Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Mein Name ist Bauer Kurt, ich bin Filmemacher. Ich möchte gerne wissen, was sich für die Roma in den letzten Jahren in Salzburg, aber auch in Rumänien in ihrer Heimat geändert hat. In der Stadt treffe ich Frau Mutjana Violetta. Sie stammt aus Poljaska, Rumänien. Sie kommt seit Jahren zum Betteln nach Salzburg. In Rumänien lebt sie von der Kinderbeihilfe und dem, was sie hier beim Betteln verdient. Am Weg treffen wir Felicitas. Sie ist Streetworkerin der Caritas. Sie kümmert sich um die Roma und deren Bedürfnisse in Salzburg. dass sie kümmert sich um die Roma und deren Bedürfnisse in Salzburg. Auf meine Frage, wie es ihr denn zu Hause ginge, sagt sie, alles gut. Das möchte ich allerdings mit eigenen Augen sehen und so vereinbaren wir einen Besuch in Paulika in absehbarer Zeit. Wir sind jetzt in Rumänien und ich will herausfinden, was eigentlich die Grundlage der Armut für die Roma hier ist. Die erste Station ist Kopšamica, die auch die Schwarze Stadt genannt wird und deren Boden und Umgebung auch heute noch zutiefst verseucht ist. Mit dem Zusammenbruch des Kommunismus sind hier tausende Roma, die in Kohlenbergbau gearbeitet haben, in das existenzielle Nichts gefallen. Wir befinden uns gerade in Kopschamika. Das liegt außerhalb von Sibiu, ca. 36 km. Da war einmal Industriegebiet. Mit Zusammenbruch von Kommunismus 1990 ist auch Industrie zusammengebrochen und tausende Menschen haben die Arbeitsplätze verloren, die nie wieder aufgebaut sind. Und das hat Roma mit dem Herz getroffen, weil bis heute haben sie keine Arbeitsplätze mehr gefunden, da keine Ausbildung, die sind die meisten Analphabeten und die sind gezwungen, betren zu gehen. Hier ist der kollektive Zusammenbruch eines Volkes zu sehen, auf dem niemand vorbereitet war und von dem sich bis heute viele Roma nicht erholt haben. Daher kommen sie zu uns, um zu betteln. Ich befinde mich jetzt am Weg nach Rojia, um dort Pfarrer Egenald Schlattner zu treffen. Er ist evangelischer Gemeindepfarrer und betreut seit 35 Jahren auch die Roma-Gemeinde. Beim ersten Blick auf diese Roma-Gemeinde hat man den Eindruck, dass hier eigentlich alles in Ordnung ist. Mitnichten. Aber das werden wir noch zu sehen bekommen. Ich kenne Pfarrer Schlattner jetzt schon einige Jahre. Ich kenne Pfarrer Schlattner jetzt schon einige Jahre. Er kennt die Roma seit 35 Jahren und hat mir wesentliche Schritte beigebracht, wie man Roma fördert, aber auch fordern muss. Zu fünftlich, zu fünftlich. Ich bin genau fünftlich. Wie viele Roma Jugendlichen haben Sie in Ihrer Laufbahn geholfen? 16 mal 30, wie viel kann das sein? 480. Die haben sich alle bewährt. Also sagen wir, in vier Jahren ist eine abgesprungen und hat dann mit 15, 16 geheiratet, wie das bei ihnen übrig ist. Aber sonst haben sie sich alle bewährt. Und das hat auch ein Prozentsatz studiert. Das Problem der Zigeuner ist für mich kein ethnisches Problem. Ich sage immer, ich kenne keine Ziganer, ich kenne nur Menschen, die bedürftig sind. Seit drei Jahren besuche ich dieses Roma-Dorf immer wieder, um zu sehen, was sich verändert. Wir besuchen eine Roma-Familie, die Strom erhalten hat. Das letzte Mal hat er Brot gebacken. Ja, gerade hat es mir Carmen erzählt, dass du gesehen hast, wann die Brot gebacken haben. Das ist der Hauptschalter. Es werde Licht. Sie sind sehr, sehr glücklich. Die beste Tod und die Eidkuren kann man bei der Bukurdien. Wie es geht? Sie hat vom Pfarrer eine Waschmaschine bekommen. Und die geht auch? Sie funktioniert. Es hat sehr, sehr viel verändert, wie Jana erlebt. Weil bei Jana, wenn es finster war, die sind schlafen gegangen. Alle haben keine Möglichkeit, keine Kerze, gar nichts gehabt. Sie hat auch schauen müssen, dass sie kochen kann, nur wenn es hell war. Sonst hat sie nicht mehr gesehen zum Kochen, was schon sehr, sehr schwer erleben. Und jetzt haben sie diesen Unterschied und diese Lebensqualität, dass sie jetzt am Abend zusammensitzen können, was essen oder Fernsehen oder mit Kindern was unternehmen oder Geschichte erzählen. Die sind immer abhängig von Dunkel und Helligkeit, dass sie gleich im Bett gehen, wenn es dunkel ist. Dunkel und Helligkeit, dass gleich im Bett gehen, wenn es dunkel ist. Wir befinden uns noch immer im Roma-Dorf in Rojia und ich bin mit meiner Übersetzerin Frau Flora Enzberger am Weg zu einer ganz besonderen Begegnung. Wir treffen Donna Elisabetha, sie ist eine Roma-F Frau und von einem schweren Schicksal gezeichnet. Sie ist bereit mir von ihrem Elend zu erzählen. Pfarrer Egenhard Schlattner hat mir von ihr erzählt, dass sie im Gefängnis war. Er hat mir auch erzählt, dass sie mit einem Hacker einen Mann erschlagen hat. Sie hat neun Jahre bekommen und für gute Führung hat sie aber drei Jahre reduziert. Sie hat den Mann 1980 geheiratet. Sie hat drei Kinder, aber er ist immer um andere Frauen gegangen. Wenn er genug von anderen Frauen gehabt hat, ist er zurück zu ihr gekommen. Und immer hin und her. Die Arbeit war nicht seine Stärke. Er ist immer mal in Gefängnis gegangen, wieder raus, wieder Gefängnis, wieder raus. Wenn es von anderen Frauen genug gab, ist er immer wieder zu ihr gekommen. Er hat sie geschlagen, aber nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Aber nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Sie hat zwei Mädchen und einen Sohn. Und weil sie Ruhe mit den Mädchen hat, hat sie mit 15, 16 geheiratet. Und er war in dieser Zeit im Gefängnis, wo sie ihre Tochter geheiratet hat oder an diesen Mann gegeben hat. Und er ist vom Gefängnis rausgekommen, war sehr, sehr böse, hat die Kinder genommen und ist von ihm geflüchtet. Sie ist zurückgekommen in dieses Dorf, weil er dann wieder weggegangen ist nach Kopcha. Sie ist dann hier zurückgekommen. Und eines Tages, sie ist auf die Toilette gegangen, im Garten, wie es dort die Toilette sind, und sie ist zurückgekommen und ihre ältere Tochter hat geweint, dass ihr Vater hat sie in Schlaf überrascht. Er hat sie immer mit Füßen getreten und er hat ein Messer vom Schrank genommen. Und alle Kinder und die Enkelkinder waren alle da. Und alle haben dann Panik bekommen. Sie hat nicht mehr rauslaufen können, weil sie Angst um die Kinder hatte. Sie hat ein Messer von seiner Hand genommen und hat sie am Tor geschnitten. Und dann hat sie Bügeleisen genommen und hat sie ihm ein paar in den Kopf gegeben, dass er ohnmächtig wird. Und der ist dann am Boden gefallen und sofort tot. Sie hat ein Haus gebaut aus Lehm. Und sie hat eine große Grab gehabt, wie sie immer Lehm rausgenommen hat, fürs Haus bauen. Und da hat sie ihm eine geschmissen und hat sie begraben. Sie ist alleine zur Polizei gegangen und hat alles gestaut. Wie ist sie ins Gefängnis gegangen? Sie hat gearbeitet, es war nicht schwer, aber sie hat keine Freiheit gehabt und das hat sie vermisst. Sie hat geglaubt, sie ist die einzige oder zwei, drei Mörderinnen in Rumänien, aber sie war sehr viele dort. Sie hat auch Geld verdient, den Gefängnis, was sie hat bezahlt bekommen. Sie hat drei Millionen gespart. Anteil ist sie froh, dass er nicht mehr da ist, weil sie ihre Ruhe hat, aber sie lebt noch immer mit dem schlechten Gewissenissen dass sie das getan hat wir befinden uns jetzt auf der anfahrt nach pauli aska und hoffen dort einige roma zu treffen die nach salzburg kommen um zu betteln vor zweieinhalb jahren war ich zum letzten Mal hier und ich möchte gerne wissen, wie es Ihnen geht und was sich verbessert hat. Diese Furt markiert den Übergang von dem Gemeindegebiet Pauliasaska zu dem eigentlichen Romadorf. Wir befinden uns in der Kommune Amicest, Saat Pauliaska, wo wir einige Roma-Familien besuchen werden. Und da habe ich so viele Mädels gefunden, so Jugendliche von diesem Dorf. Ich habe mit den Mädchen ein bisschen geredet und ich habe sie gefragt, ob sie die Schule besuchen. Sie ist schon Schule abgeschlossen. Sie ist 13 Jahre alt, aber sie geht nicht mehr in die Schule. Aber die können schreiben und lesen. Und wie schaut die Zukunft aus? Was werden sie machen? Die haben es bis jetzt überhaupt keine Gedanken gemacht. Hier treffen wir wieder Frau Mutiana Violetta, mit der wir diesen Besuch vereinbart haben, und mehrere Roma, die nach Salzburg kommen. Wie es mir gerade gesagt worden ist, ist Jana versprochen, da auf diesem leeren Platz, wo es der Stadt gehört anscheinend, dass Jana eine Schule gebaut wird, Kindergarten, Arzt. dass hier eine Schule gebaut wird, Kindergarten, Arzt. Die Malteser in Salzburg wollen hier hilfreich zur Hand gehen und haben ein solches Projekt in der Slowakei in Nitra schon umgesetzt. Sie denken an so einen Containerbau, der sich dort bestens bewährt hat, auch von seiner Innenraraum ausstattung was sich hier straße nennt ist aber gleichzeitig auch die Müllabfuhr, die bei schweren Regen den ganzen Dreck hinausspült. Wir sind wirklich Mitte in Ort und diese Leute erzählen mir, die müssen jeden Tag diesen Weg machen um ein Brot oder egal was die brauchen. Nur das Problem ist, wenn einmal Regen, da ist keine Möglichkeit mehr zu gehen. Die sind total verschlossen in einer. Das hier ist einer der Wasserstellen, der von der Gemeinde eingerichtet wurde. Und hier ein Blick auf den Müll. Hier ein Blick auf den Müll. Am Ende dieses Tals lebt Viorella und zeigt uns stolz das Haus, das gebaut wird. Es hilft das Haus zu bauen. Spondelspenden. Du bist gearbeitet in Rumänien. Das hier ist Viorellas Familie, hat sie jetzt für Hausbau Material gekauft. Zusammenfassend möchte ich sagen, dass sich für mich wahrnehmbar nicht viel geändert hat. Erschreckend finde ich die Perspektivenlosigkeit für die Zukunft. Positiv finde ich den Hausbau. Wow, super Wetter! Ich bin geburtige Rumänin, ich lebe zwar in Österreich, aber ich habe nicht vergessen, von wo ich herkomme. Ich bin auch in einem armen Gebiet geboren und die Roma gehört trotzdem in unser Land. Sie gehört auch zu Rumänien und darum möchte ich den Roma helfen. Sie heißt Lorena, sie ist 19 Jahre alt. Sie hat ein Kind, 10 Monate alt. Sie hat ein Kind, zehn Monate alt, und sie möchte mit ihrer Mama abwachsen. Ihre Mama bettet, ihre Mama fährt nach Rumänien. Holiaska! Holiaska! Sollte er, dass wir runterkommen. Ich habe ja gesagt, dass wir runterkommen. Es gibt etwas, das wir nicht haben. Wo ist die Mutter? Sie ist nicht da. Ja, sie ist da. Ja, sie ist da. Wir kaufen und ihre Mama passt ihre Kinder. A fost încălzită în 5 august. Da, este. Atunci ne-am gândit să le dăm. Dacă a fost între mama și tine, poți să ții în monede altă. Nu ai niciodată malgări pentru tine, nu ai niciodată bani. Deci, vrei să te duci înapoi, și dacă te duci înapoi, te place, dar dacă te duci înapoi, nu ai niciodată bani pentru tine. Nu ai niciodată bani pentru tine. Sie bleibt da, aber sie sollte kein Bild, nicht einmal Essen mit Mutter. Dann muss sie immer hingehen. Einmal im Monat treffen sich die Roma hier von St. Peter und dem Kolpinghaus und mehreren ehrenamtlichen Personen gibt es Informationen, was die Roma dürfen oder nicht dürfen und wie sie sich zu verhalten haben im Umgang mit den Salzburgerinnen und Salzburgern. In den letzten Jahren haben sich die Roma weitgehend die Regeln zu eigen gemacht und halten sie auch ein. Allerdings Ausnahmen bestätigen die Regeln. Die Küche des Kolping Hauses serviert am Ende des Treffens dann eine warme Mahlzeit. Lica Camiluta ist Mutter von sieben Kindern und hat keine Möglichkeit in Rumänien zu arbeiten. Möglichkeit in Rumänien zu arbeiten. Sie sagt Salzburg sei schön aber bis jetzt hat sie noch sehr wenig Geld eingenommen. Was verdient sie so im Monat? Sie sagt sie ist jetzt drei Wochen hier und hat bis jetzt 180 Euro verdient und sie bleibt noch eine Woche. In Rumänien erhält sie pro Kind noch 24 Euro Kinderbeihilfe. Sie verabschiedet sich. Ich grüße sie und wünsche ihnen alles Gute für ihre Familie. für ihre Familie. Ich besuche hier das Haus Franziskus der Caritas, in dem täglich 50 Roma ein Nachtquartier finden. Hallo, grüß dich Kurt, schön, dass du da bist, hier im Haus Franziskus im Notquartier für Notreisende und ich zeige dir jetzt, was wir hier machen und welche Räumlichkeiten wir haben. Hier ist ein Zimmer unserer Gäste. Wir haben in diesem Bereich Achtbettzimmer. Das bedeutet, wir haben drei Zimmer zu je acht Personen für Frauen und drei Zimmer zu je acht Personen für Männer im Haus. Durch unser Zuweisungssystem ist ja gewährleistet, dass meistens die gleichen Personen für einen gewissen Zeitraum kommen und dann findet der Wechsel statt. Hier sind zum Beispiel die Sanitärräume für die Männer und Duschen. Wie viele Leute sind derzeit da? Wir sind zurzeit voll ausgelastet. Hast du einen Überblick, wie viele Notreisende im Moment in Salzburg sind? Ist etwas schwierig zu sagen, weil es auch Notreisende gibt, die nicht nur im Stadtgebiet draußen nächtigen, sondern die auch außerhalb vom Stadtgebiet draußen nächtigen. Da gibt es die Möglichkeit, jetzt für einen Monat das Gebäck hier gelagert zu werden. Hier haben wir den Speiseladen für die Rotreisenden, der für das Abendmahl und für das Frühstück zur Verfügung steht und der noch bis nach dem Abendessen als Gemeinschaftsraum zur Verfügung steht. Ich befinde mich hier jetzt bei der Evangelischen Christuskirche in der Schwarzstraße. Hier versammeln sich jeden Sonntag so zwischen halb neun und neun Uhr die Roma, die sich in der Stadt befinden. Vier Personen werden jeden Sonntag von den Roman ausgelost, die dann hier vor dem Gottesdienst und Wir machen jetzt die Verlosung für die vier Sitzplätze. Jetzt ziehen wir vier Plätze. Und jetzt vier Plätze. Vier Mal, jawohl. Vielen Dank. Bitte, Herr, herzustellen. Nummer drei leider nicht. Nummer vier auch leider nicht. Nummer fünf nicht. Nummer sechs nicht. Nummer 13 auch. Gut. Bitteschön. Alle Roma, die kein Moos gezogen haben, erhalten ein Jausenpackerl und gehen jetzt unter Anführungszeichen an die Arbeit in die Stadt. Die anderen, die nehmen ihren Platz ein und dürfen vor dem Gottesdienst und nach dem Gottesdienst betteln. Seit zweieinhalb Jahren gibt es jetzt dieses System. Nach großen Anlaufschwierigkeiten hat sich die Gemeinde zu diesem System entschieden. Das auch von den Bettlern akzeptiert und angenommen und eingehalten wird. Für uns als christliche Gemeinde war das ganz wichtig, auf der einen Seite klar zu sagen, Menschen, die betteln wollen und müssen, müssen einen Platz bei uns haben. Und auf der anderen Seite war aber auch ganz klar, das muss irgendwie geregelt werden. Es können nicht 20, 30 Leute gleichzeitig auf eine alte Dame stürzen und sie um ein Geld bitten, das geht nicht. Und daher haben wir uns entschlossen, das so zu regeln. Es gibt vier Bettelplätze, die werden verlost und wer nichts bekommt, der bekommt trotzdem etwas, denn er bekommt einen Jausenpackerl und so ist allen letztlich auch geblieben. Mein Name ist Günter Berger, ich bin Professor an der Fachhochschule Salzburg. Ich komme hier aus einem Weidentunnel, eine natürliche, nachhaltige Ressource, die wir bei uns in der Gegend hier haben. Eine natürliche, nachhaltige Ressource, die wir bei uns in der Gegend hier haben. Und vom Verein PURDU und den Roma, mit denen wir dort zusammenarbeiten, können wir gewaltig viel lernen, wie wir mit den Ressourcen, die wir vor der Haustür auch haben, wieder umgehen können. Gleichzeitig können unsere Studenten neben handwerklichen Fähigkeiten aber auch den menschlichen Umgang mit auch manchmal fremden Menschen, mit anderen Menschen sehr gut lernen und das wird sie auf ihrem weiteren Lebensweg sicher stärken. Heute lernen hier Studenten der Fachhochschule mit Weidenrouten umzugehen. Sie bauen unter Anleitung der Roma einen Tipi. Hier findet ein Kulturaustausch statt. Und hier lernen österreichische Studenten von den Roma. Wir machen da diesen Workshop und versuchen da, dass Roma und Sinti, die in Salzburg die normalerweise oft betteln müssen, eine Beschäftigung haben und somit mit Flechten sich ein Geld verdienen können, um nicht mehr betteln zu müssen. Eine alte Handwerkstradition, die des Korbflechtens mit Weiden wird wiederbelebt. wird wiederbelebt. Es ist schon erstaunlich, denn hier lernen Studenten, Kinder und Eltern von den Roma. All das geschieht unter Zusammenarbeit der Fachhochschule Salzburg mit dem Verein Burga. Mein Name ist Christine Schierkuffer, ich bin die Kindergartenleiterin von Puch und ich freue mich ganz besonders, dass ich heute Herrn Reim Schobisberger bei uns begrüßen darf, der mit dem Projekt Weidenflechten bei uns ein Tippi entstehen lässt, an dem Kinder teilhaben können. Ja, Dankeschön. Ich bin auch genauso sehr froh darüber hinaus, dass wir heute in Ihrer Kindergartenstätte hier von unserem Projekt Korbflüchten im Zusammenhang mit der Fachhochschule Campus Kuchl hier präsentieren können, was mittlerweile alles gemacht wird und zwar den Spaß mit den Kindern dabei zu haben. Die Möglichkeit besteht, dass hier Roma durch Korbpflichten und Weitergabe ihres Wissens ein kleines eigenes Einkommen erhalten. © transcript Emily Beynon