber irgendwie so wird es heißen. Genau. Wie bist du da dann angegangen? Ich habe es zuerst einmal zerlegt in Stamps und dann habe ich mir die Drums weg. Das waren mir zu viele Bongos von Anfang bis zum Ende. Und dann ist das eigentlich ganz einfach dahingegangen. Das heißt, Gitarren aufgejobbt und zum Schluss habe ich sogar noch ein paar Hip-Hop-Vocals drüber, weil ich mir gedacht habe, sonst ist es ein bisschen fad. Du bist der Erste, der Vocals benutzt hat? Hast du die einfach immer bei der Hand und machst du die drüber? Ja, ich habe da andere Samplebacks auch noch auf meinem Rechner. Du hast was gestamped und dann gesteppt? Stamped heißt, man nimmt einen Track und zerlegt es dann quasi in Einzelteile. Das heißt, du separierst es in Drums, Bass, Vocals. Nicht Anfang und Ende, sondern eher die Instrumente. Also wie gesagt, die einzelnen Instrumente fangst du da raus. Die Bongos sind weg, das sind die ersten? Ja. Und überblieben ist dann? Ja, wie gesagt, die funky Gitarre ist überblieben, das Saxophon ist überblieben. Ja, bin ganz zufrieden, also hat heute super hingehauen. Ja? Das heißt irgendwie sind alle total zufrieden mit dem Sample, das wird das jetzt öfter machen. Oder öfter machen. Oder öfter Samples kratieren. Ich weiß ja nicht, wie das da abläuft, aber ich glaube, ich bin es nur einmal dran. Machst du das öfter, dass du die Art dem aussetzt? Ja, voll. Es macht richtig Spaß, ich bin eigentlich auch so oft wie möglich dabei. Ich habe gesagt, Oktober muss ich leider auslassen, da bin ich nicht da. Am 5. Oktober? Ja, leider. Und im Dezember dann halt wieder. Spoiler, am 7. Dezember. Ja voll, Werbung machen, 7. Dezember. Merken. Und deine Musikrichtung ist ja eigentlich, so wie ich dich kennengelernt habe, Hip-Hop, oder? Ja, Hip-Hop, Funky Breaks, Breakbeat halt. Wie tust du da schwer mit den anderen? Also nachdem ich jetzt gehört habe, dass da jetzt einfach ein elektronisches dabei ist und solche Sachen. Tust du das schwer oder kannst du das einfach nehmen und sagen, heute mach ich mal Haus. Ist mir ja egal. Ja, das wäre vielleicht spannend. Müsste man mal probieren, dass man sagt, okay. Und die Genre muss man halt dann probieren. Oder nimmst du immer die Samples und es wird immer funky? Ja, immer funky wird es nicht, aber meistens. Immer meistens? Also, sagen wir mal so zu 90%. Ja, cool. Mit welchem, mit dem bist du dann meistens zufrieden bis jetzt von alle? Nein, nein, also so nicht,. Aber heute ist es gut gegangen. Normalerweise ist es so mit den zwei Stunden, dass irgendwie... Was passiert dann? Ist es unhörbar? Nein, das nicht. Aber dann hast du halt nur Minuten oder so. Kommt es schon auf die Länge drauf an? Nein. Nein, weiß ich nicht. Ich denke mal, wenn man da hinten aussieht zum Beispiel, der wird jetzt in 20 Sekunden, ist ja nochmal ein Loop, oder? Oder fällt das nochmal aus? Outro ohne Drums, aber in Wahrheit dasselbe. Man arrangiert, dann nimmt man das wieder weg und schaut aus der Intro nach Outro. Cool. Deine Dramaturgie ist einfach gleich ein Pitch? Ja. Recht viel mehr Zeit war halt nicht. Produzierst du daheim auch und gehst du dann? Ja, hin und wieder schon. Du hast ja Qualitätskontrolle, wie wir vorher gehört haben. Hin und wieder schon. Tags.de, dann tut man es aufs Auflege-Laptop. Cool. Ich hoffe, man hört euch noch öfter gemeinsam spielen. Danke fürs Beikommen für das Smooth, Groove, Smooth, Move. Jetzt hast du es. Super. Und damit sind wir fast am Ende angelangt. Aber wir haben ja noch einen SAT. Okay. Mittlerweile war es jetzt. Fluorids. Richtig aussprochen? Aber wir haben ja noch einen SAT. Sample ist das. Mittlerweile war es jetzt. Fleur Reeds. Ist richtig ausgesprochen? Fleur Reeds. Es ist Englisch. Fleur Reeds. Den Beat hoffen wir uns noch an. Dann reden wir drüber und du kommst ja gleich vorbei. Ich sehe ihn ja schon. Ich noch nicht im Fernsehen. Und danke. Und die Musik kommt... Jetzt. 1.5 kg dekalkyl 1 kg dekalkyl 1 kg dekalkyl 1 kg dekalkyl 1 kg dekalkyl 1 kg dekalkyl 1 kg dekalkyl 1 kg dekalkyl 1 kg dekalkyl 1 kg dekalkyl 1 kg dekalkyl 1 kg dekalkyl 1 kg dekalkyl 1 kg dekalkyl so Ich hoffe, man hat jetzt gehört den ganzen Applaus im Fernsehen, sonst denkt ihr euch das Ende einfach nochmal dazu am Anfang. Freud, deine Nummer ist ebenfalls hiphopig. Genau. Muss ich schon erraten. Und du machst das auch nicht zum ersten Mal? Sample ist das, was ich zum ersten Mal mache, aber die Musik noch. Ich darf dich bitten, dass du das Mikro entweder an das Kind legst, dann bleibt es immer und wir hören dich voll gut. Danke. Du machst das Sample-Set das erste Mal, aber du samplest ungemein oft? Nicht wirklich ungemein oft. Ich meine, es kommt darauf an, was man mag. Dann sample ich irgendwas und normalerweise mache ich dann selber irgendwas. Also schreibe ich da selber Melodien und so weiter. Wie gehst du davon? Ich weiß nicht. Ich überlege mir ein Motiv, ich überlege mir, in welche Richtung es gehen sollte. Dann schreibe ich um den Gedanken herum eine Melodie. Und dann kommen die Drums. Dann kommt das Arrangement und alles andere. Und dann habe ich, je nachdem wie gut es ausgegangen ist, ein fertiges Lied oder etwas, was gelöscht wird. Die Sachen, die gelöscht werden, wie viele sind da dabei? Einiges. Einiges. Ist es nicht frustrierend oder ist es extrem geil, wenn man Sachen ausprobieren kann und sagt, dies werde ich nie wieder verwenden? Ich meine, kommt darauf an. Also einige Sachen, die ich jetzt nicht veröffentliche oder sowas, die lasse ich dann halt trotzdem, weil ich es halt doch gut finde, aber halt nicht gut genug, dass ich es releasen kann, weil ich mir halt gerne Sachen anschaue. Also ich will dann sehen, wie weit ich dann gekommen bin mit meinen Skills, mit meinen Können und so weiter und so fort, dass ich dann vergleichen kann, damals, jetzt und so weiter. Oder vielleicht kann ich alte Ideen wiederverwenden oder sowas. Also ja, ist nicht. Wie lange machst du das schon? Das klingt nämlich nach einer sehr fundierten, langen Zeit. Ja, also sechs Jahre gerade einmal. Da fahre ich mit den Gedanken rumgespielt und irgendwie bis ich mich damit beschäftigt, aber halt nicht richtig Musik gemacht habe. Vor sechs Jahren habe ich mir gedacht, jetzt mache ich was, jetzt probiere ich was aus. Und seitdem halt fast eigentlich täglich probiere ich da was aus. Wirklich? Genau. Gehst du auch so vor, dass du dir irgendwelche Samples schnappst von irgendjemandem oder geben lässt? Normalerweise nicht. Normalerweise versuche ich selber irgendwelche Melodien zu schreiben, aber ab und zu gibt es halt Samples, die ich halt wirklich verwenden muss. Ja? Bei solchen Formaten oder einfach, weil du das Sample so geil findest? Weil ich es so geil finde, genau. Definitiv geil. Ja, geil, darf man sagen. Cool. Und welchen Teil davon ist jetzt noch aus dem Sample? Das am Anfang, was man da hört. Das ist das Sample, genau. Was hast du damit gemacht? Tausend Effekte habe ich drüber gespielt. Zuerst habe ich da ein Gate drüber gelegt, also etwas, was stumm schreit, lauter schreit, stumm schreit, lauter schreit, weil ich den auch bestimmt musste. Dann habe ich irgendwelche Echo-Effekte, Hall-Effekte habe ich aufgehört, dann habe ich nur irgendwelche exotische Pitch-Sachen habe ich dann ausprobiert und so weiter und so fort. Dann habe ich noch irgendwie stark komprimiert, dass es sich extra dreckig anhört, dass man das nur richtig hört und ja, das war's dann. Und dann habe ich noch ins Appplte gezogen, AVI peached und so weiter. Genau. So klingt das, was du gerade beschrieben hast. Nur für die Leute zuhören, keine Ahnung haben so wie manche. Ich wollte als erstes davor, ihr kamt zu zweit und wolltet an einem Beat arbeiten. Genau. Wie schnell, wie lange ist das gut gegangen? Äh, drei Minuten oder sowas. Dann sind wir drauf gekommen, dass wir euch doch in zwei verschiedene Richtungen absplitten und dann haben wir uns gesagt, ja machen wir auch einzeln. Genau. Produziert ihr öfter gemeinsam oder setzt ihr öfter zusammen und macht Musik oder ist das so? Ich meine, wir versuchen es, aber ob wir da was zusammen kriegen ist was anderes. Also wir haben ein paar Anläufe gehabt,mal haben wir ein Lied gemeinsam gemacht, was ich dann released habe, aber sonst arbeitet man nicht so viel zusammen miteinander. Aber wir lassen sich gegenseitig berieseln. Ich schicke ihm was, er sagt mir, was er davor hat. Er schickt mir was, ich sage ihm, was ich davor habe. Wie wichtig ist der Feedback fürs Produzieren? Eigentlich schon wichtig. Im Sinne von ich weiß nicht, vielleicht hört der andere was aus, was man selber nicht da auskertet. So sagen wir zum Beispiel nur irgendwelche zusätzlichen Instrumente oder Effekte oder was weiß ich was. Machst du das oder macht ihr das so wie Michi und Eva? Der Chess-Tix und Eva. Live und schauen, wie die Leute darauf reagieren auf die auf die auf die songs oder auf die nummer oder oder ist es eher bei ihnen nur online stehen und schauen wie die leute reagieren also normalerweise sitzen wir in unserem zimmer und machen dann irgendwas und dann schicken wir es gegenseitig also auf der grenze ist, der Outgoing ist ausschließlich online? Du legst, du bist nicht gebucht und so? Nein, das nicht. Wir müssen den mal suchen. Freut ihn halt. Ich weiß nicht wo. Freut ihn halt. Okay, nicht schlecht. Wir haben jetzt gemeinsam 15 Minuten Musik gehört. Dein Teil war der letzte davon für heute. Ich sage danke fürs Beikommen, danke fürs Bemühen und du kannst gerne noch sitzen bleiben, weil ich eh nicht genau weiß, was jetzt passiert. Die nächste Sample-Estet-Ausgabe ist, wie vielleicht schon einmal erwähnt, am 5. Oktober. Für alle, die jetzt noch einschalten und sagen, hey, es ist gerade Halbzeit, weil das dauert ja zwei Stunden, die Sendung. Sorry. Es ist aus. Das haut vielleicht damit zu, dass der Lukas nicht moderiert. Der King Louis oder Elliot, wie nennt man das wieder? Elliot, danke. Nicht moderiert, sondern ich. Wie läuft Samplers normalerweise ab? Dein ist der erste Mal, gell? Das heißt, du hast länger Zeit gehabt als normalerweise. Also man kennt, um fünf trifft man sich da in der Stadtwerkstatt, immer da in der Stadtwerkstatt. Es ist ja öfter drüben im Saal, oder? Jetzt immer. Jetzt ist es immer. Ah, okay. Nett, gemütlich. Dann ist man zwei Stunden damit beschäftigt, dass man sampelt. Und dann Dann ist man zwei Stunden damit beschäftigt, dass man sampled. Und dann ist man noch zwei Stunden damit beschäftigt, dass man sich das wieder anhört. So läuft das ab. Falls ihr selbst mitmachen wollt und nicht könnt, unter sat, sample as that, at stadtwerkstatt.at kann man die Sachen einreichen. Das hat in dem Fall der Alone gemacht. Danke an dieser Stelle. War schön. Auf sample.s.soundcloud kann man sich die Sachen anhören. Ich lese jetzt einfach ein bisschen Flyer ab, also ihr könnt es schon gehen. Und auf Instagram gibt es das auch. So. Lieber Real Slim Eddie, habe ich denn was vergessen? Du bist mein Master. Das ist super gemacht. Das war sie, danke. Aber das will ich nicht hören, sondern was habe ich denn vergessen für die Leute da draußen? Ja, dann würde ich vorschlagen, kommen nun mal alle da vor die Kamera. Da gibt es einen Applaus und dann sagen wir Tschüss und so an der Bühne, damit immer noch jeder noch irgendwie noch mal... Das ist der Richard. Da, komm her. Genau, und dann ist da der Ivo mit dem Lied. Genau, ich stehe mir jetzt auch hin, weil sonst wird's vielleicht drehbar. Und dann kommt Ohowski, Rumble on 9. Und dann haben wir Mischmeister M mit seinem nächsten Beat. Kommt noch einer? Der nächste ist am 5. Oktober. Und dann ist der Realsleep-Anime-Zerm doch sehr tief. Alle in eine Richtung. Und dann probiere ich mich doch wieder kleiner zu machen. Sonst müsste ich die Kamera bewegen. Dann haben wir noch... Hallo, danke für's Beikwegen. Ich muss auf die Kamera. Dann haben wir noch... Hallo und Dank für's Beikommen. Du bist im Geiste bei uns. Du bist im Geiste bei uns. Tschüss. Und... Alright. Ganz, ganz im Fluss mit sein. Und der letzte Applaus bitte dein Gütter Eva. Die gesamte Mitnummer hat von Franz Pilat, Rufel, Ruf, Arzt und Arzt. Danke für's Zuschauen. Wir hören uns beim nächsten Mal wieder. Und auch nicht, wenn man es wischt. Adieu. Sample, sample,ple. Sample. Sample. Sample. Sample as. Sample as. Sample as. Sample as. Yeah. Yeah. Yeah.