Wir haben uns zusammen für das Festival der Regionen beworben. Uns hat das Thema dieser Mobilität interessiert. Wir beide fahren sehr gerne mit dem Zug und ich zumindest muss jetzt immer noch drüber schmunzeln, dass wir eigentlich am Ende sieben Autos gebaut haben. Aber schon auch mit diesem, genau, also die Weiden spielen eine wichtige Rolle, dann dieses Textil, diese Textilbänder, da war die Idee dahinter, dass wenn die Züge passieren, hier den Bahnhof passieren, dass sich die Autos quasi auflösen. Das funktioniert eigentlich auch ganz gut ohne die Züge, da dieser Platz einfach so exponiert ist. Und genau, wir haben, Markus arbeitet viel mit Weiden, ich arbeite viel mit Textil und wir haben eben zusammen uns, wir haben uns überlegt, arbeitet viel mit Textil und wir haben eben zusammen uns, wir haben das überlegt, wie können wir das kombinieren und das ist das Ergebnis. Das erstmal. Ja, zur Arbeit selber, die ist ortsbezogen auch entstanden. Also wir haben im Winter schon angefangen, Stecklinge zu machen. Wir haben im Winter schon angefangen Stecklinge zu machen. Wir haben Weiden in der Winterstarre geerntet und dann im Februar eingesetzt. Das haben wir in St. Florian bei Linz gemacht, also nicht so weit von hier, also 20 Kilometer entfernt. Die Weiden stammen aber aus der Umgebung. Wir sind zum Teil auch die Sumererauernbahn entlang gefahren und haben da und dort welche gesammelt, beziehungsweise welche auch direkt von den Stiftsteichen genommen, weil die dort sehr zahlreich vorkommen. Und der ideale Ort war, die Weiden am Wachsen zu halten, für Wasser zu sorgen, die Herausforderung, besonders hier wo kaum Schatten ist, der Wind, also da werden wir physisch damit konfrontiert allein schon die Arbeit umzusetzen, so hat sich das dann auch gezeigt. Also was uns gut gefallen hat, auf jeden Fall auch beim Aufbau jetzt hier an dieser Stelle, war, dass die Nachbarn auch großes Interesse gezeigt haben. Wir irgendwie oft in Kontakt waren oder auch angeboten wurde, dass die Nachbarn gießen oder danach schauen. Das war irgendwie auch ganz schön. Und dann auch immer das Gespräch über den Bahnhof zu kommen und über die Geschichte des Bahnhofs und genau, was in den letzten Jahren da passiert ist und wie er sich verändert hat. Das war auch immer ganz interessant, diese Gespräche zu führen. Ich will mich nur bei Flora Contemporary bedanken, die dieses Projekt mit unterstützt haben, weil es möglich war, dass die Weiden schon dort pflanzen haben können. Und jetzt würde ich den Bürgermeister bitten, noch ein paar Worte zu sagen. Ja, ein recht herzliches Grüß Gott hier in Stereck am Bahnhof, mittlerweile zur Haltestelle mutiert. Ich erinnere mich noch genau, wie ein kleiner Bub war in den 70er Jahren, haben wir 100 Jahre Sommerrauerbau gefeiert, da sind wir mit dem Dampfzug gefahren, war sensationell, es hat nicht lange gedauert, sind wir elektrisch gefahren, also Mobilität damals schon, völkerverbindend, städteverbindend, kulturell verbindend. Jetzt ist natürlich eins passiert, 30 Jahre Festival der Regionen in der Frechheit. Ich möchte herzlich allen Beteiligten gratulieren, ein sensationelles Projekt. Wenn ich da so rumschau, ist es so, als könnte hier die Park-and-Ride-Anlage stehen. Schaut, da lassen wir die Autos stehen, wir steigen wohl in Zug um, wir sind klimaneutral und wir fahren mit dem Zug durch die Gegend. Was mich besonders aufweitet, ist, dass ihr da auch die kleinen Kirchen mit einbauten habt, wo wir jetzt auch kämpfen um die Regiotram, was ja ganz wichtig ist, man redet in Klimawandel, das müssen wir tun, das müssen wir tun. Die wichtigsten Sachen sind für mich, wir fahren öffentlich, die Anbindung muss passen und der Takt muss passen und wenn der Takt, Viertelstundentakt da ist, ist für mich das gewährleistet, dass immer mehr Leute mit dem Zug fahren, oder öffentlich und da seid ihr jetzt da, über die Kultur Vorreiter, dass wir öffentlich fahren können. Das ist ganz, ganz wichtig, auch für eine Stadt wie Stereck. Ich habe selber jetzt 40 Jahre Eisenbahn hinter mir. Ich liebe oder habe meinen Beruf geliebt. Ich bin auch mit der Diesel-Lok gefahren, ich bin auch mit der elektrischen gefahren, war beim Verschuppen zwischen den Wagenträgner gestanden und es war immer wieder schön, auch am Bahnhof, die kulturellen, die Leute, den Austausch, wenn man schaut, wie sich die begegnen, wie die reden miteinander, egal von welchem Land oder woher die kommen, einfach die bunte Vielfalt, die ist sichtbar vom Bahnhof. Das Tragische, was da bei uns passiert, ist eigentlich, ja, der Bahnhof sollte vielleicht ein wenig weiter draußen sein, dass man das Auto nicht mitten da in den Ort hat oder den Verkehr einbringt. Aber die Idee ist wirklich genial. Herr Träumelsberger, Sie haben gesagt, Sie waren in Hohenetourist im Insonderzug. Das ist auch super gelaufen. Man sieht natürlich, wir waren der Takt, wir fahren alle Stunden, nicht nur nach Sommerau, seitens der ÖBB, wenn die auch verdichtet würde, könnte man mehr fahren, dann hätten wir beim Zurückfahren 800 Leute gehabt, nicht nur 400 und das ist schon für mich kulturell und der Zug, alles passt zusammen, also ich bedanke mich recht herzlich für alle Beteiligten, ich habe bei einem mal einen Zug nach Linz gefahren, da hab ich euch da hinten gesehen, im Schatten, schwer abgekämpft, da hab ich mir gedacht, boah, die Tansi war sauber, derer Hitz. Und dann hab ich gesehen, wie oft Nacht zurückgekommen bin, dann habt ihr wieder gewerkt. Also es war eine Riesenherausforderung und ich darf euch zu diesem Projekt recht recht herzlich gratulieren und auch seitens der Stadtgemeinde Steregg ein recht herzliches Dankeschön aussprechen. Dankeschön. Ja, also die Zukunft beginnt heute. Ich dachte mir, dass es super wäre, da auch andere mitwirken zu lassen. Und wir waren ja da auch beim Sommerfest am 1. Juni am Badeteich und da haben sich auch die Kinder recht rege beteiligt. Und da gibt es auch da vorne einen Banner, das sie gemacht haben zu ihren Zukunftswünschen. Und da natürlich sich im Augenblick sehr viele Kollektive und Initiativen damit beschäftigen, dachte ich mir, es wäre auch super, das auch mehr international zu erweitern. Und Sie sehen, da gibt es auch gleich eben einige Statements. Also das beispielsweise ist von einer Künstlerin aus Sri Lanka, Charani Kure, also egoistisches Verhalten gegenüber anderen Lebewesen und der Umwelt bewirkt die Zerstörung von Natur und Mensch. Ermutigen wir uns gegenseitig, unser Glück zu finden, indem wir die Natur schützen. Also es ist sehr positiv auch gedacht, also das auch noch immer so diese Ambition und Motivation, wenn etwas passiert jetzt, dann können wir auch noch einiges in Bewegung setzen. Ja, also Sie sehen da auch hier also das Banner von Oliver Ressler. Oliver Ressler, von ihm gibt es auch drinnen eine Arbeit, ein Video. Oliver Ressler arbeitet sehr intensiv und viel mit Klimaaktivistinnen und ist auch immer selbst mit dabei. Also die politischen Entscheidungsträgerinnen sind heute so in der neoliberalen Ideologie verwurzelt, dass die Enteignung fossiler Rohstoffkonzerne nicht einmal bei akutem Klimanotstand in Betracht gezogen wird. Also er ist schon auch sehr dafür, dass auch die Politik dementsprechend, weil natürlich, ja, natürlich, ja, Lippenbekenntnisse. Wir sind heute wirklich schon in der Situation, dass Aktion notwendig ist und damit hat sich auch ein Aktivist aus Pakistan, also drüben gibt es dann auch noch eine Serie von Bannern, hat sich auch sehr intensiv damit beschäftigt und es war auch unlängst eine Konferenz, es gibt ja jetzt sehr viele Konferenzen, die stattfinden, auch auf der BOKU in Wien, eine zu Klimanotstand, aber auch sehr, also wie eng das eigentlich alles zusammenhängt, auch mit humanitären Hilfsorganisationen und wie da auch verschiedene neue Prakt auch zu entwickeln sind. Das ist ein Banner von Transcultural Emancipation, also Aufruf zur Kooperation zwischen den Spezies. Haben sie schon mal versucht etwas Plastikfreies zu kaufen. Also wir haben insgesamt elf Banner. Hier gibt es auch von der Solar Manufaktur, also bitte auch auf die Rückseite schauen. Also da haben wir auch eben weitere Banner. Und wir haben auch noch entlang der Bahnstrecke von Ruder der Kritik eben von Imran Khan und von Artists for Future beispielsweise auch. Und von der Anna Mutschlechner Team haben wir auch weitere Banner. Und drinnen haben wir das auch sehr bewusst eigentlich, also ich bin jetzt so quasi als die Kuratorin genannt, aber es ist jetzt schon sehr vieles in der Zusammenarbeit entstanden und bitte auch unbedingt auch mitwirken bei unserem Monument der kollektiven Empathie, also wo ich alle sehr herzlich einlade, sie ein Stück Ton kneten und dazu auch beitragen, weil es ist eigentlich ein sehr wunderbares Gefühl mit Ton zu arbeiten. Und da haben wir auch schon beim Sommerfest auch einige der Kinder haben da so beispielsweise auch schon mitgeknetet. Und es ist auch sehr wichtig zu erwähnen, was wir auch noch viel mehr in unsere Kreislaufprozesse einzubeziehen haben, ist das Upcycling. Ich habe sehr lange recherchiert, weil mir war es sehr wichtig Ökotextil zu haben für diese Produktion. Es war nicht so einfach da eine Firma zu finden und dann war ich vor Ort und da ein bisschen perplex, das schaut eigentlich genauso aus wie immer und es ist halt Plastik, was wiederverwendet wird. Also da ist es natürlich so in diesen Prozessen sehr viele Möglichkeiten gibt, um auch selbst zu diesen Resultaten zu kommen, die man will, durch Upcycling auch. Und drinnen gibt es eben diese drei Videos, eines auch von der Janani Corée, die auf den Stränden von Sri Lanka unterwegs ist und einsammelt Plastik und sich selbst in so ein Fischernetz einspielt. Dann von der Anamurtschlechner Teen, die die Thematik der Sehnsucht nach Unsterblichkeit aufgreift, weil es gibt nämlich eine Süßwasserqualle, die sich immer wieder selbst erneuert. Also bitte auch reinhören, weil da gibt es auch Musik. Und dann hatte ich das Glück, dass ich jetzt noch sehr kurzfristig ein Kollektiv aus Russland, Word Dogs Run, auch noch gewinnen konnte zur Teilnahme. Und die beschäftigen sich sehr intensiv auch mit wissenschaftlichen Forschungen. Und zwar zu einem Bild, der sich quasi in Flugzeugen einlistet und da so eine Art Sabotage auch betreibt. Also wenn es schlecht läuft, kann es passieren, dass dadurch auch Flugzeugabstürze ausgelöst werden. Also wirklich auch sehr zwischen den Spezies auch gedacht ist eigentlich die Ausstellung. Und es gibt natürlich die Solarküche. Also es ist ein sehr schönes Projekt von Irine Lukas und von Christoph Euler, das Wochen mit der Sonne. Da hatten wir auch schon Workshops mit Kids. Natürlich sind wir auch jederzeit, nachdem das Festival der Regionen noch nachhaltig wirken soll, kommen wir sehr gerne weiterhin in Schulen, wenn ein Bedarf, wie beispielsweise für das Energieautoprogramm Dagekoffen. Danke für die Aufmerksamkeit. Bitte mitwirken am Monument der kollektiven Empathie. Und bitte wirklich viel mit der Eisenbahn fahren und die Fahrpläne entsprechend gestalten, wie Sie, Herr Bürgermeister, schon gesagt haben. Es gibt noch viele Möglichkeiten. Und auch selber natürlich mit der eigenen Kreativität, also auch Neues zu entwickeln. Danke! Vielleicht sagen wir noch ein paar Worte zu der Arbeit, die wir neben uns sehen. Das ist von einem libanesischen Künstler, der nennt sich Ryan Tabet. Er hat eine Arbeit gemacht, die Arbeit Steel Rings. Diese Ringe verkörpern immer einen Meter der transarabischen Pipeline. Das ist eine Pipeline, die 1947 errichtet wurde und Öl durch Jordanien, Saudi-Arabien, den Sudan, Libanon transportiert hat und die eigentlich sehr gerade, straight geplant war, aber dadurch, dass da extrem viele Konfliktherde stattfanden, immer wieder ausreichen musste. Seit den 80er Jahren ist diese Pipeline stillgelegt und steht aber trotzdem noch für diese Konflikte. Und das ist das, was den Künstlern sehr interessiert, dass so z.B. architektonische Objekte, die ganz stark für soziokulturelle Entwicklungen stehen. Und in dem Fall ist das ein sehr spannendes Objekt, weil das das einzige physische Objekt ist, das diese Grenzen überquert, die so konfliktreich miteinander sind. Und deshalb fand er das total spannend. Außerdem fand er das auch irgendwie in dem Kontext, dass wir hier in einem Ort sind, der gegenüber von der Fürst Albine liegt, ist es sehr spannend, dass er hier seine Stahlarbeit ausstellen kann. Einerseits auch die Stahlindustrie, die für fast in einer anderen Zeit steht. Ich fand das ganz spannend und demnach sind wir ganz glücklich, dass wir das von Chörn Niederösterreich und der Gemeinde Dreresdkirchen übernehmen konnten. Es wird jetzt nicht im Namen von Festenwelle Regionen produziert, aber wir haben uns gedacht, gerade wenn wir hier einen Klimakrisenschwerpunkt haben, ist es ganz gut, wenn wir eine Arbeit dabei haben, die sich mit dem Transport von Roh Rohstoff Öl befasst. Ja, und jetzt würde ich sagen, schreiten wir weiter zum Lagerhaus und ihr könnt sich alle in Ruhe die Videoausstellung ansehen und bei der Solarküche mitkochen oder essen und bei dem Monument mitmachen. Genau, danke! Wir machen das Projekt Expanded Garden plus Solarmanufaktur. Wir haben hier unsere Solargeräte, dass alle diese Kocher hier mit der Sonne kochen können. Kocher hier können mit der Sonne kochen und wir können von Brot bis zum Brennnessel trocknen machen. Heute haben wir die Brennnessel von hier, vom Lagerhaus genommen und sie trocknen schon in dieser kleinen Kartonbox. Das ist ein 0 Euro Solarkocher, Mini-Solarkocher und eigentlich das Ziel oder unser Projekt bezieht sich schon Das ist ein 0 Euro Solar-Kocher, ein Mini-Solar-Kocher. Und eigentlich das Ziel oder unser Projekt bezieht sich schon mit unterschiedlichen alternativen Arten zum Kochen, aber auch sehr viel das Solar-Cooking als Vernetzungstool. Wir haben zum Beispiel beim Badefest, bei den Festkinder, beim Bade... Hier in Starek. In Starek haben wir mit Kindern auch gekocht. Und diese Solarschüssel wurde verspiegelt, auch mit den Kindern, bei einem Workshop. Und das ist auch ein Do-it-yourself-Solarprojekt. Ja, vielleicht, weil du es schon angesprochen hast, also das Thema Upcycling ist bei uns sehr wichtig. Also wir haben hier eine alte Satellitenschüssel eben auch in den Solarofen umgewandelt, genauso auch in alten Karton, in Schuhkarton. Man kann aus allem möglichen Solaröfen bauen. Im Projekt X-Penet Garden, was wir seit vielen Jahren schon machen, arbeiten wir sehr viel mit jungen Leuten zusammen, meistens in Schulen, in Österreich, aber auch in Spanien und in anderen Ländern, wo wir gemeinsam über deren Umfeld in Bezug auf ihre Umwelt reflektieren, mit bestimmten Fragestellungen. Wir haben ein Stativsystem, das sieht man hier auch, ein 5 Meter hohes, wo wir dann sogenannte Mappings machen, so lebendige Kartenformationen zu ganz bestimmten Fragestellungen in Bezug auf das eigene Umfeld. Es geht ganz viel eben um Energieautarkie, also, so wie die Irene schon gesagt hat, Vernetzung im öffentlichen Raum, ein handelndes Nachdenken, könnte man sagen, über alternative Formen zu kochen, mit Lebensmitteln umzugehen. Wir kooperieren viel auch mit Robin Foods, das ist eine Initiative, eine sehr schöne in Wien, die sich mit Waste Food beschäftigt und Lebensmittel einfach rettet und wir verkochen das dann solar. versuchen eigentlich immer wieder so neue Möglichkeiten aufzumachen, wo man experimentiert und immer im Vernetzen und gemeinschaftlich arbeitet. Genau, und zum Beispiel wollte ich da erwähnen auch, dass wir mit der Foodcorp Startkehren in Steyrerek gearbeitet haben. Sie haben uns auch irgendwie geholfen und bei dem Fest, beim Kinderfest, beim Bade Bades haben sie mit uns gekocht und heute die kleine Bratkartoffel, die wir hier gebacken haben, sind eben von ihnen, von der Food Corp. Und auch die Karotten haben wir von denen bekommen, Rosmarin. Das heißt, wir versuchen auch uns mit Initiativen hier vor Ort zu vernetzen. Bei der Mapping hier im Steyr-Rack würde es so ausschauen, wenn wir hier, wo die Bücher sind, ist das Lagerhaus, wo wir uns jetzt befinden. Und wir würden gerne dann eine Mappe machen, wo andere Orte, die eben zu unserem Projekt passen, festgehalten werden und mit den Leuten vor Ort auch die Karte fertig machen. Und ja, wir kennen auch diese E-Stationen für E-Autos,adestationen und wir haben gehört, es wird noch eine neue aufgemacht und das sind Initiativen, die hier sehr, auch besonders für diesen Ort speziell sind und den auch beschreiben und eben wir vernetzen uns mit alternativen Initiativen, beschreiben und eben wir vernetzen uns mit alternativen Initiativen, die schon da sind. Das ist das ganze Wesentliche, immer zu schauen, wie weit können wir uns vernetzen mit bereits bestehenden interessanten Initiativen im Bereich von Nahrungsmittelproduktion, sind meistens lokale Initiativen natürlich, aber eben auch Energieautarkie und generell einfach Köpfen, die ein bisschen anders ticken. Eben immer Fahrrad-Community, eine tolle Community, Permakultur-Community, Gemeinschaftsgarten-Community, eben Solar-Cooking- Cooking Community, dann natürlich alle möglichen Lern-Communities wie die Schulen, die total tolle Arbeit leisten und wir lernen auch von jedem Ort, den wir besuchen. Ja, genau. I'm Sofia Braga, transmedia artist in link with internet culture and the project I'm showing at the Festival del Regione is a commissioned project, it's called Manifesting Earthly Survival and consists in a video installation and a workshop that is going to be held today and the 1st of July. The project is about manifestation, which is a practice that is now very trend online and it's about aligning our thoughts to somehow work towards a future that we would like to have for ourselves and within centralized social media platform this kind of ritual is very popular mostly to somehow find a betterment for ourselves as a person so it's all about earning more money for instance or very self-centered questions. And I wanted to use this kind of manifestation techniques to actually address the climate crisis. And so using this positive thinking to actually find solutions for how and create speculative futures to overcome the climate crisis.