Ja, herzlich willkommen allen Zusehenden. Wir haben heute eine außerordentliche Ausgabe vom Rückfahrs. Wir sind nicht im Studio, sondern wir sind heute in der freien Wildbahn unterwegs bei der Eröffnung des neuen Donauparkstadions. Ja, hast du es geglaubt? Hast du wirklich geglaubt? Nein, es ist jetzt soweit. Ich bin so aufgeregt. Wir haben einen schönen Plan für heute. Wir werden euch ganz viele interessante Dinge präsentieren. Erstens wird es eine Stadionführung geben, dass man mal sieht, wie es da überhaupt ausschaut. Hast du schon gemacht. Ich bin ganz jungfräulich, ich habe mir das extra für heute aufgehoben, dass ich das wirklich zum ersten Mal jetzt ziehe. Wann ich mich verlaufe, sucht es mich bitte. Lauf halt immer im Mikro nach, ist am besten. Ich habe es dann in der Hand, aber dann laufe ich dann hinterher. Das wird komplett werden, aber wir werden das sicher schaffen. Wunderschön schaut es von außen aus. Das Wetter spielt auf jeden Fall dabei mit. Wir hoffen weiterhin auch. Wir werden jetzt dann einige Legenden interviewen dürfen? Genau, das wollte ich mal sagen zum Plan. Also wir werden um 15 Uhr starten, das mit einer Führung mit den Legenden. Mir ist so warm ums Herz, ich kann es euch gar nicht sagen. Angeblich sind einige Spieler da, die 1974 Meister geworden sind. Wie alt sind denn die jetzt eigentlich? Ich war zwei Jahre vor meiner Geburt, also 45 Jahre sind sie mindestens. Nein, 48 Jahre sind sie mindestens. Ich bin ja schon 47, nicht mehr 43. Wenn es damals Balljunge waren, aber die haben ja gespielt, die waren ja da im Saft. Die haben, auch Balljungen wären mit einem Jahr wahrscheinlich oder mit null Jahren wahrscheinlich nicht ganz richtig am Platz gewesen. Auch Balljungen wären mit einem Jahr wahrscheinlich oder mit null Jahren wahrscheinlich nicht ganz richtig am Platz gewesen. Aber ich würde mal sagen, sie wären so um die Richtung 80, zwischen 70 und 80 werden sie schon sein. Aber es ist ja noch kein Alter heutzutage, oder sagt man? Das ist vollkommen richtig. Aber es sind natürlich auch die aktuellen Spieler da. Also wir werden auch mit denen sprechen. Ja, wir werden uns selber ein bisschen einschummeln und versuchen, den einen oder anderen für ein Interview zu gewinnen und ich hoffe, dass ihr nicht in Ohnmacht fallt bei der einen oder anderen Legende. Danke, dass ihr mich jetzt schon stützt. Ja, wir werden versuchen, alle zu erkennen. Hoffen auch auf ein Verhältnis, weil doch einige vor unserer Geburt wie gesagt schon dabei waren. Unsere klarreiche Geschichte geht ja viele, viele Jahre vor unserer Geburt auch noch, fängt ja schon an. Ja, wir versuchen alle Stimmen einzubringen, auch von euch, von den Fans. Wir freuen uns. Dann werden wir natürlich auch über den Festakt an sich berichten. Das wird ganz, ganz feierlich und da sind die ganz, ganz Wichtigen dann da. Okay, dann wird bei mir so die Beer Count eingezeichnet, unten in der rechten Ecke. Die was? Die Beer Count, also wie viel Bier ich hatte. Nur, dass ihr es wisst. Ich sage einmal so. Jedenfalls freuen wir uns riesig drauf. Also bleibt dran, es wird super werden. Der V ist groß. Riesengroß. So jetzt habe ich bei mir die Fan Kurve Legende, Christian, the voice, the real voice, Reisenbücher. Kurz Reise. So schaut es aus, grüß euch. Wie geht es euch? Ja vorher geht es nicht. Siehe dann tue ich schon, so nervös bin ich. Servus. Der Dino ist auch da. Grüß dich Dino. Grüß dich. Aber es ist natürlich ein freudiges Ereignis und das muss gefeiert werden. Wie viele Skyboxen hast du gekauft? Drei. Weil du brauchst Platz. So schaut es aus. Wo sitzt du ungefähr? In der Mitte. Sehr klar. Und was war es da heute von dem ganzen Event? Ja, schauen wir uns das an. Wir haben natürlich als Mitglied eh schon mal Führung gehabt da drinnen. Aber jetzt natürlich in Köln, Köln waren wir noch nicht. Aber es ist sicher ein Wahreffekt. Wer da das erste Mal reingeht, der wird wahrscheinlich eine nassige Hose kriegen. Auf jeden Fall scheißen wir uns nicht auf, wie beim Master hast du immer schon gesagt. Eine Frage noch, eine letzte vielleicht. Was war deine beste oder schönste Erinnerung an den Donnerpark, wie er alt war? Donnerpark alt war in Endeffekt jedes Spiel, jedes Heimspiel geil. Ich kann mich noch erinnern, ich bin immer gekommen, fünf Minuten vor dem Ankick, dann bin ich einfach übers Feld gegangen, der Schelmann ist ja jedes Mal ausgezuckt, hat mich in der Mitte hingestellt, Hütze, Hütze! Und der Hermann wurde mir geschrieben, da wird er, da wird er. Das war fast bei jedem Spiel. Du warst für die Hälfte der Strafen zuständig? Nein, dazu noch kein Gameform-Spiel. Alles klar, Reise, danke schön. Danke. Viel Spaß. Danke, tschau. Der einzige Trainer, der von Max nie beschimpft worden ist, habe ich gehört. Wie bist du zu der Ehre gekommen? Ich weiß gar nicht, wahrscheinlich habe ich zu viel gewonnen. Zumindest in der Zeit, ja. Und dann habe ich ihn im Stadion im Lenzer Stadion unterhalten, das habe ich dann nicht mehr so gehört. Das stimmt. Es ist dann leiser geworden. Gott sei Dank müssen wir mit der Tatenbahn nicht mehr spielen. Das war für euch damals oben sicher eine Katastrophe, oder? Naja, als wir aufgestiegen sind, 2016, war es eigentlich schon ein bisschen tragisch, weil wir eigentlich nicht einmal eine Vorbereitungspartie gehabt haben, bevor wir Meisterschaft dort gespielt haben. Und das war schon eine gewaltige Umstellung dann natürlich gegenüber vom Donaupark. Aber trotzdem haben wir wirklich für unsere Heimstärke sehr gut und die Zuschauer haben uns gewaltig unterstützt, keine Frage. Also jetzt das enge Spielfeld und das Nahe beim Spielfeld dabei sein, wird der Mannschaft wieder noch mehr helfen? Komplett, aber das hat man ja jetzt auch draußen schon gesehen, also dass das einfach ein besonderes Feeling ist, da ist es unumstritten und wird der Mannschaft sicher in der Bundesliga helfen. Was erwartet es jetzt von der Bundesliga? Ja, ich denke trotzdem, dass mit der Aufstiegseuphorie einiges machbar ist. Es ist natürlich eine andere Hausnummer, muss man schon so sagen, aber sie werden sich die nötigen Schritte einleiten und sich dementsprechend verstärken, dass sie eine gute Rolle spielen. Ich vergeile ihnen das auf alle Fälle. Zum alten Donaupark vielleicht noch. Hast du da gespielt auch? Gegen die Tschickbude? Ja, habe ich gespielt auch, natürlich. Wie viele Duschen haben funktioniert damals? Nein, das weiß ich nicht mehr, aber ich erzähle es jetzt auch immer noch, dass es das ganz selten gegeben hat, auch jetzt noch, wo sich beide Mannschaften dann in einer Dusche, gemeinsam duschen, weil wenn es ein paar Konflikte gegeben hat, hat es das ein oder andere Mal ganz schöne Reibereien gegeben. Alles klar, eine Rutschpartie sozusagen. Ja, quasi schon, das war schon etwas Besonderes. Waren dann beide natürlich unter der Dusche? Also ein richtig griechischer Ringkampf im wahrsten Sinne des Wortes, im antiken Sinne des Wortes, so ein Nockerbauts haben sie gekauft? Naja, natürlich. Ist ja klar. So wie man es sich auch nicht vorstellen würde. Gnaben wollen wir jetzt nicht nennen, aber bei deiner Mannschaft hat es das nicht gegeben wahrscheinlich, oder? Ja, da ist meistens der Gegner nicht mehr eintraut, weil wir nicht so oft verloren haben im Donaupark. Das ist richtig. Ja genau. Dann abschließend noch eine Frage. Schönstes Erlebnis im Donaupark? Hast du da eins am Lager oder sind es viele? Nein, es sind schon viele, aber eines habe ich schon, wie ich den Hartberg 3-1 geschlagen habe. Das war die meisterschafts-vorentscheidende Partie damals, wo wir 3-1 gewonnen haben. Brechentfall als Donauparkstadion und super Partie gespielt, 3-1 gewonnen. Und das war eigentlich dann der Löser für den Meister. Danke dir nochmal für alles Willi. Hoffentlich bald wieder auch vor dem Mikro. Schönen Abend dir. Danke, euch auch alles Gute. Tschüss. Ich stehe jetzt gerade inmitten von Spielern, die 1974 Meister geworden sind. Neben mir ist der Ferdinand Milanovic, der war Kapitän von der Meistermannschaft. Erinnerst du dich wahrscheinlich noch mit guten Gefühlen zurück, oder? Ja, auf jeden Fall, weil wir so gesehen sind wie der jüngste Meister in Österreich, von Oberösterreich. Weil so gesehen sind wir noch der jüngste Meister in Österreich von Oberösterreich. Es war auf jeden Fall ein hervorragendes Gefühl, nachdem dann Wacker Innsbruck in Graz auch noch 0-0 gespielt hat und wir aufgrund dessen Meister geworden sind, nachdem wir 2-0 zu Hause gegen Wiener gewonnen haben. War ein Gefühl, das vergisst man nicht mehr. Und was ist das jetzt für ein Gefühl, wenn man Jahre später da ein neues Stadion für FC Blaues Linz einweihen darf? Naja, es ist auf jeden Fall ein sehr großes und ein gutes Gefühl. Denn auch wir haben damals schon in den 70er Jahren immer wieder von einem Fußballplatz gesprochen, wo die Zuschauer sehr hautnah dabei sind und einfach mehr miterleben können. Als wir das große Linzer Stadion mit der Laufbahn und so weiter. Und das, wie wir damals im 74er Jahr gespielt haben gegen Barcelona im New Camp, war das schon das richtige Fußballstadion. Und das war für uns damals die Sache, wo wir gesagt haben, das wäre schön, wenn wir auch den Zuschauer näher bei uns hätten. haben, das wäre schön, wenn wir auch den Zuschauer näher bei uns hätten. Wir stehen ja da jetzt bei einigen Legenden, die da hinter uns sind. Magst du uns vielleicht die vorstellen? Weil ich glaube, der eine oder die andere erkennt sie nicht mehr. Aber schauen wir mal, wer denn da ist. Äbster Norbert, kannst du bitte kurz kommen? Das ist der Äbster Norbert, der war in der Verteidigung ein ganz, ganz großer Spieler. Auch von der Meistermannschaft, also 1974? Ja, insgesamt war ich vier Jahre in Linz, unter anderem auch in dem Jahr, wo wir Meister geworden sind. Und jetzt wieder zurück zu den Wurzeln, mit der Stadioneröffnung oder haben wir uns schon öfters getroffen bei FC Blau-Weiß Linz? Ja, ich muss ehrlich sagen, ich war nur einmal da auf der Google, aber ich schaue ja mit Wehmut auf die andere Seite. Wenn ich nach Linz gekommen bin, habe ich in Dornach gewohnt. Und das heißt, der alte Fußballplatz, der da war, da bin ich mal vorbeigefahren. Super. Und wir haben ja dann demnächst die Führung durchs Stadion. Das heißt, wir können noch nicht wirklich sagen, wie es dir gefällt, aber von draußen schaut es eigentlich ganz badgierlich aus, oder? Ja, da hat die Stadt ein ordentliches Projekt hingestellt. Und mit dem Aufstieg war das natürlich die Krönung. Alles Gute für die nächste Saison. Wunderbar, Dankeschön, Dankeschön. Wen haben wir denn noch da? Das ist ein alter Ort, das ist der Herbert Rettensteiner, auch ein Salzburger mittlerweile, genauso wie der Norbert Epster. Wie habe ich ja damals schon gesagt, wer nicht aus Oberösterreich kommt, ist ein Ausländer für uns und das waren sie alle aus dem Burgenland, aus Niederösterreich oder aus Salzburg und das waren aber die Leute, die uns geholfen haben, dass wir überhaupt Meister geworden sind. Und vielleicht doch im Herzen dann ein bisschen ein Linzer und ein bisschen ein Oberösterreicher, vor allem, wenn man jetzt wieder das neue Stadion eröffnen kann, oder? Selbstverständlich. Das ist halt nur schwierig, weil die, die da herkommen, die können in der Halbzeit nicht in die Donau reinhüpfen, wenn es nicht passt. Verstehst? Was ist denn so der erste Eindruck jetzt von dem neuen Stadion? Bisher kennen wir es ja nur von außen, aber was ist dein Eindruck? Ja, ja, das Stadion selbst ist natürlich ich weiß nicht, wie viele Zuschauer haben wir da? Fünf und halb tausend. Naja, ist da für einen Zweitverein praktisch relativ viel. Hoffen wir, dass wir nicht gleich wieder absteigen. Wir sind ja jetzt in der Bundesliga in der nächsten Saison. Ja, das weiß ich schon. Also ich nehme an, dass deswegen Zweiterverein, weil in Linz haben wir schon die Nummer 1. FC Blau-Weiß-Linz, oder? Ja, ja, na selbstverständlich. Der Lars damals zu unserer Zeit, Milo. Da waren sie auch unter Tabelle, die Zweiten. Genau, da war noch gar niemand. Ich wünsche viel Vergnügen heute bei der Eröffnung und recht herzlichen Dank für das Interview. Dankeschön. Jetzt steht er mit der obersten, der viel ältesten Generation der Sterneders im Stadion. Und mit der jüngsten Generation von den Steineders. Der Papa traut sich nicht. Dann muss ich mit dir reden. Christian, hast du es geglaubt? Nein, nie. Nie im Leben. Nein, ich habe es nicht geglaubt. Glaubst du es jetzt? Jetzt glaube ich es, weil ich es stelle davor. Ich bin ganz nervös. Warst du da drin? Hast du da schon Führung angeschaut? Schon nichts. Nein. Das mache ich jetzt mit den alten Föstlern. Ich hoffe, dass sie viel kommen von der Meistermannschaft. Weil ich habe es erlebt. Mit 17 war ich im Stadion. Ich hoffe, du kannst mir bei ATSES geben, wer wir sind. Voll schlecht, wenn die erkennen, wie du vor zwei geben kannst. Ja, das ist auch schon sehr lange her. Ich war 17, jetzt bin ich ein bisschen älter geworden. Ja, ich war noch nicht auf der Welt, aber dann bald. Eine kleine Frage noch zum Schluss vielleicht. Was war deine schönste Erinnerung an Donaupark Alt? Donaupark Alt, das erste Spiel gegen Donau. Das war sensationell. Ich glaube, da waren über 2000 Zuschauer. So viele haben wir gar nicht eingepasst. Darf haben wir gar nicht eingedürft. Also 1500 waren drin offiziell, ich weiß. Nein, ich glaube, es waren knapp 2500. Also gefühlte 70.000. Aber wir haben ja auch nicht geglaubt, dass es weitergeht in irgendeiner Art und Weise und dank dem Schäle ist das passiert. Dank dem Kommandante. Den werden wir sicher auch noch erwischen. Danke dir auf jeden Fall und viel Spaß heute. Ciao. Jetzt sind wir da. Du hast es ja initiiert, du warst von Anfang an dabei. Du hast es wirklich geglaubt, wir waren uns nicht ganz sicher. Ab wann warst du sicher und hast du daran geglaubt, dass wir vor diesen Wahnsinns-Schmuckstücken stehen können? Ich war mir tatsächlich immer sicher, dass es auch zeitgerecht fertig wird, dieses Haus, weil das bei jedem Bauwerk so ist. Du musst einen Termin vorgeben und dann wird er eingehalten. Und ab dem Zeitpunkt in der ganzen Vorgeschichte, ab dem klar war, dass der LASK nie in Bichling eine Baugenehmigung erhalten wird, habe ich alles in Bewegung gesetzt, um eine Lösung für beide Vereine zu finden, weil da wären am Ende beide Verlierer gewesen. Und da war für mich völlig klar, dass Lask nur dann auf der Google-Seite von mir ein neues, modernes Tonnenparkstadion bekommen. Das war ein bisschen ein Verhandlungsmatch, aber ich war mir auch sicher, dass das funktionieren wird, weil es einfach eine pragmatisch gute Lösung für beide Klubs ist. Grundsätzlich, Babaz habe ich schon, glaube ich, den besten Bürgermeister aller Zeiten, den Titel hast. Auf jeden Fall von uns Blau-Weißen sowieso sicher, aber da wollen wir jetzt nicht noch näher drauf eingehen, deine Vorgänge und die Nachfolge werden natürlich auch ganz toll werden. Was erwartest du jetzt von Blau-Weiß in der ersten Liga? Wir können ja nur überraschen. Es gibt einen klaren Auftrag und auch eine Erwartungshaltung, die es ganz klar gelassen erhält. Im ersten Jahr brauchen wir nicht den Fehler machen zu glauben, dass wir da Durchmarschierer sind. Wir sind mit sehr viel Glück objektiv und sehr knapp aufgestiegen. Ich glaube aber, die Mannschaft hat Charakter, es passt die Haltung. Ich glaube, dass wir uns bislang auch an den richtigen Stellen verstärkt haben. Aber Bundesliga kann im ersten Jahr nur Klassenerhalt das Ziel sein und wenn wir öfter werden, ist es super, nur oben bleiben. Das ist wichtig. Du bist ja als Bürgermeister sehr viel eingespannt. Wie viel Zeit wirst du haben, dass du die Spiele siegst? Es gibt eine Priorisierung jetzt im Terminkalender, das muss ich schon sagen. Ich habe nicht immer geschaut, dass ich frei habe, wenn Blau-Weiß gegen Lafnitz gespielt hat, aber bei den Gegnern, die jetzt kommen, hat das Priorität und so weit es beruflich geht, werde ich schauen, dass möglichst viele Spiele im Stadion sind. Also du bist nicht so blöd wie und hast Anfang August Urlaub genommen und bist beim ersten Davy im Dom, im Katzengistel, darf man das sagen, dabei? Nein, ich glaube du bist nicht blöd, weil dann war ich auch blöd. Ich habe traditionell immer Urlaub und komme immer erst am 15. August zurück und jetzt muss ich schauen, wie ich das heuer löse. Ob ich meiner Familie zumuten kann, den Urlaub wegen meines Matchbesuches zu kürzen, das weiß ich noch nicht. Naja gut, die Katrin habe ich auch öfter schon gesehen, liebe Grüße an der Stelle. Also vielleicht hat sie da... Ich weiß nicht, ob es das einzige wäre von Portugal, ist der Prada weg bei mir. Genau, bei mir ist das Grazien, aber auch nicht minder unkompliziert. Aber schauen wir mal, was passiert. Also abschließend kann man sagen, wir müssen oben bleiben, damit wir das TABI auf der Google sehen können. Oder ins obere Büro, Playoff. Weil dann würden wir uns so ganz nah sein können. Wie gesagt, der obere Playoff wäre ein Wahnsinn. Aber schauen wir mal in der Unteren. Das ist das Mindestziel. Für uns wäre es besser, weil dann hätten wir eine Chance auf ein zweites TABI. Danke, Niklas. Tschüssites Tabel. Danke, die Klasse. Tschüss, viel Spaß. Wir haben wieder eine Legende entdeckt. Kannst du uns sagen, wen wir entdeckt haben und holen wir ihn zu uns? Sie stehen ja nebeneinander, die zwei Torleute. Das ist jetzt der Höller Herbert. Herbert, gebiete, bist du bereit für ein Interview? Der Torwart von der Meistermannschaft, 1974. Der Zweite. Ah ja, den haben wir ja schon. Interview. Das heißt, ihr wart im Team gemeinsam. Wir waren ein Team, ja. Das selbe. Und wie oft bist du zum Einsatz gekommen? Ich glaube, einmal nur. Ja, ja. In dem Jahr war ich nur einmal dabei. Ich glaube, gegen den GAK oder was das einmal war. Und hast du einen Deal gekriegt oder nicht? Ja, sicher. Und zwar bin ich nicht Meister geworden. Und was sind das für Gefühle, wenn man jetzt so Nachfolge, Nachfolge, Nachfolgeverein, das Stadion eröffnen mit darf? Das ist ein sehr gutes Gefühl und vor allem wichtig, dass es Leute gibt oder gegeben hat, die das ganze Weiterleben haben lassen. So ist es. Fußball stirbt nicht und die Leute kommen einfach wieder nach. Da weiß ich noch. Ich weiß nicht, wie die Zukunft wird. Was da in den Vereinen überall los ist, warum keiner mehr Fußball spielen will oder wenige halt. Das ist nicht mehr so wie früher, glaube ich. Naja, aber es ist anders. Nicht mehr so wie früher, aber anders und auch gut. Ja, anders ist die Geldsache, die ist ganz anders. Und die macht hoffentlich das Ganze nicht kaputt. Weil ich glaube kaum, dass die Zuschauer bereit sind, das noch zu bezahlen. Wobei da eigentlich die Ticketpreise sehr moderat sind. Aber was haben denn damals die Ticketpreise gekostet im 74er-Jahr? Weiß ich gar nicht. Wir haben immer eine Freikarte gekriegt. Die hat die Freundin gekriegt oder die Frau. Und damit hat sich das erledigt gehabt. Okay, ich wünsche viel Vergnügen bei der Führung und danke fürs Interview. Dankeschön. Danke. Roli, L. Hochstöger, Meisterschaft, weißt du, wie alt? Acht Jahre. Acht Jahre, also auch wieder einer, der es erlebt hat. Heute viele von der Meistermannschaft da, freust du dich schon recht? Ja, ich freue mich überhaupt recht. Kennst du alle noch, glaubst du? Vom Sehen weiß ich nicht mehr, ob ich die jetzt alle noch so kenne, wenn ich sie anschaue, das weiß ich nicht, aber vom Namen her kenne ich sie schon noch. Ich hoffe, du hilfst mir dann noch ein bisschen mit. Aber jetzt lieber zu unserem neuen Schmuckstückchen. Ich frage die Leute alle, hast du das geglaubt? Nicht wirklich. Nicht wirklich. Ab wann? Naja, ab dem, seit es da steht. Ich sage ja noch immer, ich war noch nicht drin, ich glaube es ja noch immer nicht ganz, aber es schaut schon ganz gut aus. Ich war schon mal drinnen, dann glaube ich es noch mehr. Alles klar. Abschlussfrage, dann darfst du ja schon wieder weiter. Schönstes Erlebnis im Donaupark im Alten? Im Alten Donaupark schönstes Erlebnis. Oder sind es zu viel? Boah, das sind sehr viele, das ist jetzt sehr schwierig. Ich würde einmal sagen, das erste Spiel gegen Donau, weil da praktisch war klar, uns gibt es wieder. Danke. Georg, der will ein paar Fragen stellen. Georg Selbo von hier bei mir. Eine Legende der 80er Jahre, von 80 bis 89 glaube. Habe ich das richtig im Hirn? Warum nicht als Trainer bei uns eigentlich? Den höchst erfolgreichen Trainer nachher auch noch? Weil wir immer gute Trainer gehabt haben. Das war okay. Ich glaube ein super Tag heute. Wirklich auch interessant. Bin das erste Mal da. Imposant und ich freue mich schon, wenn wir uns dann vertrennen sehen. Alles klar. Warst du im alten Donaupark auch hin und wieder zu Besuch? Ja, vor wir gespielt. Stimmt, blöde Frage. Da waren heiße Partien, in der Regionalliga noch. Vor 2.000, 3.000 Fans ist es richtig zugegangen. Sehr enge Spielfelder. Sehr enge Spielfelder. Es waren dann einfach richtige Heimstätte gewesen. Und wenn man jetzt schaut, ist es glaube ich ein wirkliches E-Tipfel drauf. Hast du gegen den Australierpark auch gespielt damals noch auf dem Platz? In der Jugend vielleicht? Ich weiß es nicht genau, kann vielleicht einmal sein. Ja, möglich. Alles klar. Die Duschen waren berühmt-berüchtigt im Donau Park. Das hast du als Trainer nicht benutzen müssen Gott sei Dank, oder hast du so gespielt? Nein, vor dem Spiel, während dem Spiel und und nach dem Spiel ist mir relativ durch geworden. Aber es hat ja zugehört. Die alten Kabinen und das ganze Flair, was war. War eine Rivalität, da ist auch klar. Aber ich denke, es waren richtig, richtig interessante Spiele. Alles klar. Normalerweise frage ich jetzt das schönste Donaupark-Erlebnis. Weil du nur gegen uns gespielt hast, frage ich das jetzt nicht. Aber wünsche dir heute einen wunderschönen Tag und ich hoffe, wir sehen uns bald öfter im Stemmen. Danke nochmal, danke. Dankeschön. Ciao. Wir haben den Co-Trainer der Meistermannschaft entdeckt. So, wir haben den Co-Trainer der Meistermannschaft entdeckt. Magst du uns vorstellen? Franz Wodal, unser Urgestein beim SKV. Jahrelang dabei beim Verein und wirklich alles zu unserer Zufriedenheit erledigt. Was sind denn deine schönsten Erinnerungen außer jetzt der Meistertitel? Alles. Ich sage es Ihnen ehrlich, ich habe alles herrlich erlebt. Ich war 10 Jahre bei der Föst, wo ich Master geworden bin. Ich war dann beim LASK und geholfen. Ich war bei der Stichstelle für das Trainer. Ich habe so eine herrliche Zeit, wunderbar. Nur bei mir hat es immer gegeben, nur gegeben. Ohne das. Aber natürlich haben wir danach auch besprochen. Denn jeder Spieler war ein bisschen anders. Den habe ich so, den so oder so. Das hat alles dazugehört. Und es war eine wunderbare Zeit, wenn wir nach Breckwarten immer reingefahren sind. Mit dem Sinekowitsch nochahren sind, mit dem Senecovic noch. Und dann mit dem Pferl, der hat mich wieder geholt, der war in der Jugendabteilung unten. Dann hat mich der Verein unbedingt, muss ich ihm helfen. Okay, habe ich gesagt, mache ich und aus ist. Nein, war nicht. Bin super, super. Wenn es so bleibt. Mit dem Skibahn habe ich aufgehört, bin eh 40 Jahre gefahren. Und jetzt halt Radfahren. Fest mit meinen Späteln da. Und sonst alleine. Meine Trainingstrecken sind bei 28 Kilometern. Spiele mich dabei. Ja, mit E-Bike. Mit E-Bike, oder? E-Bike, ja. Nein, ich sage Ihnen ehrlich. Wenn es so lange so bleiben, wunderbar. Ich bin im 88. Das hätte ich aber jetzt gar nicht geglaubt. Sehr lieb, holen Sie eine Tanne, sonst trage ich Ihnen eine Schafe. Werden wir uns öfters da sehen in dem Stadion bei den kommenden Spielen oder ist Fußball-Schauschau nicht mehr so? Ich muss ehrlich sagen, früher da gespielt haben wir auf dem Platz und dann mit anderen Spielern war ich auch immer da heran. Und das, was wir jetzt da gebaut haben, ist enorm. Ich freue mich für ihn, aber mir wäre lieber gewesen, wenn sie uns ein wenig Mausen hingibt, was auch für die Jugendabteilung und alles zusammenhält. Das stimmt, das ist räumlich ein bisschen beengter, das ist vollkommen richtig. Für die Jugendabteilung ist es sehr, sehr wichtig für einen Verein. Und wenn die da weiter draußen sind, wo die Küche hin und her gehen, dann habe ich eine herrliche Zeit erlebt. Ich bin ein alter Lenz, ja. Am Römerberg aufgewachsen. Am Römerberg aufgewachsen. Am Römerberg aufgewachsen, ja? Ja. Und was sind so die schönsten Erinnerungen an SKV? Gibt es irgendeine Anekdote oder irgendwas, wo man so im Flow war? Nein, ich sage Ihnen das ehrlich, ich habe alles erlebt, mit Senecovic, Master, negativer Bissi. Da habe ich dann nicht mehr zu der Mannschaft geholfen, weil ich war ja auch Gamer und aber im Großen und Ganzen, ich kann immer nur sagen, super, super. Ich sage immer, wenn es nur zählt, so bleiben. Alex! Ja, wenn es nur so bleiben, mehr brauche ich nicht. Ich hoffe nur Zeit halt. Nur habe ich ein wenig mit Sönding angefangen, weil kein Bödenmüllspeich schmeckt mir auch. So soll es sein. Auf das, dass wir heute auch noch eine kriegen. Ich wünsche auf jeden Fall recht viel Spaß jetzt auch bei der Führung und freue mich riesig, dass wir reden haben dürfen miteinander. Ich freue mich auch riesig, dass wir mit allen mal reden. Ja, ja. Dankeschön. Sehr lieb, sehr lieb. Danke sehr. Ja, Samir, eine Legende vor dem Herden. Der letzte Libero, habe ich gerade gesagt. Kann man das so sagen? Ja, stimmt. Ich habe schon Libero beginnt und dann haben wir mit Trainer Kenzi umgestellt auf die Viererkette. Das war praktisch ein Vierteljahr. Weißt du, aber das ist sicher nicht so leicht gewesen dann, aber du hast das brav alles geschafft. Ja das ist schon umgestellt, ist umgestellt. Aber wir haben langsam auch diese Sache gemacht und es ist sicher modernster Fußball gewesen. Auf was freust du dich jetzt bei dem neuen Stadion am meisten? Was soll ich jetzt sagen? Bei mir zum Beispiel, ich habe das erste Mal hier 91 gespielt, mein erstes Spiel, 91, vor 33 Jahren. Dann haben wir schon den Umbau gemacht mit Blaues Linz, 97. Das ist schon 24 Jahre. Und dann ist es jetzt für alle ein Traum gewesen, für mich selber und vielleicht für alle Dauphin-Verein. Das ist ein Traum, dass wir denken jetzt vor 20 Jahren, dass wir jetzt ein neues Stadion haben mit 5000 Zuschauern, ein schönes Panorama, das ist unglaublich. Das Beste. Ich muss dich deprimieren, wir werden alle, das ist schon 26 Jahre her. 97. Ja, 26 Jahre, okay, passt. Als letzte Frage, dann lasse ich dich wieder zu deinen Freunden, die wollen alle feiern. Gerald Pertzi, der muss ich mir auch nachher holen. Schönstes Erlebnis in Donauberg, oder kann man das schwer sagen? Ja, das ist wirklich, wo ich gekommen bin. Damals war es auch die Landesliga, ohne Regionalliga. Aber jetzt ist es wirklich ein Traum für alle Fans. Für mich gibt es einige, die bei den Vereinen geblieben sind. Das sind Blau-Weiß-Fans. Und die haben gesagt, egal welche Liga, wir sind immer dabei. Und einmal Blaueis-Linz, immer Blaueis. Du bist ja auch als Fan immer dabei. Aber weißt du was, für mich ist einer der schönsten Erlebnisse deine Verabschiedung damals gewesen. Das war so ein rührender und schöner Abschied wie ganz, ganz selten für einen Spieler. Ich hoffe, du weißt, wie vielst du uns bedeutet hast. Weißt du, danke. Servus. Gerald Perzi, Fußballgott, Baron. Wie viele schöne Spitznamen du auch noch hast. Unsere Nummer 11, die erste Nummer 11. 1997 hat die Reise angefangen. Jetzt sind wir da. Was sagst du? Ja, gut Ding braucht Weile, sage ich. Nein, es ist unheimliche Freiheit, wenn man sieht, was jetzt da steht, wo wir noch über den Acker gestöbert sind. Es ist ein bisschen eine Zeit vergangen, aber im Endeffekt mit einem Happy End freut man sich riesig. Alle, glaube ich, die jemals für den Verein gearbeitet haben oder gespielt haben. Und ja, ich bin einfach nur echt stolz, dass sowas möglich war. Du bist ja lange, lange Jahre in verschiedensten Funktionen. Ich glaube außer Zeugwart und Hausmeister, hast du eigentlich alles gemacht, oder? Ja, ich war wie gesagt Spieler, erster Torschütze in einem offiziellen Spiel vom Blau-Weiß Linz, möchte ich auch sagen. Ja, dann nach meiner Karriere Spieler, noch Manager, Co-Trainer, Trainer, ja, du hast recht, eigentlich fast alles ausgeübt. Kannst du dich an das erste Spiel da erinnern, an Donau? Was habt ihr Spieler da gedacht, wie die Hütte gebrannt hat? Ja, das war natürlich, wie gesagt? Wir haben ja vorher gespielt vor 50 Zuschauern. Und dann waren da auf einmal 1500. Der Wirt, der Kalli, hat ja damals bei einem Spiel einen 50er Fassl verkauft. Und beim ersten Einspiel gegen Donau glaube ich 52. Also das waren dann schon einmal andere Dimensionen. Gut, wir waren natürlich durchgegangen. Es war auch warm, muss man dazu sagen. Es war sehr warm an dem Tag, also zur Verteidigung auf jeden Fall von uns. Ja, einer der schönsten, die schönsten Erlebnisse aus dem Donaupark. Hast du da was auf dem Lager oder ist das zu schwierig rauszufiltern? Da waren so viele gute Sachen dabei. Wie Interimstrainer war, wie man in der Landesliga den Meistertitel geschafft hat in die Regionalliga. Dann umgekehrt, Regionalliga, der Aufstieg in die Bundesliga, wo wir da die entscheidenden Spiele gehabt haben, dass wir überhaupt in die Relegation gekommen sind. Mit dem 1-0 gegen Wattens, wo viele glaubten, es ist vorbei. Es waren trotzdem so viele emotionale und schöne Momente und ich werde immer in Erinnerung bleiben auf alle Fälle. Und jetzt unter uns zwei Gebetsschwestern eine Duschgeschichte. Angeblich wurden da Meinungsverschämungen oder Spielen nach und nach durchgegangen, auch mit dem Gegner, weil miteinander geduscht wurde. Stimmt das? Naja, da kann man schon ein bisschen was preisgeben, glaube ich, nach den Jahren. Nein, es war so, dass wir vier oder fünf Duschköpfe gehabt haben. Zwei haben funktioniert. Zwei haben funktioniert, aber für zwei Mannschaften, also nicht pro Mannschaft, sondern für beide Mannschaften. Und es sind da 20 Leute, glaube ich, in St. Karl, also haben sich da 40 Leute unter zwei Tröpfel Dusch hingestellt. Ja, und wenn es einmal ein Feld ein bisschen Meinungsverschiedenheiten gegeben hat, die hat man halt dann oben noch einmal bereinigen können. Meinungsverschiedenheiten gegeben hat, die hat man halt dann oben noch einmal bereinigen können. Ich erinnere mich, der Samir, der Arsanovic, der hat dann schon einmal einen auf die Fliesen gelegt, dass er geraucht hat. Mehr will ich jetzt auch nicht mehr verraten. Ich glaube, es ist verjährt. Danke Gerald, ich wünsche dir einen wunderschönen Tag heute. Ich hoffe, wir sehen uns öfter im Stadion, vielleicht auch wieder in meiner anderen Funktion bei Blau-Weiß. Wird uns freuen. Wird mich auch freuen. Danke. irgendwie öfter im Stadion, vielleicht ja auch wieder in einer anderen Funktion bei Blau-Weiß, würde uns freuen. Ja, würde mich auch freuen. Ciao, ciao. Harry, der schönste Schnauzer, jetzt kommt er langsam wieder, Gott sei Dank. Kommt wieder in Mode. Ja, Gott sei Dank. Harry, auch du warst 1997 schon dabei. Ich habe ihn Gerald vorher gefragt, was war euer Gefühl, wie es da eingelaufen ist gegen Donau als erstes Spiel? Ja, sensationell war das. Gänsehaut-Gefühl, weil wir das nicht gewohnt waren vor so vielen Zuschauern. Wir haben ja zeitweise mehr Zuschauer beim Training gehabt und Fans, als wir andere bei einem Meisterschaftsspiel. Und das war natürlich sensationell für die damalige Zeit. Ja, das kann ich mir vorstellen. Du warst ja oder bist, glaube ich, noch immer mit dem Verein verbunden, warst du mal weg wieder. Wie viele Jahre von den 26 Jahren, ich glaube nicht viele Jahre warst du nicht bei Blau-Weiß, oder? Also ich war jetzt von 1997 bis 2004 aktiv als Spieler, dann habe ich in den Verein gewechselt und dann nach 2004 bin ich eigentlich wieder zurückgekommen als Spielertrainer, Funktionär und jetzt bin ich seit 2016 weg, also insgesamt von 97 bis 2004 und dann habe ich mal kurz drei Jahre Pause gehabt und dann wieder neun Jahre. Aber immer mit Blau-Weiß verbunden und wir werden dich ja hoffentlich wieder da im Stadion öfter sehen jetzt auch? Ja, mit Sicherheit. Alles klar, sehr gut. Das schönste Erlebnis im Donaupark, da fragen wir vorher noch etwas anderes, da gibt es so Gerüchte, dass in der Dusche immer wieder mal Meinungsverschiedenheiten ausgetragen worden sind. Warst du da auch beteiligt? Da war ich nicht dabei. Die schönsten Momente waren halt einfach die Meistertitel, ich muss schon sagen, in der Oberösterreichliga, Regionalliga Mitte. Und dann haben wir halt, ja, leider die Relegation damals nicht geschafft, aber jetzt waren wir halt die Pioniere für die Bundesligamannschaft. Und ich gratuliere dem Team und allen da im Verantwortlichen, was im Verein mitgeholfen hat und wünsche ihnen halt alles Gute für die Zukunft. Harry, wir freuen uns, dich hier zu sehen und auf die nächsten 26 Jahre mit dir. Danke schön. Alexander Sperr ist jetzt hier, du warst in den 80er Jahren beim SKV und, mein Vogel hat mir gezwitschert, du warst Ehrengast bei der Stadioneröffnung 1997 und jetzt auch wieder Ehrengast 2023 bei der Stadioneröffnung. Wie fühlt sich das an? und die Stadt lebt und wenn man schaut rundherum, wie viele Leute sich da schon vorher anstellen, taugt man das natürlich sehr und am meisten freue ich mich, dass ich die ganzen alten Kollegen wieder treffe. Und der Milanovic hat mir auch gesagt, ob ich auch kommen will. Da habe ich gesagt, es ist mir eine Ehre, da dabei zu sein. Und ich sehe mich nicht da drüben stehen und ich freue mich, jetzt schaffe ich mir ein bisschen. Kennst du alle? Ich habe mir schon ein bisschen schwer da jetzt. Ja, ich bin Zellhofer, habe ich zuerst gesehen, der ist ein bisschen mehr geworden, aber der Lasching ist schlanker geworden, also da kenne ich schon alle. Auch die Edelfans kenne ich auch noch, der ist auch schlanker geworden, der Reise, also da kennt man schon noch ein paar Leute. Super, ich wünsche viel Vergnügen, jetzt geht ja gleich die Führung los und ja, Dankeschön fürs Gespräch. Ich bin schon gespannt, bitte, immer gerne. Einer meiner Lieblingslegenden, auf jeden Fall, glaube ich, seit 15 Jahren in der Legenden-Mannschaft der Kapitän, oder? Genau so ist es, ja. Wir haben es vor 15 Jahren gegründet, Ari und ich, mehr oder weniger, und seitdem schauen wir, dass wir da immer eine gute zusammen bekommen. Wir kümmern uns um das Ganze. Alles klar. René Troll. Du warst drei Jahre bei uns Ersatzthürmann, gefühlt von Stunde null dabei. Du warst ja auch schon durchaus im Block dabei. Genau so ist es. Es ist mein Herzensverein. Blau-Weiß. Wenn man einen Stich ins Blau-Weiß aussäht, das wird immer so sein. Das ist auch die Nähe, weil es unges-Weiß aussieht, das wird immer so sein. Das ist hoffentlich nicht, weil es ungesund ist. Aber nein, nein, das ist schon so. Und ich war seit gefühlt ewig schon dabei und wie gesagt mache jetzt zehn Jahre alles und für mich gibt es keinen anderen Verein. Und es ist jetzt wunderschön, dass wir zurück sind nach so vielen Jahren wieder in der Bundesliga. Hast du es dir geglaubt? Ja, ganz ehrlich, ich war wirklich positiv. Ich war positiv eingestellt und dass das Ganze dann halt wirklich so mit so einem Finish runtergeht, ist halt ein Wahnsinn gewesen und war wunderschön. Was ist so dein speziell schönes Erlebnis aus dem Donaupark? Hast du eins oder zu viele? Ja, es sind sehr viele gewesen, aber ich sage natürlich, das erste Mal das Trikot überschreifen für den Verein im eigenen Stadion, das war eigentlich sicher immer das Schönste. Ich kriege Gänsehaut, das habe ich leider nicht erleben dürfen, aber das Zuschauen hat mir schon gereicht bei dir auf jeden Fall. Danke René und viel Spaß heute noch. Ja, danke, bis später. Jetzt geht's los. Hi, ha, hu, immer. Hörst du das hin und wieder nach dem Ahr? Dann hast du es nach dem Ahr hin und wieder. Ich kriege Gänsehaut. Selbst wenn natürlich höre ich das. Es war wirklich eine richtig geile Zeit. Es freut mich immer, wenn ich darüber nachdenke. Ich habe es zuerst gerade gesagt. Du fährst über die Brücken und dann denkst du, da ziehst du ein Flutlicht, ein neues Stadion. Es hat sich so viel verändert. Aber es war so eine wahnsinnig schöne Zeit. War wirklich cool, ja. Was würdest du dafür tun, dass du da noch mal spielen darfst in dem Stadion? Ich fürchte, ich würde schon gerne spielen und einen Flickflack wieder machen, aber ich will nicht so eine Bandel um mich haben, weil da sieht man, wie viele Kilometer man rennt. Das wäre für mich fatal, wenn man das sagt. Das geht sich nicht aus. Ja, aber du schaust nicht mehr aus, als wärst du in Vollform. Ein Schlankerl vor dem Herrn, was ist dein Geheimnis? Ich habe jetzt einen neuen Sporttag gefangen, das ist Golfen. Wenn man sich sonst nichts zum Vorwerfen hat, dann muss man gehen, golfen. Ich sehe gerade, kurz einmal, Entschuldigung, gleich, gleich, Schössi, gleich, nein, nachher reden wir noch. Ich werde euch dann nachher noch erzählen, alles, was er noch gesagt hat, aber der Schössi, gleich. Nein, nachher reden wir noch. Ich werde euch dann nachher noch erzählen, alles, was er noch gesagt hat, aber der Schössi muss gleich weg. Schönste Donaupark-Erlebnis, Alt? Donau Parkstadion gegen Donau. Ich habe vorher eine Verletzung gehabt mit dem Knie, habe mir vorher noch ein bisschen Flüssigkeit aus dem Knie rausgezogen lassen. Der Adam hat zu mir gesagt, du spielst erst ab der 80. 0-0 und in der 85. war es glaube ich nachher ein Korn und dann 1-0 gewonnen und nachher dann am Ufermarkt gegangen. Ich habe wirklich ganz wenig erinnert und leider vergesse ich meistens sogar das letzte Spiel. An das kann ich mich sogar noch erinnern, weil das war wirklich Gänsehaut. Danke, Andy. Mein Lieber. Wir haben es ja alle so lieb. Er hat den Rucksack vom Trainer noch drauf, aber der Schöss ist da. Ja, wir haben Sie alle so lieb. Und jemanden, den wir auch sehr lieb haben, ist der Christoph Schösswender, der jetzt bei uns ist. Und der gleich wieder weg muss, weil er jetzt so groß ist. Weil er Sportdirektor ist und so turniert. Ja, so ist es. Wie fühlt sich denn das jetzt an? Jetzt gibt es da ein neues Stadion, du fährst da jetzt volet ein als Sportdirektor und hast wahrscheinlich jetzt gerade den Megastress mit den ganzen Verträgen. Aber wie geht es dir denn jetzt gerade? Mir geht es sehr gut. Ich habe richtige Freiheit mit der Aufgabe. Ich habe richtige Freiheit, einfach jeden Tag in der Früh aufzustehen und aufs Trainingsgelände fahren oder ins Büro zu fahren, ins Stadion zu fahren. Es ist auch jetzt die letzten Wochen irrsinnig viel passiert, auch mit unserem Aufstieg. Und mit dem Hightech-Sieg geht es ja gleich etwas weiter mit einem Highlight, das dem nächsten folgt. Und ich sage, es ist richtig geile Energie spürbar im Verein und rundherum. Und das müssen wir jetzt genießen, dann wieder hakeln und schauen, dass wir das auch in der Saison mitnehmen. Du warst ja schon einmal bei einer Baustellenführung dabei, aber kennst du das jetzt schon mit Rasen und so weiter? Hast du das schon gesehen? Ja, ich war gestern gerade da, jetzt nicht so im offiziellen Rahmen. Nein, ich war jetzt so alle ein, zwei Wochen einmal da, um einen Überblick zu kriegen. Es ist dann erstaunlich, was auch in so kurzen Zeitabständen immer wieder passiert und weitergeht. Letzte Woche war ich da und habe mir gedacht, das mit dem 5. Juli wird schön spannend, dass das fertig wird. Heute schaut es einmal ganz gut aus und ich denke mir jetzt schon wieder, hoffentlich passt dann bis zum 15. alles. Aber ich glaube, es sieht ganz gut aus. Ich denke, hoffentlich passt es bis zum 15. Alle, aber ich glaube, es sieht gut aus. Es sind jetzt schon einige Spieler neu, die haben einen neuen Vertrag gekriegt. Einige sind wiedergekommen. Ist es schon abgeschlossen oder können wir uns noch auf jemanden freuen? Nein, abgeschlossen ist es noch nicht. Für uns war es wichtig. Der Kern war ja sowieso ein sehr, sehr guter aus der zweiten Liga, wo wir eh sehr zufrieden und glücklich sind. Wir haben jetzt einmal den Kader so aufgestellt, auch in der Breite, dass wir gute Trainingsarbeit leisten können, damit wir jetzt auch in der Vorbereitung vernünftig arbeiten können. Wir haben jetzt schon für uns sehr gute und interessante Verstärkungen, aber ganz fertig sind wir noch nicht. Wir haben jetzt auch nicht den großen Zeitdruck, dass in den nächsten ein, zwei Wochen dann noch bestimmte Dinge passieren müssen, sondern wir nehmen uns jetzt wirklich die Zeit, uns gut vorzubereiten, was mögliche Neuzugänge angeht und dass wir da dann auch wirklich qualitativ einen Schub machen. Okay, alles klar. Welche Positionen werden noch verstärkt werden? Da will ich jetzt nicht so detailliert darauf eingehen, aber ich glaube, es ist jedem bewusst, dass wir mit dem Falli und dem Seidi doch zwar herbe Verluste zu verkraften haben und da gilt es natürlich auch dementsprechend dann nachzubesetzen. Wir haben jetzt den Kiki Zuckert, der diese Rolle sicher ausführen kann. Wir haben heute mit dem Raffi Hofer einen sehr, sehr talentierten Spieler von Red Bull Salzburg, der wirklich eine rosige Zukunft vor sich haben wird und wo wir schon ein bisschen stolz sind, dass Red Bull Salzburg uns das Vertrauen gibt, so, oder mitzuhelfen, ihn weiter auszubilden und stärker zu machen. Aber im Offensivbereich ist sicher dann auch noch Handlungsbedarf. Okay, alles Gute, auf dass du eine kluge Entscheidung treffen wirst oder mehrere. Dankeschön fürs Gespräch. Danke, ciao, ciao. Ich bin von DorfTV VTV und ich bin gerade ganz einwendig, weil Legende Juri Kottern da vor uns ist. Wie fühlt es sich an, da jetzt zurückzukommen und den Nachfolge-Nachfolge-Verein von SKV das Stadion eröffnen, mit eröffnen zu dürfen? Es ist selbstverständlich, dass wir den Nachfolge-Vverein verfolgen. Und wir wünschen auch der neuen Bundesliga-Mannschaft viel Glück. Das wünschen wir auf alle Fälle. Und ich habe jetzt eine Frage, die stöhnen muss. Das hat mir ein Freund gesagt. Ich muss unbedingt dem Juri Kottern die Frage stellen, wie das damals war, das Spiel gegen Barcelona, wie ihr den Johann Greif abmontiert habt. Ja, das war nicht nur ich allein, sondern die ganze Mannschaft. Das war eine Mannschaftsleistung. Und das war, es ist halt gelungen damals. Und wir haben sehr gefreut darüber. Und ich war natürlich körpernah zu ihm. Eine schöne Erinnerung. Gibt es sonst irgendeine Anekdote oder irgendeine Geschichte aus der SKV-Zeit, Meistertitel, die spontan in den Sinn kommt? Das Schönste war, dass ich nach diesem Spiel, nach vier Jahren, mit Johan Cruyff zusammengespielt habe in Los Angeles, in einer Mannschaft. Und hat er sich noch daran erinnern können, an das legendäre Spiel? Genau so ist es. Super war es. Sehr schön. Dankeschön für das Gespräch. Herzlich willkommen. Ich freue mich sehr, dass wir sprechen konnten. Dankeschön. Nichts zu danken. Und ich freue mich, dass ich mit so einer hübschen Dame gesprochen habe. Es tut mir leid wegen meiner Stimme. Alles gut, wir haben ein Mikrofon. Danke vielmals. Gut, wir sehen uns. Okay, Dankeschön. Uh, Juri Kottern war das. Und ich glaube, jetzt geht die Legendenführung los und wir werden uns anschließen. Ich darf Sie im Namen vom FC Blauwitz-Lind sehr herzlich begrüßen an einem ganz besonderen Tag, einem historischen Tag und es ist uns eine große Freude, dass so großartige Persönlichkeiten, die den Klub auf unterschiedlichen Ebenen geprägt haben, heute mit dabei sind. Daher ein herzliches Willkommen, schön, dass Sie mit dabei sind an diesem ganz, ganz besonderen Tag für den Klub. Und wir haben uns auch erlaubt, eine kleine Überraschung für Sie vorzubereiten, nämlich einen Schal, den wir Ihnen gerne jetzt auch überreichen wollen. Und es würde uns sehr, sehr freuen, wenn wir den Tag heute gemeinsam genießen, wenn wir diesen historischen Tag gemeinsam auch richtig mitnehmen, an guter Energie und Vorfreude auf die kommenden Spiele. Es ist für den Klub ein wirklicher Meilenstein jetzt mit dem Aufstieg und das neue Stadion. Zwei, wenn man so will, epochale Ereignisse. Und umso wichtiger ist es uns aber auch, jene Personen zu ehren und jene Personen auch zu würdigen, die dazu beigetragen haben, dass der Klub sich auch so entwickeln konnte und heute dort steht, wo er steht. Da ein großes Danke an Ihre Verdienste. Freut mich ganz besonders, dass auch Mitglieder der Meistermannschaft heute mit dabei sind. Das ist eine ganz besondere Ehre. Nochmal dazu und darüber hinaus. Und ich freue mich, dass Sie da sind. Darf nochmal im Namen des Clubs ein großes Dankeschön ausrichten und würde mich freuen, wenn Sie das Geschenk annehmen und wir gemeinsam eine schöne Zeit verbringen. Vielen, vielen Dank. Hast du schon einmal geagelt? Ja. Applaus Ich würde vorschlagen, gehen wir rein ins Stadion, gehen wir die Treppe rauf und treffen uns dann auf der Stehplatztribüne hinterm Tor. Da werde ich ein bisschen was sagen zum Ablauf der Führung, was auf euch zukommen wird. Also bitte, wir nach in diese Richtung. So, gleich ist es soweit. Wir befinden uns jetzt im ersten Stock und wenn wir jetzt nur ein Stück weit rauf gehen, werden wir gleich in Rosen sind. Ich kann es kaum erwarten. Da stehen mindestens 60 Jahre Fußballgeschichte. Und auf diesem historischen Ort, das ist einfach fast zum Weinen. Ich bin auch jetzt gerade ziemlich sprachlos, allein der Anblick eines Rasens und eines Stadions. Und jetzt hören wir uns einmal an, wie die Geschichte ist. Gut, ich glaube, wir sind soweit. Ich will jetzt gar nicht den Blick drüben, weil das ist der beste Blick von da auf Spülfeld. Hintertortribüne, da wo das Herz dieses Vereins erschlagen wird bei Heimspielen, die Donauparktribüne im Stehplatzbereich. was jetzt in weiterer Folge auf euch zukommen wird. Wir werden einen kleinen Durchlauf machen und werden einfach die Runde gehen, so wie es hier schon passiert, von Seiten der Mitglieder, die wir vorgeschickt haben, dass wir ein bisschen mehr Zeit haben für unsere Führung. Ich möchte einfach da ganz offiziell einmal sagen, dass es mich persönlich extrem freut und es eine riesengroße Ehre ist, mit euch hier heute durchgehen zu können. Es ist, wie es Christoph Peschek gesagt hat, ein ganz besonderer Tag in der Geschichte vom Blau-Weiß und ich finde es ein sehr schönes und wichtiges Zeichen, dass sich Blau-Weiß in dieser Situation auch seiner Wurzeln besonnen hat und die Wurzeln vom Blau-Weiß und so steht es auch in unserer Club-Preamble drinnen, sind die Vereine SV Tabakfabrik bzw. Austria Tabak zum einen und SK Eisen und Stahl bzw. SK Föst FC Linz zum anderen. Wir haben in unserer Präambel drinnen stehen, dass wir die Erinnerung an diese beiden Vereine für immer aufrechterhalten werden. Das ist sozusagen die Selbstverpflichtung dieses Vereins und der wollen wir auch nachkommen in dieser Form. Und vor dem Hintergrund gefällt es mir besonders, so viele Leute hier sehen zu können, die eine Austria-Tabak-Vergangenheit haben, die eine Föst-Vergangenheit haben, die eine FC Linz-Vergangenheit haben und die natürlich auch eine Blau-Weiß-Vergangenheit haben. Und ich glaube, das macht diesen Verein, unseren Verein aus. Und vor dem Hintergrund werden wir da jetzt auch gemeinsam durchgehen. Vielleicht zu den Inhalten, die auf euch warten, nur in aller Kürze. Ich für meinen Teil habe ein paar historische Dinge mit, weil es uns irgendwie auch wichtig ist, euch zu vermitteln, was an dem Ort früher geschehen ist. Wir haben jetzt da ein nagelgleiches Stadion, aber dieses Stadion, dieser Ort hat eigentlich eine lange Geschichte. Und da wollen wir ein bisschen einen Einblick in diese Geschichte auch geben, zumindest über ein paar so Blitzlichter. Mehr kann es eigentlich eh nicht sein. Und das andere ist das Bautechnische, da warten wir aktuell noch an einen Chef der ILG, sprich den Bauherrn Markus Eidenberger, der war bei der Presseführung und ist leider noch nicht bei uns, aber wir werden das einfach so ein bisschen überbrücken. Das werden wir schon einigermaßen gut hinbringen. Für die, die vielleicht jetzt ein bisschen überbrücken. Das werden wir schon einigermaßen gut hinbringen. Für die, die vielleicht jetzt ein bisschen angesteckt werden, was das Historische betrifft, einige wissen es eh schon. Milo, wir sind ja da einige Stunden zusammengesessen. Wir arbeiten gerade an einem großen Buchprojekt zur Geschichte des Vereins. Heißt im Klartext aber auch zur Geschichte des Vereins und seiner beiden Vorgängervereine. Und dieses Buch soll im nächsten Jahr herauskommen und vor dem Hintergrund, glaube ich, schließt sich das ganz gut auch, wenn ich dann ein paar historische Fotos hier in diesem Zusammenhang zeigen darf. Soweit einmal, ich würde vorschlagen, gehen wir weiter. Wir würden die zweite Station im Eck da oben bei der Stehplatztribüne machen, weil da haben wir einen wunderbaren Blick da in diese Richtung und da würde ich gerne in diese Richtung, was ich jetzt gerade gesagt habe, was herzeigen. So meine lieben Zuschauer, jetzt befinden wir uns zum allerersten Mal, der Info befindet mich zum allerersten Mal auf meiner neuen Heimat, dem Hockey-Renner-Stand, der hoffentlich auch bald so genannt wird. Zur Zeit heißt er noch nicht so, aber wir werden natürlich schauen, dass wir das möglichst schnell ändern werden. Also, kauft euch noch eine Karte für den Hockey-Renner-Stand. Zahlt sich aus, auf jeden Fall. Gauns ist ja noch nicht fertig, das Stadion. Das merkt man, dass überall noch ein bisschen Arbeiter hervor. Aber da steht irgendwas mit Pyrotechnik drauf, Pyrovision. Vielleicht sehen wir halt noch ein Feuerwerk. Wir stehen jetzt gerade in einem neuen Stadion, in dem noch kein Fußballspiel stattgefunden hat. Aber wir stehen eigentlich an einem Ort, der eine lange Fußballgeschichte hat. Und auf das möchte ich hinweisen in diesem Zusammenhang. FC Blau-Weiß Linz hat ja zwei Vorgängervereine, wie gesagt, der SK Föss zum einen, der Austra-Tabak zum anderen. Der ältere Vorgängerverein ist Austra-Tabak, gegründet worden 1934. Die Tabakfabrik ist ja gleich um die Ecke. Hier der Tabakplatz, der erste Spielort dieses Vereins. Der Fußballplatz hat ganz am Anfang geheißen, der Sportplatz an der neuen Brücke. Und wenn wir heute raus schauen und auf die neue Eisenbahnbrücke schauen, dann könnte man fast meinen, dass das fast wieder ein passender Begriff ist. Damals 1934 war die Brücke, nämlich die alte Eisenbahnbrücke schon 34 Jahre alt, aber man hat trotzdem gesagt, der Sportplatz bei der neuen Brücke. Hier an diesem Ort hat unser Vorgängerverein SV Tabakfabrik 1935 die ersten Spiele absolviert. absolviert. Ganz am Anfang hatte man den Platz noch nicht hergerichtet, man hat einen Ausweichplatz gehabt und dann ab Herbst 1935 eingestiegen in den Meisterschaftsbetrieb mit den ersten Spielen hier vor Ort. Und ich darf euch jetzt in dieser Konstellation ein besonderes Foto zeigen, nämlich ein Foto, das bislang unveröffentlicht ist und das dann in unserem Buch im nächsten Jahr zu sehen sein wird, nämlich ein Bild von einem der ersten Meisterschaftsspiele hier an diesem Ort. Und das ist dieses Foto, ich weiß, das ist jetzt A3, das können vielleicht nicht alle optimal sehen, aber ich mache das trotzdem so langsam, dass ihr alle einigermaßen einen Blick drauf werfen könnt auf dieses schöne Bild. Ihr seht es vielleicht vom Winkel her. Der Platz 1935 war genauso ausgerichtet, wie der Platz jetzt ausgerichtet ist. Das Donauparkstadion bzw. der Parkplatz war ja immer anders ausgerichtet. Das Donauparkstadion bzw. der Parkplatz war ja immer anders ausgerichtet, aber das anders ausgerichtet sein war eigentlich von den 1950er Jahren bis jetzt zum Umbau. Ursprünglich war der Platz genauso ausaut hat, mit der Dammseite hin zur Donau. Das ist jetzt, man sieht es glaube ich ganz gut, die alte Eisenbahnbrücke und dahinter der Hochwasserdamm. Das ist ein Foto ab dem Moment, wo der Platz gedreht wurde von einem Heimspiel von SV Tabakfabrik in den 1950er Jahren. Kann man ganz gut sehen. Es war übrigens ein Brückentabi gegen die SV Urfa von da drüben. Und jetzt kommt was Besonderes. Ein kleines Ratespiel, das ich vorbereitet habe. Wir haben ja jede Menge alte Föstler, Professor Heinz Hochhauser habe ich gerade gesehen. Wir haben jede Menge alte Föstler und wir haben jede Menge alte Tabakler da. Entscheidender Punkt, diese beiden Vereine haben in der Meisterschaft nie gegeneinander gespielt, aber es hat zahlreiche Freundschaftsspiele gegeben in der Geschichte. In den 60er Jahren, nahezu jedes Jahr oder jedes zweite Jahr, hat Vöss gegen der Backfabrik gespielt. Und von einem dieser Freundschaftsspiele habe ich jetzt einen Zeitungsausschnitt mit. Jetzt muss ich schauen, dass ich den Namen verdecke. Dieses Freundschaftsspiel ist viel zu cool ausgegangen für Vöss. natürlich damals Aufsteiger, so wie heute gerade in die Nationalliga. Sie wissen, 1969 ist der erste Aufstieg des Vereins in die höchste Spielklasse und 1969 hat SV Tabakf 1949 und der Jubiläumsgegner war Föst. An diesem Ort 4 zu 0 für Föst mit drei Toren von diesem Mann. Ein großer Stürmer, der ausgeblich zum Aufstieg 1969 beitragen hat und da teilt er schon wieder in die richtige Richtung. Sein Sohn ist anwesend. Stürmer hat er gesagt. Okay, haben wir es aufgelöst. Kurt Schimmel-Werner, der Jürgen Werner ist heute da als sein Sohn. Er hat damals drei Tore geschossen. Ihr wisst alle, ein wichtiger, großartiger Föss-Spieler, der damals mit Ferdinand Sokop im Sturm wesentlich beteiligt war für den Aufstieg von Vöss in die Nationalliga, in die Staatsliga. Fünf Jahre später sind wir Meister geworden und da stehen einige heute hier, die diesen Erfolg ermöglicht haben. Ein Foto noch und dann würde ich vorschlagen, schauen wir weiter und dann lassen wir den Schwank in die Geschichte gut sein. Aber ein schönes Foto aus den 70er Jahren, wo man sich ein bisschen vorstellen kann, wie der Platz ausgeschaut hat. Ein Farbfoto mit der alten Holzkantine von Austra-Tabak im Hintergrund. Holzkantine von Austria Tabak im Hintergrund. Da sieht man wie der Platz ausgerichtet war, nämlich nicht so wie heute, sondern parallel zur Donau und die Drehung, so wie es ursprünglich war, die haben wir erst jetzt wieder hinbekommen. Aber man sieht, recht ein schönes Foto, wo man sich den alten Tabakplatz ganz gut vorstellen kann. In diesem Sinne ein paar kleine Einblicke in die doch sehr vielfältige Historie unserer beiden Vorgängervereine. Ich würde vorschlagen, lassen wir es gut hier auf dem Level und gehen einen Schritt nach vorne, die Treppen nach unten und der blau-weiße Bühne entlang. Es freut mich, dass ihr alle unserer Einladung gefolgt seid, denn was wir feiern, ist eine längere Geschichte in Wirklichkeit. Einen SK Föst Linz, dann FC Linz und den FC Blau-Weiß Linz. Und es ist immer eine ähnliche DNA gewesen. Jedenfalls waren wir alle depressiv gewesen, die wir im Stadion waren, die 1974 miterlebten, wenn 1997 überhaupt nichts mehr Blau-Weißes weitergegangen wäre, sondern alles nur schwarz-weiß in der Stadt gewesen wäre. Und jetzt haben wir immerhin 26 Jahre durchgehalten. Wir waren in der vierten Liga, wir waren in der zweiten Liga. Wir haben auch da im alten Donauparkstadion große Ereignisse gehabt. Zuerst die 1-0-Heimniederlage gegen Wattens, dann haben wir auswärts die Partie getragen und sind in der zweiten Liga wieder geworden. Und haben uns also sehr viel, glaube ich, in dem Verein viel mitgemacht. und haben uns also sehr viel, glaube ich, in dem Verein viel mitgemacht. Und viele von euch haben in unterschiedlichen Zeiten immer dafür gesorgt, dass am Ende des Tunnels ein Lichterl brennt hat, aber wir oft nicht geglaubt haben, dass es wirklich weitergeht oder wie es weitergeht. Und heute ist für die Stadt ein guter Tag, glaube ich, weil wir jetzt neben dem wirklich exzellenten Stadion des LASK in der Raiffeisen Arena auch für uns eine ordentliche Infrastruktur haben, für Blaubeis, weil wir auch für den Damensport, was wir da haben, nicht nur das, sondern auch für Damenvolleyball, dass wir die Handballer eine gescheite Infrastruktur geben. Und das war so ein Gesamtpaket zwischen Stadt Linz und Land Oberösterreich, um in die Sportinfrastruktur zu investieren. Und das haben wir jetzt. Und jetzt geht es nicht mehr darum, in der Bundesliga zu überleben. Das ist auch nicht das Einfachste, aber ich bin überzeugt davon, mit der Haltung, die die Mannschaft hat, mit dem Einsatz, den es gibt und auch mit den Veränderungen, mit der Professionalisierung, die ganz eng mit Christoph Peschek, unserem Geschäftsführer, Hand in Hand geht, dass wir eine super Zukunft haben werden. Und auch mit unseren Sponsoren, die treue Freunde sind. Sowohl Hoffmann, Personalleasing als auch die Linzer AG haben immer da zusammengehalten und ordentlich geholfen, wenn es einmal ein bisschen enger geworden ist. Und jetzt haben wir eine solide ökonomische Basis, wir können planen und dass man im Fußballpanzer verliert und einmal ansteigen kann, das ist im Leben so, solange man wieder aufsteht und nach oben kommt. Und das ist die DNA von Blau-Weiß und wie ich immer sage, die einen mögen der Stolz von Oberösterreich sein, wir sind eindeutig das Herz von Linz. Und deswegen freut es mich auch, dass ihr diejenigen, die vor vielen Jahrzehnten zum Teil dem Verein die Treue geholt haben, die Fans erfreut haben, auch heute hier seid. Und halt euch nicht mehr länger auf. Ich muss eher noch weiter. Wir machen um sieben dann die offizielle Eröffnung direkt da im Stadion. Und dann machen wir ein Muller-Jackug, weil heute wird gefeiert. Heute gibt es eine blau-weiße Nacht in dieser wunderbaren Stadt. Danke fürs Kommen und eine schöne Zeit bei uns. Ich darf die Führung fortsetzen und darf mich kurz vorstellen. Mein Name ist Markus Eidenberger. Ich bin Geschäftsführer von der Immobilien Linz GmbH, der städtischen Immobilientochter, die dieses Bauwerk errichtet hat, also Bauherr. Und ich darf an der Stelle ein bisschen was zum Bauwerk erzählen. Das Stadion an dieser Stelle, auf diesem Grundstück, war von vornherein eine Herausforderung, weil das Grundstück bekannterweise nicht das größte ist. Und um ein vernünftiges Stadion hier auch tatsächlich hinzukriegen, ist dann die Idee geboren worden, es eben so weit in die Höhe zu heben, dass man unter der Auskragung immer noch mit Autos und LKWs durchfahren kann und das dann gemeinsam mit dem Nachbarn, mit dem XXXLutz so zu machen, dass der Sockel, auf dem das Stadion draufsteht, deren Möbellager ist. Damit ist es überhaupt erst möglich worden, dass wir mit diesem Stadion daherpassen. Bei Grunddaten 5.595 Plätze, davon etwa 2.800 Sitzplätze inklusive der VIP-Plätze. Auswärtssektor, so wie es die Regel vorschreibt, genau 10%, also 559. Und was man eh gegenüber sich da im oberen Bereich 10 Skyboxen für den Verein, ganz wesentliche wirtschaftliche Grundlage damit auch, ein Quantensprung, um einfach Sponsoren auch was bieten zu können. ein Quantensprung, um einfach Sponsoren auch was bieten zu können. Durch dieses Herausheben des Stadions auf den Sockel ist natürlich das Thema Rasen eine gewisse Herausforderung und es gibt ein paar Beispiele, die auch wir kennen in Europa von Stadien, die auf einem anderen Bauwerk drauf errichtet sind und alle, die wir kennen, haben aber einen Kunstrasen. Nicht so sehr, weil ein Rasenaufbau so kompliziert wäre. Wir haben da jetzt einen Rasenaufbau von 43 Zentimetern in der Mitte, also Bodenaufbau muss man sagen, und 97 Zentimeter am Rand. Das ergibt sich dadurch, dass ein gewisses Gefälle fürs Wasser gebraucht wird. Und Rasensamen wachsen bei Weitem nicht so tief. Also für den Rasen selbst fühlt es sich da hier oben auch nicht anders an als auf jedem anderen Boden. Die wirkliche Herausforderung war das ganze Material hier heraufzubringen. Wir haben das so gelöst, dass wir ganz lang dort wo jetzt der 16 auf der Seite drüben ist, noch ein Loch gehabt haben, wo wir Förderband gemacht haben in die Garage vom Lutzlager drunter, wo wir viel Förderband gemacht haben, in die Garage vom Lutzlager drunter, wo wir viel Platz gehabt haben und die knapp 6000 Kubikmeter Material, die jetzt da hier oben der Boden aufpassen sind, über dieses Förderband da heraufgekommen. Jetzt, wo es hier oben ist, ist das im Prinzip ein... Okay, das wäre jetzt die Station, wo ich in Wirklichkeit etwas erzähle, was die allermeisten eh wissen, aber es ist, glaube ich, trotzdem wichtig, im Rahmen von so einer offiziellen Führung darauf hinzuweisen, nämlich nochmal die Geschichte von Blau-Weiß ab 1997. Warum gibt es den Verein eigentlich und was hat der Verein am Ende des Tages mit dem SK Vöss zu tun. Und der Kollege, der Fips, hat gerade gesagt, machen wir doch die Station da, weil das ist ein ganz guter Ort, wo man was sieht, wo man jetzt behaupten könnte, der Architekt hat dran gedacht. Ich weiß nicht, ob der Architekt dran gedacht hat, aber wenn man da durchschaut, dann sieht man den Hochofen auch in der Vöss. Und wenn man da durchschaut, sieht man den Gasometer. Und wenn man da durchschaut, dann sieht man den Hochofen auch in der Föst. Und wenn man da durchschaut, sieht man den Gasometer. Und wenn man da durchschaut, dann weiß man, dass rechts davon die Stallstraßen und der Werksportplatz waren. Und ich glaube, das ist auch schön, dass man sowohl die Tabakfabrik sieht, im Hinblick auf Austria Tabak, als auch die Föst sieht, von diesem Ort, an dem wir uns jetzt gerade befinden. Wie kommen die zwei Clubs jetzt zusammen? Ich denke, dafür wird es ein Buch geben, um das schön zu erzählen. Aber in aller Kürze sei natürlich schon gesagt, dass sowohl Föst als Austroder Park beides Werksportvereine waren und beides in den 1990er Jahren Vereine waren, die im Kontext der Teilprivatisierung der verstaatlichten Industrie Probleme bekommen haben, um die Vereine weiterzuführen. Und vor dem Hintergrund hat Föst schon früher ein Problem gehabt, Austra Tabak dann ab 96, 97 ein Problem gehabt. Und diese beiden Lager haben sich dann 1997 zusammengeschlossen im FC Blau-Weiß-Linz. Beides Werkvereine, beides, und das ist eine schöne Geschichte, in den Vereinsfarben Blau-Weiß-Linz. Beides Werkvereine. Beides. Und das ist eine schöne Geschichte. In den Vereinsfarben Blau-Weiß. Und genau diese Farben Blau-Weiß. Die verkörpern heute diese Geschichte. Dieser beiden Vereine. Auf deren Schultern wir heute stehen. Wenn wir uns da befinden. Wie es Christoph Peschek vorher kurz angedeutet hat. Der Jürgen Werner hat zu mir gesagt. Kommt jetzt das nächste Rattespiel. Naja, wir können ein Rattespiel machen. Ich zeige euch ein Foto von dem Austro-Tabak-Spiel Ende der 1980er Jahre gegen Chris Kirchen. Große Austro-Tabak-Zeit in der Landesliga damals. Und ihr seht da jemanden auf dem Foto drauf. Und ihr seht da jemanden auf dem Foto drauf, bei diesem Match, den ihr auch drauf seht, am ersten Mannschaftsfoto von Blau-Weiß 1997. Das ist jetzt ein Besondersfoto mit einem Fan, der vorne drauf liegt. Den habt ihr heute schon mal gesehen, so ein bisschen ein öderer Herr mit einer lauten Stimme. Und das Foto ist in diese Richtung geschossen worden und es ist das berühmte erste Blau-Weiß-Mannschaftsfoto mit dem Reisefahren liegen. Einige, die gerade da stehen, werden sich auf dem Foto jetzt gerade wieder erkennen. Harry, mitunter, aber auch viele andere schafft wer das Rätsel zu lösen. So ist es. Günther Leitner. Wo ist er denn, der Günther? Da ist er, ja. Auf beiden Fotos. Langejähriger Kapitän von Austria Tabak und Spieler der ersten Stunde von Blau-Weiß. Mir ist das wichtig zu betonen, weil man auf dem Bild sieht, dass die erste Mannschaft von Blau-Weiß viele Leute gehabt hat, die vorher für Austria Tab Park gespielt haben. Und da sieht man diesen wichtigen Anteil, den der Verein gehabt hat an der Gründung und die Personen auch gehabt haben an der Gründung vom FC Blau-Weiß Linz. Viele Leute hier, ich schaue gerade in diese Richtung und sehe in Sami Hasanovic, sind gewählt worden ins Vierteljahrhundertteam vom Blau-Weiß und sind eigentlich absolute Blau-Weiß-Legenden, denen man eigentlich da draußen ein Denkmal errichten müsste. Vielleicht machen wir es noch. Jetzt stellt sich die Frage, die sich wahrscheinlich nicht mit Worten beantworten lässt, warum war der Donaupark, der alte Donaupark, ein besonderer Ort? Ich glaube, da kommt man jetzt jedem, der da steht, fragen und dann gebe ich es Geschichten dazu. Ich glaube, das kann man nicht ausführen. Man kann es vielleicht ein bisschen an Fotos verdeutlichen, was das Besondere war. Vielleicht in zwei Sätze. Ein Landesliga-Fußballplatz in der Innenstadt von Linz, der frequentiert worden ist von einer Bundesliga-Fanszene ab 1997. Und das war das Besondere ein Stück weit an diesem Ort. Die Nähe, die man gehabt hat zueinander, zu den Spielern, das hat diesen Verein hier immer ausgemacht in diesen vielen Jahren, den Blau-Weiß im Donaupark verbracht hat, im alten Donaupark. Ich habe einfach ein paar Fotos mitgebracht von einem Spiel, das Bürgermeister Klaus Luger vorher angesprochen hat, wo man ein bisschen sehen kann, was war vielleicht das Besondere an diesem Ort. Und es ist das Spiel gegen Wattens, das Relegationsspiel 2011. Donaupark, Restlos ausverkauft, 2400 Menschen, die drinnen waren und viele, viele Menschen, die draußen waren und irgendwo vom Damm oder von irgendwo versucht haben, irgendwas von diesem Spiel zu sehen. Und ich gebe das einfach nur so ein bisschen in die Runde. Fotos sind wahrscheinlich eher bekannt aus dem Buch Erstmals zurück von Andi Kump. Sie werden wahrscheinlich auch dann gezeigt werden im neuen Buch. Vielleicht schaut es euch das an, mit dem Eisenbahnbrückendamm, wo die Leute am Damm oben gestanden sind, um irgendwas von diesem Match zu sehen, von diesem Relegationsspiel gegen Wattens. Das ist übrigens die Hintertortribüne. Ich bin am Schluss sehr gerne dort gestanden mit meinen Freunden. Und wenn man einen Klick gehabt hat, ist der Ferdinand Milanovic und der Juri Kottern irgendwann einmal nebenan gestanden, weil sie gerade da hinten stehen. Das ist natürlich schon eine feine Sache gewesen, wenn auf einmal ein Meister von 74 bei so einem Match neben einem steht und das gleiche Bier aus dem Plastikbecher trinkt wie man selber. Vielleicht noch ein letztes Foto, das das deutlich macht. Dino Vavra bei diesem Match beim Corner, da kann man sich vorstellen, was das ausgemacht hat. Donaupark, ein Meter Abstand zur Outlinie, man hat den Spieler riechen können und umgekehrt. Und vielleicht war das auch ein Grund, warum Blau-Weiß da einige Matches gewonnen hat, die man vielleicht sonst nicht so auf die Art und Weise gewonnen haben. Das einfach ein paar Eindrücke hier noch von diesem Ort, wo wir jetzt hier stehen. Ich glaube, das war es einmal vom Historischen jetzt. Das ist eine jüngere Vergangenheit, gerade einmal zehn Jahre her. Wir gehen jetzt weiter und werden dann in die Tribüne reingehen und in Richtung Kabinen weiterziehen. Jesus, Ferdl Milanovic rennt gerade die Kamerafrau nieder. Aber es war eine Legende, die gerade niedergerannt hat. Also das ist würdig und recht. Aber wir schauen jetzt in die Spielerkabinen und hoffen, dass es schon Duscht und Nauzung sind. Ich glaube nicht, dass du mir das gesagt hast. Aber es wird noch kein Wasser fließen. Das war wieder der Wunsch, der Vater des Gedankens. Genau, Spielerkabine und Neu-Jungler-Kabine. Ah, VIP-Bereich. Und da treffen wir uns am Balkon. Der Bereich, den wir sonst nie sehen werden, den sehen wir jetzt. Gut, dann schauen wir uns das an. Schauen wir mal. Eine Garderobe. Die erste der Garderoben sehen wir schon. Eine Garderobe, aber noch kein Türgriff. Schiedsrichter und Schiedsrichterbeobachter, der hat eine eigene Kabine. Ich fürchte, da werden wir nicht hineinkommen. Eine Schiedsrichtertür. Auch hier fehlt noch der Türgriff. Schiedsrichterbeobachter. Der Zeugwart leider ohne Margit nächstes Jahr, was man hört. Noch ein Schiedsrichter. Und Zeugwart. Wie wir sehen, sind da lauter Männer dann beschäftigt. Schiedsrichter, Zeugwarte. Das dritte habe ich schon wieder vergessen. In die heiligen Hallen, in die Spielerkabinen anscheinend. Darf man normalerweise auch nicht, außer man ist Spieler? Hast du gesehen, MC Fantastico, es gibt noch keine Türgriffe auf der Schiedsrichterbüro oder Kabine oder was immer das war? Auch das ist jetzt nicht das Schlimmste, aber man sieht schon, die ersten Föstler waren dann schon Richtung VIP-Bereich. Oder ist das jetzt die Kabine? Was sehen wir hier? Ist das jetzt die Spielerkabine? Das dürfte eine der Spielerkabinen sein, glaube ich. Na, dann schauen wir uns jetzt einmal die Spielerkabine an. Schauen wir mal rein. Die heiligen Hallen sozusagen. Das könnte eine Spielerkabine sein. Wunderschön, ich sehe schon dann... Die ist groß, die ist eigentlich sehr groß. Ist das Heim oder Abseits? Heim. Das ist die Heimtribüne, die Kabine. Da werden unsere Lieblinge dann spielen, sitzen und sich umziehen. Was glaubst du, welche drei müssten da herum sitzen? Die haben wir eins, das sind die Einzelsimmer. Das sind die, die schnarchen. Die Spielschlechtesten sitzen dort. Da können wir glaube ich sogar noch in die Dusche. Jetzt gehen wir in die Dusche. Endlich darf die Bettina in die Heimdusche rein. Ich darf endlich in meine Dusche. Endlich darf die Bettina in die Heimdusche. Okay, duschen ist noch nicht so möglich. Aber bedeutend größer. Ich glaube, dreimal so groß wie die Dusche im alten Donnerberg. Aber die müssen sich bücken beim Duschen ist noch nicht so möglich. Es ist noch nicht wirklich das größte. Drei Mal so groß wie die Dusche im alten Donaupark. Aber die müssen sich bücken beim Duschen. Falls da das Wasser rauskommt, müssen sie sich bücken. Das wird ein Waschbecken werden, mein Herz. Oder Waschmaschinen vielleicht. Waschbecken? Das wird ein Waschbecken. Zum Handwaschen werden sie auch was haben. Nur eine Woche haben sie noch Zeit, bis das fertig sein wird. Toll. Toll, also kein Vergleich mit den lustigen Duschgeschichten vom Donauberg, da werden wir abgehen zwar, aber... Stimmt, wo die Heimmannschaft und die Gastmannschaft noch gemeinsam duschen müssen. Nur der Pärzi hat schon gesagt, der Gerald hat schon gesagt, dass der Sami einmal ihren Gegner ordentlich auf die Fliesen gelegt hat, wie er das so schön gesagt hat. Der ist ausgerutscht wahrscheinlich, der ist ausgerutscht. Ausgerutscht natürlich. Dann mal Probesitzen. Schauen wir mal, wo wir nicht so schmutzig werden. So, steht's mal. Und wie schauen wir aus? Die richtige Fußballer. Die werden sich dann mit ihren Kopfhörern und bereiten sich aufs Spiel vor. Und kaum noch Kaugummi. Weil das ist aber jetzt schon sehr glischeebehaftet, oder? Ich glaube, dass sie hoch fokussiert da sitzen. Ist das Ikea? Wir dürfen ja Werbung machen. Ach so, Entschuldigung. Ist das ein schwedisches Möbelhaus? Es gibt auch noch andere Möbelhäuser. Erzähl mal noch, wie viele sind überhaupt? 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 und vier Reserveplatzer. Oder da darf der Trainer sitzen vielleicht. Der Trainer und spricht dann zu den anderen. Oder sie haben nicht alles liefern können. Geräumig, geräumig. Was könnte sich hinter dieser Tür verbergen? Ich schätze mal, das wird die Toilette sein, normalerweise. Oder ein Klo, kommt es her? Ich glaube, das wird die Toilette sein. Toilette ist ein Klo. Die sind drin. Die Dusche sind drin. Die Dusche, da habe ich es gerade ausgeschleppt. Sie müssen sie nur bücken beim Duschen. Geht nichtht nicht dafür. Jetzt dürfen wir uns auf den VIP-Balkon bewegen. Der VIP-Balkon. VIP-Balkon auch, glaube ich. Genieß es, das wird das einzige Mal sein, dass wir da sein dürfen. Ah nein, aber noch viel besser. Wir sind auf dem heiligen Rasen. Wir sind nicht am Balkon, wir sind am Rasen. Ich kriege ja gerade einen Herzkasperl. Wir gehen wirklich am Rasen. Ich glaube, am Blauen dürfen wir ja gehen. Am Blauen dürfen wir gehen. Wollen wir ihn küssen? Ich bin ja nicht der Papst. Ich bin ja nicht der Papst. Ich bin ja nicht der Papst. Aber angreifen. Ich schaue aus wie der Papst. Antippen, oder? Vom alten Donau-Pack habe ich ja noch einen Grasziegel bei mir im Garten eingepflanzt. Echt? Also der alte Donau-Pack geht bei mir im Garten weiter. Hätten Sie vielleicht einen blauen? Aber das schaut auch nicht gut aus. Blauen, das stört mich dann schon. Aber wie gesagt, ist schon gut angewachsen. Genau. Nicht auf den Rasen treten! Nicht auf den Rasen treten verboten! Nur berühren! Nur berühren nur berühren jetzt fahr ich bald ungefallen nach hast du jetzt wieder die Brille auf, aber macht ja nichts ah, das ist schon schön ich leg mich da jetzt am lieben ein Krawutzi Kaputzi MC Fantastico würdest du für ein Foto posieren, am Rasen? Denk nur darauf, dass die bückende Haltung eher eine unangenehme ist. Ich habe Gras auf meinen Fingern. Also müssen wir uns noch einmal bücken. Schau was ich da habe. Jetzt gehen wir auf den VIP-Balkon, den wir da oben schon sehen. Schätze ich mal, das wird der VIP-Balkon sein. Da oben sind die Skyboxen. schon sehen. Schätze ich mal, das wird der VIP-Balkon sein. Da oben sind wir, da sehen wir schon die Skyboxen. Das sind aber nicht viel VIPs, oder? Die aber glaube ich noch nicht zum Besichtigen sind, so wie ich das sehe. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16. Und da? 16 über VIPs und die anderen links und rechts, oder? Ja. Dann werden wir da mitgehen. Schauen wir mal, was ist die Skybox und schauen wir mal nicht wirklich begehbar aus. Da hängt auch noch ein Absterben. Ich hoffe, sie werden fertig mit meiner. Drei. Aber das tangiert uns ja nicht, weil da befinden wir uns ja nicht. Ich habe drei. Ich habe auf einer Seite eine und in der Mitte natürlich. Du hast eine Skybox? Drei. Drei? Nein, ich muss ja über jeden Tor eine und eine in der Mitte. Die dir gehören? Na klar. Wer will da mal kommen? Gekauft und ich... Nein, ich mag das auch nicht, was nicht braucht viel Platz. Das ist gemeinsam stehen, das finde ich eher unangenehm. Das ist ekelig, wenn man so... Unangenehm, da schwitzen die Leute so am Ende. Personenberührung. Nein, so Stehplätze, das ist ja nichts für mich. Ah, schau, da ist unsere... Stefan, jetzt ziehe ich dich erst. Ja, das ist gut nichts für mich. Ah, schau, da ist unsere... Stefan, jetzt krieg ich dich erst! Ja, das ist gut! Stefan Auer, seines Zeichens Föst und Blau-Weiß-Lins Pfostlegende. Föstlegende, Füvi, du warst in der letzten Saison bei der Föst noch dabei, hast im TARWIG groß aufgespielt, ich kann mich noch erinnern. Ja, das war mein erster Einsatz oben vor 15.000, ich kann mich erinnern. Aber du bist marschiert auf der linken Seite wie eh und je bei Askele und so. Ja, ich habe mich bemüht. Schön, dass du da bist, auf jeden Fall. Ich hoffe, wir sehen uns öfter im Stadion jetzt. Danke, danke. Ich dachte nicht, dass die Führung so lange dauert. Aber es ist ein großes Stadion. Oh, was ist das? Das dürfte jetzt, glaube ich, der große Restaurantbereich sein, oder? Das ist auch VIP. Aber dann auch, soweit ich weiß, als Gastronomiebetrieb. Ich suche mir eigentlich meine Sonnenbrille immer auf. Genutzt auch, soweit ich weiß, für Weihnachtsfeiern. Sonstiges. Da ist der VIP-Balkon. Ein ein wipp balkon der ist auf die andere seite interessant schrebergärten kann man das ist schon sehr gut sehr gut wunderbar ist das. Es ist schon schön. Wunderbar. Man sieht die Tabakwerke. Ja. Tabakverdrück natürlich. In Fernheitsturm, ja. Also eigentlich alles, was es braucht von Linz. Viele Kräne. Auf allen Seiten. Der Gasometer hätte ich noch gerne gesehen. Aber sonst, den sieht man nicht. Der von der Föst, oder? Das ist nicht der Gasometer von der Föst. Nein, was ist das? Der Gasometer ist dort, wo Weltkampf raussteht. Ach so. Und was ist das? Das ist Fernheizwerk. Das ist Fernheizwerk. Der höchste Punkt von Linus steht. Ach so. Und was ist das? Das ist Fernkanzler. Der höchste Punkt von Linz übrigens. Wie peinlich ist das denn? Ich bin gebürtige Linzerin und sage jetzt... Der Turm von Fernkanzler ist der höchste Punkt von Linz. Ich muss diesen Fehler sofort ausmerzen. Oh, wir werden zur Eile getrieben. Das ist die Donaubrücke. Ich tue jetzt gerade ausmerzen meinen Foucault. Die neue Donaubrücke, genau. Darüber sieht man den Pöstlingberg. Aboi, Entschuldigung. Aber es schaut schon schön aus. Hätte man das, glaube ich, vor fünf Jahren, dass das jemals so schön ausschauen würde? Nein, niemals. Nicht, oder? Never. Niemals, niemals. Und vor allem die Brücke passt sich auch so gut rein, weil mir gefällt ja die Brücke auch so gut. Oh, schau mal, da sind ja schon sehr viele Menschen da. Schauen wir mal, ob wir wen erkennen. Da können wir tolle Interviews machen. Außerdem riecht es nach Essen, wie schön ist das denn? Blast ihr eigentlich jetzt recht ins Mikro ein oder? Okay. Wir haben kein Fell. Jetzt haben wir kein Fell da. Wie habt ihr das aber genannt? Ein Fell. Ein Fell. Aber Fell. So, wir müssen weiter tun, der Heidenberger hat einen Stress. Ein Fell. Aber Fell. Fell. So, wir müssen weiter tun, der Heidenberger. Hat einen Stress. Jetzt müssen wir endlich einmal ein Party machen. Vogel, ich habe gerade gesehen, es gibt fliegende Bierbecherträger. Das finde ich super. Michael winkt uns von unten. Eine Blaugraud-FM-Legende. Ja, Reporter-Legende. Wo winkt er? Wo? Eine Blaugrad-FM-Legende. Ja, Reporter-Legende. Wo winkt er? Ah, da, der ganze Tisch winkt. Der Puppeter ist auch da. Der ganze Tisch winkt. Alle sind da. Es ist so geil, dass das die Ersten sind. Die haben ein Bier. Denen geht es gut schon. Wir arbeiten ja noch. Aber es fühlt sich bereits. Das ist sehr, sehr schön. Ein Traum. Ich freue mich so auf was zum Essen, ich kann es überhaupt nicht mehr sagen. Ein Traum, jetzt hoffen wir, dass es noch halbwegs fest zusammenhält. Das Wetter soll behalten, dass es da nichts... Ei! Um 8 Uhr wird es regnen. Um 8 Uhr wird es regnen, dann hören wir um 8 Uhr zum Übertragen auf. Geht schon? Okay, wir gehen hinein, wo immer wir jetzt hineingehen. Zu beenden. Wir haben jetzt einfach ein bisschen einen Durchlauf gemacht durchs Stadion. Ihr habt es alle gesehen. Markus Eidenberger hat es auch dazu gesagt. Im VIP-Bereich ist das alles nur in Bewegung. Eröffnungsspiel gegen Eindhoven ist am 15. Juli. Bis dahin ist es noch Zeit Zeit, bis da alles fertiggestellt werden wird und das wird sich auch so ausgehen. Was man jetzt da vielleicht noch kurz dazu sagen kann, ich versuche das jetzt wirklich so weiterzugeben, wie es mir gesagt worden ist. Ich persönlich habe eine Dauerkarte da am Stehplatz. Darum sind das Räumlichkeiten, die ich wahrscheinlich nur jetzt einmal sehen werde, aber es gibt vier VIP-Kategorien und wir befinden uns jetzt gerade hier in den VIP-Räumlichkeiten. Das ist der Bereich, wo wir uns jetzt gerade befinden, der untergangen sind, ist sozusagen die Business VIP-Kategorie. Im oberen Stock, wo wir jetzt nicht waren, ist die dritte, zweite, erste VIP-Kategorie, nämlich die Executives. Und dann gibt es auf höchstem Level diese Skyboxen. Die habt ihr vielleicht gesehen, ein bisschen beim Durchgehen. Es gibt ja insgesamt neun solcher Skyboxen, von denen bitte? Da hinten ist die nächste Gruppe, ich muss anziehen. Die ihr gesehen habt. Lange Rede, kurz zu ziehen, ihr habt es gehört, ich muss anziehen, ich muss das zu Ende bringen. Ich möchte einfach nur sagen, ich bin jetzt irrsinnig gefreut, mit euch da durchzugehen. Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Und ja, vielleicht das Letzte, was ich sagen möchte, es wäre sehr schön, wenn wir uns da alle immer wieder mal treffen. Unser gemeinsamer Verein, der zwei Vorvereine hat, die in diesem Verein aufgegangen sind. Auf das sind wir stolz, auf die Geschichte. Ich glaube, das ist deutlich geworden. Und auf die Geschichte werden wir weiter stolz sein und wir wollen gemeinsam eine gute Zukunft erleben und ich glaube, die Rahmenbedingungen sind sehr gut. Letzter Punkt, das ist jetzt wirklich eine Aussage in eigener Sache. Unser Buch ist am Weg. Wir werden auf einige von euch dazukommen. Mit einigen sind wir eh im Gespräch und wir haben vor, dann im nächsten Jahr, wenn das fertig sein wird, dass wir eigentlich hoffentlich in der Runde so wie jetzt wieder zusammenkommen und dann gemeinsam das Buch präsentieren über unsere beiden Vorgängervereine und unseren Verein, den FC Blau-Weiß-Linz. Würde mich sehr freuen, in dieser Konstellation so wieder zusammenzukommen mit meinem Kollegen, mit dem Andi Kumpel, über den wir vorher gerade geredet haben. In dem Sinn, bleibt so da, lasst euch ein Getränk schmecken, ich glaube, das haben Sie jetzt alle verdient und dann gibt es die große Zeremonie im Anschluss daran. In diesem Sinne, schönen Abend noch. Der V ist groß. Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Wo ist es dann? Oh, die nächsten Worten schafft die Führung. Vogel, MC Fantastico, bleib da. Schau, die nächsten Worten schafft die Führung. Die nächsten. Entdecken wir da irgendjemanden? Also ohne Brille entdecke ich natürlich gar niemanden. Ah, schau, da sind Fö. Oh, da sind die großen Betriebsräte der Föst. Hey! Da ist irgendwie der Herr Konzernbetriebsratsvorsitzende und der Betriebsratsvorsitzende von den Angestellten. Oh, der Herr Arbeiterkammerpräsident ist auch da. Sehr schön. Hallo! Und daneben ist die Betriebsrätin von der BAWAG. Das ist ja wirklich super. Und dann haben wir noch die Frauenvorsitzende vom ÖGB dahinter mit dem gelben Leiber. Also das freut mich jetzt wirklich richtig, dass die ankommen und sich auch die Führung anschauen. Das ist schön. Wir sollten sie interviewen gehen. Wir sollten sie interviewen gehen. Neben mir ist der AK-Präsident Andreas Stange. Machst du jetzt eine Führung mit? Ich mache jetzt eine Führung mit. Wir hoffen, dass wir alle reinkommen. Das ist eine Gruppe aus dem ÖGB-Präsidium und dem Arbeiterkammervorstand, die sich heute das neue Stadion anschaut und schaut, dass nicht alles in Linz schwarz-weiß ist, sondern blau-weiß. Das hört sich doch schon einmal gut an. Hallo. Grüß dich. Blau-weiß ist der Arbeiterverein in Linz, oder? Ja. Kommen Sie einmal da. Sehr schön. Ich bin jetzt wirklich total überwältigt. Zuerst haben wir eine Führung gehabt mit den Legenden. Meistermannschaft von 1974. und jetzt treffe ich euch alle. Ich finde das wirklich total super. Darf ich deine Kollegen und Kolleginnen auch noch schnell was fragen? Schön, dass du da bist. Hallo, die GPA steht neben mir. Was hast du für einen Bezug zu FC Blau-Weiß-Linz? Naja, es ist einer der wenigen Arbeitervereine, echten Arbeitervereine noch in Österreich. Und als Klärgeschäft hat man da immer einen Bezug dazu, egal welcher Arbeitervereine, echten Arbeitervereine noch in Österreich. Und als Gewerkschaft hat man da immer einen Bezug dazu. Egal welcher Arbeiterverein. Ganz besonders natürlich da in Oberösterreich, dann zu Linz und so Blau-Weiß-Linz. So ist es. Ich glaube, ihr müsst jetzt gehen. Es tut mir echt leid. Ich wollte die anderen anerfahren. Viel Vergnügen. Wir sehen uns später. Danke. Das schon. Der ÖGB und die AK ist auch da. Wie fein. Auf das sie ganz viele Spiele auch besuchen werden.