Thank you. ¿Cuáles son los problemas más urgentes en el sistema educativo en México? Adelante Jennifer Yo pensaría que los más urgentes es garantizar que todas las niñas, niños, adolescentes pues puedan asistir a la escuela. Mientras hay niñas y niños que viven en lugares donde no hay agua, donde no hay luz, donde no hay escuela, donde hay mucha contaminación por empresas que llegan a extraer los recursos en su territorio pues hay otros lugares donde se tiene todo se tienen computadoras se tiene internet y yo y ya me parece que esa es la razón de por qué hay muchas niñas niños que solamente pueden hacer la primaria otro en la secundaria y otros el bachillerato Die Primarien können, die werden irgendwann aussortiert. Weil nach der vierten Volksschule geht sie ans Gymnasium oder an die Mittelschule. Aber es fängt auch schon viel früher an. Wer kommt in welchem Bezirk an welche Schule? Also das ist so das größte Problem, was wir lösen könnten, wenn wir beispielsweise eine gemeinsame Schule hätten. Wie übrigens in jedem anderen Land außer Deutschland. Nur in Österreich und in Deutschland werden die Kinder nach der vierten Klasse Volksschule getrennt. In allen anderen gehen sie sechs oder neun Jahre zusammen in die Schule. Und da ist bewiesen, dass diese Kinder dann alle auch viel mehr Chancen haben, das zu machen, was sie wollen. Okay. Und wie glauben Sie, könnte man das Schulsystem verbessern? Wir könnten eine gemeinsame Schule für alle haben. Und wenn wir eine Ganztagesschule hätten, wo alle dieselbe Möglichkeit bekommen, wo es auch nicht nur Lehrerinnen gibt, wo es sowas gibt wie Theaterpädagoginnen, Musikpädagoginnen, auch Schulärztinnen. Also ich würde mir wünschen, dass die Bildungsinstitutionen mehr Verantwortung übernehmen und sagen, wir setzen die Überwindung von sozialer Ungleichheit in den Mittelpunkt unseres Systems. Unsere Konstitution sagt, dass die Bildung gratis ist, aber alle Schulen bezahlen Quoten. Die Eltern und die Mütter müssen die schulischen Nutzen kaufen. Sie müssen sich auch darum beschäftigen, dass die Kinder gut ernährt sind, um in die Schule zu gehen und gut zu lernen. tienen que hacerse cargo también de que las niñas y niños estén bien alimentados para poder ir a la escuela y aprender bien, y eso no lo pueden hacer todas las familias, entonces cuando no hay recursos suficientes, pues es lo que hace que haya niñas y niños que ni siquiera terminen la primaria, o que sí terminen la primaria y lleguen a la secundaria, pero ya el bachillerato no. Nosotros trabajamos en una telesecundaria, pero si las y los jóvenes de la secundaria quieren ir a la preparatoria, pues tienen que agarrar un transporte que les cuesta más de 70 pesos diarios. Entonces, pues muchas y muchos, aunque tienen interés, sus papás les apoyan, Was versteht man unter Bildungsgerechtigkeit? von ihrer sozialen oder ethnischen Herkunft dieselben Möglichkeiten bekommen, die gleichen Chancen haben. Wobei für mich wichtig ist zu betonen, dass nicht jedes Kind genau das Gleiche bekommen soll, sondern jedes Kind das bekommen soll, was es braucht und was für ihn am besten ist. Und wie kann man diese Talente definieren? Ja, das ist die große Kunst eines Lehrers, aber auch die Kunst der Eltern, dass sie einfach sehen, wo die Stärken ihres Kindes sind. Ich glaube, es gibt nichts Schlimmeres, als wenn ein Kind überfordert ist, wenn es also in einer Schule ist, wo es seine eigentlichen Talente nicht entwickeln kann, sondern sich mit Dingen befassen muss, die ihm einfach nicht liegen. Umgekehrt ist es genauso schlimm, wenn ein Kind unterfordert ist, wenn es sich also einfach nicht entsprechend entfalten kann. Und das zu erkennen, das zu entdecken, das muss jedes Kind in Unterstützung mit Eltern und Lehrern schaffen. Aber das ist ein schwieriger Prozess, das ist mir klar. Was muss man tun, damit alle Kinder eine gerechte Schulausbildung erhalten? Man müsste mehr Geld auch in die unteren Schulformen stecken, auch in die frühkindliche Bildung. Wir haben eines der reichsten Länder der Welt, wir haben eines der teuersten Bildungssysteme, aber wir stecken das Geld in die höheren Schulen, da wo die Kinder dann eh schon aussortiert sind, weil nicht alle gehen ins Gymnasium. Wir müssten mehr Geld in die Kindergärten stecken, in die Volksschulen, weil dort sind ja alle Kinder gemeinsam und da müssten die Pädagoginnen noch besser ausgebildet werden, besser bezahlt werden, es müsste mehr Sozialarbeiter innen geben, mehr Theater- und Musikpädagoginnen, sodass für alle Kinder alles erleb- und erfahrbar ist, was für Kinder aus reichem Elternhaus sowieso ganz normal ist, dass sie am Nachmittag Geige lernen, Gitarre, Klavier, was auch immer. Was sollte man tun, um alle Kinder und Mädchen eine gute Schule zu bekommen? Wir investieren. Auf der einen Seite genug Geld, um das, was wir in die Bildung investieren, deutlich erhöhen. Statt in Waffen, Militär und dumme Sachen zu investieren, investieren wir in die Bildung. Wenn wir diesen Land verbessern wollen, muss viel Geld in die Schule investiert werden. Welche sind die dringendsten Probleme unseres Schulsystems? Ich glaube, das drängendste Problem ist, dass wir immer mehr Kinder mit Migrationshintergrund in den Klassen haben und dass es daher ganz, ganz wichtig wäre, dass da bereits in der Volksschule und dann auch in der weiterführenden Schule viele Angebote im Hinblick auf Deutschunterricht, vertiefender Deutschunterricht, angeboten werden. Y otro problema que lo vemos acá muy de cerca en Chiapas es que lo que se enseña en las escuelas no se enseña en la lengua originaria de las y los estudiantes. Entonces es muy difícil aprender cuando se aprende en una lengua distinta die Schülerinnen und Schüler. Es ist sehr schwierig, wenn man eine andere Sprache lernt, von der wir sprechen und von der wir lernen, wenn wir geboren werden und mit der wir uns diariamente kommunizieren. Ich glaube, da müsste ein gesellschaftlicher, politischer Wandel passieren, damit wir dann auch in der Schule wirklich Mehrsprachigkeit und Inklusion leben und es dass Mehrsprachigkeit und Inklusion leben und dass Mehrsprachigkeit nicht nur gut ist, wenn es Französisch ist, sondern auch genauso wertvoll ist, wenn es Serbisch ist oder Türkisch. El que ustedes pudieran visitar una comunidad social, ir a la milpa que va unos jovencitos sociales, que vean la problemática, que escuchen la problemática de ellos, sería genial. Cuando van a las escuelas no saben y quienes saben son los maestros y las maestras. Entonces creo que algo que tendría que cambiar es que los contenidos educativos, los enfoques, promovieran que hubiera más participación de las niñas, niños y adolescentes que son miembros activos de la comunidad. Pero creo que eso sería algo que cambiaría la relación entre maestras y maestros y las niñas y niños. Viele Lehrer sind überfordert. Also finden Sie, dass Schulpsychologen an Schulen notwendig sind und wenn ja, wie viel? Definitiv haben die Lehrer manchmal das Gefühl, dass sie überfordert sind. Wenn sie nicht nur Lehrer sein sollen, sondern eben auch Mutterersatz, Bestfriendersatz, Therapeutenersatz, da sind wir schon ein bisschen überfordert. Und da ist es natürlich hilfreich, wenn man das Gefühl hat, dass die Last auf mehrere Schultern abgeladen ist und wenn man weiß, dass da andere auch mitsorgen und mitdenken. Und wie gehen Lehrer und Eltern und Psychologen mit Mobbing und auch digitales Mobbing um? Das Problem liegt primär daran, dass man es oft nicht merkt. Dass die Schüler sich eben keine Hilfe holen und die Schuldigen das so geschickt machen, dass die Lehrer es nicht merken. Das ist das größte Problem eigentlich. Wenn wir es merken oder wenn der Schüler so mutig ist, das zu erzählen, den Eltern oder den Lehrern zu erzählen, dann müssen wir sofort handeln. Ich finde es auch gut, dass man nicht erst dann ansetzt, wenn schon etwas passiert, sondern dass man da auch vor Beugern prophylaktisch die Kinder auf diese Themen aufmerksam macht und sensibilisiert und eben über solche Dinge spricht, wie Angst und so. Und wann es ein Verpetzen ist und wann es aber nur wirklich Solidarität zum Beispiel ist, wenn man solche Dinge meldet. Die Solidarität wird in der Schule gezeigt. Die Solidarität wird praktiziert und gelernt. Sie wird mit dem Beispiel gezeigt. Es gibt einen Mann, der Karlslenkersdorf heißt, Deutsch. se enseña con el ejemplo hay un hombre que se llama Carlos Lenkersdorf alemán que vino y vivió en el pueblo de Tojolabal por 13 años él les enseñó matemáticas a la población y un día les dice examen entonces les lanza una pregunta de examen y apenas termina se juntan todos a responder la pregunta y dicen, oigan, oigan, oigan cada quien por su cuenta ¿por qué? cuando nosotros tenemos un problema nos juntamos a resolverlo ¿por qué no en este? eso es solidaridad. Es aprender a resolver en colectivo cosas. ¿Por qué las matemáticas no son divertidas para muchos niños? Me parece que algo que nos falta a los que enseñamos matemáticas es llevarlo más a la vida, disfrutarlo más en la vida. Si los alumnos inventáramos más problemas de matemáticas, ist, es mehr in die Leben zu bringen, es mehr in die Leben zu genießen. Wenn wir Schüler mehr Mathematikprobleme inventieren, wäre es etwas einfacher. Weil wir einfach die Probleme, die jemand uns inventiert, beantworten. Warum macht Mathe so vielen Kindern keinen Spaß? Ja, warum? Das Hauptproblem sehe ich vielleicht auch jetzt wieder darin, dass diese Zentralmatura, dass alle in Mathematik maturieren müssen. Das heißt, die Lehrer haben den Druck, den Stress, dass sie alle Kinder auf genau dieses Level bringen müssen. Und das ist ein relativ hohes Level. Und bei anderen Fächern ist das nicht so, weil man nicht maturieren muss. Also ich glaube, dass das früher nicht so war. Wenn früher, bevor es die Zentralmatur gegeben hat, wenn da eine Klasse schwach ist, wenn da viele drinnen sind, die einfach dieses logische, abstrakte Denken nicht so drauf haben, dann hat sich der Lehrer halt mit einem niedrigeren Niveau zufrieden gegeben. Und jetzt geht das nicht mehr. Was halten Sie von Hausaufgaben? Ich kenne eine Kollegin, das beeindruckt mich schon sehr in Mathematik, die sagt, ja, Hausübungen gibt sie und in der nächsten Stunde muss man die gemacht haben oder man muss zeigen, dass man es auch so kann. Aber ich würde Ihnen sagen, dass die Aufgaben gestärkt sind. Es kann jeder Art von Aufgabe sein. le agregaría que los deberes sean ampliados, que pueda haber cualquier tipo de deber. Por ejemplo, tu deber es alimentarte bien y vas a preparar la comida y vas a preparar una comida sabrosa, completa. Tú la vas a preparar, no tu mamá, no la persona que les ayuda en la casa, sino tú. O tú vas a ir a investigar esto con tu abuelito, con tu abuelito verdadero. sondern du. Oder du gehst das mit deinem echten Vater, deinem echten Vater, um zu recherchieren. Das ist ein Recht. Du gehst mit deinem Nachbarn und du sprichst über die Wichtigkeit der Demokratie. Die Wichtigkeit des Votierens oder des Nicht-Votierens. Das sind diese Rechte, die uns mit der Gesellschaft interagieren lassen. Was kann man machen, damit es den Kindern mehr Spaß macht? Die Kinder fragen, was sie eigentlich wollen würden. Das Interessante ist ja, dass unsere Schule und unser Kindergarten für Erwachsene gemacht wurde. Nämlich, dass die Eltern arbeiten können. Der Arbeitsmarkt braucht die Menschen, die müssen ihre Kinder irgendwo ablegen. Also ist Kindergarten eine Aufbewahrungsstätte. Aber das ist zum Beispiel gar nicht so gemacht, wie Kinder ihn eigentlich gern hätten. Und das zeigt sich aber dann auch später in der Schule auf. Also wer von euch sitzt freiwillig außerhalb der Schule 50 Minuten still? Und auch diese abgehackten Fächer, das ist ja ein künstlich erzeugter Raum, aber so haben Erwachsene und Kinder gut unter Kontrolle. Also ich bin ein großer Fan von diesem Ansatz, dass man mit allen Sinnen lernen soll. Also dass es in jeder Stunde etwas zum Anschauen geben soll und etwas zum Angreifen und etwas zum Tun und vielleicht sogar mal etwas zum Essen. Also dass irgendwie so verschiedene Sinne angesprochen werden und dadurch auch in jedem Fall Abwechslung in den Unterricht kommt, dass es den Kindern das mehr Spaß macht. Was kann man tun, um die Schule für die Kinder und die Kinderinnen zu haben? Das Erleben ist Spaß. Erinnerst du dich, als ihr etwas gelernt habt? Wow, wie toll! Ich habe es schon gelernt. ¿Se acuerdan cuando han aprendido algo? ¡Guau! ¡Qué padre! O sea, ya lo aprendí. Si invertimos en los maestros jóvenes, en las normales. dass sie kreativ lernen und wenn sie zur Schule gehen, genug Kraft haben, um zu innovieren, um neue Methoden zu probieren. Um die seltensten Schulen zu sein, die abhängig sind, die Schulen, die immer wieder wiederhören, die Schulen, die immer noch schreien. Wir produzieren ja auch in den Schulen Arbeitskräfte. Wir produzieren ja eigentlich nicht Menschen, die selbstständig werden sollen oder so weiter. Eigentlich wollen wir, dass alle, die in die Schule gehen, dann brave ArbeiterInnen, Arbeiter, brave Arbeitskräfte werden quasi, dass sie gelernt haben, wie sie ruhig sitzen und irgendwas abarbeiten, Deadlines und so weiter. Und da passt unser System ja ganz gut, so wie es jetzt ist. Dass das nicht kindergerecht ist, das ist halt sekundär. Thank you. Bueno, pues hola, mi nombre es Jade y soy estudiante del pequeño Sol. Ich bin Friedrich Futterknecht, bin 15 Jahre alt und geboren in Wien. Ich setze mich für Kinderrechte ein, weil ich Kinderarbeit schrecklich finde. Hallo, ich bin Miriam Messinger, bin 13 Jahre alt und komme aus Wien. Ich setze mich für Kinderrechte ein, wenn jedes Kind ein erfülltes Leben haben sollte. Ich bin Camila Perez und ich glaube, dass das Kinderarbeit nicht gut ist. Es ist wichtig, dass die Kinder in die Schule gehen, weil es ihnen mehr Fähigkeiten gibt, sowohl für das, was sie wollen, als auch für das Soziale. Mein Name ist Robert Schischon, ich bin 18 Jahre alt und komme aus Wien. Und ich setze mich für Kinderrechte ein, weil ich finde, dass jedes Kind verdient hat, Kind zu sein. Ich bin Erik und für mich ist das Kinderrechte nicht gut, weil es die Kinder schädigt. Und es ist so, als würde ein Kind nicht arbeiten, wenn er es nicht will. Mein Name ist Sarah Kartlitz, ich 19 años y vivo en Viena. Me pongo en el derecho de los niños porque cada niño ha ganado una oportunidad. Para mí es importante que la familia se preocupe por ellos. Y yo creo que todo ser humano tiene derecho al saber, al conocer. Y el niño es importante en la comunidad, entonces es importante que la familia se preocupe por su educación. Porque la educación es la necesidad para poder alcanzar todo en el futuro, no importa si es trabajo, trabajo, para poder participar en la sociedad y tomar las decisiones políticas correctas. Y así la educación es la necesidad para todo. um mitreden zu können in der Gesellschaft und politisch die richtigen Entscheidungen zu treffen. Und somit ist Bildung die Voraussetzung für alles. Ich glaube, es ist wichtig, weil sie andere Kinder kennenlernen, andere Arten von Gedanken, mit anderen Freunden zu leben. Das ist die Basis des Menschen. Weil Bildung der Weg zu allem ist. Weil Bildung der Weg zu allem ist. Aber um sehr weit weg zu gehen, in eine andere Stadt, in ein anderes Land, dann muss man sich vorbereiten. Dann ist es notwendig, dass man in der Schule geht, um zu lernen. Inwiefern hat die globale Pandemie Kinderarbeit beeinflusst? Positiv als auch negativ? Es ist so, dass die globale Corona-Pandemie das Phänomen von Kinderarbeit verschärft. Also so viel ist klar. 20 Jahre lang haben die Zahlen der arbeitenden Kinder weltweit abgenommen. Jetzt nehmen sie wieder zu. Es sind erst vorgestern Zahlen veröffentlicht worden, dass es um die acht, neun Millionen Kinder mehr gibt, die nunmehr arbeiten müssen und dass es nochmal ungefähr so viele sein könnten, die noch d noch dazu kommen durch die globale Corona-Pandemie. Kinderarbeit verhindert, dass Kinder irgendwie ihrer Entwicklung weiter nachgehen können, weil meistens die Kinderarbeit ja mehr wie so eine Sklavenarbeit verwendet wird. Das heißt, nicht zum Wohle des sogenannten Arbeitnehmens, den man dann da hat, sondern zum Nichtwohle des Sklaven, den man da in sich hält. Und die Zukunft von solchen Kindern sind meistens dann sehr duster oder wenig für die Kinder selber irgendwie zielfühlt. Also Kinderarbeit sollte eigentlich weit möglichst verhindert werden. Ellos nos han contado así, de que nunca los dejaron ir a la escuela porque... Bueno, en caso de mi mamá porque es un perro. Y mi papá porque igual su papá de él no los dejaba estudiar. Y eso no queremos decir. Bueno, yo en mi patria pues yo no quiero que sea igual con mis hijos. Que aprendan algo de lo que yo no pude hacer ahorita. Die Kinder sind in der Schule. Die Kinder sind in der Schule. Die Kinder sind in der Schule. Die Kinder sind in der Schule. Die Kinder sind in der Schule. Die Kinder sind in der Schule. Die Kinder sind in der Schule. Die Kinder sind in der Schule. Die Kinder sind in der Schule. Die Kinder sind in der Schule. Die Kinder sind in der Schule. Die Kinder sind in der Schule. Die Kinder sind in der Schule. Die Kinder sind in der Schule. Kinderrechte und unsere Gruppe, wir machen speziell über Mädchenrechte ein Projekt. Großartig! Und unsere erste Frage ist, was sie genau in ihrem Beruf machen und was ihre Aufgabe ist. Als Kinder- und Jugendanwältin bin ich für das Land Wien zuständig. Es gibt in Österreich neun Kinder- und Jugendanwältinnen und unsere Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass die Kinderrechte eingehalten werden, sicherzustellen, dass jeder weiß, was Kinderrechte überhaupt sind. Es geht immer darum zu erklären, was ist das eigentlich und warum ist es so wichtig, dass wir gut auf die Kinder schauen, weil die sind die Zukunft, die sind unser Leben. Die werden unsere Welt weitertragen und sind immer ein bisschen besser als wir. Es ist für Erwachsene manchmal schwierig, das auszuhalten. nuestra vida y siempre son un poco mejores que nosotros. Es difícil para los adultos. Nuestro grupo se enfocó en el tema de la desigualdad entre niñas y niños. Y bueno, te vamos a hacer algunas preguntas y hay que ser un poco sensualizadas en el tema. Y bueno, vamos. Ah, sí. Primero, ¿cómo te llamas? Me llamo Katia Loizana. Ah, ok. ¿Y a qué te dedicas? Ich bin Katja Loizaga und ich arbeite in Organisationen für die Rechte der Menschen, vor allem die, die mit Kindern, Kindern und Jugendlichen zu tun haben, und die mit der Konstruktion von Frieden und Nicht-Violenz zu tun haben. Wir haben bei dem Projekt, wo wir waren, haben wir schon bis jetzt herausgefunden, dass zum Beispiel weltweit 130 Millionen Schülerinnen nicht die Möglichkeit haben, in die Schule zu gehen? Glaube ich sofort. Es gibt ja ganz viele internationale Organisationen, die quasi auch schauen, was so in den verschiedenen Ländern passiert von der UNO, von den Vereinten Nationen. Und da habe ich auch gesehen, dass sich das verschlechtert hat, weil die Pandemie ja die Schulen überall auf der Welt schließen musste und in vielen Ländern gibt es so etwas wie WLAN nicht, oder jeder hat halt da irgendwie ein Handy oder ein Computer zu Hause. Und das trifft, so wie ich es vorhin auch gesagt habe, dann ganz besonders die Mädchen. Deswegen brauchen wir ganz viele starke junge Frauen wie euch, die genau auf das aufmerksam machen, die das erzählen, dass das nicht gut ist, weil die Erzählung darüber verändert auch schon was. Bueno, es muy común que los papás y las mamás no quieran mandar a las niñas a la escuela. Y no es que sea maldad de los papás y de las mamás. Hay que pensar eso porque la cultura es muy importante. Entonces, en muchos grupos culturales, la idea de que las mujeres vayan a la escuela es gastar dinero para nada. Porque vamos a invertir dinero hasta que tengamos una familia que tiene un hijo y una hija. Y los mandan a las dos a la escuela. Y lo que va a pasar es que el hijo va a seguir de la primaria a la secundaria, a lo mejor a la prepa, y de ahí va a conseguir un trabajo. Y la hija va a ir a la primaria y se sigue a la secundaria y luego se casa. Entonces los papás sienten que todo ese dinero que gastaron para que su hija fuera a la escuela, pues es dinero desperdiciado. Y como en muchas partes de Chiapas, porque Chiapas también es el estado número uno en pobreza, tenemos 74% de la población en pobreza y 30% de la población en pobreza extrema. Pobreza extrema quiere decir que ni siquiera pueden comprar la canasta básica, los insumos básicos que necesitan, la comida, el aceite, el arroz, el frijol. Entonces cuando una familia está en esa situación tiene que decidir muy bien cómo gasta su dinero. El poco dinero que gana tiene que decidir cómo lo gasta. Y muchas veces prefieren gastarlo en los niños, en los hombres, porque saben que ellos van a necesitar mantener una familia. Y deciden no gastarlo en las niñas mujeres y que se queden en la casa y que aprendan a llevar a una casa y a cuidar a los niños porque piensan que eso es lo que las niñas quieren y van a hacer. Muchas veces eso no es cierto. Muchas niñas quieren estudiar, Das wird es sein. Viele von ihnen wollen studieren, eine Karriere machen, arbeiten. Und einige von ihnen werden es schaffen. Aber im Allgemeinen denken die meisten Mexikaner und Tschechischsprachiger, dass wir besser investieren müssen, das kleine Geld, das wir haben, in die Kinder als in die Kinder. Haben hier in Österreich alle Mädchen das selbe Recht auf Bildung? Ja, zum Beispiel gibt es Kinder, die ihre eigenen Eltern pflegen. Pflegende Kinder heißen die, weil die Eltern krank sind und die sind viel weniger in der Schule. Oder es gibt auch Kinder, die selber eine Behinderung haben und ganz viel Unterstützung brauchen, damit sie gut am Unterricht teilnehmen können. Und jetzt gibt es diese Unterstützung nicht in dem Ausmaß, also in der Menge, in der sie das brauchen. Und dann sind sie eben nicht jeden Tag, fünf Tage die Woche in der Schule. Und das trifft Mädchen natürlich genauso. Und dann gibt es noch das Besondere bei Mädchen, dass die oftmals jetzt auch mit der Corona und dem Lockdown ganz viel Arbeit zu Hause übernehmen sollen. Also auf die Geschwister aufpassen, kochen, putzen, all die Dinge, die wir besonders gerne machen. Und da kommen oft Mädchen ganz besonders zur Hand und sollen das übernehmen. Und die haben dann auch weniger Zeit zu lernen oder halt für die Schule da zu sein. Und das muss sich verändern. Normalmente sind mujeres jóvenes. Y las condiciones del trabajo doméstico en Chiapas son terribles en general. Los pagos son muy, muy, muy bajos. Hay personas que reciben 20 pesos por limpiar una casa completa. 20 pesos. Hay personas que en su casa no dejan que uses el baño si estás haciendo el trabajo doméstico. Estás ahí de las 8 de la mañana a las 8 de la noche y no puedes usar su baño. No dejan que tomes agua de su casa, no dejan que uses los vasos. Si tienes hijos pequeños no dejan que los lleves y que les haces donde los dejas. Hay un maltrato terrible a las trabajadoras domésticas que es un maltrato además silencioso. Mucho de eso viene de una historia larga en Chiapas en donde las familias cuando enfrentaban una situación difícil, por ejemplo una hambruna que no había habido buena cosecha de maíz y no había que comer, decidían mandar a sus hijas a la ciudad de San Cristóbal para que limpiaran casas, pero era como si se las regalaran a los dueños de la casa. Ahí le voy a encargar a mi hija, porque lo que pensaban era de que se muera de hambre aquí, a que viva con esta familia que por lo menos le va a dar de comer y a la mejor le da un poco de educación, pues mejor la mando para allá. Pero eso hacía que las familias que recibían a las niñas abusaran, en muchos sentidos, de ellas. Y esa forma de abuso silencioso todavía existe. No sé si han visto carteles en el centro en las casas que de pronto dicen, se busca chamaquita. Y eso significa que están buscando una niña para hacer la limpieza. Están buscando una niña, ¿por qué? Porque como hablamos al principio, los adultos y las adultas tenemos poder sobre niños y niñas. Y entonces es más fácil que una mujer adulta que hace trabajo doméstico se rebele y diga, oiga, no, no voy a dejar que me trate así, a que una niña se rebele y diga, oiga, no, no voy a dejar que me trate así, a que una niña se revele y diga, oiga, no me voy a dejar que me trate así. Y por eso las familias chiapanecas prefieren tener como trabajadoras domésticas a jovencitas, adolescentes o niñas pequeñas. Y eso es algo que se sabe, que todo mundo sabe, digamos, pero que ninguna instancia de gobierno hace nada. La nueva ley ya dice que las niñas y niños no pueden trabajar antes de los 16 años. Y con trabajar me refiero a trabajo pagado, contratado. No pueden trabajar antes de los 16 años. Y aún así tenemos niñas de 10, de 8 años haciendo trabajo doméstico, pero como es adentro de las casas, que es el ámbito privado, pues es muy difícil que se vea. Pero la Secretaría del Trabajo, que se encarga de regular las condiciones de trabajo de todas y todos, debería de hacer algo al respecto y no lo ha hecho todavía. Das ist sehr schwierig zu sehen. Aber die Sekretärin des Arbeits, die sich um die Arbeitskonditionen der ganzen Führung handelt, sollte etwas darüber tun und das hat sie noch nicht getan. Was glaubst du, kann sich in den nächsten zehn Jahren verbessern? Also ich wünsche mir, dass sich in den nächsten zehn Jahren ganz viele Dinge zugunsten der Frauen und Mädchen verbessern. Ich würde mir wünschen, dass die ganze Pflegearbeit, die ganze Versorgungsarbeit, die Mädchen und Frauen leisten, also die Versorgung der eigenen Familie, die Versorgung der Familie des Mannes, die Versorgung der Alten, dass all diese Dinge anerkannt werden von der Gesellschaft, weil das machen die Frauen jetzt alle gratis. Und die Frage ist, warum machen das nur die Frauen? Das ist ja ein bisschen einseitig und das würde ich mir wünschen, das ist, finde ich, die größte Aufgabe der Gesellschaft, dass sich das in den nächsten zehn Jahren ändert, dass diese Leistungen anerkannt werden, weil das ist ganz viel Arbeit, das ist eine super schöne Arbeit, gar keine Frage, aber es kann nicht selbstverständlich sein, dass die Frauen immer alles gratis machen, weil sie so nett sind. Das zeigt nur, dass sie viel verantwortungsbewusster sind, aber es kann nicht die Last ausschließlich bei den Frauen liegen und bei den Mädchen und das ist halt derzeit noch so. Gibt es spezielle Vorfälle in Wien über Mädchen, die irgendwie halt benachteiligt wurden oder so, die jetzt eher Ärger waren? Ja, also Zwangsheirat zum Beispiel, das trifft aber auch Burschen, aber mehrheitlich Mädchen. Wenn Mädchen verheiratet werden sollen gegen ihren Willen, relativ jung und manchmal dann auch außer Landes gebracht werden in ein anderes Land, weil der Ehemann auch dort lebt oder die Familie von dort ist. Das ist etwas, wo wir schon sehen, dass das auch zugenommen hat, weil das jetzt alles ein bisschen heimlicher gemacht wird mit Covid, weil ja große Hochzeiten zum Beispiel verboten waren und das macht uns auch große Sorgen. Und wir wissen auch, dass die Mädchen auch innerfamilial, gerade im älteren Alter, dass die Mädchen auch innerfamiliär, gerade im älteren Alter, wenn sie schon Richtung eigene Familie gehen, von Gewalt massiv mehr betroffen sind. Das fängt schon früh an und das nimmt leider zu. Das ist auch jetzt ganz stark in den Medien immer, häusliche Gewalt, und das betrifft natürlich auch ganz viele Mädchen. Und wir wissen auch, dass zum Beispiel Mädchen, die in berufsbildende Schulen gehen, also in höhere technische Schulen zum Beispiel, wo mehr Mädchen anhaben. Und das ist etwas, was Mädchen ganz besonders betrifft. Das geht leider dann auch im Erwachsenenalter manchmal so weiter. Das ist wirklich eine große Herausforderung, dass das aufhören muss, weil das nicht angenehm ist und auch nicht in Orten. Vor allem nicht in Orten. quieres comprar un vestuario de doctora zombie, es un poco raro y siento que también es un tema que no sexualizan mucho por esa parte. Y más en la edad en la que están ustedes, al inicio de la secundaria es justo el momento en donde todos los muchachos empiezan a hablar de la muchacha que ya se ve sexy que si ya tiene curvas que si no sé qué y todas las demás son así como a no ya todavía parecen niñas y se clavan y eso hace que muchas de nosotras pensemos que eso es lo único que somos como ah bueno si les gusta pues me voy a arreglar y no y ahí entra también la valentía o sea la decisión de decir si yo le voy a caer bien a las personas o le voy a gustar a las personas, va a ser por otras cualidades mías, no solo por cómo se ve mi cuerpo. Entonces, si yo quiero, en Halloween me disfrazo de chango, que no se vea ni una parte de mi cuerpo. Si yo quiero decir, esta soy yo y si te caigo bien, qué buena onda, y si no, pues el que sigue, ¿no? O la que sigue. Pero sí es bien importante también en ese sentido ser solidarias entre mujeres, porque muchas veces, sobre todo en la secundaria y en la prepa, entre mujeres nos molestamos mucho. Y en lugar de hacer alianzas y decir, vamos a cuidarnos entre nosotras, vamos a ser valientes entre nosotras, vamos a exigir derechos entre nosotras nos dividimos sobre todo en ese periodo de la vida en el que uno está esperando pues pasarla bien que te invitan a las fiestas que esté chido, entonces para eso también es súper importante ser valiente y defender tu punto de vista sin importar si a lo mejor tu crush de pronto ya no le caes bien o ya no le gustas o ya no no ya ni te habla y es bueno si a tu crush si tu crush ya no te habla porque no viniste de doctora sexy pues hay que buscar un crush mas inteligente a mi me molesta mucho la parte en que los menús creen que tienen la necesidad de opinar en nuestro cuerpo, ¿no? Es como, ¿te ves mal con esa falda? Bueno, no lo hice por ti, lo hice por mí. No te pedí tu opinión, ¿no? Y también creo que hace falta un poco de esa parte de educación, de parte de los adultos hacia los niños, a veces hacia las niñas igual. Por ejemplo, tienen igual la playera rosa. No, es que te ven muy femenino, ¿no? Bueno, yo tengo 42 años. Hay un meme que circula mucho en los grupos de mamás de cuarenta y tantos que dice, yo no tengo que educar mejor a mi hija, tú tienes que educar mejor a tu hijo. Y siempre me llama mucho la atención justo por lo que dices, porque pienso, bueno, sí, nosotros hablamos con las niñas para que se empoderen, para que sean valientes, pero también alguien tiene que hablar con los niños. No es solo nosotros luchando, sino alguien tiene que enseñarle a los niños que tienen que respetar el cuerpo de las mujeres, que no tienen que dar su opinión sobre el cuerpo de las mujeres si no se les pidió, y que las mujeres no existen para ellos. die nicht ihre Meinung über die Frauen im Körper geben müssen, wenn sie nicht gebeten werden dass sie mit Spitzen zuschlagen kann oder stechen kann, falls irgendwer sie angreift oder verfolgt. Und das finde ich eine gute Idee. Ich glaube auch, dass es sehr vielen jungen Mädchen mehr auf den Weg gegeben wird. Wie zum Beispiel, du musst am Abend mehr aufpassen. Wir hatten zum Beispiel in der Schule einen Selbstverteidigungskurs als Mädchen, um uns zu verteidigen, falls uns was passiert. Und zum Beispiel die Jungs hatten das nicht. Aber man lernte Buben nicht, dass sie das nicht machen sollen, sondern man lernte Mädchen, wie sie sich verteidigen. Und das finde ich ein bisschen komisch. Also man sollte vielleicht beiden das lernen, damit die Buben das später, wenn sie größer sind, erwachsen, dass sie lernen, dass man das einfach lassen soll. Das wird denen aber nicht beigebracht in der Schule oder überhaupt. Das finde ich ein bisschen blöd. Keine Ahnung, wie sie sich entwickeln, aber es kann halt sein, dass sie dann auch so Männern werden, die vielleicht irgendwelche fremde Frauen einfach angreifen auf der Straße. Genau das ist der Punkt, dass wir immer nur darauf ansetzen, unter Anführungszeichen, dass sich die Mädchen verteidigen. Das ist ja auch ein Stück weit aus der Not heraus, weil da so wenig von den Männern oft wahrgenommen wird, wo sie Verantwortung haben und sie haben die Verantwortung, sich in Ordentlich zu benehmen. Verantwortung haben und sie haben die Verantwortung, sich in ordentlich zu benehmen. Das ist nicht die Verantwortung der Frau, das ist die Verantwortung der Männer, der Burschen, nicht die Mädchen zu transalieren. Das ist respektvoller Umgang, das ist ihre Verantwortung und das müssen sie lernen und da gibt es einen, würde ich sagen, ziemlich großen Nachholbedarf. Thank you.