Es lebt der Sport! Er ist gesund und macht es gut! Du brauchst in jeder Organisation einen ersten Sportler und zum anderen aber auch Funktionäre, die sich darum kümmern, dass das auch möglich ist. Dass die Sponsoren da sind, dass die Rahmenbedingungen da sind, dass trainiert wird. Und ich darf mich auch namens des Landes wirklich bei allen Funktionären, bei allen Mitstreitern der letzten vielen Jahre und auch der Gegenwart wirklich bedanken. Der Sport ist eines der wichtigsten Dinge, die wir haben. Es ist für die Gesundheit wichtig, es ist für die Gemeinschaft wichtig. Wir bitten unseren Bürgermeister Sepp Waldstraßer bitte auf die Bühne. Ich habe noch, muss ich leider sagen, Lehrer, nein, es waren lauter Männer, Lehrpersonen gehabt, die haben noch immer Turnen mit körperlicher Ertüchtigung, aber noch mit einem ordentlichen Drill verstanden, der an Zeiten erinnert hat, die damals noch nicht so nah war. Und den Bogen, den ich spannen möchte, ist das, aus körperlicher Ertüchtigung, Drruktur, militärischen Drill und wirklich Torturen, was draus zu machen, was ihr lebt, das war die Eistrache nach 1945. Und das war die Kultur, dass man gesagt hat, so, Körperkultur ist wahnsinnig wichtig, ein gesunder Geist in einem gesunden Körper ist ein berühmter Spruch. Wir haben 966 Sektionen in Oberösterreich, 458 Vereine und ich traue mir zu sagen, ich habe mir die Statistik nicht ganz genau angeschaut, weil ich halte das nicht mehr für die letzten Auszählungen, einmal so und einmal so, aber das steht eindeutig fest, dass Gallnäukirchen unter den fünf größten ASV-Rennen in Oberösterreich ist. Ja, wenn ich so in die Runde schaue, oder wie ich es jetzt in den letzten Tagen auch miterlebt habe, unsere Sektionsleiter, Leiterinnen, die ganzen Trainerinnen und Trainer, die Sportler, die Begeisterten, Integration, wie wir heute auch schon gehört haben, einfach der Erfolg, wo dann die Medler, die Begeisterten, Integration, wie wir heute auch schon gehört haben, einfach der Erfolg, wo dann die Medaillen zurückgekommen und die Pokale eingekramstert werden. Und wir haben dann alle zurückgekommen, die Sportler, die leuchtenden Augen, die strahlenden Gesichter. Also das hat mich immer schon begeistert und das wollte ich einfach weiterhin unterstützen. und das wollte ich einfach weiterhin unterstützen. Es lebt der Sport! Der Sport ist der Gegenpol zur Digitalisierung. Was könnten die Kinder, Hänsel und Hennel oder auch sehr viele Erwachsene, wie jedes ist, vom Handy, vom Tablet, vom Laptop oder was auch immer. Und wir sind einfach ein sehr wichtiger Gegenwart dazu, dass wir uns bewegen, dass wir einfach aktiv sind. Und wir erfüllen sehr viele soziale Leistungen. Das wird auch in der Gemeinde wertgeschätzt, was ein Verein macht, was eine Anzahl an Kindern macht. Wir haben es erst erklärt, 1.100 Mitglieder haben wir, davon sind 800 Kinder, Jugendliche und 500-600 Erwachsene. Was mich heute so freut, er sitzt da, der Lukas. Er ist heute mit vorm Tor und er hat das Tor mit dem Klavier getauscht. Ich danke dir, dass du sofort dabei warst. Und man sieht, Musik und Sport lassen sich auch so schön verbinden. Und der Alltag, man braucht das eh oft, dass man ein wenig aus dem Stress rauskommt. rechts raus kommt. Ich traue mir zu sagen, wir haben die jüngsten in ganz Sar ganzen Verein. Mit eineinhalb Jahren kommen die schon zu uns. Und ich habe auch in meinem Verein, glaube ich, die älteste Timerin beim Damen-Turnen-Fit-Gymnastik mit 79 Jahren. Ich möchte euch einmal meine Leitvollstellung, die ich da mitgenommen habe. Das ist sozusagen ein komplettes Set, das man braucht, um Wettkampf-Judo betreiben zu können. Man braucht einmal mindestens zwei Judo-Ker, weil alleine macht es keinen Spaß. Man braucht einen Kampfrichter, der das Ganze bewertet und damit das überhaupt so weit kommt, braucht man einen Trainer, der die Judo-uduka entsprechend trainiert. Die Claudia Senchtschmidt, die dann im weißen Chuduki, so nennt man das im Kompletten, mit auf der Bühne ist, ist gerade unser erfolgreichste aktive Chuduka-X-Fache, Landesmeisterin und auch schon bei österreichischen Meisterschaften. Ja, wie haben Sie gehört, 1948 ist der SVG gegründet worden, 1950 bereits die Sektion Leichtathletik verantwortlich dafür. Wir haben heute schon einmal gehört, wo unser früher Rehobmann Herwig Bodinbauer, der Herwig und sein Bruder waren damals ausgezeichnete Leichtathleten, speziell im Fünfkampf haben sie wirklich ganz tolle Leistungen abgeliefert und es war wirklich da sehr erfolgreich. Wie hat sich die Sektion vom reinen Alpinskilauf zum allgemeinen Wintersport entwickelt? Ja, gegründet 1968 vom Herrn Bodelbauer, der war überall tätig. Und da hat es natürlich auch schon Kinder Skikurse gegeben, da sind auch schon Skirennen gefahren worden. Der Rhein-Kalhari hat das kursert, dass da Skirennen gefahren werden. In weiterer Folge sind wir dann schon Landescup-Rennen gefahren. Der Teufel Willi ist sehr erfolgreich, für meine Wenigkeit auch ein bisschen mitgefahren. Wir sind mit der Mitgliederentwicklung sehr, sehr zufrieden. Derzeit spielen 300 Mitglieder, also zählen zu unserer Sektion. Und was uns besonders freut, dass 100 Jugendliche hier Tennis spielen. Denn das Motto des SV Galbraith Kirchen ist immer, die Jugend ist die Zukunft des Vereins und hier macht sich unsere wirklich hervorragende Nachwuchsarbeit bemerkbar. Ich will vielleicht ganz kurz meine Sportlerinnen vorstellen. Die Theresa Breuer war 2013, glaube ich glaube ich so ihr ganz erfolgreiches Jahr. Da hat sie auch mit Special Olympics nach Südkorea fliegen dürfen. Dann der Christoph Gremser macht viele Sportarten neben Tischtennis, Stockschuss auch ein toller Leichtathlet. Hält da derzeit einen österreichischen Meisterschaftstitel im Diskurswurf, was er letztes Jahr aufgestellt hat. Und der Musiker Andreas... Applaus Der Andreas Mutti, der wird halt bekannt, der hat in der Runde einen Stockschütze seit, ich glaube dieses Jahr ganz 30 Jahre oder was du Stockschützen tust? 30 Jahre. 30 Jahre, genau. Seit 1993. Die Sektion wurde 1991 gegründet und habe 93 Mitglieder. 2016 habt ihr die Sektion Volleyball gegründet. Was ist seitdem alles passiert? Wir sind dann nach einem Jahr Training 2017 in die dritte Landesliga eingestiegen, haben dabei auch direkt unsere erste Nachwuchsmannschaft gegründet. Zwei Jahre später sind wir direkt in die zweite Landesliga aufgestiegen, 2019. Unsere Sektion ist seit 1.1.2017 gegründet worden. Seit 2018, 2019 machen wir das Kindertraining und ist sehr beliebt. Mittlerweile haben wir auch einen Aufnahmestopp, weil wir so viele Kinder haben, dass es so gefährlich wird. Das Ganze kann man mit wenigen Guides durch alle Auseinander fallen. Es gibt sehr viele positive Effekte. Man trainiert Konzentration, man trainiert Reaktion, man trainiert Fitness. Und mir ist eine Satz in Erinnerung, die mir vor 15 Jahren angefangen hat. Ein Herr hat gesagt, der war noch ein bisschen älter, der war schon über 80, und der hat gesagt, solange ich Tischtennis spielen kann, solange kann ich Auto fahren. Also nachdem einige da sind, die jetzt schon bald so alt werden wie ich, oder hoffentlich werden, vielleicht überlegt es sich. Dann haben wir noch mehr Nachwuchs. oder hoffentlich werden, vielleicht überlegt es sich. Dann haben wir nur Wendel und Wuchs. Der Goldkurs in Triathlonsport, da werden 3,8 Kilometer geschrommen, 180 Kilometer Rad gefahren und oft ist nur Marathon gelaufen und dazwischen ist dann auch immer noch der Wechsel. Dass man schnell aus den Schwimmsachen rauskommt und schnell aufs Rad, dann schnell den Helm anlegt und schnell in die Laufschuhe, das geht dann schon wieder weiter. Unglaublich! Bei uns in Meunekirchen spielen in 9 Mannschaften ca. 175 Kinder und die Kinder werden betreut von ca. 30 Nachwuchstrainer. Es schwankt ein bisschen, aber da kann man ganz gut über die Rampen. Unser Motto ist für die Kinder, für den Verein. Da kommen Kinder, denen du sagst, wie du einen Stock schießt, die waren begeistert. Dann kann man nachher zu dir kommen und fragen, gibt es da einen Schnupperkurs oder da? Es gibt Interesse, nur hat es keiner gemacht. Ich denke, ich arbeite gerne mit Kindern und es ist eh viel leichter mit den alten Leuten. We are the champions We are the champions We are the champions