Und jetzt gehen wir hinein ins Stadion. Der Festakt, der offizielle feierliche erwartet uns. Die Münchimadersäge ist eines ihrer Seichen, die Frau Bürgermeister... Bürgermeistergattin, nicht Bürgermeisterinnengattin, das war ein Zwick-Gender. Ich sage die Frau Bürgermeisterin, aber... Nein, eine ganz großartige Frau. Nein, wirklich eine ganz großartige Frau. Frau. Die die Brahma-Sigar, Stadtrat für Stadtrat für Bau und Ich glaube, dass da zuständig war, dass das Stadion Ich glaube, das war einer der Ansprechpartner auf jeden Fall. Und dann Einher einstellt, Sügge noch nicht, aber... Der Herr Laude-Kopfmann ist nicht da, das ist sehr schade, aber er wird kommen. Wir erwarten ihn. Der jetzt da winkt, den könnt ihr jetzt auch nicht erkennen. Der winkt uns denn, der winkt, der winkt, der winkt. Nein, nein, das glaube ich nicht, dass er uns winkt, aber... Ich würde uns auch anrufen, weil ich sehe, dass er am Telefon nicht ist. Ja, du hast ja dein Handy natürlich auf lautlos gestellt. Selbstverständlich. Ich glaube Flugmodus. Ich bin gerade nicht erreichbar, falls es nicht war. Hast du die Fotos gesehen, die er dir geschickt hat? Ja, habe ich gesehen. Ich schaue aus wie eine... ein Trauquappen. Du bist eine doofe Nuss.underschön wie immer ich finde das schönste fotos wo wir beide draußen schauen wir uns einmal kurz an Schau, das sieht richtig schlank aus sogar. Das sieht voll lieb aus. Das hätte ich in die Mitte platzieren sollen. Aber das finde ich sehr nett. Das stimmt. Das finde ich wirklich großartig. Schwitzert wie eine Sau. Aber das Schweißband war durchaus eine sinnvolle Sache. Magst du vielleicht die Fotos in die Kamera halten? Sonst sehen die Werken uns nicht. Worüber wir uns unterhalten. So sehen wir, und mit Juri Kotan, da sind wir sehr stolz drauf. Ja, da sind wir sehr stolz drauf. Obwohl, das ist ja auch eine zweite Wahl. Erste Wahl wäre schon der Willi Kreuz. Aber leider nicht. Wie gesagt, zum Willi Kreuz, lieber Willi Kreuz, falls du das zusiehst, falls du das zusiehst, falls du das jemals sehen wirst, wir freuen uns. Wir haben uns so gefreut auf dich. Wir freuen uns auf ein Spiel. Es ist ein Fröstler, alle sind bei dir. Ich habe überhaupt noch nicht überlegt. Wir haben sogar den Kniefall schon geprobt. Aber leider. Schönen Urlaub wünschen wir. Gleichfalls. Hoffentlich bald im Stadion. Ich habe das nie falsch umgeprobt. Aber leider. Schönen Urlaub wünschen wir. Gleichfalls. Und hoffentlich bald im Stadion. Und dann stürzen wir uns auf dich. Mit Gebrüll und Mikro. Wenn du es bei Tina siehst, Vorsicht. So, was gibt es da vorne los? Der Stehplatz füllt sich langsam. Es wird interessant werden, wie sich der Stehplatz aufteilt. Sie haben aber alle den Finance-Währung ein. Sie sind ja sehr gut geladen. Ja, ja, alle ist klar durchgehend. Es rollt. Und der in Wirklichkeit ist der Master of... Desaster. Desaster? Aber der Master dieses Eröffnungsfest. Nein, bin ich nicht. Ich bin nur für die Führung zuständig. Also das ist ganz wichtig zu sagen, dieses Eröffnungsevent wurde von Frauen organisiert. Nicht von mir oder von sonst welchen Männern, die sich wichtig gemacht haben, sondern von Frauen. Aber um dir doch die dir gebührende Ehre zukommen zu lassen, er hat die Baustellenreporte gemacht. Das heißt, er war vom ersten Aushub bis zum, hoffentlich irgendwann einmal Stromanschluss und WLAN-Anschluss. Strom bitte. Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass nicht nur der Strom funktioniert und das Flutlicht funktioniert, sondern dass das Flutlicht, und wenn man auf den Rosen schaut, sieht man es, bereits korrekt ausgerichtet ist. Das heißt, es blendet keine AnrainerInnen mehr, die sich möglicherweise beschweren können. Es blendet keine ASFINAG-Mitarbeiter mehr, die vorbeifahren und sich beschwert haben. Sehr gut. Wir begrüßen die ASFINAG-Angestellten. Es tut uns leid, dass es geblendet hat, aber jetzt ist es eingestellt. Es beschweren sie auch keinem Leuten mehr, die sagen, da sind aber schwarze Flecken. Sondern es wurde wirklich erst gestern, glaube ich, jedenfalls in den vergangenen Tagen, korrekt ausgerechnet von Spezialisten und ich habe mir sagen lassen, es gibt nur drei in ganz Österreich, die das kennen. Es gibt nur drei Flutlichtausrichter. Also so viel Nervereien, wie ich mit Lichtleid gehabt habe, wäre ein Dreh, glaube ich sogar. Vielleicht ist der Job nicht gut bezahlt? Ich weiß auch nicht, ob man den so oft machen muss, keine Ahnung. Nein, willst du aufhören? Wir drei aufhören, das wäre ein lustiger Spruch. Man muss natürlich auch sagen, das ist nicht so wie im Auto, so außen spiegeln, sondern... Hast du so tolle Autos oder sowas? Ich schon, ja. Du hast Flutlicht in deinem Auto. Außenspiegel hab ich gemeint. Jedenfalls sind die da wirklich händisch aufgereiht. Händisch? Also die haben sich hinaufheben lassen und haben diese Lichter händisch ausgerichtet. Und dann, das war total witzig, weil da sind nämlich am Spielfeld Leute, so kleine Zählungen gelegen und das hat ausschaut und die Gudrun, die aus Ottensee kommt, also vom Land, hat gesagt, nein, das sind die Markierungen für die Blasmusik. Das weiß man nur, wenn man vom Land kommt. Das war nicht so, sondern es sind die Markierungen für die Lichter gewesen. Wollen wir uns an dieser Stelle auch bei Lubo bedanken? Lubanger, komm her, Lovoski! Zuerst schummelst du sie in die Kamera rein und dann rennt er davon, wenn er was sagen soll. So sind es. Mein Kind, mein Kind. Der Sonne hat sich auch schon gefürchtet. Aber Sam, wie geht es dir denn jetzt? Bist du jetzt einmal froh, dass das gut läuft? Ich fürchte mich natürlich vor dem kommenden Gewitter, so wie es ausschaut. Aber ich sage einmal, beim Baustart, wie wir alle wissen, die dabei waren, haben wir das auch gehabt. Und es hat trotzdem keine schlechte Erinnerung, sondern ganz im Gegenteil. Wir waren nass wie ein Psoffen, das war super. Du willst doch nicht sagen, dass irgendwer Psoffen sein wird heute. Das weiß ich nicht, aber bei der Baustadtfeier war es so. Ihre Stellung, aber... Entschuldigen meinen lieben Interessenten, morgen, es könnte ein bisschen lustiger werden, die Besichtigung. Vielleicht hat er heute noch einen Darm in den Spitzen. Wir haben ja eigentlich noch einen zweiten Teil Führungen geplant. Und es könnte ja sein, dass jetzt dann aufgrund der Wetterverhältnisse dann eher heimgehen oder dass im Gegenteil die Führungen machen wollen, weil es unterdach ist. Ich weiß es noch nicht, werden wir sehen. Wobei ich muss schon sagen, ich würde mich schon wirklich sehr freuen, wenn ich DJ Dan noch miterleben würde. Und der Gernot Grämser vom Posthof legt auch auf, hat er mir gesagt. Ich wusste nicht, dass der auflegt. Wusstest du das? Ich habe es da auch noch von Ditsch gehört, aber der hat es auch vor drei Wochen nicht gewusst. Sie haben das sehr kryptisch als Posthof-DJ-Crew angekündigt. Und es handelt sich um keinen geringeren als um den Chef des Posthofs. Das habe ich auch nicht gewusst. Naja, eh, aber DJ-Demo, der Popstar vor dem Herrn. Der im Übrigen ein hervorragendes Festival mit organisiert hat, das muss an dieser Stelle auch erwähnt werden. Der Georg Kremser. Das Lied des Sounds war vom Feinsten, vom Feinsten. Den Schatten deines Eröffnungsecks, nicht schlecht. Halleluja. Man muss natürlich auch dazu sagen, der DJi Dan war natürlich auch bei der Baustadtfeier und ich war natürlich auch der Erste, der gesagt hat, der muss natürlich bei der Schalernöffnung auch dabei sein. Ja, schön. Der Digi Dan ist ja immer bereit, weil er ein blau-weißes Rennstuhl vor dir hat und weil er locker bei Blau-Weißer gespielt hätte können. Habt ihr gewusst, dass der ein riesen guter Kicker ist? Nein, das habe ich nicht gewusst. Eine Wahnsinns-Zehner. Welche Position? Eine Wahnsinns-Zehner. Zehner? Zehner. Also ein toller Kicker. Man sollte da mal vielleicht ein Promi-Team aufstellen, ein Blau-Weißes. Ich hätte gerne ein Legenden-Match gegen Aschauer. Ja, die Legenden gegen prominente Jüngere. Der Troll Rene und Ari Leitner haben sich damals gegründet, vor 15 Jahren hat der Troll heute erzählt. Gibt es das noch? Ich glaube, ich stehe da. Die sagen viel verrohrer, die gewinnen mehr Pokale als wir. Haben aber eine leichtere Auslosung, muss man dazu sagen. Ich schau mal, was sie da Neues tut. Ich glaub sie... Außer viele Anzüge sehe ich dabei noch nichts. Sie gruppieren sich noch. Ja, ist der Herr Landeshauptmann schon eingetroffen. Wo wirst du das anschauen, Semih? Wahrscheinlich von dort. Ich kann vielleicht was dazu sagen, wovon es irgendwie interessant ist. Immer. Dass nur vier Personen insgesamt, glaube ich, aufs Spielfeld dürfen. Nämlich der Moderator, der Wolfgang Irrer. Irrer, nicht Bankowski. Irrer, das ist der Herr Irrer. Nein, aber der ist der kleine Herr Bankowski. Wenn Erich redet, ist es der Bankowski. Ja, genau. Den haben wir ja zuerst entdeckt. Aber der Ehrer-Gerät auch, du weißt. Ich glaube, der moderiert, dass er eine Falschaus sage, ich entschuldige mich in aller Form. Der Herr Ehrer moderiert. Ah, schade. Aber es dürfen nur der Herr Landeshauptmann, der Herr Bürgermeister und der Herr Peschek auf den Rasen. Und werden die auch Fußball spielen? Nein, dann werden sie die richtige Schuhweck oder was für eine Schuhweck müssen sie tragen. Hoffentlich keine High Heels. Ich weiß nicht, vielleicht müssen sie irgendwie desinfizieren lassen und irgendwelche Überzieher oder so. Das habe ich mir nämlich auch erklären lassen, dass die mechanische Belastung des Rasens durch Personen nicht das Problem ist, sondern es ist die mögliche Einschleppung von Keimen durch Straßenschuhe. Also der Rasen wird krank durch Leute, die keine Fußballschuhe haben, die... Deswegen lasse ich meine Kinder nicht auf meinen Rasen gehen im Garten. Also ganz simpel. Und indem das ja ein sehr junger Rasen ist, keine zwei Wochen alt, muss man bei dem besonders heiklig sein. Sagt der Greenkeeper, den wir übrigens vom Lars abgeworben haben. Also nicht Lothar Matthäus. Aber es ist kein Loch, es ist nirgends ein Loch im Rasen, wo man einstürzen könnte. Es ist lustig, weil der Greenkeeper eigentlich wirklich vom Golf kommt. Also es war wirklich ein Golfspezialist. Aber ihr könnt euch jetzt überlegen, warum wechselt ein Greenkeeper von der Kugel da her? Ja, weil wir die Besseren sind. Weil kein Mensch in einem Katzenkistl arbeiten würde. Pragmatisch und ich wollte zu sagen, weil er bei uns nicht 13 Plätze betreuen muss. Ich hoffe bald, ehrlich gesagt, ich hoffe bald, das ist ein sensibles Thema bei mir. Ich rede mit dem Lechweiner Werner öfter und in der ganzen Zeit eher bei Werner. Mein Werner öfter, das ist ein sensibles Thema. Wir hoffen bald mehr. Ich verstehe das, aber nicht um den Mythos zu begründen. Er hat ja gewusst, bei wem er zum besseren Verein und überhaupt. Es stimmt, wir haben ihn nicht abgeworben. Es war eine ganz normale Ausschreibung. Und der ist freiwillig gekommen. Und hat gesagt, ich habe gehört, ihr sucht einen Greenkeeper. Ich war jetzt da und ich gehe mir aus. Ich habe eben beim Lasker mal... Ich nehme meinen Asse auch gleich mit. Oh, das heißt, der Lasker ist jetzt Greenkeeper los. Was macht man dann so als Greenkeeper grundsätzlich? Den Rasen pflegen. Darf er aufpassen, dass niemand aufgesteckt wird? Außer jeden Tag Rasen machen. Der mäht er nicht nur, der pflegt ihn. Der tut mal düngen. Gießen tut die Anlage. Ich glaube, ich werde jetzt ein kurzes Interview machen. Ich brauche jetzt ein Interview mit einer Osttribünenlegende. Entschuldigen Sie, Osttribünenlegende an den Start hier. Jetzt hier, danke sehr. Dankeschön. Bevor er mal wegrennt, Herr Datzmann. Tribüne Ost, neu, im richtigen Osten jetzt auch wieder weiter. Im Osten, ja. Laut, wie heißt das, was wird? Schauen wir. Schauen wir. Habt ihr grundsätzlich Pläne für die Tribüne in Ost? Sicher, wir bauen sie aus. Ausgebucht, habe ich schon gehört, ist? Ausgebucht ist. Ich hoffe, dass der B2, ich glaube 20 Plätze sind noch zum Vergeben, nächste Woche voll sein werden und dann schauen wir, dass der B1 auch noch voll wird. Ist das euer Platz jetzt? Wir sind B3 und B4. B2 sitzen sehr viele Altföstler. Sehr viele von den Bluane sind da. Also das ist ein Traum. Für uns ist es ein Familienfest aus alten Zeiten. Kriegst du einen Spül mit, dann musst du nicht so reden. Ja, du kennst mich eh, kranteln tue ich von Anfang bis zum Schluss. Vielleicht quälen wir auch das eine oder andere. Also der Suda-Hügel kommt dann da? Nein, der bleibt da herüben. Gibt es den Schüde eigentlich noch? Sicher. Nein, der ist jetzt aufgekommen worden sogar, wirklich. Jeder, der blau-weiß ist, sudert bis zum Unfall. Da braucht man keinen Schüdel. Schon wieder der gleiche Schaß vom Vorjahr. Genau, das wird immer gescheit spielen, die Arschlöcher. Ja, genau. Urschlug! Dankeschön, Herr Tatzen. Danke sehr. Ich habe wieder jemanden vor dem Mikro, nämlich den Vorsitzenden des Vorstandes von FC Blau-Weiß Linz. Wir müssen uns irgendwie dreuen, aber ich weiß jetzt nicht, in welche Richtung. So, genau. Wir wollen ihn in voller Pracht sehen. Ja, in voller Pracht, genau. Wie geht es dir jetzt? Wir sind im neuen Stadion, hallo. Brutal aufgeregt. Emotional. Wir befinden uns auf einmal im neuen Stadion. Und das ist irre schnell gegangen. Und da herzukommen, die Beschilderung zu sehen, Blau-Weiß-Lins drauf zu sehen, das mitten in der Stadt, faszinierend. Es tut schon gut, es macht schon irgendwie das Herz sehr warm. Du wirst das Stadion in der Zwischenzeit wahrscheinlich in- und auswendig kennen, aber konntest du heute auch eine Stadionführung mitmachen? Heute nicht, aber ich habe, Gott sei Dank, ich bin in der Lage, dass ich schon glaube ich fünf mitgemacht habe und immer wieder fasziniert war von den Entwicklungen. Einfach unglaublich, unglaublich, dass wir wieder da sind und wenn man sich das anschaut und auch die Größe und die Dimension, faszinierend. Gibt es so etwas wie einen Lieblingsplatz für dich schon da im Stadion? Ja, das ist die Donauparktribüne, auf die ich mich freue und wo ich sicher sehr oft da sein werde. Ich habe mir auch schon mit meinen Freunden festgenommen, dass ich nicht nur im VIP bin, sondern will mir auch viele Spiele oder einige Halbzeiten auch gerne am Stehplatz anschauen und das genießen, weil das ist einfach das Geilste. Wir nennen ihn ja liebevoll die Hockey-Tribüne. Eigentlich nur ganz klar. Ja, dann auf der Hockey-Tribüne. Genau. Ja. Das ist der Plan auf jeden Fall. Hoffentlich bald als Hockey-Renner, Hockey-Tribüne oder sonstiges. Hockey-Stand ist ja, ich sag mal, wie so ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja, ist ja dass wir uns unglaublich gefreut können. Wir können eigentlich komplett befreit aufspielen, das genießen, wir als Fans einfach feiern. Ich glaube, wir haben gar nichts zu verlieren. Wir können nur gewinnen, jubeln und einfach unglaublich stolz darauf sein, wenn wir schauen, wo wir vor dreieinhalb Jahren waren und dass wir heute jetzt da sind in der Bundesliga spielen. Da müssen wir eigentlich nur uns selber feiern, die ersten Runden. Du hast ja sämtliche Höhen und Tiefen innerhalb kürzester Zeit erlebt beim Verein. Sollte es jetzt rückblickend gesehen aus, dass man einfach dabei bleibt, weil man einfach ein Blau-Weißer ist? Ja, ich muss lachen, weil ich glaube, auf dem Weg her habe ich mit meiner Frau drüber geredet und habe gesagt, das ist echt irre, wenn du darüber nachdenkst, wie viele Nachrichtentelefonate, wie viele Kopfschmerzen, wie viele Themen die letzten dreieinhalb Jahre, wo du da oft gesagt hast, bin ich deppert, wieso mache ich das eigentlich? Aber ja, natürlich, wenn du jetzt da herkommst und sagst, das ist dir gelungen, das glauben einfach nicht. Ich habe vorhin Sam jetzt gesagt, aufgestiegen, Stadion eröffnet, wenn im September der Bub auf die Welt kommt, dann muss ich mir 2023, glaube ich, tätowieren lassen. Weil das erledigt kein zweites Mal. Ein gutes Jahr! Ein gutes Jahr! Jedenfalls herzlichen Dank für alles, was du für FC Blau-Weiß Linz auch geleistet hast. Das wollte ich auch sagen, die drei Jahre, die ich da ins kalte Wasser gekupft habe, das hat sich zwar der V. und du... Danke, danke, danke dafür nochmal. Wir lassen jetzt schon wieder aus. Der V. Wenz, der gehört da unbedingt der Wenz. Den darf man gerade nicht vergessen. Der schadet ganz herzlich, weil er so viel zu tun hat. Ja, der muss einmal etwas arbeiten. Der muss einmal etwas arbeiten. Den erwischt man schon irgendwann einmal. Aber danke dir, Sagan. Jetzt lassen wir dich, glaube ich, wieder das genießen. Und alles Gute fürs Baby und für die Familie. Toi, toi, toi. Wenn er das 11. September geboren ist, merkt man es immer. Danke dir. Danke, sehr gut. Mr. Saragon Mikael, der Vorsitzende des Vorstandes von FC Blau-Weiß Linz. Ohne den in dieser Situation damals, in diesen vor dreieinhalb Jahren, schwierig geworden wäre, glaube ich. Das ist vollkommen richtig. Das war schon wirklich ein Retter. Ich hätte einen nächsten Interviewgast. Wir können eigentlich zwei. Er oder er? Was sagst du? Ritchie in Rheinland-Pfalz. Ritchie? Nein, Ritchie? In Trolli habe ich schon. Ritchie! Wir begrüßen auf das Allerherzlichste unseren Wiener Außenkorrespondenten, den Ritchie Dugovic, der in der Zwischenzeit auch der Platzsprecher der Frauen ist. Du Ritschi, das wäre gleich meine erste Frage, bevor der Vogel dann darf. Die Frauen werden auch da spielen, gell? Freuen sie sich schon, weißt du das? Ich glaube, seit ich jetzt tatsächlich Teil des erweiterten Teams, muss man sagen, ich mache jetzt nicht wirklich unendlich viel. Aber nicht als Spielerin? Als Spielerin wird es schwer in diesem Leben, ja. Der Bord ist echt. Da reicht schon das athletische Unvermögen vor allen anderen Sachen. Was war deine Frage nochmal? Ob sich die Frauen freuen? Jaja, also sei die tatsächlich was du für die Frauen SBG fast durchgehend, wenn es um die Saison geht, wenn die kommende Saison durchgeht, dann sind wir endlich einer von den Vereinen, die tatsächlich gescheit im Stadion spielen und muss man auch sagen, unendlich viele, formulieren wir es mal, Männervereine, die ein Frauenteam stellen, gibt es jetzt auch nicht, wo wirklich die Frauen alle Spiele im Stadion der Männer spielen, also da sind wir einer von ein paar Vereinen, das muss man auch sagen. Kann man jetzt natürlich pro und contra argumentieren in vielerlei Hinsicht, aber ja. Der Frauenfußball wird wieder mal ignoriert wie immer. Ja, und nicht von uns. Nicht von uns, nur von vorbeiströmenden Fans, die die Kamera nicht entdeckt haben. Ich kann mich noch erinnern, wie die Kathi Mesthaler gesagt hat beim Interview, wie der Spatenstich da war oder quasi der Anpfiff mehr oder weniger für den Stadionbau, dass sie noch nie in einem Stadion gespielt haben und auf das gefallen sie sich schon so viel. Und ich meine, wir sollen jetzt einer von den Vereinen, die diesen Sprung nochmal mehr spürbar machen, indem wir sagen, ja selbstverständlich spielen die Frauen im selben Stadion, Selbstverständlichkeit im Frauenfußball der selbe Stellenwert, zumindest bei den Sachen, die man machen kann, ohne großartig viel Aufwand. Und ja, ich bin schon sehr gespannt. Für die Frauen Champions League wäre das Stadion definitiv tragig, könnte sportlich noch ein bisschen ein Stück Weg werden, aber weiß ich nicht. Schau mal, wenn ich Euro-Millionen gewinne oder einen Bestseller schreibe oder irgendwas, dann schauen wir mal. Ja, bemüht dich. Dann kaufe ich uns aber eher ein Trainingszentrum, bevor ich was in irgendeinem Team stehe. Ja, aber der Bestseller ist ja am Weg, also daher... Naja, ich müsste einmal anfangen, ein Buch zu schreiben, ja. Ich müsste mal eine Idee für ein Buch haben, oder? Oh, Ideen habe ich viele, aber das sind alles nur Kinderbücher von sehr hungrigen Roten Pandas oder Dachse, die sich durch diverses Essen weltweit durchkosten. Das hat alles nichts mehr mit dem Frauenfußball zu tun. Das war schon mal richtig, die Rutsche zum Fußball ist schwierig zu lesen. Aber ich hätte gerne von Eric allein die Rechte auf der Hungry Hungry Raupe, also die Raupe. Der Hungry Hungry Caterpillar, genau ja. Caterpillar, thanks. Caterpillar, thanks. Das hätte ich ja die Rechte, zwei Prozent. Ich glaube, das reicht für das Leben ganz gut. Falls so ein Kinderstück mal Puppentheater-tauglich wird, du weißt, wohin du dich wenden musst. Ich weiß, wohin ich mich wenden muss. Aber ich hätte noch eine Frage. Ich kann mich jetzt endlich wie im richtigen Fernsehen fühlen, weil wenn man die interviewt, dann ist man im richtigen Fernsehen, habe ich jetzt mitbekommen. Großartiger Rückblick übrigens. Du hast viel zu wenig über mich gesprochen übrigens. Du hast mich kein einziges Mal erwähnt. Weißt du, was der einzige Grund war, warum wir diesen Rückblick überhaupt gemacht haben? Hast du gehört, was ich gesagt habe? Ja, ich habe es nur ignoriert. Nein, weil wir zwei Wochen davor tatsächlich im internen Redaktionschat, es gibt ja einen internen Redaktionschat für die Zwarakonferenz, wo ich dabei bin, habe ich mehr einen Scherz auf der Sonne gesagt, wenn wir den Meistertitel noch holen, dann müsst ihr mich in Folge 74 nehmen. Das ist passiert und Folge 74 müssen die geneigt werden. Sie haben es nicht ganz kapiert, als erster Vierer-Siebstos, das ist ein besonderes Datum. Ja, die sind ja noch so jung. Der Typ weiß mehr über Fußball als ich. Der mit der Brünner, der Christoph, glaube ich, hat das so wie der heißt. Der Harald oder der Hannes? Nein. Auch das gut. Wenn du dir die Namen merken würdest, hätte ich dich vielleicht erwähnt. Ich glaube, jetzt müssen wir dich aus der Sendung schmeißen. Entschuldigung, Herr Hagmeier. Bitte, bitte, bitte zum Interview. Max Hagmeier, auch eine Legende. Max Hagmeier, eine Linzer-Legende, sage ich so. Eine Linzer, ja, genau. Der Bruder meines Zahnarztes. Liebe Grüße, nein, nein, wir reden hier über das Athleten normalerweise. Über das Athleten reden wir heute nicht, weil da hat die Karriere angefangen. Aber, Max? Wie viele Spiele kennt ihr? Viel zu wenig. Einer. Nur einen? Und trotzdem du? Mir wundert es, dass wir ein paar wirklich eingeladen haben. Ich freue mich sehr, dass ich eingeladen habe. Ein bisschen eine gemeinsame Vergangenheit gibt es ja. Und wie toll es ist, dass es so ein Stadion gibt. Und die Einladung bekommen hat, da bin ich sehr gerne nachgegangen. Es ist wunderbar, dass du da bist. Entschuldige, ich habe immer noch eine Frage. Nein, nein, ich habe keine Frage. Du sollst dein Mikro gescheit halten. Max, diese Spiele können wir nicht spielen. Das wäre auch meine Frage gewesen. Ist noch irgendwer in der Pipeline? Ich würde gerne, aber ich habe keine Ahnung. Guten Abend. Herzlich willkommen in der neuen Arena des FC Blau-Weiß-Sinz. Ich glaube, jetzt geht es los. Ich glaube, jetzt geht es los, ja. Jetzt, wo der Regen beginnt, aber wir sind unterdacht. Das ist schön. Dass der Regen beginnt. Wir müssen wieder Platz tauschen, mein Schatz. Ich würde wahrscheinlich wieder am meisten ein Beispiel nehmen. Der Herr Stadtpolizeipräsident ist da. Ich würde dann gerne den Herrn Stadtpolizeipräsidenten noch interviewen. Aber jetzt hören wir mal, was er sagt. Es wird endlich wieder ein Darby geben. Es wird ein Darby geben. Es wird ein Darby geben. Wir werden nicht 68 gegen die Bayern. Lazio gegen Roma. Wer spricht denn da jetzt eigentlich? Ist das der Herr Irrer? Nein, das ist sicher nicht der Herr Irrer. Ein Tavi also. In Zukunft. Jetzt müssen wir mal schauen, dass wir die Geschichte sozusagen in trockene Tücher bringen. Der Christoph Peschel hat schon gesagt, der fechtes Fußballwitter am liebsten würde er gleich auf den Rasen hinein lutschen. Zu schnell geht es nicht, aber er kommt gleich dran. Zuvor möchte ich mich ganz, ganz herzlich bedanken, dass Sie heute der Einladung gefolgt sind. Und ich würde Sie ersuchen, dass Sie mit einem kräftigen Applaus diese Menschen willkommen heißen. Aus der Bundesländischen Landeshauptfamil lassen. Das ist der Herr Ehre, ja. Aus der Europäischen Landesregierung, Herr Landeshauptmann, Thomas Stelzer. Oder Herr Landeshauptmann ist bereits hier. Den Landesrat für Wirtschaft und Sport, Markus Reutner. Die Leute freuen sich, dass er da ist. Den Bürgermeister der Stadt Linz, Klaus Luger. Der Herr Bürgermeister wird begrüßt. Den Planungsefferenz-Stadtrat, Dietmar Krammer. Von Hoffmann Personal, Frau Ingrid Hoffmann und Geschäftsführer Helmut Herzog. Von der Linz AG, Generaldirektor Erich Haider. Von der Kreditbau GmbH, Patrick Witz. Und vom FC Blaues Linz, Geschäftsführer Christoph Peschek und Sportdirektor Christoph Schössländer. Bravo Christoph Peschek, bravo Christoph Schössländer. Wir danken auch dem Würfer-Eindeckten Michael Mauch und ganz besonders auch dem Eindeckten Martin Kneidinger, der das Lund-System entwickelt hat und außerdem auch ein Mitglied des FC Blau-Weiß Linz ist. Wie gesagt, ich soll ab und zu auch da hinauf schauen. Wir werden sehen. Blau-Weiß-Präsident Hermann Schellmann sollte auch schon da sein. Oh, der Hermann Schellmann. Der Hermann Schellmann sollte hier sein. Ohne ihn, ich weiß es nicht. Es geht wahrscheinlich dem FC Blau-Weiß Linz gar nicht. Der Präsident unserer Herzen, Hermann Schellmann sollte es sein. Ohne ihn, ich weiß es nicht. Es gäbe wahrscheinlich den FC Braves nicht. Der Präsident unserer Herzen, Hermann Schellmann. Aber der Ersichter der Freien. Stellvertretend für die 74er Generation, den Milo Ferdinand Milanovic. Jetzt haben wir irgendwie eine Kerbin, als das nächste begrüßt hat, noch ein Schellmann. Wunderbar. All diese Menschen werden wir heute vielleicht noch kennenlernen. Da warten wir, wechseln. Jetzt aber machen wir etwas, was wir eigentlich viel später geplant hätten. Wir wollen nämlich mit einer tollen Show das Ganze starten, aber es könnte britisches Wetter werden. Und dann geht es nicht. Und deswegen haben wir den Zeitplan ein bisschen abgeändert und haben jetzt ein wenig Pyrotechnik für Sie. Pyrotechnik ist kein Verbrechen! Nehmen Sie es mit, es ist kein Feuerwerk wie am Januar, sondern es ist was für den Tag, weil es ja hell ist. Das wäre es in einer halben Stunde, wo es geplant war, auch noch immer. Aber jetzt viel Vergnügen mit der Pyrotechnik. Die Pyrotechnik-Show! Gute Unterhaltung! Ich glaube, jetzt wird MC Fantastico einwendig. Und wo ist jetzt das? Keine Ahnung. Ich glaube, irgendwo vom Dach schießen sie ab, weil da habe ich es heute schon runtergerollen gesehen vom Dach. Die Pyros. Ich habe auch ein Kampir. Ich habe es dir ausgeladen. Ich habe auch ein Kampir, aber es ruft mich nicht mehr an. Während der laufenden Sendung ruft er mich nicht mehr an. Musst du da jetzt abheben? Okay, der Sohn ruft gerade. Ich werde jetzt alleine kommentieren. Ich suche noch immer die Pyrotechnik, aber wir werden sie gleich sehen. Ich freue mich riesig. Ich finde, es gibt nichts Geileres als Feuerwerke. Aber es ist noch ein bisschen hell. Aber vielleicht haben sie ein Tageslichtfeuerwerk. Musik ist schon mal nicht schlecht, falls man es hört. Oh, das. Musik ist schon mal nicht schlecht, falls man es hört. Oh, es raucht. Es raucht blau. Es raucht blau. Oh, es raucht blau-weiß. Und es riecht auch schon nach blau-weißem Rauch. Herrlich.rlich. Es dürfte sich hierbei wirklich um Tageslichtfeuerwerk handeln. Boah, schön, wenn man den Rauch so schön sieht. Oh! Aber es stinkt! Ah! Lila Rauch! Violetta Rauch! Wuhu! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Oh! Lillare! Violettare! Woho! Woho! Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Das war jetzt sehr laut, aber wirklich sehr toll. Eine Symbiose zwischen Feuerwerk und Büro, die man gemeinhin verwendet bei Fußballspielen. Und das ganz legal. Der Fansektor tobt jetzt bereits. Frau Hofer, jetzt wieder. Begleiten Sie mich. Das wäre ganz toll. Und den Generaldirektor Erich Haider, wenn er mal aufmacht. Wir sind eine der wenigen Personen, die heute überhaupt diesen Rasen bewegen dürfen. Oh schau, es dürfen doch mehrere Menschen auf den Rasen, nämlich der Herr Generaldirektor Erich Haider. Aber wer jetzt die zweite Person ist, habe ich nicht mitgekriegt. Wer ist die zweite Person, die am Rasen läuft? Jedenfalls jemand, der die einen Schal umhat und ein Käppchen aufhat. Ist mir jetzt ein bisschen peinlich, aber ich habe es einfach nicht gehört, wer das ist. Und wir sind schon ein bisschen weit weg. Eine Unternehmerin aus Deutschland, aus Nürnberg. Ah, es handelt sich dabei um die Chefin des Unternehmens, dessen Namen dieses Stadion trägt. Darf ich das sagen? Okay. Das finde ich aber wirklich sehr nett. Wir sind natürlich auch schon sehr lange in der Zeit, 1997 mit der Niederlassung der gesellschaftlichen Dienst. Und unser Helmut Herzog, unser Geschäftsführer von Österreich, ist, glaube ich, seit Geburt, ist sehr fällig von Blau-Weiß-Linz. Ich selber bin auch sehr oft schon in Linz gewesen. Es ist sehr schön, wenn die Namensgeberin gerade sagt, warum sie den Namen gegeben haben. Ich wechsle zu Generaldirektor Erich Haider. Wir werden uns immer wieder mal in irgendeine Richtung drehen. Eine Glühbirne? Die Grottenbahn eine Glühbirne? Ich denke an die Handballer, an Eishockey, an Tisch. An Tisch hat die Grottenbahn auch nicht. Und auch das Herz für den Fußball der Schlecht, oder? Natürlich. Der Sport ist für unsere Jugend extrem wichtig. Ich weiß ja nicht, ob man das jetzt in der Kamera sieht, aber man sieht auf jeden Fall die Menschen, die die Pyrotechnik abgeschossen haben, die da am Dach herumkrabbeln. Ich würde mal sagen, die haben einen Bombenjob gemacht. Aber jetzt tauchen sie wieder ab. Oh, es spricht der Herr Ich würde mal sagen, die haben einen Bombenjob gemacht. Dann sind wir wirklich gerne der Haupt- oder Großsponsor, wie man auch möchte. Blau-Weiß ist ein ganz besonderer Verein. Oh, es spricht der Herr Generaldirektor Erich Haider. Man hört immer so schnell, es sind Leuchttürme, wenn was gebaut wird. Aber da, nicht nur bei der Schlichtschau brennt, was stimmt wirklich, oder? Es ist ein Traum wahr geworden. Die Stadt Linz stellt dem Verein ein wirklich tolles Stadion, leicht, voller Energie, freundlich, positiv zur Verfügung. Da hat er recht. Also so ein Märchen, dass das wirklich zusammenfällt und alles in eine neue Liga geht, in eine neue Ära geht, ist wunderbar. Aber da muss man auch vielen Menschen danken, denen im Verein, den Spielern und denen, die das auch gebaut haben und natürlich auch der Stadt Linz ohne deren Unterstützung und Wille das auch nicht geschehen wäre. Also ich glaube, dass wir in Linz alle zusammen ein gutes Team sind, ein tolles Stadion gebaut haben. Blau-Weiß Linz empfängt wirklich viel Freude hier machen. Ab diesem Tag ist schon ein Mensch in Karol eingetragen. Wir werden aufgenommen gerade, aber du kannst mir gerne ein Interview geben. Da werden wir genau hinschauen. Erich Heider, ich hoffe, Applaus, ohne dich gäbe es das alles nicht. Er hat sich bedankt bei allen Menschen, die dieses Stadion möglich gemacht haben und er hat recht, die Stadt Linz hat da wirklich ganz, ganz viel beigetragen. Und wir freuen uns irrsinnig und die Fans sind alle ganz selig. Soweit wir sie kennen und schon gesprochen haben. Und eigentlich haben wir sie jetzt auch mitgekriegt. Die Fans kommen sogar her. Oh, Hansi Bürger. Oh, Günther Mayer. Jetzt haben wir aber zwei Supertipps, da möchte ich nur sagen. des FC Blau-Weiß-Enssiter einen unheimlich stressigen Job in den letzten Wochen und Monaten gehabt. Jetzt haben wir aber zwei Supertüten, da möchte ich nur sagen. Ja sicher, nein Leif, es wird geschnitten, aber so gut wie Leif. Wir können noch......dass wir gleich wieder die richtige Mannschaft zusammenfassen und so ganz viel bei uns natürlich auch mit entflüssen, dass das Stadion glücklich fertig wird. Ich habe jetzt zwei Edelfans vor mir. Hans Bürger und Günter Mayer. Beide bekennende Blau-Weiß-Linz-Fans. Ich habe beide Schach vergessen. Ja, hätte es ein wenig früher kommen müssen, dann wären sie noch ausgegeben worden. Aber schön, dass ihr es geschafft habt. Ich wusste nicht, dass ihr es schafft. Wie ist das jetzt gekommen? Ich wusste nicht, dass das so schafft. Wie ist das jetzt gekommen? Naja, das ist eigentlich ein Geheimnis, warum wir es geschafft haben. Wir haben jetzt verschiedene Tricks angewendet. Wirklich, das ist kein Scherz. Vor allem der Günther hat es anwenden müssen, weil sonst hätten wir es heute nicht geschafft, wenn wir erst um halber 10 gekommen wären. Aber es ist uns gelungen. Wir dürfen das Geheimnis nicht verraten. Mir geht es großartig und es freut mich, dass ihr alle mit dabei seid. Danke schön. Ich wollte gerade sagen, gibt es heute nichts Spannendes in der ZIP, wo Sie auf uns zugegen sind? Doch. Und an einem so besonderen Tag, an diesem historischen Tag, wo in Mainz eine Ausnahmsweise nur für Blau-Weiß Linz, und ich bin die Wochen zufällig Chefredakteur, konnte man erlauben, dass die hervorragende Analyse von Günther Mayer, die heute in der ZIP sein wird, aufgezeichnet wurde. Aber nur für Blau-Weiß-Linz. Und das ist ein Geheimnis. Das Gespräch wurde aus Zeitgründen vorher aufgenommen oder so. Bringen, Günther. Jetzt habe ich es mir nur einmal vorgelegt. Weil sonst wären wir... Nein, nein. Wir genießen es ja von dir. Und gerade heute gilt auch einer Person ein außerordentlicher Tag, den ich von Anfang an als einen unglaublich guten Besucher der FC Freiburg kenne und schätze. Ich habe heute in der großen Redaktionssitzung gesagt, heute ist ein historisch weltweit bedeutender Tag. Dann haben sie mir auch geschaut, haben irgendwas geglaubt, das ist was, ich weiß nicht, hängt was zusammen mit Unabhängigkeitstag Amerika, ich habe gesagt, nein, heute kriegt die alte Föst, beziehungsweise Blau-Weiß-Linz zum ersten Mal ein eigenes Stadion. Das ist ein Weltereignis und darüber hat man zu berichten. Schau mal. Wo wird denn das sein? Da? Das wäre hier drüben. Und natürlich gibt es einen großen Dankeschön an Hoffmann Personal, auch an die Stadion Oberösterreich, an alle Mitgliedsländer, ich möchte hier und heute auch den unglaublichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Flughafens in Erdnacht nicht entschuldigen. Ich glaube, so ständig habe ich auch einen Stehplatz. Ich wollte euch noch fragen, könnt ihr euch erinnern, ich glaube, vor drei Jahren haben wir da am alten Platz nur ein Interview geführt. Es ist kaum wieder zu erkennen, oder? Ja, es ist ein bisschen eine Ähnlichkeit ist da von den Farben her. Aber sonst nicht. Hermann Fellmann, ein Dank an alle Nachwuchskinder. Ein Feierzeichen, ein Besonderes. Ein Weltstag eigentlich. Wenn das der 1. Bürger sagt, dann glaube ich, dass wir uns eröffnen und auch mit Leben erfüllt werden. Daher muss ich es jetzt gerne. Wir halten euch auch gar nicht mehr länger auf. Wo müsst ihr hier jetzt eigentlich? Das wäre mir sehr angenehm, weil im Anzug mag ich nicht sein, aber umziehen ist hier nicht auskommend. Wir werden uns bemühen, unsere Beziehungen spielen lassen. Echt herzlichen Dank, fühlt euch wohl und vielleicht können wir nachher noch ein, ein oder zwei Getränke heben. Ja. Das Mikro, das Bier, das kässe ich auch. Und abschließend habe ich eine große Bitte. Habs Bürger und Günther Mayer, Ladies and Gentlemen. Amtsbürger und Günter Mayer, Ladies and Gentlemen. Wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wir völlig überhört, was der Geschäftsführer spricht. Wir wollen in der Bundesliga bleiben. Wir sind gekommen, um zu bleiben. Wir sind gekommen, um zu bleiben. Aber dazu benötigt es eure Unterstützung. Dazu benötigt es jeden und jeden die Möglichkeit. Also wir waren ja bereit. Wir waren ja bereit. Da bitte ich euch heute um Unterstützung nochmal. Da schläft jetzt unser Sportdirektor, der Trainer, die Spieler, alle im Klub. Wir werden alles dafür geben, hier zu bleiben. In der Bundesliga, wo der FC Florence nicht so hingehört. Und da bitte ich euch um Unterstützung und gemeinsam. Er hört sich sehr kämpferisch an, das gefällt mir. Jawohl, wir werden auch das Unsrige dazu beitragen. Viel Stimmbänder sind immer problemiert. Das, was einmal war, meinoph Peschek. So, Achtung, Achtung, es spricht der Landeshauptmann. Hat jetzt der Herr Bürgermeister schon gesprochen? Also er wird jetzt wirklich sehr freundlich begrüßt, aber nur deswegen, weil er Lastklar ist. Begrüßen Sie ganz, ganz herzlich Landeshauptmann Thomas Spenzer. Liebe Erwartung auf der Kugel ist Sehr geschätzt, Fußball-Games. Sehr geehrte Damen und Herren. Da muss er durch, da muss er durch. Und wir bedanken uns trotzdem bei ihm, dass er... Ein dreifaches Hoch und eine mindestens dreifache Gratulation. Er gratuliert uns dreimal. Blau-Weiß-Linz. Erstens. Erstens zur Begeisterung, die von den Fans ausgeht, die euch auch zum Meistertitel getragen hat. Gratuliere dazu. Eine Gratulation zum Aufstieg in die Bundesliga. Und heute ganz besonders Gratulation zur neuen Heimstätte zum neuen Hofmann-Personalstadion des FC Blau-Weiß Linz. Heute darf es nicht sein. Sehr geehrte Damen und Herren, insbesondere liebe Fußballbegeisterte. Einen Traum zu haben, ein großes Ziel zu haben, das gehört zum Sport dazu, endlich Meister zu werden, auszusteigen. Aber es ist ein ganz anderes Paar Schuhe, auch die Kraft zu haben, dieses Ziel zu erreichen, den Traum zu verwirklichen. Und dass das dem FC Blaues Linz gelungen ist, davor haben wir großen Respekt und dazu möchte ich euch herzlich gratulieren. Bitte Einstellung, wir brauchen Überholung für die Schäfler, nicht nur im Fußball. Ich wünsche euch, liebe Fans, dass ihr ganz, ganz oft, nicht nur in diesem Stadion, sondern allgemein, groß zum Jubeln habt, so wie heute. Ich freue mich auf eine spannende Bundesliga-Saison. Danke allen, die dazu beigetragen haben und beitragen, dass es dieses neue Stadion gibt. Für kein Geld der Welt würde ich zum Lars gegeben. Es ist frei übersetzt, das, was Gott gesungen wird. Ich wünsche euch viel, viel Erfolg. Alles Gute. Willkommen in der Bundesliga. Viel Erfolg hier. Ein Hoch auf den FC Blau-Weiß-List. Jawohl, ein Hoch auf den FC Blau-Weiß-List. Jawohl, ein Hoch auf den FC Blau-Weiß-List. Mit diesen Worten schließt der Herr Landeshauptmann. Ich würde sagen, er war jetzt tapfer. Und so ein Schelzer und Klaus Rüger haben was gemeinsam. Sie haben nämlich in einem Jahr sozusagen zwei Stadien erholt. Ich weiß nicht, wie viele Bürgermeister und Landeshauptleute das vorher schon geschafft haben. Die gibt es ja nicht mehr, der Landesregierung. Das ist eher einzigartig. Ich glaube, jetzt spricht unser Herr Bürgermeister. Jetzt wird gejubelt. Ich glaube, dass er das Stadion öffnen darf. Da kann auch der Meister Tito und den Aufstieg feiern. Drum strahlt er heute ganz besonders. Bürgermeister Klaus Lübber. Ich glaube, der Herr Bürgermeister hat jetzt recht erfreut. Weil wenn man das vergleicht, wie er begrüßt worden ist und wie der Herr LH begrüßt worden ist, mag man doch die ein oder andere Nuance erkennen, dass das was anderes ist. In der Zwischenzeit zieht Stahlgewitter auf. Noch sind wir geschützt, aber die ersten Menschen verlassen die Sitzplätze. Aber nicht deswegen, weil der Herr Bürgermeister spricht, sondern weil es zu regnen beginnt. Was liegt denn da jetzt am Rasen rum? Dumm ist das alles von der Pyro, gell? die tatsächlich nicht gut gewesen sind, alle auf eine Füße verhehlen. Linz ist eine Sportstadt und die Krönung ist natürlich für uns hier die Stonerpark-Stadt und das Hoffmann-Persian-Stadion. Wir kommen jetzt auf eine Füße verhehlen. Ein herzliches Dankeschön an alle unter Stütter. Bester Bürgermeister aller Zeiten. Ich möchte aber, außer die Kumpelbühne, Bester Bürgermeister aller Zeiten. und Arbeit darin nicht nur in den letzten Wochen, aber besonders viel geleistet. Ihr seid die Hälfte, das hört ihr, ihr seid die Hälfte. Eine ganz große Geste. Angeblich haben die letzten Tage bis zu 80 ArbeiterInnen hier gearbeitet, damit die Eröffnung heute so möglich ist. Tag und Nacht. Die Passage, die ich nicht als Bürgermeister alleine sage. Die Menschen, die arbeiten, die bei der Firma arbeiten, haben alles möglich gemacht. Und das finde ich ist wirklich großes Kino, dass sich der Herr Bürgermeister bei diesen Menschen bedankt. Der Bürgermeister, der aus dem Wald wird, der meine Wissen sagt, seine eigene Autobahn auch noch besitzt, ist auf jeden Fall zu verleihen. Ich gebe zu, das habe ich nicht mehr geglaubt. Und das zeigt, welchen Charakter wir haben. Mit unserem Team, mit dem Trainerstab, mit unserem Management. Ich glaube, dass wir diesen Abschluss nicht aufgegeben haben. Und das ist die DNA von Blaues Rind. Wir sind da, um zu kämpfen. Wir sind da, um zu siegen. Jawohl, wir sind da, um zu kämpfen. Wir sind da, um zu siegen. Aber wenn ein GRK vor dir ist, dann haben wir immer geschafft. Eigentlich haben wir es immer geschafft, wenn ein GRK vor dir ist. Jetzt kommt der Strahlgewitter. Ja, ich glaube, dass wir die ganze Zeit heute haben, dass der Verein auf einer ordentlichen Basis steht. Es ist so schön, dass immer wieder jemand vorbeikommt, den wir dann kurz interviewen können. Das ist der Herr Gleitner, der Ritter Schauberger. Selbstverständlich, wir sind live. Wie gefällt dir das neue Stadion? Ja, urgeil. Ich bin jetzt hier zum ersten Mal. Es ist so super. Mein Sitzplatz ist... Und dass sich alle uns merken. Öffne blau, weiß, grün. Danke. Und dann ist dieses Stadion auch offiziell eröffnet. Der Herr Bürgermeister hat soeben das Stadion offiziell eröffnet. Wir waren dabei und wir haben geredet. Das Sitzplatz ist Sektor C2, Sitzplatz 19. Hast du ihn schon gefunden? Nein, ich habe nicht geschaut. Das werde ich finden beim ersten Mal. Das Stadion ist eröffnet, dank Klaus Huber. Die Google-Kasse im Browser. ersten Mal. Das Sacken ist eröffnet, danke aus Riesa und jetzt brauchen die natürlich hier einen Schlüssel, damit die in Ordnung stehen können. Mit diesen wunderschönen Worten verabschiedet sich der Herr Klineider von Schauberger bei uns. Dankeschön für das Gespräch. Wir haben jetzt die Schlüsselübergabe. Wo haben wir da den Schlüssel? Ich frage mich nur, wo der Schlüssel sperrt. Aber es ist ein Symbolakt. Es ist ein symbolischer Akt. Das sieht aus wie die Metzler-Säge für die Eltern unter uns. Die, die Metzler, die Metzler-Säge. So, hier gibt es den Schlüssel. Das ist ein großer Schlüssel. Und da bitte, meine Damen und Herren, auch nicht in der Fels. Ah ja. Jetzt sagen wir platztechnisch eher... Fotos und Kameras gemacht. Das ist nicht so optimal. Aber Sie werden sehr gut. Ah, nein, nein. Der Herr Bürgermeister kommt mit einem blauen Schlüssel aufs Spielfeld. Der Herr Geschäftsführer Peschig folgt ihm. Und auch der Herr Landeshauptmann Stelzer ist noch da. Der ist echt mutig und tapfer heute. Also ich finde, das ist wirklich Hochachtung. Also Respekt und Dankeschön für das Geld, das das Land zugesteuert hat. Das muss man auch sagen. Das muss man einfach erwähnen. Hätten wir gern, hätten wir gern, aber ich meine, ja. Hätte, hätte, Fahrerkette. Da wäre, wäre Fahrerkette erstens laut. Aber den Schlüssel hält jeder Herr Bürgermeister in der Hand und nicht der Herr LH. Wenn der Schlüssel an den Geschäftsführer übergeben worden ist, wenn Christoph Peschek sozusagen den Schlüssel fürs Hoffnungspersonalstadion des FC Blaues Linz hat, dann muss hier die Hütte toben. Die Hütte wird toben. Los geht's! Hey! Hey! Hey! Halleluja, wir haben ein neues Stadion! Die Hütte wird toben. Los geht's! Halleluja, wir haben ein neues Stadion. Jetzt auf den Stoßmesser. Wir haben ein neues Stadion. Wir haben ein neues Stadion. Wir haben ein neues Stadion. Stadion, Stadion, Stadion. Ich war damals im Interstadion, als sie 1974 den Titel geholt haben. Einige davon sind heute hier. Wer aller und wie das aktuelle Team ausschaut, das verrät euch jetzt die Schimme des FC Blau-Weiß-Linz. Auch wieder bei allen Heimspielen. Alles bravo! Alles! Ja, liebe Blau-Weiß-Fans, heute ist es endlich soweit. Der 5. Juli 2023 geht jetzt schon in die Geschichte. Endlich kann man wieder nach Hause in unserem alten, neuen Zuhause im Donnerpark, im Hof vom Personalstadion. Und es fühlt mich mit Freude und Stolz, auch hier wieder euer Stadionsprecher zu sein dürfen. Nach langen 26 Jahren haben wir es im Ohne geschafft, in die Bundesliga zu kommen. Und jetzt sind wir wieder da, wo wir hingehören. Und das feiern wir heute mit unserem ganzen Verein, mit allen Mannschaften. Und wir beginnen mit unserem Fahnenschwenker. Einen richtigen Applaus für unseren Dino. Also der Erste, der einlaufen darf, ist der Dino, der Fahnenschwenker. Einen kräftigen Applaus für unseren Dino. Wer laufen darf, ist der Dino der Fahnenschwenker. Des Weiteren unsere Jüngsten von der U7. Einen kräftigen Applaus für die U7 des Schalterflusses. Ich muss das Mikro weglegen. Warum? Nein, du wirst jetzt schön mit kommentieren. Die U7. Die Uieren. Die U7. Die U8, U9. Der Dino, der Fahnenschwenker, ich glaube für den ist das heute der Moment seines Lebens. I have the time of my life. In Zeiten wie diesen ist es wichtig, dass sich die Lungen und die K Kuh-Mädels gut betreiben. U7, U8, U10, U11, U12. Schau, jetzt werden die Fahnen größer, jetzt kommen auch schon die größeren Kinder. Ach ist das süß. Und in Dinosaur-Burg ganz vorne? Die U13. Die U13. Die U13. Sehr schön. Dieses Jahr, glaube ich, alles gewonnen. Nein, gegen uns nicht. Für uns um so ein Spion, nicht gegen uns. Du hast gegen uns gesagt. Für uns gewonnen haben wir vielleicht Leistungsliegen. Die U16. Die U16. Die U16. Schatz, werden sie aber größer. Werden sie immer größer. Ich freue mich, wenn die Frauen kommen. Nein, das ist keine gute Idee. Es sei denn, du wirst ein Interview geben. Also wir waren jetzt bei der U16. Also an dieser Stelle, lieber MC Fantastico, an dieser Stelle muss man natürlich sagen, dass FC Blau-Weiß-Lins eine hervorragende Nachwuchsarbeit macht. Und einen ganz besonderen Applaus für unser Spessum und die Teams, auf das wir ganz besonders stolz sind. Und das zeigt wieder, dass alles zu ganz widrigen Verhältnissen geht. Aber das Herz ist einfach blau-weiß. Einen gelblichen Applaus für unser Spezial-Team. Blau-weiß! Es ist schwer, die Emotionen im Griff zu haben. Vor allem die letzten Jahre waren zu schwer für die Jugend und für die Amateure. So ist es. Amateure. Robert Möller! Werner Mayer. So stolz. Wir sind so stolz auf Sie. Seit 1997. Geht das Herz auf, oder? Da geht uns das Herz auf. Unsere Frauen auf die Siegfiebeausgangs-Gast! Jetzt kommen die Frauen! Die Frauen! Die Frauen! Juhu! Von der Spielgemeinschaft Labbeis-Gremüchen! Da freue ich mich sehr! Die spielen nämlich schon ein Jahr länger in der Bundesliga, die Frauen, wie die Herren. Nur so nebenbei. Ich habe auch gesehen, dass die Bewerber nicht Vorspieler von Frauen sind. Ah, Salär! Jetzt winken wir Ihnen auf jeden Fall mal, ob nicht ein Vorspieler vielleicht von Frauen bei der Schule gewesen sein wird. Ah, wie auch immer. Jetzt winken wir Ihnen auf jeden Fall mal, wenn Sie da vorbeigehen. Da sind sie. Nein, da sind sie. Da sind die U. Die alles gewonnen haben das Jahr, glaube ich. Hallo, winkt einmal, winkt einmal. Hey! Ja, wenn die Blauen einmarschieren, ja, wenn die Blauen einmarschieren, ja wenn die Blauen einmarschieren, ja wenn die Blauen einmarschieren, ja wenn die Blauen einmarschieren, ja wenn die Blauen einmarschieren. Und ganz besonders freuen wir uns, liebe Blau-We so ertrinkt. Oh ja, oh ja. Aber die Frauen werden wir jetzt ein bisschen abjubeln. Das ist mal ein besonderes... Wo ist denn der Ritchie? Ich hoffe, dass der da gerade irgendwo oben steht und die oben ist. Ritchie die Frau, was ist los? Usa, Juve, Georg Gotthard. Ah, der Juve, Gott. Wir haben ein Foto mit dem Juve. Unser Jurel Georg-Gottam! Unser Jurel Gottam! Fürs Legende! Ferdinand Milanovic! Unser Jurel, der Co-Trainer der damaligen Meistermannschaft, Franz Wobald! Einen kräftigen Applaus, liebe ProV-Schwätz, für unsere Meister von 1974. Aber auch noch einen herzlichen Applaus für etliche Legenden, die ich auch heute schon gesehen habe, die seit 1997 immer für uns da waren, für unseren Verein. Also auch hier einen herzlichen Applaus bitte für unsere Blau-Weiß-Siegegen von 1997. Für diese Zeit, diese Stimme hat es mir gekostet, aber es war jedes Ding wert. Jedes Stimmband. Jede Stimmband, jeder Groschen, Euro-Pens oder sonstiges. Ach ist das schön. Und der Fanblog tobt im Rahmen seiner Möglichkeiten. Wenn ich zwischendurch mal reinschreie, es tut mir leid, das ist eine Gewohnheit. Du musst einfach das Mikro ein bisschen tiefer halten, dann versuchst du es jetzt auch zu verheilen. Oder die Technik einmal der Nachbearbeitung, ganz ganz viel Arbeit. Die Stimmung ist jetzt schon so wie es sein soll bei Blaueis. Einzigartig. Da muss noch was gehen, glaube ich. Und jetzt kommen wir zum Höhepunkt. Es kommen die Spieler. Unsere Meistermannschaft. Unser Aufsteiger. Die Bundesliga. Wir begrüßen Sie mit einem kräftigen Applaus. Unsere Nummer 1. Niki Schmid. Schmid. Niki Schmid! Juhu! Mit der Nummer 2, Fabio Strauß! Fabio Strauß? Der hat uns auch gesagt, ich lieb sie. Erwin Sottisch! Der ist das Beste. Mit der Nummer 4, Marco Greinz! Der ist neu! Mit der 5 unter 80 Kurshütte! Danilo Mitrovic! Danilo, großartig! Schon sehr, sehr lang da, einer der Besten. Mit der 6 Tobias Koch! Tobias Koch, der war im Blaugrad FM, auch ein ganz toller Typ. Das ist mein Lieblings-Mann. Der war im Blaugrad-FM auch ein ganz toller Typ. Die sind alle super. Und Simon Zierke! Das ist mein Lieblings-Mann. Der war beim letzten Rückfahr und nach dem Abgang von Matthias Seidel ist jetzt Simon Zierke. Der abgelaufene 2. Liga-Saison! Einen kräftigen Applaus für unseren neuen Ronny Waldo! Ronny Waldo ist schon ein Held. Der hat so viele Tore geschossen. Es ist noch ein bisschen schwierig, er hat schon interviewen. Pauli Menzer, der bleibt ja jetzt. Der hatte ja nur einen Vertrag, falls wir aufsteigen. Und wir sind ja aufgestiegen. Und das Doni in Ronny Waldos Erleibungskampf. Raphael Hofer. Oh, das ist der Neue. Raphael Hofer, das ist jetzt der Neue! Winter 17! Julian Goelles! Der Kofo Red Bull Salzburg! Julian Goelles ist auch ganz ein Feiner! Winter 17! Manuel Maranda! Manuel Maranda, der Nächste! Ich meine, das sind eigentlich nur Supertypen! Winter 17! Ebenfalls neu beim Stahlstarklub von Pornhub-Sr gekommen. Herzlich willkommen in die Linz, Alen Basic! Alen Basic, ein ganz neuer, ja. Kommt aus Steyr. Mr. 18 aus Amstetten im Sommer an die Toner Gewerkschaft. Herzlich willkommen, Stefan Feiertag! Stefan Feiertag, der hat sich's echt verbessert. Weil von Amstetten zu kommen… 1,19 Meter, Alexander Friedl! Klar, wir sagen nichts Negatives, aber wir sagen überhaupt nichts Negatives. Punkt 22, Simon Seidl! Simon Seidl, schönen Grüß an den Matthias! 1,21 Meter, unser alter Trainer Felix Schossmann! Felix Schossmann! Mit der 22 Fabian Wintager! Weil er das Gruppengefüge so zusammenhält. Fabian Wintager! Und jetzt einen richtigen Applaus, Kaffee-Zucker! Unsere 23, Luki Tuas! Luki Tuas war jetzt lange verletzt, aber er hat keine Krücken mehr. Er geht völlig normal. Voll schön! Mixer 27, ebenfalls zurück beim StarStar-Club. Herzlich willkommen, Stefan Haudum! Stefan Haudum war schon einmal bei FC Blau-Weiß Linz. Er ist dann gegangen. Du, älter ist er geworden, der Stefan. Der Marcel Schantl ist auch wieder da. Den liebe ich ja heiß. Den mag ich so gern. Mit dem hat der Ronny Bummei so geschimpft, weil er nicht schnell, schnell, schnell gequält ist. Da hätte ich ihn am letzten Mal geknuddelt. Aber jetzt ist er wieder da, der Marcel. Kommt von Hartberg. Kiki Dobrash! Christian Dobrash! Er hat in der Meistermannschaft 2021 die E-Sport in Linz. Einen kräftigen Applaus für Christian Dobrash! Jaaa! Wuhu! Das habe ich gewusst, dass der wieder kommt. Das habe ich gewusst. Mit der 31. Gewinn, Jadunovic! War das der Gedanke in der Dusche da noch jetzt vorhin? Oh, Jürgen steht da neben mir. Unser Kapitano! Unser Kapitän! Meisterkapitän! Einen gräfenden Applaus für Vicky Brava! Captain Wendy betritt das Feld mit dem Meisterteller. Und dann ist die Hälfte natürlich mit dem Meisterteller. Und dann ist die Nächste natürlich mit dem Meisterteller. Ach, ist das schön. Und begrüßen wir unseren Meistertrainer Gerhard Scheiblener. Oh, der Scheibe. Scheibe hat ein wirklich außergewöhnliches Interview auf Sky noch einen Meistertitel gegeben. Legendär. Andi Galeitner. Was du geht da Andi Galeitner weg oder bleibt uns der? Der bleibt uns. Ah, der bleibt uns eh. Ich hoffe, dass die Zeit ausreicht jetzt. Er ist auch Mitglied der Meistermannschaft. Ja, ja, das weiß ich. Vor allem dabei bei der Sendung, wo er es erzählt hat. Er ist auch Mitglied der Meistermannschaft, ist jetzt in der zweiten Klasse. Unser neuer Sportdirektor Christoph Schössl! Was das jetzt schön wäre, wenn der Tinho noch verabschiedet wird. Sonst machen wir das. Der zweite Neute hier bei uns vom Start, unser Sportdienstbes-Restaurant. Bernie Morbiza! Was wäre jetzt begrüßt worden? Bernie Schimpel, sorry. Ist der auch ein Morbiza? Wer ist das? Der Bernie Schimpel. Aber jetzt kommt er, unser Physio, Markus Bobica! Markus Bobica, ein Physio, Mensch. Na gut, die Physio-Mensch. Na gut, die Physio-Menschen hatten wir noch nicht in der Sendung. Da sind wir noch ein wenig nackt bei denen. Isabel Schöberl. Da hat sich aber ein bisschen was verändert. Ja, das ist vollkommen richtig. Wir sind nicht mehr ganz auf der Höhe. Es ist etwas anderes, als wenn ich mich erinnern kann, wie wir teilweise mit 14 Leuten den Startplatz haben und mit einem Trainer. Das stimmt, das stimmt. Nämlich in der zweiten Liga. Rudi Mitterlehner! Rudi Mitterlehner? Yeah, der Rudi Mitterlehner. Weißt du, der hat in der EBG gearbeitet, wie ich Lehrling war. Der Rudi Mitzner den. Stefan Froschauer und Philipp Kaster. Das ist aber schon ein bisschen länger her, dass ich gelernt habe. 20 Jahre, glaube ich, oder? Also liebe Frau Meister, nochmals einen grösslichen Applaus für unseren ganzen Verein, für unsere Mannschaftsmeister, für unser Special League Team, für unsere Mannschaft und für unsere Meister und Aufklärer in die Bundesliga. Haben sie in Huia gefragt, steht da Frosch nicht oder was? Nein, Frosch ist schon noch beim Team. Ich hoffe, wir sehen uns alle am Samstag im Konzern. Dann geht es aufs Sportlicht. Stefan Froschauer, einer der großen Chorifäen am ehemaligen AKH, der näht ganze Gliedmassen wieder an. Ja, kann das. Freu ich mich. Aber er kann das, ja. Er kann das. Ich meine, hoffentlich muss er den Beruf nie bei unseren Spielern ausüben, sondern singen Oh, sie kommen. Sie kommen. Wir werden jetzt ein bisschen winken, oder? Danke, Alex. Es muss ja jeder mal herkommen, jeder von den anderen Vorsitzenden. Jeder muss sich hier beweisen. Wollen wir runtergehen, sie abzuklatschen? In einem Stadion, das ich sage, in relativ kurzer Bauteil entstanden ist. Wollen wir sie abklatschen,, die Spieler? Geht sich das aus? Und diese Jungs hier, sie... Sie hören mich nicht. Wollen wir die Spieler abklatschen gehen nach unten? Wollen wir die Spieler abklatschen gehen nach unten? Den Sport will ich nicht erfolgen, garantieren. Und dann werden wir wahrscheinlich eines immer wieder hören. Und das höre ich hoffentlich jetzt von euch ganz laut. Wer regiert denn hier im Stadion? Wer denn? Wer regiert hier im Stadion? Haben wir das nicht mehr drauf? Gut. Viel Spaß noch heute. Ein DJ kommt noch. Es gibt Autogramme und es gibt die Möglichkeit, Führungen zu machen. Wunderschönen Abend. Applaus Diolch yn fawr. Das Chewbacke ist leer und der Wein ist ausgesoffen. Bis am letzten Tropfen und die Stegl Schuhe klopfen. Die Mädels in Kostüm, die Burschen in der Panier, ich hab mich umgeschaut, wir sind die Schönsten hier. Heute macht man sich einen schönen Abend, alle miteinander, ich bin der guten Wilenz, heute wird sich alle heil waren, egal wohin man geht, wir sind eine Spitzenpartie. Danke an das DorfTV-Team vor allem. Ja, wir hören noch nicht auf. Danke, danke, danke. Ja, danke. Das muss man mal zwischendurch sagen, weil jetzt ist schon das fünfte Bier. Jetzt warten wir mal, was draus machen. Das wissen wir ja. Nein, es wird immer toll. Aber es ist noch nicht vorbei.