I got to see a man by the horse. Did I train in the city? If you don't see me by the horse, the horse won't see me. Ja Mama, es tut ganz schlecht, ich habe gerade Sendung. Nein, das Säge-Dina-Gulasch-Essen-Heut-Nicht, das machen wir morgen bitte. Nein, für das Dorf-TV, die Sendung. Nein, ich habe keinen Unterleiber. Ja, ich habe Hemd. Danke, bitte. Entschuldigung, das war das Management, meine Damen und Herren, das hat mich gerade angerufen wegen verschiedenen Verpflichtungen, die ich dann noch habe. Ja, herzliches Grüß Gott, meine Damen und Herren, aus dem großartigen Studio, da in der Kunstrunde, mitten in der Altstadt von Linz. Draußen haben wir jetzt ein bisschen gelegentlich eine Baustelle. Sie machen schon wieder eine Umfahrung. Es wird ein Tunnel gegraben unter dem Fahrplatz, Umleitung, Hauptplatz, dann eine sechsspurige Autobahn. Aber das soll uns nicht hindern, damit wir heute eine schöne Sendung aufzeichnen können. Heute großartige Gäste. Zum einen einen himmlischen Gast aus dem fernen Linz, und zwar den blonden Enkel. Zum anderen einen Gast aus dem Wiener Raum, der schon sehr lange in der Plus-Szene umtriebig ist und heute wirklich alle Mühe auf sich genommen hat, dass er heraufgefahren ist. Und das freut mich wahnsinnig. Das ist der Jörg Danielsen. Und da werden wir nachher noch sehr viel drüber quatschen, was der so macht und auch generell über die Lage im Blues in Österreich, was es so gibt und was es geben wird. Und für alle, die quasi dieses Format fremd ist, das ist das Bluesbüro TV. Das ist eine kleine, feine Musiksendung, was ich da machen darf im Dorf TV. Es freut mich wahnsinnig, dass ich da moderieren darf in diesem wunderschönen Studio. Das Bluesbüro ist eine Plattform, die wir gegründet haben von verschiedenen Musikanten, die da im Blues tätig sind. Wir machen alles, also wir spielen wirklich sämtliche Sachen von Baustelleneröffnungen, Maibaum umsetzen. Wir haben ja schon mal eine Schwimmbadeeröffnung gespielt, mitten im Winter. Also im Mühfeldl haben wir mal Mitte August war das. War wirklich sehr schön, Freibad Wachsenberg, wer es kennt. Super war das. Und wir sind immer fleißig am Musizieren natürlich und auch am Netzwerken, weil das ist ganz wichtig, damit man sich nicht irgendwie alleine fühlt und dann nur mehr alleine im stillen Kämmerlein sitzen muss und traurig sein muss, weil keiner mit einem musizieren will. Jetzt dann wir Netzwerken. Die Schlagerschiene haben wir noch nicht benetzwerkt, muss man sagen, wobei da wäre natürlich sehr viel Geld zum Holen, habe ich gehört, aber das ist natürlich ein anderes Thema und ich habe mich da noch nicht reingetraut in die Schlagerszene. Das kommt vielleicht, da habe ich noch nicht so viele Bekanntschaften geschlossen. Wie gesagt, vor allem die Mundharmonika ist im Schlager auch nicht wirklich brauchbar. Das ist eher dann die steirische Knöpfelharmonika und das sind mir definitiv zu viele Knöpfe. Da muss man die Tonleitern kennen. Da muss ich meine Frau mal fragen, ob sie mir das erklären kann. Das ist nämlich die Klavierlehrerin, die hat das mit den Tonleitern glaube ich relativ gut im Griff. Deswegen bin ich bei der Mundharmonika stehen geblieben und dann noch ein bisschen rudimentärer, primitiver das Schlagzeug. Das ist ganz simpel. Das baut man auf, das ist das Schwierigste eigentlich und dann steht es eh da. Ja, das ist soweit zur Anmoderation, würde ich sagen. Da auf der Bühne sitzt schon mein erster Gast und ich würde mich wahnsinnig freuen, lieber Jörg, wenn du gleich ein schönes Stückchen spielen würdest. Bitte schön! guitar what was that? When it rains, little raindrops falls on my windowpane. Always reminds me of the tears that I shed. And when I sigh, sitting and waiting for the sun To shine down on me once again It rained when I found you It rained when I lost you That's why I get the blues when it rains I sit and wait for the sun To shine down on me once again it rained when i found you it rained when i lost you that's why i get the blues when it rains That's why I get the blues when it rains That's why I get the blues when it rains Yeah! Danke, lieber Jörg. Bitte. Wir werden uns dann nach und nach unterhalten natürlich. Das ist eine Show, das geht wirklich Schlag auf Schlag da und deswegen möchte ich gerne meinen nächsten Gast ankündigen. Er ist auch kein Unbekannter mehr in der Szene, weil er natürlich schon sehr lange unterwegs ist und einige Alleinstellungsmerkmale hat, die wir jetzt vielleicht besprechen werden. Bitte zu mir auf den heißen Stuhl, mein sehr verehrter Herr Angel, der Herr blonde Angel, meine Damen und Herren. Hallo. Howdy. Mikrofon ist ja jetzt nicht dein, sofern. Nein, ist nicht meins. Hello. Howdy. Das Mikrofon ist nicht deins. Nein, ist nicht meins. Kurzer Schock für die Regie. Macht überhaupt kein Problem. Danke immer erstens fürs Kommen natürlich. Danke für die Einladung. Es freut mich sehr, dass du Zeit gefunden hast. Schau ich schon die Anlage nicht in die Kamera. Das kann man wechseln. Das Gespräch wäre angenehmer, wenn man sich teilweise in die Augen schaut, ist viel, das kann man wechseln. Das ist das Gespräch, das wäre angenehmer, wenn man sich teilweise in die Augen schaut, weil man muss ja nicht immer die volle Perspektive bieten. Natürlich, Plus Büro TV, die wird man vielleicht nicht gleich unbedingt verknüpfen mit Blues, aber ich weiß ja, du bist ja natürlich ein Fan der amerikanischen Musik und hast da massive Einflüsse in deinem Stil irgendwie und hast da eine vorliebe für so country picking da gibt es immer schöne videos bis der saarland was influenza betrieb aber es war gern diese kurzen videos was man da was er da schneit immer so wie bist du mein prinzip im interessieren zu dem eigentlich kommen dass du eben diese amerikanische Musik, dieses Country zeigst und auch dieses Blues zeigst. Vielleicht auch über Nummer, was du da einbaut hast, auch in dein Act. Na ja, Blues ist ja irgendwo für alles auch noch zusammen. Geht sich schon aus. Ja, wie bin ich zum Country? Das darf man einfach. Country ist Geschichten erzählen muss ich. Ich tue in Wahrheit nichts anderes, als dass ich Geschichten erzähle über Lieder drauf. Und das geht für mich halt mit diesem Genre als Vehikel am besten. Inwieweit dann der Blues einepielt, bei mir keine Ahnung. Ich würde eher sagen, dass für mich die Roots einfach eine große Bedeutung in meinem Songwriting haben. Auch wenn man es vielleicht vordergründig nicht immer so herausdechiffrieren kann, wie du das schön gemacht hast. Aber wie bin ich dazu gekommen? Man stolpert über irgendwas, hört das, findet das wahnsinnig gut. Bei mir war es Earl Scruggs, der hat mich dann, bin ich übers Band schon, bin ich dann halt auf diese ganzen Country-Umwege gekommen, Bluegrass und jetzt bin ich da. Super. Du hast da gelegentlich bei Aufnahmen schon einen Labsteel einspielen lassen. Ein Pedalsteel sogar. Das ist ein unglaubliches Gerät. Das ist ähnlich wie ein Raumschiff. Aber nachdem es nicht so viele Pedalsteel-Spieler gibt in Österreich, hast du das auch von einem Amerikaner machen lassen und dann mit diesem neuumodernen Kabel-System, was Internet heißt, umschicken lassen. Richtig. Ich habe zwar tatsächlich selber einen Pedal-Steel, ich habe mich ein bisschen auseinandergesetzt mit dem Instrument, aber sehr schnell aufgegeben. Aber man kann das auch wunderbar als Beistetisch zum Beispiel verwenden. Weniger gut als Eierschneider, vielleicht wenn es so durch die Seiten dann ging. Aber ja, ich habe dann über einen befreundeten Musiker, einen Drogbocher Severin, in Bob Bernstein kennengelernt. Dem habe ich eine E-Mail geschrieben, hey, ich habe da meine Aufnahmen, die schreien nach einem Pedalsteel, kannst du mir da sowas drauf spielen? Und er hat gesagt, er hat zugeschrieben, ich habe eine E-Mail gekriegt aus Santa Monica, hat er gesagt, hey Angel, alles alles live und alter habe ich schon gewusst gibt es die amerikaner nämlich eigentlich ein slangredner ein wiener slang naja der war mein der war mein hubert vorgeheißen auf tour der hat mein hubert vorgeheißen die federn tour glaube ich gespielt und war da ein zeitel in ö Österreich und hat da wahrscheinlich das ein oder andere Kleinod unseres alpenländischen Idioms aufgeschnappt. Was mich auch interessieren würde, Liebe zur Kante Musik, Liebe zum Blues oder auch zur Fog Musik natürlich auch vorhanden bei dir, aber man braucht dann auch ein Gerät, das das transportiert. Welches Material, wie findest du dein Material, wo du die Musik machst, sprich Gitarren? Diese Frage verstehe ich nicht. Ich habe eine Akustische Gitarre, die steht da. Ich habe auch da vorbereitet. Schau mal, ich kriege es eh schon wieder nicht raus. Ah, da ist es. Eine wunderschöne E-Gitarre habe ich da. Eine goldene, weil das ist im Country üblich, dass man ein wenig antuscht. Die habe ich mir bauen lassen, vom Gläzi in Linz. Clemens, die Klangwerkstatt. Darf ich eine Werbung machen? Sie hat mir das Ding gebaut und das hat tatsächlich eine countryeske Besonderheit. Dieses Instrument hat einen G-Band da drin. Das klingt sehr interessant. Soll ich dir das erklären? Bitte, weil ich das auch nicht kenne, ich habe das zwar schon oft gehört, aber nicht gewusst, dass es das gibt. Da haben wir einen schönen Höbel hinter dem Hals, wo der Hals angeschraubt ist. Da geht durch die ganze Gitarre, von da bis da her ein Loch durch. Ist kaputt quasi, oder? Ist kaputt, ja. Ist ein Loch durch. In dem Loch laufen Stahlseile und Federn. Bis da her. Und diese ganze Hexerei macht dann folgendes, wenn ich in meinem Fall die G-Seiten anspiele und die Gitarre so nach unten drücke, stimmt mir das an ganz Ton auf. Und das klingt jetzt gar nicht so nach viel, wenn du dann aber solche Sachen machen willst. Ist das schon lässig? Das ist eigentlich schon super. Aber hat man das erfunden, als Zwecks Faulheit, weil man sonst die Finger zu bewegen muss zum Seitenbänden? Nein, das haben tatsächlich in den 60er Jahren, da bin ich jetzt ein bisschen unfirm, aber ich glaube in den 60er Jahren, ist erfunden worden für E-Gitarristen, die halt ein bisschen so Pedal-Stil nachfaken wollten. Ah, zwecks quasi, verstehe ich. Haben keinen Pedal-Stil gehabt in der Band, wollten diese Und was ja tatsächlich auf der akustischen sehr schwer geht, ist, dass du ein Bending... Ein Bending, liebe Zuseher und Zuseherinnen, ist, wenn man eine Saiten-Affe zieht. Das lässt sich super mit Single Notes machen. Wenn du das in einem Akkord machen willst, ist es schwierig, wenn ich jetzt sage, ich will nur die Saiten ziehen. Mit dem geht es halt. Wunderschönes Ding, kriegt man sehr schnell Schulterprobleme davon. Aber für Akustikgitarren gibt es das auch oder was? Nein, ist dann doch ein E-Gitarren-Ding. Ja, das ist schon cool. Wie gesagt, Einsparen ist immer wichtig und ein Pedal-Stil-Player ist einfach, die findet man halt. Da hat man natürlich dann alle Möglichkeiten. Das finde ich stark. Man findet sowas auch nicht häufig, vor allem in Österreich. Ich habe das Ding nach Amerika schicken müssen, dass man das einbaut hat. Das gibt es bei uns einfach nicht. Also standardmäßig gibt es das sowieso nicht. Ich habe das nach Amerika geschickt, nach Nashville, zum Glaser Bender. Der hat mir den eingebaut. Die Gitarre war in zwei Tagen drüben in Amerika. In zwei Tagen war es eingebaut. In Gitarre war in zwei Tagen drüben in Amerika, in zwei Tagen war sie einbaut, in zwei Tagen war sie wieder in Österreich. Von Wien nach Linz hat es dann wegen unserem Zoll eineinhalb Wochen gedauert. Sehr gut, das kenne ich. So diverse Mikrofonbestellungen auf Ebay. Dass dann zuerst einmal nach Australien geschickt worden ist, habe ich auch schon gehabt. Da habe ich mir gedacht, das Grafik wäre da unten in Australien, weil die 40 Euro brauche ich das dann auch nicht mehr. Ich muss jetzt schnell meine Dings nachschauen. Jetzt haben wir schon über das Grafikgerät und auch über das Country Picking und über den Twang. Ist das der Twang eigentlich? Ist wieder was anderes, gell? Twang ist einfach der Sound, den man Telecaster hat. Das ist dieses... Du merkst halt nur, dass der geht auch raus. So richtig... Wirklich erklären, was ein Twang ist, kann ich auch nicht. Das muss man hören, ja. Das stimmt. Ich weiß gar nicht, ob man es hört. Man behauptet es halt einfach. Ja, wir sind letztes Mal ins Gespräch gekommen. Wir waren nämlich da in der Au draußen. Eigentlich Bärlauch-Pflücken. Haben wir dann auf dem Schlangen gesehen. Die eine habe ich mitgenommen. Das ist der Escolab Natter. Streng geschützt. Aber die ist eher aus China, also ist jetzt nicht so tragisch. Und da sind wir auf das Thema gekommen, Mojo und so, wo du zeigst. Und der hat eine schöne Geschichte gehabt von irgendeiner Schlange in irgendeinem Gitarrenkoffer. Das hat mich fasziniert und hat mich auf das Thema gebracht. Kannst du das nochmal erläutern, was da genau gegangen ist? Ich glaube, wir haben uns unterhalten über Heroen von uns und Vorbilder und sowas. Und ich bin dann auf den Tony Rice gekommen, der vor zwei Jahren gestorben ist. Das war eine Grande des Bluegrass und Country-Flatpickings. Und der hat eine relativ legendäre Gitarre gehabt, weil die hat vorher schon im Clarence White gehört. Und so ein Dairi haben die vermacht. Und da war irrsinnig viel mythenumrangtes Mojo-Geschwafel rundherum. Und der hat in seiner Gitarre, das habe ich mal in einem Interview gelesen, angeblich einen Klapperschlangenschwanz drin liegen gehabt im Schäuloch, war eine akustische Gitarre. Und da habe ich dann ein bisschen recherchiert und das ist tatsächlich so ein bisschen so ein Südstaaten-Mythos. Und von dem habe ich dann wieder erzählt, dass es dafür akustische Gitarren gibt, wo Klapperschlangen-Schwänze drin liegen. Und die Mythenbildung sagt, das ist damit der Teufel nicht in in die Gitter reingeht. Soll ich einen profanen Grund auch erklären oder lassen wir es beim Mythos? Beim Mythos ist es gut. Profan, ja. Vielleicht das Wort mal erklären. Profan? Ich kenne Propangas, Butangas. Profan, wenn ich da jetzt den profanen Grund, würde ich da halt, es gibt ja einen Grund, der wenig mit Teufel und Mojo und Übersinnlichen zu tun hat, das Profane, quasi das Weltliche hinter diesem Klapperschlangenschwanz in der Akustik da ist, weil es in die Südstaaten halt viel so Akustikgitarren anscheinend gegeben hat, die halt irgendwo in einem Stadel drin laden oder was oder auf der Veranda und damit sie dort Mais nicht einisten und einen Klapperschlang-Schwanz reingelegt, weil der tatsächlich bei der kleinsten Vibration schon so zzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzztzzt auf so ein Kräuterzeig in einem Sack drinnen oder ein Mord auf jeden Fall verwunschen, indem man irgendeinen Staub vom Friedhof vermischt hat mit diversen anderen Kräutern, damit man ein wenig vergiftet hat. Kommt aus der Hoodoo und Voodoo. Genau, und das Hoodoo ist eigentlich von den Sklaven gekommen aus Afrika, ist auch interessant, hat eigentlich mit dem Hoodoo jetzt nur bedingt, aber das Hoodoo ist schon wieder eine Mischung, da ist schon wieder ein wenig was Katholisches dabei, hat man sagen lassen, das ist dann geil, also das Hoodoo ist wirklich so ein Zauber zu du bist ein bisschen so religionen eigentlich wieder also ich kenne das aus dem markt die island nur die karte leider wie mehr weiß ja nicht was ich das andere kommt man nicht vom motto zum motto working wenn man immer sagt das ist von madi und muss ganz ehrlich sagen ich habe es auch nicht gewusst aber erstens hat das geschwemmte preston foster und gesungen hat das die erste Aufnahme von Mojo Working, war von einer Frau. Ich habe mir das Lied heute nochmal angekauft, das ist wirklich ein Wahnsinn. Aber ich habe den Namen jetzt, muss ich nicht schauen, ich habe vergessen. Den Namen habe ich mir jetzt nicht hergeschrieben von der Dame. Macht nichts, aber das kann man eh im Internet finden. Ein irgendwie, aber wirklich ein bisschen so ein bisschen ein country lustigere Soul-Version irgendwie. Aber wirklich ein bisschen so ein... ein bisschen eine country-lastigere Soul-Version irgendwie. Und ein Jahr bevor es der Marty dann aufgenommen hat, ist das also 55 geworden. Und der Marty war gleich 56 mit Mojo Working. Aber ist auch nicht von Marty geschrieben, sondern eben von diesem Herrn Preston Foster. Und da geht es nicht, wie man früher auch geglaubt hat, um das männliche oder so Geschlechtsorgan, sondern eigentlich um das Mojo, um den Zauber. Ich glaube, mein Mojo working. So hat mich das Song von Dr. Google erkannt. Glaube ich auch sehr. Ich glaube auch, dass mit dieser Manneskraft und diesem männlichen Geschlechtsdohuwabohu kommt ja, glaube ich, aus der Popkultur Austin Powers. Oder eben Jim Morrison. Der hat dann auch schon irgendwie das verwendet, wegen dem Lied, glaube ich, das LA Woman da. Ja, ich oute mich jetzt im Bluesbüro als Nicht-Dorst-Fan. Muss ich gehen? Nein, überhaupt nicht. Ich bin ja kein Led Zeppelin-Fan, mag ich nicht. Dann gehe ich, pfiat euch. Du weißt ja mit Blues eigentlich nichts zu sagen. Du bist kein Zeppelin-Fan? Nein, mag ich überhaupt nicht. Du weißt ja mit Blues eigentlich nicht so viel. Du bist kein Zeppelin. Nein, mag ich überhaupt nicht. Liebe Zuseher und Zuseherinnen, ich möchte den Ruf dieser besten... Wir beenden das Gespräch. Zeppelin natürlich beste Band der Welt. Nein, also ich halte es mit der Unterhose gar nicht. Vielleicht kommen wir dann zum lustigen Teil und vielleicht wirst du uns noch etwas vorspielen. Das wäre eigentlich super, weil Gesprächhemen haben wir jetzt keine mehr. Er mag die Doors nicht, ich die Zeppelin. Eigentlich kann man das dann... wie sagt man das? Willst du mit Creedence Clearwater reviven? Ich muss sagen, John Fogarty, der ist sehr geil, was so Gesang betrifft und seine Gitarrensachen. Aber mir ist das dann ein bisschen zu kommerzig. Ich denke dann immer so an Leute auf der Aftershow Party im Stieglitz. Das macht mich dann immer ein bisschen traurig. Aber es ist geil. Aber es ist super. Tatsächlich. Die 70er oder das Woodstock Ding ist großartig. Das ist hypnotisch und das mit dem Gitarrensound. Weiß nicht. Das ist ein bisschen so ein... Was ist da oben? Nicht Delay, aber... Fühlträglich. Es ist richtig geil. Und das Groove ist höllisch. Ist absolut geil. Habe ich jetzt zu sehr die Moderation an mich gerissen mit dieser Frage? Ich habe damit gerechnet, wenn mehr. Das ist ein Gesprächsstoff ausgegeben. Er ist ja auch ein Sprachtalent. Er hat das studiert im Gegensatz zu mir. Das würde ich nur bedingt gönnen lassen. Publizistik habe ich studiert. Wir können gerne in einen Diskurs über vier Geltungsansprüche von Habermas treten. Soll ich etwas spielen gehen? Das wäre sehr leid. Aber darf ich mich da auf den Sessel setzen, wo der Jörg oben sitzt? Wir tauschen nicht. Während du da hingehst, rede ich einfach nur irgendwas und passt. Soll ich langsam gehen oder schnell? Du gehst einfach so ganz langsam, gemächlich, wie ein Texaner heute nach dem Barbecue geht, nach der Sechsenstürzen. Und die Bühne gehört dir. Und dann, nach diesem schönen Lied, gibt es ein schönes Video und dann kommt der Jörg zu mir. Der andere Jörg ist nämlich heute sehr verwirrend, aber jetzt gehört die Bühne dem Angel. Danke. Ich spiele ein Lied für den Jörg, der mich hier eingeladen hat und gesagt hat, ich muss eine Gitarre mitnehmen und etwas spielen. Das Stiegl heißt »Hast ein Glauben von mir dabei«. Weil ich ua reinklon bei an Fest von an Verwontn, an a Party von an Freund, an a Feu a fo Bekontn. I fo a Hildi, dir geht oaf, herrein spaziert dritt ein, he oleg, freund se scho a rost do. Mist, host, ei glompf me dabei. Ey, ob di Leut a zölt vo dir und vo dein glasn Sound, i ob di globt in höchsten Tönneln und es san's scho furchtbar gspaun. Sag, magst uns ned vielleicht an aufspülen, a z zwei Liedln oder drei oder acht, zehn, zwölf, ja, da klampfen wir eh dabei. Hört das? Das hört man oft als Musikant und man tut's auch meistens gern, weil schließlich lebt man ja davon, dass an den Leuten gern hören. Ja, aber hinter da darf man man gerne einfach mal wo sein, ohne dass dich gleich wer fragt, hast du ja kaum von mir dabei. Und drum schmeiß ich jetzt ein Festl und ich drehe die Geschichte um. Hey, ich lade alle meine Freunde ein und jeder sagt, ich komm. Und dann stehe ich in der Tür, reibe mir die Hände, und es wird Zeit, schau, dass ich jetzt da vorne komme. Und da kommen schon die ersten Leute. Der erste war der Ante von Beruf, Instrumenteur, den schick ich gleich aufs Häusl, weil die Spülung geht nicht mehr. Und im Geschirrspüler steht's Wasser und das soll doch so nicht sein, kannst du das vielleicht mal anschauen, hast du eine Rohrzange dabei. Der nächste war der Ernstl und ich sag, endlich bist du da Weil im Schlafzimmer da hat's gefeuchtelt und der Verputzner der plallt's schon langsam an. Doch ein Malermaster so wie du, der hat es sicher gleich. Ich hab den Lattei schon aufgestellt, hast den Spachtel eh dabei. Zu meinem Buchhalter im Kornl sag ich das Büro, es ist der Ende. Du geh schau mal gar, ob's dir net doch noch was zu nachschreien find. Und sei Frau dieser Ärztin, um mir fahrt der Schmerz grad ein, die frag ich, ob's mich infiltrieren kann, ist der Jockerlädder bei... Wirklich alle oi Ente, da ein Ehrich, mein Friseur, i war scho ewig nimmer Arsch, nein, geh schau, ja, da ist der Scheer, nur für n Seppis war nix eingefallen, der is nämlich CEO, und da wars keiner recht, was tut, aber trotzdem war er da. Es war ein klasses Festl, nein, nicht einmal hat es sich gezahlt. Alle haben sich was zu tun gewusst, bis auf einen, der war schon fertig. Ja, und der eine war ich selber, ich bin da gesessen, ganz allein, darum bin ich gegangen in mein Zimmer und da habe ich gespült Gitarre. Wunderschön im Zug. Wir fahren ja weitestgehend aus Freude und dem Komfort, wie man da sieht. Die gute alte 5047, eine großartige Eisenbahn der Firma Jenbacher, fährt uns da gemütlich durch die Gegend. Damals im Plus war das anders, da sind die Leute auf die Güterwagons gehüpft und der Zug war ganz wichtig im Plus, darum gibt es so viele Songs und wir werden fünf davon heute hören. So viele Songs zum Thema Zug, denn Zug hat die Leute aus dem Elend oft rausgeholt. Man ist gefahren von Mississippi, dem rassistischen Bundesstaat, nach Chicago oder Detroit in die Städte des Nordens, hat sich dort ein besseres Leben erhofft, war dann vielleicht Fabriksarbeiter bei Ford oder General Motors oder am Schlachthof. Aber man war nicht mehr diesen ehemaligen Sklavenbesitzern ausgeliefert. Ja und ich starte gleich mit einem wunderbaren Song. Und zwar starten wir mit einem klassischen Zug-Song. Mir fällt er gerade nicht ein, aber wir hören mal einen und wissen, wie es geht. Die zwei haben den Song Midnight Special übrigens immer gespielt. Der Sanitary und der Brownie McGee. Hier auf einem Foto von unserem Vordern vom Didi. Damals Arbeiterkammer in den 70er Jahren in Linz. Genau, das muss man auch unbedingt einflechten. Und das nächste Lied, wo es um Züge geht, ist vom Elmer James und heißt Sunnyland. Das ist einfach eine großartige Nummer. Eigentlich für einen Elmer James Song eine ziemlich ruhige Nummer. Es fängt nämlich ganz gemächlich an. Aber der Sunnyland war eben auch ein berühmter Schnellzug. Musik Der nächste Song ist auch ein berühmtes Zuglied, irgendwie, irgendwie auch nicht. Eigentlich schon. Aber es ist ein besonderer Song, denn beim Blues geht es ja meistens um Alkohol, Frauen, Frauen und Alkohol, Alkohol ohne Frauen oder Frauen ohne Alkohol. In dem Song geht es aber um etwas politisches und zwar von Big Bill Brunzi. Der hat das aufgenommen in den 50er Jahren und heißt This Train. Dieser Zug, der uns eben auch mit unseren Hoffnungen wohin fährt, ist tatsächlich ein politischer Song, ganz was Sötternes. song ganz verzerrten ist Der Ratsch ist in der Hose in der Strecke, Bound for a blue river stream. und Skatebayer oder Old Butterfield, ein wahnsinniger Abspieler, leider in den 80ern gestorben. Der spielt uns jetzt vor, Mystery Train, wir hauchen ein bisschen ein in Solo, weil das ist gemalt. guitar solo Da sind wir wieder. Unglaublich, was heute möglich ist mit der Technik. Zuerst Schoek da, dann ein anderer, dann kommt eine Videoeinspielung. Wir haben so viele Sachen vergessen, unter anderem, dass wir die neue CD, das neue Album vom Blonden Engel promoten, ankündigen. Das kommt im Herbst raus, haben wir sagen lassen. Es ist noch eine Post gekommen, das fällt da oben dann immer runter. Und ich habe vergessen, über den Knochen zu sprechen. Den haben wir nämlich aus dem Lettners Museum in Langschlag ausgepackt, wo der Hannibal Lettner herkommt. Das ist übrigens der Unterschenkelknochen vom Hannibal Lettner. Das ist ein bekannter Fleischhacker gewesen, das der Urgroßvater ist vom Hannibal Lettner und vom Tom Sweetheart Lettner. Die kommen auch mal in die Sendung. Und der hat die Motivwurst erfunden damals im Mühfeld, aber das ist ein ganz anderes Thema. Da fangen wir dann erst gar nicht zum... Also das wird man... Wie gesagt, das ist eine Leihgabe. Ich darf jetzt nicht zu viel drüber reden. Sie haben gesagt, das ist alles unterm Teppich, aber Kern nicht zu sehr, das ist, was ich ein bisschen hinlegen darf, also das Hannibal-Lettner-Museum in Langschlag sehr zu empfehlen. Aber egal, vom Museum jetzt, vom Tod zum Leben, neben mir das blühende Leben, meine Damen und Herren, der großartige Jörg Danielsen, er ist extra aufgefahren heute mit dem Auto, muss man sich vorstellen, draußen hat es wirklich 30 Grad, die Klimaanlage ist nämlich auch eingegangen, aber der Poller draußen im Innenhof ist kaputt, jetzt hat er sich einstellen können, und die haben da gerade einen super Pool bastelt von der Kunstuni, ich habe gesagt, das ist ein Pool, ich weiß nicht, vielleicht war es ein Projekt für eine Übertrittsprüfung, aber ist egal. Lieber Jörg, danke, dass du da bist. Es ist auch ein sehr, der Hut fasziniert mich auch. Danke für die Einladung. Kann man diese Blumen auf deinem Hut essen? Essen nicht, man kann sie zum Leuchten bringen. Das schon. Ich weiß nicht, ob es jetzt leichter oder ob die Batterie leer ist. Ja, mit dem habe ich jetzt auch nicht gerechnet, muss ich sagen. Essen, schwierig. Es passt nicht farblich zu diesem wunderbaren Eckleid. Danke für das Licht. Ja, der Jörg Danielsen ist sehr viel Solo unterwegs, so auch heute aus Einsparungsgründen. Aber er hat auch eine Band und da würde ich ihn jetzt gerne am besten selbst davon erzählen lassen, weil ich kenne die Band nur vom Foto. Ja, die Band ist heute eben arbeiten. Die unterrichten auch zusätzlich. Und ich habe frei. Deswegen bin ich jetzt hergefahren. Sehr gut. Die Band funktioniert super. Ist ein Trio. Mit denen war ich vor kurzem in Polen. Bei der European Blues Challenge. Da haben wir Österreich vertretenten am dritten Tag haben sie uns dann gekannt wie die bunten Hunde ich habe ein paar Videos gesehen es gibt schöne Videos im Internet, wo der Jörg gleich mal bei der ersten Nummer im Publikum anfängt wegen der Publikumsnähe aber diese Blues Challenge diese European Blues Challenge in Polen ist das brennt das schon länger? Weil ich war vor ein paar Wochen auch schon mit irgendwas, ich hab mir schon gedacht, du warst da nämlich schon. Wenn man mal telefoniert, gibt es da zwei so Blöcke, oder ist das eine Veranstaltung an einem Wochenende? Es ist einmal im Jahr. Also es findet einmal im Jahr statt, an einem verlängerten Wochenende, also ein langes Wochenende quasi. Es sind ca. 20 Länder, die da mitmachen. Und jedes Land schickt eine Band. Wie kommt man da hin? Was muss man da machen? Wen muss man bestechen in Österreich? Muss man da irgendwas zahlen? Bei uns rennt es mit einem Voting. Ein größeres Bildersackerl mit bunten Scheinen. Dann wird man da hingeschickt. Das Voting geht über wen bei uns? Das Voting geht über das Concerto. Das Concerto Magazin. Also macht wirklich ein Voting mit Publikumsbeteiligung. Und je nachdem wie viele Leute gesagt haben, die wollen wir. Machen das alle Länder so, europäische Länder? Andere Länder machen es noch mit einer Veranstaltung. Das heißt, die haben dann so seine nationale ausscheidung und dann geht's in die europäische ausschaltung und die dann dort gewinnen ich bin mir nicht ganz sicher ich glaube die kommen dann auch zur international blues challenge nach memphis und weißt du schon irgendwie gibt es da schon irgendwelche Ergebnisse? Ist es dort schon festgestanden? Ja, es ist dort schon festgestanden. Und wie schaut es aus? Wir fliegen nicht. Aber das ist ja eh egal. Ja und ich habe ja ein bisschen Flugangst auch noch und von dem her haben wir gesagt, nein, bitte nicht. Welches Land hat dann gewonnen? Ersten Platz hat Spanien gemacht, die die basken verdienterweise ganz genial stark gebannt haben er plus rock in der richtung massiv also ich glaube zu fünft waren sie unterwegs und ja die haben ganz schön abgeräumt zweiter platz war dann schweden und der dritte ist in Großbritannien gegangen. Junge Leute auch? Ja, also alle aus jungen, extrem guten Bands, die dort dabei waren. Jetzt reden wir ein bisschen über dich, das würde mich interessieren. Wie bist du einmal zum Plus gekommen grundsätzlich? Ich habe am Dachboden eine Gitarre gefunden und habe mit der angefangen zu spielen. Ein paar Jahre später ist mir eine John Lee Hooker CD eingefallen. Es war halt unromantisch eine CD, die mir eingeschossen ist. Und da bin ich dann zum Blues gekommen und habe mir dann gedacht, das gefällt mir. Und dann hast du einfach irgendwie gespielt, warst du fast Solo angefangen oder hast du gleich mit einer Band losgestartet? Ich habe mit meinem Papa gemeinsam angefangen. Mein Vater hat Mundharmoniker gespielt. Und da haben wir dann auch die erste Band quasi ins Leben gerufen. Da haben wir laut, falsch, aber mit viel Begeisterung gespielt. Und dann bin ich irgendwann einmal nach Wien gezogen und dann ist der Hannes Kasis, der die Blues Jam Sessions dort seit Jahrzehnten leitet. Ich muss mal erwähnen, Hannes Kasis macht das, ich kenne ihn jetzt nicht persönlich, aber da gibt es das Internet, das mit dem blauen Birkel. Da habe ich ihn drauf. Aber man merkt, er macht wirklich extrem viel. Und mein Danke an dieser Stelle auch. Der ist sehr aktiv. Und auch der Jüngste, glaube ich, der bleibt drauf und macht es trotzdem. Ja, der Hannes ist seit sehr langer Zeit hauptberuflich mit der Musik unterwegs. Er hat selber auch sein Band. Der Trio, glaube ich, hat er noch. Genau, Trio Quartett. Trio Quartett, das ist interessant. Trio Quartett ist ganz was Besonderes. Das ist so wie eine Kreuzung zwischen einem Apfel und einem Kirschbaum. Wie heißt das, wenn man es kreuzt? Äh, kreuzen. Also da tut man die Blätter einritzen, den Stängel, aber das ist eine andere Geschichte, muss ich in den Blohberger Mail laden. Ja, genau. So ist das. Aber prinzipiell dein ganzes Tun und Werken kommt immer, du hast diese John Lee Hooker CD entdeckt, Gott sei Dank. Nicht die Hasselhoff Best of, die nebenbei gelegen ist. Das war das zweite. Ah, das war das zweite Album. Es war bei mir ähnlich. Da wollte ich dann immer ein Kit haben. Als Bandautor war das besser, schade. Mir ist dann an einem Kit gescheitert, die haben zu einem Kit gesagt, dass sie Fenster essen. Ich habe mir gedacht, nein, dann lasse ich es bleiben bei der Mundharmonika und beim Blues. Aber die Band, die du dann gegründet hast, auch natürlich, also du bist in Jörg Danielsen, gibt es Solo und mit Band. Ja. Und du hast deinen Plattenvertrag bei Ruf Records oder was ist das? Wolf Records. Wolf Records. Und du hast jetzt was Neues rausgebracht. Das ist richtig. Du hast ein schönes Video gemacht mit so einem, das dauert mir recht, mit so einem Zeichentrick. Es ist ein Zeichentrick-Video eigentlich. Wie ist das? Das würde mich interessieren persönlich, wer hat das gemacht, weil ich bin ein großer Zeichentrick-Fan. Das ist ja ein Haufenhaken und es schaut wirklich cool aus. Das ist von einer Schülerin von … Ja. Okay. Also du weißt es nicht. Ich weiß es nicht. Er hat es quasi ausgelagert, wie diese Schlange das ausgehen hat. Mir ist jetzt wirklich entfallen. Wie heißt die Schule, wo man Animationen macht und Videoschnitt und sowas? Boah, keine Ahnung. Technische Hochschule. Was weiß ich was. Filmhochschule. Auf jeden Fall die, da habe ich den Kontakt hinbekommen und die hat das in Zusammenarbeit wiederum mit einem Bekannten, der in Großbritannien lebt, das dann gemeinsam aufgenommen. Aufgenommen haben wir selber im Studio. Aber das ist natürlich jetzt schon eine, ist das schon die neue? Die ist da drauf. Hat sogar den selben Titel wie die ganze Scheibe. Achso, das ist schon die neue. Fooling around. Super. Klingt echt lässig, also das Video schaut sich an. Die Sendung ist jetzt quasi erst im Sommer, wird ja ausgestrahlt. Das heißt, im Juli hast du irgendwelche Hassende Minis, was dir vielleicht kurzfristig irgendwie einfallen, so Juli, August bis September? Im Juli bin ich unterwegs, werde ich Solo unterwegs sein wieder. Und da bin ich allerdings eher in der Schweizer Gegend. Fahre ich umher einander. Und mit der Band werde ich Mitte August wieder in der Lössiade sein. Super, Lössiade beim Martin. Großartig, da sind wir einmal mit den Leitnern, einmal im Jahr, das ist super. Ein schönes Blatt. Super, das ist ein Traum. Lössiade im schönen Absdorf, oder wie heißt das? Richtig, genau. Das ist der Waagram, das ist eher ein Berg, ein unglaublicher Berg, der fängt dort an, da ist er 45 Meter hoch, also das ist wirklich die erste Besteigung damals, ich habe dann das erste Set aussetzen müssen, ich habe dann nur Besatzschlagzeug gespielt, die Mono Monika habe ich im Kopf verlassen. Aber es ist richtig schön dort an dieser Stelle. Schöne Grüße an den Martin. Ja, jetzt haben wir eh genug Plätzchen geredet. Vom Zeichentrick-Video haben wir auch schon gesprochen, vom Werdegang, deine Projekte, jetzt sind etwas gesagt als Band. Wie heißt die Band eigentlich? Jörg Danielsen und The Fables Van, a Blues Association. Du bist ja, bist du jetzt Wahlwiener oder wohnst du ein bisschen außerhalb? Mittlerweile wohne ich wieder draußen. Ich habe 16 Jahre in Wien gewohnt. Und das hat dich nachhaltig geschädigt oder bestärkt? Sowohl als auch. Und dann haben wir doch, ich gehe wieder raus und jetzt wohne ich in einem verträumten kleinen Dörfchen. Neben der Autobahn, die man gut hört. Da hat man ein Studio eingebaut und es funktioniert super. Ja, dann würde ich sagen, wir bitten den Jörg noch einmal auf die Bühne, dass er uns was spielt, weil er hat erst einen Song geliefert und er ist so weit gefahren. Mir würde mich sehr freuen, wenn er noch was spielt. Müsst ihr noch was Solo machen und dann bei der zweiten irgendwie spiel mit oder sollen wir gleich miteinander was machen? Okay, spielen wir gleich den Song gemeinsam. Ja passt, machen wir das so. Soll ich da wieder rumgehen? Jawohl. C'est ça. Thank you. Crazy about a girl I know she's crazy about me Crazy about a girl I know she's crazy about me She's the finest woman I believe I've ever seen She knows how to make love She's a red hurricane She knows how to make love She's a red hurricane She knows how to make love She's a red hurricane When she starts her lovin' Woah, she's drivin driving me insane guitar solo Come on. Yeah! She knows how to make love She's a real hurricane She knows how to make love She's a real hurricane When she starts loving Oh, she's driving me insane Her lips are sweet, sweeter than the finest wine Her lips are sweet, sweeter than the finest wine I'm so happy about her, I couldn't believe she's mine. Make a song, you know. Thank you.... Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Ich bin ein Geberz. Müsst wohl, kann er noch ein Geberz spielen. Jetzt sowas mit Gustav. Gustav wäre schön. Ja, super. Vielleicht so Lazy Lester? Ja. Geh ich nicht. Hat das mehr mit rein gefahren? Nein, wir bleiben mit rein. Aber ist nur am Anfang ein bisschen anders. I met a pretty girl, as pretty as can be I thought you was my baby till you introduced you to me A great big fella by six feet tall I shivered and I shocked, couldn't do no more Cause I'm a love and not a fighter I'm a love and not a fighter Yes, I'm a love and not a fighter Yes, I'm a lover, not a fighter And I'm really built for sweet Some people think I'm lazy But there's one thing they don't know When I'm in a mood, I can't go, can't go Yes, I'm a lover, not a fighter I'm a lover, not a fighter Yes, I'm a lover, not a fighter I'm a lover, not a fighter Yes, I'm a lover, not a fighter And I'm really built for speed You're built for speed, huh? ¶¶ ¶¶ Yeah I roll like a lion and I sing like a bee Sometimes I think I got rabbit blood in me Yes, I'm a lovin' not a fighter I'm a lovin' not a fighter Yes, I'm a lovin' not a fighter And I'm really built for street You know I roll like a lion speed I'm a lover, not a fighter You know I roll like a lion and I sing like a reed Sometimes, baby, I think I got rabid blood in me Yes, I'm a lover, not a fighter I'm a lover, not a fighter I'm a lover, not a fighter I'm a lover, not a fighter Yes, I'm a lover, not a fighter And I'm really built for speed. Built for speed. Built for speed. Built for speed. Built for speed. Built for speed. Built for speed. Built for speed. Built for speed. Built for speed. Built for speed. Built for speed. Whew. Yeah. Woo! Yeah. I got to see a man by the horse. Is that train to Mississippi? If you don't see me by the horse, the horse won't see me. Ja, wir haben jetzt gescheit geschwitzt, meine Damen und Herren, die Temperaturen sind gestiegen auf ca. 47°C Fahnenheit, das sind dann glaube ich minus 3°C, also ich will mal umrechnen, das tut mir relativ schwer, mein Fahnenheit umrechne, nicht dabei. Das war die Plusbüro-TV-Sendung Nummer 3, die Sommerausgabe, die nächste gibt es dann im Herbst und möglicherweise sogar eben mit der Lettners Combo dann, wo ich schon mit dem Knochen die Einleitung vorbereitet habe. Wir werden dann noch ausführlich sprechen über die Motivwurst-Erfindung von Hannibal Lettner, welche Motive er damals ausgewählt hat zu den verschiedenen katholischen Hochfeiertagen, Pfingsten, Vatertag, was es halt alles gibt, so das katholische Feiertag. Ja, mir bleibt nur noch eins über, dass ich mich echt bedanke bei euch zwei. Danke fürs Kommen. Es hat echt sehr viel Spaß gemacht. Mein Name ist noch einmal Jörg Danielsen, extra aus Wiener Gegend, nicht mehr genau in Wien, so ein bisschen runter, wo es ein wenig schöner ist schon. Und der blonde Engel, danke, dass du da warst. Merci vielmals. Ja, ja, gerade, dass du da warst. Merci vielmals. Danke vielmals. Ja, gerade am Montag, am Samstag, war ich mit einer anderen Band unterwegs im schönen Käfermarkt, und zwar im Pinkenhof. Das ist ein urweiter Hof aus dem 16. Jahrhundert, der da mit Liebe renoviert worden ist, wo eine kleine Kulturinitiative entstanden ist. Und ich muss ehrlicherweise sagen, ich habe mir nicht viel ausgerechnet, weil es hat eigentlich den ganzen Tag geregnet. Normalerweise, wenn man dann auf so Feldwege fährt, kilometerweit, irgendwo, da ins Nirgendwo kommen oft keine Leute. Das war dann das Gegenteil und ich habe die Zeit aber vorher genutzt, um ein paar Szenen einzufangen, was man so macht, wenn man so eine Graffe aufbaut auf einer Bühne. Ich habe da gespielt mit der Beer Buddies Blues Band und das machen wir noch ab und zu. Das ist eigentlich so eine Event-Band, wenn es um das Bierbrauen geht vom Braumeister, ist eine andere Geschichte. Aber ich würde jetzt bitten, dass wir diesen schönen Kurzfilm noch einspielen und während das passiert, rammern wir zusammen und ich bleibe da nur mehr an, so dass ich mich recht bedanke beim Team und ich hoffe, wir sehen uns ja das nächste Mal, meine sehr verehrten Damen und Herren. Macht es gut und bis bald. Dankeschön. I walk on, I walk on, I walk on, I walk on, I walk on, I walk on, I walk on, I walk on, Wir sind jetzt noch immer beim Aufbau, jetzt sind wir 4 Stunden schon da. Die anderen Kollegen sind auch erschienen. Das ist der Herr Bichler, der installiert sein Gerät. Ich habe mir schon erklärt, wenn man da dreht bei den Höhen, wird es höher. Es ist wichtig, dass man die Höhen zurückdreht. Wir sind nämlich hier im Käfermarkt auf ca. 867 Höhenmeter. Da muss man die Höhen relativ zurückdrehen, weil sonst ist es zu hoch. Wir sind im schönsten Müllviertel in Pinkenhof im Käfermarkt. Wie schätzen Sie sich die Situation ein, Herr Friedrich? Es wird gleich aufreißen, glaube ich. Da hinten sieht man schon, da ist selber die Fähle. Und dann werden die Leute nur so zuhören. Das wird super werden. Später sind es, wenn wir gespielt haben, die ersten Akkorde. Wird alles aufgehakt, ein gewisser Schlamm ist immer gut, auch für die Akustik. Was sagt unser Chef Toningenieur? Das Bier ist gut, die Stimmung wird gut, es wird ein Wahnsinn! Also wir sind jetzt noch immer da, jetzt gibt es Speckbrote das hat die Situation verzögert der Soundcheck dauert jetzt schon 3 Stunden da hat irgendwas gebröselt, zwar nicht das Gepäck, sondern so eine Membran auf der Box am Lautsprecher alle essen, nur der Schlagzeuger muss da hinten sein Werk tun und die ganzen Handlungen überwachen da ist etwas runtergefallen, ein Knopperl, Herrn Bichler Herr Maxi am Topfenbrot, wie ist die Lage? super Herr Maxi am Topfenbrot, wie ist die Lage? Super! Ja, das ist der Backstage-Bereich heute, meine Damen und Herren. Es ist nicht immer ganz so glamourös, wie man meinen möchte, aber wir haben einen verdammt scharfen Sound aufgrund von der frisch getangleten Sense. See you later! aufgrund von der frisch getangleten Sense. See you later. Ich habe eine unglaubliche Entdeckung gemacht, meine Damen und Herren. Und zwar unter dem gemeinen Namen des Volksmunds. Volksmundes. Mundes. Mundl. Der Fingerhut, digital ist auch genannt. Digital ist eigentlich kein gutes zeichen weil wir alles digitale obwerte digitale musik digitales mischpult digitales ipad das kannst du als verbrenner aber es ist für speziell für slide gitaristen das slide rohr über den fingerstulpen und dann auf die gitarre so sliden ist die digitalis oder der digitalis der fingerhut sehr sehr schädlich weil er ist totgiftig wir haben schon seit dem letzten Konzert fünf Slide-Gitarristen verbraucht heute ist das der Nummer sechs ist der Weili also wir haben die wir gehen den Slide-Gitarristen bei uns eigentlich gar keinen Namen mehr sondern nur mehr Nummern heute ist die Nummer sechs dran und wir hoffen das Beste wir machen dann ein kurzes Slide-Video und jetzt muss ich schon wieder weiter es sind da unglaublich viele sachen wir müssen natürlich auch für die verpflegenden musikanten sorgen backstage ich habe da magic berries gefunden die werde ich den burschen nicht servieren zuerst nur auskochen natürlich und das dann vermischt mit vulgaris vulgaritis und einem Bergkraut, das nur im Käfenmarkt wächst das vermischt in einem Topfen super sensationell es gibt Kraft, Energie und lässt uns dann eine super Plus Show auf die Bühne stellen. Danke! Das ist unser aktueller Slide-Gitarrist, Nummer 006, damit auch die Zuseherinnen und Zuseher noch die Gewissheit haben und den Beweis, dass er wirklich zugegen ist heute, haben sie ein Statement für uns als Herr Nummer 6. Meine sehr verehrten Damen und Herren, vor dem Konzert ist nach dem Konzert. Deswegen ist es ganz wichtig, dass man auch relaxt, so wie hier in der Backstage-Zone. Das ist extra abgesperrt, nur für uns Musikanten. Du bist doch ja... Ich habe mir gedacht, das ist ein Steckerl-Fisch, aber der war sehr stark geräuchert. Ich muss sagen, meint sie es nicht. Aber wir schauen dann mal, wie der Sound auf der Bühne ist. Bis dahin, Servus, Grüß dich und Dankeschön. Meine sehr verehrten Damen und Herren, wie Sie alle wissen, sind wir hier am Land und man findet unglaubliche Sachen. Ich war beim Bier trinken, das erste Bier vor einem Konzert natürlich. Und was entdecke ich da? Kräuterseitlinge. Wunderbar im Geruch, meine Damen und Herren. Kann man wunderbar auf Pizzabrot mit Hawaii, mit Ananas zum Beispiel draufstreuen. In die Nase stecken kann man es sich auch. Nicht frech sein. Aber das stimmt natürlich auch auf den Ohrenstöpseln. Vor dem Schlagzeug ist es sehr wichtig, dass die Burschen immer sehr laut spielen. Und die Pässe, vor allem diese Subpässe, kommen sehr stark immer in den Gehörgang hinein und haben schon diverse Hörknöchel zusammengeschoben. Und bringen diverse Schlaghosen zum Flattern. Richtig. Also mein Gehör ist ungefähr so wie beim Beethoven im Endstadium, aber dank der Kräuterseitlinge perfekt. Det här är sätlingar. Musik Ja, das war ein Einblick in einen Abend, wie es aussieht, wenn wir quasi Plus spielen. Der Herr da hinten verkauft noch Lebergassemmel und Erdbeertopfen. Bleibt dran, es bleibt spannend, Fortsetzung voll garantiert. Wir spielen nämlich einmal an einem Bade-Strand und da gibt es sicher heiße Slow-Motion-Shots. you you you you