Einen schönen Nachmittag meine Damen und Herren. Willkommen zur 11. Ausgabe der Landgänge. Es ist wunderbar, dass so viele Menschen hier sind. Mein Name ist Bernd Breinfalk und ich erkläre nur ganz kurz jetzt den Fahrplan der jetzigen, der heurigen Landgänge. Jetzt um 16 Uhr beginnt das Konzert mit einem Stück von Carola Baukolt, mit einem Stück von John Cage in der Landscape für Cembalo und einer Lesung, eines Vortrages. Und es passt vielleicht ganz gut jetzt zur Konferenz unten, dass es hier einen Vortrag gibt, und zwar von John Cage, der Vortrag über nichts. Und wenn das vorbei ist, also das dauert ungefähr eine Stunde, dann kann man einen Spaziergang zu den zwei Kirchen nach St. Peter machen. Und jetzt würde ich Sie bitten, es gibt da im letzten Abschnitt dieses Spazierganges gibt es musikalische Wegweiser. Also sprich, die Musikerinnen und Musiker der Landgänge spielen ganz kleine Fragmente aus in der Landscape von John Cage für die passierenden Wanderer. hat sich bereit erklärt, dass er quasi einen Reiseleiter macht, aus diesem Grund, dass Sie bitte versuchen, wenn Sie diese Wanderung machen, dass Sie das nicht über eine halbe Stunde hinziehen, sondern dass man einigermaßen in der Gruppe geht, sonst stehen die Musiker und Musikerinnen endlos in der Sonne. und dann beginnt um 18 Uhr das Konzert in der Kalvarienbergkirche, Drift und Redrift für Kontrabass und Electronics und um 19 Uhr dieses große Konzert in der St. Peter Kirche mit einer Urführung von Christoph Herndler, der heute natürlich bei uns ist. Christoph. Wir sind ja heute sogar Kooperationspartner vom Festival der Regionen und das Festival der Regionen hat diesen Kompositionsauftrag an Christoph Herndler finanziell möglich gemacht. Herzlichen Dank an das Festival. Und ich wünsche Ihnen nun eine spannende Stunde mit John Cage und Carola Baukolt. Vielen Dank. Applaus Thank you. I am the light of the world. ¶¶ ¶¶ O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O,. ¶¶...... 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Ketua kata Tengah-Tengah ah so so The The The The The The The The The The The The The The The The ¶¶ © BF-WATCH TV 2021 The End so oh so um so so1908年 4月1日 東京都交通局8000形電車 Субтитры создавал DimaTorzok Ketika dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, dikot, di LSp4 2.70 O I. F. L. L. Ode in un'anima,... Amen. I love you. Amin. Applaus Ich bin hier und es gibt nichts zu sagen. Wenn unter Ihnen die sind, die irgendwo hingelangen möchten, sollen sie gehen, jederzeit. Was wir brauchen ist Stille. Aber was die Stille will, ist, dass ich weiterrede. Gib einem Gedanken einen Stoß, er fällt leicht um, aber der Stoßende und der Gestoßene erzeugen die Unterhaltung, die man Diskussion nennt. Wollen wir nachher eine abhalten? Oder wir könnten einfach beschließen, keine Diskussion abzuhalten, wie Sie wollen. Aber nun gibt es Stille und die Wörter erzeugen sie, helfen mit, diese Stille zu erzeugen. Ich habe nichts zu sagen und ich sage es und das ist Poesie, wie ich sie brauche. Dieses Stück Zeit ist gegliedert. Wir brauchen nicht diese Stille zu fürchten. Wir könnten sie lieben. Dies ist ein komponierter Vortrag, denn ich mache ihn genau wie ich ein Musikstück mache. Es ist wie ein Glas Milch. Wir brauchen das Glas und wir brauchen die Milch. Oder aber es ist wie ein Glas Milch. Wir brauchen das Glas und wir brauchen die Milch. Oder aber es ist wie ein Augenblick, irgendetwas gegossen werden kann. Während wir fortfahren, kommt vielleicht eine Idee in diesen Vortrag. Ich habe keine Idee, ob oder ob nicht, wenn ja, soll sie. Was ich Poesie nenne, wird oft Inhalt genannt. Ich selbst habe es Form genannt. Es ist die Kontinuität eines Musikstücks. Kontinuität heute, wo sie notwendig ist, ist eine Demonstration des Desinteresses. Das heißt, sie ist ein Beweis, dass unser Vergnügen darin liegt, nichts zu besitzen. Jeder Augenblick zeigt, was geschieht. Jeder Augenblick zeigt, was geschieht. Wie verschieden doch dieses Formgefühl von jenem ist, das an Erinnerung gebunden ist. Themen und Nebenthemen. Ihr Kampf, ihre Durchführung, die Steigerung, die Reprise. Der Glaube also, man könne sein eigenes Haus besitzen. Aber in Wirklichkeit, nicht wie die Schnecke, tragen wir unser Haus in uns. Was uns befähigt, zu fliegen oder zu bleiben. Uns an beidem zu freuen. Doch Vorsicht vor dem, was atemberaubend schön ist, denn jeden Augenblick kann das Telefon klingeln oder das Flugzeug niedergehen auf unbebautem Gelände. Ein Stück Seite, ein Sonnenuntergang, keines besitzend, wirken beide und die Kontinuität tritt ein. Wirken beide und die Kontinuität tritt ein. Nichts mehr als nichts kann gesagt werden. Dies zu hören oder in Musik zu setzen, ist nicht anders, nur einfacher als so zu leben. Einfacher, das heißt für mich, weil es der Fall ist, dass ich Musik schreibe. Dass Musik einfach zu machen ist, beruht auf der Bereitschaft, die Beschränkungen durch die Struktur zu akzeptieren. Struktur ist einfach, weil sie erdacht werden kann, berechnet, gemessen. Sie ist eine Disziplin, die einmal akzeptiert, selbst alles akzeptiert, sogar jene selben Augenblicke der Ekstase, die wie Zuckerpferde willig macht, uns willig machen, zu tun, was wir tun. Wie könnte ich besser sagen, was Struktur ist, als einfach von dieser hier zu reden, von diesem Vortrag, der eingefügt ist in eine Zeitspanne von annähernd 40 Minuten. Diese Minuten sind geteilt in fünf große Teile und jede Einheit ist in gleicher Weise geteilt. große Teile und jede Einheit ist in gleicher Weise geteilt. Unterteilung anhand einer Quadratwurzel ist die einzig mögliche Unterteilung, die diese mikro-, makrokosmische, rhythmische Struktur zulässt, die ich so akzeptierbar und akzeptierbereit finde. Wie Sie sehen, kann ich alles sagen. Wie Sie sehen, kann ich alles sagen. Es macht kaum einen Unterschied, was ich sage oder selbst wie ich es sage. In gerade diesem Augenblick durchschreiten wir den vierten Teil einer Einheit, welche die zweite Einheit im zweiten großen Teil dieses Vortrags ist. Teil dieses Vortrags ist. Dies ist nun das Ende dieser zweiten Einheit. Nun beginnt die dritte Einheit des zweiten Teils. Nun der zweite Teil dieser dritten Einheit. Nun ihr dritter Teil. Nun Ihr dritter Teil. Nun Ihr vierter Teil, der übrigens genau die gleiche Länge hat wie der dritte Teil. Nun der fünfte und letzte Teil. Sie haben soeben die Struktur dieses Vortrags erlebt, und zwar von einem mikrokosmischen Blickwinkel aus. Von einem makrokosmischen Blickwinkel aus durchlaufen wir eben die Mitte des zweiten großen Teils. Der erste Teil war eine eher abschweifende Erdung von Nichts, von Form und Kontinuität, soweit sie so ist, wie wir sie jetzt brauchen. Dieser zweite Teil gilt der Struktur, wie einfach sie ist, was sie ist und warum wir bereit sein sollten, ihre Beschränkungen zu akzeptieren. Die meisten Reden sind voll von Ideen. Diese hier braucht keine zu haben. Aber jeden Augenblick kann eine Idee daherkommen. Dann können wir uns darüber freuen. Struktur ohne Leben ist tot. Aber Leben ohne Struktur ist nicht wahrzunehmen. Pures Leben drückt sich in und durch Struktur aus. Jeder Augenblick ist absolut, lebendig und bedeutsam. Stare steigen von einem Feld auf und machen dabei ein Geräusch köstlich, ohne Gleichen. Ich hörte sie, denn ich akzeptierte die Beschränkungen einer Kunsttagung an einem Museum in Virginia. Beschränkungen, die mir erlaubten, ganz zufällig die Stachel zu hören, als sie aufflogen und in der Höhe. Es gab gesellige Veranstaltungen und Frühstückszeiten, aber eines Tages sah ich einen Kardinal und am gleichen Tag hörte ich einen Specht. Ich traf auch Amerikas jüngste College Präsidentin. Allerdings ist sie zurückgetreten und die Leute sagen, sie gehen in die Politik. Soll sie? Warum auch nicht? Ich hatte auch das Vergnügen zu hören, wie ein berühmter Musikkritiker ausrief, er hoffe, lange genug zu leben, um das Ende dieses Bachrummels zu erleben. Ein Schüler sagte einmal zu mir, ich verstehe, was Sie über Beethoven sagen und ich denke, ich bin einverstanden, aber ich habe eine sehr ernste Frage an Sie. Was halten Sie von Bach? Nun sind wir am Ende des Teils über die Struktur. Nun zum Material. Ist das interessant? Es ist und ist wieder nicht. Aber eins ist sicher, wenn man etwas macht, was nichts zu tun hat, muss, wer es macht, das Material, das er wählt, lieben und Geduld damit haben. Sonst macht er aufmerksam aufs Material, das etwas Bestimmtes ist, während es nichts war, das gemacht werden sollte. Oder er macht aufmerksam auf sich, während nichts anonym ist. Die Technik, Material zu behandeln, ist auf Sinnesebene, was Struktur als Disziplin auf rationaler Ebene ist. Ein Mittel zur Erfahrung von Nichts. Ich erinnere mich, Klang geliebt zu haben, bevor ich je eine Musikstunde nahm. Und so bestimmen wir unser Leben durch das, was wir lieben. Als ich letztes Jahr hier sprach, sprach ich kurz. Und zwar deshalb, weil ich über etwas sprach. Aber dieses Jahr spreche ich über nichts. Und werde natürlich noch lange Zeit weiterreden. Unlängst sagte eine Schülerin, die versucht hatte, eine Melodie aus nur drei Tönen zu komponieren, ich fühlte mich eingeengt. Hätte sie sich mit den drei Tönen befasst, ihrem Material. Sie hätte sich nicht eingeengt gefühlt. Und da Material ohne Gefühl ist, hätte es überhaupt keine Einengung gegeben. Es war alles in ihrem Verstand, während es ins Material gehörte. Es wurde etwas, in dem es nicht nichts war. Es wäre nichts gewesen, wenn es etwas gewesen wäre. Material verwenden, das charakteristisch für die eigene Zeit ist? Ich erinnere mich, als Kind alle Klänge geliebt zu haben. Auch die nicht präparierten. Ich mochte sie besonders gern, wenn einer auf den anderen folgte. Eine Fünf-Finger-Übung für eine Hand war voll Schönheit. Später mochte ich allmählich alle Intervalle. Blicke ich zurück, stelle ich fest, dass ich anfing, Oktaven zu mögen. Ich akzeptierte die großen und kleinen Terzen. Von allen Intervallen mochte ich vielleicht diese Terzen am wenigsten. Durch die Musik von Grieg gewann ich eine besondere Vorliebe für die Quint. Oder vielleicht könnte man es eine Jugendliebe nennen, denn die Quint weckt nicht den Wunsch zu komponieren, sie weckt den Wunsch, mein Leben dem Spielen der Werke von Krieg zu widmen. Als ich später moderne Musik hörte, zog es mich wie die Ente zum Wasser zu all den modernen Intervallen, den Septimen, den Sekunden, dem Tritonus und der Quart. Auch liebte ich zu dieser Zeit Bach. Doch ich mochte nicht den Klang der Terzen und Sechsten. Was ich bewunderte bei Bach war die Art, in der viele Dinge zusammenpassten. Fahre ich fort, mich zu erinnern, sehe ich, dass ich nie wirklich die Herzen mochte und das erklärt, warum ich nie wirklich Brahms mochte. Moderne Musik faszinierte mich mit all ihren modernen Intervallen, den Septimen, den Sekunden, dem Tritonus und der Quart. Und immer wieder gab es eine Quint und das gefiel mir. den Sekunden, dem Tritonus und der Quart. Und immer wieder gab es eine Quint. Und das gefiel mir. Manchmal gab es Einzeltöne, überhaupt nicht in Intervallen. Und das war ein Vergnügen. Es gab so viele Intervalle in der neuen Musik, dass ich mich fasziniert, als ihr zugetan war, dass ich mehr fasziniert, als ihr zugetan war, davon fasziniert, entschloss ich mich, sie zu schreiben. Sie zu schreiben ist zunächst schwierig, denn der Verstand, darauf zu richten, lenkt das Ohr davon ab. Da ich es jedoch allein tat, war ich frei zu hören, dass ein hoher Ton sich von einem tiefen Ton unterscheidet, selbst wenn beide die gleiche Bezeichnung tragen. Nach einigen Jahren zurückgezogenen Arbeitens begann ich, mich einsam zu fühlen. Allerdings faszinierte mich die moderne Musik noch immer, mit all ihren modernen Intervallen. Aber um sie zu erreichen, hatte der Verstand es so angelegt, dass man Tonfolgen vermeiden musste, die an Klänge denken ließen, die dem Ohr nicht wirklich gegenwärtig waren. Etwas zu vermeiden hatte keinen Reiz für mich. Ich begann zu erkennen, dass die Trennung von Verstand und Ohr die Klänge verdorben hatte. Nicht nur zeitgemäß, sondern avantgardistisch. Ich verwendete Geräusche. Sie waren nicht intellektualisiert. Sie waren nicht intellektualisiert, das Ohr konnte sie unmittelbar hören und musste ihretwegen keinerlei Abstraktionen durchlaufen. Ich fand, dass ich Geräusche lieber noch als Intervalle mochte. Ich mochte Geräusche eben benachteiligt worden. Und als Amerikaner dazu erzogen, sentimental zu sein, kämpfte ich für Geräusche. Ich stand gern auf der Seite des Getretenen. Ich erhielt polizeilich Erlaubnis, Sirenen zu spielen. Das verblüffendste Geräusch, das ich je fand, war mittels einer Rolle Draht erzeugt, die an den Tonarm eines Plattenspielers mit Verstärker angeschlossen wurde. Es war schockierend, wirklich schockierend, wie ein Donnern. Halb intellektuell und halb sentimental entschloss ich mich, als der Krieg kam, nur ruhige Klänge zu verwenden. Es schien mir keine Wahrheit zu geben, nichts Gutes in allem Großen der Gesellschaft. Doch ruhige Klänge waren wie Einsamkeit oder Liebe oder Freundschaft. Dauerhaft dachte ich, Werte unabhängig zumindest von Life, Time und Coca-Cola. Ich muss sagen, ich empfinde immer noch so. Aber noch etwas anderes geht jetzt vor sich. Ich fange an, die alten Klänge zu hören, die ich für verbraucht gehalten hatte. Verbraucht durch Intellektualisierung. Ich fange an, die alten Klänge zu hören, als seien sie nicht verbraucht. Offenbar sind sie es nicht. Sie sind ebenso hörbar wie die neuen Klänge. Das Denken hatte sie verbraucht. Und wenn man aufhört, über sie nachzudenken, sind sie plötzlich frisch und neu. Wenn du denkst, ein Gespenst zu sein, wirst du ein Gespenst werden. Der Gedanke, die Klänge seien verbraucht, verbrauchte sie. Sie sehen also, diese Frage bringt uns dorthin zurück, wo wir waren, nirgendwo. Oder, wenn Sie wollen, wo wir sind. Ich weiß eine Geschichte. Es war einmal ein Mann, der stand auf einer Anhöhe. Eine Gruppe von Männern, die gerade die Straße entlang kamen, bemerkten von Weitem den Mann, der auf der Anhöhe stand und sprachen miteinander über diesen Mann. Einer von ihnen sagte, er muss sein liebstes Tier verloren haben. Ein anderer sagte, nein, es muss sein Freund sein, nachdem er Ausschau hält. Ein dritter sagte, er genießt nur die kühle Luft dort oben. Die drei konnten sich nicht einigen und die Diskussion, wollen wir nachher eine abhalten, ging weiter, bis sie die Anhöhe erreichten, wo der Mann stand. Einer von den dreien fragte, oh Freund, da oben, hast du nicht dein Lieblingstier verloren? Nein, Herr, ich habe keins verloren. Der zweite Mann fragte, hast du nicht deinen Freund verloren? Nein, Herr, ich habe auch meinen Freund nicht verloren. Der dritte Mann fragte, genießt du nicht die frische Brise da oben? Nein, Herr. Stehst du da oben, wenn du Nein sagst auf all unsere Fragen? Der Mann oben sagte, ich stehe hier nur. Wenn es keine Fragen gibt, gibt es Antworten. Wenn es Fragen gibt, dann gibt es natürlich Antworten. Aber die letzte Antwort lässt die Fragen absurd erscheinen. Wogegen die Fragen bis dahin intelligenter erscheinen als die Antworten. Jemand fragte Debussy, wie er komponiere. Antworten. Jemand fragte Debussy, wie er komponiere. Er sagte, ich nehme alle Töne, die es gibt, lasse diejenigen weg, die ich nicht will und verwende alle anderen. Als ich jung war, sagten die Leute, du wirst sehen, wenn du 50 Jahre alt bist. Jetzt bin ich 50. Ich habe nichts gesehen. Hier sind wir nun am Anfang des vierten großen Teils dieses Vortrags. Mehr und mehr habe ich das Gefühl, dass wir nirgendwo hingelangen. Langsam, während der Vortrag weitergeht, gelangen wir nirgendwo hin und das ist ein Vergnügen. Es ist nicht irritierend, zu sein, wo man ist. Es ist nur irritierend, zu denken, man wäre gern irgendwo anders. Hier sind wir nun ein kleines Stück über den Anfang des vierten großen Teils dieses Vortrags hinaus. Teils dieses Vortrags hinaus. Mehr und mehr haben wir das Gefühl, dass ich nirgendwo hingelange. Langsam, während der Vortrag weitergeht, langsam haben wir das Gefühl, wir gelangen nirgendwo hin. Das ist ein Vergnügen, das andauern wird. Sind wir irritiert, ist es kein Vergnügen. Nichts ist kein Vergnügen, wenn man irritiert ist. Aber plötzlich ist es ein Vergnügen und dann mehr und mehr ist es nicht irritierend und dann mehr und mehr und langsam. Ursprünglich waren wir nirgendwo Und nun haben wir wieder das Vergnügen, langsam nirgendwo zu sein Wenn jemand schläfrig ist, soll er schlafen Hier sind wir nun am Anfang der dritten Einheit des vierten großen Teils dieses Vortrags. Mehr und mehr habe ich das Gefühl, dass wir nirgendwo hingelangen. Langsam, während der Vortrag weitergeht, gelangen wir nirgendwo hin. Und das ist ein Vergnügen. Es ist nicht irritierend zu sein, wo man ist. Es ist nur irritierend, zu denken, man wäre gern irgendwo anders. Hier sind wir nun ein kleines Stück über den Anfang der dritten Einheit des vierten großen Teils dieses Vortrags hinaus. Mehr und mehr haben wir das Gefühl, dass ich nirgendwo hingelange. Langsam, während der Vortrag weitergeht, langsam haben wir das Gefühl, wir gelangen nirgendwo hin. Das ist ein Vergnügen, das andauern wird. Sind wir irritiert, ist das kein Vergnügen. Nichts ist kein Vergnügen, wenn man irritiert ist. Aber plötzlich ist es ein Vergnügen. Und dann mehr und mehr ist es nicht irritierend. Und dann mehr und mehr und langsam. Ursprünglich waren wir nirgendwo. Und nun haben wir wieder das Vergnügen, langsam nirgendwo zu sein. Wenn jemand schläfrig ist, soll er schlafen. Hier sind wir nun am Anfang der fünften Einheit des vierten großen Teils dieses Vortrags. Mehr und mehr habe ich das Gefühl, dass wir nirgendwo hingelangen. Langsam, während der Vortrag weitergeht, gelangen wir nirgendwo hin und das ist ein Vergnügen. Es ist nicht irritierend zu sein, wo man ist, es ist nur irritierend zu denken, man wäre gern irgendwo anders. Hier sind wir nun ein kleines Stück über den Anfang der fünften Einheit Hier sind wir nun ein kleines Stück über den Anfang der fünften Einheit des vierten großen Teils dieses Vortrags hinaus. Mehr und mehr haben wir das Gefühl, dass ich nirgendwo hingelange. Langsam, während der Vortrag weitergeht, langsam haben wir das Gefühl, wir gelangen nirgendwo hin. Das ist ein Vergnügen, das andauern wird. Sind wir irritiert, ist es kein Vergnügen. Nichts ist kein Vergnügen, wenn man irritiert ist, aber plötzlich ist es ein Vergnügen und dann mehr und mehr ist es nicht irritierend und dann mehr und mehr und langsam. Ursprünglich waren wir nirgendwo. Und nun haben wir wieder das Vergnügen, langsam nirgendwo zu sein. Wenn jemand schläfrig ist, soll er schlafen. Hier sind wir nun an der Mitte des vierten großen Teils dieses Vortrags. Mehr und mehr habe ich das Gefühl, dass wir nirgendwo hingelangen. Langsam, während der Vortrag weitergeht, gelangen wir nirgendwo hin. Und das ist ein Vergnügen. Es ist nicht irritierend zu sein, wo man ist. Es ist nur irritierend zu denken, man wäre gern irgendwo anders. wo man ist. Es ist nur irritierend zu denken, man wäre gern irgendwo anders. Hier sind wir nun ein kleines Stück über die Mitte des vierten großen Teils dieses Vortrags hinaus. Mehr und mehr haben wir das Gefühl, dass ich nirgendwo hingelange. Langsam, während der Vortrag weitergeht, langsam haben wir das Gefühl, wir gelangen nirgendwo hin. Das ist ein Vergnügen, das andauern wird. Sind wir irritiert, ist das kein Vergnügen. Nichts ist kein Vergnügen, wenn man irritiert ist, aber plötzlich ist es ein Vergnügen. Und dann mehr und mehr ist es nicht irritierend. Und dann mehr und mehr ist es nicht irritierend. Und dann mehr und mehr und langsam. Ursprünglich waren wir nirgendwo. Und nun haben wir wieder das Vergnügen, langsam nirgendwo zu sein. Wenn jemand schläfrig ist, soll er schlafen. schlafen. Hier sind wir nun am Anfang der neunten Einheit des vierten großen Teils dieses Vortrags. Mehr und mehr habe ich das Gefühl, dass wir nirgendwo hingelangen. Langsam, während der Vortrag weitergeht, gelangen wir nirgendwo hin und das ist ein Vergnügen. Es ist nicht irritierend, zu sein, wo man ist. Es ist nur irritierend, zu denken, man wäre gern irgendwo anders. Hier sind wir nun ein kleines Stück über den Anfang der neunten Einheit des vierten großen Teils dieses Vortrags hinaus. Mehr und mehr haben wir das Gefühl, dass ich nirgendwo hingelange. haben wir das Gefühl, dass ich nirgendwo hingelange. Langsam, während der Vortrag weitergeht, langsam haben wir das Gefühl, wir gelangen nirgendwo hin. Das ist ein Vergnügen, das andauern wird. Sind wir irritiert, ist das kein Vergnügen. Nichts ist kein Vergnügen, wenn man irritiert ist. Aber plötzlich ist es ein Vergnügen. Nichts ist kein Vergnügen, wenn man irritiert ist. Aber plötzlich ist es ein Vergnügen. Und dann mehr und mehr ist es nicht irritierend. Und dann mehr und mehr und langsam. Ursprünglich waren wir nirgendwo. Und nun haben wir wieder das Vergnügen, langsam nirgendwo zu sein. Wenn jemand schläfrig ist, soll er schlafen. Hier sind wir nun am Anfang der 13. Einheit, des vierten großen Teils dieses Vortrags. Mehr und mehr habe ich das Gefühl, dass wir nirgendwo hingelangen. Langsam, während der Vortrag weitergeht, gelangen wir nirgendwo hin und das ist ein Vergnügen. Es ist nicht irritierend zu sein, wo man ist, es ist nur irritierend zu denken, man wäre gern irgendwo anders. Hier sind wir nun ein kleines Stück über den Anfang der 13. Einheit des vierten großen Teils dieses Vortrags hinaus. Mehr und mehr haben wir das Gefühl, dass ich nirgendwo hingelange. Langsam, während der Vortrag weitergeht, langsam haben wir das Gefühl, wir gelangen nirgendwo hin. Das ist ein Vergnügen, das andauern wird. Sind wir irritiert, ist es kein Vergnügen, nichts ist kein Vergnügen, wenn man irritiert ist. Aber plötzlich ist es ein Vergnügen und dann mehr und mehr und langsam. Ursprünglich waren wir nirgendwo und nun haben wir wieder das Vergnügen, langsam nirgendwo zu sein. Wenn jemand schläfrig ist, soll er schlafen. Das ist nun zu Ende. Es war ein Vergnügen. Eine Dame aus Texas sagte, ich lebe in Texas. Wir haben keine Musik in Texas. Der Grund, warum es keine Musik in Texas gibt, liegt darin, dass es Schallplatten gibt in Texas. Schafft die Platten aus Texas fort. Und irgendwer wird singen lernen. Ein jeder hat ein Lied, das gar kein Lied ist. Es ist ein Vorgang des Singens. Und wenn du singst, bist du, wo du bist. Alles, was ich über die Methode weiß, ist dies, dass ich manchmal, wenn ich nicht arbeite, denke, ich wüsste etwas. Aber wenn ich arbeite, ist es ganz klar, dass ich nichts weiß. Gracias. Okay. Thank you. um uh A-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha- Arrannan ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'hortoù ar c'horto Thank you. A-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a- Lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng, lâng A-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha- Gizhioz, Gizhioz, Gizhioz, Gizhioz, Gñ, eñvazhañ, eñvazhañ-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha- I'm not ready for that. and and Gourmet A-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o- I love you. and and and and and Amor Thank you. Aplausos. Gracias.